DE3532229A1 - Elektronischer sicherheitstemperaturbegrenzer - Google Patents

Elektronischer sicherheitstemperaturbegrenzer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Sicherheitstemperaturbegrenzer gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sicherheitstemperaturbegrenzer werden in Wärmeerzeugern z. B. von Heizungsanlagen eingesetzt, wo als Wärmeträger eine Flüssigkeit, z. B. Wasser, vorhanden ist. Der Sicherheitstemperaturbegrenzer ist eine Einrichtung, die ein Signal für die Unterbrechung der Energiezufuhr abgibt, wenn die Flüssigkeit eine Grenztemperatur erreicht. Die Unterbrechung der Energiezufuhr ist dabei verbunden mit einer Schaltungs-Verriegelung, die nur von Hand oder mit einem Werkzeug rückgestellt werden kann.
Ein elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bekannt aus der Druckschrift der Firma M.K. Juchheim, Elektronische selbstüberwachende Feuerraum-Temperaturbegrenzer und Sicherheits-Temperaturbegrenzer nach DIN 3440 und TRD 604, 11.82/V.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gemäss dem Stand der Technik bekannten elektronischen Sicherheitstemperaturbegrenzer dermassen zu vereinfachen und zu verbessern, dass mindestens der dort verwendete zweite Rgeler eingespart werden kann.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Sicherheitstemperaturbegrenzers,
-
Fig. 2 ein Schaltbild eines Schwellwertschalters,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Kondensator-Umladeschaltung und
Fig. 4 ein Schaltbild eines monostabilen Multivibrators.
Gleiche Bezugszahlen bezeichnen in allen Figuren der Zeichnung gleiche Teile.
Der in der Fig. 1 dargestellte elektronische Sicherheitstemperaturbegrenzer besteht aus einem Oszillator 1, zwei Impedanzwandlern 2, die fakultativ vorhanden und daher in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt sind, einem Sollwertgeber 3, einem Istwertgeber 4, einem Schwellwertschalter 5, einer Kondensator-Umladeschaltung 6, einer dem Schwellwertschalter 5 nachgeschalteten Triggerschaltung 7, eine Rückstelltaste 7′ und zwei Relais 8 und 9. Die Bauelemente 1 bis 6 bilden dabei einen Regler. Die Rückstelltaste 7′ besitzt zwei Umschalter 7′ a und 7′ b. Das erste Relais 8 ist ein Arbeitsrelais und besitzt eine Relaisspule 8 a und einen Schliesskontakt 8 b. Das zweite Relais 9 ist ein bistabiles Verriegelungsrelais und besitzt eine Relaisspule 9 a und einen Oeffnungskontakt 9 b. Nachfolgend gilt die Annahme, dass die Masse das Bezugspotential dieser Geräte ist. Ferner ist noch ein Steuergerät 10 einer nicht dargestellten Energiezufuhrquelle vorhanden. Letztere ist z. B. der Brenner einer Heizungsanlage.
