DE2803847A1 - Fernschalteinrichtung - Google Patents

Fernschalteinrichtung

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DE2803847A1 DE19782803847 DE2803847A DE2803847A1 DE 2803847 A1 DE2803847 A1 DE 2803847A1 DE 19782803847 DE19782803847 DE 19782803847 DE 2803847 A DE2803847 A DE 2803847A DE 2803847 A1 DE2803847 A1 DE 2803847A1
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Description

HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Pernschalteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fernschalteinrichtung für ein elektronisches Gerät mit einem Schalt-Stromversorgungs-Spannungsstabilisierer und insbesondere eine Fernschalteinrichtung zum Schalten der an ein derartiges elektronisches Gerät abgegebenen Leistung.
Es gibt bereits verschiedene sogenannte Fernschalteinrichtungen, so daß das Ein/Aus-Schalten eines in ein elektronisches Gerät zu speisenden Stromes an einer vom elektronischen Gerät entfernten Stelle durchführbar ist. Fig. 1 zeigt als Beispiel den Aufbau einer derartigen Fernschalteinrichtung. In Fig. 1 ist eine handelsübliche Wechselstromquelle 1 über einen Schalter 2 und ein Relais 3 mit einem Versorgungs-Spannungsstabilisierer 4 verbunden, der eine stabilisierte Versorgungsspannung an eine Last 5 in einem
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elektronischen Gerät legt. Die Pernschalteinrichtung hat ein Relaisansteuerglied 6, einen Pernschaltsignalerapfanger 7 und einen Pernschaltsignalsender 8. Nach Schließen des Schalters 2 wird ein Pernschaltsignal, das ein Ultraschall-, ein Infrarot- oder ein anderes geeignetes Signal sein kann, vom Fernschaltsignalsender 8 zum Pernschaltsignalempfänger 7 übertragen, der das Relais 3 über das Relaisansteuerglied 6 erregt oder entregt, um den mit der Last 5 im elektronischen Gerät verbundenen Versorgungs-Spannungsstabilisierer 1J in Betrieb zu nehmen oder stillzusetzen. Bei einer derartigen herkömmlichen Einrichtung mit einem Relais (vgl. oben) muß ein Erregerstrom kontinuierlich in die Last im elektronischen Gerät gespeist werden, um die Last in deren Betriebszustand zu halten. Insbesondere muß kontinuierlich ein Erregerstrom von z. B. ca. einigen Hundert mA während des Betriebs des elektronischen Geräts eingespeist werden, und die gesamte vom elektronischen Gerät verbrauchte Leistung steigt im Betrag mit dem Erre an. Weiterhin ist die herkömmliche Einrichtung mit dem Relais im Betrieb wenig zuverlässig, da ein großer Stromfluß durch die mechanischen Kontaktstücke des Relais deren Abnutzung beschleunigt, was zu einer unerwünschten Verringerung der Lebensdauer bzw. Betriebszeit des Relais führt und Prellen und andere Störungen hervorrufen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine von den obigen Nachteilen freie Fernschalteinrichtung anzugeben, mit der zuverlässig die in ein elektronisches Gerät gespeiste Leistung bei wirksamer Verringerung der gesamten Leistungsaufnahme des elektronischen Geräts schaltbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich bei einer Pernschalteinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merk-
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Die Erfindung sieht also eine Fernschalteinrichtung für ein elektronisches Gerät mit einem Schalt-Versorgungsspannungsstabilisierer zum Ein/Aus-Schalten der an das elektronische Gerät abgegebenen Leistung vor. Die Einrichtung hat einen elektronischen Schalter einschließlich eines einzigen Thyristors oder mehrerer Transistoren, die durch ein Fernschaltsignal gesteuert sind. Der Betrieb wenigstens eines der den Versorgungs-Spannungsstabilisierer bildenden Bauteile wird durch Einschalten des elektronischen Schalters abgeschaltet, wodurch die Stromversorgung zum elektronischen Gerät stillgesetzt wird, und wenn der elektronische Schalter ausgeschaltet ist, wird der Betrieb wieder aufgenommen, um die Stromversorgung zum elektronischen Gerät erneut in Betrieb zu nehmen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit dem Aufbau einer herkömmlichen Fernschalteinrichtung zum Ein/Aus-Schalten der an ein elektronisches Gerät abgegebenen Leistung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild mit dem Aufbau eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fernschalteinrichtung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild mit dem Aufbau des
Versorgungs-Spannungsstabilisierers 4A des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 in Einzelheiten,
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Fig. 4 ein Blockschaltbild mit dem Aufbau eines
anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Fernschalteinrichtung, und
Fig. 5A1 5B und 5C den Verlauf von Signalen beim Ausführungsbeispiel der Fig. H.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fernsehalteinrichtung unterscheidet sich in erster Linie von der herkömmlichen Einrichtung nach Fig. 1 dadurch, daß ein Schalt-Versorgungsspannungsstabilisierer 4A direkt durch den Fernschaltsignalempfanger 7 schaltbar ist, und daß das Relais 3 und das Relaisansteuerglied 6 weggelassen sind. Daher werden in Fig. 2 einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. -
Fig. 3 zeigt den genauen Aufbau des Versorgungs-Spannungsstabilisierers 1JA im Ausführungsbeispiel der Fig. 2. In Fig. hat der Versorgungs-Spannungsstabilisierer 4A ein erstes Gleichrichter- und Glättungsglied 9, einen Oszillator 10, ein PuIsbreiten-Stellglied 11, ein Spannungsstabilisierer-Schaltglied 12, ein zweites Gleichrichter- und Glättungsglied 13, einen Ansteuertransistor I1J im Pulsbreiten-Stellglied 11 und mehrere Widerstände 15, 16, 19 und 20.
Die von der Netzspannungsquelle 1 eingespeiste Wechselspannung wird durch das erste Gleichrichter- und Glättungsglied 9 gleichgerichtet und in eine Gleichspannung geglättet. Diese Gleichspannung ist noch nicht vollständig stabilisiert. Die Ausgangsgleichspannung des ersten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 9 wird durch das Spannungsstabilisierer-Schaltglied 12 in eine Rechteck-Spannung geformt, und diese
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Rechteck-Spannung wird durch das zweite Gleichrichter- und Glättungsglied 13 wieder gleichgerichtet und geglättet, um die Gleichspannung eines gewünschten Pegels zu erhalten. Ein vom Oszillator IO erzeugtes Impulssignal wird durch das Pulsbreiten-Stellglied 11 geschickt, um als Rechteck-Signal an die Basis des Ansteuertransistors lh abgegeben zu werden. Der Transistor 14 wiederholt sein Schalten, und das am Kollektor des Transistors lh auftretende Rechteck-Ausgangssignal wird durch die Widerstände 15 und 16 geteilt, um ein Steuer-Eingangs signal für das Schaltglied 12 zu erzeugen. Die Widerstände 19 und 20 bilden einen Spannungsteiler, der eine geeignete Spannung an den Emitter des Ansteuertransistors 14 legt. Das Ausgangssignal des zweiten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 13 wird an das Pulsbreiten-Stellglied 11 abgegeben, so daß eine Schwankungskomponente entfernt werden kann, die möglicherweise in der Ausgangsgleichspannung vorhanden ist.
Im folgenden wird der Betrieb dieses Schalt-Versorgungsspannungsstabilisierers näher erläutert. Das vom Oszillator
10 erzeugte Impulssignal wird über das Pulsbreiten-Stellglied
11 in die Basis des Transistors 14 gespeist, so daß dieser sein Ein/Aus-Schalten wiederholt. Das Ausgangssignal des Transistors lh wird durch die Widerstände 15 und 16 geteilt, und die geteilte Spannung wird an einen (nicht dargestellten) Schalttransistor im Schaltglied 12 abgegeben, um das Schalten des Schalttransistors zu bewirken. Der Verlauf des Ausgangsimpulssignales des Schaltgliedes 12 beruht auf dem Verlauf des Impulssignales, das vom Oszillator 10 erzeugt ist und nach Gleichrichten und Glätten durch das zweite Gleichrichter- und Glättungsglied 13 als Gleichversorgungsspannung an die Last 5 im elektronischen Gerät gelegt wird, das z. B. ein Fernsehempfänger oder ein elektronisches Tongerät ist.
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Wenn die Gleichspannung schwankt, z. B., wenn deren Spannungspegel einen vorbestimmten Wert überschreitet, ändert das Pulsbreiten-Stellglied 11 die Impulsbreite des vom Oszillator 10 erzeugten Impulssignales, so daß die Impulsbreite eingeengt werden kann, um die Quelle der in der Gleichspannung auftretenden Schwankungen zu entfernen. Folglich wird die Betriebsdauer des Schalttransistors 14 verkürzt, um die Impulsbreite der Impulse im Ausgangssignal des Schaltgliedes 12 zu verengen, und die Schwankungskomponente wird entfernt, um die Gleichspannung eines vorbestimmten Pegels am Ausgang des zweiten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 13 zu erzeugen. Auf diese Weise tritt eine von allen Schwankungskomponenten freie stabilisierte Gleichspannung am Ausgang des zweiten Gleichrichterund Glättungsgliedes 13 auf.
Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht zusätzlich einen Thyristor 17 und einen Widerstand 18 im Spannungsstabilisierer 4A mit einem derartigen Aufbau vor. In Fig. 3 ist der Thyristor 17 mit seiner Anode mit dem Emitter des Ansteuertransistors 14 verbunden, der ein Bauelement des Pulsbreiten-Stellgliedes 11 ist. Der Thyristor 17 ist mit seiner Kathode geerdet, und der Ausgang des Fernschaltsxgnalempfängers 7 ist mit dem außerdem über den Widerstand 18 geerdeten Steueranschluß des Thyristors 17 verbunden. Ohne ein vom Fernschaltsignalsender 8 zum Fernschaltsignalempfänger 7 übertragenes Fernschaltsignal liegt gewöhnlich ein positives Potential am Steueranschluß des Thyristors 17, um diesen in seinem leitenden Zustand zu halten. In diesem Zustand ist der Emitter des Ansteuertransistors 14 über den Thyristor 17 geerdet, und es liegt kein Ansteuer-Eingangssignal am Schaltglied 12. Es erfolgt kein Schalten durch den Versorgungs-Spannungsstabilisierer 4A, und es wird keine Versorgungsspannung an die Last 5 im elektronischen Gerät gelegt.
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^Rfc'MAL INSPECTED
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Die Last 5 im elektronischen Gerät wird abhängig von der übertragung des Fernschaltsignales vom Fernschaltsignalsender 8 zum Fernschaltsignalempfanger 7 in Betrieb genommen. Das Fernschalt-Eingangssignal wird im Fernschaltsignalempfänger 7 verstärkt, um ein negatives Potential an den Steueranschluß des Thyristors 17 zu legen, wodurch dieser ausgeschaltet wird. Das Pulsbreiten-Stellglied 11 steuert geeignet den Wert bzw. das Verhältnis zwischen den Perioden eines hohen und eines niederen Pegels des Impulssignales, das durch den Oszillator 10 erzeugt und in Rechteck-Verlauf geformt ist, und der Ansteuertransistor 14 verstärkt ein derartiges Rechteck -Impuls signal und speist das sich ergebende Ausgangssignal in das Schaltglied 12, um dieses anzusteuern. Auf diese Weise gibt der Versorgungs-Spannungsstabilisierer 4A die stabilisierte Gleichspannung eines gewünschten Pegels an die Last 5 im elektronischen Gerät ab, um dieses zu betreiben. Der Betrieb der Last 5 im elektronischen Gerät kann stillgesetzt werden, indem wieder das Fernsehaltsignal vom Fernschaltsignalsender 8 zum Fernschaltsignalempfanger 7 übertragen wird, um erneut ein positives Potential an den Steueranschluß des Thyristors 17 zu legen. Zu diesem Zweck kann ein Bauelement, wie z. B. ein Flipflop, im Ausgangskreis des Fernschaltsignalempfängers 7 vorgesehen sein.
Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung (vgl. oben) dient wenigstens eine innere Schaltung des Versorgungs-Spannungsstabilisierers 1IA mit Schaltelementen eines relativ geringen Ausgangssignales und einer relativ niederen Leistungsaufnahme zum Ein/Aus-Schalten bzw. -Steuern des Ausgangssignales des Stabilisierers 4A im Gegensatz zu der herkömmlichen Einrichtung, bei der ein relativ großer Strom von z. B. einigen Hundert mA für das Ein/Aus-Schalten der Strom-
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Versorgung oder für das Beibehalten der Last im elektronischen Gerät im angeregten oder Betriebszustand verwendet wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 dient daher der Schalttransistor 14 für diesen Zweck, der ein Schaltungselement im Pulsbreiten-Stellglied 11 ist. Jedoch kann für genau den gleichen Zweck auch ein Schaltungselement im Oszillator 10 oder ein Schaltungselement verwendet werden, wie z. B. ein Transistor im Schaltglied 12. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 arbeitet der Thyristor 17 als Schaltglied, durch das das Eingangssignal in den Transistor I1I an dessen Emitter abgegeben oder nach Masse kurzgeschlossen wird. Jedoch kann der ein derartiges Steuern oder Schalten ausführende Thyristor 17 durch jede andere geeignete Einrichtung ersetzt werden, wie z. B. durch Transistoren, die so geschaltet sind, daß sie wie ein einem gesteuerten Halbleitergleichrichter ähnliches Bauelement arbeiten. Weiterhin kann das Ein/Aus-Schalten durch die Bauelemente einschließlich des Thyristors 17 an mehr als den beiden oben erläuterten Anschlüssen vorgenommen werden, wobei die gleichen Vorteile wie beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung erzielt werden.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei einzelne Teile zur Vereinfachung in Blöcken dargestellt sind. In Fig. 4 sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, die das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft. Daher ist der Betriebsablauf für das Spannungsstabilisieren durch das erste Gleichrichter- und Glättungsglied 9, den Oszillator 10, das Pulsbreiten-Stellglied 11, das Schaltglied 12 und das zweite Gleichrichterund Glättungsglied 13 genau wie bei dem bereits oben erläuter-
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ten ersten Ausführungsbeispiel. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß zwei elektronische Schaltglieder, d. h. ein Inbetriebnahme -Elektronik-Schalter 30 und ein Stillsetz-Elektronik-Schalter 40 dem Fernschaltsignalempfänger 7 zugeordnet sind. Der Inbetriebnahme-Elektronik-Schalter 30 nimmt den Versorgungs-Spannungsstabilisierer ^A in Betrieb, wodurch die Versorgungsspannung an die Last 5 im elektronischen Gerät abgegeben wird, und der Stillsetz-Elektronik-Schalter JJO unterbricht das Anlegen der Vers orgungs spannung an die Last 5 im elektronischen Gerät.
Es wird zunächst der Fall betrachtet, daß der Schalter 2 im ausgeschalteten Zustand aller Schaltungselemente im Versorgungs-Spannungsstabilisierer ^A geschlossen ist. Ein von der Wechselstromquelle 1 abgegebener Wechselstrom wird durch das erste Gleichrichter- und Glättungsglied 9 gleichgerichtet und geglättet, um einen Gleichstrom zu erzeugen. Folglich wird ein Ladestrom an einen Kondensator IOC abgegeben, der zusammen mit einem Widerstand 1OR einen Differenzierer bildet, und die durch den Kondensator IOC und den Widerstand 1OR differenzierte Spannung wird an den Oszillator 10 gelegt, der einen herkömmlichen astabilen Multivibrator (Monoflop) aufweist, um diesen anzusteuern, so daß der Oszillator 10 arbeitet, bevor der elektronische Schalter 30 oder 40 betätigt wird. Abhängig vom Betrieb des Oszillators 10 legt der Versorgungs-Spannungsstabilisierer HA die stabilisierte Spannung an die Last 5 im elektronischen Gerät in der bereits anhand vom ersten Ausführungsbeispiel erläuterten Weise. Wenn der Stillsetz-Elektronik-Schalter 40 betätigt oder eingeschaltet wird, werden auf eine weiter unten noch näher zu erläuternde Weise während des Betriebs des Versorgungs-Spannungsstabilisierers 1IA alle Schaltungselemente mit
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Ausnahme des ersten Gleichrichter- und Glättungsgliedes im Versorgungs-Spannungsstabilisierer 4A in ihrem Betrieb unterbrochen selbst wenn der Schalter 2 geschlossen gehalten wird.
Das Ein/Aus-Schalten des Inbetriebnahme- bzw. Stillsetz-Elektronik-Schalters 30 bzw. HO wird durch das Fernschaltsignal gesteuert. Der Inbetriebnahme-Elektronik-Schalter wird mit Betriebsleistung vom Ausgang des ersten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 9 versorgt, während der Stillsetz-Elektronik-Schalter 40 mit der Betriebsleistung vom Ausgang des zweiten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 13 beaufschlagt ist. Der Inbetriebnahme-Elektronik-Schalter 30 verbindet und trennt den Oszillator 10 mit bzw. vom ersten Gleichrichterund Glättungsglied 9, während der Stillsetz-Elektronik-Schalter 1IO Masse mit bzw. vom Impulssignal-Eingangsanschluß 71 des Pulsbreiten-Stellgliedes 11 verbindet bzw. trennt. Die Schaltoperation des Pulsbreiten-Stellgliedes 11 wird abgeschaltet, wenn dessen Impulssignal-Eingangsanschluß 71 mit Masse verbunden ist. Das Fernschaltsignal wird durch ein Mikrofon 7A empfangen, um vom Fernschaltsignalempfanger 7 an beide elektronischen Schalter 30 und HO abgegeben zu werden. Widerstände 55, 50 und Z-Dioden 56, 51 erzeugen eine niedere Spannung aus der unstabilisierten Ausgangsgleichspannung des Gleichrichters 9 bzw. eine stabilisierte Ausgangsgleichspannung des Gleichrichters 13. Anstelle der oben angeführten Möglichkeiten kann jedoch auch eine andere geeignete Einrichtung vorgesehen werden, wie z. B. ein Spannungsteiler-Widerstand.
Abhängig vom Drücken des Betätigungsknopfes des Fernschaltsignalsenders 8 in dem Zustand, in dem der Schalter geschlossen gehalten wird und in dem alle Schaltungselemente
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mit Ausnahme des ersten Gleichrichter- und Glättungsgliedes im Versorgungs-Spannungsstabilisierer 4A nicht in Betrieb sind, wird das Fernschaltsignal, das z. B. ein Ultraschallwellen-Signal sein kann, vom Sender 8 übertragen, um durch das Mikrofon 7A des Empfängers 7 empfangen zu werden, und ein Impuls a negativer Polarität (wie in Pig. 5A gezeigt) tritt am Ausgangsanschluß 7B des Empfängers 7 auf. Der Empfänger 7 ist so aufgebaut, daß ein negativer Impuls a in dem Zeitpunkt erzeugt wird, in dem das Fernsehaltsignal, z. B. das Ultraschallwellen-Signal, aufhört, zum Mikrofon 7A übertragen zu werden. Abhängig vom Auftreten des negativen Impulses a (vgl. Fig. 5A) am Ausgangsanschluß 7B des Empfängers 7 wird ein Transistor 31 eingeschaltet, der einen Teil des Elektronik-Schalters 30 bildet, um eine Impulsspannung b (vgl. Fig. 5B) an den Oszillator 10 abzugeben, der seinen Betrieb aufnimmt, sobald eine derartige Impulsspannung b dort angelegt wird.
Der Versorgungs-Spannungsstabilisierer 4A kann seinen Betrieb aufrechterhalten, wenn der Oszillator 10 abhängig von der Einspeisung der Impulsspannung b zu arbeiten beginnt. Der Grund hierfür wird im folgenden näher erläutert. Der am Ausgangsanschluß 7B des Empfängers 7 auftretende negative Impuls a wird zum Inbetriebnahme-Elektronik-Schalter 30 und gleichzeitig zum Eingangsanschluß 40A des Stillsetz-Elektronik-Schalters 40 gespeist. Wenn daher keine geeigneten Mittel vorgesehen sind, wird auch der Stillsetz-Elektronik-Schalter 40 betätigt, und ein darin vorgesehener Transistor 43 wird eingeschaltet, um den Impulssignal-Eingangsanschluß 71 des Pulsbreiten-Stellgliedes 11 zu erden. In einem derartigen Fall wird das Potential am Eingangsanschluß 71 des Pulsbreiten-Stellgliedes 11 auf seinen Null-Pegel verringert, wodurch der Schaltbetrieb des Schaltgliedes 12 und schließlich auch
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der Schaltbetrieb des Spannungsstabilisierers 1JA abgeschaltet werden.
Um eine derartige Störung zu vermeiden, wird die zum vollständigen Laden eines Kondensators 44 im Stillsetz-Elektronik-Schalter 40 erforderliche Zeitdauer länger als die Zeitdauer Tl des an den Eingangsanschluß 4OA des Stillsetz-Elektronik-Schalters 40 abgegebenen negativen Impulses a gewählt, so daß ein weiterer Transistor 42 in diesem Elektronik-Schalter 40 während der obigen Zeitdauer Tl nicht einschaltbar ist. Dadurch beginnt der Spannungsstabilisierer 1IA seinen Betrieb und hält diesen aufrecht, wenn der Oszillator 10 abhängig von der Einspeisung des negativen Impulses a in der oben erläuterten Weise zu arbeiten beginnt.
' Wenn der Betätigungsknopf des Senders 8 erneut betätigt wird und der negative Impuls a am Ausgangsanschluß 7B in einem Zustand auftritt, in dem alle Schaltungselemente im Spannungsstabilisierer 4A in Betrieb sind, wird der Stillsetz-Elektronik-Schalter 1IO abhängig von der Einspeisung des negativen Impulses a in den Eingangsanschluß 40A eingeschaltet, da in diesem Fall die durch den Widerstand 50 und die Z-Diode 51 erzeugte niedere Spannung am anderen Eingangsanschluß 40B dieses Elektronik-Schalters 40 liegt. D. h., die Transistoren 1Il und 42 werden eingeschaltet, um den Transistor 43 abhängig von der Einspeisung des negativen Impulses a in den Eingangsanschluß 40A des Stillsetz-Elektronik-Schalters 40 einzuschalten. Als Folge wird der Impulssignal-Eingangsanschluß 71 des Pulsbreiten-Stellgliedes 11 geerdet, und das Pulsbreiten-Stellglied 11 hört auf, das Impulssignal zu erzeugen, das das Schalten des Schaltgliedes 12 steuert. Daher wird keine Leistung vom zweiten Gleichrichter- und Glättungsglied 13 während der Zeitdauer aufgenommen, in der
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der Eingangsanschluß 71 des Pulsbreiten-Stellgliedes 11 geerdet ist. Die Ausgangsgleichspannung des zweiten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 13 wird verringert, und die Last 5, die z. B. eine Horizontal-Ablenkschaltung eines Fernsehempfängers ist, hört auf, ihr Ausgangssignal in der Form eines Impulssignales abzugeben. Ein derartiges Impulssignal kann z. B. von einem Resonanzkondensator erzeugt werden, der mit der Primärwicklung eines Rücklauftransformators verbunden ist. Im übrigen gibt es bereits derartige Horizontal-Ablenkschaltungen.
Selbst wenn der Stillsetz-Elektronik-Schalter 40 erneut ausgeschaltet wird, nachdem die Erzeugung des Impulssignales von der Last 5 aufgehört hat, wird die Last 5 im elektronischen Gerät in ihrem Ruhezustand gehalten, da kein Impuls signal am Impulssignal-Eingangsanschluß 71 des Pulsbreiten-Stellgliedes 11 liegt. Wenn andererseits der negative Impuls a am Ausgangsanschluß 7B des Empfängers 7 auftritt und die Last 5 im elektronischen Gerät in ihrem Betriebszustand ist, wird der Inbetriebnahme-Elektronik-Schalter 30 kurzzeitig abhängig vom Auftreten des negativen Impulses a am Ausgangsanschluß 7B des Empfängers 7 eingeschaltet. Jedoch wird der Betrieb des Spannungsstabilisierers 1IA nicht durch das kurzzeitige Einschalten des Inbetriebnahme-Elektronik-Schalters 30 beeinflußt, da der Impulssignal-Eingangsanschluß 71 des Pulsbreiten-Stellgliedes 11 nunmehr geerdet ist. Kondensatoren 44 und 45 sind im Stillsetz-Elektronik-Schalter 40 vorgesehen, so daß der Transistor 43 eingeschaltet gehalten werden kann, bis die Last 5 mit der Erzeugung des Impulssignales aufhört.
Aus der obigen Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung folgt, daß die Last 5 im elektronischen Gerät ohne Relais ferngeschaltet werden kann, um wahl-
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weise in ihrem Betriebszustand und in ihrem Ruhezustand zu sein, und die Elektronik-Schalter 30 und 40 brauchen während der Betriebsdauer der Last 5 im elektronischen Gerät nicht eingeschaltet gehalten zu werden. Weiterhin kann ein Fernschaltsignal einer einzigen Art ausreichend den gewünschten Zweck erzielen. D. h., es wird lediglich ein einziger Betätigungsknopf für den Sender 8 benötigt, und dieser wird wiederholt so betätigt, um das gewünschte Schalten zu erzielen, so daß der Spannungsstabilisierer 4A abwechselnd in seinen Betriebs- und seinen Ruhezustand gebracht werden kann.
Im folgenden wird der Betrieb der Pernschalteinrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammengefaßt erläutert.
Wenn der Betätigungsknopf des Senders 8 in dem Zustand betätigt wird, in dem der Schalter 2 eingeschaltet ist und alle Schaltungselemente mit Ausnahme des ersten Gleichrichter- und Glättungsgliedes des Versorgungs-Spannungsstabilisierers 1IA nicht in Betrieb sind, wird das Ultraschallwellen-Signal vom Sender 8 übertragen, um vom Empfänger 7 empfangen zu werden, und das negative Impulssignal a (vgl. Pig. 5A) wird vom Empfänger 7 an beide Elektronik-Schalter 30 und 40 abgegeben. Abhängig von der Einspeisung des Signales a erzeugt der Inbetriebnahme-Elektronik-Schalter 30 das Signal b (vgl. Fig. 5B), so daß der Oszillator 10 und ebenfalls das Pulsbreiten-Stellglied 11 ihren Betrieb aufnehmen. Andererseits ist der negative Impuls a am Stillsetz-Elektronik-Schalter 40 zum Einschalten der Transistoren 41 und 42 nicht wirksam, da die Kapazität des Kondensators 44 so gewählt ist, daß eine längere Zeitdauer als die Zeitdauer Tl des negativen Impulses a benötigt wird, bis der Kondensator 44 vollständig durch die an den Eingangsanschluß 40B des Schalters 40 gelegte Gleich-
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spannung aufgeladen ist. Folglich wird der Stillsetz-Elektronik-Schalter HO durch den negativen Impuls a nicht eingeschaltet. Daher wird das Eingangssignal kontinuierlich in den Impuls-Signal -Eingangsanschluß 71 des Pulsbreiten-Stellgliedes 11 gespeist, wie dies in Fig. 5C gezeigt ist.
Wenn dann der Betätigungsknopf des Senders 8 erneut in dem Zustand betätigt wird, in dem alle Schaltungselemente des Versorgungs-Spannungsstabilisierers 4A in Betrieb sind, liegt das negative Impulssignal a auf ähnliche Weise an beiden Elektronik-Schaltern 30 und HO. In diesem Fall tritt jedoch keine Änderung am Inbetriebnahme-Elektronik-Schalter abhängig von der Einspeisung des negativen Impulses a auf, da dieser Elektronik-Schalter 30 bereits betätigt wurde. Andererseits wird der Transistor Hj> im Stillsetz-Elektronik-Schalter HO abhängig von der Einspeisung des negativen Impulses a eingeschaltet, und das Potential am Impulssignal-Eingangsanschluß 71 des Pulsbreiten-Stellgliedes 11 fällt bis auf dessen Null-Pegel ab, wodurch schließlich der Betrieb des Spannungsstabilisierers MA stillgesetzt wird.
Bei der Erfindung hat der Sender 8 lediglich einen Betätigungsknopf, wie dies oben erläutert wurde. Dies ist vorteilhaft, da die Betätigung für das Fernschalten und der Aufbau des Empfängers 7 vereinfacht werden können. Auf diese Weise hat der Empfänger 7 lediglich einen einzigen Verstärker, einen einzigen Diskriminator und einen einzigen Ausgangskreis »
Jedoch kann der Sender 8 mit zwei Betätigungsknöpfen versehen werden, von denen einer ausschließlich zum Inbetriebnehmen und der andere ausschließlich zum Stillsetzen dient. In einem derartigen Fall besteht der Empfänger 7
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aus zwei Systemen, deren jedes einen Diskriminator und einen Ausgangskreis hat. Im Empfänger 7 mit dem obigen Aufbau ist der Ausgang des Ausgangskreises im Inbetriebnahme-System lediglich mit dem Inbetriebnahme-Elektronik-Schalter 30 verbunden, und der Ausgang des Ausgangskreises im Stillsetz-System ist lediglich mit dem Stillsetz-Elektronik-Schalter 1JO verbunden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Stillsetz-Elektronik-Schalter 1JO mit dem Eingang des Pulsbreiten-Stellgliedes 11 verbunden, um dessen Betrieb abzuschalten. Jedoch kann in einer Abwandlung der Stillsetz-Elektronik-Schalter hO auch mit dem Eingangsanschluß oder dem Ausgangsanschluß des Schaltgliedes 12 verbunden sein, um den Betrieb des Schalttransistors im Schaltglied 12 abzuschalten. Mit einer derartigen Abwandlung sind die gleichen Vorteile erzielbar wie beim zweiten Ausführungsbeispiel. Weiterhin kann auf ähnliche Weise der Stillsetz-Elektronik-Schalter 40 mit dem Eingangsanschluß oder dem Ausgangsanschluß des zweiten Gleichrichter- und Glättungsgliedes 13 verbunden sein, das an das Schaltglied 12 angeschlossen ist, damit das Eingangs- oder Ausgangssignal des Gliedes 13 den Wert Null annimmt.
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Leerse it

Claims (1)

Ansprüche
1. j Fernschalteinrichtung für Ein/Aus-Schalten von Strom- **—ver sorgungen,
mit einem Versorgungs-Spannungsstabilisierer einschließlich
eines ersten Gleichrichters, der eine von einer Wechselstromquelle abgegebene Wechselspannung gleichrichtet, um eine unstabilisierte Gleichspannung zu erzeugen,
eines Schaltgliedes zum Zerhacken der Gleichspannung,
eines Oszillators, der ein Impulssignal zum Ansteuern des Schaltgliedes erzeugt,
eines zweiten Gleichrichters zum erneuten Gleichrichten und Glätten der zerhackten Gleichspannung, um
eine Ausgangsgleichspannung zu erzeugen, und
eines Fühl- und Stellgliedes zum Erfassen einer Schwankungskomponente in der Ausgangsgleichspannung und zum Steuern des Schaltgliedes, um die Schwankungskomponente zu entfernen,
mit einer mit der Ausgangsgleichspannung des zweiten
Gleichrichters beaufschlagten Last, und
mit wenigstens einer elektronischen Schalteinheit, die abhängig von der Einspeisung eines Fernschaltsignales betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
8l-(A 2676-03)-KoE
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ORIGINAL INSPECTED
28U3Ö47
daß wenigstens eine Elektronik-Schalteinheit (17, 30, 40) mit wenigstens einem Glied aus dem Schaltglied (12), dem zweiten Gleichrichter (13), dem Oszillator (10) und dem Fühl- und Stellglied (11) verbunden ist, um dieses Glied (12 bzw. 13 bzw. 10 bzw. 11) abzuschalten.
Fernschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronik-Schalteinheit einen einzigen Elektronik-Schalter in der Form eines Thyristors (17) aufweist, der mit dem Ausgangsanschluß wenigstens eines Gliedes aus dem Schaltglied (12), dem zweiten Gleichrichter (13), dem Oszillator (10) und dem Fühl- und Stellglied (11) verbunden ist,
so daß bei einem Impuls erster Polarität in dem in den Steueranschluß des Thyristors (17) eingespeisten Fernschaltsignal der Thyristor (17) den Ausgangsanschluß des wenigstens einen Gliedes erdet, um so den Schaltbetrieb des wenigstens einen Gliedes abzuschalten, und
so daß bei einem Impuls zweiter Polarität in dem in den Steueranschluß des Thyristors (17) eingespeisten Fernschaltsignal der Thyristor (17) den Schaltbetrieb des wenigstens einen Gliedes wieder aufnimmt (Fig. 3)·
Fernschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronik-Schalteinheit aufweist:
einen ersten Elektronik-Schalter (30) und einen zweiten Elektronik-Schalter (40), wobei der erste Elektronik-Schalter (30) mit wenigstens einem ersten Glied aus dem Schaltglied (12), dem zweiten Gleichrichter (13), dem Oszillator (10) und dem Fühl- und Stellglied (11) verbunden ist, während der zweite Elektronik-Schalter (40) an wenigstens ein
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zweites Glied aus dem Schaltglied (12), dem zweiten Gleichrichter (13), dem Oszillator (10) und dem Fühl- und Stellglied (11) angeschlossen ist,
wodurch der erste Elektronik-Schalter (30) betätigbar ist, um den Versorgungs-Spannungsstabilisierer (1JA) bei Empfang des Fernschaltsignales in Betrieb zu nehmen, und
wobei der zweite Elektronik-Schalter (40) betätigbar ist, um den Betrieb des Versorgungs-Spannungsstabilisierers (4A) bei Empfang des Fernschaltsignales stillzusetzen.
Fernschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronik-Schalteinheit aufweist:
einen Inbetriebnahme-Elektronik-Schalter (30) und einen Stillsetz-Elektronik-Schalter (1IO), und
daß der Inbetriebnahme-Elektronik-Schalter (30) mit dem Oszillator (10) verbunden und durch das Fernschaltsignal betätigbar ist, um den entregt gehaltenen Oszillator (10) in Betrieb zu nehmen, während der Stillsetz-Elektronik-Schalter (40) mit dem Fühl- und Stellglied (11) verbunden ist, wobei der ausgeschaltet gehaltene Stillsetz-Elektronik-Schalter (40) durch das Fernschaltsignal betätigbar ist, um so den Schaltbetrieb des Fühl- und Stellgliedes (11) abzuschalten.
Fernschalteinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stillsetz-Elektronik-Schalter (1IO) ein Verzögerungsglied (44) aufweist, das verhindert, daß die den Stillsetz-Elektronik-Schalter (40) bildenden Schaltungsbauelemente während wenigstens der Zeitdauer in Betrieb genommen werden, in der das Fernschaltsignal am Eingangsanschluß des Stillsetz-Elektronik-Schalters (40) liegt, in den keine Schaltleistung eingespeist ist.
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Pernschalteinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stillsetz-Elektronik-Schalter (40) ein Verzögerungsglied (44) aufweist, das verhindert, daß die Schaltungsbauelemente einschließlich Transistoren, die den Stillsetz-Elektronik-Schalter (40) bilden, während wenigstens der Zeitdauer in Betrieb genommen werden, in der das Fernschaltsignal am Eingangsanschluß des Stillsetz-Elektronik-Schalters (40) liegt, in den keine Schaltungsleistung eingespeist ist, und
daß das Verzögerungsglied (44) einschließlich eines Kondensators mit einem der Transistoren verbunden ist.
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DE2803847A 1977-02-08 1978-01-30 Einrichtung zum drahtlosen Ferneinschalten und Fernausschalten von elektrischen Geräten Expired DE2803847C2 (de)

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