DE2055932C - Wechselstromsteuervorrichtung - Google Patents

Wechselstromsteuervorrichtung

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DE2055932C
DE2055932C DE19702055932 DE2055932A DE2055932C DE 2055932 C DE2055932 C DE 2055932C DE 19702055932 DE19702055932 DE 19702055932 DE 2055932 A DE2055932 A DE 2055932A DE 2055932 C DE2055932 C DE 2055932C
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Robert Ronald Wijchen Laupmann (Niederlande)
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N V Auco, Wijchen (Niederlande)
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Description

.η Reihe mit einem Ausgleichskoudensalor aufgenommen. Durch Veränderung eine> \on zwei nütein-•.nder reihengeschalteten Widerständen, die mit die- ^m Regelelement parallel geschaltet sind, wird die ! adungsgeschwindigkeit dieses ersten Kondensators geändert, womit der Zündmoment des Triaes dementsprechend verschoben wird.
Es ist ein; derartige Wechselstromsteuervorrich-
ung ohne als Zvveiwegtransistor wirksames Regel- D
zement und ohne Ausgleichskondensator in Reihe 10 Widerstände R., oder r,it diesem Element bekannt, bei der zur Verhesse- Regelelements TR, di -ung der Stabilität beim Anlauf der Vorrichtung und des Kondensators C1 ur Vermeidung von Hystereseerfekten in diesem An-..tiibereich ein durch einen zweiten Widerstand und
.!ilen mit diesem reihengeschalteten zweiten Konden- 15
-.:'or ueb'ildeter zweiter KC-Krc'is mit dem Triac pat-
!c! geschaltet ist (USA.-Patentschrift 3 346 874, ins- parallelgeschaltete Zweige, sondere Fig. 3). Diese Vorrichtung hat nur eine sistor und eine mit dieser "nkeit.
en f
LJ nnung
über eine HalbleHer-ZwemcgduHlj
d,e mit dem knotcn e.nes f
und den eher genannten
b.ldoten Spannungsteiler, «.
Die Geschwmd.gkeu m^der
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aufgeladen w, rd w, JJ^J^^ ,
bestimmt, das mn en™ ^£ eires der
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ti;uervorrieh,„ng nach - ^!richtung und der andere Zweig «i, dje di ifl d l Zweiweg |^^™f ΐiL^ ΐ ^
dem Knoten dkr
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in Fi g
itJren Vorschlag, die infolge des als Zweiweg-M-ansistor wirkenden Regelelementes eine wesentlich inhere Eingancsempfindlichkeit als die bekannte v. echsel.troms.euersorrichtung hat. ist für besummte Anwendungen emc zufriedenstellende Wechselstrom- >5 feuerung realisierbar. Es stellt sich jedoch heraus liHli bei einer serienmäßigen Herstellung mehrerer η milchen Weehsebtromsteuervornchumgen die Steuerkennlinie bei der Toleranz der handelsüblichen Netzwerk.eile verhältnismäßig stark vom gewünschten Verlauf abweichen kann. Das heißt, daß es zum Erzielen einer reproduzierbaren Steueil.-nnlirue be einer solchen serienmäßigen Herstellung verhältnismäll-.y siel 7eit erfordert, um die Vorrichtungen zu
regulieren, was selbstverständlich den Selbstkosten- 35 d»e be.ag preis beei.arächtigt. Außerdem erwc.st s.ch der \ Steuerkennlinienverlauf als nur in beschranktem
Maß
Weiterung ä_*
S.romsteuervorrichtungen der betreffe lanut werden, ein offenbarer Nachte·.! ,st.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann eme Wechselstronistcuervornchlung mit relativ höh., Fin.angsempfindlichkeit in der Weise zu verbessern, dali, ohne :ine zeitraubende Einstellung der verwendeten handelsüblichen Schahe'emente vornehmen zu müssen, -.ne gut reproduzierbare Steuerkennlmie erziclbar ist und außerdem die Schaltelemente so angeordnet sind, daß die Steuerkennlmie der von Wr-
^ miteinander bunden, der mit
^^J ^ wk du^f^ξ h{ au[ der i:rlicnninis, dali
^,„ ,, r be-tbsichtioten Zwecke die Über dem ge-Erzielen d ^ beabsu.hu t η ..ckelte g g
bestimmten Verlauf haben näher behandelt wird. Bei cemäß dem Schema, wie ,^;!, es sich heraus, daß ^o ,., als Ze:tfunHion einen n · , wiedergegeben.