Der Ausgang des Oszillators 1 ist über den fakultativ vorhandenen ersten Impedanzwandler 2 mit dem Eingang des Sollwertgebers 3 verbunden, dessen Ausgang seinerseits auf einen ersten Eingang des Schwellwertschalters 5 geführt ist. Der Ausgang des Istwertgebers 4 ist mit einem zweiten Eingang des Schwellwertschalters 5 verbunden, dessen Ausgang seinerseits über den fakultativ vorhandenen zweiten Impedanzwandler 2 auf die parallel geschalteten Eingänge der Kondensator-Umladeschaltung 6 und der Triggerschaltung 7 geführt ist. Der Sollwertgeber 3 ist ein Spannungsteiler, der z. B. aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen R 1 und R 2 besteht, wobei ein Pol Der Reihenschaltung R 1; R 2 an Masse liegt. Der Istwertgeber 4 ist ebenfalls ein Spannungsteiler, der einen Temperaturfühler 11enthält, der in Reihe geschaltet ist mit einer Reihenschaltung, die z. B. mindestens aus einem Widerstand R 3 und einer Diode D 1 besteht. Der Spannungsteiler D 1; R 3; 11 des Istwertgebers 4 wird von einer Gleichspannung V CC gespeist, deren Bezugspol an Masse liegt, wobei ein Pol des Temperaturfühlers 11 an Masse liegt und sein anderer. mit der Reihenschaltung R 3; D 1 verbundener Pol den Ausgang des Istwertgebers 4 bildet. Die beiden Impedanzwandler 2 sind in der Regel identisch aufgebaut. Ein Pol der Relaisspule 8 a ist mit dem Ausgang der Kondensator-Umladeschaltung 6 verbunden, während ihr anderer Pol an Masse liegt. Der Ausgang der Triggerschaltung 7 ist über den Oeffnungskontakt des ersten Umschalters 7′ a mit einem ersten Pol der Relaisspule 9 a und die Speisespannung V CC über den Oeffnungskontakt des zweiten Umschalters 7′ b mit dem zweiten Pol der Relaisspule 9 a verbunden. Unter der Annahme, dass das zweite Relais 9 ein Remanenzrelais ist, verbindet der Schliesskontakt des ersten Umschalters 7′ a die Gleichspannung V CC mit dem ersten Pol der Relaisspule 9 a und der Schliesskontakt des zweiten Umschalters 7′ b die Masse mit dem zweiten Pol der Relaisspule 9 a. Eine weitere Speisespannung V′ CC , z. B. eine 220 V-Wechselspannung, speist über die in Reihe geschalteten Kontakte 8 b und 9 b der beiden Relais 8 und 9 das Steuergerät 10.
Das Ausgangssignal des Oszillators 1 kann eine beliebige Kennlinienform aufweisen. In einer bevorzugten Ausführung ist es rechteckförmig. In diesem Fall ist der Oszillator 1 ein astabiler Multivibrator und kann z. B. den im Linear Databook, Seite 5-47, National Semiconductor Corporation, dargestellten Aufbau besitzen. Die beiden Impendanzwandler 2, die dem Oszillator 1 bzw. dem Schwellwertschalter 5 nachgeschaltet sind, sind z. B. mittels je eines Operationsverstärkers aufgebaute an sich bekannte Verstärker, die je einen Verstärkungsfaktor Eins besitzen. Der Schwellwertschalter 5 enthält in einer bevorzugten Ausführung einen Komporator und ist dann gemäss Fig. 2 aufgebaut. Die Triggerschaltung 7 ist z. B. ein monostabiler Multivibrator, dessen Schaltbild in der Fig. 4 dargestellt ist.
Der in der Fig. 2 dargestellte Schwellwertschalter 5 enthält einen Komparator 12, der von der Gleichspannung V CC gespeist ist und dessen Ausgang über einen Widerstand R 4 ebenfalls von der Gleichspannung V CC gespeist wird. Der erste Eingang des Schwellwertschalters 5 ist über einen Widerstand R 5 mit dem nichtinvertierenden Eingang und sein zweiter Eingang über einen Widerstand R 6 mit dem invertierenden Eingang jeweils des Komparators 12 verbunden, dessen Ausgang gleichzeitig der Ausgang des Schwellwertschalters 5 ist. Der invertierende Eingang des Komparators 12 liegt ausserdem über einen Kondensator C 1 an Masse.
