DE3128706A1 - Fuehleinheit und anlage zur fernmesssung des waermeverbrauches an einer mehrzahl von verbrauchsstellen - Google Patents

Fuehleinheit und anlage zur fernmesssung des waermeverbrauches an einer mehrzahl von verbrauchsstellen

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DE3128706A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Fühleinheit zur Verwendung bei der Fernmessung des Wärmeverbrauches an verschiedenen Verbrauchsstellen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Einrichtung zum Messen des Wärmeverbrauches an einer Vielzahl von Verbrauchsstellen unter Verwendung derartiger Fühleinheiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 13.
  • In der DE-OS 30 10 738 ist eine Einrichtung zur Messung des Wärmeverbrauches an verschiedenen Verbrauchs stellen beschrieben, bei der die verschiedenen Fühleinheiten über getrennte Signalleitungen mit einem der zentralen Auswerteeinheit vorgeschalteten Meßstellenumschalter verbunden sind. Die Verlegung einer getrennten Signalleitung zu einer jeden der Meßstellen bedeutet aber einen erheblichen baulichen Aufwand, insbesondere bei der Nachrüstung von Wärmeverbrauchsmeßeinrichtungen an Altbauten. Da zudem in vielen Heizungsanlagen die verschiedenen Heizkörper über eine Ringleitung und nicht über gesonderte Vorlauf- und Rücklaufleitungen versorgt werden, wäre es auch aus diesem Grunde vorteilhaft, wenn man die Signalübertragung zwischen den einzelnen Fühleinheiten und der zentralen Auswerteeinheit durch eine einfache Ringleitung vornehmen könnte, welche man dann einfach zusammen mit der Wasser-Ringleitung verlegen könnte.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Fühleinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß mehrere derartige Fühleinheiten an eine gemeinsame Signalleitung (Signalbus) angeschlossen werden können und trotzdem deren Ausgangssignale von der Auswerteeinheit unterschieden werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Fühleinheit gemäß Anspruch 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fühleinheit werden die der Meßstellentemperatur und damit dem Wärmeverbrauch an der Meßstelle zugeordneten Ausgangs signale in einer für die betrachtete Fühleinheit charakteristischen Phasenlage zu einem Startsignal abgegeben, welches über die gemeinsame Signalleitung gleichzeitig an alle Fühleinheiten von der Auswerteeinheit her überstellt wird. Die Auswerteeinheit kann dann die nacheinander bei ihr ankommenden Ausgangssignale der Fühleinheiten gemäß deren Aufeinanderfolge den verschiedenen Fühleinheiten zuordnen.
  • Diese Art der Fernmessung des Wärmeverbrauches an verschiedenen Verbrauchs stellen hat nicht nur den Vorteil einer einfachen und preisgünstigen Verkabelung, man kann so auch auf einfache Weise von der Auswerteeinheit her vorgeben, wie oft Meßsignale übertragen werden sollen, da jeder MeBzyklus durch ein von der Auswerteeinheit abgegebenes Startsignal eingeleitet wird. Infolge der verhältnismäßig großen thermischen Trägheit von Heizkörpern und der nur langsamen Änderung von Raumtemperaturen wird es in der Regel meht als ausreichen, bei der Wärmeverbrauchsmessung von Heizanlagen die momentanen Temperaturverhältnisse im Abstand von einigen Sekunden oder Minuten festzustellen. Dies bedeutet, daß für den größten Teil der Zeit keine Meßsignale von den einzelnen Fühleinheiten zu der zentralen Auswerteeinheit übertragen zu werden brauchen, was im Hinblick auf ein langes Auskommen mit einem Batteriesatz oder einer Akkumulatorenladung von Vorteil ist.
  • Die vorgenannten Vorteile werden schon durch zusätzliches Vorsehen einer nur geringen Anzahl von Standard-Schaltkreisen in den einzelnen Fühleinheiten erhalten, so daß die Kosten einer solchen Fühleinheit nicht spürbar steigen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter ansprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird es bei sehr geringem baulichen Aufwand möglich, die Zeitkonstante der monostabilen Kippstufe präzise auf einen vorgegebenen Wert einzustellen. Dabei wird zugleich eine Rasteranpassung der Zeitkonstanten an die Schnelligkeit des eigentlichen Meßprozesses erhalten.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß die Meßsignale in den einzelnen Fühleinheiten abgesehen von temperaturdifferenzbedingten Phasenschwankungen synchron anfallen. Dies erlaubt es, die einzelnen Meßsignalimpulse der verschiedenen Fühleinheiten mit großem Abstand aufeinanderfolgen zu lassen, was im Hinblick auf eine billige, da langsam arbeitende Auswerteschaltung von Vorteil ist. Zugleich kann man aber auch die Meßsignalimpulse der einzelnen Fühleinheiten ineinander verschachteln, so daß die Gesamtdauer eines Meßzyklus trotzdem klein bleibt.
  • l Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 läßt sich auf einfache Weise die Phasenlage der Meßsignalimpulse der einzelnen Fühleinheiten bezüglich des Startsignalimpulses vorgeben. Der gleiche Vorteil wird bei einer Fühleinheit gemäß Anspruch 5 erhalten.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist es möglich, den Festwertspeicher noch auf der Baustelle durch mechanisches Bearbeiten auf die der jeweiligen Verbrauchsmeßstelle zuzuordnende Zahl einzustellen, welche die Phasenlage der MeBsignale bezüglich des Startsignalimpulses vorgibt. Es ist auch leicht möglich, die an dem Festwertspeicher eingestellte Zahl rein visuell zu kontrollieren, da die unzerstörten und zerstörten Leiter direkt eine grafische Darstellung dieser Zahl im Binärcode wiedergibt.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird bei Ausführung der selektiv zerstörbaren Leiter als Leiterbahnen gewährleistet, daß bei der Zerstörung einer Leiterbahn nicht unbeabsichtigt auch die danebenliegende Leiterbahn zerstört wird.
  • Bei einer Fühleinheit gemäß Anspruch 8 läßt sich der Festwertspeicher sehr einfach unter Verwendung eines Seitenschneiders oder dergleichen einstellen.
  • Den gleichen Vorteil erhält man bei einer Fühleinheit gemäß Anspruch 9 durch Abfeilen der Leiterbahnabschnitte bei den Kuppen der konvex gekrümmten Oberflächenabschnitte.
  • Bei einer Fühleinheit gemäß Anspruch 10 stellen die Schultern zwischen benachbarten konvexen Oberflächenabschnitten des Stecksockels Anschläge für die zum Abfeilen der Leiterbahnen verwendete Pfeile dar, womit wiederum ein unbeabsichtigtes Zerstören einer benachbarten Leiterbahn ausgeräumt ist.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 ist im Hinblick auf ein besonders einfaches Abfeilen der Kuppen der Leiterbahnen auch unter Verwendung einer breiteren Feile von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird erreicht, daß die einzelnen Fühleinheiten nicht mit einer eigenen Batterie oder einem eigenen Akkumulator ausgestattet zu werden brauchen. Es müssen also in den einzelnen Räumen keinerlei Wartungsarbeiten vorgenommen werden; die gesamte Ablesung des Wärmeverbrauches und ggf. das Austauschen von Batterien oder das Wiederaufladen oder Ersetzen von Akkumulatoren kann bei der außerhalb der einzelnen Wohneinheiten liegenden zentralen Auswerteeinheit erfolgen.
  • Eine aufwendigere Verkabelung ist hierzu nicht notwendig.
  • Mit einer Einrichtung gemäß Anspruch 13 ist bei sehr geringem baulichen Aufwand eine präzise zeitliche Auflösung des Abstandes aufeinanderfolgender Meßsignalimpulse der Fühleinheiten möglich. Die Meßsignalimplse werden einfach dazu verwendet, den jeweiligen Zählerstand einer Digitaluhr in einen Arbeitsspeicher einzulesen, wobei die Adresse der übernehmenden Speicherzelle ebenfalls bei Erhalt eines Meßsignalimpulses automatisch erhöht wird. Nach Erhalt sämtlicher Meßsignalimpulse für einen Meßzyklus kann dann unter Verwendung einer Rechenschaltung leicht der momentane Wärmeverbrauch an einer Verbrauchsstelle berechnet werden, wobei die Rechenschaltung einfach den Zeitunterschied zwischen den mindestens zwei aufeinanderfolgenden Meßsignalimpulsen einer Fühleinheit der Wärmeverbrauchsberechnung zugrunde legt.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 wird erreicht, daß die einzelnen Fühleinheiten nur dann arbeiten, wenn auch Meßergebnisse von ihnen erwartet werden. Zugleich ist sichergestellt, daß die volle Speisespannung schon an den einzelnen Bauelementen der Fühleinheiten aufgebaut ist, wenn der eigentliche Meßzyklus beginnt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Figur 1: ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Messung des Wärmeverbrauches an verschiedenen Heizkörpern einer Heizanlage; Figur 2: ein Schaltbild einer der Fühleinheiten der Einrichtung nach Figur 1: Figur 3: ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform einer Fühleinheit für die Einrichtung nach Figur 1; Figur 4: ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Messung des Wärmeverbrauches an verschiedenen Heizkörpern, in welchem auch Einzelheiten der Auswerteeinheit wiedergegeben sind; Figur 5: ein Schaltbild einer Fühleinheit der Einrichtung nach Figur 4; Figur 6: eine grafische Darstellung, in welcher der zeitliche Verlauf verschiedener Signale in der Fühleinheit nach Figur 5 wiedergegeben ist; Figur 7: eine vergrößerte Ansicht des durch den Kreis VII eingerahmten Signalabschnittes von Figur 6; Figur 8: eine perspektivische Darstellung eines Programmierbausteines, welcher zusammen mit einem Spannungsteilernetzwerk einen programmierbaren Festwertspeicher zur Verwendung in der Fühleinheit nach Figur 5 bilden kann; Figur 9: ein Schaltbild eines programmierbaren Festwertspeichers, welcher den Programmierbaustein nach Figur 8 enthält; und Figur 10: eine abgewandelte Fühleinheit zur Verwendung in der Einrichtung nach Figur 4.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Anlage zum Messen des rNärmeverbrauches in verschiedenen Räumen eines Gebäudes, die von einer gemeinsamen Heizzentrale her beheizt werden. Zur Messung der Temperatur der einzelnen Heizkörper und der Raumtemperatur in den verschiedenen Räumen sind Fühleinheiten 14-1, 14-2, 14-3 usw. vorgesehen, und die verschiedenen Fühleinheiten sind über Leiter 16, 18, die eine gemeinsame Signalleitung bilden, mit einer zentralen Auswerteeinheit 20 verbunden.
  • Bezüglich der Signalübertragung zur Auswerteeinheit und bezüglich des Arbeitens einer Fühleinheit macht es keinen Unterschied, ob die jeweilige Fühleinheit zur Messung der Raumtemperatur oder zur Messung der Heizkörpertemperatur dient. Ein solcher Unterschied in der Funktion der Fühleinheiten ergibt sich erst bei der rechnerischen Verarbeitung der übertragenen Meßsignale in der Auswerteeinheit 20, welche hier nicht weiter interessiert.
  • Figur 2 zeigt Einze-lheiten einer ersten Ausführungsform für die Fühleinheiten 14. Von den Leitern 16 und 18 ist nur der Leiter 16 wiedergegeben; der Bezugspotentialleiter ist der besseren Ubersichtlichkeit halber weggelassen.
  • Eine Anschlußklemme 22 der Fühleinheit 14 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 24 verbunden. Dessen Ausgang ist direkt mit dem Setzeingang S einer bistabilen Kippschaltung 26, über ein Laufzeitglied 26 mit der Verzögerungszeit zl mit der Rückstellklemme R der bistabilen Kippschaltung 26 und über ein zweites Lauf zeitglied 30 mit einer einstellbaren Verzögerungszeit I 2mit dem Setzeingang S einer weiteren bistabilen Kippschaltung 32 verbunden.
  • Der "0"-Ausgang der bistabilen Kippschaltung 26 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 24 verbunden, und der "1"-Ausgang der bistabilen Kippschaltung 32-ist mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes 34 verbunden. Dessen zweiter Eingang ist mit dem Ausgang eines Temperaturfühlers 36 verbunden, der ein gemäß der Meßstellentemperatur frequenzmodulier- tes Ausgangssignal in Form einer abstandsmodulierten Impuls folge bereitstellt.
  • Der Ausgang des UND-Gliedes 34 ist über eine Diode 38 mit der Anschlußklemme 22 verbunden. Mit dem Ausgangssignal des UND-Gliedes 34 ist ferner die Zählklemme eines Zählers 40 verbunden, dessen Uberlaufklemme mit dem Rückstelleingang R der bistabilen Kippschaltung 32 verbunden ist.
  • Das Laufzeitglied 30 der verschiedenen Fühleinheiten 14 ist jeweils so eingestellt, daß seine Zeitkonstante größer ist als die Zeitspanne zwischen einem von der Auswerteeinheit 20 auf die Anschlußklemme 22 gegebenen Startimpuls und dem über laufen des Zählers 40 bei der vorhergehenen Fühleinheit plus einer Sicherheitszeitspanne.
  • Die oben unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschriebene Anlage zur Messung des Kärmeverbrauches arbeitet folgendermaßen: Mit dem Erhalt eines Startsignales von der Auswerteeinheit 20 an der Anschlußklemme 22 wird das UND-Glied 24 durch schaltet, da die bistabile Kippschaltung 26 zu Ende des vorhergehenden Meßzyklus zurückgesetzt wurde. Nun wird die bistabile Kippschaltung 26 gesetzt und weitere Impulse auf der Leitung 16 werden abgeblockt, bis nach Ablauf der Verzögerungszeit z1 die bistabile Kippschaltung 26 wieder zurückgesetzt wird. Die Zeit t1 ist grob gesprochen gleich oder größer als diejenige Zeitspanne, welche man durch Multiplizieren der Zeit, über welche hinweg von den Fühleinheiten Meßsignalimpulse abgegeben werden, mit der Anzahl der Fühleinheiten erhält. Nach Erhalt des Startimpulses stellt zunächst die auf die kleinste Zeitspanne 5 eingestellte Fühleinheit 14 die durch die Auslegung des Zählers 40 vorgegebene Anzahl von Meßsignalimpulsen auf der Signalleitung be- reit, welche sogleich von der Auswerteeinheit 20 übernommen werden. Die Zeitkonstante g2 der nächsten Fühleinheit ist so eingestellt, daß diese ihren Meßsignalimpulszug erst dann sendet, wenn der Meßsignalimpulszug der ersten Fühleinheit beendet ist. Auf diese Weise senden die verschiedenen Fühleinheiten aufeinanderfolgende Meßsignalimpulsgruppen, die so von der Auswerteeinheit 20 wieder den einzelnen Fühleinheiten zugeordnet werden können. Nach Übermittlung der Meßsignalimpulsgruppen sämtlicher Fühleinheiten läuft dann früher oder später die Zeitspanne t1 ab, und die Fühleinheiten 14 werden nun durch Zurücksetzen der bistabilen Kippschaltung 26 wieder für die Entgegennahme eines neuen Startsignalimpulses von der Auswerteeinheit 20 her bereitgemacht.
  • Die in Figur 3 wiedergegebene abgewandelte Fühleinheit 14' unterscheidet sich von der Fühleinheit 14 nach Figur 2 bezüglich der Ausbildung des Temperaturfühlers 36 und bezüglich der Anordnung des einstellbaren Laufzeitgliedes 30. Im übrigen ist der Aufbau gleich und wird insoweit nicht noch einmal beschrieben.
  • Der Temperaturfühler 36' besteht aus einem hochfrequenten Fühlelement mit verhältnismäßig kleinem Temperaturgang der Signalfrequenz, nämlich einem auf Temperaturgang der Schwingungsfrequenz geschnittenen Schwingquarz 42 (Frequenzänderung etwa 40 ppm/O) und einem nachgeschalteten Frequenzteiler.
  • 44, der die Schwingungsfrequenz des Quarzes auf eine verhältnismäßig niedere Frequenz von beispielsweise 4 Hz herunterteilt. Dabei beträgt die Impulslänge nur einen geringen Bruchteil der Periode, z.B. 0,5 ms. Man kann somit den Einstellbereich der Verzögerungszeit des Laufzeitgliedes 30 recht klein wählen, nämlich bei dem hier gegebenen Zahlenbeispiel zwischen 1 ms und 248 ms.(Rest auf 250 ms = Sicherheitszeitspanne) und kann nun die aufeinanderfolgenden Meßimpulse der verschiedenen Fühleinheiten 14' im 1 ms-Abstand zeitlich ineinander verschachteln, wie später unter Bezutgnahme auf Figur 7 für ein abgewandeltes, analoges Ausführungsbeispiel noch genauer beschrieben wird.
  • Auf diese Weise lassen sich also 248 Wärmeverbrauchsmeßstellen an die Leiter 16 und 18 anschließen, was auch für recht große Gebäude ausreichend ist, und die Temperaturmessung erfolgt trotzdem mit einer Frequenz von 4 Hz, also in verglichen mit der Wärmeträgheit der Heizkörper kurzen Zeitabständen. Bei weiterem Herabsetzen der Meßfrequenz durch Vergrößern des Frequenzteilers 44 läßt sich die Anzahl der anschließbaren Meßstellen leicht noch weiter erhöhen.
  • Zusammen mit der Fühleinheit 14' wird eine Auswerteeinheit verwendet, welche den zeitlichen Abstand der von einer Fühleinheit abgegebenen Impulse mit einer der Temperaturdrift der Meßsignale und der gewünschten Genauigkeit der Verbrauchsmessung angemessenen Genauigkeit auswertet. Da der zeitliche Abstand der aufeinanderfolgend von einer Fühleinheit abgegebenen Impulse groß ist, braucht der entsprechende Teil der Auswerteeinheit trotz hoher Auflösung nicht schnell zu arbeiten. Die Auswerteeinheit läßt sich daher aus kostengünstigen, langsam arbeitenden Schaltelementen aufbauen.
  • In Figur 4 ist eine Auswerteeinheit gezeigt, die unter geringer Abwandlung zur Verwendung mit Fühleinheiten 14' nach Figur 3 verwendbar ist, Sie ist jedoch in Figur 4 über zugleich eine Signalleitung und eine Speiseleitung bildende Leiter 48, 50 mit einer Vielzahl praktisch identisCh aufgebauter Fühleinheiten 52-1 - 52-4 usw. verbunden, unter denen wiederum sowohl wärmeleitend mit den Heizkörper verbundene Fühleinheiten als auch Raumtemperatur-Fühleinheiten sind. Einzelheiten der Fühleinheiten 52 werden später unter Bezugnahme auf Figur 5 im einzelnen beschrieben.
  • Zur Auswerteeinheit 46 gehört eine Gleichspannungsquelle 54, welche die Betriebsspannung für die verschiedenen Fühleinheiten 52 bereitstellt, welche selbst keine eigene Batterie enthalten.
  • Zur Steuerung der Abfolge der Meßzyklen und der verschiedenen Schritte innerhalb eines Meßzyklus weist die Auswerteeinheit 46 einen freilaufenden hochfrequenten Taktgeber 56, z.B. einen temperaturunabhängig arbeitenden Schwingquarz mit nachgeschaltetem Vorteiler, und einen mit dem Ausgangs signal des Taktgebers 56 beaufschlagten Frequenzteiler 58 auf. Letzterer hat eine Mehrzahl von Ausgangsklemmen, an welchen zunehmend stark heruntergeteilte Signale bereitgestellt werden.
  • Das Ausgangssignal des Taktgebers 56 hat eine Frequenz von einigen kHz, so daß man bei Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Meßsignalimpulsen der Fühleinheiten von wiederum 250 ms einen Unterschied von 1 ppm im Impulsabstand leicht an der Anzahl der zwischen diesen Impulsen vom Taktgeber 56 abgegebenen Referenzimpulse erkennen kann.
  • Die Ausgangsklemme des Frequenzteilers 58 steuert über eine schnelle monostabile Kippstufe 60 den Setzeingang S einer bistabilen Kippschaltung 62 und den Rückstelleingang R einer weiteren bistabilen Kippschaltung 64 an. Der "1"-Ausgang der bistabilen Kippschaltung 62 ist mit der Einschaltklemme der steuerbaren Gleichspannungsquelle 54 verbunden.
  • Der Setzeingang der bistabilen Kippschaltung 64 ist mit einer hochfrequenten Ausgangsklemme des Frequenzteilers 58 verbunden. Ihr Rückstelleingang erhält ebenfalls das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 60. Der Rückstelleingang der bistabilen Kippschaltung 62 ist mit einer Ausgangsklemme des Frequenzteilers 58 verbunden, an welcher eine niederere Frequenz bereitgestellt wird als an der mit dem Rückstelleingang der bistabilen Kippschaltung 64 verbundenen Ausgangsklemme.
  • Der "1"-Ausgang der bistabilen Kippschaltung 64 beaufschlagt über eine schnelle monostabile Kippstufe 66 die Steuerklemme eines Startsignalgenerators 68, eine Voreinstellklemme P eines Rechners 70 und die Rückstellklemme R eines Zählers 72.
  • Letztere erhält die Ausgangsimpulse des Taktgebers 56 über ein UND-Glied 73, welches mit zwei weiteren Eingängen an die "1"-Ausgänge der bistabilen Kippschaltungen 62 und 64 anoeschlossen ist.
  • An die Leiter 48, 50 ist ferner ein Signaldetektor 74 angeschlossen, der immer dann an seinem Ausgang einen Aktivierungsimpuls an eine Meßklemme M des Rechners 70 abgibt, wenn der Signalpegel auf den Leitern 48 und 50 von dem von der Gleichspannungsquelle 54 normalerweise bereitgestellten Spannungswert abweicht. Entsprechende Meßsignalimpulse werden von den Fühleinheiten 52 dadurch erzeugt, daß sie die Leiter 48, 50 kurzzeitig kurzschließen. Ähnlich erzeugt auch der Startimpulsgenerator 68 ein Startsignal in Form eines kurzfristigen Kurzschlusses zwischen den Leitern 48 und 50.
  • Wie aus Figur 5 ersichtlich, hat eine Fühleinheit 52 jeweils zwei Anschlußklemmen 76, 78, welche mit den die Signalleitung bildenden Leitern 48 und 50 verbunden sind. Die auf den Leitern 48 und 50 stehende Spannung lädt über eine Diode 80 einen Speicherkondensator 82 auf. Dieser speist über einen Widerstand 84 Versorgungsklemmen 86 t 88, von welchen aus die verschiedenen Bauelemente der Fühleinheit mit Strom versorgt werden. Über die Versorgungsklemmen 86 und 88 ist zur Spannungsbegrenzung eine Zenerdiode 90 geschaltet. Die vorgenannten Bauelemente bilden so einen Versorgungskreis 92, der die Energieversorgung der verschiedenen Bauelemente auch für die Zeitspannen sicherstellt, in denen zur Informationsübermittlung die Leiter 48, 50 sei es durch den Startsignal- generator 68 sei es durch eine der Fühleinheiten 52 kurzgeschlossen werden.
  • Zum letztgenannten Kurzschließen weisen die Fühleinheiten 42 jeweils einen vor der Diode 80 angeordneten, über die Anschlußklemmen 76 und 78 geschalteten Signalgenerator 94 auf, welcher aus der Reihenschaltung eines normalerweise sperrenden Transistors 96 und einem Widerstand 98 besteht.
  • Die Basis des Transistors 96 ist mit einem Fühlerkreis 100 verbunden, der von der Funktion und teilweise auch vom Aufbau her weitgehend der Fühleinheit 14' nach Figur 3 entspricht.
  • Die Anschlußklemme 78 ist über einen Inverter 102 mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes 104 verbunden. Dessen Ausgang ist mit den Rückstellklemmen von Frequenzteiledbildenden Zählern 106 - 114 sowie mit der Rückstellklemme einer bistabilen Kippschaltung 116 verbunden. Die Zähler 106 - 114 bilden zusammen eine Zählerkette, welche Zählimpulse von einem Temperaturfühler 118 enthält, der aus einem temperaturabhängig geschnittenen Schwingquarz 120 und der zugeordneten Betriebsschaltung 122 besteht.
  • Der Zähler 106 ist ein Vorteiler, welcher die Quarzfrequenz auf größenordnungsmäßig einige kHz herunterteilt. Der Zähler 108 ist auf einen gewünschten Wert vorsetzbar, d.h. er übernimmt bei Signalbeaufschlagung seiner Rückstellklemme R einen Zähleranfangsstand aus einem mit ihm verbundenen Festwertspeicher 124. Die Zähler 110, 112 und 114 sind jeweils einstellige binäre Zähler.
