DE1950343A1 - Regeleinrichtung - Google Patents

Regeleinrichtung

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DE1950343A1 DE19691950343 DE1950343A DE1950343A1 DE 1950343 A1 DE1950343 A1 DE 1950343A1 DE 19691950343 DE19691950343 DE 19691950343 DE 1950343 A DE1950343 A DE 1950343A DE 1950343 A1 DE1950343 A1 DE 1950343A1
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Description

  • Regeleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung zur Einregelung einer zu regelnden Grösse auf einen vorbestimmten Sollwert mit einem ersten Steuerglied mit fester, dem Sollwert der zu regelnden Grösse entspreehender Einstellung, einem zweitem Steuerglied mit veränderlicher, vom Istwert der zu regelnden Grösse abhängiger Einstellung,. einem von dem ersten und zweiten Steuerglied gesteuerten dritten Glied zur Bildung eines von den Einstellungen des ersten und des zweiten Steuergliedes bzw.
  • von der Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert abhängigen Steuersignals, einem stromgespeisten Stellglied zur Nachstellung der zu regelnden Grösse entsprechend der zugeführten mittleren elektrischen Leistung und einem steuerbaren elektronischen Schalter in der Stromzuführung zu'dem Stellglied, der das Stellglied im durchgeschalteten Zustand an eine Wechselstromquelle anschliesst und dessen Durchschaltung mit Hilfe des Steuersignals in dem Sinne gesteuert wird, dass die im Mittel auf eine Zeiteinheit entfallende Durchschaltzeit des elektronischen Schalters und damit die dem Stellglied über den elektronischen Schalter zugeführte mittlere elektrische Leistung bei Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in einer Richtung mit zunehmender Abweichung bis zu einem Höchstwert ansteigt und bei Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der anderen Richtung gleich Null ist, wobei das erste und zweite Steuerglied an die gleiche Wechselstromquelle wie das Stellglied angeschlossen stnd und an dem dritten Glied ein pulsierendes Steuersignal erzeugen, dessen Maxima im zeitlichen Abstand von einer Schwingungedauer der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung aufeinanderfolgen und gegen die Maxima der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung phasenverschoben sind und bei Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der genannten einen Richtung oberhalb eines vorbestimmten Schwellwertes liegen, sobald sich das Steuersignal periodisch im Takt der Frequenz der Wechselstromquelle wiederholt.
  • Eine Regeleinrichtung dieser Art ist bereits bekannt ("Electronics", 28. November 1966, Seite 83). Diese bekannte Regeleinrichtung dient zur Einregelung der Temperatur eines geheizten Objektes auf einen vorbestimmten Temperatursollwert, beispielsweise zur Einregelung der Raumtemperatur auf einen Sollwert von 2O0C.
  • Bei dieser bekannten Regeleinrichtung besteht das erste Steuerglied aus einer einseitig an den einen Pol der Wechselstromquelle angeschlossenen Reihenschaltung aus einem festen bzw. je nach dem gewünschten Sollwert fest einstellbaren Widerstand und einem in der einen Stromrichtung des Wechselstromes durchlässigen Gleichrichter und das zweite Steuerglied aus einer ebenfalls einseitig an den genannten einen Pol der Wechzelstromquelle angeschlossenen Reihenschaltung aus einem veränderlichen, von der Temperatur abhängigen Widel,stand und einem in der anderen Stromrichtung des Wechzelstromes durchlässigen Gleichrichter. Die beiden einseitig an den einen Pol der Wechselstromquelle angeschlossenen Steuerglieder sind mit ihren anderen Enden an den einen Anschluss eines das dritte Glied bildenden Kondensators angeschlossen, dessen anderer Anschluss mit dem anderen Pol der Wechselstromquelle verbunden ist. Diesem Kondensator wird dementsprechend jeweils während der einen Halbwelle der von der Wechselstromquelle erzeugtenWechselspannung über eines der beiden Steuerglieder Strom in der einen Richtung und jeweils während der anderen Halbwelle der Wechseispannung über das andere Steuerglied Strom in der anderen Riohtung zugeführt. Es ergibt sich daher an dem Kondensator eine das pulsierende Steuersignal bildende pulsierende' Kondensatorspannung, deren Mittelwert sich bei Uebereinstimmung der Widerstände im ersten und zweiten Steuerglied auf Null und bei Nichtübereinstimmung der Widerstände im ersten und zweiten Steuerglied auf eine Spannung mit der Polarität derjenigen Halbwellen der Wechselspannung einstellt, bei denen der Gleichrichter in dem Steuerglied mit dem niedrigeren Widerstand durchgeschaltet ist. Die Höhe dieses Mittelwertes wird umso grösser, je grösser der Unterschied der Widerstände im ersten und zweiten Steuerglied ist. Um diesen Mittelwert pulsiert die Kondensatorspannung in dem Sinne, dass sie jeweils während der Halbwellen der Wechselspannung, bei denen der Gleichrichter in dem Steuerglied mit dem niedrigeren Widerstand durchgeschaltet ist, auf ein über dem Mittelwert liegendes Spannungsmaximum ansteigt und während der anderen Halbwellen der Wechselspannung auf ein unter cdem Mittelwert liegendes Spannungsminimum abfällt-, wobei das Spannungsminimum je nach Höhe des Mittelwertes auch entgegengesetzte Polarität wie das Spannungsmaximum haben kann. Die Widerstände im.ersten und zweiten Steuerglied und der das dritte Glied bildende Kondensator sind so bemessen, dass die Spannungsmaxima und auch die Spannungsminima jeweils in den Endbereich der zugeordneten Halbwellen fallen und somit die Maxima der Kondensatorspannung den Maxima der Wechselspannung mit einer Phasenverschiebung von annähernd 90° nacheilen.
  • An den Kondensator ist nun über einen im Vergleich zu den Widerständen im ersten und zweiten Steuerglied hohen Widerstand der Steuereingang bzw. die Zündstrecke eines den elektronischen Schalter bildenden Thyristors angeschlossen.
  • Der Thyristor liegt in der Stromzuführung zu dem bereits erwähnten Stellgli,ed und ist so gepolt, dass er während der Halbwellen der Wechselspannung, in deren Endbereich die Spannungsmaxima der Kondensatorspannung fallen, durchschaltbar ist. Da die das Steuersignal bildende und über der Zündstrecke des Thyristors liegende Kondensatorspannung während dieser Halbwellen ansteigt, wird der Thyristor jeweils in dem Moment gezündet, zu dem die Kondensatorspannung während ihres Anstiegs die Zündspannung des Thyristors durchläuft. Die Widerstände im ersten und zweiten Steuerglied und die Kapazität des Kondensators sind so bemessen, dass die Höhe der Spannungsmaxima der Kondensatorspannung bei mit dem Sollwert übereinstimmendem Istwert der Temperatur gerade noch unterhalb der Zündspannung liegt, und der temperaturabhängige Widerstand im zweiten Steuerglied hat eine solche Temperaturabhängigkeit, dass sich der Mittelwert der Kondensatorspannung und damit auch die Spannungsmaxima derselben bei Verringerung des Istwertes der Temperatur erhöhen. Wenn daher der Istwert der Temperatur unter den Sollwert sinkt, erreichen zunächst die Spannungsmaxima der Kondensatorspannung die Zündspannung des Tyristors, so dass dieser in den Endbereichen der Halbwellen, in denen er durchschaltbar ist, durchgeschaltet wird, und mit'sei gender Abweichung des Istwertes der Temperatur von ihrem Sollwert und dementsprechend steigender Höhe der Spannungsmaxima der Kondensatorspannung verschiebt sich der Zeit-' punkt, zu dem die Kondensatorspannung die Zündepannung des Thyristorsdurchläuft, und damit die Zündung bzw. Durchschaltung des Thyristors innerhalb der Halbwellen immer mehr nach deren Anfang zu, so dass die dem Stellglied ueber den Thyristor zugeführte mittlere elektrische Leistung mit steigender Abweichung des Istwertes der Temperatur von ihrem Sollwert-ansteigt, und zwar bis zu einem Höchstwert, der dann erreicht ist, wenn der Mittelwert der Kondensatorspannung soweit angestiegen ist, dass bereits das Spannungsminimum der Kondensatorspannung gleich oder grösser als die Zündepannung des Thyristors ist.
  • Die oben beschriebene bekannte Regeleinrichtung arbeitet also nach dem Prinzip der'Pbasenanschnittsregelung.
  • Dieses Prinzip hat jedoch eilen entscheidenden Nachteil, nämlich die durch die Phasenanschnittsregelung verurachten unerwünschten Rückwirkungen auf das Wechselstromnetz. Denn mit der Zündung des Thyristors wird das Stellglied jeweils bei einem relativ hohen Momentanwert der Wechselspannung an die Wechselstromquelle bzw. das Wechselstromnetz angeschlossen, und der ausserordentlich rasche Stromanstieg des durch das Stellglied unmittelbar nach der Zündung des Thyristors fliessenden Stromes verursacht Ausgleichsvorgänge in dem Wechselstromnetz, deren Prequenzspektrum bis in die Grössenordnung von einem Megahertz reichen kann und die daher beträchtliche Störungen des Punkverkehrs im Lang- und Nittelwellenbereich verursachen können.
  • Nun iot es zwar bereits bekannt, diese Nachteile der mit Phasenanschnittsregelung arbeitenden Regeleinrichtungen dadurch zu beseitigen, dass anstatt der Steuerung der dem Stellglied zugeführten mittleren elektrischen Leistung durch Phasenanschnittsregelung die Steuerung dieser Leistung dadurch bewirkt wird, dass an das Stellglied jewells eine oder mehrere aufeinanderfolgende vollständige Halb- oder Vollwellen der Wechnelspannung angelegt werden und anschliessend eine mehr oder weniger lange Pause eingeschaltet wird, wobei a190 die Durchschaltung des in der Stromzufuhrung zu dem Stellglied liegenden elektronischen Schalters jeweils beim Nulldurchgang der Wechselspannung erfolgt und die dem Stellglied zugeführte mittlere elektrische Leistung durch Variation des Verhältnisses von Durchschaltzeiten zu Pausenzeiten verändert wird, jedoch sind die bekannten nach diesem Prinzip arbeitenden Regeleinrichtungen derart aufwendig und kompliziert, dass ihr Mehraufwand gegenüber den mit Phasenanschnittsregelung arbeitenden Regeleinrichtungen in der Regel den Aufwand für eine in die Regeleinrichtung mit Phasenanschnittsregelung einzubauende -Hocbfrequenz.ntstöreinrichtung überwiegt. Aus diesem Grunde haben sich diese nach dem Prinzip der Nullspannungsschaltung arbeitenden Regeleinrichtungen trotz ihres prinzipiellen Vorteils gegenüber den mit Phasenanschnittsregelung arbeitenden Regeleinrichtungen bisher nicht durchsetzen können.
  • Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Vorteil des sehr geringen Aufwandes der oben beschriebenen nach dem Prinzip der Phasenanschnittsregelung arbeitenden Regeleinrichtung und den Vorteil der Störfreiheit sol nach dem Prinzip der Nullspannungsschaltung arbeitenden Regeleinrichtungen in sich vereinigt, jedoch die oben genannten spezifischen Nachteile dieser Einrichtungen-nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäss wird das mit einer Regeleinrichtung der eingangs genannten Art erreicht, die gekennzeichnet ist durch ein von der Wechselspannung und dem Steuersignal gesteuertes viertes Glied, das nach Art einer UND-Schaltung nur dann ein Ausgangssignal von zur Ansteuerung des elektronischen Schalters genügender Höhe liefert, wenn erstens die Wechselepannung eine zu ihrer Polarität zu den Zeitpunkten der Steuersignalmaxima entgegengesetzte Polarität aufweist und zweitens der Momentanwert des Steuersignals oberhalb des vorbestimmten Schwellwertes liegt, so dass das Ausgangssignal bei oberhalb des Schwellwertes liegendem Wert des Steuersignals erst im Moment des auf ein Steuersignalmaximum folgenden Polaritätswechsels bzw. Nulldurchganges der Wechselspannung auftritt, ferner durch den Anschluss des Steuereinganges des elektronischen Schalters an den Ausgang des vierten Gliedes, 8o dass der elektronische Schalter beim Auftreten eines Ausgangssignals von zu seiner Ansteuerung genügender Höhe am Ausgang des vierten Gliedes mit dem Nulldurchgang der Wechselspannung durchgeschaltet wird, und durch einen eine Durchschaltung selbsttätig bis zu einem der nächsten Nulldurchgänge der Wechselspannung aufrechterhaltenden elektronischen Schalter.
