DE3129406A1 - Steueranordnung - Google Patents

Steueranordnung

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DE3129406A1 DE19813129406 DE3129406A DE3129406A1 DE 3129406 A1 DE3129406 A1 DE 3129406A1 DE 19813129406 DE19813129406 DE 19813129406 DE 3129406 A DE3129406 A DE 3129406A DE 3129406 A1 DE3129406 A1 DE 3129406A1
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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steueranordnung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Sie bezieht sich insbesondere auf eine zeitproportionale Steuerung, bei der durch das Tastverhältnis eines Impulssignales die Steuerung ausgeübt wird. Ein Beispiel für derartige Steueranordnungen ^ findet sich bei Heiz- und/oder Kühlvorrichtungen, und die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit einer solchen & Vorrichtung beschrieben, obgleich sie ebensogut auf andere Systeme anwendbar ist.
Das einfachste Heizsystem verwendet einen einfachen Thermostaten. Es ist bekannt, eine thermische Rückführung zu verwenden, um das Systemverhalten zu verbessern. Diese Rückführung vermindert die Abhängigkeit bei der Aktivierung des Thermostaten von der Raumtemperatur. Es gelangen verschiedene Mittel zur Anwendung, um eine Wärmerückführung zu erzielen, wobei aber alle diese Mittel thermischer Art sind und daher durch Luftströme beeinflußt werden, die sich in den verschiedenen Installationsfällen ergeben.
Bei einem elektronischen Thermostaten kann die Rückführung elektronisch erzielt werden. Diese Lösung besitzt den Vorteil, daß sie von Luftströmen unbeeinflußt bleibt, wodurch alle mit der thermischen Rückführung zusammenhängenden Probleme eliminiert werden.
Eine Lösung zur Erzielung dieser Rückführungsart verwendet eine Lade- und Entladeanordnung mit einem Widerstand und einem Kondensator als Teil der negativen Rückführung eines elektronischen Verstärkers, während eine feste positive Rückführung verwendet ~ wird. Diese Art der elektronischen Rückführung bildet eine negative Rückführung mit einer Zeitkonstanten erster Ordnung. Für eine richtige Betriebsweise sollte diese Zeitkonstante in der Größenordnung von 15 Minuten liegen. Um eine solche Zeitkonstante mit einer einzigen Widerstands/Kondensatoranordnung zu erzielen, bedarf es sehr hoher Widerstände und eines sehr großen Kondensators mit geringen Leckverlusten. Auf diese
-A-
Weise wird diese Art der elektronischen Rückführung ungeeignet, da durch die Größe des Widerstandes und des Kondensators die • Kosten der Anordnung ansteigen und die Raumanforderung des Thermostaten anwächst.
Zur Erzielung der geforderten Zeitkonstante in der Größenordnung von 15 Minuten können relativ kleine Kondensatoren und Widerstände verwendet werden, die zu einer relativ schnellen Schaltfrequenz führen, wenn sie im Zusammenhang mit einem Schaltkreis betrieben werden, der bei gleichem Tastverhältnis die Frequenz der Schaltfolge herabsetzt. Zwei Ausgestaltungen eines solchen Schaltkreises sind in der GB-OS 2 013 946 dargestellt und be- . schrieben. Es wird durch die dort beschriebenen Schaltkreise das Tastverhältnissignal des elektronischen RückfuhrungsSchaltkreises verwendet, um die Zählung von Impulsen einer hochfrequenten Impulsquelle zu steuern. In einer Ausführungsform des Schaltkreises werden die Impulse der Impulsquelle während der Einschaltperiode des Tastverhältnissignales gezählt und es wird ein Ein-Ausgangssignal für eine entsprechende Anzahl vollständiger Zyklen des Tastverhältnissignales erhalten; anschließend wird die Anzahl der Impulse der Impulsquelle während der Ausschaltperiode des Tastverhältnissignales gezählt und es wird ein Aus-Ausgangssignal für eine entsprechende Anzahl vollständiger Zyklen des Tastverhältnissignales erhalten. Dieser Schaltkreis verwendet hierbei zwei Zähler. In der anderen Ausführungsform des Schaltkreises wird ein Zähler mit hoher Zählkapazität verwendet und die Ein- und Aus^Perioden des Ausgangssignales werden aufrechterhalten bis der Zähler vollgezählt ist, wobei Impulse von der Impulsquelle dem Zähler zugeführt werden. Dies geschieht während der Ein-Perioden des Tastverhältnissignales bei abgeschaltetem Ausgang und während der Aus-Perioden des Tastverhältnissignales bei eingeschaltetem Ausgangssignal.