  • Der Ausgang des Zählers 110 stellt über eine schnelle monostabile Kippstufe 125 die für die Meßtemperatur charakteristischen Meßsignalimpulse bereit, die auf einen Eingang eines UND-Gliedes 126 gegeben werden. Ein zweiter Eingang des letz- teren ist über einen Inverter 128 mit dem Ausgang des Zählers 114 verbunden. Die Zähler 112 und 114 bilden so zusammen mit dem Inverter 128 und dem UND-Glied 126 eine spezielle Sperrschaltung, welche nur die ersten beiden auf sie gegebenen Impulse durchläßt, nicht aber einen dritten und vierten Impuls. Damit auch weitere Impulse nicht auf den Ausgang des UND-Gliedes 126 durchgeschaltet werden, ist der Ausgang des Zählers 114 mit dem Rückstelleingang der bistabilen Kippschaltung 116 verbunden, und deren "0"-Ausgang ist mit einem dritten Eingang des UND-Gliedes 126 verbunden. Der "1"-Ausgang der bistabilen Kippschaltung 116 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 104 verbunden.
  • Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, wird am Ausgang des UND-Gliedes 126 das Steuersignal zum Durchschalten des Transistors 96 bereitgestellt.
  • Die Fühleinheiten 5.2-1 - 52-4 usw. unterscheiden sich nur bezüglich der Voreinstellung ihres Festwertspeichers 124.
  • Ein Programmieren des Festwertspeichers 124 auf eine hohe Zahl führt zu einem raschen überlaufen des Zählers 108 und damit dazu, daß die beiden Zählimpulse pro Meßzyklus vom UND-Glied 126 verhältnismäßig rasch nach Erhalt des Startimpulses von der Auswerteeinheit abgegeben werden. Ist der Festwertspeicher 124 dagegen auf eine kleine Zahl eingestellt, so muß erst der Zähler 108 aufgefüllt werden, bevor der Zähler 110 den ersten Impuls erhält. Der Zähler 108 bildet scmit zusammen mit dem zugeordneten Festwertspeicher 124 eine Art Laufzeitglied, welches dem Laufzeitglied 30 nach Figur 2 vergleichbar ist.
  • Die obenstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 beschriebene Anlage zum Messen des Wärmeverbrauchs in verschiedenen beheizten Räumen eines Gebäudes arbeitet folgendermaßen: Der Beginn eines Meßzyklus fällt mit dem Oberlaufen des' Zählers 58 der Auswerteeinheit 46 zusammen. Nun wird die Gleichspannungsquelle 54 eingeschaltet, und kurze Zeit später wird die bistabile Kippschaltung 64 gesetzt. Hierdurch wird der Startsignalgenerator 68 zur Abgabe des dem betrachteten Meßzyklus zugeordneten Startsignales gebracht.
  • Das Startsignal wird von allen Fühleinheiten 52 gleichzeitig empfangen. Zum gleichen Zeitpunkt werden also sämtliche Zähler 106 - 114 und die bistabile Kippschaltung 116 der Fühleinheiten 52 zurückgesetzt und der Zähler 108 beginnt vom übernommenen Ausgangsstand hochzuzählen. Nach einer gewissen Zeit gibt diejenige Fühleinheit 52, deren Festwertspeicher 124 auf die höchste Zahl eingestellt ist, über das UND-Glied 126 den ersten Ausgangsimpuls des Zählers 110 auf den Transistor 96, da die bistabile Kippschaltung 116 zu diesem Zeitpunkt zurückgesetzt ist und am Ausgang des Zählers 114 noch kein Signal erhalten wurde. Das-Ansteuern des Transistors 96 führt zum ersten Kurzschluß zwischen den Leitern 48, 50, und dieser Kurzschluß wird vom Signaldetektor 74 festgestellt, und ein mit dem Ausgangssignal des Signaldetektors 74 beaufschlagter Adressierkreis 130 stellt die unterste Adresse eines Arbeitsspeichers 132 des Rechners 70 ein. Dieser lädt nun zugleich über sein Eingabe/Ausgaberegister 136 den momentanen Zählerstand des Zählers 72 in die erste Speicherzelle des Arbeitsspeichers 132. Der Zählerstand des Zählers 72 ist direkt ein Maß für die seit Abgabe des Startsignalimpulses verstrichene Zeit.
  • Eine andere Fühleinheit hat in ihren Festwertspeicher 124 eine Zahl einprogrammiert, welche das Auf füllen des Zählers 108 gegenüber dem Auffüllen des Zählers 108 der ersten Fühleinheit um etwas mehr als diejenige Zeitspanne verzögert, die von der ersten Fühleinheit zur Abgabe eines MeBsignalimpulses benötigt wird. Diese Verzögerungszeit kann z.B.- auf die doppelte Breite eines Meßsignalimpulses eingestellt sein. Nun gibt diese zweite Fühleinheit ihren ersten Meßsignalimpuls auf die Leiter 76 und 78 ab, und der Rechner 70 speichert nun in die zweite Speicherzelle seines Arbeitsspeichers 132 den momentanen Stand des Zählers 72 ein.
  • Ähnlich erfolgt nun in geringen zeitlichen Abständen die Abgabe des ersten Meßsignalimpulses durch alle anderen Fühleinheiten. Erst hernach wird am Ausgang des Zählers 110 der ersten Fühleinheit wieder ein Meßsignalimpuls abgegeben, der wie oben beschrieben von dem Rechner verarbeitet wird. Hierauf folgen sämtliche zweiten Meßsignalimpulse der anderen Fühleinheiten 52.
  • Die Meßsignalimpulse auf den Leitern 48 und 50 werden durch die von der bistabilen Kippschaltung 116 her gesperrten UND-Glieder 104 abgeblockt, so daß die Zähler 106 - 114 durch sie nicht beeinflußtwerden können. Der von den Zählern 110 abgegebene dritte und vierte Impuls wird von den UND-Gliedern 126 abgeblockt, da nun ein Ausgangssianal am Zähler 114 erhalten wird. Nach Abgabe des dritten Impulses vom Zähler 110 wird so auch die bistabile Kippschaltung 116 gesetzt, so daß das UND-Glied 104 wieder freigegeben wird. Da die maximale Phasenverschiebung zwischen den Meßimpulsen verschiedener Fühleinheiten kleiner ist als der Abstand zweier aufeinanderfolgend vom Zähler 110 abgegebener Impulse, sind zu diesem Zeitpunkt keine Meßsignalimpulse auf den Leitern 48 und 50 mehr zu erwarten, und nach Ablauf einer weiteren Zeitspanne, welche dem Abstand aufeinanderfolgender Impulse am Ausgang des Zählers 110 entspricht, sind dann die TJND-Glieder 104 sämtlicher Fühleinheiten 52 wieder durchgesteuert und zur Entgegennahme eines Startsignales von der Auswerteeinheit 46 bereit.
  • Man erkennt, daß der zeitliche Abstand zweier Startsignal- impulse zumindest gleich dem vierfachen Abstand zweier Impulse am Ausgang der Zähler 110 sein muß. Dies ist dadurch gewährleistet, daß man für das Einleiten eines Meßzyklus am Frequenzteiler 58 eine entsprechend niederfrequente Ausgangsklemme verwendet.
  • Figur 6 zeigt in der obersten Zeile das niederfrequente Ausgangssignal des Frequenzteilers 58, in der nächsten Zeile das Ausgangssignal der bistabilen Kippstufe 62, welches diejenige Zeitspanne vorgibt, über welche hinweg die Gleichspannungsquelle 54 eingeschaltet wird, in der dritten Zeile das Ausgangssignal des Startsignalgenerators 68 und in der vierten Zeile in zeitlich vergrößertem Maßstab die Spannung an den Leitern 48, 50.
  • Letztere ist in noch einmal zeitlich auseinandergezogenem Maßstabe in Figur 7 wiedergegeben. Man erkennt, daß auf einen Startimpuls zunächst eine erste Impulsgruppe folgt, welche aus den zeitlich versetzten ersten Meßsignalimpulsen der Fühleinheiten 52 besteht. Eine zweite Meßsignalimpulsgruppe besteht aus den analog zeitlich versetzten zweiten Meßsignalimpulsen der Fühleinheiten.
  • Der zeitliche Abstand der von einer betrachteten Fühleinheit abgegebenen Meßsignalimpulse läßt sich einfach durch Differenzbildung der im Arbeitsspeicher 132 abgespeicherten Zeitwerte für das Eintreffen dieser Impulse am Signaldetektor 74 unter Verwendung der Recheneinheit 134 des Rechners 70 ermitteln. Dieser kann zugleich noch erforderliche Korrektorrechnungen durchführen, z.B. die Differenzbildung zwischen Heizkörpertemperatur und Raumtemperatur vornehmen und die so ermittelte Temperaturdifferenz mit einem Skalierungsfaktor multiplizieren, welcher der Heizkörpergröße Rechnung trägt.
  • Der so erhaltene momentane Wärmeverbrauch bei den verschiedenen Meßstellen wird über eine Ausgabeleitung 138 über das Eingabe/Ausgaberegister 136 ausgegeben und kann entweder direkt zum Weiterschalten von den einzelnen Wohneinheiten zugeordneten Zählwerken verwendet werden oder zur weiteren numerischen Verarbeitung abgespeichert werden.
  • Der Aufbau eines mechanisch voreinstellbaren Festwertspeichers 124 ist schematisch in Figur 9 gezeigt. Widerstände 140-1 - 140-7 sowie Widerstände 142-1 - 142-7 sind paarweise in Reihe zwischen einen auf Versorgungspotential V liegenden Leiter 144 und einen auf Massepotential liegenden Leiter 146 geschaltet. Die Netzwerksknoten zwischen den Widerständen 140 und 142 sind jeweils mit einer zugeordneten Ausgangsklemme 148-1 - 148-7 des Festwertspeichers 124 und außerdem über Leiter 150-1 - 150-7 mit dem Leiter 146 verbunden. Die Leiter 150 sind zur mechanischen Zerstörung frei zugänglich von einem gesonderten Programmierbaustein 152 getragen, der ähnlich wie ein integrierter Schaltkreis ausgebildet ist. Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für den Programmierbaustein 152 sind in Figur 8 wiedergegeben und werden nun näher erläutert.
  • Der Programmierbaustein 152 hat einen aus isolierendem Plastikmaterial gespritzten Sockelkörper 154, in welchen ein erster Satz von Steckkontakten 156-1 - 156-7 und ein diesem symmetrisch gegenüberliegender zweiter Satz von Steckkontakten eingebettet sind. Dieser zweite Steckkontaktsatz ist in der Zeichnung nicht sichtbar.
  • Zum Anbringen der zerstörbaren Leiterstücke kann man die Steckkontakte 156 wie in Figur 8 links gezeigt mit nach oben über die Oberfläche des Sockelkörpers 154 hinausgeführten Endabschnitten 158 versehen, welche mit nach oben offenen Kerben 160 ausgebildet sind. In den letzteren ist jeweils ein Drahtstück 162 festgelegt, z.B. festgelötet.
  • Das Drahtstück 162 verläuft so unter Abstandvüber der Oberfläche des Sockelkörpers 154, und es kann so mit einem Seitenschneider leicht und ohne Gefahr der unbeabsichtigten Beschädigung eines danebenliegenden Drahtstückes unterbrochen bzw. ganz entfernt werden.
  • Stattdessen kann man auf die Oberfläche des Sockelkörpers 154 Leiterbahnen 164 aufdrucken, deren Enden die zur Sockelkörperoberfläche geführten Stirnflächen der Steckkontakte t56 elektrisch leitend überdecken. Das Zerstören der gedruckten Leiterbahnen 164 ist einfach unter Verwendung eines spitzen Werkzeuges durchzuführen. Um ein unbeabsichtigtes Zerstören einer danebenliegenden Leiterbahn 164 zu verhindern, ist zwischen zwei Leiterbahnen 164 jeweils eine nach oben vorspringende Rippe 166 an den Sockelkörper 154 angeformt.
  • In dem rechten Teil von Figur 8 sind die Stirnflächen der Steckkontakte 156 elektrisch leitend über,deckende Leiterbahnen 168 auf stufenförmig ansteigenden, konvex gekrümmten Erhebungen 170 des Sockelkörpers 154 angeordnet. Man kann so eine Leiterbahn einfach dadurch unterbrechen, daß man sie an der Kuppe der Erhebung 170 durchfeilt, wobei die durch die aufeinanderfolgenden Erhebungen 170 begrenzten Schultern 172 einen seitlichen Anschlag für die von Hieben freie Seitenfläche der verwendeten Feile bilden und ein unbeabsichtigtes Zerstören der benachbarten Leiterbahn verhindern. Um die gesamte Bauhöhe des Programmierbausteines 152 in dieser Ausführungsform kleinzuhalten, würden die Erhebungen 170 bei einem praktischen Ausführungsbeispiel von der Mitte des Bausteines zum anderen Ende hin wieder stufenförmig abfallen. Die durchgefeilten Stellen der Leiterbahnen 168 sind visuell gut zu kontrollieren und geben direkt eine optische Darstellung der einprogrammierten Zahl.
  • In Figur 10 ist abgewandelter Fühlerkreis 100' gezeigt welcher weitgehend dem Fühlerkreis 100 von Figur 5 entspricht und insoweit nicht noch einmal im einzelnen beschrieben zu werden braucht.
  • Die Zähler 108 - 114 ist aber durch einen einzigen Zähler 108' ersetzt, dessen höchstwertiges Ausgangsbit zum Zurücksetzen einer bistabilen Kippschaltung 174 dient, deren Setzeingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes 104 verbunden ist.
  • Das Sperren des UND-Gliedes 104 erfolgt somit ganz analog wie das Sperren des UND-Gliedes 24 von Figur 1, nur ist das dortige Laufzeitglied 26 nun ein digitaler Zähler, welcher die Gesamtdauer eines Meßzyklus vorgibt.
  • Zum Zählen der pro Meßzyklus vom UND-Glied 126 abgegebenen Impulse ist ein Zähler 112' vorgesehen, der eingangsseitig mit dem Ausgang des UND-Gliedes 126 verbunden ist und ausgangsseitig auf die Rückstellklemme einer bistabilen Kippschaltung 176 arbeitet.
  • Uber einen Inverter 178 wird das Ausgangssignal des Zählers 112' auf einen Eingang eines UND-Gliedes 180 gegeben, dessen anderer Eingang von einem Komparator'182 her beaufschlagt wird und dessen Ausgang mit dem Setzeingang der bistabilen Kippschaltung 176 verbunden ist. Der "1"-Ausgang der bistabilen Kippschaltung 176 ist mit einem zugeordneten Eingang des UND-Gliedes 126 verbunden, ein weiterer Eingang des letzteren erhält direkt vom einen Vorteiler bildenden Zähler 106 kurze Impulse.
  • Der Komparator 182 ist am einen Eingang mit den niederwertigen Ausgangsklemmen des Zählers 108' verbunden und vergleicht das an diesen insgesamt abgegebene Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal des Festwertspeichers 124, der wiederum für jede Fühleinheit in für sie eigener Weise voreinge- stellt ist, wie oben beschrieben. Damit bilden der Zähler 108', der Festwertspeicher 124 und der Komparator 182 zusammen ein einstellbares Verzögerungsglied.
  • Von einer höherrangigen Ausgangsklemme des Zählers 108' her wird das UND-Glied 126 wieder mit den in großem Abstand aufeinanderfolgenden Meßsignalimpulsen beaufschlagt, und die Anzahl der zwischen der letztgenannten Ausgangsklemme und der mit der bistabilen Kippschaltung 174 verbundenen Ausgangsklemme liegenden weiteren Ausgangsklemmen des Zählers 108' bestimmt die Totzeit des Meßzyklus.
  • Von der Funktion her ist der Hauptunterschied zum schon oben beschriebenen Fühlerkreis 100 der, daß bei dem Fühlerkreis T00' das UND-Glied 104 unabhängig von der Einstellung des Festwertspeichers 124 wieder aufgesteuert wird, so daß man die Sicherheitspause bis zum Start des nächsten Meßzyklus um den Faktor 2 kleiner wählen kann, da die UND-Glieder 104 sämtlicher Fühleinheiten im wesentlichen gleichzeitig wieder aufgesteuert werden. Man kann also bei gleicher zeitlicher Auf lösung die Anzahl der Meßstellen verdoppeln.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Fühleinheit zur Verwendung bei der Fernmessung des Wärmeverbrauches, mit Anschlußklemmen, welche mit einer von der Verbrauchsstelle entfernten Auswerteeinheit verbindbar sind, und mit einem auf die Anschlußklemmen arbeitenden Tempeiaturfühler, der ein gemäß der Temperatur an der Verbrauchs stelle frequenzmoduliertes Meßsignal bereitstellt, insbesondere in Form einer abstandsmodulierten Aufeinanderfolge von Impulsen, dadurch gekennzeichnet, daß a) an die Anschlußklemmen (22; 78) der Signaleingang einer Startsignal-Torschaltung (24; 104) und der Signalausgang einer Meßsignal-Torschaltung (34; 126) angeschlossen ist; b) die Steuerklemme der Startsignal-Torschaltung (24; 104) über eine monostabile Kippschaltung (26, 28; 106 - 118; 106, 108', 118, 174) mit dem Ausgang der Startsignal-Torschaltung (24; 104) verbunden ist; c) die Steuerklemme der Meßsignal-Torschaltung (34; 126) von einem zugeordneten Steuerkreis (32, 40; 112 - 116; 112', t76) her für eine solche Zeitspanne mit einem Durchsteuersignal beaufschlagt ist, welche kleiner ist als die Zeitkonstante der ersten monostabilen Kippstufe (26, 28; 106 - 118 106, 108', 118, 114), wobei dieser Steuerkreis in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Startsignal-Torschaltung (24; 104) angestoßen wird; und d) ein einstellbares Zeitglied (30; 106, 108, 118; 106, tO8, 118, 124, 182) entweder zwischen die Startsignal-Torschaltung (24; 104) und den Steuerkreis (32 40, 112 - 118; 112', 176) oder zwischen den Temperaturfühler (36; 118) und die Meßsignal-Torschaltung (34; 126) oder zwischen den Ausgang der Meßsignal-Torschaltung (34; 126) und die Anschlußklemmen (22; 78) geschaltet ist, bei welchem die größte einstellbare Zeitkonstante kleiner ist als die Zeitkonstante der ersten monostabilen Kippschaltung (26, 28; 106 - 118; 106, 108', 118, 174) vermindert um diejenige Zeitspanne, über welche hinweg der Steuerkreis die Meßsignal-Torschaltung durchsteuert.
  2. 2. Fühleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (118) ein solcher mit schwachem Temperaturgang der Frequenz seines Ausgangssignales ist und die erste monostabile Kippstufe einen mit dem Ausgangssignal des Temperaturfühlers (118) beaufschlagten Zähler (106 - 114; 106, 108') und eine bistabile Kippschaltung (116; 174) aufweist, deren einer Eingang mit dem Ausgang der Startsignal-Torschaltung (104) und deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Zählers verbunden ist.
  3. 3. Fühleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis einen in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Startsignal-Torschaltung (24; 104) zurücksetzbaren Zähler (40; 112, 114; 112') aufweist, der die Anzahl der innerhalb der Durchsteuerzeit der Meßsignal-Torschaltung (34; 126) auf diese gegebenen oder die Anzahl der von der Meßsignal-Torschaltung (34; 126) abgegebenen Signalpegeländerungen zählt.
  4. 4 Fühleinheit nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (118) ein-solcher mit schwachem Temperaturgang seines Ausgangssignales ist und das Zeitglied durch einen mit dem Ausgangssignal des Temperaturfühlers (118) beaufschlagten und durch das Ausgangssignal der Startsignal-Torschaltung (104) zurüeksetzbaren Zähler (108') und einen mit dessen Ausgangsklemmen verbundenen Komparator (182) gebildet ist, dessen zweiter Eingang mit einem einstellbaren Festwertspeicher (124) verbunden ist und dessen Ausgang das verzögerte Signal bereitstellt.
  5. 5. Fühleinheit nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (118) ein solcher mit schwachem Temperaturgang der Frequenz seines Ausgangssignales ist und das Zeitglied durch einen mit dem Ausgangssignal des Temperaturfühlers (118) beaufschlagten voreinstellbaren Zähler (108) gebildet ist, welcher bei Erhalt des Ausgangssignales der Startsignal-Torschaltung (104) einen Ausgangszählerstand von einem ihm zugeordneten einstellbaren Festwertspeicher (124) übernimmt.
  6. 6. Fühleinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Festwertspeicher (124) eine Mehrzahl von zur selektiven Zerstörung zugänglichen elektrischen Leitern (150-1 - 150-7) aufweist, die von einem Standard-Stecksockel (154) getragen sind.
  7. 7. Fühleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter gedruckte Leiterbahnen (164) sind, welche durch dazwischenliegende Rippen t166) des Stecksockels (154) voneinander getrennt sind.
  8. 8. Fühleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (162) zumindest teilweise unter Abstand von der freien Oberfläche des Stecksockels (154) verlaufend an über die Stecksockeloberfläche hinausragenden Endabschnitten (158) der Steckkontakte (156) angebracht sind.
  9. 9. Fühleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß die elektrischen Leiter durch Leiterbahnen (168) gebildet sind, welche auf konvex gekrümmte Oberflächenabschnitte (170) des Stecksockels (154) aufgebracht sind.
  10. 10. Fühleinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Leiterbahnen (168) individuelle konvex gekrümmte Oberflächenabschnitte (170) des Stecksockels (154) zugeordnet sind, wobei zumindest benachbarte dieser Oberflächenabschnitte (170) unterschiedliche Höhe haben.
  11. 11. Fühleinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die konvex gekrümmten Oberflächenabschnitte (170) zumindest innerhalb einer Untergruppe benachbarter Oberflächenabschnitte treppenförmig ansteigen oder abfallen.
  12. 12. Fühleinheit nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet1 das die Anschlußklemmen (76, 78) zugleich die Speiseklemmen der Fühleinheit darstellen und über eine Diode (80) mit einem Speicherkondensator (82) verbunden sind, von dem aus die verschiedenen Bauelemente der Fühleinheit mit Energie versorgt werden, und daß über die Anschlußklemmen (76, 78) ein normalerweise offener steuerbarer Schalter (96) geschaltet ist, dessen Steuerklemme mit dem Ausgangssignal der Meßsignal-Torschaltung (26) bzw. des gegebenenfalls dieser nachgeschalteten Zeitgliedes beaufschlagt ist.
  13. 13. Einrichtung zum Messen des Wärmeverbrauches an einer Vielzahl von Verbrauchsstellen, mit jeweils mindestens einer Fühleinheit gemäß einem der Ansprüche 1 - 12 für jede der Verbrauchsstellen und mit einer zentralen Auswerteeinheit, die über eine gemeinsame Signalleitung mit den verschiedenen Fühleinheiten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (46) aufweist: a) einen Taktgeber (56, 58), dessen Periode größer ist als die Periode der monostabilen Kippstufen (26, 28; 106 -118; 106, 108', 118, 174) der Fühleinheiten (14; 52) und dessen Ausgang mit der Steuerklemme eines mit der Signalleitung (48, 50) verbundenen Startsignalgenerators (68) verbunden ist; b) einen mit der Signalleitung (48, 50) verbundenen Pegeländerungsdetektor (74); c) ein freilaufendes Zeitnormal (56, 72); d) einen Arbeitsspeicher (132), der pro Fühleinheit (14; 52) mindestens zwei Speicherzellen aufweist und durch das Ausgangssignal des Pegeländerungsdetektors (74) zur Aufnahme des momentanen Wertes des Zeitnormales (56, 72) angesteuert wird; e) einen Speicheradressierkreis (130), der durch das Ausgangssignal des Taktgebers voreinstellbar (P) ist und jeweils bei Erhalt (M) eines Ausgangsimpulses vom Pegeländerungsdetektor (74) die Speicheradresse erhöht; und f) eine Recheneinheit (136), welche aus den Speicherinhalten der jeweils einer Fühleinheit (14; 52) zugeordneten Speicherzellen einen Wärmeverbrauchswert für die betrachtete Meßperiode berechnet.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13 zur Verwendung mit einer Fühleinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Taktgebers (56, 58) zum Einschalten einer mit der Signalleitung (48, 50) verbundenen Speisespannungsquelle (54) und ein demgegenüber zeitlich verzögertes (58, 64) Signal zum Ansteuern des Startsignalgenerators (68) verwendet wird.
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