  • Vorteilhaft kann dabei innerhalb des vierten Gliedes hinter dessen Steuereingang für das Steuersignal ein Schwellwertglied vorgesehen sein, das nur für oberhalb des Schwellwertes liegende Momentanworte des Steuersignals durchlässig ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Regeleinrichtung umfasst das vierte Glied einen Transistor in Basisschaltung, dessen Emitter-Basis-Stromkreis von dem Steuersignal und dessen tollektor-Basis-Stromkrzeis von der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung bzw. einem Teil derselben gesteuert werden, wobei im Kollektor-Baßis-Stromkreis dieses Transistors zur Bildung des Ausgangssignals ein Kollektorwiderstand vorgesehen ist. In diesem Fall kann das Schwellwertglied von der Emitter-Basis-Strecke des Transistors und gegebenenfalls einer oder mehreren in Reihe zu dieser geschalteten Dioden gebildet sein.
  • 'Da die das vierte Glied steuernde Wechselspannung nur ein Kriterium für die jeweilige Polarität der Wechselspannung liefern soll, kann sie zweckmässig aus der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung durch Begrenzung derselben bis auf einen annähernd rechteckförmigen Verlauf gebildet werden. Diese rechteckförmige Wechselspannung kann gleichzeitig auch als Speisespannung für das erste und zweite Steuerglied sowie das dritte Glied dienen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die eingangs erwähnten Spannungsmaxima der Kondensatorspannung auf den Flanken der rechteckfdrmigen Weehselßpannung liegen und dementsprechend der Nulidurchgang der Wechselspannung unmittelbar auf das Steuersignalmaximum folgt, 80 dass die beiden für ein Ausgangssignal des vierten Gliedes notwendigen Kriterien praktisch gleichzeitig auftreten.
  • Zweckmässig kann die Ausbildung der vorliegenden Regeleinrichtung entsprechend der eingangs beschriebenen bekannten Regeleinrichtung ferner so getroffen sein, dass das erste Steuerglied einen konstanten oder fest einstellbaren Widerstand, das zweite Steuerglied einen veränderlichen, vom Istwert der zu regelnden Grösse abhängigen Widerstand und dae dritte Glied einen Kondensator umfasst, der über die Widerstände im ersten und zweiten Steuerglied geladen und entladen wird, wobei die Spannung an dem Kondensator das pulsierende Steuersignal bildet. Dabei brauchen aber nicht @nbedingt wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Regeleinrichtung Gleichrichter in Reihe zu den Widerständen im ersten und zweiten Steuerglied geschaltet sein, vilinehr können die Widerstände im ersten und zweiten Steuerg,lied auch Brückenzweige einer Wechselstrombrücke bIlden, in deren Brückendiagonale der Kondensator liegt.
  • Im Pille einer Ausbildung des ersten und zweiten Steuerglieden sowie des dritten Gliedes in gleicher Weise wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Regeleinrichtung und einer Speisung dieser Glieder mit eimer rechteckförmigen Wechselspannung ist es vorteilhaft, wenn der Widerstandswert des konstanten oder fest einstellbaren Widerstandes im ersten Steuerglied und der sich bei einem dem Sollwert entsprechenden Istwert der zu regelnden Grösse ergebende Widerstandwert des veränderlichen Widerstandes im zweiten Steuerglied mehr als das Zehnfache des Scheinwiderstandes des Kondensators bei der Frequenz der Wechselstromquelle betragen, weil sich unter diesen Voraussetzungen als Steuersignal an dem Kondensator eine Gleichspannung mit einer überlagerten annähernd droieckfbrmigen Wechselspannung ergibt, wobei die Spitzen der dreieckförmigen Wechselspannung zeitlich annähernd mit den Nuildurchgängen der'von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung zusammenfallen und wobei die Amplitude der dreieckförmigen Wechselspannung annähernd unabhängig von Aenderungen-des veränderlichen Widerstandes im zweiten Steuerglied und die Gleichspannung annähernd proportional der Differenz der Widerstände im ersten und zweiten Steuerglied ist, sobald sich das Steuersignal periodisch im Takt der Frequenz der Wechselstromquelle wiederholt.
  • Der elektronische Schalter kann bei der vorliegenden Regeleinrichtung entweder wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Regeleinrichtung aus nur einem Thyristor oder aber aus zwei antiparallel geschalteten Thyristoren bestehen, von denen der eine von dem Ausgangssignal und der andere jeweils im Anschluss an eine Durchechaltung des einen von einem in dem elektronischen Schalter enthaltenen Zündglied durchgeschaltet wird. Im, ersteren Fall wird mit jeder Durchschaltung des elektronischen Schalters eine Halbwelle und im letzteren Pall eine Voliwelle der, Wechselspannung an das Stellglied angelegt.
  • Die vorliegende Regeleinrichtung kann ferner vorteilhaft so weitergebildet sein, dass sie auch bei Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der genannten anderen Richtung eine Nachsteliung der zu regelnden Grösse bewirkt. Eine solche Weiterbildung ist z.B.
  • dann erforderlich, wenn die durch die. Umgebungsbedingungen verursachten Aenderungen der zu regelnden Grösse nicht nur in einer Richtung sondern auch in entgegengesetzter Richtung verlaufen können und auch in diesem Fall die zu regelnde arösse auf ihrem Sollwert gehalten werden soll.
  • Zu diesem Zweck kann die vorliegende Regeleinrichtung vorteilhaft mit einem zusätzlichen stromgespeisten Stellglied zur Nachstellung der zu regelnden Grösse entsprechend der zugeführten mittleren elektrischen Leistung in umgekehrter Stellrichtung wie das andere Stellglied einem zusEtzliehen elektronischen Schalter in der Stromzuftihrung zu dem zusätzlichen Stellglied und einem zusätzlichen vierten Glied zur Ansteuerung des zusätzlichen elektronischen Schalters versehen sein, wobei zur Ansteuerung des zusätzlichen vierten Gliedes das gleiche Steuersignal und die gleiche' Wechselspannung wie zur Ansteuerung des anderen vierten Gleides verwendet werden kann, jedoch nicht wie bei dem anderen vierten Glied die Steuersignalmaxima und die abfallenden Flanken der Wechselspannung sondern die Steuersignalminima ind die anstelgenden Flanken der Wechselspannung. Anstatt eines Stellgliedes zur Nachsteilung der zu regelnden Grösse in der einen und eines zusätzlichen Stellgliedes zur Nachstellung der zu regelnden Grösse in der anderen Richtung kann dabei auch ein Stellglied vorgesehen sein, dessen Nachstellrichtung stromrichtungsabhängig ist, z.B. ein Reversiermotor. In diesem Fall sind der elektronische Schalter und der zusätzliche elektronische Schalter parallel zueinander zu schalten und so auszubilden, dass eie Jeweils eine Durchschaltung selbsttätig bis zum nächsten Nulldurchgang der Wechselspannung aufrechterhalten, z.B. in Form eines Thyristors als-elektronischer Schalter und eines antiparallel zu diesem geschalteten weiteren Thyristors als zusätzlicher elektronischer Schalter. Dabei bewirkt einerseits das den elektronischen Schalter ansteuernde vierte Glied, dass an das Stellglied negative Halbwellen der Wechselspannung angelegt werden, wenn die Steuersignalmaxima oberhalb eines oberen Schwellwertes liegen, und andererseits das den zusätzlichen elektronischen Schalter ansteuerende susitzliche vierte Glied,' das an das Stellglied positive Halbwellen der Wechselspannung angelegt werden, wenn diS Steuersignalminima unterhalb eines unteren Schwellwertes liegen.
  • Die Regelcharakteristik der vorliegenden Regeleinrichtung kann vorteilhaft durch eine Stromkreis des Stellgliedes oder den Ausgang des vierten Gliedes, vorzugsweise über das erste oder das zweite Steuerglied, auf das dritte Glied zurückwirkende Rückkopplung beeinflusst werden, die mit der Durchschaltung des elektronischen Schalters Ausgleichsvorgänge des Steuersignals am dritten Glied auslöst, während derer die Maxima des Steuersignals unter ihrer Höhe in dem bei geöffneter Rückkopplungsschleife sich einstellenden stationären oder quasistationären Zustand, bei welchem sich das Steuersignal periodisch im Takt der Frequenz der Wechaelstromquelle wiederholt, liegen. Dabei gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten, nämlich, dass die Uebertragungszeitkonstante vom Eingang zum Ausgang des Rückkopplungsnetzwerkes wesentlich kleiner oder wesentlich grösser als eine halbe Schwingungedauer der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung ist.
  • Im ersteren Ball, also bei gegen die halbe Schwingungsdauer kleiner Uebertragungszeitkonstante, kann bei der vorliegenden Regeleinrichtung auf eine sehr einfache und daher vorteilhafte Weise eine stetig-ähnliche Regelung dadurch erreicht werden, dass Jede Durchschaltung des elektronischen Schalters einen nichtstationären Einschwingvorgang des Steuersignals am dritten Glied auslöst, wobei die Einschwingvorgänge Jeweils auf den genannten stationären oder quasistationären Zustand zustreben.' Die Zeit vom Beginn eines solchen Einschwingvorganges bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das erste Steuersignalmaximum wieder oberhalb des Schwellwertes liegt und damit eine nächste Durchschaltung des elektronischen Schalters bewirkt, ist dabei von der Einstellung der beiden Steuerglieder bzw. von der Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert abhängig und wird umso grösser je geringer diese Abweichung ist, womit sich mit steigender Abweichung in immer kürzeren Zeitabständen jeweils eine Durchschaltung des elektronischen, Schalters und damit eine stetig ähnliche Regelung ergibt.
  • Im letzteren Fall, also bei gegen die halbe Schwingungsdauer der Wechselspannung grosser Uebertragungszeitkonstante des Bückkopplungsnetzwerkes, ergibt sich eine verzögerte Regelung, die auf kurzzeitige Störeinflüsse nicht anspricht und deren Charakteristik durch die Ausbildung des Riickkopplungsnetzwerkes bestimmt ist.
  • Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfindung im folgenden an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Regelinrichtung nach der Erfindung, teilweise in Form eines Blockschaltbildes; Fig. 2 Spannungszeitdiagramme der Spannungen Ua b Ua,cl Ud,c sowie Uf,b in Fig im Falle, dass dem Stellglied Leistung zugeführt wird (Fig. 2a) und dass dem Stellglied keine Leistung zugeführt wird (Fig. 2b); Fig. 3 die Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 bei einer ersten Variante des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 mit starrer Rückkopplung (Pig. 3b) und das zugehörige Prinzipblockschaltbild (Fig. 3a); Fig. 4 Spannungszeitdiagramme der Spannungen Ud e und Uf,b bei der in Fig. 1 gezeigten Regeleinrichtung mit einer Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 wie in Fig. Db Fig. 5 die Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 bei einer zweiten (Fig. 5b) und einer dritten (Fig. 5c) Variante des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 mit verzögernd nachgebender Rückkopplung und das zugehörige Frinzipblockschaltbild (Fig. 5a); Das in Pig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Regeleinrichtung nach der Erfindung umfasst ein mit dem Sollwertgeber bekannter Regeleinrichtungen vergleichbares erstes Steuerglied 1 mit fester, dem Sollwert der-zu regelnden Grösse entsprechender Einstellung, ein mit dem Istwertgeber bekannter Regeleinrichtungen vergleich'-bares zweites Steuerglied 2 mit veränderlicher, vom Istwert der zu regelnden Grösse abhängiger Einstellung, ein von dem ersten Steuerglied 1 und dem zweiten Steuerglied 2 gesteuertes, im vorliegenden Fall von dem Kondensator 3 gebildetes drittes Glied zur Bildung eines von den Einstellungen des ersten und zweiten Steuergliedes bzw. von der Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert abhängigen Steuersignals, ein stromgespeistes Stellglied 4 zur Nachstellung der zu regelden Grösse entsprechendes der zugeführten mittlern elektrischen Leistung, einen in der Stromzuführung zu dem Stellglied 4 liegenden elektronischen Schalter, der aus den Thyristoren 5 und 6 sowie einem aus dem Widerstand 7, dem Gleichrichter 8 und dem Kondensator 9 gebildeten Zündglied für den Thyristor 6 besteht und der das Stellglied 4 im durchgeschalteten Zustand an die Wechselstromquelle 10 anschliesst, ein viertes Glied, das- aus dem Transistor 11, den Gleichrichtern 12 und 13 und den Widerständen 14 und 15 besteht und das von dem Steuersignal am Kondensator 3 und dem über den Zenerdioden 16 und 17 abfallenden Teil der von der Wechselstromquelle 10 erzeugten Wechselspannung gesteuert wird, und schliesslich ein Rückkopplungsnetzwerk 18 mit einem in Reihe zu dem Stellglied 4 geschalteten Eingang und einer über dem Eingang liegenden Impedanz 19.