Der eine Schaltkreis kann im falschen Zustand verriegelt werden, wenn der Sollwert eine plötzliche Änderung erfährt und der andere Schaltkreis unterliegt einer möglichen wesentlichen Antwortverzögerung auf plötzliche Veränderungen des Sollwertes. In der
GB-OS 2 021 292 sind Schaltungsmittel zur Lösung dieses Problemes dargestellt und beschrieben.
Diese Schaltkreise zeigen ebenfalls ein Antwortverhalten mit unerwünschter Verzögerung, wenn das System mit einem extremen Tastverhältnis in der Nähe von 0 oder 1 betrieben wird und sich in das Proportionalband oder aus diesem heraus bewegt. Dieses Phänomen ist als "schlucken" bezeichnet worden, da das System eine große Anzahl von Zyklen bei der Rückkehr in das Proportional band schluckt, bevor es sein Ausgangssignal ändert. In der GB-OS 2 026 743 sind Mittel dargestellt und beschrieben, um dieses Problem zu beseitigen.
Bei den bekannten Schaltungsanordnungen werden zwar alle digitalen Schaltkreise durch ein geregeltes Taktsignal angesteuert; der Fühlerschaltkreis, der das Eingangssignal mit einem bestimmten Tastverhältnis liefert, schwingt jedoch frei und ist somit insbesondere bei veränderlichem Tastverhältnis durch Frequenzänderungen beeinflußbar.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Betrieb des Fühlerschaltkreises genauer zu steuern und dessen Steuerung auf die Steuerung des restlichen Schaltkreises abzustimmen. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: ?
Fig. 1 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen * Steueranordnung; und
Fig. 2 und 2A Spannungsverläufe zur Veranschaulichung
der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Steueranordnung.
Gemäß Fig. 1 liefert ein Oszillator 31, der durch die Netzfrequenz synchronisiert sein kann, eine hochfrequente Impulsfolge, die durch eine Teilerkette 32 untersetzt wird. Die Teilerkette 32 erzeugt ein Signal F mit einer Frequenz von 256 Hz und ein Signal M mit einer Frequenz von 1 Hz und sie steuert ferner einen Decodierschaltkreis 40, der zwei später noch zu erläuternde Signale P und T erzeugt.
Ein Brückenschaltkreis 12 umfaßt einen Sensorwiderstand 13 und drei weitere Widerstände 16, von denen einer von Hand als Sollwertwiderstand einstellbar ist. Der Brückenschaltkreis 12 speist mit seinen Meßpunkten einen Verstärker 25, wobei zwischen den Meßpunkten bzw. zwischen den Eingängen des Verstärkers ein Kondensator 22 angeordnet ist. Der Verstärker 25 weist eine innere positive Rückführung auf, so daß sein Ausgangssignal entweder den Binärwert "0" oder "1" aufweist. Das Signal M mit der Frequenz von 1 Hz wird dem Brückenschaltkreis 12 über einen Widerstand 45 an einem Meßpunkt zugeführt.
Die Wirkung des Ansteuersignales M und des Kondensators 22 ist dergestalt, daß das Eingangssignal des Verstärkers 25 durch eine Sägezahnspannung bzw. eine dreieckförmige Spannung vorgegeben ist, deren Hauptpegel durch das ungestörte Ausgangssignal des Brückenschaltkreises vorgegeben ist. Wie man daher aus Fig. 2 erkennt, steigt die Ausgangsspannung V12 des Brückenschaltkreises 12 an, wenn das Signal M den Binärwert "1" aufweist und es fällt ab, wenn das Signal M den Binärwert "0" aufweist. Die Schwankung erfolgt hierbei um einen durch die Meßspannung vorgegebenen Hauptpegel. Dieser Spannungsverlauf wird durch den Verstärker 25 mit einem Referenzpegel verglichen, wobei beim Erreichen dieses Referenzpegels durch die veränderliche Spannung das Ausgangssignal des Verstärkers umschaltet. Der Referenzpegel wird in Wirklichkeit durch zwei benachbarte Pegel;dem Einschalt- und dem Ausschaltpegelyvorgegeben, wobei jedoch diese geringe Hysterese ohne Bedeutung für den weiteren Betrieb des Systems ist. Das Ausgangssignal V25 des Verstärkers 25 ist ein Logiksignal, dessen Logikpegel durch die Polarität der veränderlichen
Spannung V12 in Bezug auf den Referenzpegel (Ein und Aus) des Verstärkers 25 vorgegeben ist.
