DE2803847C2 - Einrichtung zum drahtlosen Ferneinschalten und Fernausschalten von elektrischen Geräten - Google Patents

Einrichtung zum drahtlosen Ferneinschalten und Fernausschalten von elektrischen Geräten

Info

Publication number
DE2803847C2
DE2803847C2 DE2803847A DE2803847A DE2803847C2 DE 2803847 C2 DE2803847 C2 DE 2803847C2 DE 2803847 A DE2803847 A DE 2803847A DE 2803847 A DE2803847 A DE 2803847A DE 2803847 C2 DE2803847 C2 DE 2803847C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
voltage
switch
signal
power supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2803847A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2803847A1 (de
Inventor
Takao Kato
Takeshi Yokohama Maruyama
Keizo Shimizu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1217477A external-priority patent/JPS5398048A/ja
Priority claimed from JP52024812A external-priority patent/JPS5913054B2/ja
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2803847A1 publication Critical patent/DE2803847A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2803847C2 publication Critical patent/DE2803847C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • H02J13/00006Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network characterised by information or instructions transport means between the monitoring, controlling or managing units and monitored, controlled or operated power network element or electrical equipment
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J9/00Remote-control of tuned circuits; Combined remote-control of tuning and other functions, e.g. brightness, amplification
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y04INFORMATION OR COMMUNICATION TECHNOLOGIES HAVING AN IMPACT ON OTHER TECHNOLOGY AREAS
    • Y04SSYSTEMS INTEGRATING TECHNOLOGIES RELATED TO POWER NETWORK OPERATION, COMMUNICATION OR INFORMATION TECHNOLOGIES FOR IMPROVING THE ELECTRICAL POWER GENERATION, TRANSMISSION, DISTRIBUTION, MANAGEMENT OR USAGE, i.e. SMART GRIDS
    • Y04S40/00Systems for electrical power generation, transmission, distribution or end-user application management characterised by the use of communication or information technologies, or communication or information technology specific aspects supporting them
    • Y04S40/12Systems for electrical power generation, transmission, distribution or end-user application management characterised by the use of communication or information technologies, or communication or information technology specific aspects supporting them characterised by data transport means between the monitoring, controlling or managing units and monitored, controlled or operated electrical equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

gekennzeichnet durch eine von dem drahtlosen Fernschaltsignal (a) beaufschlagbare, kontaktlose elektronische Schalteinheit. (17,30,40), die mit wenigstens einem der folgenden Glieder des Netzteiles (AA): Schaltglied (12), Oszillator (10), zweiter Gleichrichter (13) und Fühl- und Stellglied (11) derart verbunden ist, daß sie bei Empfang des entsprechenden Fernschaltsignales (a) das Netzteil (4/4/ von einem Zustand, in dem es keine Spannung abgibt, in den Betriebszustand und umgekehrt versetzt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kontaktlose elektronische Schalteinheit einen einzigen Thyristor (17) aufweist, der mit einem Transistor (14) im Fühl- und Stellglied (11) verbunden ist, und
daß der Betrieb des Transistors (14) aus- bzw. einschaltbar ist durch Einspeisen bzw. Nichteinspeisen des Fernschaltsignales (a)'m den Steueranschluß desThyristors(17).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kontaktlose elektronische Schalteinheit einen ersten kontaktlosen elektronischen Schalter (30) und einen zweiten kontaktlosen elektronischen Schalter (40) aufweist,
daß der Ausgang des ersten Schalters (30) mit dem Eingangsanschluß (71) des Fühl- und Stellgliedes (11) über den Oszillator (10) verbunden ist, um den Oszillator (10) in Betrieb zu nehmen, wenn das Fernschaltsignal (a) am ersten Schalter (30) liegt, damit das Netzteil (4/ψ eingeschaltet wird, und daß der Ausgang des zweiten Schalters (40) mit dem Eingangsanschluß (71) des Fühl- und Stellgliedes (11) verbunden ist, um das Eingangssignal am Eingangsanschluß (71) abzuschalten, wenn das Fernschaltsignal (a) am zweiten Schalter (40) liegt, damit das Netzteil (^/^ausgeschaltet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet.
daß der zweite Schalter (40) ein Zeitkonstantenglied (44) mit einer Zeitkonstanten größer als die Zeitdauer des Fernschaltsignales (a) aufweis!, das mit dem Ausgang des zweiten Gleichrichters (13) verbunden ist.
daß der zweite Schalter (40) selbst nach Einspeisung des Fernschaltsignales (a) bei Nicht-Vorliegen des Ausgangssignales des zweiten Gleichrichters (13) ausgeschaltet gehalten wird, und daß der zweite Schalter (40) bei Einspeisung des Fernschaltsignales (a) und Vorliegen des Ausgangssignales des zweiten Gleichrichters (13) betrieben wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitkonstantenglied (44) aus einem Widerstand und einem Kondensator besteht
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es gibt bereits verschiedene Fernschalteinrichtungen, mit denen das Ein/Ausschalten eines in ein elektrisches Gerät zu speisenden Stromes an einer vom elektrischen Gerät entfernten Stelle durchführbar ist F i g. 1 zeigt als Beispiel den Aufbau einer derartigen Fernschalteinrichtung, bei der eine Netzspannungsquelle 1 über einen Schalter 2 und ein Relais 3 mit einem stabilisierten Netzteil 4 verbunden ist, das eine stabilisierte Versorgungsspannung an eine Last 5 in einem elektrischen Gerät legt Eine derirtjge Fernschalteinrichtung, bei der allerdings die Last an der Wechselspannungsquelle liegt und bei der auch das Netzteil nicht stabilisiert ist, ist aus der DE-OS 23 34 545 bekannt Die Fernschalteinrichtung hat ein Relaisansteuerglied 6, einen Fernschaltsignalempfänger 7 und einen Fernschaltsignalsender 8. Nach Schließen des Schalters 2 wird ein Femschaltsignal, das ein Ultraschall-, ein Infrarot- oder ein anderes geeignetes Signal sein kann, vom Fernschaltsignalsender 8 zum Fernschaltsignalempfänger 7 übertragen, der das Relais 3 über das Relaisansteuerglied 6 erregt oder entregt, um das mit der Last 5 im elektrischen Gerät verbundene Netzteil 4 in Betrieb zu nehmen oder stillzusetzen. Bei einer derartigen herkömmlichen Einrichtung mit einem Relais muß ein Erregerstrom kontinuierlich in die Last im elektrischen Gerät gespeist werden, um die Last in deren Betriebszustand zu halten. Insbesondere muß kontinuierlich ein Erregerstrom von
z. B. ca/mA einigen 100 m während des Betriebes des elektrischen Gerätes eingespeist werden, und die gesamte, vom elektrischen Gerät Verbrauchte Leistung steigt im Betrag mit dem Erregerstrom an. Weiter ist die herkömmliche Einrichtung mit dem Relais im Betrieb wenig zuverlässig, da ein großer Stromfluß durch die mechanischen Kontaktstücke des Relais deren Abnutzung beschleunigt, was zu einer unerwünschten Verringerung der Lebensdauer beziehungsweise Betriebszeit des Relais führt und Prellen und andere
Störungen hervorrufen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der ein elektrisches Gerät zuverlässig ohne Relaiskontakte schaltbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmale.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist also die
Schalteinheit vollständig elektronisch aufgebaut und besteht z. B. aus einem einzigen Thyristor oder aus mehreren Transistoren, die durch das Fernschaltsignal gesteuert sind. Der Betrieb wenigstens eines der das
Netzteil bildenden Glieder wird durch Einschalten der elektronischen Schalteinheit unterbrochen, wodurch die Stromversorgung der Last, das heißt also des elektrischen Gerätes, stillgesetzt wird. Wenn dje elektronische Schalteinheit ausgeschaltet ist, wird der Betrieb wieder aufgenommen, um die Stromversorgung zum elektrischen Gerät erneut in den Betriebszustand zu versetzen. Damit ist ein zuverlässiges Schalten des elektrischen Geräts ohne Relaiskontakte möglich.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit dem Aufbau einer herkömmlichen Fernschalteinrichtung zum Ein/Aus-Schalten der an ein elektrisches Gerät abgegebenen Leistung,
Fig.2 ein Blockschaltbild mit dem Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig.3 ein Blockschaltbild mit dem Aufbau des stabilisierten Netzteils 4Λ des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 2 in Einzelheiten,
Fig.4 ein Blockschaltbild mit dem Aufbau eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung, und
Fig.5A, 5B und 5C den Verlauf von Signalen beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4.
Das in Fig.2 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung unterscheidet sich in erster Linie von der herkömmlichen Einrichtung nach F i g. 1 dadurch, daß ein stabilisiertes Netzteil 4Λ direkt durch den Fernschaltsignalempfänger 7 schaltbar ist, und daß das Relais 3 und das Relaisansteuerglied 6 weggelassen sind. Daher werden in Fig.2 einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in F i g. 1.
Fig.3 zeigt den genauen Aufbau des stabilisierten Netzteiles 4Λ im Ausführungsbeispiel der Fig.2. In Fig.3 hat das stabilisierte Netzteil 4A ein erstes Gleichrichter- und GlättungsgHed 9, einen Oszillator 10, ein Fühl- bzw. Pulsbreiten-Stellglied 11, ein Spannungsstabilisierer-Schaltglied 12, ein zweites Gleichrichterund Glättungsglied 13, einen Ansteuertransistor 14 im Fühl- und Stellglied 11 und mehrere Widerstände IS, 16, 19 und 20.