  • Die Steuerglieder 1 und 2 bestehen bei allen im folgenden beschriebenen Varianten des Ausführungsbeispiels in Fig. 1, in gleicher Weise wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Regeleinichtung, jeweils aus der Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Gleichrichters, wobei die Gleichrichter in den Steuergliedern 1 und 2 in entgegengesetzter Stromrichtung durchlässig sind und wobei der Widerstand R1 im Steuerglied 1 ein konstanter oder fest einstellbarer Widerstand und der Widerstand R2 im Steuerglied 2 ein von dem Istwert der zu regelnden Grösse-abhängiger Widerstand ist1 Ueber diese Widerstände R1 und R2 wird dem Kondensator 3 Strom zugeführt, der von dem über den Zenerdioden 16 und 17 abfallenden Teil der von der Wechselstromquelle 10 ererzeugten Wechselspannung angetrieben wirdi Da die Zenerdioden 16 und 17 über den ohmschen Widerstand 20 an die Wechselstromquelle 10 angeschlossen sind, wirken sie in bekannter Weise als Spannungsbegrenzer, so dass an ihnen eine annähernd rechteckförmige Wechselspannung abfällt.
  • Diese rechteckförmige Wechselspannung, deren Nulldurchgänge mit den Nulldurchg,ängen der von der Wechselstromquelle 10 erzeugten Wechselspannung zusammenfallen, treibt den dem Kondensator 3 zugeführten Strom an.
  • Da nun die Steuerglieder 1 und 2, wie erwähnt, in Reihe zu den Widerständen R1 bzw. R2 geschaltete Gleichrichter von entgegengesetzter Durchlassrichtung enthalten, wird dementsprechend dem Kondensator 3 jeweils während der einen "Halbewelle" der Rechteckspannung über eines der beiden Steuerglieder 2 bzw. 1 Strom in der einen Richtung und jeweils während der anderen 'Halbwelle" der Rechteckspannung über das andere Steuerglied 1 bzw. 2 Strom in der anderen Richtung zugeführt.
  • Bei. der Zuführung von Strom in der einen Richtung steigt das Potential am Punkt d gegenüber den Potential am Punkt c an, und bei Zuführung von Strom in der anderen Richtung fällt das Potential an Punkt d gegenüber dem Potential am Punkt c ab. Da die den Strom über das Steuerglied 1 bzw. 2 antreibende Spannung an den Zenerdioden 16 und, 17 Jeweils über eine Halbwellen konstant bleibt, verläuft der Anstieg und Abfall des Potentials am Punkt d gegen über dem Potential am Punkt c jeweils nach einer e-Funkt-ions wobei die Anstiegszeitkonstante #2 gleich dem Produkt aus der Kapazität C des Kondensators 3 und dem Widerstand des während des Potentialanstiegs am-Punkt d gegenüber dem Punkt c st.romfUhrenden Steuergliedes, z.B. dem Widerstand R2 des Steuergliedes 2, und die Abfallszeitkonstante 9 gleich dem Produkt aus der Kapazität C des Kondensators 3 und dem Widerstand des während des Potentialabfalles am Punkt d gegenüber dem Punkt c stromführenden Steuergliedes, z.B. dem Widerstand Rl des Steuergliedes 1 ist, und wobei die Höhe U der Rechteckspannung und die Spannung Ud,cmin bzw. Ud,cmax zwischen den Punkten d und c jeweils zum Zeitpunkt des Beginns der e-Funktion bzw. zum Zeitpunkt des Polaritätswechsels der Rechteckspannung als Randbedingüngen eingehen, Als Spannungszeitfunktion der Spannung Ud,c am Kondensator 3 ergibt sich damit für den Anstieg des Potentials am Punkt d gegenüber dem Punkt o und für den Abfall des Potentials am Punkt d gegenüber dem Punkt Q Wenn nun die Zeitkonstanten #1 und #2 wesentlich grösser als die Zeitdauer, während der die Rechteckspannung jeweils konstant ist, also wesentlich grösser als eine halbe Schwimgungsdauer 2/2 der von der Wechselstromquelle 10 erzeugten Wechselspannung sind, können die e-Funktionen -t -t e #1 und e tt Jeweils im Bereich zwischen t - 0 und t = T/2 mit guter Genauigkeit durch Geraden angenähert werden, und zwar und damit ergeben sich £Er die obengenannten Spannungszeitfunktionen der Kondensatorspannung Ud,c für den Anstieg des Potentials am Punkt d gegenüber dem 'Punkt' o und für den Abfall des Potentials am Punkt d gegenüber dem Punkt o d.h. wenn #1 und n wesentlich grösser als T/2 sind, steigt die Kondensatorspannung Ud c jeweils während der positiven "Halbwellen" der Rechteckspannung U linear mit der Zeit t an und fällt Jeweils während der negativen "Halbwellen" der Rechteckspannung U linear mit der Zeit t ab.
  • Wenn man nun den aus den beiden Steuergliedern 1 und 2, dem Kondensator 3 und der Rechteckspannungsquelle (16, 17, 20, 10) gebildeten Schaltungsteil der Big. 1 sich selbst überlassen würde, d.h. wenn man die störenden Binflüsse' der Rückkopplung 18 und des Stromabflusses von dem Kondensator 3 in den Transistor 11 zunächst unbeachtet liesse, dGann würde sich eine- gewisse Zeit nach dem Einschalten der Rechteckspannung für den zeitlichen Verlauf der Spannung Ud,c am Kondensator 3 ein quasistationärer Zustand ergeben, bei dem die Kondensatorspannung Ud,c jeweils während der positiven "Halbwellen" der Rechteckspannung linear mit der Zeit t von der Spannung Ud,cmin auf die Spannung Ud,cmar ansteigt und jeweils während der negativen "Halbwellen" der Rechteckspannung on Ud c cmax wieder linear mit der Zeit t auf Ud c cmin abfällt, wobei sich aus den obigen Gleichungen für den Endpunkt des Anstiegs des Potentials am Punkt d gegenüber dem Punkt c die Beziehung und für den Endpunkt des Abfalls des Potentials am Punkt d gegenüber dem Punkt c die Beziehung ergeben würde.
  • Unter den Voraussetzungen, dass die Zeitkonstanten t1 und wesentlich grösser als die halbe Schwingungsdauer T/2 sind und die störenden Einflüsse der Rückkopplung 18 sowie des Stromfluss'es vom Kondensator 3 in den Transistor 11 zunächst ausser acht gelassen werden, würde sich dementsprechend als Kondensatorspannung Ud,c(t) im quasistationären Zustand eine einem Gleicspannungs-Mittelwert überlagerte annähernd dreieckförmige Wechselspannung ergeben, deren Spitzen zeitlich annähernd mit den Nulldurchgängen der von-""der WEchselstromquelle 10 erzeugten Wechselspannung zusammenfallen, wobei der Gleichspannungs-,Nittelwert und die Amplitude der dreieckförmigen Wechselspannung wäre, In den Figuren 2a und.2b ist der zeitliche Verlauf der Kondensatorspannung Ud c im quasistationären Zustand in zwei Fällen dargestellt, nämlich in Fig. 2a für #2 =#1 + 0,15 2 und in Fig. 2b für #2 =#1 + 0,75 T.
  • Es ist in diesem Zusammenhang zu bemerken, dass die verschiedenen Zeitfunktionen in den Figuren 2a und 2b nicht in den tatsächlichen Proportionen zueinander dargestellt sind und dass insbesondere die Rechteckspannung Ua,c und natUrlich auch die sinusförmige Wechselspannung Ua,b bei richtiger Proportion zu der Kondensatorspannung Ud,c wesentlich grössere Amplituden haben müssten.
  • Die Zeitkonstanten t1 und t2 bzw. die Widerstände R1 und R2 der.Steuerglieder 1 und 2 und die Kapazität C des Kondensators 3 sind nun so gewählt, dass die Spannungsmarima Ud,cmax der Kondensatorspannung im quasistationären Zustand bei mit dem Sollwert übereinstimendem Istwert der zu regelnden Grösse etwas unterhalb der Schwellwert-Spannung liegen, die an die Reihenschaltung der Diode 12 und der Emitter-Basis-Strecke des Transistors 11 sowie den Widerstand 14 anzulegen ist, um einen in den Emitter des Transistors 11 fliessenden Strom anzutreiben, der am Widerstand 15 eine Spannung von der Höhe der Zündspannung des Transistors 5 erzeugt. Bei dieser etwas unterhalb der genannten Schwellwert-Spannung liegenden Spannung Ud c max ist der Transistor il noch gesperrt, so dass also bei mit dem Sollwert übereinstimmendem Istwert der zu regelnden Grösse durch den Emitter-Basis-Stromkreis des Transistors 11 kein störender Einfluss auf den zeitlichen Verlauf der Kondensatorspannung Ud,c ausgeübt wird. Ebenso wird, wie im folgenden noch näher erläutert, bei mit dem Sollwert Ubereinstimmendem Istwert der zu regelnden Grösse auch von der Rückkopplung 18 kein störender. Einfluss auf den zeitlichen Verlauf der Kondensatorspannung Ud,c ausgeübt.
  • Infolgedessen ergibt sich in diesem Fall, also bei mit dem Sollwert übereinstimmendem Istwert der zu regelnden Grösse, für den zeitlichen Verlauf der Kondensatorspannung Ud,c der oben näher erläuterte quasistationäre Zustand mit einer dem Mittelwert Uni überlagerten Dreieck-Wechselspannung von der Amplitude Wenn nun der Istwert der zu regelnden Grösse von'dem Sollwert in der eingangs genannten einen Richtung abweicht, dann ändert sich der Widerstand R2 im Steuerglied 2, uni zwar sinkt', er bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 mit zunehmender Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse vom Sollwert ab.
  • Die Gleichrichter in den Steuergliedern 1 und 2 sind nun so gepolt, dass der dem Kondensator 3 zugeführte Strom beim Anstieg des Potentials am Punkt d gegenüber dem Punkt c bzw. während der positiven "Halbwellen" der Rechteckspannung Ua'c über das Steuerglied 2 bzw. den Widerstand R2 und beim Abfall des Potentials am Punkt d gegen über dem Punkt c bzw. während der negativen "Halbwellen" der Rechteckspannung Ua,c über das Steuerglied 1 bzw. den Widerstand R1 fliesst. Dementsprechend wird bei Aenderung des Widerstandes R2 die Anstiegszeitkonstante #2 beeinflusst, die bei der genannten Polung der Gleichrichter in den Steuergliedern 1 und 2 gleich R2C ist (bei umgekehrter Polung der Gleichrichter In den Steuergliedern 1 und 2, die dann anzuwenden wäre, wenn der Widerstand R2 mit zunehmender Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse. von ihrem Sollwert in der genannten einen Richtung nicht absinkt sondern ansteigt, wäre #2 = R1C).
  • Bei Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse, von ihrem Sollwert in der genannten einen Richtung sinken also.
  • der Widerstand R2 und damit die Anstiegszeitkonstante #2 = = 22C gegenüber ihren Werten bei mit dem Sollwert übereinsimmendem Istwert der zu regelnden Grösse ab. Mit dem Absinken von t2 wird nun, wie sich aus den obigen Formeln ergibt, einerseits der Mittelwert Um der Dreieckspannung positiver, und andererseite erhöht sich auch die Amplitude der Dreieckspannung. Infolgedessen erhöhen sich mit einer Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse vom Sollwert in der genannten einen Richtung bzw. mit dem dadurch verursachten Absinken von R2 und die Maxima Ud,cmax der Spannung am Kondensator 3 und steigen nunmehr über die genannte Schwellwert-Spannung on.
