DE1588659A1 - Steuerschaltung zur Abgabe von Steuersignalen an eine Nutzeinrichtung - Google Patents

Steuerschaltung zur Abgabe von Steuersignalen an eine Nutzeinrichtung

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DE1588659A1
DE1588659A1 DE19671588659 DE1588659A DE1588659A1 DE 1588659 A1 DE1588659 A1 DE 1588659A1 DE 19671588659 DE19671588659 DE 19671588659 DE 1588659 A DE1588659 A DE 1588659A DE 1588659 A1 DE1588659 A1 DE 1588659A1
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Ziehm Richard Theodore
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    • GPHYSICS
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann
ί MÜNCHEN 27, DEN 31 . 10. 1957 MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Rank Xerox Limited,
Hank Xerox House, 338, Euston Road,
London N.'7.1 , England
Steuerschaltung zur Abgabe von Steuersignalen an eine Nutzeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Steuerschaltungen und insbesondere auf solche Steuerschaltungen, die den Arbeitszyklus einer Nutzeinrichtung zu steuern erlauben.
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Es gibt bereits viele Anwendungsfälle, in denen es erwünscht ist, das Arbeitsspiel oder die Arbeitsperiode einer gewünschten Vorrichtung manuell zu ändern.
In dem Fall, dass eine bestimmte Yorrichtung im Normalbetrieb arbeitet oder mit einem festen, bestimmten Arbeitszyklus, ist es häufig erwünscht, die betreffende Vorrichtung während einer längeren Zeitspanne manuell zu betätigen oder deren Arbeitszyklus zu ändern. Unter Arbeitsspiel bzw. Arbeitszyklus wird hier das Verhältnis von Arbeitszeit zu einem bestimmten Zeitintervall verstanden.
Daraus resultiert der Bedarf an einer Arbeitszyklus-Steuerschaltung, die sich durch Einfachheit, keinen hohen Kostenaufwand und Zuverlässigkeit auszeichnet. Dabei soll der Arbeitezyklus vorzugsweise unabhängig vom jeweils vorliegenden Zustand der Steuerschaltung und der Mit Hilfe dieser Steuerschaltung gesteuerten Vorrichtung änderbar sein.
Gemäss der Erfindung ist eine Steurschaltung zur Steuerung einer Nutzeinrichtung vorgesehen. Diese Steuerschaltung enthält eine Impulsquelle mit einer ersten, alt konstanter Frequenz arbeitenden bistabilen Einrichtung, die zwei stabile Zustände einnehmen kann und die auf die betreffenden Impulse hin vom jeweils einen in den jeweils anderen ihrer beiden stabilen Zustände umschaltbar ist. Ferner ist eine erste
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Verzögerungeeinrichtung vorgesehen, die e±n Umsteuern der ersten bistabilen Einrichtung von ihrem einen stabilen Zustand in ihren zweiten stabilen Zustand innerhalb einer ersten bestimmten Zeitspanne zu verhindern vermag. Die erfindungsgemässe Steuersohaltung umfasst weiterhin eine zweite Verzögerungeeinrichtung, die eine Umsteuerung der ersten bistabilen Einrichtung von ihrem zweiten stabilen Zustand in ihren ersten stabilen Zustand während einer zweiten bestimmten Zeitspanne zu verhindern vermag. Darüberhinaue gehören zu der erfindungsgeaäeeen Steuerschaltung noch eine Signalabgabeeinrichtung, die ein eretee und ein zweites Signal abzugeben vermag, eine zweite bistabile Einrichtung, die ebenfalls zwei stabile Zustände einzunehmen vermag und die auf das zweite von der betreffenden Signalabgabeeinrichtung abgegebene Signal hin von ihrem ersten stabilen Zustand in ihren zweiten stabilen Zustand umsteuerbar ist, während sie auf die Umsteuerung der ersten bistabilen Einrichtung von deren zweiten stabilen Zustand in deren ersten stabilen Zustand von dem zweiten stabilen Zustand in den ersten stabilen Zustand umsteuerbar ist. Die erfindungsgemässe Steuerschaltung umfasst ferner erste Gattereinrichtungen, die ein Auegangssignal abgeben, wenn eich die erste bistabile Einrichtung in ihrem zweiten stabilen Zustand und gleichzeitig die zweite bistabile Einrichtung in ihres zweiten stabilen Zustand befinden. Schlieaslich umfasst die erflndungsgemäsee Steuerschaltung noch zweite Gattereinrichtungen, die ein Ausgangs-
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signal abgeben, wenn gleichzeitig die Signalabgabeeinrichtung das erste Signal abgibt, die erste bistabile Einrichtung sich in ihrem ersten stabilen Zustand und die zweite bistabile Einrichtung sich ebenfalls in ihrem ersten stabilen Zustand befinden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachsttend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung.
Fig. 2 zeigt Impulsfolgen, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung herangezogen werden.
Bevor auf die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung näher eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Schaltungspunkte mit Buchstaben A bis I bezeichnet sind, und dass in Fig. 2 dargestellte Impulsfolgen mit entsprechenden Buchstaben bezeichnet sind. Diese in Fig. 2 dargestellten Impulsfolgen treten an den jeweils das gleiche Bezugszeichen tragenden Schaltungspunkten in der Schal tungsanordnung gemäss Fig. 1 auf. Die in Fig. 2 eingetragenen gestrichelten Linien verdeutlichen jeweils den Beginn einer Zeitverzögerung. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen werden.
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Es sei noch darauf hingewiesen, dass die in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen bistabilen Elemente oder Flip-Flops sich zunächst im Rückstellzustand befinden. Es sei ferner angenommen, dass von dem in Fig. 1 dargestellten Taktimpulsgenerator 10 abgegebene Taktimpulse eine derart hohe Folgefrequenz
sie als
besitzen, dass/stets an den entsprechenden Eingängen der mit · dem Flip-Flop 12 verbundenen UND-Gatter auftretend angesehen werden können.
Der Ausgangszustand der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1 ist durch die in Fig. 2 dargestellten Impulsfolgen A bis I zum Zeitpunkt t charakterisiert. Wie die Impulsfolge A dabei erkennen lässt, gibt das Flip-Flop 12 dabei von seinem "Null"-Ausgang ein Signal mit hoher Amplitude ab. Dieses Ausgangssignal stellt das eine Eingangssignal für ein herkömmliches UHD-Gatter 14 dar. Die an den Eingängen dieses UND-Gatters 14 eingezeichneten kleinen Kreise sollen andeuten, dass die betreffende Verknüpfungsfunktion dieses Gatters bei Vorhandensein eines relativ schwachen Eingangssignal erfüllt wird. Das dem anderen Eingang dieses UND-Gatters zuzuführende Eingangssignal wird über einen Lastwiderstand 18 von einer an eine Klemme 20 ein geeignetes negatives Potential anlegenden Spannungsquelle geliefert. Bei normalerweise offenem Handschalter 22 besitzt dieses Signal eine relativ niedrige Amplitude, bei der das UND-Gatter 14 aktiviert werden kann.
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Zum Zeitpunkt tQ besitzt das Auagangseignal des UND-Gatters (Impulszug B) eine niedrige Amplitude* die erkemsn läset, dass die Verknüpfungsfunktion des betreffenden Gatters nicht erfüllt worden ist.
Zwei Vorderflanken-Verzögerungsschaltungen 24 und 26 werden durch das Ausgangssignal des UND-G-'atters 14 bzw. des flip-Flops 12 gesteuert. Die betreffenden Verzögerungsschaltungen geben Signale ab, wie sie durch die Impulszüge C und D gemäss Fig. veranschaulicht sind.
Die Vorderflanken-Verzögerungsschaltungen 24 und 26 sind von herkömmlicher Art. Mit Hilfe dieser Schaltungen wird eine ins Positive gehende Vorderflanke eines Istpulses oder diejenige Flanke eines Impulses, mit deren Auftreten eich die Impulsamplitude von einem niedrigen zu einem relativ hohen Wert hin ändert, um eine bestimmte Zeitspanne verzögert, bevor sie am Ausgang der betreffenden Verzögerungsschaltung auftritt. Zum Zwecke der vorliegenden Erläuterung ist angenommen, dass die durch die Verzögerungsschaltung 24 bewirkte Verzögerungsdauer etwa 50 Sekunden und die durch die Verssögerunge schaltung 26 bewirkte Vorzögerungsdauer 10 Sekunden beträgt. Zum Zeitpunkt tQ ermittelt die Vereögerungsschaltung 26 eine Vorderflanke eines von Auegang des flip-flop 12 abgegebenen Impulses. Auf die feststellung dieser Impulsflanke hin beginnt die Versögerungsdauer, die ia vorliegenden fall
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B.B. 10 Sekunden beträgt, der Tfcrzögerungsschaltung 26 an zulaufen. Dies ist in der Impulsfolge D gemäss Fig. 2 durch daa Vorhandensein einer relatir niedrigen Amplitude innrhalb der Zeitspanne tQ-t1 reranschaulicht.
Wie Fig. 1 erkennen lässt, ist der Entriegelungs-Ausgang der Verzögerungsschaltung 26 mit dem Gleichspannungseingang des mit seinem Ausgang an den Setseingang des Flip-Flop 12 angeschlossenen UND-Gatters 28 rerbunden. Der durch eine gekreuzte Linie dargestellte Takteingang des betreffenden UND-Gatters 2Θ ist z.B. an einen herkömmlichen Taktimpulsgenerator 10 angeschlossen. Wenn die Verzögerungsschaltung eine Vorderflanke eines ihrem Eingang zugeführten Impulses verzögert, ist die Abgabe einas Gleichepannungssignals an das an den Setzeingang des Flip-Flops 12 angeschlossene UND-Gatter 26 gesperrt. Dadurch ist ein Setzen dieses Flip-Flops 12 Terhindert.
Am Ausgang der Verzögerungsechaltung 24 tritt die in Fig. dargestellte Impulsfolge C auf. Zwischen den Impulsen dieser !■pulsfolge liegen Pausen, während derer am Ausgang der Verzögerungsschaltung 24 ein niedriger Pegel herrscht. Wie Fig. 1 erkennen lässt, ist der Ausgang der Verzögerungsschaltung 24 direkt Bit dem Gleichspannungeeingang des an den RUckstelleingang des Flip-Flops 12 angeschlossenen
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"" O "■
UND-Gatters 30 verbunden. Bei Abgabe eines relativ niedrigen. Auegangepegels verhindert die Verzögerungeschaltung 24 die Rückstellung des Flip-Flops 12 in entsprechender Weise wie die Verzögerungaechaltung 26 das Setzen dee betreffenden Flip-Flops verhindert. Der Taktβingang dieses mit den Bücketelleingang des Flip-Flope 12 verbundenen UND-Gatters 30 ist ebenso wie der entsprechende Takteingang des mit seinem Auegang mit des Setzeingang des Flip-Flops 12 verbundenen UHD-Gatters 28 direkt an den Taktimpulsgenerator 10 angeschlossen.
Das zweite in Fig. 1 dargestellte Flip-Flop (nämlich das Flip-Flop 32) befindet sich normalerweise in zurückgestelltem Zustand. An seinen beiden Ausgängen treten die Impulsfolgen S und F auf. Demgemäsa tritt am "1"-Ausgang des Flip-Flops normalerweise ein niedriger Ausgangspegel auf, während am "Null"-Ausgang dieses Flip-Flops normalerweise ein hoher Ausgangspegel auftritt. Wie dargestellt! sind die zu dem Setz- bzw. Eückstelleingang des betreffenden Flip-Flops 32 hinführenden (nicht näher bezeichneten) UND-Gatter mit ihren Gleichspannungseingängen geerdet, so dass sie jedes an dem Takteingang auftretende Signal zu dem Setz- bzw. Rückstelleingang des Flip-Flops 32 weiterleiten, das daraufhin jeweils gesetzt oder zurückgestellt wird.
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Der "1"- Ausgang des Flip-Flops 32 führt zu einem Eingang eines herkömmlichen UND-Gatters 34 hin; der "Null"-Ausgang des Flip-Flops 32 führt zu einem Eingang eines zweiten UND-Gatters 36 hin. Auch hier deuten die an den Eingängen der beiden UND-Gatter eingezeichneten kleinen Kreise an, dass die jeweilige Verknüpfungsfunktion mit Hilfe eines relativ schwachen Eingangssignals erfüllbar ist. Der zweite Eingang des UND-Gatters 34 ist an den Ausgang des UND-Gatters 14 angeschlossen. Der zweite Eingang des UND-Gatters 36 ist direkt an den Ausgang des Flip-Flops 12 angeschlossen.
An den Ausgängen der beiden UND-Gatter 36 und 34 treten die in Fig. 2 dargestellten Impulsfolgen G und H auf. Die betreffenden Ausgänge dieser UND-Gatter 34 und 36 führen zu den Eingängen eines herkömmlichen ODER-Gatters 38 hin, das die an den betreffenden Ausgängen der beiden UND-Gatter auftretenden Impulsfolgen einer Nutzeinrichtung zuführt, die z.B. durch eine Mo tors teuer schaltung gebildet sein kann, welche einen Motor während eines bestimmten Zyklus steuert.
Der in Fig. 2 dargestellte Jöpulszug I tritt an einer mit dem gleichen Bezugszeichen versehenen Schaltungsstelle in der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1 auf. An diesem Schaltungspunkt wird durch einen manuell betätigbaren Schalcer 22
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ein Bezugspotential, das im vorliegenden Fall durch Erdpotential gebildet ist, angelegt, wenn der betreffende Schalter betätigt wird.
Die durch die VerzSgerungsschaltung 26 eingeführte Zeitverzögerung ist in Pig. 2 durch das Zeitintervall t - t- dargestellt. Demgemäss nimmt der Ausgangspegel der Verzögerungsschaltung 26 zum Zeitpunkt t einen hohen Wert an. Dadurch wird der Gleichspaimungseingang des mit seinem Ausgang zu dem Setzeingang dee Flip-Plops 12 hinführenden UND-Gatters LΛ entriegelt. Dies bringt es mit sich, dass der nächste auftretende Taktimpuls das Flip-Plop 12 setzt. Im Setz-Zustand tritt am "Null "-Ausgang * es 3?lip-3?Io;r 3 U ein niedriger Ausgang^·&el auf. Daa J#D· «Grater 14j das den "Null"-Ausgang des Flip-Flops 12 überwacht, gibt bei im Setz-Zustand befindlichem Flip-Flop 12 ein eine hohe Amplitude besitzendes Signal ab, solange an seinem anderen Eingang ein niedriger Signalpegel herrscht. Die mit Beginn dieses Ausgangssignals des UND-Gatters 14 auftretende Vorderflanke wird in der Verzögerungsschaltung 24 für eine Dauer von z.B. etwa 50 Sekunden verzögert. Der Ausgang dieser Verzögerungsschaltung ist an dem Glelchspannungseingang des mit seinem Ausgang zu dem Rückstelleingang des Flip-Flops 12 hinführenden UND-Gatters 30 angeschlossen. Während der Dauer von 50 Sekunden, während
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der die Verzögerungeschaltung 24 die Torderflanke dee zum Zeitpunkt t^ in der Impulsfolge C gemäas fig. 2 beginnenden Impulse β verzögert, ist somit dieser Eingang dee TJID-ffatters 30 gesperrt. Damit ist auch eine Rückstellung des Plip-Plopa verhindert. Die durch die Yersögerungteohaltung 24 bewirkte Zeitverzögerung ist in Fig. 2 durch die Zeitspanne t-j-"^ ▼erdeutlioht.
Während der Zeitspanne tQ - t1 ermittelt das UND-Gatter 34, βλ dessen Ausgang die Impulsfolge H gemäss Fig. 2 auftritt, die beiden jeweils durch einen niedrigen Signalpegel dargestellten Eingangseignale, auf die hin das betreffende UND-Gatter 34 «in Auβgangβsignal mit hohem Pegel bei im Rückstell-Zustand befindlichem Flip-Flop 12 abgibt. Dieses Auegangssignal bzw. dieser Ausgangsimpuls des UND-Gatters 34 besitzt im wesentlichen eine der durch die Vereögerungsschaltung 26 eingeführten Verzögerungedauer entsprechende Dauer. Das ODEB-Gatter 38 überträgt diesen Impuls zu der Hutzeinrichtung 40 hin, die z.B. die Erregung eines Motors oder einer anderen Vorrichtung steuern kann.
Am Ende der durch die Verzögerungsschaltung 24 eingeführten Verzögerungedauer, d.h. am Ende der Zeitspanne t-- to gemäss Fig. 2, gibt die Verzögerungsschaltung 24 einen Ausgangsimpuls mit hoher Impulsamplitude ab. Dieser Ausgangsimpuls entriegelt
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dtn Gleichspannungeeingang des UiD-Gattere 30, wodiiroh der nächste Ton dem Taktimpulsgenerator 10 abgegebene Taktimpuls eine Rückstellung des flip-flop* 12 bewirkt. Auf die Rücket tllung des flip-flops 12 hin kehrt; die 8chaltungeanordnung gern!se fig. 1 in den selben Anfang·bustand zurück, wie er oben beschrieben warden iet.
Zu dim in fig. 2 eingezeichneten Zeitpunkt tg tritt bei im lurüokgeβteilten Zustand befindliche« flip-flop 12 an dessen "Null^-Auegang wieder ein hoher Auegangepegel auf. Dies bedeutet da« Auftreten einer Torderflanke, die wieder die mit dem betreffenden flip-flop 12 rerbundene YersS gerungsschaltung 26 wirk*an schaltet« Ab diesem Zeitpunkt wiederholt sich der oben beschriebene Arbeitszyklus, wobei ein etwa 10 Sekunden lang dauernder Auegangsimpuls während einer Zeitspanne von jeweils 60 Sekunden an die Hutzeinrichtung 40 abgegeben wird. Damit kann gesagt werden, dass die Hutzeinrichtung ein 10-Sekunden-Arbeitsepiel innerhalb eines möglichen 60-Sekunden-Zeitinterralls besitzt.
Wenn es erwünscht ist, das Arbeitsspiel der Hutzeinrichtung kurzzeitig zu ändern, kann eine Bedienperson z.B. dies durch Betätigen des in Fig. 1 dargestellten Drucksehalterβ 22 bewirken. In Fig. 2 ist eine solche Betätigung des Schalters durch das Auftreten eines Impulses zum Zeitpunkt t« in dem Impulsrug I dargestellt. Das Betätigen des betreffenden
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Schalters 22 führt dazu, dass augenblicklich das UND-Gatter gesperrt wird. Wenn das Flip-Flop 12 zurückgestellt ist und an seinem "O"-Ausgang ein hoher Ausgangspegel auftritt, hat die Betätigung des Schalters 22 keine feststellbare Auswirkung, da das UND-Gatter 14 dabei bereits gesperrt wäre.
Eine mit der Betätigung des Schalters 22 verknüpfte bedeutende Auswirkung besteht jedoch darin, dass das Flip-Flop 32 mit Auifcreten der Yorderflanke des durch Betätigen des betreffenden Schalters auftretenden Impulses gesetzt wird. In diesem Setz-Zustand tritt am n1-n Ausgang des Flip-Flops 32 ein hoher Ausgangspegel auf, und am "NullH-Ausgang des Flip-Flops 32 tritt dabei ein niedriger Ausgangspegel auf. Eine weitere mit der Betätigung des Schalters oder der Taste 22 verknüpfte Wirkung besteht darin, dass die Rückstellung die Steuerung des Flip-Flops 12 überdeckt. Wenn sich das Flip-Flop 12 im Setz-Zustand befindet, bevor die Taste 22 betätigt wird, erfolgt mit Betätigen der Taste eine Rückstellung des betreffenden Flip-Flops 12.
Einen kurzen Augenblick nach dem Zeitpunkt t~ kehrt dia Taste 22 wieder in ihren Auagöngszu3tand zurück. Damit tritt die Rückflanke des zuvor erwähnten Impulses auf und die Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1 setzt ihre Arbeitsweise wie folgt fort.
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Bei zurückgestelltem Flip-Flop 12 schaltet die Vorderflanke des von diesem Flip-Flop 12 abgegebenen Ausgangssignals die Verzögerungsschaltung 26 ein. Diese VerzögerungsaaLtspanne ist in Fig. 2 durch die Zeitspanne t« - t. verdeutlicht^ sie kann z.B. etwa 50 Sekunden betragen. Während dieser Zeitspanne ist das Setzen des Flip-Flops 12 dadurch verhindert, dass dem mit seinem Ausgang zu dem Setzeingang des Flip-Flops htiführftnden UND-Gatter 28 von der Verzögerungsschaltung 26 her ein Signal mit niedrigem Signalpegel zugeführt wird.
Während der Zeitspanne t, bis t. sind ferner die UND-Gatter 34 und 36 gesperrt, da ihren mit den Ausgängen der Flip-Flops 32 und 12 verbundenen Eingängen Signal - mit hohen Signalpegeln auge fahrt wer:3 ar, Demgemäsa r;ird über das ODER-Gatter 38 ein Ausgangssignal zu der Nutζeinrichtung 40 hin übertragen.
Zum Zeitpunkt b. wird jedoch von der Verzögerungsschaltung 26 ein Entriegelungssignal an das UND-Gatter 28 abgegeben, welches den nächsten von dem Taktimpulsgenerator 10 abgegebenen Taktimpuls zu dsm Flip-Flop 12 hin gelangen lässt, das mit Auftreten dieses Taktimpulses gesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt sind beide Flip-Flops 12 und 32 gesetztj das UND-Gatter '56 ermittelt nunmehr sowohl von dem Flip-Flop 12 ali3 auch von dem Flip-Flop 32 jeweils ein Signal mit niedrigem Signalpegel, Dies hat zur Folge, dass vom Ausgang des
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UHD-aattere 56 ein 8ignal nit hohe» Signalpegel während einer der Zeitspanne t. - te entsprechenden Sauer abgegeben wird.
Zum Zeitpunkt t gibt die YersBgeruiigs schaltung 24 ein
5 Entriegelungaaignal an das UID-Gatter 30 ab. Dadurch kann der nächete auftretend« Taktimpule SU dem Kucketelleingang des riip-Flope 12 Mn gelangen, das mit Auftreten dieses Taktimpulaea «LTÜckteetellt wird. Das τοη der VersÖgerungsachaltung 24 abgegebene Intrlegelungssignal stellt das rom Ausgang de« UID-aatters 14 bei zum Zeitpunkt t^ gesetztes flip-flop 12 abgegebene Vorderflanken-Signal dar* Die Zeitspanne t. - te stellt die Verfögerungsdauer der TerEOgerungssohaltung 24 dar.
Zum Zeitpunkt te wird ferner das Flip-Flop 52 zurückgestellt und «war durch das bei Eurilckgestelltea Flip-flop 12 an desaen Ausgang auftretende Signal. Die Rückstellung der beiden Flip-Flops beendet die Abgabe eines Ausgangsimpulsβa vom Ausgang des UND-Gatters 56. Damit ist ein Arbeitszyklus der Schaltungsanordnung gemäsa Fig. 1 beendet. Vom Zeitpunkt te wiederholt die betreffende Schaltungsanordnung ihren oben beschriebenen normalen Arbeitszyklus.
Einen kurzen Augenblick nach der Betätigung und dem Loslassen der in der Schaltungsanordnung gemase Fig. 1 rorgeeehenen faste wird ein Ausgangssignal für eine Dauer von etwa 50 Sekunden
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über das ODER-Gatter 38 der Nutzeinrichtung 40 zugeführt. Dies bedeutet einen Arbeitszyklus bzw. ein Arbeitsspiel von 50/60; mit anderen Worten ausgedrückt heisst dies, dass die Nutζeinrichtung während einer Dauer τοη 50 Sekunden von einer möglichen Dauer τοη 60 Sekunden gesteuert d.h. erregt wird. Ist dieses 50-Sekunden-Signal der Nutzeiiirichtung $0 einmal zugeführt und bleibt die Taste 22 in ihrer ursprünglichen Stellung, so stellt sich ein 10/60~Arbeitszyklus ein, der sich dann ununterbrochen fortsetzt. Wenn es aus irgendeinem Grund erwünscht ist, den bisherigen Arbeitszyklus zu verlängern, dann kann die Taste 22 manuell betätigt werden, um den betreffenden Wechsel im Arbeitszyklus einzuleiten. Es sei bemerkt, dass diese Änderung im Arbeitszyklus zu jedem Zeitpunkt während des Betriebs der Schaltungsanordnung gemäss Pig. 1 erfolgen kann, da die Betätigung der Taste automatisch das Flip-Flop 12 zurückstellt und damit die betreffende Änderung im Arbeitszyklus einleitet.
Die Erfindung ist im vorstehenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung näher erläutert worden; sie ist jedoch auf die angegebenen Einzelheiten nicht beschränkt. Vielmehr können den verwendeten Schaltungselementen elektrisch äquivalente Elemente eingesetzt werden, ohne dass vom Erfindungξ^danken abgewichen wird. So können z.B. die ϊϋρ-ϊίορβ und die Gatter durch andere Kombinationen an Elementen, die die selbe Funktion wie die in Fig. 1 dargestellte
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Schaltungsanordnung erfüllen9 ersetzt werden.
Im vorstehenden sind ferner Verzögerungsschaltungen 24 und mit speziellen Zeitverzögerungen erläutert worden. Es dürfte jedoch einzusehen sein, dass diese Zeitintervalle zur Anpassung an einen speziellen Zweck entsprechend geändert werden können. Obwohl in der obigen Beschreibung nichts über eine Veränderung der "Verzögerungszeiten der Verzögerungsschaltungen 24 und 26 gesagt ist, sei darauf hingewiesen, dass als Verzögerungsschaltungen 24, 26 auch solche Verzögerungsschaltungen verwendet werden können, deren jeweilige Verzögerungszeit veränderbar ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M.) Steuerschaltung zur Abgabe von Steuersignalen an eine Nutzeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Impulsquelle (10) die Impulse mit konstanter Impulsfolgefrequenz abgibt, durch eine erste bistabile Einrichtung (I2)4die auf die von der Impulsquelle (10) abgegebenen Impulse hin in jeweils einen von zwei stabilen Zuständen schaltbar ist, durch eine erste Verzögerungseinrichtung (26), die während einer ersten bestimmten Zeitspanne eine Umsteuerung der bistabilen Einrichtung (12) von ihrem ersten in ihren zweiten stabilen Zustand verhindert, durch eine zweite Verzögerung !.einrichtung (24), die während einer zweiten bestimmten Zeitspanne eine Umsteuerung der bistabilen Einrichtung (12) von ihrem zweiten in ihren ersten stabilen Zustand verhindert* durch eine Signalabgabeeinrichtung (18, 20, 22); die ein erstes und ein zweites Signal abzugeben vermag, durch eine zweite, jeweils in einen von zwei stabilen Zuständen steuerbare bistabile Einrichtung (32), die auf das zweite von der Signalabgabeeinrichtung (18,20,22) abgegebene Signal hin von ihrem ersten stabilen Zustand in ihren zweiten stabilen Zustand umsteuerbar ist und die mit Übergang der ersten bistabilen Einrichtung (I2) von dem zweiten in den ersten stabilen Zustand von ihrem zweiten in ihren ersten stabilen Zustand umsteuerbar ist, durch erste Gattereinrichtungen (34),
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    die bei gleichseitig im ersten stabilen Zustand befindlicher erster biatabiler Einrichtung (12) und zweiter bistabiler Einrichtung (32) ein Ausgangesignal abgeben, und durch zweite Gattereinrichtungen (36), die mit Abgabe des ersten Signale ron der Signalabgabeeinrichtung (18, 20, 22) bei gleiohieitig in ersten stabilen Zustand befindlicher erster stabiler Einrichtung (12) und zweiter stabiler Einrichtung (32) ein Auagangssignal abgeben.
    2· Steuerschaltung nach Anspaoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verzögerungseinrichtung (26) auf den übergang der ersten bistabilen Einrichtung (12) von ihre» «weiten in ihren ersten stabilen Zustand anspricht, dass die zweite Verzögerungseinrichtung (24) auf das Auftreten des ersten Signals τοη der Signalabgabeeinrichtung (18, 20, 22) bei gleichzeitig im zweiten stabilen Zustand befindlicher erster biatabiler Einrichtung (12) anspricht, dass die erste bistabile Einrichtung (12) auf das zweite Signal der Signalabgabeeinrichtung (18,20, 22) hin von ihrem zweiten stabilen Zustand in ihren ereten stabilen Zustand umsteuerbar ist und dass die erste bestimmte Zeitspanne eine andere Länge besitzt als die zweite bestirnte Zeitspanne.
    3· Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalabgabeeinriohtung (18,20,22)
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    einen selektiv betätigbaren Schalter (22) enthält.
    4· Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgänge-Einrichtung (38) vorgesehen ist, die von beiden Gattereinrientungen (34, 36) abgegebene Ausgangaaignale eu der Nutζeinrichtung (40) hin überträgt.
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DE19671588659 1966-11-01 1967-10-31 Steuerschaltung zur Abgabe von Steuersignalen an eine Nutzeinrichtung Pending DE1588659A1 (de)

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