DE2334545A1 - Netzteilsteuerung fuer die stromzufuhr zu einem elektrischen geraet - Google Patents

Netzteilsteuerung fuer die stromzufuhr zu einem elektrischen geraet

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DE2334545A1 DE19732334545 DE2334545A DE2334545A1 DE 2334545 A1 DE2334545 A1 DE 2334545A1 DE 19732334545 DE19732334545 DE 19732334545 DE 2334545 A DE2334545 A DE 2334545A DE 2334545 A1 DE2334545 A1 DE 2334545A1
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Description

IT 2544
SONY CORPORATION, TOKYO/JAPAN Netzteilsteuerunq für die Stromzufuhr zu einem elektrischen Gerät
Die Erfindung betrifft ein Stromversorgungsteil-Steuersystem für die Steuerung einer elektrischen Spannungszufuhr zu einem elektrischen Gerät, und insbesondere ein System, bei dem die Spannungszufuhr zu einem elektrischen Gerät von Hand und über eine Fernbedienung einstellbar ist.
Bei bekannten Stromvereorgungsteil-Steuerungen sind ein von Hand betätigbarer Hauptschalter und ein fernbedienbarer Hauptschalter in Reihe geschaltet zwischen einer elektrischen Spannungsquelle und einem elektrischen Gerät, welches durch Fernbedienung eingestellt werden soll. Da dar von Hand betätigbare und der-fernsteuerbare Hauptschalter auf diese Weise in Reihe geschaltet sind, wird, wenn beispielsweise der fernbedienbare Hauptschalter ausgeschaltet ist, das elektrische Gerät selbst dann, wenn der von Hand steuerbare Hauptschalter angeschaltet ist, nicht mit der Wechselspannung beaufschlagt . Demgemäß hat die bekannte Stromversorgungsteil-Steuerung den Nachteil, daß ein durch ein Fernbedienungssignal ausgeschaltetes Gerät nur mit einem Fernbedienungssignal eingeschaltet werden kann« Ist kein Fernbedienungssignal-Sender vorhanden, dann kann das durch ein Fernbedienungsaignal ausgeschaltete Gerät nicht wieder angeschaltet werden. Ferner kann eine Störung in der Stromversorgungsleitung bei Verwendung einer bistabilen Kippstufe zum Antreiben des fernbedienbaren Hauptschalters manchmal bewirken, daß der fernbedienbare Hauptschalter in unerwünschter Weise angeschaltet wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Stromversorgungsteil-Steuerung zu schaffen, durch die die obigen Nachteile vermieden werden. Die Steuerung soll gleichzeitig von Hand und durch eine
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Fernbedienung einstellbar sein.
Das elektrische Gerät soll durch einen von Hand einstellbaren Hauptschalter euch dann eingeschaltet werden können, wenn es durch einen fernbedienbaren Hauptschalter ausgeschaltet worden ist.
Ferner soll eine fehlerhafte versehentliche Betätigung des Gerätes durch Störungen in einer elektrischen Spannungsquelle vermieden werden.
Diese Aufgabe wird.durch eine 5tromversorgungsteil-5teuerung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich gemäß der Erfindung kennzeichnet durch «
eine bistabile Kippstufe mit einem Paar Schaltelementen, einen durch die bistabile Kippstufe gesteuerten fernbedienbaren Hauptschalter,
eine mit dem elektrischen Gerät durch den fernbedienbaren Hauptschalter verbundene elektrische Spannungequelle, eine Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung zur Zuführung eines Auslöse-Fernbedienungssignals an die bistabile Kippstufe zur Steuerung des fernbedienbaren Hauptschalters und einen von Hand betätigbaren Hauptschalter, der in Reihe geschaltet ist mit dem einen Paar Schaltelementen der bistabilen Kippstufe, zur Steuerung der Spannungszufuhr zu dem elektrischen Gerät unabhängig von dem fernbedienbaren Hauptschalter.