  • Sobald nun das erste Spannungsmaximum Ud,cmax die genannte Schwellwert-Spannung überschreitet, triebt die nunmehr als Steuersignal wirksam werdende Kondensatorspannung Ud im Emitter-Basis-Stromkreis des Transistors 11 einen Strom an. Da jedoch der Zeitpunkt, zu dem die Kondensato.rspannung Ud.c ihr Maximum Ud c erreicht, max wie aus Fig. 2a ersichtlich, noch innerhalb der positiven "Halbwelle" der Rechteckspannung Ua,c liegt und dementsprechend die im tollektor-Basis-Stromkreis des Transistors 11 liegende Rechteckspannung Ua,c die Eollektor-Basis-Strecke des Transistors 11 und ferner auch die Diode 13 in Sperrrichtung vorspannt, bewirkt der von der Kondensatorspannung Ud,cmax im Emitter-Basis-Stromkreis des Transistors 11 angetriebene Strom zunächst noch keinen Kollektor-Strom des Transistors 11 und dementsprechend auch kein Ausgangssignal am Kollektorwiderstand 15. Sobald Jedoch die Polarität der Rechteckspannung Ua,c gewechselt hat, also unmittelbar nach dem Nulldurchgang der Wechselspannung Ua,b verursacht der von der Kondensatorspannung Ud,c im Emitter-Basis-Stromkreis des Transistors 11 angetriebene Strom einen annähernd gleich grossen Strom in dem nunmehr vob#n der Rechteckspannung Ua,c in Durchlassrichtung vorgespannten Kollektor-Basis-Stromkreis des Transistors 11, so dass an dem Kollektorwiderstand 15 ein Ausgangs signal von der Höhe der zur Zündung des Thyristors 5 notwendigen Spannung auftritt.
  • Dieses Ausgangssignal wird über die Ausgangsleitung 21 dem Steuereingang bzw. der Zündelektrode 5a des Thyristors 5 zugeführt und schaltet diesen praktisch im Moment des Nulldurchganges der Wechselspannung Ua,b durch.
  • UebeY"d,en Thyristor 5 wird nunmehr während der sich anschliessenden negativen Halbwelle der Wechseispannung Ua,b dem Stellglied 4 Strom zugeführt. Gleichzeitig wird während dieser Halbwelle von der am Widerstand 7 abfallenden Spannung über den Gleichrichter 8 der Kondensator 9 auf eine Spannung aufgeladen, die zur Zündung des Thyristors 6 in der anschliessenden positiven Halbwelle der Wechselspannung Ua,b ausreichend ist.
  • Sobald nun die negative Halbwelle der Wechseispannung Ua.'b beendet ist, Löscht der Thyristor.5 selbsttätig und geht damit wieder in den nicht durchgeschalteten Zustand übers und unmittelbar mit dem Beginn der anschliessenden positiven Halbwelle wird der Thyristor 6 von der Spannung am Kondensator 9 gezündet und damit durchgeschaltet, so dass dem Stellglied 4 während dieser anschliessenden positiven Halbwelle der Wechselspannung Ua,b über den Thyristor 6 Strom zugeführt wird,, Mit Beedimgung dieser positiven Halbwelle der Wechselspannung Ua,b löscht der Thyristor 6 selbsttätig und die Stromzuführung zu dem Stellglied 4 wird damit bis zur nächsten Zündung des Thyristors 5 unterbrochen.
  • Jeweils mit der Durchschaltung des elektronischen Schalters bzw. der Thyristoren 5 und 6 wird nun dem Rückkopplungsnetzwerk 18 ein Eingangssignal zugeführt, das von dem Strom, der während der Durchschaltung des Thyristors 5 bzw. 6 durch das Stellglied 4 fliesst, an de im Stromkreis des Stellgliedes 4 liegenden Impedanz 19 erze.uj't wird.
  • Dieses dem Rückkopplungdnetzwerk 18 zugeführte Eingangssignal bewirkt nun nach Ablauf einer von der Ausbildung des Rückkopplungsnetzwerkes 18 abhängigen, dem Rückkopplung netzwerk eigenen Uebertragungszeit eine auf den zeitlichen Verlauf des Steuersignals, d.h. also der Kondens,atorspannung am Kondensator 3, einwirkende Rückkopplung, die Ausgleichvorgänge des Steuersignale auslöst, während derer die Maxima das Steuersignale unter der Höhe der Steuersignalmaxima liegen, die sich bei dem oben erläuterten quasistationären Zustand ergibt.
  • Für die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels einer Regeleinrichtung nach der Erfindung sind dabei zwei Arten von Rückkopplungsnetzwerken zu unter scheiden, nämlich erstens Rückkopplungsnetzwerke, bei denen die Uebertragungs'zeitonstante vom' Eingang zum Ausgang des Rückkopplungsnetzwerkes kleiner als die halbe Schwingungsdauer der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung, vorzugsweise vernachlässigbar klein gegen diese ist, und zweitens Rückkopplungsnetzwerke, bei denen die Ubertragungszeitkonstante vom gang zum Ausgang des Rückkopplungsnetzwerkes grösser als e eine halbe Schwingungsdauer der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechsslspannung ist und die halbe Schwingungsdauer vorzugsweise vernachlässigbar klein gegen die Ubertragungszeitkonstante des Rückkopplungsnetzwerkes ist.
  • Im ersteren Fall ergibt sich eine starre und im zweiten Fall eine verzögernd nachgebende Rückkopplung.
  • Im folgenden sei zunächst anhand der Figuren 3 und 4 die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 mit einem Rückkopplungsnetzwerk 189 dessen Uebertragungszeitkonstante vernachlässigbar klein gegen die halbe Schwingungsdauer T/2 der von der Wechselstromquelle 10 erzeugten Wechsel spannung ist und das dementsprechend eine starre Rückkopplung bewirkt, beschrieben.
  • In fig: 3 b ist ein Beispiel für die Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 für diesen Fall einer starren RAckkopplung-dargestellte Das erste Steuerglied 1 besteht in diesem Fall, wie ersichtlich, aus der Reihenschaltung eines Festwiderstandes 22 und eines fest einstellbaren Widerstandes 23, die zusammen den Widerstand R1 des ersten Steuergliedes 1 bilden, sowie aus einem in Reihe zu den Widerständen 22 und 23 geschalteten Gleichrichter 24, der jeweils während der negativen "Halbwellen" der an den Zenerdioden 16 und 17 abfallenden Rechteckspannung durchlässig ist. Der Festwiderstand 22 kann dabei auc DU justierzwecken bei der Fertigung der Regeleinrichtung als einstellbarer Widerstand ausgebildet sein Der fest einstellbare Wiaers-tand 23 dient zur Einstellung des Jeweils gewünschten wertes beim getrieb der RegeL-einrichtung. Das zweite Steuerglied 2 besteht bei der In Fig. Db gezeigten Variante des Ausführungsbeispiels in Fig. l aus einem temperaturabhängigen Widerstand 25, beispielsweise einem PTC-Widerstand, der den Widerstand R2 des zweiten Steuergliedes 2 bildet und dessen Widerstandswert sich mit zunehmender Abweichung des istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der genannten einen Richtung beispielsweise mit dem Absinken des Istwertes der Temperatur eines Raumes unter den gewünschten Temperatur-Sollwert, verringert, sowie aus einem in Reihe zu dem Widerstand e5 geschalteten Gleichrichter 26, der jeweils während der positiven "Halbwelen" derÆan den Zenerdioden 16 und 17 abfallenden Rechteckspannung durchlässig ist.
  • Das Rückkopplungsnetzwerk 18 besteht bei der in Fig. 3b gezeigten Variante des Ausführun.gsbeispiels in Fig. l aus einem npn-Schalttransistor 27 mit einem zur Begrenzung seiner Basis-Emitter-Spannung bei Uebersteuerung des Einganges des Rückkopplungsnetzwerkes 18 dienenden ohmschen Widerstand 28 in seiner Basiszuleitung, und die Impedanz 1-9 aus einem ohmschen Widerstand 28, dessen Widerstandswert eo bemessen ist, , dass an ihm bei Durchschaltung des Thyristors 5 bzw. bei Stromfluss durch das Stellglied 4 eine Spannung abfällt, deren Amplitude ca.
  • S bis 10 mal so gross wie die Spannung ist, die an die Basis-Emitter-Streeke des Transistors 27 anzulegen ist, um im Kollektor-Emitter-Stromkreis des Transistors 27 einen Strom von der Höhe der Rechteckspannung U, dividiert durch den Widerstandswert des Widerstandes 23, zu erzielen.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise des AusführungsbeisPiels in Fig. 1 mit einer Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 wie in Fig. 3b sei zunächst noch einmal angenommen, dass der Istwert der zu regelnden Grösse mit dem Sollwert übereinstimmt.
  • In diesem Fall ergibt sich, wie oben bereits erläutert, für den zeitlichen Verlauf der Spannung am Kondensator 3 ein quasistationärer Zustand, bei dem sich die Kondensatorspannung Ud,c(t) aus einem Gleichspannungsmittelwert Um und einer diesem überlagerten annähernd dreieckförmigen Wechselspannung mit der Amplitude U6! susammelqsetzt; wobei die Maxima der Kondensatorspannung Ud,cmax noch etwas unterhalb der Schwellwertspannung liegen, bei der der Transistor 11, geöffnet wird.
  • Der zeitliche Verlauf der Kondensatorspannung Ud,c(t) für diesen Fall ist in Fig. 4a dargestellt, und zwar für eine" Anstiegszeitkonstante #2 = R2C = 6 T/2 und eine Abfallszeitkonstante #1 = R1C = 5 T/2, beispielsweise also bei einer Frequenz der Wechselstromquelle 110 von 50 Hz bzw.
  • bei T/2= 10 ms für C = 1µF, R1 = 50 kil und R2 = 60 kn.
  • In diesem Fall ergibt sich, wie sich aus den obigen Formeln für Um und U ermitteln lässt, für die Maxima der Kondensatorspannung Ud,c = Um + U - O Volt. Die Maxima der max Kondensatorspannung sind daher nicht hoch genug, um im Emitter-Basis-Stromkreis des Transistors 11 einen Strom anzutreiben und damit den Thyristor 5 zu zünden. Die Thyristoren 5 und 6 werden daher nicht durchgeschaltet, und es ergibt sich demzufolge am Stellglied 4 ein zeitlicher Verlauf der Spannung Uf,b(t) = O,wie ebenfalls in Fig. 4a dargestellt. Die dem Stellglied 4 zugeführte mittlere Leistung N im Vergleich zu dem dem Stellglied 4 bei ständiger Durchschaltung des elektronischen Schalters zuführbaren Höchstwert Nmax der elektrischen Leistung ist dementsprechend bei mit dem Sollwert übereinstimmendem Istwert der zu regelnden Grösse gleich Null.
  • Wenn nun der Iatwert der zu regelnden Grösse von dem Sollwert in der genannten einen Richtung abweicht und sich dementsprechend der Widerstand R2 des zweiten Steuergliedes 2 und damit die Austiegszeitkonstante #2 verringert, dann würden sich nach den obigen Formeln im quasistationähren Zustand für die Maxima der Kondensatorspannung Spannungswerte Ud,c =Um + U# ergeben, die grösser als Null sind und die von einer bestimmten Abweichung des Ietwertes.der zu regelnden Grösse'von ihrem Sollwert bzw. von einer bestimmten Verringerung des Widerstandes R2 und damit der Anstiegszeitkonstante t2 ab oberhalb der genannten Schwellwertspannung des Emitter-Basis-Stromkreises des Transistors 11 liegen. Nun wird Jedoch Jeweils, wenn ein Maximum der Kondensatorspannung oberhalb der genannten Schwellwertspannung liegt, entsprechend den obigen Erläuterungen der Thyristor 5 gezündet und damit für die auf das Spannungsmaximum der Kondensatorspannung folgende negative Halbwelle der wechselspannung Ua,b durchgeschaltet. Während dieser negativen Halbwelle fällt daher an dem Widerstand 29 eine halbwellenförmige Spannung ab, die bei der obengenannten Bemessung des Widerstandes 29 hoch genug ist, um den Transistor 27 praktisch über die gesamte Dauer der negativen Halbwelle durchzuschalten, so dass die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors 27 während der gesamten Halbwelle nahezu Null ist. Dementsprechend wird durch das im wesentlichen von dem Transistor 27 gebildete Rückkopplungsnetzwerk 18 Jeweils während der auf ein oberhalb der Schwellwertspannung liegendes Spannungsmaximum U folgenden max negativen Halbwelle der Wechselspannung Ua,b der Widerstand 22 im ersten Steuerglied 1 kurzgeschlossen. Infolgedessen wird während dieser negativen Halbwelle die Abfallzeutkonstante #1 = R1C verringert, beispielweise bei etwa gleich grossen Widerständen 22 und 23 auiE die Hälfte ihres Wertes bei nicht durchgeschaltetem Transistor 27 bzw. nicht durchgeschaltetem Thyristor 5.
  • Aufgrund dieser Verringerung der Abfallszeitkonstante #1 fällt das Potential am Punkt d gegenüber dem Punkt c während dieser negativen Halbwelle wesentlich stärker ab als während der negativen Halbwellen der Wechselspannung Ua,bS in denen der Thyristor 5 und damit der' Transistor 27 nicht durchgeschaltet sind. Während der nun folgenden positiven Halbwelle der Wechselspannung Ua,b wird dem Kondensator 3 wieder über den Widerstand R2 Strom zugeführt und das Potential am Punkt d gegenüber dem Punkt c steigt dementsprechend wieder an. Da jedoch die Abfallzeitkonstante #1 in der vorangegangenen negativen Halbwelle wesentlich, s.B. auf die Hälfte ihres normalen Wertes, verringert worden war, erreicht das Potential U Punkt d gegenüber dem Punkt c am Ende dieser positiven Halbwelle nur dann einen über Null liegenden positiven Wert, wenn der Widerstandswert des Widerstandes R2 infolge einer relativ grossen Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert ebenfalls schon auf ca. die Hälfte seinen Widerstandswertes bei mit den Sollwert übereinstimmendem Istwert abgesunken ist, während sich bei einer nur relativ geringfügigen Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse Von ihrem Sollwert und einer dementsprechend nur geringen Verminderung des Widerstandes R2 gegenüber seine. Widerstandswert bei mit dem Sollwert Ubereinstimmenden Istwert am Ende der positiven Halbwelle ein Potential am Punkt gegenüber dem Punkt o ergibt, das kleiner als Null ist, weil der auf z.B. die Hälfte ihres normalen Wertes verringerten Abfallszeitkonstante und dem entsprechend steilen Abfall des Potentials am Punkt d gegenüber dem Punkt c in der vorangegangenen negativen Halbwelle eine wesentlich grüssere Anstiegszeltkonstante #2 und ein entsprechend schwächerer Anstieg des Potentials am Punkt d gegenüber dem Punkt c in der' positiven Halbwelle gegenübersteht. Da das Potential am Punkt d gegenüber dem Punkt c bei vorausgesetzt kleiner Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert am Ende der positiven Halbwelle kleiner als Null ist und somit unter der Schwellwertspannung des Emitter-Basis-Stromkreises des Transistors 11 liegt, wird der Thyristor 5 in der nächstfolgenden negativen Halbwolle nicht gezündet.
  • In der Folgezeit fällt nun das Potential am Punkt d gegen über dem Punkt c Jeweils während der negativen Halbwellen der Wechselspannung Ua,b linear mit der Zeit t ab und steigt während der positiven Halbwellen der Wechselspannung Ua,b wieder. linear mit der Zeit t an, wobei dib Spannungsmaxima Ud,c auf den Wert zustreben, den sie max bei den gegebenen Werten der Widerstände R1 und R2 bzw.
  • der Zeitkonstanten #1 und f-2 im quasistationären Zustand erreichen würden.
  • Man kann dieaen sich nach einem Durchschalten des Thyristors 5 sowie des Transistors 27, also nach einem Kurzschluss des Widerstandes 22,abspielenden Vorgang als einen Einschwingvorgang in den quasistationären Zustand betrachten, der durch die von dem Kurzschluss des Widerstandes 22 verursachte Störung ausgelöst wird.
  • Wendet man diese Betrachtungsweise an, so ergibt sich aufgrund einer hier nicht im einzelnen anführbaren mathematischen Analyse, dass im wesentlichen nur der Mittelwert Um der Kondensatorspannung Ud bei einer durch den Kurzschluss des Widerstandes 22 verursachten Störung ein Schalt sprung ausführt und anschliessend nach einer e-Funktion wieder auf seinen Wert im quasistationären Zustand zustrebt, während sich die Amplitude U# der dem Mittelwert Um überlagerten dreieckförmigen Wechselspannung durch die Störung nicht ändert.
  • Es ergibt sich dementsprechend bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit einer Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 entsprechend Fig. 3b innerhalb des Regelbereiches der Regeleinrichtung eine Kondensatorspannung Ud ,c(t), die sich aus einem zeitabhängigen Mittelwert 11m (t) und einer dem Mittelwert überlagerten annähernd dreieckförmigen Wechselspannung zusammensetzt, wobei der Mittelwert U(t) jeweils zu dem Zeitpunkt, wenn ein Spannungsmaximum Ud,cmax einen oberhalb der Schwellwertspannung des Bmitter-Basis-Stromkrsises des Transistor 11 liegenden Wert erreicht hat, einen negative Spannungssprung ausführt und anschliessend bis zum nächsten negativen Spannungssprung nach einer e-Funktion auf den obengenannten Mittelwert Um im quasistationären Zustand sustrebt, und wobei die Amplitude der dem Mittelwert Um(t) überlagerten dreieckförmigen Wechselspannung gleich der obengenannten Amplitude U# im quasistationären Zustand ist. Die Grösse der negativen Spannungssprünge des Nittelwertes Um (t) ist für alle innerhalb des Regelbereiches liegenden Werte von 2 etwa gleich und ist im wesentlichen nur von dem Verhältnis des Widerstandes 23 sum Widerstand 22 abhängig.
  • Die Zeitkonstante der e-Funktion, mit der der Mittelwert Um (t) jeweils nach einem negativen Spannungssprung dem Mittelwert Um im quasistationären Zustand zustrebt, entspricht in erster Näherung der Antiegszeitkonstante und ist von dem Verhältnis des Widerstandes 23 zum Widerstand 22 nahezu unabhangig.
  • Die Zeitdauer zwischen zwei negativen Spannungssprüngen des Mittelwertes Um(t) bzw. die Zeitdauer von einer zur nächsten Durchschaltung des Thyristors 5 hängt in erster Linie von dem Mittelwert Um im quasistat'ionären Zustand, auf den der zeitabhängige Mittelwert Um(t) nach einem negativen Spannungssprung mit einer e-Funktion zustrebt, und zweitens noch von der Zeitkon.stante dieser e-Funktion und drittens von der Hühe des Spannungsmaximums Ud,cmax bei dem jeweils am Beginn der Zeitdauer liegenden negativen Spannungssprung des Mittelwertes Um (t) ab.
  • Je grösser der Mittelwert Um im quasistationären Zustand und je kleiner die Zeitkonstante der e-Funktion, mit der Um(t) nach einem Spannungssprung ansteigt, wird, desto kleiner wird die Zeitdauer von einer zur nächsten Durchschaltung des Thyristors 5. Da mit zunehmender Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der genannten einen Richtung der Widerstand R2 absinkt und sich; damit die.diesem proportionale Anstiegszeitkonstante #2 = R2C vermindert und mit einer Yeriinderung von ?-2 erstens der Mittelwert Um im quasistationären Zustand - wie aus der obigen Formel ersichtlich - ansteigt und zweitens die #2 entsprechende Zeitkonstante der e-Funktion, mit der Um (t) nach einem Spannungssprung ansteigt, kleiner wird, wird also die Zeitdauer von einer zur nächsten Durchschaltung des Thyristors umso kleiner, je grösser die' Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grosse von ihrem Sollwert'ist.
  • Dementsprechend folgen die Durchschaltungen des Thyri stora 5 mit der Jeweils anschliessenden Durchschaltung des Thyristors 6 mit zunehmender'Abweichung des Istwertes der Su regelnden Grösse von ihrem Sollwert in immer kürzieren Zeitabständen aufeinander, so dass sich die dem Stellglied 4 zugeführte mittlere elektrische Leistung N mit zunehmender Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der genannten einen Richtung mehr und mehr erhöht, bis der Thyristor 5 während köder negativen Halbwelle durchgeschaltet wird und die dem Stellglied 4 zugeführte elektrische Leistung ihren Höchstwert Nmax erreicht hat.
  • Die Regelung der dem Stellglied 4 zugeführten mittleren elektrischen Leistung ist also bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 mit einer Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 entsprechend Fig. 3b eine stetig ähnliche Regelung, bei der dem Stellglied 4 umso, mehr Leistung zugeführt wird, Je grösser die Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert ist.
  • Die Regelcharakteristik dieser Regeleinrichtung, d.h.
  • der Verlauf der dem Stellglied 4 zugeführten mittleren elektrischen Leistung über der Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert, lässt sich durch Aenderung des Verhältnisses des Widerstandes 22 zum Widerstand 23 beeinflussen.
  • In den Figuren 4b bis 4e sind der zeitliche Verlauf der Kondensatorspannung Ud,c(t) und der zeitliche Verlauf ihres Mittelwertes Um(t) für nerscheidene Abweichungen des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert bzw. für verschiedene diesen Abweichungen entsprechende Anstiegszeitkonstanten #2 = R2C dargestellt, und zwar in Fig. 4b für #2 = 5 T/2 in Fig. 4c für #2 = 4,5 T/2, in Fig. 4d für #2 = 4 T/2 und in Fig.4e für t2 = 3,5 T/2, beispielsweise also bei einer Frequenz der Wechsel-Stromquelle 10 von 50 Hz bzw. bei T/2 = 10 .5 sowie bei einer Kapazität des Kondensators 3 von C = 1µF in Fig. 4b für R2 = 5Q kA, in Fig. 4c für R2 = 45 k#, in Fig. 4d für R2 = 40 k# und in Fig. 4e für R2 = 35 kQ.
  • Vorausgesetzt ist dabei, dass die Abfallszeitkonstante = R1C bei nicht durchgeschaltetem Thyristor 5 bzw. nicht durchgeschaltetem Transistor 27 gleich #1 = 5 T/2 und bei durchgeschaltetem Thyristor bzw. durchgeschaltetem Transistor 27 und somit kurzgeschlossenem Widerstand 22 #1 = 2,5 T/2 ist, d.h. also dass die Widerstände 22 und 23 bei einer Frequenz der Wechselstromquelle 10 von 50 Hz bzw. bei T/2 = 10 ms - und bei einer Kapazität des Kondensators 3 pon C - l/F eine Grösse von je 25 k# haben.
  • Unter dieser Voraussetzung ergibt sich bei #2 = 5 T/2 (Fig. 4b) jeweils nach drei Perioden der Wechselspannung Ua,b ein über Null liegendes Spannungsmaximum Ud,cmax und dementsprechend eine Zündung des Thyristors 5, so dass also die Spannung am Stellglied 4 den ebenfalls in Fig. 4b dargestellten zeitlichen Verlauf Uf,b(t) hat und die dem Stellglied 4 zugeführte mittlere elektrische Leistung N gleich einem Drittel des genannten Höchstwertes Nmax der dem Stellglied 4 zuführbaren elektrischen Leistung ist. Entsprechend ergibt sich für #2 = 4,5 T/2 (Fig. 4c) nach jeder zweiten Periode der Wechselspannung eine Zündung des Thyristors 5 und damit ein Verlauf der Spannung Uf,b(t) am Stellglied 4, wie ebenfalls in Fig. 4c dargestellt, bzw. eine dem Stellglied 4 zugeführte mittlere elektrische Leistung N = Nmaxe Für 2 = 4 T/2 (Fig. 4d) ergeben sich Jeweils zwei aufeinanderfolgende Perioden der Wechselspannung, in denen der Thyristor 5 gezündet wird, und eine sich ansehliessende Periode, in der der Thyristor 5 nicht gezündet wird, und damit ein Spannungsverlauf Uf,b(t) am Stellglied 4, wie ebenfalls in Fig. 4d dargestellt, sowie eine dem Stellglied 4 zugeführte mittlere elektrische Leistung N = 2/3 Nmax. bie #2 = 3,5 T/2 (Fig. 4e) schliesslich ist die Austiegszeitkonstante #2 bzw. der Widerstand R2 so weit abgesunken, dass das Potential am Punkt d gegenüber dem Punkt c bereits in der auf eine Durchschaltung des Thyristors 5 folgenden positiven Halbwelle der Wechselspannung Ua,b wieder einen über Null liegenden positiven Wert erreicht und der Thyristor 5 dementsprechend in jeder Periode der Wechselspannung Ua,b zündet wird. Es ergibt sich daher bei r2 = 3,5 T/2 und und kleineren Werten von #2 der ebenfalls in Fig. 4e dargestellte zeitliche Verlauf der Spannung Uf,b am Stellglied 4 von Uf,b(t) # Ua,b sin#t bzw. eine dem Stellglied 4 zugeführte Leistung N, die gleich dem genannten Höchswert Nmac ist.
  • Anhand der Figuren 5 a bis c sei nun im folgenden noch die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels in Fig. -1 mit einem Rückkopplungsnetzwerk 18, dessen Uebertragungszeitkonstante wesentlich grösser r als die halbe Schwingungsdauer T/2 2 der von der Wechselstromquelle 10 erzeugten Wechselspannung ist und das dementsprechend eine verzögernd nachgebende Rückkopplung bewirkt, beschrieben.
  • In den Figuren 5b und 5c sind zwei Beispiele für die Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 für diesen Fall einer verzögernd nachgebenden Rückkopplung dargestellt.
  • Bei der Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 wie in Fig. 5b sind die Blöcke 1 und 2, also das erste Steuerglied 1 und das zweite Steuerglied 2, wie in Fig 3b ausgebildet. Auch die Bemessung der Widerstandswerte der in den Blöcken 1 und 2 vorgesehenen Widerstände sowie die Bemessung der Kapazität des Kondensators 3 kann den in Zusammenhang mit der Fig. 3b beispielsweise angegebenen Werten entsprechen. Hingegen sind bei dieser in Fig. 5b gezeigten Variante des Ausführungsbeispiels in Pig. 1 erstens das Rückkopplungsnetz'werk 18 und zweitens die Impedanz 19 anders als in Fig. 3b ausgebildet, und zwar besteht die Impedanz 19 aus einer Zenerdiode (30),die Jeweils während einer Durchschaltung des Thyristors 5 einen negativen rechteckförmigen Gleichspannungsimpuls von der Breite der halben Schwingungsdauer der Wechaelspannung Ua,b und der Höhe der Zenerspannung liefert, wobei die Zenerspannung so gewählt isi, dass sie ca. 1,25 bis 10 mal, vorzugsweise 2 mal so gross wie die Spannung ist, die an die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 31 im Rückkopplungsnetzwerk 18 anzulegen ist, um im Kollektor-Emitter-Stromkreis des Transistors 31 einen Strom von der Höhe der Rechteckspannung ,~ dividiert durch den Widerstandwert des Widerstandes 23, zu erzielen- Im einzelnen hängt die Wahl des Verhältnisses der Zenerspannung der Zenerdiode 30 zu der genannten, an die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 31 anzulegenden Spannung von der Ausbildung des Rückkopplungsnetzwerkes 18, genauer gesagt von den Ladezeitkonstanten der Kondensatoren 32 und 33 im Rückkopplungsnetzwerk 18 ab. Das Rückkopplungsnetzwerk 18 besteht bei der in Fig. 5b gezeigten Variante des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 aus einem RC-Netzwerk mit den Kondensatoren 32 und 33 sowie den Widerständen 34, 35 und 36, einer Diode 37 und dem npn-Transistor 31. Das RC-Netzwerk liefert bei Durchschaltung des Thyristors 5 in jeder Periode, d.h. also bei einer Gleichspannungsimpulsfolge mit der Folgefrequenz von 50 Hz und einer Impulsbreite von 10 ms an seinem Eingang über dem Widerstand 96 einen Gleichspannungsi.puls von der im unteren Block der Fig. 5a gezeigten Form, wobei die Zeitdauer zwischen dem Beginn und dem Maximum dieses Impulses in der Grössenordnung von mehreren Sekunden bis zu mehreren Minuten liegt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Ausführ:ungsbeispiels in Fig. 1 mit einer Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 wie in Fig. 5b sei zunächst noch einmal angenommen, dass Grösse der Istwert der zu regelden mit dem Sollwert übereinstimmt.
  • Dann ergibt sich, wie oben bereits erläutert, für den zeitlichen Verlauf der Spannung am Kondensator 3 ein quasistationärer Zustand, bei dem sich die Kondensatorspannung Ud,c(t) aus einem Gleichspannungsmittelwert Um und einer diesem überlagerten dreieckförmigen Wechselspannung mit der Amplitude U# zusammensetzt, wobei die Maxima der Kondensatorspannung Ud,c noch etwas unterhalb der max-Schwellwertspannung liegen, bei der der Transistor 11 geöffnet wird, d.h. es ergibt sich der gleiche zeitliche.
  • Verlauf der Spannung am Kondensator 3 wie oben für Fig.3b beschrieben, wenn die Bemessung der Widerstände R1 und R2 sowie des Xondensators 3 ebenso wie bei Fig. 3b gewählt ist #. Dieser zeitliche Verlauf der Kondensatorspannung Ud,c(t) ist, wie erwähnt, in Fig. 4a dargestellt.
  • Wenn nun der Istwert der zu regelnden Grösse von dem Sollwert'in der genannten einen Richtung abweicht und sich dementsprechend der Widerstand R2 des zweiten Steuergliedes 2 und damit die Anstiegszeitkonstante #2 verringert, dann ergeben sich entsprechend den obigen Formeln im quasistationären Zustand für die Maxima der Kondensatorspannung Spannungswerte Ud,cmax=Um + U# die grösser als Null sind und die von einer bestimmten, Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert bzw. von einer bestimmten Verringerung des Widerstandes R2 und' damit der Anstiegszeitkonstante #2 an oberhalb der genannten Schwellwertspannung des Emitter-Basis-Stromkreises des Transistors 11 liegen.
  • Sobald nun durch eine Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von dem Sollwert in der genannten einen Richtung der Widerstand R2 und damit die Zeitkonstante #2 verringert' wird, geht der zeitliche Verlauf der Spannung am Kondensator 3 in einen der verringerten Zeitkonstante #2 entsprechenden neuen quasistationären Zustand über, in dem nunmehr die Maxima der Kondensatorspannung Ud,cmax oberhalb des genannten Schwellwertes liegen. Damitsprechend wird von diesem Uebergang in den neuen quasistationären Zustand ab der Thyristor 5 in Jeder Periode gezündet und das Stellglied 4 somit an die Wechselstromquelle 10 angeschlossen. Infolgedessen liefert die Zenerdiode 30 von dem'Zeitpunkt des Uebergangs der Kondensatorspannung in den neuen quasistationören Zustand ab eine Folge von rechteckförmigen negativen Gleichspannungsimpulsen mit einer Folgefrequenz von 50 Hz und einer Impulsbreite von 10 ms , die dem Eingang des Rückkopplungsnetzwerkes 18 zugeführt wird. Die im wesentlichen von der Para'llelschaltung der Widerstände 54, 35 und 36 bestimmte Ladezeitkonstante des Kondensators 32 im Rückkopplungsnetzwerk 18 ist nun 80 beuessea, dass der Anstieg der Spannung U Kondensator 32 auf die Höhe der von der Zenerdiode 30 gelieferten Gleichspannungsimpulse, bzw.
  • genauer gesagt auf den durch das Teilungsverhältnis der Widerstände 34 und 35 bestimmten Teilbetrag der Höhe dieser Gleichspannungsimpulse, im Vergleich zu einer Schwingungsdauer der Wechselspannung Ua,b ausserordentlich lange dauert. Ferner ist die wenigstens anfangs im wesentlichen durch die Parallelschaltung der Widerstände 35 und 36 bestimmte Entladezitkonstante des Kondensators 32 so bemessen, dass sie wesentlich grösser als die genannte Ladezeitkonstante des Kondensators 32 ist.
  • Daher hat die nur impulsweise Auslegung von Gleichspannung an den Eingang des Rückkcpplungsnetzwerkes 18 keinen wesentlichen Einfluss auf die prinzipielle Wirkungsweise des Rückkopplungsnetzwerkes sondern wirkt etwa so, als ob an den Eingang des Rückkopplungsnetzwerkes eine konstante Gleichspannung von der Höhe der Zenerspannung an der Zenerdiode 30 angelegt würde und die Ladezeltkonstante des Kondensators 32 doppelt eo gross wie die tatsächliche Lad.zeitkonstante des Kondensators 32 wäre.
  • Von dem Zeitpunkt des Ueberganges der Spannung am Kondensator 3 in den genannten neuen quasistationären Zustand an steigt also die Spannung am Kondensator 32 im Rückkopplungsnetzwerk 18 langsam und im Mittel zunächst linear mit der Zeit t an, wobei die Anstiegszeitkonstante dieses zeitproportionale.n Spsunungsanstieges etwa gleich der doppelten Ladezeitkonstante des Kondensators 32 ist.
  • Die Ladezeitkonstante des an den Kondensator 32 angeschlossenen, aus dem Widerstand 36 und dem Kondensator 33 gebildeten RC-Gliedes ist nun so bemessen, dass sie in der Grössenordnung der Anstiegszeitkonstante des zeitproportionalen Spannungsanstieges am tondensator 32 liegt und vorzugsweise um einiges grösser als diese Anstiegszeitkonstante ist. Daher liegt am Anfang des zeitproportionalen Spannungsanstieges am Kondensator 32 der Hauptteil der Spannung des Kondensators 32 über dem Widerstand 36, und die Spannung am Widerstand 36 steigt dementsprechend, wie der untere Block der Fig. 5e zeigt, anfangs ebenso wie die Spannung am Kondensator 32 zeitproportional an, wobei der Spannungsanstieg über der Zeit am Widerstand 36 etwas geringer als am Kondensator 32 ist.
  • Die vom Zeitpunkt des Ueberganges der Spannung am Kondensator .3 in den gennanten neuen quasistationären Zustand zeitproportional ansteigende Spannung am Widerstand 36 bewirkt nun einen mit der Zeit ansteigenden Strom im Kollektor-Emitter-Stromkreis des Transistors 31, und damit wird der Widerstand, der von der Parallelschaltung der Kolleltor-Emitter-Strecke des Transistors 31 und dem Widerstand 22 gebildet wird und der gleich der Spannung am Widerstand 22, dividiert durch die Summe des Eollektor- Stromes des Transistors 31 und des Stromes durch den Widerstand 22, ist, wegen des mit der Zeit t ansteigenden Kollektor-Stromes nach und nach immer kleiner. Durch diese Verringerung des von der Parallelschaltung der Kollektor-Emitter-Stre,cke des Transistors 31 und dem Widerstand 22 gebildeten Wider3tandes wird e'ntsprechend auch der Widerstand R1 des Steuergliedes 1 und damit die Abfallszeitkonstente #1 = R1C verringert, so dass der Mittelwert Um der Kondensatorspannung Ud c(t), wie sich aus'den obigen Formeln ergibt, mit der Zeit langsam wieder absinkt, bis die Spannungsmaxima Ud der max Kondensatorspannung wieder unter die genannte Schwellwert spannung gefallen sind und die Zündung des Thyristors 5 aufhört und damit das Stellglied, 4 von der Wechselstromquelle 10 abgeschaltet wird.
  • Die Zeitdauer, die von der Einschaltung des Stellgliedes 4 bis zu seiner Abschaltung vergeht, ist nun umso grösser, Je grösser die anfängliche Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert war, d.h. je grösser die anfängliche Abweichung des Wertes des Widerstandes R2 von seinem Wert bei mit dem Sollwert Ubereinstimmendem Istwert war', weil der Widerstand R1 um ungefähr den gleichen Wert wie diese anfängliche Abweichung des Widerstandes R2 verringert werden muss, damit die Spannungsmaxima Ud,cmax der Kondensatorspannung wieder unter die genannte Schwellwertspannung absinken und damit das Stellglied 4 von der Wechselstromquelle 10 abgeschaltet wird, und weil für diese Verringerung des Widerstandes R1 ein umso grö-sserer Kollektorstrom des Transistors 31 und damit wegen des zeitproportionalen Spannungsanstieges der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 31 eine umso grössere Zeit benötigt wird, Je grösser die erforderliche Verringerung des Widerstandes R1 ist.
  • Es ist i.n diesem Zusammenhang zu bemerken, dass man zur Erzielung eines der Spannung am Widerstand 36 direkt proportionalen Kollektorstromes des Transistors 31, d.h.
  • a,l.so zur Erzielung, eines zeitproportionalen Anstieges des Kollektorstromes des Transistors 31, in die Emitterzuleitung des Transistors 31 noch einen Widerstand zur Spannungsgegenkopplung einfügen kann.
  • Das Rückkopplungsnetzwerk 18 und die Zenerdiode 30 slnd nun so ausgelegt, dass die Zeitdauer, die zur Verringerung des Widerstandes R1 bis auf einen Wert, bei dem das Stellglied 4-abgeschaltet wird, notwendig ist, etwa der Zeitdauer entspricht, bis das zweite Steuerglied 2 bzw. der Widerstand R2 eine Nachstellung der zu regelnden Grösse durch das Stellglied 4 "wahrnimmt", und dass der nach der Abschaltung des Stellgliedes 4 und damit der Abschaltung der Gleichspannungsimpulse am Eingang des Rückkopplungsnetzwerkes 18 infolge der nunmehr einsetzenden Verringerung der Spannung am Widerstand 36 langsam wieder ansteigende Widerstand R1 zunächst.langsamer als der die Nachstellung der zu regelnden Grösse mehr-und mehr wahrnehmende und dadurch ebenfalls ansteigende Widerstand R2 ansteigt.