Die von der Netzspannungsquelle 1 eingespeiste Wechselspannung wird durch das erste Gleichrichterund Glättungsglied 9 gleichgerichtet und in eine Gleichspannung geglättet Diese Gleichspannung ist noch nicht vollständig stabilisiert Die Ausgangsgleichspannung des ersten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 9 wird durch das Spannungsstabilisierer-Schaltglied 12 in eine Rechteck-Spannung geformt, und diese Rechteck-Spannung wird durch das zweite Gleichrichter- und Glättungsglied 13 wieder gleichgerichtet und geglättet, um die Gleichspannung eines gewünschten Pegels zu erhalten. Ein vom Oszillator 10 erzeugtes Impulssignal wird durch das Fühl- und Stellglied 11 geschickt um als Rechteck-Signal an die Basis des Ansteuertransistors 14 abgegeben zu werden. Der Transistor 14 wiederholt sein Schalten, und das am Kollektor des Transistors 14 auftretende Rechteck=Aus= gangssignal wird durch die Widerstände 15 und 16 geteilt, um ein Steuer-Eingangssignal für das Schaltglied
12 zu erzeugen. Die Widerstände 19 und 20 bilden einen Spannungsteiler, der eine geeignete Spannung an den Emitter des Ansteuert! ansistors 14 legt. Das Ausgangssignal des zweiten Gleichrichter- und Glättungsgliedes
13 wird an das Fühl- und Stellglied 11 abgegeben, so daß
eine Schwankungskomponente entfernt werden kann, die möglicherweise in der Ausgangsgleichspannung vorhanden ist Im folgenden wird der Betrieb dieses stabilisierten Netzteiles näher erläutert Das vom Oszillator 10 erzeugte Impulssignal wird über das Fühl- und Stellglied 11 in die Basis des Transistors 14 gespeist, so daß dieser sein Ein/Aus-Schalten wiederholt Das Ausgangssignal des Transistors 14 wird durch die Widerstände 15 und 16 geteilt und die geteilte Spannung wird an einen (nicht dargestellten) Schalttransistor im Schaltglied 12 abgegeben, um das Schalten des Schalttransistors zu bewirken. Der Verlauf des Ausgangsimpulssignales des Schaltgliedes 12 beruht auf dem Verlauf des Impulssigna- Ies, das vom Oszillator 10 erzeugt ist und nach Gleichrichten und Glätten durch das zweite Gleichrichter- und Glättungsglied 13 als Gleichversorgungsspannung an die Last 5 im elektrischen Gerät gelegt wird, das z. B. ein Fernsehempfänger oder ein elektronisches
Tongerät ist.
Wenn die Gleichspannung schwf.viit z.B, wenn deren Spannungspegei einen vorbesiur-nnen Wert überschreitet ändert das Fühl- und Stellglied 11 die Impulsbreite des vom Oszillator 10 erzeugten Impuls signales, so daß die Impulsbreite eingeengt werden kann, um die Quelle der in der Gleichspannung auftretenden Schwankungen zu entfernen. Folglich wird die Betriebsdauer des Ansteuertransistors 14 verkürzt um die Impulsbreite der Impulse im Ausgangssignal des Schaltgliedes 12 zu verengen, und die Schwankungskomponente wird entfernt um eine Gleichspannung eines vorbestimmten Pegels am Ausgang des zweiten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 13 zu erzeugen. Auf diese Weise tritt eine von allen Schwankungskompo nenten freie stabilisierte Gleichspannung am Ausgang des zweiten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 13 auf.
Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
zusätzlich einen Thyristor 17 und einen Widerstand 18 im stabilisierten Netzteil 4Λ mit einem derartigen Aufbau vor. In Fig.3 ist der Thyristor 17 mit seiner Anode mit dem Emitter des Ansteuertransistors 14 verbunden, der ein Bauelement des Fühl- und Stellgliedes 11 ist Der Thyristor 17 ist mit seiner Kathode geerdet, und der Ausgang des Fernschaltsignalempfän gers 7 ist mit dem außerdem über den Widerstand 18 geerdeten Steueranschluß des Thyristors 17 verbunden. Ohne ein vom Fernschaltsignalsender 8 zum Fernschaltsignalempfänger 7 übertragenes Fernschaltsignal liegt gewöhnlich ein positives Potential am Steueranschluß
so des Thyristors 17, um diesen in seinem leitenden Zustand zu halten. In diesem Zustand ist der Emitter des Ansteuertransistors 14 über den Thyristor 17 geerdet und es liegt kein Ansteuer-Eingangssignal am Schaltglied 1Γ. Es erfolgt kein Schalten durch das stabilisierte Netzteil 4/4, und es wird keine Versorgungsspannung an die Last 5 im elektrischen Gerät gelegt
Die Last 5 im elektrischen Gerät wird abhängig von der Übertragung des Femschaltsignales vom Fernschaltsignalsender 8 zum Fernschaltsignalempfänger 7 in Betrieb genommen. Das Fernschalt-Eingangssignal wird im Fernschaltsignalempflnger 7 verstärkt, um ein negatives Potential an den Steueranschluß des Thyristors 17 zu legen, wodurch dieser ausgeschaltet wird. Das Fühl- und Stellglied 11 steuert geeignet den Wert bzw. das Verhältnis zwischen den Perioden eines hohen und eines niederen Pegels des Impulssignales, das durch den Oszillator 10 erzeugt und in Rechteck-Verlauf geformt ist, und der Ansteuertransistor 14 verstärkt ein
derartiges Rechteck-Impulssij.'iial und speist das sich ergebende Ausgangssignal in das Schaltglied 12, um dieses anzusteuern. Auf diese Weise gibt das stabilisierte Netzteil AA die stabilisierte Gleichspannung eines gewünschten Pegels an die Last 5 im elektrischen Gerät ab, um dieses zu betreiben. Der Betrieb der Last 5 im elektrischen Gerät kann stillgesetzt werden, indem wieder das Fernschaltsignal vom Fernschaltsignalsender 8 zum Fernschaltsignalempfänger 7 übertragen wird, um erneut ein positives Potential an den in Steueranschluß des Thyristors 17 zu legen. Zu diesem Zweck kann ein Bauelement, wie z. B. ein Flipflop, im Ausgangskreis des Fernschaltsignalempfängers 7 vorgesehensein.
Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung (vgl. is oben) dient wenigstens eine innere Schaltung des stabilisierten Netzteiles AA mit Schaltelementen eines geringen Äü5gang33igna!cs \sr.d
iner relativ
niederen Leistungsaufnahme zum Ein/Aus-Schalten bzw. -Steuern des Ausgangssignales des Netzteiles AA im Gegensatz zu der herkömmlichen Einrichtung, bei der ein relativ großer Strom von z. B. einigen Hunden mA für das Ein/Aus-Schalten der Stromversorgung oder für das Beibehalten der Last im elektrischen Gerät im angeregten oder Betriebszustand verwendet wird. >i
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3 dient daher der Ansteuertransistor 14 für diesen Zweck, der ein Schaltungselement im Fühl- und Stellglied 11 ist. Jedoch kann für genau den gleichen Zweck auch ein Schaltungselement im Oszillator 10 oder ein anderes jo Schaltungselement verwendet werden, wie z. B. ein Transistor im Schaltglied 12. Beim Ausführungsbeispiel der Fig.3 arbeitet der Thyristor 17 als Schaltglied, durch das das Eingangssignal in den Transistor 14 an dessen Emitter abgegeben oder nach Masse kurzgeschlossen wird. Jedoch kann der ein derartiges Steuern oder Schalten ausführende Thyristor 17 durch jedes andere geeignete Bauelement ersetzt werden, wie z. B. durch Transistoren, die so geschaltet sind, daß sie wie ein einem gesteuerten Halbleitergleichrichter ähnliches Bauelement arbeiten. Weiterhin kann das Ein/Aus-Schalten durch die Bauelemente einschließlich des Thyristors 17 an mehr als den beiden oben erläuterten Anschlüssen vorgenommen werden, wobei die gleichen Vorteile wie beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung erzielt werden.
F i g. 4 zeigt ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei einzelne Teile zur Vereinfachung in Blöcken dargestellt sind. In F i g. 4 sind einander entspt i-chende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2, die das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft Daher ist der Betriebsablauf für das Spannungsstabilisieren durch das erste Gleichrichter- und Glättungsglied 9, den Oszillator 10, das Fühl- und Stellglied 11, das Schaltglied 12 und das zweite Gleichrichter- und Glättungsglied 13 genau wie bei dem bereits oben erläuterten ersten Ausführungsbeispiel. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß zwei elektronische Schaltglieder, d. h. ein Inbetriebnahme-Elektronik-Schalter 30 und ein Stillsetz-EIektronik-Schalter 40 dem Fernschaltsignalempfänger 7 zugeordnet sind Der Schalter 30 nimmt das .stabilisierte Netzteil 4/4 in Betrieb, wodurch die Versorgungsspannung an die Last 5 im elektrischen Gerät abgegeben wird, und der Schalter 40 unterbricht das Anlegen der Versorgungsspannung an die Last 5 im elektrischen Gerät
Es wird zunächst der Fall betrachtet, daß der Schalter 2 im ausgeschalteten Zustand aller Schaltungselemente im stabilisierten Netzteil 4A geschlossen ist. Ein von der Netzspannungsquelle 1 abgegebener Wechselstrom wird durch das erste Gleichrichter- und Glättungsglied 9 gleichgerichtet und geglättet, um einen Gleichstrom zu erzeugen. Folglich wird ein Ladestrom an einen Kondensator lOCabgegeben, der zusammen mit einem Widerstand 10/? einen Differenzierer bildet, und die durch den Kondensator IOC und den V/iderstand 10/? differenzierte Spannung wird an den Oszillator 10 gelegt, der einen herkömmlichen astabilen Multivibrator (Monoflop) aufweist, um diesen anzusteuern, so daß der Oszillator 10 arbeitet, bevor der elektronische Schalter 30 oder 40 betätigt wird. Abhängig vom Betrieb des Oszillators 10 legt das stabilisierte Netzteil AA die stabilisierte Spannung an die Last 5 im elektrischen Gerät in rW bereits anhand vom ersten Ausführungsbeispiel erläuterten Weise. Wenn der Schalter 40 betätigt oder eingeschaltet wird, werden auf eine weiter unten noch näher zu erläuternde Weise während des Betriebs des stabilisierten Netzteiles AA alle Schaltungselemente mit Ausnahme des ersten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 9 im stabilisierten Netzteil AA in ihrem Betrieb unterbrochen, selbst wenn der Schalter 2 geschlossen gehniten wird.