Der fernbedienbare Hauptschalter des elektrischen Gerätes wird durch ein Relais gesteuert, welches durch eine bistabile Kippstufe angetrieben wird. Dl« bistabile Kippstufe nimmt einen ersten und einen zweiten Zustand abwechselnd als Folge jedes Fernbedienungssignalee ein. Ferner ist ein von Hand betätigbarer Hauptschalter in Reihe geschaltet mit einem der Schaltelemente, die die bistabile Kippstufe bilden, wodurch die Spannungszufuhr zu dem elektrischen Gerät unabhängig von dem fernbedienbaren Hauptschalter gesteuert wird.
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Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines bekannten Spannungsvers orgungs-Steuersystems;
Fig. 2 eine Schaltung einer Ausführungsform eines Spannungsvers or gungs-S teuer sy st ems;
Fig. 3 -ein Diagramm zur Erläuterung der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform; und
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zuerst eine bekannte Schaltung unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Ein bekanntes Fernsteuerungssystem für einen Stromversorgnungsteil ist in der in Fig. 1 gezeigten Weise aufgebaut. Von einer Wechsespannungsquelle 2 wird eine Wechselspannung einem elektrischen Gerät, wie etwa eine« Fernsehempfänger 1 oder ähnlichem über einen von Hand steuerbaren Hauptschalter SW. und einen fernbedienbaren Hauptschalter SW- zugeführt. Der fernbedienbare Hauptschalter SW-wird aus einem Kontaktpunkt eines Relais 3 gebildet und ist angeschaltet, wenn ein Strom durch eine Wicklung in dem Relais 3 fließt, Das Relais 3 wird durch ein Ausgangssignal einer Steuerschaltung 4 gestouert, die eine bistabile Kippstufe enthält.
Die Wechselspannung von der Wechselspannungsquelle 2 wird transformiert, gleichgerichtet und geglättet durch eine Gleichrichter schaltung 5 zur Erzeugung einer Gleichspannung. Die auf diese Weise von der Gleichspannungsschaltung 5 erhaltene Gleichspannung wird dem Relais 3 und der Steuerschaltung 4 zugeführt· Unterdessen wird die Steuerschaltung 4 durch ein Fernbedienungssignal gesteuert, welches einem Fernbedienungssignal-Eingangskontaktpunkt 4a zugeführt wird, so daB der Fernbedienungshauptschalter SW- in Antwort auf jedes dort zugeführte Fernbedienungssignal abwechselnd an- und ausgeschaltet wird.
Der von Hand steuerbare Hauptschalter SW1 wird zuerst angeschaltet zur Zuführung der Wechselspannung von der Wechselspannungsquelle 2 zum Fernsehempfänger 1.In diesem Fall kann, wenn der FernbedienungshauptGchaiter SV«1,, angeschaltet ist, die Wechselspannung
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sofort dem Fernsehempfänger 1 zugeführt werden. In dem Fall, in dem der Fernbedienungshauptschalter SW_ ausgeschaltet ist, wird ein Fernbedienungssignal zu dem Fernbedienungssignal Eingangskontaktpunkt 4a geführt zur Steuerung der Steuerschaltung 4, um dadurch den Fernbedienungshauptschalter SW- anzuschalten, um die Wechselspannung dem Fernsehempfänger 1 zuzuführen. Dieses bekannte System hat jedoch die obenbeschriebenen Nachteile.
Im folgenden soll der Fall betrachtet werden, daB der Fernsehempfänger 1 durch ein Fernbedienungssignal ausgeschaltet wird, wobei der von Hand betätigbare Hauptschalter SW. angeechaltet bleibt. Wird in diesem Fall die Wechselspannung auf einer Stromversorgungsleitung einmal Null infolge einer Starkstromstörung o,ä. und kehrt dann auf den normalen We*t zurück, dann hat der Gleichstromversorgungsteil 5 darin eine vorübergehende Spannung erzeugt, die der Steuerschaltung 4 zugeführt wird, um den Zustand der in der Steuerschaltung 4 enthaltenen bistabilen Kippstufe umzuschalten. Das Umschalten der bistabilen Kippstufe bewirkt wahrscheinlich, daß ein Strom durch die Wicklung des Relais 3 fließt und den Fernbedienungshauptschalter SW~ in unerwünschter Weise anschaltet. Eine solche Fehlschaltung kann sehr gefährlich werden, weil dadurch Feuer entstehen kann.
Als nächstes wird eine Stromversorgungs-Steuerung gemäß der Erfindung beschrieben. Eine in Fig. 2 gezeigte bistabile Kippstufe 6 besteht aus einem Paar npn-Transistoren 7a und 7b. Die bistabile Kippstufe 6 wird durch ein Fernbedienungssignal ausgelöst, welches einem Auslösekontaktpunkt B von einer Fernbedienungssignalverarbsitungs-Schaltung zugeführt wird, die im weiteren beschrieben wird.
Ein von einem nichtgezeigten Fernbedienungssignalsender übertragenes Ultraschall-Fernbedienungssignal wird einem Ultraschall-Mikrophon 9 zugeführt, dessen Ausgangssignal durch einen Verstärker 10 verstärkt wird. Das verstärkte Ausgangssignal von diesem wird einem BandpaQfilter 11 zugeführt, zur Auswahl eines Signals einer vorbesteinmten Frequenz, die durch eine Detektor-Schaltung 12 aus
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einer Diode und einer Kapazität detektiert wird. Die Ausgangsseite der Detektor-Schaltung 12 ist mit der Basin eines npn-Transistors 13 verbunden, während der Kollektor des Transistors 13 über eine Diode 10 mit dem Auslösekontaktpunkt 8 der bistabilen Kippstufe 6 verbunden ist. Die Anode der Diode 14 ist mit einem Verbindungspunkt von Widerständen 15a und 15b verbunden, die zwischen einen Gleichspannungseingangs-Kontaktpunkt 16 und Erde geschaltet sind. Das Ultraschall-Mikrophon 9, der Verstärker 10, der Bandpaßfilter 11, die Detektor-Schaltung 12, der Transistor 13, die Diode 14 und die Widerstände 15a und 15b bilden die vorgenannte Fernbedienu/igssignalverarbeitungs-Schaltung.
Eine Wechselspannung von einer Wechselspannungsquelle 2 wird transformiert, gleichgerichtet und geglättet durch eine Gleichstromversorgungs-Schaltung 5 zur Erzeugung einer Gleichspannung, die einem Gleichspannungsaingangs-Kantaktpunkt 16 zugeführt wird. Die Gleichspannung von dem Gleichspannungseingangs-Kontaktpunkt wird zu der Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung und auch zu der bistabilen Kippstufe 6 geleitet.
Der Gleichspannungseingangs-Kontaktpunkt 16 ist über ein Relais und einen von Hand steuerbaren Hauptschalter SW1 mit dem Kollektor des Transistors 7a verbunden, der einer der Transistoren ist, die die bistabile Kippstufe 6 bilden, währef.d er über die Widerstände 17 und 18 mit dem Kollektor des anderen die bistabile Kippstufe bildenden Transistors 7.b verbunden ist. Der Verbindungspunkt der Widerstände 17 und 18 ist über eine Kapazität 19 und auch über eine Zenerdiode 20 mit einer Zenerspannung von beispielsweise 5.5 V geerdet. Ferner ist ein Fernbedienungshauptschalter SW-zwischen die Wechselspannungsquelle 2 und einen Fernsehempfänger geschaltet. Der Fernbedienungshauptschalter SW_ ist so ausgebildet, daß er angeschaltet wird, wenn das Relais 3 stromführend wird.
Ist bei der obenbeschriebcnen Schaltung gemsQ der Erfindung der von Hand steuerbare Hauptschalter SW1 ausgeschaltet, dann ist der Fernsehempfänger 1 nicht mit der Wechselspannungsquelle 2
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verbunden, aber der Transistor 7a der bistabilen Kippstufe 6 wird nur an seiner Basis mit einem Gleichstrom beaufschlagt, um den Transistor 7a leitend zu machen.
Wird unter der obigen Bedingung der von Hand steuerbare Hauptschalter SW. angeschaltet, dann wird der Transistor 7a sofort leitend und macht das Relais 3 stromführend und schaltet den fernbedienbaren Hauptschalter 5W_ an mit dem Ergebnis, daß der Fernsehempfänger 1 und die Wechselspannungsquelle 2 miteinander verbunden werden. Auf diese Weise wird, wenn der Schalter SW1 angeschaltet wird, der Fernsehempfänger 1 sicher und zwangsläufig mit der Wechselspannungsquelle 2 verbunden.
Ferner wird die Fernsteuerungsbedingune> dadurch fertiggemacht, daß der von Hand eteuerbare Hauptschalter SW. angeschaltet wird. D.h. in den Fall, in dem ein Fernbedienungssignal unter der Bedingung zugeführt wird, daß der Schalter SW. angeschaltet und der Transistor 7a leitend ist, wird ein Auslöseimpuls zu dem Auslösekontaktpunkt β der bistabilen Kippstufe 6 geführt, um den Zustand der bistabilen Kippstufe 6 umzuschalten, mit dem Ergebnis, daO der Transistor 7a gesperrt Wird, wfihrend der Transistor 7b leitend wird. Demgemäß wird verhindert, daß ein Strom durch die Wicklung des Relais 3 fließt, um den fernbedienbaren Hauptschalter SW- auszuschalten, wodurch der Fernsehempfänger 1 nicht mehr mit der Wechselspannung beaufschlagt wird.
Wird das FernbedienungsGignal wiederum zugeführt, dann wird die bistabile Kippstufe 6 wieder umgeschaltet und macht den Transistor 7a leitend und den Transistor 7b nichtleitend. Als ein Ergebnis davon wird der fernbedienbare Hauptschalter SW- angeschaltet und liefert eine Wechselspannung zum Fernsehempfenger 1 .
Im folgenden wird eine Beschreibung des Betriebes der bistabilen Kippstufe 6 unter der Bedingung, daQ eine Spannung auf der Stromversorgungsleitung einmal Null wird durch eine Starkstromstörung o.a. und dann zu dem normalen Wert zurückkehret in dem Fall, in dem der Fernsehempfänger 1 durch ein Fernbedienungcsignal ausgsschaltct ist, d.h. der von Hand steuerbare Hauptschalter SW.
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angeschaltet, der Fernbedienungshauptschalter SW_ aber ausgeschaltet ist, gegeben. Der Widerstand 18 i3t mit seinem einen Ende mit einer Zeitkonstanten-Schaltung aus einem Widerstand 17 und einer Kapazität 19 verbunden. Dementsprechend ist die.Anstiegszeit der Gleichspannung an dem Verbindungspunkt der Gleichspannungsschaltung 5 und dem Relais 3 in einem Einschwingungszustand, in dem die Netzspannung zurückgewonnen wird, kurzer, wie es durch a in Fig. 3 gezeigt wird, als die Anstiegszeit der Gleichspannung an dem Verbindungspunkt von den Widerständen 17 und 18, wie es durch d in derselben gezeigt ist. Als Ergebnis davon ist die Anstiegszeit einer an die Basis des Transistors 7b über das Relais 3, den von Hand steuerbaren Hauptschalter SW* und einen Widerstand 21 angelegte Gleichspannung geringer (schneller) als die der Gleichspannung, die an die Basis des Transistors 7a über den Widerstand 18 und einen Widerstand 22 gelegt wird. Zu diesem Zweck wird der Transistor 7b der bistabilen Kippstufe 6 zwangsläufig leitend, während der Transistor 7a gesperrt wird, mit dem Ergebnis, daß der fernbedienbare Hauptschal· ter SW2 ausgeschaltet bleibt und keine Wechselspannung zu dem Fernsehempfänger 1 liefert. In diesem Fall wird der Fernsehempfänger 1 mit einer Wechselspannung beaufschlagt, in dem der von Hand betätigbare Hauptschalter SW. einmal aus- und dann wieder angeschaltet wird. In der obigen Ausführungsform ist die Zeitkonstanten-Schaltung an der Seite des Transistors 7b vorgesehen, damit der Transistor 7b erst leitend wird, wenn der Stromversorgungsteil angeschlossen ist. Derselbe Betrieb kann bewirkt werden, in dem die bistabile Kippstufe 6 asymmetrisch ohne die Zeitkonstanten-Schaltung ausgebildet wird. Beispielsweise wird der Wert dos Widerstands 21 kleiner gewählt als derjenige des Widerstandes 22, wodurch der Transistor 7b zuerst leitend gemacht wird, wenn der Stromversorgungsteil angeschaltet wird.
Wird genöQ der obenbeschriebenen Erfindung der von Hand betätigbare Hauptschalter SW- aus seinem ausgeschalteten Zustand in den eingeschalteten Zustand umgeschaltet, dann kann der Fernsehempfänger 1 mit einer Wechselspannung beaufschlagt werden unabhängig von der Fernbedienungsnteucrung, und daher wird ein solcher Nachteil vcr-
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mieden, daß wie bei den bekonnten Schaltungen selbst beim Anschalten des Schalters SW. der Fernsehempfänger nicht mit Wechselspannung beaufschlagt wird. In den Fall, in dem der Stromversorgungsteil durch ein Fernbedienungssignal abgetrennt wird, danach eine 5tarkstromstörung o.a. auftritt und dann wieder hergestellt wird, wird die Wechselspannungsquelle nicht durch einen Fehler angeschaltet, und daher besteht nicht die Gefahr, daß ein Feuer entsteht, wenn niemand anwesend ist.
In Fig. 4 ist eine Schaltung einer anderen Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In diesem Fall ist die Glättungcüchaltung an ihrem einen Ende mit einem Verbindungspunkt eines von Hand zu betätigenden Hauptschalters SW1 und^einem Relais 3 und an ihrem anderen Ende mit einem Gleichspannungsausgangs-Kontaktpunkt 23, von dem eine Gleichspannung zu der Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung geliefert wird, verbunden. Ferner ist ein Gleichspannungseingangs-Kontaktpunkt 16 mit dem Kollektor eines Transistors 7b einer bistabilen Kippstufe 6 über eine Zeitkonstanten-Schaltung aus einem Widerstand 17 und einer Kapazität 19 und ferner über einen Widerstand 18 verbunden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Leistungsverbrauch durch die Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung vermindert wird. Der Grund besteht darin, daß in dem Moment, in dem der von Hand betätigbare Hauptschalter SVZ1 ausgeschaltet ist, die Gleichspannung nicht der Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung zugeführt wird.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1 ./Stromversorgungsteil-Steuersystem für die Steuerung einer elektrischen Spannungszuführung an ein elektrisches Gerät, gekennzeichnet durch
    eine bistabile Kippstufe mit einem Paar Schaltelementen, einen durch die bistabile Kippstufe gesteuerten fernbedienbaren Hauptschalter,
    eine mit dem elektrischen Gerät durch den fernbedienbaren Hauptschalter verbundene elektrische Spannungsquelle, eine Fernbedienungssignaiverarbeitungs-Schaltung zur Zuführung eines Auslöse-Fernbedienungssignals an die bistabile Kippstufe zur Steuerung des fernbedienbaren Hauptschalters und einen von Hand betätigbaren Hauptschalter, der in Reihe geschaltet ist mit dem einen Paar Schaltelementen der bistabilen Kippstufe, zur Steuerung der Spannungszufuhr zu dem elektrischen Gerät unabhängig von dem fernbedienbaren Hauptschalter.
  2. 2. Stromversorgungsteil-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzaichnet, daß dar fembedienbare Hauptschalter ein Relais aufweist, welches eine Wicklung und einen Schaltkontakt besitzt.
  3. 3. Stromversorgungsteil-Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daQ die Wicklung des Relais in Reihe geschaltet ist mit dem von Hand betätigbaten Hauptschalter.
  4. 4. Stromvcrsorgungsteil-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsspannung für die bistabile Kippstufe und die Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung von der elektrischen 5pannungsquelle abgeleitet wird.
  5. 5. Stromversorgungsteil-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb der bistabilen Kippstufe so festgelegt ist, daß ein vorbestimmtes der Schaltelemente angeschaltet wird, wenn der bistabilen Kippstufe eine Betriebsspannung zugeführt wird,
  6. 6. Stronversorgungstcil-Stcuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine vorbestimmte der Steuerelemente eine
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    Zeitkonstanten-Schaltuhg besitzt.
  7. 7. Stromversorgungsteil-Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippstufe asymmetrisch ausgebildet ist.
    6· Stromveis orgungsteil-Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung für die Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung von einem Verbindungspunkt des von Hand steuerbaren Hauptschalters und der Wicklung des Relais abgeleitet wird.
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