Der Verstärker 25 speist einen Logikschaltkreis 46, der als
ein kombinierter Äquivalenz- und Exklusiv-ODER-Schaltkreis arbeittet und dem ebenfalls das Signal T zugeführt wird. Nimmt man für" den Augenblick einmal an, daß das Signal T den Binärwert "0" aufweist, so wird das Ausgangssignal des Verstärkers 25 direkt durch den Logikschaltkreis 46 dem UND-Gatter 54 und in invertierter Form dem UND-Gatter 55 zugeführt. Diese beiden Gatter werden durch zwei weitere UND-Gatter 52 und 53 gesteuert, die ihrerseits durch das Signal M und das Ausgangssignal O/P des gesamten Systems angesteuert werden, wobei dies direkt bzw. über Inverter in der dargestellten Weise geschieht. Es liegt auf der Hand, daß bei einem Ausgangssignal O/P mit dem Binärwert "1" das Gatter 53 während der Halbperiode des Signales M mit dem Binärwert "0" durchgeschaltet ist und somit das UND-Gatter 55 freigibt, während das UND-Gatter 52 bei einem Ausgangssignal O/P mit dem Binärwert "0" während der Halbperiode des Signales M mit dem Binärwert "1" durchschaltet und das UND-Gatter 54 freigibt. Die beiden UND-Gatter 54 und 55 steuern ein ODER-Gatter 64 an. Somit wird das direkte Ausgangssignal des Verstärkers 25 an den Ausgang des ODER-Gatters 64 weitergegeben, wenn das Signal M den Binärwert "1" aufweist und das Ausgangssignal des Systems O/P den Binärwert "0" besitzt. Hingegen wird das invertierte Ausgangssignal des Verstärkers 25 an dem Ausgang des ODER-Gatters 64 ausgegeben, wenn das Signal M den Binärwert "0" aufweist und der Systemausgang O/P den Binärwert "1" besitzt. Diese beiden Möglichkeiten sind durch die beiden Spannungsverläufe Vg4 in Fig. 2 veranschaulicht. Das Ausgangssignal O/P des Systems bleibt für mehrere, Zyklen des Signales M unverändert.
Das ODER-Gatter 64 bereitet ein UND-Gatter 70 vor, das von dem 256 Hz-Signal angesteuert wird und seinerseits einen Zähler 67 über ein UND-Gatter 71 ansteuert. Das UND-Gatter 71 wird über einen Inverter 101 von dem Ausgangssignal des Zählers 67 vorbereitet, so daß das UND-Gatter 71 gesperrt wird, wenn der
Zähler vollgezählt ist. Der Zähler 67 besitzt eine Zählkapazität von beispielsweise 16K. Das Ausgangssignal des Zählers 67 wird über ein UND-Gatter 74 und ein ODER-Gatter 75 an ein Monoflop weitergereicht, welches einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn der Zähler 67 gefüllt ist. Der Ausgangsimpuls des Monoflops verändert den Zustand eines Ausgangs-Flip-Flops 83, welches das System-Ausgangssignal 0/P erzeugt. Der Ausgang des Monoflops 81 ist ferner' auf den Rückstelleingang des Zählers 67 geführt, um beim Umschalten des Monoflops den Zählstand des Zählers auf 0 zu löschen.
Es ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß bei einem System-Ausgangssignal 0/P mit· dem Binärwert "0" und bei einem Tastverhältnis von ungefähr 1:2 (ein:aus) des Signales V35 256/6 = 43 Impulse dem Zähler 67 während jedes Zyklus des Signales M (jede Sekunde) zugeführt werden, so daß er in etwa 16K/43 = 380 Sek. vollgezählt wird. Somit dauert die Ausschaltperiode mit dem Binärwert "0" des System-Ausgangssignales 380 Sek. Nach Ablauf dieser Zeit bei gefülltem Zähler 67 ändert sich der Schaltzustand des Flip-Flops 83 und es werden nunmehr bei einem System-Ausgangssignal 0/P mit dem Binärwert "1" 256/3 = 85 Impulse dem Zähler 67 während jedes Zyklus des Signales M (jede Sekunde) zugeführt. Somit wird der Zähler 67 in 190 Sekunden gefüllt, wodurch die Einschaltperiode mit dem Binärwert "1" des Ausgangssignales vorgegeben wird. Das System-Ausgangssignal besitzt somit das gleiche Ein/Aus-Verhältnis wie das Meßsignal, wobei jedoch die Periode um das 103-fache der M-Periode gedehnt worden ist, d. h. die Periodendauer liegt in der Größenordnung von 10 Minuten.
Es liegt auf der Hand, daß bei einer Temperaturänderung der Spannungsverlauf V1 - angehoben oder abgesenkt wird, wodurch sich das Tastverhältnis des Signales V35 verändert. Das Ausgangssignal des Systems 0/P besitzt hierbei das gleiche Tastverhältnis, jedoch mit einer sehr viel größeren Periodendauer. Somit wird der Brenner bzw. der Kompressor einer Klimaanlage mit einer passenden Schaltfrequenz betätigt, wobei das Tastverhältnis dieser Schaltfrequenz durch die Abweichung der Ist-Temperatur von dem Sollwert vorgegeben ist. Es kann passieren,
daß der Anwender des Steuersystems plötzlich eine große Veränderung des Sollwertes vorgibt, wodurch der gesamte Spannungsverlauf V.J2 über oder unter den Ein- und Aus-Pegel des Verstärkers 25 gelangt. Das bis dahin beschriebene System würde, wenn sich sein Ausgangssignal auf dem falschen Pegel befindet und der Zähler 67 nahezu leer ist, sodann eine beträchtliche Ansprech- & zeit benötigen, da der Zähler 67 vollgezählt werden muß, damit sich das Systern-Ausgangssignal ändern kann. Diese Zeitverzöge- * rung von mehreren Minuten ist für die meisten Anwender des Steuersystems höchst unbefriedigend. Daher sind weitere Schaltungsmittel vorgesehen, um in solchen Fällen die ansonsten entstehende Zeitverzögerung wirksam zu eliminieren.
Die Decodierschaltung 40 erzeugt ein Signal P, welches gemäß Fig. 2 durch einen schmalen Impuls vorgegeben ist, der in jedem Halbzyklus des Signales M unmittelbar nach dessen Signaländerung auftritt. Dieses Signal P und das Ausgangssignal des ODER-Gatters 64 werden einem UND-Gatter 90 zugeführt, das einen Zähler 87 mit geringer Zählkapazität ansteuert. Der Ausgang des Zählers 87 ist auf das ODER-Gatter 75 geführt. Es ist aus Fig. 2 erkennbar, daß das Signal Vfi. normalerweise an irgendeinem Punkt während eines Halbzyklus des Signales M beginnt und bis zum Ende dieses Halbzyklus dauert. Dann und nur dann, wenn das Ein/Aus-Verhältnis des Signales V35 nahe bei dem Wert 0 oder 1 liegt, startet das Signal Vß. früh genug im dem Halbzyklus des Signales M, um die Impulse P zu überlappen. Somit wird in diesen Fällen, wenn das Tastverhältnis des Signales V35 sehr nahe bei dem Wert 0 oder 1 liegt, das UND-Gatter 90 freigegeben und läßt die Impulse P passieren. Diese Impulse werden sodann durch den Zähler 87 gezählt und beim Überlauf des Zählers wird ein Signal an das ODER-Gatter 75 abgegeben, durch welches das Ausgangssignal O/P des Systems geändert wird.
Die Zählkapazität des Zählers 87 ist klein, da er lediglich dazu dient, irgendwelche gelegentlich auftretenden Signale zu eliminieren. Dieser Zählerschaltkreis veranlaßt daher eine Umschaltung des Ausgangssignales innerhalb weniger Sekunden, wenn
das System aus dem Proportionalband durch eine Sollwertänderung gesteuert wird. Es ist erkennbar, daß der Zähler 87 selbstverständlich nur in Betrieb genommen wird, wenn sich das System-Ausgangssignal O/P auf dem falschen Pegel bezüglich der neu angeforderten Temperatureinstellung befindet.
Derartige Änderungen des Sollwertes können durch den Anwender vorgenommen werden oder sie können durch eine Steuerung programmiert sein infolge einer Nachtabsenkung oder Tageseinschaltung·
Es kann ferner geschehen, daß das System in das Proportionalband hinein- oder aus diesem herausdriftet. Wenn dies geschieht, so kann es passieren, daß das Ausgangssignal O/P umschaltet, um .eine Anapssung der gemessenen Temperatur herbeizuführen, gerade bevor das System das Proportionalband verläßt. Beispielsweise kann das Ausgangssignal O/P auf den Binärwert "0" gerade umschalten, bevor die zweite Temperatur auf den Pegel ansteigt, wo das Sägezahnspannungssignal V12 unter den Referenzpegel (Ein und Aus) fällt. Die Folge hiervon ist, daß der Zähler 67 einen sehr kleinen Zählstand aufweist, wenn das System das Proportionalband verläßt. Dieser kleine Zählstand wird beibehalten bis die Temperatur fällt und das System in das Proportionalband wieder eintritt. Wenn dies geschieht, setzt das Verstärker-Ausgangssignal V-c ein und besitzt kurze Intervalle mit dem Binärpegel "1", wodurch eine Umschaltung des Ausgangssignales 0/P zum Einschalten der Heizung gefordert wird. Der Zähler 67 erhält jedoch nur kleine Zählstandswerte zugeführt, wobei dies ausgehend von einem kleinen anfänglichen Zählstand geschieht. Es kann daher eine beträchtliche Zeit vergehen, bevor der Zählstand die Zählkapazität des Zählers überschreitet und das Ausgangssignal umschaltet. Zur Vermeidung dieses "Schluckeffektes" sind weitere Schaltungsmittel vorgesehen.
Der Decodierschaltkreis 40 erzeugt ein Signal T, das gemäß Fig. 2 am Ende eines jeden Halbzyklus des Signales M während eines kurzen Intervalles den Binärwert "1" aufweist. Dieses
Signal T wird dem Logikschaltkreis 46 zugeführt, der daher an seinem Exklusiv-ODER-Ausgang das in Fig. 2 dargestellte Signal ^46/24 erzeu9t· Dieses zuletzt erwähnte Signal folgt dem Signal V2^ mit Ausnahme des Zeitintervalles, wo das Signal T den Binärwert "1" aufweist. Daraus folgt, daß das Signal V46 entsprechend den gestrichelten Teilen des Signalverlaufes modifiziert wird, ' um kurz vor dem Ende des Halbzyklus des Signales M statt an * dessen Ende zu enden.
Wenn sich das System innerhalb des Proportionalbandes befindet, so hat dieses Abschneiden der Signale V64 keine große Auswirkung. Hierdurch wird lediglich die Periode des Ausgangssignales geringfügig verlängert, da ein leicht verringerter Zählstand dem Zähler 67 bei jedem Zyklus des Signales M zugeführt wird. Wenn sich das System der Grenze des Proportionalbandes nähert, so bewirkt das Signal T eine geringfügige Verengung des Proportionalbandes, da die Grenze des Proportionalbandes in Wirklichkeit durch den Punkt vorgegeben ist, wo das Signal V12 den Referenzpegel (Ein und Aus) schneidet, wobei dies in dem Augenblick zu betrachten ist, wo das Signal T auf den Binärwert "1" umschältet und der Augenblick nicht berücksichtigt wird, wo das Signal M umschaltet.
Wenn jedoch das System aus dem Proportionalband herausdriftet, so daß das Signal V„,- dauernd den Binärwert "0" aufweist, so besitzt beispielsweise das Signal Vg4 gemäß Fig. 2A während des Signales T den Binärwert "1". Natürlich ist dies nur der Fall während abwechselnder Halbzyklen des Signales M und unter der Voraussetzung, daß das Ausgangssignal O/P den richtigen Wert besitzt. Infolgedessen werden während Intervallen, in denen sich das System außerhalb des Proportionalbandes befindet, Impulse F 3 fortgesetzt dem Zähler 67 mit geringer Frequenz zugeführt, so daß dieser Zähler allmählich seinen Zählstand auf den Maximal- s wert anhebt.
Die Signale T werden ebenfalls einem UND-Gatter 92 zugeführt, das ferner von dem ODER-Gatter 64 angesteuert wird. Das UND-Gatter 92 steuert einen Verzögerungs-Filterschaltkreis 97 an,
der seinerseits das UND-Gatter 74 am Ausgang des Zählers 67 beaufschlagt. Beim Normalbetrieb, wenn sich das System innerhalb des Proportionalbandes befindet, erzeugt der Verzögerungs-Filterschaltkreis 97 ein Ausgangssignal mit dem Binärwert "1", wodurch das UND-Gatter 74 vorbereitet ist, was zu dem bereits beschriebenen Betrieb führt. Die invertierten Impulse Tf die dem UND-Gatter 92 zugeführt werden, geben dieses während des Hauptteiles eines jeden Halbzyklus des Signales M frei und im Normalbetrieb erscheint ein Impuls von dem ODER-Gatter 64 während jedes abwechselnden Halbzyklus des Signales M, während das UND-Gatter 92 freigegeben ist. Im Normalbetrieb ergibt sich somit ein kontinuierlicher Impulsstrom zu dem Verzögerungsschaltkreis 97, wodurch ein Ausgangssignal mit dem Binärwert "1" aufrechterhalten wird. Wenn sich das System außerhalb des Proportionalbandes bewegt, so erzeugt das ODER-Gatter 64 jedoch nicht weiter Impulse innerhalb der Intervalle, in denen es durch das invertierte Signal T freigegeben ist. Der Verzögerungsschaltkreis schaltet daher sehr bald sein Ausgangssignal auf den Binärwert "0" um, wodurch das UND-Gatter 74 gesperrt wird. Obgleich somit der Zähler 67 fortfährt, langsam zu zählen, bis er seinen maximalen Zählstand erreicht, kann beim maximalen Zählstand das sich ergebende Ausgangssignal mit dem Binärwert "1" nicht das UND-Gatter 74 passieren. Das System verbleibt daher in seinem Zustand bis es wieder in das Proportionalband eintritt. Sobald dies geschieht, veranlassen die von dem UND-Gatter 92 wieder erscheinenden Impulse den Verzögerungs-Filterschaltkreis 97 zur Erzeugung eines Ausgangssignales mit dem Binärwert "1", wodurch das UND-Gatter 74 freigegeben wird. Der gefüllte Zähler 67 schaltet daraufhin das Ausgangssignal O/P um.
Zusammenfassend ist die Auswirkung des Signales T und des zugeordneten Schaltkreises folgende. Wenn das System das Proportionalband verläßt, so wird der Zähler 67 langsam gefüllt, um auf die Rückkehr in das Proportionalband vorbereitet zu sein. Der Verzögerungsschaltkreis 97, der dem Herausfiltern von Streuimpulsen dient, stellt fest, ob das System sich innerhalb oder außerhalb des Proportionalbandes befindet und er hält das
Ausgangssignal auf einem stetigen Wert, während sich das System außerhalb des Proportionalbandes befindet. Wenn aber das System in das Proportionalband wieder eintritt, so gibt der Filterschaltkreis 97 den Ausgang des Zählers 67 frei und gestattet eine Umschaltung des System-Ausgangssignales unmittelbar nach dem Wiedereintritt in das Proportionalband. Das System fährt * sodann selbstverständlich forty in der üblichen Weise mit einem ? kleinen Tastverhältnis umzuschalten.
Der Zähler 67 ist vorzugsweise so aufgebaut, daß sein maximaler Zählstand voreingestellt werden kann, um eine Anpassung an die Gesamtcharakteristik des Systems herbeizuführen. Dies kann auch dadurch erfolgen, daß seine Zählfrequenz einstellbar vorgegeben wird. Der Zähler 67 ist ferner vorzugsweise so aufgebaut, daß er auf Grund eines Kühl-Anforderungssignales, welches anzeigt, daß das System für eine Klimaregelung verwendet werden soll, die Schaltfrequenz des Ausgangssignales auf den Bereich von 3 Schaltzyklen pro Stunde umschaltet, was einer Anpassung an die meisten Kühlkompressoren darstellt. Das System umfaßt ferner vorzugsweise eine Spannungsversorgungs-Sensoreinrichtung, die die dem System zugeführte Leistung erfaßt, wenn das System für Kühlzwecke verwendet wird, um sicherzustellen, daß das Ausgangssignal ausgeschaltet ist, wenn das System an Spannung gelegt wird, so daß eine unbeabsichtigte Schaltbetätigung der Kühlkompressoren verhindert wird. Dies ist von Vorteil, wenn irgendwelche Netzspannungsstörungen auftreten oder wenn das System zwischen Heiz- und Kühlbetrieb umgeschaltet wird.
Die Frequenzteilerkette 32 kann Teil einer längeren Teilerkette bilden, die Bestandteil einer elektronischen Steuerung ist, ^ welche beispielsweise die morgendliche Einschalt- und nächtliche Abschaltzeit vorgibt. Bei dem Verzögerungsschaltkreis 97 handelt ? es sich ebenfalls vorzugsweise um einen Zähler mit geringer Zählkapazität.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ./Steueranordnung mit einem einen Tastzyklus vorgebenden Schaltkreis, der einen Fühlerschaltkreis mit einem Sensorelement und einem einstellbaren Sollwertelement sowie einen von dem Fühlerschaltkreis gespeisten Vergleichsschaltkreis umfaßt, und mit einem von dem Tastzyklus-Schaltkreis und von einem hochfrequenten Impulssignal angesteuerten Frequenzteiler zur Erzeugung eines Signales mit entsprechendem Tastzyklus und größerer Periodendauer, gekennzeichnet durch einen Oszillator (31) und zugeordnete Teiler(32) - und Decodierschaltkreise (40) zur Erzeugung mehrerer Impulssignale (F,P,T,M) unterschiedlicher Frequenzen, wobei ein niederfrequentes Impulssignal (M) dem Fühlerschaltkreis (12) zugeführt wird, um den Vergleichsschaltkreis (25) mit einer eine entsprechende Periodendauer aufweisenden dreieckförmigen Spannung (V12) anzusteuern. "■
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Fühlerschaltkreis aus einem Brückenschaltkreis (12) besteht, dem an einem Meßpunkt das niederfrequente Impulssignal (M) zugeführt wird und der einen zwischen beide Meßpunkte geschalteten Shunt-Kondensator (22) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Frequenzteiler einen Zähler zum wirksamen Zählen der Ein/Aussschaltperioden des Ausgangssignales aufweist und jede Periode durch das Produkt des Zählstandswertes und der Zählgeschwindigkeit bestimmt wird und einer der Parameter abwechselnd in Übereinstimmung mit den Ein- und Ausschaltperioden des Tastzyklus-Signales ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastzyklus-Signal dem Zähler (67) über einen Logikschaltkreis (46,52-55,64) zugeführt wird und dieses den Logikschaltkreis während abwechselnder Halbzyklen des niederfrequenten Signales (M) in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Frequenzteilers durchläuft.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Schaltkreis (87,90), der durch ein weiteres Impulssignal des Teiler- und Decodierschaltkreises (32,40) angesteuert wird und feststellt, wenn der Tastzyklus keine Änderung erfährt und der für den Fall, daß das Tastzyklus-Signal nicht dem Ausgangssignal des Frequenzteilers entspricht, eine Änderung dieses Ausgangssignales veranlaßt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Schaltkreis (92,97), der durch ein weiteres Impulssignal des Teiler- und Decodierschaltkreises (32,40) angesteuert wird und feststellt, wenn der Tastzyklus keine Änderung erfährt, und der eine geringe Modifikation des relevanten Zählerparameters veranlaßt, so daß sich das Ausgangssignal des Frequenzteilers rasch ändert, wenn das Tastverhältnis-Signal erneut zu schalten beginnt.
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