Die in der Fig. 3 dargestellte Kondensator-Umladeschaltung 6 besteht aus zwei Kondensatoren C 2 und C 3, drei Transistoren T 1 bis T 3, drei Dioden D 2 bis D 4 und drei Widerständen R 7 bis R 9. Die beiden Transistoren T 1 und T 2 sind z. B. NPN-Transistoren und der Transistor T 3 ist z. B. ein PNP-Transistor. Die beiden Transistoren T 2 und T 3 sind in Gegentakt geschaltet und werden von einem Vorverstärker T 1; R 7, der aus dem Transistor T 1 und dem Widerstand R 7 besteht, angesteuert. Mit anderen Worten: Der Kollektor des Transistors T 1 ist direkt auf die Basis der Transistors T 2 und auf die Basis des Transistors T 3 geführt und die Emitter der beiden Transistoren T 2 und T 3 sind miteinander verbunden. Eine weitere Gleichspannung V″ CC , deren Bezugspol an Masse liegt, speist über den Widerstand R 8 den Kollektor des Transistors T 1 und über den Widerstand R 9 den Kollektor des Transistors T 2, während der Emitter des Transistors T 1, und der Kollektor des Transistors T 3 jeweils an Masse liegen. Der Eingang der Kondensator-Umladeschaltung 6 ist über den Widerstand R 7 mit der Basis des Transistors T 1 verbunden und sein Ausgang ist gebildet durch einen Pol, nämlich die Anode, der ersten Diode D 2, der ausserdem noch über eine Parallelschaltung C 3; D 4, die aus dem Kondensator C 3 und der Diode D 4 besteht, an Masse liegt. Der andere Pol, nämlich die Kathode, der ersten Diode D 2 ist über den Kondensator C 2 mit den Emittern der Transistoren T 2 und T 3, d. h. mit dem Ausgang der Gegentaktschaltung T 2; T 3, und über die zweite Diode D 3 mit Masse verbunden, wobei die Kathode der Diode D 2 mit der Anode der Diode D 3 verbunden ist.
Der in der Fig. 4 dargestellt monostabile Multivibrator besteht aus einem Operationsverstärker 13, der von der Gleichspannung V CC gespeist ist, einem NPN-Transistor T 4, einem PNP-Transistor T 5, einer Diode D 5, einem Kondensator C 4 und sieben Widerständen R 10 bis R 16. Der Eingang des monostabilen Multivibrators ist über den Widerstand R 10 mit der Basis des Transistors T 4 und sein Ausgang über den Widerstand R 16 mit dem Emitter des Transistors T 5 verbunden. Der Widerstand R 12 und der Kondensator C 4 bilden einen ersten Spannungsteiler, der ein RC-Glied ist, wobei ein Pol des Kondensators C 4 an Masse liegt. Die Widerstände R 13 und R 14 bilden einen zweiten Spannungsteiler, wobei ein Pol des Widerstandes R 14 an Masse liegt. Beide Spannungsteiler R 12; C 4 und R 13; R 14 werden von der Gleichspannung V CC gespeist. Der gemeinsame Pol des Widerstandes R 12 und des Kondensators C 4 ist einerseits über den Widerstand R 11 mit dem Kollektor des Transistors T 4 und andererseits direkt mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 13 und über eine Dioden-Widerstands-Reihenschaltung D 5; R 15 mit dem Ausgang der Operationsverstärkers 13 verbunden. Die Dioden-Widerstands-Reihenschaltung D 5; R 15 besteht aus dem Widerstand R 15 und der Diode D 5, wobei die Kathode der Diode D 5 auf der Seite des Ausgangs des Operationsverstärkers 13 liegt. Dieser Ausgang ist ausserdem auf die Basis des Transistors T 5 geführt. Der gemeinsame Pol der Widerstände R 13 und R 14 ist mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 13 verbunden. Der Emitter des Transistors T 4 und der Kollektor des Transistors T 5 liegen an Masse. Die Widerstände R 10 und R 11 sowie der Transistor T 4 bilden einen Eingangsschalter R 10; T 4; R 11. Der Transistor T 5 und der Widerstand R 16 stellen einen Ausgangsschalter T 5; R 16 dar. Der Operationsverstärker 13 ist über die Dioden-Widerstands-Reihenschaltung D 5; R 15 rückgekoppelt.
Die in der Fig. 1 dargestellte Schaltung enthält einen einzigen, sich selbstüberwachenden Regler, der die beiden Relais 8 und 9 ansteuert und dessen Sollwert das Ausgangssignal des Oszillators 1 ist. Das Arbeitsrelais 8 wird von diesem Regler über die Kondensator-Umladeschaltung 6 und das bistabile Verriegelungsrelais 9 von diesem gleichen Regler über die Triggerschaltung 7 angesteuert.
Selbstüberwachend heisst, dass Bauteilfehler, die sich auf die unsichere Seite hin auswirken, selbsttätig erkannt werden. Um dies zu realisieren, wird ein dynamisches Signal, d. h. ein variables Dauersignal am Ausgang des Oszillators 1, als Sollwert für den Regler verwendet. Damit wird erreicht, dass die Pegel innerhalb des Regelkreises sich im Normalbetrieb ändern, während sie im Fehlerfall konstant bleiben. Dadurch kann der Fehler erkannt werden.
Mit Hilfe des Temperaturfühlers 11, der z. B. ein Ni-1000 Ohm-Fühler ist, wird die Temperatur der Flüssigkeit, z. B. die Kesseltemperatur einer Heizungsanlage, gemessen. Der Fühlerwiderstand ist Bestandteil des Spannungsteiler D 1; R 3; 1, der den Istwertgeber 4 des Reglers bildet (siehe Fig. 1) und der einen der Flüssigkeitstemperatur entsprechenden Spannungswert U F am Ausgang des Istwertgebers 4 erzeugt, wobei U F ein Gleichspannungssignal ist. Ist die zulässige Grenztemperatur der Flüssigkeit z. B. 110°C, dann wird z. B., unter Berücksichtigung der Toleranzwerte des Temperaturfühlers 11 und der Elektronik, der Wert von U F maximal gleich 5,5 V bei 108°C und minimal gleich einem Kurzschlusswert 4,24 V bei -10°C gewählt. Die Diode D 1 im Istwertgeber 4 dient der Temperaturkompensation sowie der Reduktion des Einflusses von Spannungsschwankungen, so dass Sollwert und Istwert des Reglers diesbezüglich parallel verlaufen und gleichgrossen Aenderungen unterworfen sind. Der Oszillator 1 erzeugt das dynamische Signal, das im Sollwertgeber 3 spannungsmässig heruntergeteilt wird durch den Spannungsteiler R 1; R 2. Ist das dynamische Signal rechteckförmig, dann ist, wie bereits erwähnt, der Oszillator 1 ein astabiler Multivibrator und seine rechteckförmige Ausgangsspannung U S besitzt während seiner Impulsdauer einen Maximalwert von z. B. 10,5 V, der ein der Grenztemperatur der Flüssigkeit entsprechender Grenzsollwert ist, und während seiner Impulslücke einen Minimalwert von z. B. 8,1 V, der einem Kurzschluss-Testsollwert entspricht. Die diesen beiden Werten 10,5 V bzw. 8,1 V zugehörigen Extremwerte der rechteckförmigen Spannung U R am Ausgang des Sollwertgebers 3 sind dann z. B. 5,5 V bzw. 4,24 V und damit gleich dem vorgegebenen Maximal- bzw. Minimalwert der Spannung U F am Ausgang des Istwertgebers 4. Aus Gründen der Selbstüberwachung, d. h. der Fehlererkennung, werden die Werte von U F und U R so gewählt, dass sie beide immer kleiner V CC /2 sind, wenn V CC die Speisespannung des Oszillators 1, des Impedanzwandlers 2 und des Istwertgebers 4 ist. V CC ist z. B. gleich 12 V.
