DE19701958C2 - Mit höherer Frequenz betriebene Leistungsstufe für eine Sitzheizungsschaltung - Google Patents
Mit höherer Frequenz betriebene Leistungsstufe für eine SitzheizungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Leistungsstufe für eine
Sitzheizungsschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Schaltungen ist
vorgesehen, dass zwei verschiedene Heizleistungen eingestellt
werden können (volle Leistung, reduzierte Leistung). Die
reduzierte Heizleistung wird durch ein zyklisches Ein-/
Ausschalten des Heizwiderstandes erzielt. Dabei ist eine
Pulsfrequenz von ca. 1 Hz üblich.
Durch das gepulste Ein-/Ausschalten der Sitzheizung können
sich unter ungünstigen Bedingungen Schwankungen der Kfz-
Bordspannung ergeben, die sich teilweise durch
Helligkeitsänderungen verschiedener Beleuchtungseinrichtungen
bemerkbar machen.
Aus der Filmtechnik und der Fernsehtechnik ist es bekannt,
dass das menschliche Auge Helligkeitsschwankungen nur bis zu
einer gewissen Frequenz wahrnehmen kann.
Aus der DE 43 18 432 A1 ist eine Leistungsstufe für eine
Sitzheizungsschaltung bekannt, bei der in Reihe zu einem
Heizwiderstand ein Leistungstransistor geschaltet ist. Dieser
Transistor wird über eine Steuerschaltung mit Impulsen
angesteuert, wobei die Zahl der Impulse von der gemessenen
Sitztemperatur abhängig ist.
Bei der DE 195 11 199 A1 geht es um die Problematik, einen
durch eine Last und einen dazu in Reihe geschalteten
Leistungstransistor bei einem zu großen hindurchfließenden
Strom rechtzeitig abzuschalten, bevor der Transistor zerstört
wird. Dies wird dadurch erreicht, dass der Steuereingang des
Leistungstransistors mit einem weiteren Schalttransistor und
Dioden beschaltet wird und dadurch bei Überstrom das
anliegende Steuersignal kurzgeschlossen wird.
Aus der DE 39 20 805 C2 ist ebenfalls eine kurzschlussfeste
Treiberstufe bekannt. Dabei wird zuwischen einem
Leistungstransistor und einem Verbraucher ein Signal
abgegriffen und dadurch ein Flip-Flop gesetzt, wodurch das
Ansteuersignal für den Transistor gesperrt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer derartigen Schaltung
die Einschaltfrequenz des Heizwiderstandes zu erhöhen, um die
oben erläuterten Helligkeitsänderungen verschiedener
Beleuchtungseinrichtungen in einen nicht sichtbaren Bereich zu
verschieben.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem Anspruch 1 ergebende
Merkmalskombination gelöst. Bei den bisher benutzten
Schaltungen ergab sich das Problem, dass die Spannung an dem
benötigten RC-Glied (R1, C1, Fig. 1) im Pulsbetrieb, (und bei
gleicher Last wie im dauernd eingeschalteten Betrieb), bei
höheren Frequenzen (< 20 Hz) durch die Aufladung des
zugehörigen Kondensators den Komparator-Schwellwert am
Anschluss 17 der Treiberschaltung 2 (Fig. 1 und Fig. 4)
erreichte, so dass der Leistungstransistor abgeschaltet wurde.
Die Erfindung erreicht, dass der Leistungstransistor bei
Normallast nicht abgeschaltet wird. Die Erfindung löst nun die
gestellte Aufgabe im Prinzip dadurch, dass die
Entladeschaltung im Bereich der zulässigen Frequenz den
Kondensator des RC-Gliedes schneller entlädt, so dass auch bei
höheren Frequenzen der Leistungstransistor bei Normallast
nicht abgeschaltet wird.
Die Entladungsschaltung wird dadurch besonders einfach, dass
sie mit einer Transistor-Stufenschaltung realisiert wird.
Für den Treiber ergibt sich eine besonders einfache
Ausgestaltung durch die Anwendung der Merkmale nach Anspruch 3
und Anspruch 4. Es kann somit eine handelsüblich integrierte
Schaltung als Treiber verwendet werden.
Ein weiterer Nachteil bei der Anwendung höherer
Schaltfrequenzen hinsichtlich der Durchschaltung des
Leistungstransistors und damit der periodischen
Stromversorgung des Heizwiderstandes besteht darin, dass durch
die steilen Schaltflanken unangenehme Störfrequenzen
abgestrahlt werden, welche zu Störungen innerhalb der
elektrischen Schaltungen in dem Fahrzeug führen können. Hierzu
lässt sich Abhilfe schaffen durch die Anwendung einer
Entstörungskapazität nach Anspruch 5.
Nach dem oben Gesagten ist es erwünscht, dass die
Schaltfrequenz der Sitzheizungsschaltung so niedrig wie
möglich sein soll, andererseits aber auch nicht zu störenden
Schwankungen der Kfz-Bordspannung führen darf. Als geeignete
Schaltfrequenz hat sich eine über 20 Hz liegende Frequenz
(Anspruch 6) erwiesen, wobei vorzugsweise eine Frequenz von 25 Hz
angewendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Schaltung
zur Impulssteuerung eines Heizwiderstandes einer
Sitzheizungsschaltung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltung mit einer
Entladeschaltung,
Fig. 3 einen Spannungsverlauf an dem Heizwiderstand RH und
an einem Kondensator C1 der Schaltung gemäß Fig. 1
bei einer Schaltfrequenz von 1 Hz,
Fig. 4, 5 einen Spannungsverlauf an dem Heizwiderstand RH und
an einem Kondensator C1 der Schaltung gemäß Fig. 1
bei einer Schaltfrequenz von 1 Hz,
Fig. 6, 7 einen Spannungsverlauf an dem Heizwiderstand RH und
an einem Kondensator C1 der Schaltung gemäß Fig. 2
bei einer Schaltfrequenz von 25 Hz.
Fig. 1 zeigt eine vorgeschlagene Schaltung zum periodischen
Einschalten und Ausschalten eines Heizwiderstandes RH einer
Sitzheizung, beispielsweise bei einer niedrigen Frequenz von 1 Hz.
In Fig. 1 ist eine Steuerschaltung 1 gezeigt, die einen
Treiber 2 umfasst, der über seinen Eingang 16 von einem
Mikrocontroller periodisch angesteuert wird. Der Treiber 2
kann als handelsübliche IC-Schaltung unter der Artikel-Nr.
MC33091 von der Firma Motorola bezogen werden. Der Treiber 2
schaltet einen Leistungstransistor 3 (Q1) in Abhängigkeit von
Steuersignalen am Eingang 16 durch. Der Transistor Q1 ist ein
sogenannter Power-MOSFET mit dem erwünschten Schaltverhalten,
der entweder vollständig durchgeschaltet ist und so in der
Sättigung befindlich einen niedrigen Spannungsabfall aufweist
oder hochohmig gesperrt ist, so dass die Spannung am
Batterieanschluss 4 (Klemme 30) im wesentlichen zwischen den
Anschlüssen Drain D und Source S des Transistors Q1 abfällt.
In diesen beiden Zuständen ist die Verlustleistung am
Transistor Q1 vergleichsweise gering.
Zum Durchschalten des Transistors Q1 wird der Steuereingang G
durch den Treiber 2 mit der entsprechenden Spannung versorgt.
Der Treiber 2 wird über seinen Anschluss 16 periodisch
angesteuert, um den Transistor Q1 periodisch durchzuschalten.
Die Drain-Source-Spannung UDS des Transistors Q1 wird über die
Anschlüsse 11 und 12 des Treibers 2 gemessen. Über das
Verhältnis der Widerstände Rx und R1 wird der maximale Strom
bestimmt, bei dem der Transistor Q1 durch den Treiber 2
abgeschaltet wird. R1 kann daher nicht beliebig klein gewählt
werden. Andererseits muss R1 klein genug sein, um den
Kondensator C1 innerhalb einer Pulsperiode von ca. 1 s (bei
einer Schaltfrequenz von 1 Hz) nach dem Einschaltvorgang bei
Normallast entladen zu können.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigt den Verlauf der Spannung am
Heizwiderstand RH (URH), am Transistor Q1 (UDS) und am RC-
Glied R1, C1 nach dem Durchschalten des Transistors Q1 zum
Zeitpunkt T0. Der Transistor Q1 befindet sich z. Z. T0 in
seinem gesperrten Zustand, wobei die Spannung UDS, also die
volle Batteriespannung, zwischen seinen Anschlüssen Drain und
Source liegt, so dass keine Leistung am Transistor Q1 abfällt.
Zum Zeitpunkt T1 wird der Transistor wieder geöffnet und zum
Zeitpunkt T2 wieder durchgeschaltet. Auch zum Zeitpunkt T1 ist
der Leistungsabfall am Transistor Q1 sehr niedrig, da bei dem
hier in der Sättigung befindlichen Transistor Q1 die Spannung
UDS sehr niedrig ist. Am kritischsten ist somit der
Übergangsbereich zwischen T0 und T1 im proportionalen Bereich.
Der Treiber 2 hat nun zusätzlich die Aufgabe, den Transistor
Q1 bei zu hohem Strom abzuschalten. Dabei sinkt die Spannung
UDS nach einer e-Funktion ab, während der durch den Transistor
Q1 geführte Strom nach einer e-Funktion zunimmt. Der Verlauf
dieser Stromzunahme ist der in Fig. 3 gezeigten
Spannungszunahme URH am Heizwiderstand RH proportional. Dabei
wird über die Anschlüsse 11 und 12 des Treibers 2 der
Spannungsabfall UDS gemessen. Durch den Widerstand R1 ergibt
sich ein dem Spannungsabfall proportionaler Strom, der intern
in dem Treiber 2 quadriert ein genaues Maß für die
Verlustleistung in dem Transistor Q1 bildet. Mit diesem Strom
wird das RC-Glied R1, C1 am Anschluss 17 des Treibers 2
geladen. Wird eine, vom Treiber 2 vorgegebene Spannung
(interne Komparatorschwelle) am Anschluss 17 erreicht (z. B.
bei Kurzschluss oder zu hohem Strom), so wird der Transistor
Q1 abgeschaltet.
Durch die hohe Schaltverlustleistung während der
Einschaltphase T0 bis T1 wird das RC-Glied stark aufgeladen.
Der Kondensator C1 ist so dimensioniert, dass der
Einschaltvorgang gerade überbrückt werden kann, ohne die
Komparatorschwelle zu erreichen. Außerdem bestimmt dieser
Kondensator C1 die Reaktionszeit auf schnelle Änderungen des
Stromes durch den Transistor Q1, er kann also aus diesem Grund
nicht beliebig groß gemacht werden. Bei einer Pulsfrequenz von
1 Hz wird der Kondensator C1 über den Widerstand R1 bis zum
nächsten Einschaltvorgang ausreichend entladen (vgl. den
Verlauf der an dem Anschluss 17 anliegenden Spannung UC1R1 aus
Fig. 5).
Erhöht man nun, wie aus Fig. 6 ersichtlich die Pulsfrequenz,
so ist der Zeitraum zwischen T0 und T6, d. h. die Zeit
zwischen zwei Schaltvorgängen des Transistors Q1 nicht groß
genug, um die Kapazität C1 über R1 vollständig zu entladen.
Somit wird der Kondensator C1 stufenweise seine Ladung
erhöhen, bis er schließlich die Schwellspannung erreicht hat,
bei der der Treiber 2 den Transistor Q1 abschaltet (vgl.
durchgezogene Linie in Fig. 7). Dabei hat der Transistor Q1
keineswegs seine zulässige Verlustleistung überschritten.
Vielmehr ist durch die erhöhte Frequenz die Entladezeit für C1
über R1 zu kurz.
Hier setzt die Wirkungsweise der Erfindung ein, wie aus Fig. 2
ersichtlich, indem eine Entladeschaltung 22 bestehend aus R2,
R3, R4, Q2 und Q3 eingreift. Hierbei wird der Kondensator C1
über den Widerstand R4 und den Transistor Q3 während der
Pulspause entladen, so dass es beim nächsten Einschaltvorgang
nicht zu einem Aufschaukeln der Spannung am Kondensator C1
kommen kann (gestrichelte Linie in Fig. 7). Über den
Widerstand R4 kann der Grad der Entladung und somit ein
Laststrom durch den Transistor Q3 eingestellt werden, bei dem
die interne Komparatorschwelle des Treibers 2 erreicht wird
und somit den Transistor Q1 abschaltet. Angesteuert wird diese
Entladeschaltung vom Steuerausgang 27 des Mikrocontrollers
bzw. vom Eingang 16 des Treibers 2 über den Widerstand R2 und
den Transistor Q2. Dabei wird während des Pulses der
Transistor Q2 leitend geschaltet, der Transistor Q3 sperrt.
Während der Pulspause sperrt Transistor Q2, Transistor Q3
leitet und entlädt Kondensator C1.
Durch die Erhöhung der Pulsfrequenz am Transistor Q1 wird das
Spektrum an möglichen Störspannungen aufgrund von deren
ungünstiger Frequenzlage möglicherweise erhöht. Um hier
Abhilfe zu schaffen, wird der Steueranschluss G (Gate) des
Transistors Q1 über einen Kondensator C2 mit Masse verbunden.
Dieser Kondensator C2 hat die Eigenschaft, die Steilheit des
Anstiegs der Spannung am Anschluss G des Transistors Q1 zu
verringern und somit auch die Flanken der Spannung am
Heizwiderstand RH abzuflachen. Dadurch werden Störspannungen
aus dem störenden Frequenzbereich verschoben.
Claims (7)
1. Leistungsstufe für eine Sitzheizungsschaltung, bei der
eine Steuerschaltung (1) einen mit einem Heizwiderstand
(RH) der Sitzheizungsschaltung in Reihe geschalteten
Leistungstransistor (Q1) derart ansteuert, dass der
Transistor (Q1) beim Überschreiten eines vorgegebenen
maximalen Stromes abgeschaltet wird, wobei die
Abschaltung mittels eines Spannungssensors in einem
Treiber (2) der Steuerschaltung (1) geschieht, der mit
einem von einer Drain-Source-Spannung (UDS) des
Transistors (Q1) abhängigen Strom ein RC-Glied (R1, C1)
speist, wobei eine Ladespannung einer zu dem RC-Glied
gehörenden Kapazität (C1) beim Überschreiten eines
Schwellwertes über den Treiber (2) den Transistor (Q1)
in einen Sperrzustand bringt und wobei der Treiber (2)
zum Schalten des Transistors (Q1) an seinem
Steuereingang (16) mit einem periodischen Steuersignal
beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Entladeschaltung (22) vorgesehen ist, welche über das
Steuersignal an dem Eingang (16) des Treibers (2)
geschaltet wird, so dass sich die Kapazität (C1) über
die Entladeschaltung (22) periodisch entlädt.
2. Leistungsstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Entladeschaltung (22) eine
Transistorstufenschaltung (Q2, Q3) aufweist.
3. Leistungsstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Treiber (2) aus einer
integrierten Schaltung gebildet ist.
4. Leistungsstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Transistor (Q1) durch einen
Power-MOSFET gebildet ist.
5. Leistungsstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Entstörung dem
Steuereingang (G) des Transistors (Q1) eine
Entstörungskapazität (C2) parallelgeschaltet ist.
6. Leistungsstufe nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Steuersignal an dem Eingang (16) des Treibers (2)
Steuerimpulse mit einer Frequenz größer 20 Hz aufweist.
7. Leistungsstufe nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Entladeschaltung (22) sowohl durch den Transistor (Q1)
durchschaltende als auch den Transistor (Q1) sperrende
Signale an dem Eingang (16) des Treibers (2) zur
Entladung der Kapazität (C1) ausgelöst wird.
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