Da- Ein/Aus-Schalten des Schalters 30 bzw. 40 wird durch das Fernschaltsignal gesteuert. Der Schalter 30 wird mit Betriebsleistung vom Ausgang des ersten Gleichrichter- und Glättungsg'iedes 9 versorgt, während der Schalter 40 mit der Betriebsleistung vom Ausgang des zweiten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 13 beaufschlagt ist. Der Schalter 30 verbindet und trennt den Oszillator 10 mit bzw. vom ersten Gleichrichter- und Glättungsglied 9. während der Schalter 40 Masse mit bzw. vom Impulssignal-Eingangsanschluß 71 des Fühl- und Stellgliedes 11 verbindet bzw. trennt. Die Schaltoperation des Fühl- und Stellgliedes 11 wird abgeschaltet, wenn dessen Impulssignal-Eingangsanschluß 71 mit Masse verbunden ist. Das Fernschaltsignal wird durch ein Mikrofon TA empfangen, um vom Fernschaltsignalempfänger 7 an beide elektronischen Schalter 30 und 40 abgegeben zu werden. Widerstände 55, 50 und Z-Dioden 56, 51 erzeugen eine niedere Spannung aus der unstabilisierten Ausgangsgleichspannung des Gleichrichters 9 bzw. eine stabilisierte Ausgangsgleichspannung des Gleichrichters 13. Anstelle der oben angeführten Möglichkeiten kann jedoch auch eine andere geeignete Einrichtung vorgesehen werden, wie z. B. ein Spannungsteiler-Widersta: .!.
Abhängig vom Drücken des Betätigungsknopfes des Fernschaitsignalsenders 8 in dem Zustand, in dem der Schalter 2 geschlossen gehalten wird und in dem alle κ Schaltungselemente mit Ausnahme des ersten Gleich- ;; richter- und Glättungsgliedes im stabilisierten Netzteil AA nicht in Betrieb sind, wird das Fernschaltsignal, das z. B. ein Ultraschallwellen-Signal sein kann, vom Sender 8 übertragen, um durch das Mikrofon TA des Empfängers 7 empfangen zu werden, und ein Impuls a negativer Polarität (wie in Fig.5A gezeigt) tritt am Ausgangsanschluß TB des Empfängers 7 auf. Der Empfänger 7 ist so aufgebaut, daß ein negativer Impuls a in dem Zeitpunkt erzeugt wird, in dem das Fernschalt- b signal, z. B. das Ultraschallweflen-SignaL aufhört zum ■ i Mikrofon TA übertragen zu werden. Abhängig vom f Auftreten des negativen Impulses a (vgL F i g. 5A) am £- Ausgangsanschluß TB des Empfängers 7 wird ein gj Transistor 31 eingeschaltet der einen Teil des Schalters
30 bildet, um eine Impulsspannung b (vgl. Fig.5B) an den Oszillator 10 abzugeben, der seinen Betrieb aufnimmt, sobald eine derartige Impulsspannung b dort angelegt wird.
Das stabilisierte Netzteil AA kann seinen Betrieb aufrechterhalten, wenn der Oszillator 10 abhängig von der Einspeisung der Impulsspannung b zu arbeiten beginn'. Der Grund hierfür wird im folgenden näher erläutert. Der am Ausgangsanschluß 75 des Empfängers 7 auftretende negative Impuls a wird zum Schalter 30 und gleichzeitig zum Eingangsanschlui 40/4 des Schalters 40 gespeist. Wenn daher keine geeigneten Mittel vorgesehen sind, wird auch der Schalter 40 betätigt, und ein darin vorgesehener Transistor 43 wird eingeschaltet, um den Impulssignal-Eingangsanschluß '5 71 des Fühl- und Stellgliedes 11 zu erden. In einem derartigen Fall wird das Potential am Eingangsanschluß 71 des Fühl- und Stellgliedes 11 auf seinen Null-Pegel verringert, wodurch der Schaltbetrieb des .Schallgliedes 12 und schließlich auch der Schaltbetrieb des Netzteilers AA abgeschaltet werden.
Um eine derartige Störung zu vermeiden, wird die zum vollständigen Laden eines Kondensators 44 im Schalter 40 erforderliche Zeitdauer länger als die Zeitdauer Ti des an den Eingangsanschluß AOA des Schalters 40 abgegebenen negativen Impulses a gewählt, so daß ein weiterer Transistor 42 in diesem Schalter 40 während der obigen Zeitdauer Ti nicht einschaltbar ist. Dadurch beginnt das Netzteil AA seinen Betrieb und hält diesen aufrecht, wenn der Oszillator 10 abhär -1Jg von der Einspeisung des negativen Impulses a in der oben erläuterten Weise zu arbeiten beginnt.