für g dl.n FM, daß die Amplitude di Kipan
reis beei.arächtigt. Außerdem erwc.st s.ch ^^^ für dl.n FM, daß die Amplitude teuerkennlinienverlauf als nur in beschranktem Dujr ^a n uJn|llt kleiner ble,b« als die Kippspan-Maße einstellbar, was bei der heutige:- starken Lr- dieser Spannuni, Spannungswert. bei dem eiterung <ä_■* Gebietes, wo Anwendungen von nungJ, des^U^c α £ den Spannungshalb-.romsteuervorrichtungen der betreffenden Art ver- 40 der D ac wahrend dej liWeUenform haftet
^^£ den Spag der D ac wahrend dej liWeUenform haftet
d Nacnteü an daß der Bereich, über den der Zundde Nacht«1 a^ d ^ der Bereich, uber den
^r R-istunttsstron geregelt werden kann, verhalt-J"^^1^^ Abhäneig von dem dem Steuer-η sn^. ß g k^*^*; ^geführten Steuersignal unga de Kcg. . 2 ichnelen Form
jird die k uv^ ™ kWh rallei 2U sich
ich „ Vtr .κ b ^ ^ Veränderung des
l«t ^ ; llnform in »Auf-
Bei der S
eine I3cla.->!ung, wie z. ti. ein Ventilato, den Speiseneizanschludklcmmen O und F gespeist wird. Eine Drosselspule S und ein Kondensator C11 sind die üblichen Elemente, die zur Unterdrückung
Sitz und zur tend, was bedeutet, daß von diesem ZeitpuiiKi is a ein Strom die Belastung durchfließt. Sobald der Diac leitend geworden ist, wird die Spannun.3 V, , sprunghaft auf den Haltespannungsvvert Vn des Diacs abfallen, worauf diese Spannung Vi: , nach einem exf ddh bnimmt daß der Kon-
sind die üblichen Elemente, die zur U
ungewüiischter Störimpulse am Speisenetz, und zur fallen, worauf diese Spannung Vi: , n Verbesserung de." diesem Speisenetz zugefügten Be- 60 ponentiellen Λ 'erlauf dadurch abnimmt, daß der Kondensator C1 sich dann im wesentlichen über /?, und über den Triac entladen kann. Das alles ist in F i g. 2 durch die Kurve 2 wiedergegeben. Mit einer Wcllenform gemäß der Kurve 1, insbesondere dem Verlauf, 65 bei dem die Spannung V( , nach dem Erreichen des Spitzenwertes wieder allmählich abnimmt, hängt der Nachteil zusammen, daß der Belastungsstrom über einer Zeit D1 entsprechenden Bereich nicht
erung
lastung dienen.
Ein durch einen mit einem Kondensator C1 reihengeschalteten Widerstand R1 gebildetes Netzwerk soll ein ungewünschtes "endein des mit der Belastung reihcngeschaltetcn Halbleiterschaltelement T verhindern.
Dieses Schaltelement T, z. B. ein Triac, nimmt die i-rfimterlichen Zündstroinimpulsc entgegen, und zwar
einen
mehr regulierbar ist. Es erweist sich nämlich als iinmügl'ch, den Durchschaltmoment /, ties Diacs später als einen gewissen Grenzwert I1 erscheinen zu lassen. Der obenerwähnte Grenzwert entspricht einem Mindestwert des Bclastungsstroines. Mit anderen Worten, zwischen dem Wert Null und diesem Mindestwert ist keine fließende Regelung möglich, so daß der Belastungsstrom sprunghaft von dem erwähnten Mindestwert auf Null abfallen wird, oder umgekehrt. Hin ähnlicher Nachteil liegt im Zusammenhang mit dem »spitzenartigen« Verlauf vor, wie im linken Teil von F i g. 2 angegeben. Einer Zeit D;1 entspricht ein anderer Bereich, in dem der Belastungsstrom nicht regelbar ist. Mit anderen Worten, ein einem Durchschaltmoment /2 entsprechender Belastungsstromwert wird sprunghaft auf einen Belastungsstromwcrl zunehmen, der dem Durchschaltmoment I3 entspricht, d. h. der frühestmögliche Moment in der betreffenden Halbwelle der Spannung V,,,, worauf infolge des »spitzenartigen« Verlaufs in diesem Anfangsteil der Kennlinie der Diac durchschalten kann, oder umgekehrt. Wie daher aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, ist der Wechselstrom, der die Belastung durchfließt, nur über einen verhältnismäßig beschränkten, dem Bereich D2 in F i g. 2 entsprechenden Bereich regelbar.
Der nach der crfindungsgcmäßen Erkenntnis als ideal angesehene Ve; !auf der über den ersten Kondensator C1 entwickelten Spannung V1 , ist in F i g. 3 wiedergegeben. In dieser Figur ist eine Halbwelle wiedergegeben, d. h. ein Teil, der einer »halben Sinuswcllc« der Nctzspeiscspannung entspricht. Vollständigkeitshalber wird bemerkt, daß die in den Figuren gezeigte »halbe Sinuswelle« Vn in Wirklichkeit einen Spitzenwert hat, der erheblich größer ist als die Kippspannung V1. des Diacs. Bei einem derartigen Verlauf besteht ein praktisch linearer Anfangsteil, bei dem die Kondcnsatorspannnng verhältnismäßig steil bis zu einem Anlaufwcrt ansteigt, an den sich ein im wesentlichen linearer Mittenleil anschließt, wobei die Kondensatorspannung von diesem Anlaufwert verhältnismäßig langsam auf einen Endwert zunimmt, an den sich wieder ein Teil anschließt, bei dem diese Kondensatorspannung verhältnismäßig rasch auf den Nullwert abfällt. Beiden nächsten Halbwcllen wird sich ein derartiger Verlauf mit entgegengesetzter Polarität wiederholen.
Die in F i g. 3 horizontal verlaufende unterbrochene Linie bezeichnet die Kippspannung des Diacs. Es wird klar sein, daß bei einem derartigen Verlauf der Spannung VCt der Zeitpunkt, da der Diac während der betreffenden Halbwolle in den leitenden Zustand geschaltet wird, über praktisch den ganzen Bereich von 180° verschoben werden kann. Auch wird es klar sein, daß bei einer Änderung des Gefälles des genannten im wesentlichen linearen Mutenteiles die Empfindlichkeit der Regelvorrichtung einstellbar ist. Wenn nämlich dieser Mittenteil mit der »Kippspannungslinic? einen geringen Winkel einschließt, bedeutet das. daß über einen minimalen Veränderungsbereich der Steuergröße der Strom von seinem einen äußersten Wert auf seinen anderen äußersten Wert einstellbar >st. Andererseits muß bei einem verhältnismäßig großen Gefälle des genannten Mittenbereiches die Steuergröße über einen verhältnismäßig großen Bereich variieren, um den Strom von seinem einen äußersten Wert auf seinen anderen äußersten Wert, oder umgekehrt, einzustellen.
P.in solcher Verlauf wird bei einer Wcehselstromsleuervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß erzielt durch einen ersten einen ersten Hilfskondensator enthaltenden I lilfskrcis. der mit dem genannten Knoten zwischen dem Widerstand und dem ersten Kondensator verbunden und derart angeordnet ist. daß ein erstes Hilfssignai zu dem Steuercingang des Zweiwegtransistors zurückgeführt wird, durch einen zweiten Hilfskreis, der einen zweiten
ίο Hilfskondensator und einen mit diesem rcihengeschalteteti HilfsWiderstand umfaßt, welcher zweite Hilfskreis mit dem einen Speisenetzanschluß verbunden und derart angeordnet ist, daß ein zweites Hilfssignal zu dem genannten Steuereingang zurückgeführt wird, wobei die Hilfskreise so bemessen sind, daß die über dem genannten ersten Kondensator entwickelte Spannung über einen Bereich, der einer praktisch vollständigen Halbwelle der Nctzspcisespannung entspricht, monoton zunimmt.
ao In Fig. 4 ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Schaltungsanordnung näher wiedergegeben. Dabei kann der eine Anschluß des ersten Hilfskondensator ('., beliebig mit einem der in Fig. 4 angegebenen Knoten .t', c oder / verbunden werden. Ebenso kann
*5 der Anschluß des zweiten Hilfskondensator C4 beliebig mit einem der in Fig. 4 gezeichneten Anschlüsse a. b oder c verbunden werden. Es stellt sich heraus, daß der erste Hilfskondensator C., mit dem mit diesem reiliengcschaltcten Widerstand R- im wescntlichcn wirksam ist, um den in F i g. 2 gezeichneten »spitzcnartigciv Verlauf (linker TeiO zu eliminieren, was in F i g. 5 a schematisch durch die Kurve 1 wiedergegeben ist. Fs zeigt sich, daß der zweite Hilfskreis mit dem Kondensator C4 und den mit diesem reihengeschalteten Widerstand R6 in Kombination mit dem genannten ersten Hilfsnetzwerk wirksam ist, um den Mittenbereich des Spannungsverlaufs von V(l über einen großen Teil des ISO'-Bcrcichs, entsprechend einer Halbwcllc der Speisenetzspannung, zu lincarisicren. Das ist in Fig. 5a schematisch durch die Kurve 7 angegeben.
Ein mit dem Ausgleichskondensator C, verbundener Spannungsteiler Rv der so bemessen ist, daß dieser Spannungsteiler die Wirkung dieses Ausglcichskondensators C, nicht beeinträchtigt, ist durch die Verbindung des verstellbaren Kontakts,. dieses Spannungsteilers mit dem einen Ende des Widerstandes R.t als Element wirksam, mit dem die Steilheit oder das Gefälle des genannten Mittenbereiches des Spannungsverlaufs von V,, beliebig einstellbar ist. Wenn z. B. der Widerstand /?., ein auf die Umgebungstemperatur reagierender RTC-Widerstand ist und die Belastung L ein Ventilatormolor. ist mit der crfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung eine
Wcchselstromregelvorrichtung mit einstellbarer Regelkcnnlinie realisierbar, wie schematisch in den Fig. 6a und (Sc angegeben In den Fig. 6a und 6c ist die Drehzahl η des Ventilators als Funktion dei Umgebungstemperatur T eingetragen. Bei einem ver hältnismäßig steilen Gefälle (Fi g. 6 b) der Span nung V,, kann über einen verhältnismäßig großer Temperaturbereich die Drehzahl geregelt werden. Bc einem verhältnismäßig flachen Gefälle (Fig. ftd) die scr Spannung V1 , ist bei einem verhältnismäßig klei ncn Temperaturbereich die Drehzahl über den panzer Bereich regelhai. Es wird bemerkt, daß mit der er findungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung eini Empfindlichkeit erhalten werden kann, die höher is
7 8
als die l'.mplinilliehkeit, die mil einer \ οι richtung der abhängigen Veiitilauusieuerung, ist es wirtschaftlich.
Art, wie in dem uenannten alleren Vorschlag angege- über eine Uegelkennlmie mit zwei Bereichen zu ver-
ben. erreichbar i-·!. lügen, in denen eindeutig verschiedene Regelemp-
l·' li». 5b ist der Veilaul der über den Kunden- lindliclikeitcii bestehen Ks hai sich /.. B. als WIm-
SaIOtC1 bestellenden Spannung, wenn der Diac /u 5 c'ienswerl erwiesen, dall iibei einen verhältnismällig
\ersehieilenen /eilen/,. /,. /, duiehsclialtei. schema- kleinen Bereich \<mi Temperalursehwankungeu dei
lisch angegeben. Ils ^ei bemerkt, du!.» es tür die ge Ventilator von Null bis zu einer gewissen Drehzahl
wünschte Wirkung wesentlich ist, dall der Schnitt- anläuft, oder umgekehrt, während bei einer weiteren
punkt zwischen dem genannten Mittenteil und der Temperaturerhöhung die Drehzahl des Ventilators
»Kippspaniiungslinie« immer gut definiert ist. Das in nur langsam auf den vollen Endwert zunimmt. Eine
heißt, daß der genannte Mittenteil strenggenommen derartige Regelkcnnlinie, wie in F i g. 7 a wiedcrgege-
nicht rein linear zu sein braucht. Jede Wellenform. hen, entspricht einem Verlauf der Spannung ViA in
deren Ableitung über den gewünschten Regelbereich einer Form, wie in Fig. 7b wiedergegeben, und ist
dasselbe Vorzeichen aufweist, ist grundsätzlich ver- durch Einstellung des Kondensators C1 und des
wendbar. 15 Widerstandes ft, realisierbar, und zwar in dem Sinne,
Es stellt sich heraus, daß der Kondensator C^ ins- dall C1, ausgehend von einem Formvcrlauf, wie in besondere wirksam ist, um den Mittenteil der Span- Pig. 3 wiedergegeben, vergrößert und der Widcrnugskurve V( , (in Fig. 5a) nach rechts weiter ver- stand Rh verkleinert wird. Eine Kennlinie einer Form, laufen zu lassen, und zwar dadurch, daß dieser Kon- wie in Fig. 7a wiedergegeben, empfiehlt sich, wenn dcnsator die Aufladung ties Kondensators C1 in die- ao man den von den Ventilatoren verursachten, als slösem Bereich weniger hemmen wird; dieser Konden- rend empfundenen Lärm beim Drehen der Vcntilasator C1 wird sich dann nämlich entladen, was eine toren über einer bestimmten Drehzahl nur unter vorVerringerung des Basisstromes des betreffenden gewählten Temperaturbedingungen zu tolerierer Transistors im Regelelement und somit eine Vermin- wünscht.
derung von dessen Kollektorstrom zur Folge hat, was as Mittels des veränderlichen Widerstandes R.
di< Aufladung des genannten Kondensators C1 wcni- (F i g. 4) kann die Stelle des Bereichs, über den siel
ger hemmt. die Regelwirkung erstreckt, beliebig eingcstell
in manchen Fäiien. wie /.. B. bei enier temperatur- werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. daß der zweite Hilfskieis unmittelbar mit dem
    Patentansprüche: Knoten zwischen der Belastung und einer mit dieser reihengeschalteten Drosselspule (S) verbun-
    1. Wechselstromsteuervorrichtung, bei der in den ist.
    Reihe mit einer Belastung ein Halbleiterschalt- 5 8. Wechselstromsteuervorrichiung nach einem
    element mit einer gesonderten Torelektrode zur der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    Entgegennahme son Zündstromimpulsen ange- daß der zweite Hilfskreis unmittelbar mit dem
    ordnet ist, die abgegeben werden von einer Zwei- Knoten zwischen dem ersten Widerstand (R1) und
    wegdiode, die ihrerseits an eine Zündschaltung einer in Reihe mit diesem und zwischen der Be-
    angeschlossen ist, und zwar an den Knoten io lastung (L) und diesem Widerstand (R1) liegen-
    zwischen einem ersten Widerstand und einem mit den Drosselspule (5) verbunden ist.
    diesem reihengt^chalteten ersten Kondensator, y. Wechselstromsteuervorrichtung nach einem
    welcher Serienkreis mit dem Halbleiterschaltele- der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-
    ment parallel geschaltet ist, wobei zu dem ersten kennzeichnet, daß die beiden Hilfskreise so be-
    Kondensator >'>ne Reihenschaltung aus einem als 15 messen sind, daß die über dem genannten ersten
    Regelelement dienenden Zweiwegtransistor mit Kondensator (C1) entwickelte Spannung im \ve-
    cinem gesonderten Steuereingang und aus einem sentlichen linear verläuft.
    Ausgleichskondensator parallel 4cschaltet ist,
    gekennzeichnet durch einen ersten einen
    ersten Hilfskondensator (C1) enthaltenden Hilfs- 20
    kreis, der mit dem genannten Knoten zwischen
    dem Widerstand (Zi1) und dem ersten Kondensator (C1) verbunden und derart angeordnet ist,
    daß ein erstes Hilfssignal zu dem Steuereingang
    des Zweiwegtransistors (77v) zurückgeführt wird, 25 Die Erfindung bezieht sich auf eine Weehselstrom-
    durch einen zvv ;ten Hilfskreis, der einen/weiten steuervorrichtung, bei der in Reihe mit einer Be-
    Hilfskondensator (C4) und einen mit diesem rei- lastung ein Halbleiterschaltelement mit einer geson-
    hengeschalteten Hilfswiderstanu (R11) umfaßt, wel- derten Torelektrode zur Entgegennahme von Zünd-
    cher zweite Hilfskreis mit dem o:nen Speisenetz- Stromimpulsen angeordnet ist, die abgegeben werden
    an>chluü (F) verbunden und derart angeordnet 30 von einer Zweiwegdiode, die ihrerseits an eine
    ist, daß ein zweites HilfsMgnal zu dem genannten Zündschaltung angeschlossen ist, unü zwar an den
    Steuereingang zurückgeführt wird, wobei die Knoten zwischen einem ersten Widerstand und einem
    Hilfskreise so bemessen sind, daß die über dem mit diesem reihengeschalteten ersten Kondensator,
    genannten ersten Kondensator (C1) entwickelte welcher Serienkreis mit dem Halbleiterschaltelement
    Spannung über einen Bereich, der einer praktisch 35 parallel geschaltet ist, wobei zu dem ersten Konden-
    vollständigen Halbwelle der Netzspannung ent- sator eine Reihenschaltung aus einem als Regel-
    spricht, monoton zunimmt element dienenden Zweiwegtransistor mit einem ge-
    2. Wechselstroimteuervorriehtung nach An- sonderten Steuereingang und aus einem Ausgleichsspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem kondensator parallel geschaltet ist.
    Ausgleichskondensator (C2) ein Spannungsteiler- 40 Nach einem iilteren Vorschlag (deutsche OlTenwiderstand (R4) parallel geschaltet ist, dessen legungsschrift I 901 390) ist zur Erzielung einer sol-Gleitkontakt mit dem genannten Steuereingang ehen Wechselstromsteuerung in Reihe mit der Beverbunden ist und /ur Einstellung der Steilheit lastung als Halbleiterschallelement ζ. B. ein Zweider Steuerkennlinie. wegelement mit drei Anschlüssen (Triac) vorgesehen;
    3. Wechselstromsteuervorrichtung nach An- ,5 dieses Schaltelement wird periodisch in den strompruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der !eilenden Zustand geschaltet, und zwar mittels dem
    erste Hilfskondensator (C3) mit seinem einen An- Steueranschluß (Tor) zugeführter Zündstromimpulse,
    Schluß unmittelbar mit dem Knoten zwischen dem die von einer Zündvorrichtung geliefert werden, die
    eisten Widerstand (R1) und de;.i ersten Kunden- den Erscheinungsmoment der Zündstromimpulse, ab-
    sator (C1) verbunden ist. 50 hängig von einer an den Eingang gelegten veränder-
    4. Wechselstromsteuervorrichtung nach An- liehen Steuergröße, verfrühen oder verzögern soll, spruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um auf diese Weise die Periode, über die der Triac der erste Hilfskonden: u'or (C.,) mit seinem einen jeweils im leitenden Zustand ist, zu vergrößern oder Anschluß unmittelbar mit dem Knoten zwischen zu verkleinern, oder mit anderen Worten den durch dem Ausgleichskondensator (C2) und dem Zwei- 55 die Belastung aufgenommenen Wechselstrom zu verwegtransislor (TR) verbunden ist. großem oder zu verkleinern.
    5. Wechselstromsteuervorrichtung nach An- Gemäß dem obenerwähnten alleren Vorschlag umspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste faßt eine solche Zündvorrichtung einen durch einen Hilfskondensator (C1) mit seinem einen Anschluß Widerstand und einen ersten Kondensator gebildeten unmittelbar mit dem Gleitkontakt des Sparmungs- 60 Serienkreis, der mit dem Triac parallel geschaltet ist teilerwiderstandes (R1) verbunden ist. und dessen erster Knoten, d. h. der Knoten zwischen
    (i. Wee Hsclstromsteuervorrichtung nach einem dem Widerstand und diesem ersten Kondensator,
    der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- über eine Halbleiter-Zweiwegdiode (Diac) mit dem
    zeichnet, daß der zweite Hilfskreis unmittelbar Triac-Tor verbunden ist.
    mit dem dem Speisenetz zugewandten Anschluß 65 Zur Erzielung einer hohen Eingangsempfindlichkeit
    der Belastung (Z.) verbunden ist. ist in einen Parallelkreis für diesen ersten Konden-
    7. Wechselstromsteuervorrichiung nach einem sator ein als Zweiwegtransistor wirksames Regel-
    der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, element, das einen gesonderten Steuereingang besitzt,
DE19702055932 1969-11-17 1970-11-13 Wechselstromsteuervorrichtung Expired DE2055932C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6917242 1969-11-17
NL6917242A NL149922B (nl) 1969-11-17 1969-11-17 Wisselstroomregelinrichting.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2055932A1 DE2055932A1 (de) 1971-07-08
DE2055932B2 DE2055932B2 (de) 1972-11-16
DE2055932C true DE2055932C (de) 1973-05-30

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