Im normalen Betriebszustand liegt der Wert des Istwertes des Reglers, d. h. der Wert der Spannung U F , zwischen dem Maximalwert 5,5 V und dem Minimalwert 4,24 V des rechteckförmigen Sollwertes, d. h. der rechteckförmigen Spannung U R . Die Ausgangsspannung U V des Schwellenwertschalters 5 ist dann auch rechteckförmig und besitzt einen Maximalwert, der in der Grössenordnung des Speisespannungswertes V CC des Schwellwertschalters 5 liegt und z. B. gleich 10,5 V ist, und einen Minimalwert von 0 V. Die rechteckförmige Ausgangsspannung U V des Schwellwertschalters 5 lädt die in der Kondensator-Umladeschaltung 6 enthaltenen Kondensatoren C 2 und C 3 dauernd um (siehe Fig. 3). Während der Impulslücken der rechteckförmigen Spannung U V wird der Kondensator C 2 über den Widerstand R 9, den Transistor T 2 und die Diode D 3 von der Speisespannung V″ CC , die z. B. 20 V beträgt, aufgeladen. Die Spule 8 a des Arbeitsrelais 8 bezieht dann ihre Energie aus dem Kondensator C 3. Während der Impulsdauer der rechteckförmigen Spannung U V entlädt sich der Kondensator C 2 über den Transistor T 3, die Diode D 2 und den Kondensator C 3, so dass der letztere erneut geladen wird. In diesem Fall bezieht die Spule 8 a ihre Energie aus den beiden Kondensatoren C 2 und C 3. Das Arbeitsrelais 8 ist somit dauernd angezogen und die Speisespannung V′ CC (siehe Fig. 1) speist dauernd das Steuergerät 10 über den jetzt geschlossenen Schliesskontakt 8 b und den Oeffnungskontakt 9 b. Das Verriegelungsrelais 9 wird nie betätigt, da der Kondensator C 4 in der Triggerschaltung 7 (siehe Fig. 4) während der Impulsdauer der rechteckförmigen Spannung U V immer wieder über den Widerstand R 11 und den Transistor T 4 entladen wird, bevor seine Spannung einen Wert erreicht, der den nachfolgenden Operationsverstärker 13 zum Umschalten bringt.
Ueberschreitet die Temperatur der Flüssigkeit deren Grenztemperatur oder hat es einen Unterbruch im Temperaturfühler 11, dann ist die Istwertspannung U F immer grösser als die rechteckförmige Sollwertspannung U R , so dass die Ausgangsspannung U V des Schwellwertschalters 5 dauernd gleich 0 V ist. Dann wird der Kondensator C 3 in der Kondensator-Umladeschaltung 6 (siehe Fig. 3) nicht mehr durch eine Entladung des Kondensators C 2 erneut geladen. Das Arbeitsrelais 8 fällt ab und schaltet mit Hilfe des jetzt geöffneten Schliesskontaktes 8 b das Steuergerät 10 ab (siehe Fig. 1). Dadurch wird die Energiezufuhr zum Brenner der Heizungsanlage unterbrochen. Gleichzeitig bleibt der Transistor T 4 in der Triggerschaltung 7 (siehe Fig. 4) dauernd gesperrt, so dass der Kondensator C 4 sich dort nicht mehr über den Widerstand R 11 und den Transistor T 4 entladen kann. Der KondensatorC 4 wird von der Speisespannung V CC über den Widerstand R 12 geladen. Erreicht die Kondensatorspannung den am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 13 anliegenden, durch den Spannungsteiler R 13; R 14 bestimmten Schwellwert, dann kippt die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 13 um, der Transistor T 5 wird leitend und legt somit die Spannung V CC an die Relaisspule 9 a des Verriegelungsrelais 9. Dieses zieht an und bleibt angezogen, da es ein Remanenzrelais ist. Der Oeffnungskontakt 9 b oeffnet, so dass das Steuergerät 10 jetzt durch zwei offene Relaiskontakte 8 b und 9 b von der Speisespannung V′ CC getrennt ist. Das Verriegelungsrelais 9 kann nur mit Hilfe der Rückstelltaste 7′ von Hand zurückgestellt werden, so dass das Steuergerät 10 und damit auch die Einrichtung nicht nur durch das Arbeitsrelais 8 abgeschaltet, sondern auch durch das Verriegelungsrelais 9 verriegelt ist. Wird nach dem Umschalten des Relais 9 die Rückstelltaste 7′ betätigt, dann wird die Relaisspule 9 a vom Strom in umgekehrter Richtung durchflossen und das Relais 9 kehrt in seine ursprüngliche Lage zurück. Dank der Dioden-Widerstands-Reihenschaltung -D 5; R 15 kehrt der Operationsverstärker 13 wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück, sobald der Transistor T 4 wieder leitend wird und der Kondensator C 4 sich wieder genügend entladen hat, d. h. er funktioniert in diesem Fall als monostabiler Multivibrator.
Bei einem Kurzschluss im Temperaturfühler 11 sinkt die Istwertspannung U F auf einen Wert, der dauernd niedriger ist als die rechteckförmige Sollwertspannung U R , so dass die Ausgangsspannung U V des Schwellwertschalters 5 dauernd gleich der Spannung 10,5 V ist. Der Kondensator C 2 in der Kondensator-Umladeschaltung 6 (siehe Fig. 3) lädt sich nicht mehr auf, da der Transistor T 2 dauernd gesperrt ist, und kann demnach auch nicht mehr den Kondensator C 3 durch seine Entladung laden. Das Arbeitsrelais 8 fällt somit ab und schaltet mit seinen jetzt offenen Schliesskontakt 8 b das Steuergerät 10 ab (siehe Fig. 1). Es findet jedoch diesmal keine Verriegelung statt, da dank U V = 10,5 V, der Transistor T 4 in der Triggerschaltung 7 (siehe Fig. 4) dauernd leitend ist und deren Kondensator C 4 sich somit ganz entlädt.

Claims (12)

1. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer mit selbstüberwachendem Regler und zwei Relais, deren Kontakte in Reihe geschaltet sind, wobei der Regler einen einen Temperaturfühler enthaltenden Istwertgeber, einen Sollwertgeber und einen Schwellwertschalter mit nachgeschalteter Triggerschaltung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass beide Relais (8, 9) von einem einzigen Regler angesteuert sind und dass das Ausgangssignal eines Oszillators (1) der Sollwert des einzigen Regelkreises ist.
2. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Relais (8, 9) vom Regler über eine im Regler enthaltene Kondensator-Umladeschaltung (6) angesteuert ist.
3. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensator-Umladeschaltung (6) zwei Transistoren (T 2, T 3) enthält, die in Gegentakt geschaltet und von einem Vorverstärker (T 1; R 7) angesteuert sind, wobei der Ausgang der Gegentaktschaltung (T 2; T 3) über einen Kondensator (C 2) mit einem Pol einer ersten Diode (D 2) verbunden ist, der über eine zweite Diode (D 3) an Masse liegt, und deren anderer Pol über eine Parallelschaltung (C 3; D 4) eines weiteren Kondensators (C 3) und einer weiteren Diode (D 4) an Masse liegt.
4. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingänge der Triggerschaltung (7) und der Kondensator-Umladeschaltung (6) parallel geschaltet sind und dass der Ausgang der Triggerschaltung (7) das andere der beiden Relais (8, 9) ansteuert.
5. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Relais (9) ein bistabiles Relais ist.
6. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bistabile Relais ein Remanenzrelais ist.
7. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Triggerschaltung (7) ein monostabiler Multivbrator ist.
8. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der monostabile Multivibrator aus einem Eingangsschalter (R 10; T 4; R 11), zwei Spannungsteilern (R 12; C 4 und R 13; R 14), wovon einer ein RC-Glied ist, einem über eine Dioden-Widerstands-Reihenschaltung (D 5; R 15) rückgekoppelten Operationsverstärker (13) und einem Ausgangsschalter (T 5; R 16) besteht.
9. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwertschalter (5) einen Komparator (12) enthält.
10. Elelktronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Oszillator (1) ein astabiler Multivibrator ist.
11. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Oszillator (1) und/oder dem Schwellwertschalter (5) je ein Impedanzwandler (2) nachgeschaltet ist.
12. Elektronischer Sicherheitstemperaturbegrenzer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Impedanzwandler (2) ein Verstärker ist, der einen Verstärkungsfaktor Eins besitzt.
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