Wenn der Betätigungsknopf des Senders 8 erneut betätigt wird und der negative Impuls a am Ausgangsanschluß TB in einem Zustand auftritt, in dem alle Schaltungselemente im Netzteil AA in Betrieb sind, wird der Schalter 40 abhängig von der Einspeisung des negativen Impulses a in den Eingangsanschluß AOA eingeschaltet, da in diesem Fall die durch den Widerstand 50 und die Z-Diode 51 erzeugte niedere *<> Spannung am anderen Eingangsanschluß 40ß dieses Schalters 40 liegt. Das heißt, die Transistoren 41 und 42 werden eingeschaltet, um den Transistor 43 abhängig von der Einspeisung des negativen Impulses a in den Eingangsanschluß 40,4 des Schalters 40 einzuschalten. Als Folge wird der Impulssignal-Eingangsanschluß 71 des Fühl- und Stellgliedes 11 geerdet, und das Fühl- und Stellglied 11 hört auf, das Impulssignal zu erzeugen, das das Schalten des Schaltgliedes 12 steuert. Daher wird keine Leistung vom zweiten Gleichrichter- und Μ Glättungsglied 13 während der Zeitdauer aufgenommen, in der der Eingangsanschluß 71 des Fühl- und Stellgliedes 11 geerdet ist Die Ausgangsgleichspannung des zweiten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 13 wird verringert, und die Last 5, die z. B. eine Horizontal-Ablenkschaltung eines Fernsehempfängers ist, hört auf, ihr Ausgangssignal in der Form eines Impulssignales abzugeben. Ein derartiges Impulssignal kann z. B. von einem Resonanzkondensator erzeugt werden, der mit der Primärwicklung eines Rücklauftransformators ver- w bunden ist Im übrigen gibt es bereits derartige Horizontal-Ablenkschal tungen.
Selbst wenn der Schalter 40 erneut ausgeschaltet wird, nachdem die Erzeugung des Impulssignales von der Last 5 aufgehört hat, wird die Last 5 im elektrischen ω Gerät in ihrem Ruhezustand gehalten, da kein Impulssignal am Impulssignal-Eingangsanschluß 71 des Fühl- und Stellgliedes 11 liegt Wenn andererseits der negative Impuls a am Ausgangsanschluß 7fl des Empfängers 7 auftritt und die Last 5 im elektrischen Gerät in ihrem Betriebszustand ist, wird der Schalter 30 kurzzeitig abhängig vom Auftreten des negativen Impulses a am Ausgangsanschluß 75 des Empfängers 7 eingeschaltet. Jedoch wird der 3etrieb des Netzteiles AA nicht durch das kurzzeitige Einschalten des Schalters 30 beeinflußt, da der Impulssignal-Eingangsanschluß 71 des Fühl- und Stellgliedes 11 nunmehr geerdet ist. Kondensatoren 44 und 45 sind im Schalter 40 vorgesehen, so daß der Transistor 43 eingeschaltet gehalten werden kann, bis die Last 5 mit der Erzeugung des Impulssignales aufhört.
Aus der obigen Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung folgt, daß die Last 5 im elektrischen Gerät ohne Relais ferngeschaltet werden kann, um wahlweise in ihrem Betriebszustand und in ihrem Ruhezustand zu sein, und die Schalter 30 und 40 brauchen während der Betriebsdauer der !jist S im elektrischen Gerät nicht eingeschaltet gehalten zu werden. Weiterhin kann ein Fernschaltsignal einer einzigen Art ausreichend den gewünschten Zweck erzielen. Das heißt, es wird lediglich ein einziger Betätigungsknopf für den Sender 8 benötigt, und dieser wird wiederholt so betätigt, um das gewünschte Schalten zu erzielen, so daß das Netzgerät AA abwechselnd in seinen Betriebs- und seinen Ruhezustand gebracht werden kann.
Im folgenden wird der Betrieb der Fernschalteinrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammengefaßt erläutert.
