DE2334545A1 - Netzteilsteuerung fuer die stromzufuhr zu einem elektrischen geraet - Google Patents
Netzteilsteuerung fuer die stromzufuhr zu einem elektrischen geraetInfo
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Description
IT 2544
Die Erfindung betrifft ein Stromversorgungsteil-Steuersystem für die
Steuerung einer elektrischen Spannungszufuhr zu einem elektrischen Gerät, und insbesondere ein System, bei dem die Spannungszufuhr zu
einem elektrischen Gerät von Hand und über eine Fernbedienung einstellbar ist.
Bei bekannten Stromvereorgungsteil-Steuerungen sind ein von Hand
betätigbarer Hauptschalter und ein fernbedienbarer Hauptschalter in Reihe geschaltet zwischen einer elektrischen Spannungsquelle
und einem elektrischen Gerät, welches durch Fernbedienung eingestellt werden soll. Da dar von Hand betätigbare und der-fernsteuerbare Hauptschalter auf diese Weise in Reihe geschaltet sind, wird,
wenn beispielsweise der fernbedienbare Hauptschalter ausgeschaltet ist, das elektrische Gerät selbst dann, wenn der von Hand steuerbare Hauptschalter angeschaltet ist, nicht mit der Wechselspannung beaufschlagt . Demgemäß hat die bekannte Stromversorgungsteil-Steuerung den Nachteil, daß ein durch ein Fernbedienungssignal ausgeschaltetes Gerät nur mit einem Fernbedienungssignal eingeschaltet
werden kann« Ist kein Fernbedienungssignal-Sender vorhanden, dann kann das durch ein Fernbedienungsaignal ausgeschaltete Gerät nicht
wieder angeschaltet werden. Ferner kann eine Störung in der Stromversorgungsleitung bei Verwendung einer bistabilen Kippstufe zum
Antreiben des fernbedienbaren Hauptschalters manchmal bewirken, daß der fernbedienbare Hauptschalter in unerwünschter Weise angeschaltet wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Stromversorgungsteil-Steuerung zu schaffen, durch die die obigen Nachteile vermieden
werden. Die Steuerung soll gleichzeitig von Hand und durch eine
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Das elektrische Gerät soll durch einen von Hand einstellbaren Hauptschalter euch dann eingeschaltet werden können, wenn es
durch einen fernbedienbaren Hauptschalter ausgeschaltet worden ist.
Ferner soll eine fehlerhafte versehentliche Betätigung des Gerätes
durch Störungen in einer elektrischen Spannungsquelle vermieden werden.
Diese Aufgabe wird.durch eine 5tromversorgungsteil-5teuerung der
eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich gemäß der Erfindung kennzeichnet durch «
eine bistabile Kippstufe mit einem Paar Schaltelementen,
einen durch die bistabile Kippstufe gesteuerten fernbedienbaren
Hauptschalter,
eine mit dem elektrischen Gerät durch den fernbedienbaren Hauptschalter verbundene elektrische Spannungequelle,
eine Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung zur Zuführung eines Auslöse-Fernbedienungssignals an die bistabile Kippstufe
zur Steuerung des fernbedienbaren Hauptschalters und einen von Hand betätigbaren Hauptschalter, der in Reihe geschaltet ist mit dem einen Paar Schaltelementen der bistabilen Kippstufe, zur Steuerung der Spannungszufuhr zu dem elektrischen Gerät unabhängig von dem fernbedienbaren Hauptschalter.
Der fernbedienbare Hauptschalter des elektrischen Gerätes wird
durch ein Relais gesteuert, welches durch eine bistabile Kippstufe angetrieben wird. Dl« bistabile Kippstufe nimmt einen
ersten und einen zweiten Zustand abwechselnd als Folge jedes Fernbedienungssignalee ein. Ferner ist ein von Hand betätigbarer
Hauptschalter in Reihe geschaltet mit einem der Schaltelemente, die die bistabile Kippstufe bilden, wodurch die Spannungszufuhr
zu dem elektrischen Gerät unabhängig von dem fernbedienbaren
Hauptschalter gesteuert wird.
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Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines bekannten Spannungsvers orgungs-Steuersystems;
Fig. 2 eine Schaltung einer Ausführungsform eines Spannungsvers or gungs-S teuer sy st ems;
Fig. 3 -ein Diagramm zur Erläuterung der in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsform; und
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zuerst eine bekannte Schaltung unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Ein bekanntes Fernsteuerungssystem für einen Stromversorgnungsteil
ist in der in Fig. 1 gezeigten Weise aufgebaut. Von einer Wechsespannungsquelle 2 wird eine Wechselspannung einem elektrischen Gerät,
wie etwa eine« Fernsehempfänger 1 oder ähnlichem über einen
von Hand steuerbaren Hauptschalter SW. und einen fernbedienbaren Hauptschalter SW- zugeführt. Der fernbedienbare Hauptschalter SW-wird
aus einem Kontaktpunkt eines Relais 3 gebildet und ist angeschaltet, wenn ein Strom durch eine Wicklung in dem Relais 3 fließt,
Das Relais 3 wird durch ein Ausgangssignal einer Steuerschaltung 4 gestouert, die eine bistabile Kippstufe enthält.
Die Wechselspannung von der Wechselspannungsquelle 2 wird transformiert,
gleichgerichtet und geglättet durch eine Gleichrichter schaltung 5 zur Erzeugung einer Gleichspannung. Die auf diese
Weise von der Gleichspannungsschaltung 5 erhaltene Gleichspannung wird dem Relais 3 und der Steuerschaltung 4 zugeführt· Unterdessen
wird die Steuerschaltung 4 durch ein Fernbedienungssignal gesteuert, welches einem Fernbedienungssignal-Eingangskontaktpunkt 4a zugeführt
wird, so daB der Fernbedienungshauptschalter SW- in Antwort
auf jedes dort zugeführte Fernbedienungssignal abwechselnd an- und ausgeschaltet wird.
Der von Hand steuerbare Hauptschalter SW1 wird zuerst angeschaltet
zur Zuführung der Wechselspannung von der Wechselspannungsquelle 2 zum Fernsehempfänger 1.In diesem Fall kann, wenn der FernbedienungshauptGchaiter
SV«1,, angeschaltet ist, die Wechselspannung
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sofort dem Fernsehempfänger 1 zugeführt werden. In dem Fall, in dem der Fernbedienungshauptschalter SW_ ausgeschaltet ist,
wird ein Fernbedienungssignal zu dem Fernbedienungssignal Eingangskontaktpunkt 4a geführt zur Steuerung der Steuerschaltung 4,
um dadurch den Fernbedienungshauptschalter SW- anzuschalten,
um die Wechselspannung dem Fernsehempfänger 1 zuzuführen. Dieses bekannte System hat jedoch die obenbeschriebenen Nachteile.
Im folgenden soll der Fall betrachtet werden, daB der Fernsehempfänger
1 durch ein Fernbedienungssignal ausgeschaltet wird, wobei der von Hand betätigbare Hauptschalter SW. angeechaltet
bleibt. Wird in diesem Fall die Wechselspannung auf einer Stromversorgungsleitung
einmal Null infolge einer Starkstromstörung o,ä. und kehrt dann auf den normalen We*t zurück, dann hat der
Gleichstromversorgungsteil 5 darin eine vorübergehende Spannung erzeugt, die der Steuerschaltung 4 zugeführt wird, um den Zustand
der in der Steuerschaltung 4 enthaltenen bistabilen Kippstufe umzuschalten. Das Umschalten der bistabilen Kippstufe
bewirkt wahrscheinlich, daß ein Strom durch die Wicklung des
Relais 3 fließt und den Fernbedienungshauptschalter SW~ in unerwünschter
Weise anschaltet. Eine solche Fehlschaltung kann sehr gefährlich werden, weil dadurch Feuer entstehen kann.
Als nächstes wird eine Stromversorgungs-Steuerung gemäß der Erfindung
beschrieben. Eine in Fig. 2 gezeigte bistabile Kippstufe 6 besteht aus einem Paar npn-Transistoren 7a und 7b. Die bistabile
Kippstufe 6 wird durch ein Fernbedienungssignal ausgelöst, welches einem Auslösekontaktpunkt B von einer Fernbedienungssignalverarbsitungs-Schaltung
zugeführt wird, die im weiteren beschrieben wird.
Ein von einem nichtgezeigten Fernbedienungssignalsender übertragenes
Ultraschall-Fernbedienungssignal wird einem Ultraschall-Mikrophon 9 zugeführt, dessen Ausgangssignal durch einen Verstärker
10 verstärkt wird. Das verstärkte Ausgangssignal von diesem wird einem BandpaQfilter 11 zugeführt, zur Auswahl eines Signals einer
vorbesteinmten Frequenz, die durch eine Detektor-Schaltung 12 aus
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einer Diode und einer Kapazität detektiert wird. Die Ausgangsseite
der Detektor-Schaltung 12 ist mit der Basin eines npn-Transistors
13 verbunden, während der Kollektor des Transistors 13 über eine Diode 10 mit dem Auslösekontaktpunkt 8 der bistabilen Kippstufe
6 verbunden ist. Die Anode der Diode 14 ist mit einem Verbindungspunkt von Widerständen 15a und 15b verbunden, die zwischen
einen Gleichspannungseingangs-Kontaktpunkt 16 und Erde geschaltet
sind. Das Ultraschall-Mikrophon 9, der Verstärker 10, der Bandpaßfilter
11, die Detektor-Schaltung 12, der Transistor 13, die Diode 14 und die Widerstände 15a und 15b bilden die vorgenannte
Fernbedienu/igssignalverarbeitungs-Schaltung.
Eine Wechselspannung von einer Wechselspannungsquelle 2 wird transformiert, gleichgerichtet und geglättet durch eine Gleichstromversorgungs-Schaltung
5 zur Erzeugung einer Gleichspannung, die einem Gleichspannungsaingangs-Kantaktpunkt 16 zugeführt wird.
Die Gleichspannung von dem Gleichspannungseingangs-Kontaktpunkt wird zu der Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung und auch
zu der bistabilen Kippstufe 6 geleitet.
Der Gleichspannungseingangs-Kontaktpunkt 16 ist über ein Relais und einen von Hand steuerbaren Hauptschalter SW1 mit dem Kollektor
des Transistors 7a verbunden, der einer der Transistoren ist, die die bistabile Kippstufe 6 bilden, währef.d er über die Widerstände
17 und 18 mit dem Kollektor des anderen die bistabile Kippstufe
bildenden Transistors 7.b verbunden ist. Der Verbindungspunkt der Widerstände 17 und 18 ist über eine Kapazität 19 und auch über
eine Zenerdiode 20 mit einer Zenerspannung von beispielsweise 5.5 V geerdet. Ferner ist ein Fernbedienungshauptschalter SW-zwischen
die Wechselspannungsquelle 2 und einen Fernsehempfänger geschaltet. Der Fernbedienungshauptschalter SW_ ist so ausgebildet,
daß er angeschaltet wird, wenn das Relais 3 stromführend wird.
Ist bei der obenbeschriebcnen Schaltung gemsQ der Erfindung der
von Hand steuerbare Hauptschalter SW1 ausgeschaltet, dann ist
der Fernsehempfänger 1 nicht mit der Wechselspannungsquelle 2
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verbunden, aber der Transistor 7a der bistabilen Kippstufe 6 wird nur an seiner Basis mit einem Gleichstrom beaufschlagt, um
den Transistor 7a leitend zu machen.
Wird unter der obigen Bedingung der von Hand steuerbare Hauptschalter SW. angeschaltet, dann wird der Transistor 7a sofort leitend
und macht das Relais 3 stromführend und schaltet den fernbedienbaren Hauptschalter 5W_ an mit dem Ergebnis, daß der Fernsehempfänger 1 und die Wechselspannungsquelle 2 miteinander verbunden werden. Auf diese Weise wird, wenn der Schalter SW1 angeschaltet wird,
der Fernsehempfänger 1 sicher und zwangsläufig mit der Wechselspannungsquelle 2 verbunden.
Ferner wird die Fernsteuerungsbedingune>
dadurch fertiggemacht, daß der von Hand eteuerbare Hauptschalter SW. angeschaltet wird.
D.h. in den Fall, in dem ein Fernbedienungssignal unter der Bedingung zugeführt wird, daß der Schalter SW. angeschaltet und
der Transistor 7a leitend ist, wird ein Auslöseimpuls zu dem Auslösekontaktpunkt β der bistabilen Kippstufe 6 geführt, um
den Zustand der bistabilen Kippstufe 6 umzuschalten, mit dem Ergebnis, daO der Transistor 7a gesperrt Wird, wfihrend der Transistor 7b leitend wird. Demgemäß wird verhindert, daß ein Strom
durch die Wicklung des Relais 3 fließt, um den fernbedienbaren Hauptschalter SW- auszuschalten, wodurch der Fernsehempfänger 1
nicht mehr mit der Wechselspannung beaufschlagt wird.
Wird das FernbedienungsGignal wiederum zugeführt, dann wird die
bistabile Kippstufe 6 wieder umgeschaltet und macht den Transistor 7a leitend und den Transistor 7b nichtleitend. Als ein
Ergebnis davon wird der fernbedienbare Hauptschalter SW- angeschaltet und liefert eine Wechselspannung zum Fernsehempfenger 1 .
Im folgenden wird eine Beschreibung des Betriebes der bistabilen
Kippstufe 6 unter der Bedingung, daQ eine Spannung auf der Stromversorgungsleitung einmal Null wird durch eine Starkstromstörung
o.a. und dann zu dem normalen Wert zurückkehret in dem Fall, in
dem der Fernsehempfänger 1 durch ein Fernbedienungcsignal ausgsschaltct ist, d.h. der von Hand steuerbare Hauptschalter SW.
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angeschaltet, der Fernbedienungshauptschalter SW_ aber ausgeschaltet ist, gegeben. Der Widerstand 18 i3t mit seinem einen Ende
mit einer Zeitkonstanten-Schaltung aus einem Widerstand 17 und einer Kapazität 19 verbunden. Dementsprechend ist die.Anstiegszeit der Gleichspannung an dem Verbindungspunkt der Gleichspannungsschaltung 5 und dem Relais 3 in einem Einschwingungszustand,
in dem die Netzspannung zurückgewonnen wird, kurzer, wie es durch
a in Fig. 3 gezeigt wird, als die Anstiegszeit der Gleichspannung an dem Verbindungspunkt von den Widerständen 17 und 18, wie es
durch d in derselben gezeigt ist. Als Ergebnis davon ist die Anstiegszeit einer an die Basis des Transistors 7b über das Relais 3, den von
Hand steuerbaren Hauptschalter SW* und einen Widerstand 21 angelegte
Gleichspannung geringer (schneller) als die der Gleichspannung, die an die Basis des Transistors 7a über den Widerstand 18 und einen Widerstand 22 gelegt wird. Zu diesem Zweck wird der Transistor 7b der
bistabilen Kippstufe 6 zwangsläufig leitend, während der Transistor
7a gesperrt wird, mit dem Ergebnis, daß der fernbedienbare Hauptschal· ter SW2 ausgeschaltet bleibt und keine Wechselspannung zu dem Fernsehempfänger 1 liefert. In diesem Fall wird der Fernsehempfänger 1
mit einer Wechselspannung beaufschlagt, in dem der von Hand betätigbare Hauptschalter SW. einmal aus- und dann wieder angeschaltet wird.
In der obigen Ausführungsform ist die Zeitkonstanten-Schaltung an der Seite des Transistors 7b vorgesehen, damit der Transistor
7b erst leitend wird, wenn der Stromversorgungsteil angeschlossen ist. Derselbe Betrieb kann bewirkt werden, in dem die bistabile
Kippstufe 6 asymmetrisch ohne die Zeitkonstanten-Schaltung ausgebildet wird. Beispielsweise wird der Wert dos Widerstands 21 kleiner gewählt als derjenige des Widerstandes 22, wodurch der Transistor 7b zuerst leitend gemacht wird, wenn der Stromversorgungsteil angeschaltet wird.
Wird genöQ der obenbeschriebenen Erfindung der von Hand betätigbare
Hauptschalter SW- aus seinem ausgeschalteten Zustand in den eingeschalteten Zustand umgeschaltet, dann kann der Fernsehempfänger 1
mit einer Wechselspannung beaufschlagt werden unabhängig von der Fernbedienungsnteucrung, und daher wird ein solcher Nachteil vcr-
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mieden, daß wie bei den bekonnten Schaltungen selbst beim Anschalten
des Schalters SW. der Fernsehempfänger nicht mit Wechselspannung beaufschlagt wird. In den Fall, in dem der Stromversorgungsteil
durch ein Fernbedienungssignal abgetrennt wird, danach eine 5tarkstromstörung o.a. auftritt und dann wieder
hergestellt wird, wird die Wechselspannungsquelle nicht durch einen Fehler angeschaltet, und daher besteht nicht die Gefahr,
daß ein Feuer entsteht, wenn niemand anwesend ist.
In Fig. 4 ist eine Schaltung einer anderen Ausführungsform der
Erfindung gezeigt. In diesem Fall ist die Glättungcüchaltung
an ihrem einen Ende mit einem Verbindungspunkt eines von Hand zu betätigenden Hauptschalters SW1 und^einem Relais 3 und an
ihrem anderen Ende mit einem Gleichspannungsausgangs-Kontaktpunkt
23, von dem eine Gleichspannung zu der Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung
geliefert wird, verbunden. Ferner ist ein Gleichspannungseingangs-Kontaktpunkt 16 mit dem
Kollektor eines Transistors 7b einer bistabilen Kippstufe 6 über eine Zeitkonstanten-Schaltung aus einem Widerstand 17
und einer Kapazität 19 und ferner über einen Widerstand 18
verbunden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Leistungsverbrauch
durch die Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung vermindert wird. Der Grund besteht darin, daß in dem
Moment, in dem der von Hand betätigbare Hauptschalter SVZ1 ausgeschaltet
ist, die Gleichspannung nicht der Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung
zugeführt wird.
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Claims (7)
- Patentansprüche1 ./Stromversorgungsteil-Steuersystem für die Steuerung einer elektrischen Spannungszuführung an ein elektrisches Gerät, gekennzeichnet durcheine bistabile Kippstufe mit einem Paar Schaltelementen, einen durch die bistabile Kippstufe gesteuerten fernbedienbaren Hauptschalter,eine mit dem elektrischen Gerät durch den fernbedienbaren Hauptschalter verbundene elektrische Spannungsquelle, eine Fernbedienungssignaiverarbeitungs-Schaltung zur Zuführung eines Auslöse-Fernbedienungssignals an die bistabile Kippstufe zur Steuerung des fernbedienbaren Hauptschalters und einen von Hand betätigbaren Hauptschalter, der in Reihe geschaltet ist mit dem einen Paar Schaltelementen der bistabilen Kippstufe, zur Steuerung der Spannungszufuhr zu dem elektrischen Gerät unabhängig von dem fernbedienbaren Hauptschalter.
- 2. Stromversorgungsteil-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzaichnet, daß dar fembedienbare Hauptschalter ein Relais aufweist, welches eine Wicklung und einen Schaltkontakt besitzt.
- 3. Stromversorgungsteil-Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daQ die Wicklung des Relais in Reihe geschaltet ist mit dem von Hand betätigbaten Hauptschalter.
- 4. Stromvcrsorgungsteil-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betriebsspannung für die bistabile Kippstufe und die Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung von der elektrischen 5pannungsquelle abgeleitet wird.
- 5. Stromversorgungsteil-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb der bistabilen Kippstufe so festgelegt ist, daß ein vorbestimmtes der Schaltelemente angeschaltet wird, wenn der bistabilen Kippstufe eine Betriebsspannung zugeführt wird,
- 6. Stronversorgungstcil-Stcuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine vorbestimmte der Steuerelemente eine309884/0595Zeitkonstanten-Schaltuhg besitzt.
- 7. Stromversorgungsteil-Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippstufe asymmetrisch ausgebildet ist.6· Stromveis orgungsteil-Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung für die Fernbedienungssignalverarbeitungs-Schaltung von einem Verbindungspunkt des von Hand steuerbaren Hauptschalters und der Wicklung des Relais abgeleitet wird.309884/0595Leerseite
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |