DE2258085A1 - Hochspannungsgenerator fuer roentgendiagnostikapparate - Google Patents
Hochspannungsgenerator fuer roentgendiagnostikapparateInfo
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- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
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- H05B41/36—Controlling
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- H05B41/3921—Controlling the intensity of light continuously using semiconductor devices, e.g. thyristor with possibility of light intensity variations
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Description
Hochspannungsgenerator für Röntgendiagnostikapparate
Die Erfindung bezieht .sich auf einen Hochspannungsgenerator
für Röntgendiagnostikapparate mit einem Hochspannungstransformator
mit mindestens einer am Netz angeschlossenen Primärwicklung und mindestens einer Sekundärwicklung, die die Röntgenröhre
speist, sowie mit Einstellmitteln für die Hochspannung, die an einer im Primärkreis des Hochspannungstransformators
liegenden Gleichrichterbrücke angeschlossen sind.
Ein Hochspannungsgenerator dieser Art ist in der deutschen Offenlegungsschrift
1 961 621 beschrieben» Bei diesem bekannten Hochspannungsgenerator dient zur Einstellung der Hochspannung
eine Gleichspannungsquelle, die im Nullzweig der Gleichrichterbrücke liegt und deren Klemmenspannung veränderbar ist. Die
Gleichspannungsquelle besteht dabei aus einer Siebkette, die über einen elektronischen Schalter aufladbar ist0 Die kapazitive
Spannung dieser Siebkette wirkt der Gleichrichterspannung entgegen. Nachteilig ist bei dem bekannten Hochspannungsgenera-
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tor, daß die Verzögerung, mit der die Röntgenröhrenspannung einem Stellsignal oder Regelsignal folgt, verhältnismäßig groß
ist, weil zu einer Änderung der Röntgenröhrenspannung eine Änderung einer Kondensatorladung erforderlich ist, welche sich nach
einer Exponentialfunktion mit vorgegebener Zeitkonstante vollzieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hochspannungsgenerator dar eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem im Vergleich zum
Stand der Technik die Röntgenröhrenspannung einem Stellsignal oder Regelsignal wesentlich schneller folgt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einstellmittel
von einem am Gleichrichterausgang angeschlossenen veränderlichen Widerstand gebildet sind. Der Widerstandswert
dieses veränderlichen Widerstands bestimmt dabei die Röntgenröhrenspannung.
Da die Kapazitäten in dem Primärkreis des Hochspannungstransformators wesentlich kleiner gehalten werden können
als beim Stand der Technik, kann die Einstellung oder Regelung der Hochspannung an der Röntgenröhre sehr schnell erfolgen.
Die Einstell- bzw. Regelgeschwindigkeit wird noch erhöht, wenn der veränderliche Widerstand von einem elektronischen Schalter
gebildet ist, der mit einer Frequenz und einem Tastverhältnis geschaltet wird, die bzw. das dem Sollwert der Röntgenröhrenspannung
entspricht. Wenn die Röntgenröhrenspannung in diesem Fall z.B. ihren Sollwert überschreitet, kann durch öffnung des
elektronischen Schalters, d.h. durch Umschalten in seinen hochohmigen Zustand, eine sehr schnelle Angleichung an den Sollwert
erfolgen. Im umgekehrten Fall erfolgt ebenfalls eine schnelle Angleichung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Hochspannungsgenerators
nach der Erfindung und
nach der Erfindung und
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der Spannung an dem Stellwiderstand
gemäß Fig. 1.
Der Hochspannungsgenerator gemäß Fig. 1 enthält einen Hochspannungstransformator
mit einer Primärwicklung 1 und einer Sekundärwicklung 2. Die Primärwicklung 1 ist an das Speisenetz anschaltbar.
Die Sekundärwicklung 2 speist eine Röntgenröhre 3 über
einen Hochspannungsgleichrichter 4. Die Primärwicklung 1 ist
an einer Gleichrichterbrücke 5 angeschlossen, deren Gleichspannung einem Stellwiderstand 6 zugeführt ist.
einen Hochspannungsgleichrichter 4. Die Primärwicklung 1 ist
an einer Gleichrichterbrücke 5 angeschlossen, deren Gleichspannung einem Stellwiderstand 6 zugeführt ist.
Der Stellwiderstand 6 bestimmt die Hochspannung an der Röntgenröhre
3. Die Röntgenröhrenspannung folgt dabei einer Veränderung dieses Stellwiderstands 6 sehr schnell, so daß Stellverzögerungen
bzw. Regelverzögerungen sehr gering sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
der Stellwiderstand'6 aus einem elektronischen Schalter 7, der in der Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist> und der.mit einer Frequenz und einem Tastverhältnis geschaltet wird, die bzw. das dem Sollwert der Röntgenröhrenspannung entspricht. Der Sollwert der Röntgenröhrenspannung wird dabei an einem Sollwertgeber 8
eingestellt und ein entsprechendes Signal einem Vergleichsglied zugeführt. Dem Vergleichsglied 9 wird ferner ein an einem Spannungsteiler 10 abgegriffenes Istwertsignal zugeführt. Das Ver~. gleichsglied 9 öffnet und schließt den elektronischen Schalter entsprechend der Abweichung des Istwerts der Röntgenröhrenspannung von ihrem Sollwert» "
der Stellwiderstand'6 aus einem elektronischen Schalter 7, der in der Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist> und der.mit einer Frequenz und einem Tastverhältnis geschaltet wird, die bzw. das dem Sollwert der Röntgenröhrenspannung entspricht. Der Sollwert der Röntgenröhrenspannung wird dabei an einem Sollwertgeber 8
eingestellt und ein entsprechendes Signal einem Vergleichsglied zugeführt. Dem Vergleichsglied 9 wird ferner ein an einem Spannungsteiler 10 abgegriffenes Istwertsignal zugeführt. Das Ver~. gleichsglied 9 öffnet und schließt den elektronischen Schalter entsprechend der Abweichung des Istwerts der Röntgenröhrenspannung von ihrem Sollwert» "
Anhand der Fig. 2 sind diese Verhältnisse näher erläutert. Der Fig. 2 liegt die Annahme zugrunde, daß im Zeitpunkt Null der
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Hochspannungsgenerator in Betrieb genommen wird. Im Zeitpunkt Null ist die Röntgenröhrenspannung noch Null, so daß der Schalter
7 durch das Vergleichsglied 9 geschlossen wird. Die Spannung am Schalter 7 sinkt bis zum Wert U1 ab. Beim Erreichen
der Spannung U1 wird der Schalter 7 geöffnet, d.h. hochohmig
und die Spannung an ihm steigt bis zum Wert U2 an.Beim Erreichen der Spannung U2 wird der Schalter 7 wieder geschlossen und
das geschilderte Spiel wiederholt sich von neuem. Die Spannung am Schalter 7 pendelt somit zwischen den Werten U1 und U2 hin
und her. Entsprechend verläuft die Spannung an der Röntgenröhre 3. Die Spannungen U1 und U2 werden so festgelegt, daß keine .
unerwünschte Abweichung der Röntgenröhrenspannung von ihrem Sollwert auftritt. Eine dem Sollwert der Röntgenröhrenspannung
entsprechende Spannung U3 am Schalter 7 liegt zwischen den Spannungen U1 und U2.
Wird die Röntgenröhre 3 im Zeitpunkt ti abgeschaltet, so steigt
die Spannung am Schalter 7 gemäß Fig. 2 bis zu ihrem Höchstwert an.
Die Ausregelung von Abweichungen der Röntgenröhrenspannung von ihrem Sollwert erfolgt sehr rasch, weil sich das Tastverhältnis
und die Frequenz, mit der der Schalter 7 geöffnet und geschlossen wird, entsprechend der Abweichung des Istwerts der RöntgenrÖhrenspannung
von ihrem Sollwert einstellen. Der Schalter 7 kann dabei ein Transistor oder ein elektronischer Schalter mit
Zündcharakteristik, z.B. ein Thyristor, sein.
Bei dem Hochspannungsgenerator gemäß Fig. 1 ist in einfacher Weise eine Aus- bzw. Einschaltung der Röntgenröhre 3 dadurch
möglich, daß am Sollwertgeber 8 zum Ausschalten der Röntgenröhre 3 der Sollwert Null und zum Einschalten der gewünschte
Sollwert eingestellt wird. Das Ansteigen bzw. Abfallen der Röntgenröhrenspannung beim Ein- bzw. Ausschalten vollzieht
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sich dabei ebenfalls innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeiten.
Im Rahmen der Erfindung kann der Widerstand 6 oder der elektronische
Schalter 7 Bestandteil eines Regelkreises für die Dosisleistung der Röntgenröhre sein, der als Istwertgeber einen Strahlungsmesser
für die Röntgenstrahlung enthält. Dieser Strahlungsmesser ersetzt dabei den Spannungsteiler 10. Auch in diesem Fall
erfolgt eine schnelle Ausregelung von Abweichungen der Dosisleistung der Röntgenröhre von ihrem Sollwert durch Veränderung
der Röntgenröhrenspannung.
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Claims (4)
1. Hochspannungsgenerator für Röntgendiagnostikapparate, der einen Hochspannungstransformator mit mindestens einer am
Netz angeschlossenen Primärwicklung und mindestens einer Sekundärwicklung, die die Röntgenröhre speist, sowie Einstellmittel
für die Hochspannung enthält, die an einer im Primärkreis des Hochspannungstransformators liegenden Gleichrichterbrücke
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellmittel (6,7) von einem am Gleichrichterausgang angeschlossenen veränderlichen Widerstand gebildet
sind.
2. Hochspannungsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der veränderliche Widerstand von einem elektronischen Schalter (7) gebildet ist, der mit einer Frequenz und
einem Tastverhältnis geschaltet wird, die bzw. das dem Sollwert der Röntgenröhrenspannung entspricht.
3· Hochspannungsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, bei
dem die Einstellmittel Bestandteil eines Regelkreises für die Röntgenröhrenspannung sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sollwertgeber (8) für die Röntgenröhrenspannung dadurch als Ausschalter benutzt ist, daß der Sollwert Null zum Ausschalten
eingestellt wird.
4. Hochspannungsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (6, 7) Bestandteil
eines Regelkreises für die Dosisleistung der Röntgenröhre (3) sind, der als Istwertgeber einen Strahlungsmesser
für die Röntgenstrahlen enthält.
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Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2258085A DE2258085A1 (de) | 1972-11-27 | 1972-11-27 | Hochspannungsgenerator fuer roentgendiagnostikapparate |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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