Wenn der Betätigungsknopf des Senders 8 in dem Zustand betätigt wird, in dem der Schalter 2 eingeschaltet ist und alle Schaltungselemente mit Ausnahme des ersten Gleichrichter- und Glättungsgliedes des stabilisierten Netzteiles AA nicht in Betrieb sind, wird das Ultraschallwellen-Signal vom Sender 8 übertragen, um vom Empfänger 7 empfangen zu werden, und das negative Impulssignal a (vgl. Fig.5A) wird vom Empfänger 7 an beide Schalter 30 und 40 abgegeben. Abhängig von der Einspeisung des Signales a erzeugt der Schalter 30 das Signal b (vgl. F i g. 5B), so daß der Oszillator 10 und ebenfalls das Fühl- und Stellglied 11 ihren Betrieb aufnehmen. Andererseits ist der negative Impuls a am Schalter 40 zum Einschalten der Transistoren 41 und 42 nicht wirksam, da die Kapazität des Kondensators 44 so gewählt ist, daß eine längere Zeitdauer als die Zeitdauer Ti des negativen Impulses a benötigt wird, bis der Kondensator 44 vollständig durch die an den Eingangsanschluß 40 ß des Schalters 40 gelegte Gleichspannung aufgeladen ist. Folglich wird der Schalter 40 durch den negativen Impuls a nicht eingeschaltet Daher wird das Eingangssignal kontinuierlich in den Impulssignal-Eingangsanschluß 71 des FQhI- und Stellgliedes 11 gespeist wie dies in Fig.5C gezeigt ist in der die Hüllkurve des zugeführten Impulssignales dargestellt ist
Wenn dann der Betätigungsknopf des Senders 8 erneut in dem Zustand betätigt wird, in dem alle Schaltungselemente des stabilisierten Netzteiles AA in Betrieb sind, liegt das negative Impulssignal a auf ähnliche Weise an beiden Schaltern 30 und 40. In diesem Fall tritt jedoch keine Änderung am Schalter 30 abhängig von der Einspeisung des negativen Impulses a auf, da dieser Schalter 30 bereits betätigt wurde. Andererseits wird der Transistor 43 im Schalter 40 abhängig von der Einspeisung des negativen Impulses a eingeschaltet und das Potential am Impulssignal-Ein-
gangsanschluß 71 des Fühl- und Stellgliedes 11 fällt bis auf dessen Null-Pegel ab, wodurch schließlich der Betrieb des Netzteiles 4A stillgesetzt wird.
Der Sender 8 hat lediglich einen Betätigungsknopf, wie dies oben erläutert wurde. Dies ist vorteilhaft, da die Betätigung für das Fernschalten und der Aufbau des Empfänger"; 7 vereinfacht werden können. Auf diese Weise hat der Empfänger 7 lediglich einen einzigen Verstärker, einen einzigen Diskriminator und einen einzigen Ausgangskreis.
Jedoch kann der Sender 8 mit zwei Betätigungsknöpfen versehen werden, von denen einer ausschließlich zum Inbetriebnehmen und der andere ausschließlich zum Stillsetzen dient. In einem derartigen Fall besteht der Empfänger 7 aus zwei Systemen, deren jedes einen Diskriminator und einen Ausgangskreis hat. Im Empfänger 7 mit dem obigen Aufbau ist der Ausgang des Ausgangskreises im Inbetriebnahme-System ledigdes Ausgangskreises im Stillsetz-System ist lediglich mit dem Schalter 40 verbunden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Schalter 40 mit dem Eingang des Fühl- und Stellgliedes 11 verbunden, um dessen Betrieb abzuschalten. Jedoch kann in einer Abwandlung der Schalter 40 auch mit dem Eingangsanschluß oder dem Ausgangsanschluß des Schaitgliedes 12 verbunden sein, um den Betrieb des Ansteuertransistors im Schaltglied 12 abzuschalten. Mit einer derartigen Abwandlung sind die gleichen Vorteile erzielbar wie beim zweiten Ausführungsbeispiel. Weiterhin kann auf ähnliche Weise der Schalter 40 mit dem Eingangsanschluß oder dem Ausgangsanschluß des zweiten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 13 verbunden sein, das an das Schaltglied 12 angeschlossen ist, damit das Eingangsoder Ausgangssignal des Gleichrichter- und Glättungsgliedes 13 den Wert Null annimmt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    J, Einrichtung zum drahtlosen Ferneinschalten und Femausschalten von elektrischen Geräten mit einem stabilisierten Netzteil zur Stromversorgung, bestehend aus
    einem ersten Gleichrichter zum Erzeugen einer unstabilisierten Gleichspannung aus der Netzwechselspannung,
    einem kontaktlosen Schaltglied zum Zerhacken der unstabilisierten Gleichspannung, einem Oszillator, der ein Impulssignal zum Ansteuern des Schaltgliedes erzeugt, einem zweiten Gleichrichter zum Gleichrichten der zerhackten Gleichspannung und einem Fühl- und Stellglied zum Erfassen einer Abweichung der vom zweiten Gleichrichter abgegebenen Gleichspannung von einen; vorgegebenen Soll-Wert und zum davon abhängigen Steuern des Schaltgliedes.