  • Nach einer gewissen Zeit, die von den die zu regelnde Grösse beeinflussenden Umgebungsbedingungen abhängig ist, erreicht der Widerstandswert des Widerstandes R2 ein Maximum und fällt von ds an wieder ab, während der Widerstand R1 auf den Widerstandswert der Reihenschaltung der Widerstände 22 und 23 zustrebt. Dabei überschreitet der Widerstand R1 den Widerstand R2 zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder, und von da an beginnt das Regelspiel von neuem, Es ist noch zu bemerken, dass dann, wenn die Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse vom Sollwert bzw.
  • die Abweichung des Widerstandes R2 von seinem Widerstandswert bei mit dem Sollwert übereinstimmendem Istwert sehr gross ist, der Fall eintritt, dass die beim Spannungsmaximum am Widerstand 36 (5. Spannungsfunktion im unteren Block der Fig. 5a) bzw. beim Strommaximum des Eollektorstromes des Transistors 31 erzielbare Verringerung des Widerstandes R1 nicht ausreichend ist, um eine Verringerung der Spannungsmaxima Ud,cmax der Spannung am Kondensator 3 auf einen unter dem genannten Schwelwert liegenden Wert zu erreichen. In diesem Fall bleibt das Stellglied 4 an der Wechselstromquelle 10 angeschlossen, während der Widerstand R1 entsprechend der nach Durchlaufen des Spannungsmaximum% absinkinden Spannung am Widerstand 96 (s. Spannungsfunktion im unteren Block der Fig. 5a) und dem daher absinkenden Kollektorstrom des Transistors 31 langsam wieder auf den Widerstandswert der Reihenschaltung der Widerstände 22 und 23 zustrebt. In diesem Fall wird also dem Stellglied 4 eine dem Höchstwert entsprechende elektrische Leistung zugeführt, und zwar eo lange, bis der Istwert der zu regelnden Grösse wieder auf den Sollwert angestiegen und damit der Widerstand R2 so weit erhöht worden ist, dass die Spannungsmaxima Ud der Spannung max am Kondensator 3 wieder unter den genannten Schwellwert, absinken und damit das Stellglied 4 von der Wechselstromquelle 10 abgeschaltet wird. Im Anschluss daran entladen sich die Kondensatoren 32 und 33 im Rückkopplun'gsnetzwerk über die Widerstände 35 und 36, und daraufhin kann dann ein neues Regelspiel beginnen.
  • Bei einer Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 des Ausführungsbeispiels in Fig. 1, wie in der Fig. 5c dargestellt, ergibt sich im Prinzip ein gleichartiges.
  • Regelverhalten wie bei einer Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 entsprechend der Fig. 5b. Dabei wird die vom Zeitpunkt eines Eloschaltens des Stellgliedes 4 an einsetzende Verminderung des in Fig. 5c von den Widerständen 23 und 38 gebildeten Widerstandes R1, die in Fig. 5b durch, den mit der Zeit ansteigenden Strom des Transistors 31 bewirkt wird, durch den mit steigender Temperatur abslnkenden Widerstand 38 bewirkt, der mit dem als Wärmequelle dienenden Widerstand 39 thermisch rela tiv fest gekoppelt ist. Der Widerstand 39 wird mit dem Einschalten des Stellgliedes 4 durch die Spannung, die an dem die Impedanz 19 bildenden, in Reihe zu dem Stellglied 4 geschalteten ohmschen Widerstand 40 abfällt, vom Zeitpunkt des Einschaltens des Stellgliedes 4 an langsam aufgeheizt. Der Widerstand 39 und der mit diesem thermisch relativ fest gekoppelte Widerstand 38 bilden also zusammen einen ersten thermischen Wandler, der den ansteigenden Ast der im unteren Block der Fig. 5a dargestellten Funktion simuliert. Da jedoch der Widerstand 38 so lange, wie das Stellglied 4 eingeschaltet bleibt, bzw. so lange, wie dem Widerstand -39 Strom zugeführt wird, nicht auf seinen ursprünglichen Wert, den er vor Beginn des Einschaltens des Stellgliedes 4 hatte, zurückkehren kann, lässt sich allein mit dem Widerstand 38 bzw. der Kombination der Widerstände 38 und 39 die~ gesamte im unteren Block der Fig. 5a angegebene Funktion nicht simulieren, sondern nur deren ansteigender Ast. Um den abfallenden Ast dieser Funktion zu simulieren, ist daher in Reihe zu dem zweiten Steuerglied 2 ein weiterer temperaturabhängiger Widerstand 41 vorgesehen7 der ebenfalls thermisch mit dem als Wärmequelle dienenden Widerstand 39 gekoppelt ist, wobei jedoch diese Kopplung wesentlich loser als die Kopplung der Widerstände 38 und 39 ist.
  • In Fig. 5c ist dies durch einen grösseren Abstand des Widerstandes 41 vom Widerstand 39 angedeutet. Infolge dieser loseren Kopplung ist die Zeitkonstante für die Erwärmung des Widerstandes 41 vom Widerstand 39 wesento lich grösser als die Zeitkonstante für die Erwärmung des Widerstandes 38 vom Widerstand 39. Der Widerstand 41 sinkt ebenfalls mit steigender Temperatur ab, wobei dieses Absinken in wesentlichem Masse Jedoch erst eine gewisse Zeitspanne,naeh dem Einschalten des Stellgliedes 4 einsetzt. Durch, das Absinken des Widerstandes 41, der Ja zusammen mit dem Widerstand 25 den Widerstand R2 bildet, wird der Widerstand R2 vermindert, was, in seiner Wirkung einer Erhöhung des Widerstandes R1 auf seinen ursprünglichen Wert äquivalent ist. Durch den Widerstand 41 bzw. den von den Widerständen 39 und 41 gebildeten zweiten thermischen Wandler wird also der abfallende Ast der im unteren Block der Fig. 5a dargestellten Funktion simuliert. Daraus ergibt sich, dass die Wirkungsweise des AusfUhrungsbeispiels in Fig. 1 bei einer Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 wie in Fig. 5c der oben bereits beschriabenen und daher hier nicht nochmals wiederholten Wirkungsweise entspricht, die sich bei einer Ausbildung der Blöcke 1, 2, 18 und 19 wie in Fig. Sb ergeben würde.

Claims (28)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Regeleinrichtung zur Einregelung einer zu regelnden Grosee auf einen vorbestimmten Sollwert mit einem ersten Steuerglied mit fester, dem Sollwert der zu regelnden Grösse entsprechender Einstellung, einem zweiten Steuerglied nit veränderlicher, vom Istwert der zu regelnden Grösse abhängiger Einstellung, einem von dem ersten und zweiten Steuerglied gesteuerten dritten Glied zur Bildung eines von den Einstellungen des ersten und des zweiten Steuergliedes bzw. von der Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert abhängigen Steuersignals, einem atromgespeisten Stellglied sur. llachstellunge der tz regelnden Grösse entsprechend der z.ugeführten mittleren elektrischen Leistung und einem steuerbaren elektronischen Schalter in der Stromzuführung zu dem Stellglied, der das Stellglied im durchgeschalteten Zustand an eine Wechselstromquelle anschliesst und dessen Durchschaltung mit Hilfe des Steuersignals in dem Sinne gesteuert wird, dass die im Mittel auf eine Zeiteinheit entfallende Durchechaltzeit des elektronischen Schalters und damit die dem Stellglied über den elektronischen Schalter zugeführte mittlere elektrische Leistung bei Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in einer Richtung mit zunehmender Abweichung bis zu einem Höchstwert ansteigt und bei Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der anderen Richtung gleich Null ist, wobei das erste und zweite Steuerglied an die gleiche Wechselstromquelle wie.
    das Stellglied angeschlossen sind und an d'e. dritten Glied ein pulsierendes Steuersignal erzeugen, dessen Maxima im zeitlichen Abstand von einer Schwingungsdauer der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung aufeina'nderfolgen und gegen die Maxima der von der Wechselsstromquelle erzeugten Wechselspannung phasenverschoben sind und bei Abweichung des Istwertes'der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der genannten einen Richtung oberhalb eines vorbestimmten Schwellwertes liegen, sobald sich das Steuersignal periodisch im Takt der Frequenz der Wechselstromquelle wiederholt, gekenneichnet durch ein von der Wechselspannung und dem Steuersignal gesteuertes viertes Glied (11, 12, 13, 14, 15), das nach Art einer UND-Schaltung nur dann ein Auisgangssignal von zur Ansteuerung des elektronischen Schalters genügender Höhe liefert, wenn erstens die Wechselspannung eine zu ihrer Polarität zu den Zeitpunkten der Steuersignalmaxima entgenengesetzte Polarität aufweist und zweitens des Momentanwert des Steuersignals oberhalb des vorbestimmten Schwellwertes liegt, so dass das Ausgangssignal bei oberhalb des'Schwellwertes liegendem Wert des Steuersignals erst im Moment des auf ein Steuersiganlmaximum folgenden Polaritätswechsels bzw. Nulldurchganges der Wechselspannung auftritt, ferner durch den Anschluss des Steuer einganges (5a) des elektronischen Schalters an den Ausgang (21) des vierten Gliedes, so dass der elektronische Schalter beim Auftreten eines Ausgangssignals von zu seiner Ansteuerung genügender Höhe am Ausgang des vierten Gliedes mit dem Nulldurchgang der Wechselspannung durchgeschaltet wird, und durch einen eine Durehochaltung selbsttätig bis zu einem der nächsten Nulldurchgänge der Wechselspannung aufrechterhaltenden elektronischen Schalter (5, 6, 7, 8, 9).
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des vierten Gliedes (91, 12, 13, 14, 15) hinter dessen Steuereingang für das Steuersignal ein Sohwellwertglied vorgesehen ist, das nur für oberhalb des Sohwellwertes liegende Momentanwerte des Steuersignals durchlässig ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Glied einen Transistor (11) in Basisschaltung umfasst, dessen Emitter-Basis-Stromkreis von dem Steuersignal und dessen Kollektor-Basis-Stromkreis von der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung bzw. von einem Teil derselben gesteuert werden, und dass im Kollekt.or-Basis-Stromkreis dieses Transistors zur Bildung des Ausgangssignals ein Kollektorwiderstand (15) vorgesehen ist.
  4. 4. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellwertglied von 'der Emitter-Basis-Strecke des Transistors gebildet wird.
  5. 5. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellwertglied von der Emitter-Basis-Strecke des Transistors (11) und einer oder mehrere Reihe zu dieser geschalteten Dioden (12) gebildet wird.
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gegen zeichnet, dass die das vierte Glied (11, 12, 13, 14, 15) steuernde Wechselapannung aus der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung durch Begrenzung derselben bis auf einen annähernd rechteckförmigen Verlauf gebildet wird.
  7. 7. Regeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die das vierte Glied (11, 12, 13, 14, 15) steuernde rechteckförmige Wechselspannung gleichzei'tig als Speisespannung für das erste und zweite Steuerglied (1, 2) sowie das dritte Glied (3) dient.
  8. 8. Regeleinrichtung nach Anspruch 1,- dadurch gekenn zeichnet, dass das erste Steuerglied (1) einen konstanten oder fest einstellbaren Widerstand (R1), das zweite Steuerglied (2) einen veränderlichen, vom Istwert der zu regelnden Grösse abhängigen Widerstand (22) und'das dritte Glied einen Kondensator (3) umfasst, der über die Widerstände (R1, R2) im ersten und zweiten Steuerglied geladen und entladen wird, und dass die Spannung an den Kondensator das pulsierende Steuersignal bildet.
  9. 9. Regeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandwert des konstanten oder fest einstellbaren Widerstandes QB und der sich bei einem dem Sollwert entsprechendem festwert der zu regelnden Grüsse ergebende Widerstandswert des veränderlichen Widerstandes (R2) mehr als doppelt so gross wie der Scheinwiderstand des Kondensator (3) bei der Frequenz der Wechselstromquelle (10) sind und vorzugsweise mindestens das Fünffache dieses Scheinwiderstandes betragen.
  10. 10. Regeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass das erste Steuerglied (1) aus der Reihenschaltung des konstanten oder fest einstellbaren Widerstandes (22, 23) und einem Gleichrichter (24), ,das zweite Steuerglied aus der Reihenschaltung des veränderlichen Widerstandes (25) und einem Gleichrichter (26) und das dritte Glied aus dem Kondensator (3) besteht, , und dass dem tondensator aus der Wschse,lstromquelle Jeweils während der positiven Wechselspannungshalbwellen Strom in positiver Richtung über eines der beiden Steuerglieder und während der negativen Wechselspannungsha,lbwellen Strom in negativer Richtung über das andere der beiden Steuerglleder zugeführt wird 11. Regeleinrichtung nach Anspruch 1-0, dadurch gekennzeichnet, dass' dem Kondensator (3) bei mit steigender.
  11. Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der genannten einen Richtung ansteigt gendem Widerstandswert des veränderlichen Widerstandes (25) Strom in positiver Richtung über das erste (1) und in negativer Richtung über das zweite (2) Steuerglied zugeführt wird.
  12. 12. Regeleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kondensator bei mit steigender Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der genannten einen Richtung abfallendem Widerstandswert des veränderlichen Widerstandes (25) Strom in positiver Richtung über das zweite (2) und in negativer Richtung über das erste (1) Steuerglied zugeführt wird.
  13. 13. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Kondensator aus der Wechselstromquelle zugeführte Strom von einer rechteckförmigen Wechselspannung angetrieben wird, die aus der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung durch Begrenzung derselben gebildet wird.
  14. 14. Regeleinrichtung nach den .Ansprüchen 9 und ..13, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandswert des konstanten oder fest einstellbaren Widerstandes (22, ?3) und der sich bei einem dem Sollwert entsprechenden Istwert der zu regelnden Grösse ergebende Widerstandswert des veränderlichen Widerstandes-825) mehr als das Zehnfache des Scheinwiderstandes des Kondensators (3) bei der Frequenz der Wechselstromquelle betragen, so dass sich als Steuersignal an dem Kondensator eine Gleichspannung mit einer überlagerten annähernd dreieckförmigen Wechselspannung ergibt, wobei die Spitzen der dreieckförmigen Wechselspannung zeitlich annähernd mit den Nulldurchgängen der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung zusammenfållen, und wobei die Amplitude der dreieckförmigen Wechselspannung annähernd unabhängig von Aenderungen des veränderlichen Widerstandes (25) im zweiten StOuerglied (2) und die Gleichspannung annähernd proportional der Differenz'der Widerstände (22, 23, 25) im ersten und zweigen Steuerglied (1, 2) ist, sobald sich das Steuersignal periodisch im Takt der Frequenz der Wechselstromquelle wiederholt.
  15. 15. Regeleinrichtung nach An'spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schalter eine Durchschaltung sslbsttätig bis zum nächsten Nulldurchgang der Wechselapannung aufrechterhält und vorzugsweise aus einem Thyristor besteht.
  16. 16. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schalter (5, 6, 7s 8,9) eine Durchschaltung selbsttätig bis zum übernächsten Nulldurchgang der Wechselspannung aufrechterhält und vorzugsweise aus zwei antiparallel geschalteten Thyristoren (5, 6) sowie~einem Zündglied (7, 8, 9) besteht, wobei der Steuereingang (5a) von einem der beiden hyristoren (5) den Steuereingang des elektronischen Schalters bildet und der Steuereingang des anderen Thyristors (6) an den Ausgang des Zündgliedes angeschlossen ist und dem Zündglied jeweils während der Durchschaltung des, einen Thyristors () die zur nachfolgenden Durchschaltung des anderen Thyristors (6) notwendige Energie zugeführt wird.
  17. 17. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, gekennzeichnet durch ein zusätzliches stromgespeistes Stellglied zur Nachstellung der zu regelnden Grösse entsprechend der zugeführten mittleren elektrischen Leistung in umgekehrter Stellrichtung wie das andere Stellglied, einem zusätzlichen steuerbaren elektronischen Schalter in der Stromzuführung zu dem zusätzlichen Stellglied, der ebenfalls eine Durchschaltung selbsttätig bis zu einem der nächsten Nulldurcgänge der Wechselspannung aufrechterhält und der das zusätzliche Stellglied im durchgeschalteten Zustand an die Wechselstromquelle anschliesst und dessen Durchschaltung mit Hilfe des Steuersignals in dem Sinne gesteuert wird, dass die im Mittel auf eine Zeiteinheit entfallende Durchschaltzeit des zusätzlichen elektronischen Schalters und damit die dem zusätzlichen Stellglied über den zusätzlichen elektronischen Schalter zugeführte mittlere elektrische Leistung bei Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der genannten anderen Richtung mit zunehmender Abweichung bis zu einem Höchstwert ansteigt und bei Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der genannten einen Richtung gleich Null ist, ein von der Wechselspannung und dem Steuersignal gesteuertes zusätzliches vier tes Glied zur Ansteuerung des zusätzlichen elektronischen Schalters, das ebenfalls nach Art einer UND-Schaltung nur dann ein Ausgangssignal von zur Ansteuerung des zusätzlichen elektronischen Schalters genügender Ilöhe liefert, wenn erstens die Wechselspannung eine zu ihrer Polarität zu den Zeitpunkten der Steuersignalminima entgegengesetzte Polarität aufweist und zweitens der Momentanwert des Steuersignals unterhalb eines vorbestimmten unteren Schwellwertes' liegt, unterhalb dessen die Steuersi,gnalminima bei Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der genannten anderen Richtung liegen, sobald sich das Steuersignal periodisch im Takt der Frequenz der Wechs'elstromquelle wiederholt, sowie durch den Anschluss des Steuereingan.gs des zusätzlichen elektronischen Schalters an d'en Ausgang des zu sätzlichen vierten Gliedes.
  18. 18. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 9, 10 und 15., gekennzeichnet durch eine Stromrichtungsabhängigkeit des Stellgliedes in dem Sinne, dass das Stellglied nach Art eines Reversiermotors bei Zuführung von Strom in einer Stromrichtung die zu regelnde Grösse in einer Stellrichtung und bei Zuführung von Strom in umgekehrter Strom richtung die zu regelnde Grösse in umgekehrter Stellrichtung nachstellt, ferner durch einen parallel zu dem elektronischen Schalter geschalteten zusätzlichen elektronischen Schalter, der ebenfalls eine Durchschaltung sel.bsttätig bis zum nächsten Nulldurchgang der Wechselspannung aufrechterhält und vorzugsweise aus einem Thyristor besteht und dessen Durchschaltung mit Hilfe des Steuersignals in dem Sinne gesteuert wird, dass die im Mittel auf eine Zeiteinheit entfallende Durchschaltzeit des zusätzlichen elektronischen Schalters und damit die dem Stellglied über den zusätzlichen elektronischen Schalter zugeführte mittlere elektrische Leistung bei Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der genannten anderen Richtung mit zunehmender Abweichung bis zu einem Höchstwert ansteigt und bei Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem, Sollwert in der genannten einen Richtung gleich Null ist, sowie durch ein von der Wechselspannung und dem Steuersignal gesteuertes zusätzliches. viertes Glied zur Ansteuerung des zusätzlichen el-ektronischen Schalters, das ebenfalls nach Art einer UND-Schaltung nur dann ein Ausgangssignal von zur Ansteuerung des zusätzlichen elektronischen Schalters genügender Höhe liefert, wenn erstens die Wechselspannung eine, zu ihrer Polarität zu den Zeitpunkten der Steuersignalminima entgegengesetzte Polarität aufweist und zweitens der Momentanwert des Steuersignals unterhalb eines vorbestimmten unteren Schwellwertes liegt, unterhalb dessen die Steuersignalminima bei Abweichung des Istwertes der zu regelnden Grösse von ihrem Sollwert in der genannten anderen Richtung liegen, sobald sich das Steuersignal periodisch im Takt der Prequenz der Wechselstromquelle wiederholt, und durch den Anschluss des Steuereinganges des zusätzlichen elektronischen Schalters an den Ausgang des zusätzlichen vierten Gliedes.
  19. 19. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 18, gekennzeichnet durch eine vom Stromkreis des Stellgliedes (4) oder dem Ausgang (21) des vierten Gliedes (11, 12, 13, 14,15), vorzugsweise über das erste (1) und/oder zweite (2) Steuerglied, auf das dritte Glied (3) z'urückwirkende Rückkopplung(18), die als Folge von Durchsc.haltungen des elektronischen Schalters Ausgleichsvorgänge des Steuersignals am dritten Glied auslöst, während derer die Maxima des; Steuersignals unter ihrer Höhe in dem bei geöffneter Rückkopplungsschleife sich einstellenden stationären oder quasistationären Zustand, bei welchem sich das Steuersignal periodisch im Takt der Frequenz der Wechselstromquelle wiederholt, liegen.
  20. 20. Regeléinrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein Rückkopplungsnetzwerk(18) mit einem in Reihe oder parallel zu dem Stellglied oder dem Ausgang des vierten Gliedes geschalteten Eingang und. einer über dem Eingang liegenden Impedanz (19), vorzugsweise einer Zenerdiode oder einem ohmschen Widerstand, und mindestens einem an eines der beiden Steuerglieder oder das dritte Glied angeschlossenen Ausgang.
  21. 21. Regeleinrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen an eines der beiden Steuerglieder (1) angeschlossenen Ausgang des Rückkopplungsnetzwerkes (18) und einen an diesem Ausgang angeordneten Transistor (27g 31)&
  22. 22. Re.geleinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Uebertragungszeitkonstante vom Eingang sum Ausgang des Rückkopplungsnetzwerke-s kleiner als die halbe Schwingungsdauer der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung, vorzugsweise vernachlässigbar klein gegen diese, ist und jede Durchschaltung des elektronischen Schalters (5, 6, 7, 8, 9) einen nichtstaticnären Einschwingvorgang des Steuersignals am dritten Glied (3) auslöst, wobei die Einschwingvorgänge Jeweils auf den genannten stationären oder quasistationären Zustand zustreben.
  23. 23. Regeleinrichtung nash den Ansprüchen 14 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang des Rückkopplungsnetzwerkes (18) in Reihe zu dem Stellglied (4) geschaltet ist und über dem Eingang ein ohmscher Widerstand (29) liegt, und dass der Ausgang des Rückkopplungsnetzwerkes parallel zu einem der beiden Steuerglieder (i) oder zu einem Teil (22) deshalben geschaltet ist und das Rückkopplungsnetzwerk einen Transistor umfasst, in dessen Kollektor-Emitter-Stromkreis das genannte eine Steuerglied bzw. der genannte Teil desselben und in dessen Basis-Emitter-Stromkreis der in Reihe zum Stellglied geschaltete ohmsche Widerstand liegt.
  24. 24. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 9 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass der konstante oder fest einstellbare Widerstand des ersten Steuergliedes und der vsränderliche Widerstand des zweiten Steuergliedes Brückenzweige einer Wechselstrombrücke bilden, in dern BrUckendiagonale der das dritte Glied bildends Kondensator liegt, und dass das Rückkopplungsnetzwerk Mittel zum Kurzschl,usa des Kondensators über eine Halbwelle oder eine Vollwelle der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung Jeweils während der Durchschaltung des elektronischen Schalters enthält.
  25. 25. Regeleinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Ubertragungszeitkonstante vom Eingang zum Ausgang des Rückkopplungsnetzwerkes (18) grösser als eine halbe Schwingungsdauer der von der Wechselstromquelle erzeugten Wechselspannung ist und die halbe Schwingungsdauer vorzugsweise vernachlässigbar klein gegen die Ubertragungszeitkonstante des Rückkopplungsnetzwerkes ist.
  26. 26. Regeleinrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen oder mehrere RC-Glieder (32, 33, 34, 35, 36), zwischen Eingang und Ausgang des Rückkopplungsnetzwerkes..
  27. 27. Regeleinrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ein oder mehrere thermische Wandler (38, 39, 41) zwischen dem Eingang und Je einem Ausgang des Rückkopplungsnetzwerke 5.
  28. 28. Regeleinrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch ein Rückkopplungsnetzwerk mit zwei thermischen Wandlern (39/38; 39/41) mit verschiedenen Zeitkonstanten und Je einem Ausgang für die beiden thermischen Wandler, von denen der eino in Reihe zu dem ersten Steuerglid (1) und der andere in Reihe zu dem zweiten Steuerglied (2) geschaltet ist.
DE19691950343 1968-12-04 1969-10-02 Regeleinrichtung Expired DE1950343C3 (de)

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