DE2803847A 1977-02-08 1978-01-30 Einrichtung zum drahtlosen Ferneinschalten und Fernausschalten von elektrischen Geräten Expired DE2803847C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1217477A JPS5398048A (en) 1977-02-08 1977-02-08 Remote controller
JP52024812A JPS5913054B2 (ja) 1977-03-09 1977-03-09 電子機器の遠隔操作装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2803847A1 DE2803847A1 (de) 1978-08-10
DE2803847C2 true DE2803847C2 (de) 1983-02-17

Family

ID=26347748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2803847A Expired DE2803847C2 (de) 1977-02-08 1978-01-30 Einrichtung zum drahtlosen Ferneinschalten und Fernausschalten von elektrischen Geräten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4163219A (de)
DE (1) DE2803847C2 (de)
GB (1) GB1596202A (de)
HK (1) HK40683A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010244U1 (de) * 1990-07-06 1991-11-07 Volvo Flygmotor AB, Trollhättan Steuerung für eine Kraftfahrzeugstandheizung
DE4019059A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-19 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum ein- und ausschalten einer last

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4329678A (en) * 1980-03-24 1982-05-11 Hatfield Jerry M Method and apparatus for remotely controlling an electrical appliance
DE3103601A1 (de) * 1981-02-03 1982-11-25 Muckenhaupt GmbH und Co KG Maschinen- und Werkzeugbau, 4320 Hattingen Vorrichtung zum betaetigen der ventile der druckmittelbetriebenen motere eines zuges einer untertaegigen schienen-haenge- oder standbahn
US4716301A (en) * 1986-04-08 1987-12-29 Chamberlain Manufacturing Corporation Digital light control
DE3926644A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-14 Muenster Stadtwerke Ferngesteuerte schaltvorrichtung
FR2655213B1 (fr) * 1989-11-27 1992-03-27 Augier Sa Dispositif de telecommande a courant porteur.
DE4126840A1 (de) * 1991-08-14 1993-02-18 Daimler Benz Ag Ir-freistrahluebertragung
DE9319690U1 (de) * 1993-12-21 1994-12-15 Lehmann, Franz, 77723 Gengenbach Steuerbare Schalteinrichtung für elektrische Leitungen
JP5315986B2 (ja) * 2008-12-26 2013-10-16 ヤマハ株式会社 電源回路および電源システム

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3475619A (en) * 1967-09-29 1969-10-28 Pennwalt Corp Electrical coded-pulse generator for marine signals
JPS5116660Y2 (de) * 1972-07-06 1976-05-06
DE2458302C3 (de) * 1974-12-10 1981-06-04 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Sperrwandler-Netzteil für einen Fernsehempfänger mit Ultraschall-Fernbedienung
DE2620191C2 (de) * 1976-05-07 1982-05-06 Graetz Gmbh & Co Ohg, 5990 Altena Schaltnetzteil für die Versorgung eines Fernsehgerätes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019059A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-19 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum ein- und ausschalten einer last
DE9010244U1 (de) * 1990-07-06 1991-11-07 Volvo Flygmotor AB, Trollhättan Steuerung für eine Kraftfahrzeugstandheizung

Also Published As

Publication number Publication date
HK40683A (en) 1983-10-21
GB1596202A (en) 1981-08-19
US4163219A (en) 1979-07-31
DE2803847A1 (de) 1978-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0333275B1 (de) Stromversorgungsanordnung
EP0046515B1 (de) Sperrschwinger-Schaltnetzteil
DE69104753T2 (de) Gleichrichter für mindestens zwei Versorgungswechselspannungsbereiche.
DE3853733T2 (de) Hochfrequenz-Heizapparat.
DE3882931T2 (de) Induktiver Leistungskonverter.
DE2729978A1 (de) Stromversorgungseinrichtung, insbesondere fuer schalterstromversorgungen
DE69611902T2 (de) Ausrüstung eines elektromagnetischen Schalters
DE2803847C2 (de) Einrichtung zum drahtlosen Ferneinschalten und Fernausschalten von elektrischen Geräten
DE19755669A1 (de) Antriebssystem für ein Solenoidventil
AT403535B (de) Sperrwandler
EP0308622A1 (de) Schaltnetzteil
DE2753765A1 (de) Relais-steuerschaltung
DE2239939C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer niedrigen Gleichspannung für einen Fernsehempfänger mit transformatorlosem Netzteil
EP0135119A1 (de) Sperrwandler-Schaltnetzteil
DE2707162B2 (de) Schaltregler zur Abgabe einer geregelten Gleichspannung an das Horizontal- und das Vertikal-Ablenkgerät sowie den Videoteil in einem Fernsehempfänger mittels eines schaltfrequenzmäßig einstellbaren Schaltbauelements
DE2018551A1 (de) Leistungsschaltsystem zur Erzeu gung eines Leistungssignals
EP0803966A2 (de) Netzteil für ein Gerät mit Standby-Betrieb
DE68903968T2 (de) Schaltnetzteil mit progressivem start.
DE2726890B2 (de) Speise- und Regelschaltungsanordnung für eine gasgefüllte Neutronenröhre und Verfahren zum Speisen und Regeln der Neutronenröhre
DE3720600C2 (de)
EP0899860B1 (de) Leistungsendstufenschaltung mit PWM-Betrieb und Dauereinschaltbetrieb
DE3532229C2 (de)
DE3035513A1 (de) Horizontaler abtastschaltkreis
EP0308766A1 (de) Näherungsschalter mit einer Prüf- und Auswerteschaltung
DE2535346C3 (de) Spannungsversorgungsschaltung für den Ablenkteil eines Fernsehempfängers

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee