DE3136109A1 - "verfahren und anordnung zur energieuebertragung zwischen teilen eines fernseh-aufnahmesystems" - Google Patents

"verfahren und anordnung zur energieuebertragung zwischen teilen eines fernseh-aufnahmesystems"

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DE3136109A1
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  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

RGA 76 128 Ks/Ri
Brit.Appln.No: 8029527
Piled: September 12, 1980
U.S. Serial No: 234,541
Piled: February 13, 1981
RCA Corporation New York, N.T., V.St.v.A.
Verfahren und Anordnung zur Energieübertragung zwischen Teilen eines F eras eh.-Auf η ahme sy st ems
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsmaßnahmen bei Energieübertragungen und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Anordnung zur Gewährleistung der Sicherheit bei der Kopplung ferngesteuerter Fernsehkameras. 10
Wie in der Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, ist es für gewisse Fernseh-Berichterstattungen wie z.B. Reportagen aus Sport oder Politik häufig zweckmäßig, einen Fernsehkamera-Kopf (Kopfeinheit) 10 in beträchtlieher Entfernung (manchmal bis zu 3 km) von einer Verarbeitungs-und Steuereinheit (Rumpfeinheit) 12 für die Kamera zu betreiben. Eine verbindende Übertragungsleitung 14 dient dazu, die Kopfeinheit von der Rumpfeinheit her sowohl mit Energie zu versorgen (typ!scherweise 280 Volt Wechselspannung) als auch zu steuern. Die Leitung 14 bietet außerdem die Kanäle zur Übertragung der Ton- und Bildsignale. Eine typische Übertragungsleitung für diese Zwekke hat 81 Leiter oder Adern und ist daher teuer, dick und unbequem zu handhaben«, Bei der RCA-Kamera des Typs TK-47 (hergestellt von der RCA Corporation, Commercial Communications Systems Division, Camden, N.J. 08102, USA) wird eine Zeitmultiplex-Technik angewendet, um die erforderliche
J lob ι υ
-δ-Ι Anzahl von Leitern auf 30 zu vermindern. Dies reduziert die Kosten und die Größe der Leitung im Vergleich, zu dem mit 81 Leitern versehenen Kabel. Zur größtmöglichen Sicherheit werden sowohl beim 50er- als auch beim 8i-er-Kabel zusammenschraubbare Kupplungen verwendet, an denen die "heiße" Seite (d.h. das spannungsführende Kabelende) jeweils den Mutter- oder Buchsenteil einer Steckverbindung bildet. Eine weitere Sicherheitsmaßnahme beim 30-er-Kabel besteht darin, einen als "Fühldraht" bezeichneten Leiter an der Kopfeinheit 10 zu erden. Wenn das Kabel unterbrochen oder abgetrennt wird, wird diesem Draht ein "hoher" Logikspannungspegel angelegt, durch den eine logische Schaltung veranlaßt wird, ein Relais in der Rumpfeinheit 12 auszulösen. Das ausgelöste Relais bewirkt, daß keine Versorgungsspannung mehr an das Kabel 14- gelegt wird.
Zur weiteren Reduzierung der Kosten und Masse des Kabels hat man in jüngster Zeit sogenannte Triaxialkabel verwendet. Ein solches Kabel ist in der Mg. 3 dargestellt und insgesamt mit 15 bezeichnet. Das Kabel 15 besteht aus einem Innenleiter 16, einer Isolierschicht 18, einer inneren Abschirmung 20, einer weiteren Isolierschicht 22, einer äußeren Abschirmung 27 und schließlich einer äußeren Isolierschicht 26. Die äußere Abschirmung 24- ist mit dem Gehäuse der Rumpfeinheit 12 und der Kopfeinheit 10 verbunden. Die Versorgungswechselspannung und die Signale werden alle mit Hilfe der inneren Abschirmung 20 und des Innenleiters 16 übertragen, und zwar gemäß der Mg. 2 unter Verwendung spezieller Zwischen- oder Übergangsschaltungen (sogenannte Triax-Interfaces) 28 und 30. Die Schaltungen 28 und 30 sind ausführlicher in der Mg. 4- dargestellt. Bei einer solchen Anordnung werden die Signale an der Rumpf einheit 12 häufig mit. Hilfe von Mltern (nicht dargestellt) in Frequenz-Multiplex gebracht und einem HF-Modulator 32 aufgegeben. Das resultierende modulierte Signal wird einem Tiefpaßfilter 34- angelegt und dann in
der entsprechend gefilterten Form auf einen Kondensator 01 gekoppelt. Der Kondensator 01 ist für hohe Nennspannung ausgelegt und bildet eine niedrige Reaktanz für HF-Signale, so daß er ein Eindringen der Versorgungswechselspannung in der HP-Schaltungen blockiert, wie es weiter unten erläutert wird. Somit gelangt das gefilterte Signal auf den Innenleiter 16. Die Versorgungswechselspannung wird aus einer entsprechenden Quelle (nicht gezeigt) über Trenninduktivitäten (Drosselspulen)^ und L2 an den Innenleiter 16 und die innere Abschirmung 20 gelegt. Diese Induktivitäten halten die HF-Signale von der Versorgungsspannungsquelle fern, während sie die Versorgungswechselspannung durchlassen. Die Triaxialleitung 15 überträgt die Wechselspannung und die HF-Signale an die Kopfeinheit 10, wo sie auf einen Koppelkondensator 03 und auf Trenninduktivitäten L3 und IA- gelangen. Es sei noch erwähnt, daß an der Rumpfeinheit 12 und an der Kopfeinheit 10 jeweils ein Trennkondensator 02 bzw. 04 zwischen die innere Abschirmung 20 und das Bezugs- oder Massepotential der HF-Quelle geschaltet ist. An der Kopfeinheit 10 durchlaufen die HF-Signale den Koppelkondensator C3 und gelangen auf ein Tiefpassfilter 36 und ein Hochpassfilter 38. Da die HF-Signale jedoch vorher das Tiefpaßfilter 35 durchlaufen haben, gelangen sie nur durch das Tiefpaßfil-' ter 36 und nicht durch das Hochpaßfilter 38. Vom Tiefpaßfilter 36 werden die HF-Signale auf einen Demodulator ( nicht dargestellt) und anschließend auf Basisband-Filter (nicht dargestellt) gegeben, um sie voneinander zu trennen. Die HF-Signale können die Trenninduktivitäten L3 und IA nicht durchlaufen. Die Versorgungswechselspannung kann nicht über den Kondensator 03 dringen, sie wird jedoch über die Induktivitäten L3 und IA übertragen, um den Rest der Kopfeinheit 10 (nicht dargestellt) mit Energie zu versorgen.
In der Kopfeinheit 10 werden HF-Signale, die von einem Hochfrequenzmodulator (nicht dargestellt) kommen, an das
ο ίου ι υ ο
Tiefpaßfilter 38 gelegt und von dort über den Kondensator C3 gekoppelt. Diese EP-Signale können weder vom Tiefpaßfilter 36 noch, von den Induktivitäten L3 und IA- durchgelassen werden, so daß sie praktisch ohne Abstriche zwisehen den Innenleiter 16 und die innere Abschirmung 20 gelegt werden. Das Triaxialkabel 15 überträgt die HF-Signale an die Rumpfeinheit 12, wo sie über den Kondensator 01 und anschließend über ein Hochpaßfilter 40 auf einen Synchrondemodulator 42 gelangen. Die von der Kopfeinheit 10 kommenden HF-Signale können weder durch die Induktivitäten L1 und L2 noch durch das Tiefpaßfilter 34 laufen. Vom Demodulator 42- werden die nun demodulierten Signale auf Basisband-Filter (nicht dargestellt) gegeben, um sie voneinander zu trennen.
Man erkennt, daß in der Triaxial-Übertragungsanordnung nach Fig. 4 kein Fühldraht (wie er oben erwähnt wurde) vorhanden ist. Es ist daher wünschenswert, die Sicherheit eines mit Triaxialkabel arbeitenden Übertragungssystems zu erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht allgemein darin, für eine bessere Sicherheit bei der Energieübertragung zwischen verschiedenen Einheiten eines Kamerasystems zu sorgen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den UnteranSprüchen 2 und 3 gekennzeichnet. Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in ihren wesentlichen Merkmalen im Patentanspruch 4 und in besonderen Ausgestaltungen in den Unteransprächen 5 bis 11 beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen naher erläutert.
Die bereits behandelten Figuren 1 und 2 zeigen ein typi-
aches."bekanntes Fernseh-Aufnahmesystem mit einer Kamera als Kopfteil und einer Verarbeitungs- und Steuereinrichtung als Rumpfteil, die im einen Fall über ein vieladriges Kabel und im anderen FaIl über ein Triaxialkabel miteinander verbunden sind;
die bereits behandelte Fig. 3 zeigt den Aufbau eines Triaxialkabel s;
die bereits behandelte Fig. 4- zeigt teilweise in Blockform und teilweise im Detail Einzelheiten der Anordnung nach 2;
Fig. 5 zeigt teilweise in Blockform und teilweise im Detaxi eine Sicherheitsschaltung gemäß den Prinzipien der ■ Erfindung;
Fig. 6 zeigt nähere Einzelheiten der Schaltung nach Fig. 5*
Figuren 7 bis 12 sind Spannungs/Zeitdiagramme zur Erläuterung der Figuren 5 und 6;
Fig. 13 ist ein detailliertes Schaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung.
Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung unterscheidet sich
von der bekannten Anordnung nach Fig. 4· durch eine zusätzliche Sicherheitsschaltung 4-4-, sie enthält ferner zusätzlich Relais RE1 und RE2 in der Rumpfeinheit 12 bzw. JO der Kopfeinheit 10 sowie eine Kombination passiver Elemente 4-6 in der Kopfeinheit 10.
Wenn die Relais RE1 und RE2 ihre in der Fig. 5 dargestellten Stellungen einnehmen, besteht ein Wechselstromweg vom Wechselstromeingang 4-8 in der Rumpfeinheit 12 über das Relais RE1, den Innenleiter 16 und die innere Abschirmung 20 und über das Relais RE2 zum Wechselstromausgang 51.
- 10 -
ο υ ι υ ο
-ΙΟΙ Die Wechselstromstrecke ist also geschlossen (leitend). Eine stromfühlende Spule 50 ist induktiv mit einer der an den Wechselstromeingang 4-8 angeschlossenen Leitungen gekoppelt und legt die resulierende induzierte Spannung an die Sicherheitsschaltung 44. Die Schaltung 4-4- gibt über eine ausgangsseitige Steuerleitung 52 ein Signal auf die Erregerspule (nicht dargestellt) des Relais EEi, um die Relaiskontakte S1 und S2 in der in Fig. 5 gezeigten · Stellung zu halten. Die Spule 5^ cles Relais RE2 wird direkt über den Innenleiter 16 und die innere Abschirmung 20 erregt und hält das Relais EE2 in der dargestellten Stellung. Wenn aus irgendwelchen Gründen der Wechselstromweg unterbrochen wird, z.B. durch Abkoppelung des Triaxialkabels 15 am einen oder anderen Ende, fließt der Wechselstrom nicht mehr, so daß von der I1UhIsPuIe 20 keine induzierte Spannung mehr an die Sicherheitsschaltung 44 gelegt wird. Das Fehlen der Spannung auf der Leitung 52 hat dann zur Folge, daß die Relaiskontakte S1 und S2 aus der in Fig. 5 gezeigten Position in ihre entgegengesetzte
PO Stellung umschalten, wodurch die Zufuhr von Wechselstromenergie an das Triaxialkabel 15 unterbrochen wird. Da keine Wechselstromleistung mehr an die Spule 5^ des Relais RE2 gelegt wird, schalten die Kontakte S3 aus der in Fig.5 gezeigten Position in die entgegengesetzte Stellung um, so daß der Wechselstromausgang 51 vom Innenleiter 16 abgetrennt wird. Das obere Ende der Kombination 4-6 ist nun . mit dem Innenleiter 16 verbunden. Das andere (untere) Ende der Kombination 16 ist ständig mit der äußeren Abschirmung 24- verbunden.
Infolge des vorstehend beschriebenen Umschaltens des Relais RE1 ist der Ausgang A der Sicherheitsschaltung 4-4-nun über den Kontakt S2 des Relais RE1 mit dem Innenleiter 16 des Triaxialkabels 15 verbunden. Wenn das Kabel 15 wieder angekuppelt wird, dann können die Ausgänge A und 56 der Sicherheitsschaltung 44 die Kombination 4-6 über den Kontakt S2, den Innenleiter 16 und die äußere
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Abschirmung 24 des Triaxialkabels 15 und den Kontakt S3 "sehen". Die Schaltung 44 erzeugt dann einen Impuls, um das Relais BE1 umzuschalten. Dies verbindet die Wechselstromversorgung mit der Triaxialleitung 15. Wenn die Ausgänge A und 56 die Kombination 46 nicht "sehen" können, weil das Kabel entweder nicht eingesteckt oder kurzgeschlossen ist oder durch den Finger eines Menschen berührt wird, dann wird kein Impuls erzeugt, und die Wechselstromversorgung wird nicht mit dem Triaxialkabel 15 verbunden werden. Das Anlegen der Wechselstromversorgung bewirkt, daß der Kontakt S3 umschaltet, da die Spule 54 des Relais RE2 über das Triaxialkabel 15 gespeist wird. Mit dem Umschalten des Kontakts S3 wird die Wechselstromleistung auf die mit dem Ausgang 51 verbundene Energieversorgungsschaltung (nicht dargestellt) der Kopfeinheit 10 gekoppelt. Die stromfühlende Spule 50 in der Rumpfeinheit 12 bewirkt dann, daß die Spule des Relais RE1 mit einem kontinuierlichen Strom gespeist wird, um die Kontakte S1 und S2 dauernd in ihrer in Fig. 5 gezeigten Stellung zu halten,
Die Fig. 6 zeigt Einhelheiten der Sicherheitsschaltung 44, deren Arbeitsweise in Verbindung mit den Fig. 7 bis 12 beschrieben wird. Ein Oszillator 60 liefert ein rechteckwellenförmiges Signal mit einer Frequenz von etwa 100 Hz, wie es in Fig. 7a gezeigt ist. Dieses Signal wird einer Frequenzteiler- und Decodierschaltung 62 angelegt, worin es durch 10 geteilt wird (vgl. Fig. 7b). Das geteilte Signal, dessen Pegel periodisch zwischen +5 und 0 Volt wechselt, wird auf einen invertierenden Verstärker 64 gegeben und reicht aus, diesen Verstärker zu sättigen. Mit den Ausgängen der Stufen "4" und "9" des Frequenzteilers 62 sind zwei Eingänge eines ODER-Gliedes 66 verbunden, das die in Fig. 7c dargestellten Abfrageimpulse an den Schalter 68 legt. Der Verstärker 64 ist mit einem Ausgangswiderstand R1 und mit überbrückenden Widerständen R2 und R3 beschaltet. Wie in Fig. 7d dargestellt, ist das Ausgangssignal 740 des Verstärkers 64 eine Rechteck-
— Ί? —
O I JU
ι welle, die zwischen +5 Volt (vor dem Zeitpunkt tQ und zwischen den Zeitpunkten t. und t~) und -10 YoIt (zwischen tQ und t. und nach t2) alterniert. Diese beiden Spannungen sind die Spannungen der "beiden an den Verstärker 64· angeschlossenen Versorgungsleitungen (Leistungsschienen). Somit wird der Verstärker 64- in "beiden Zuständen gesättigt, und sein Ausgangssignal wird über den Widerstand R1 an den Ausgangsanschluß A gelegt. Das Signal am Ausgang A wird über den Relaiskontakt S2 und die Induktivität L1 (nur in der Fig. 5 und nicht in der -Fig. 6 dargestellt) an den Innenleiter 16 gelegt. Wenn das Triaxialkabel 15 angeschlossen ist, wird das Signal in der Kopfeinheit 10 an die Kombination 46 gelegt, die eine Reihenschaltung des Widerstandes R4- und einer Diode CRi ist. Am Punkt A beeinflußt die Diode CR1 der Kombination 4-6 nur die negativen Teile des vom Verstärker kommenden Signals 74-0. Im einzelnen werden die negativen Teile auf -5 Volt begrenzt (vor t^ und nach t?), während die positiven Teile unbeeinflußt und auf +5 Volt (zwischen t,- und tp) bleiben, wie es die Fig. 8a veranschaulicht. Durch geeignete Wahl der Widerstände R1, R2, R3 und R4- wird erreicht, daß das Signal am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R2 und R3 (der mit.X bezeichnet ist) eine Gleichspannung von +1,66 Volt ist, sowohl bei +5 Volt wie auch bei -5 Volt am Punkt A (vgl. Fig. 8b). Der Punkt X ist mit einem sogenannten "Fensterdetektor" 70 gekoppelt, genauer gesagt mit dem Positiveingang eines Spannungsvergleichers 72 und dem Negativeingang eines Spannungsvergleichers 74-, Der Vergleicher 72 empfängt an seinem Negativeingang ein Bezugspotential von +1,8 Volt, und der Vergleicher 74- empfängt an seinem Positiveingang ein Bezugspotential von +1,5 Volt. Daher liefern die Vergleicher 72 und 74- an ihrem Ausgang einen hohen Pegel, wenn das Potential am Punkt X höher ist als +1,8 Volt bzw. niedriger als +1,5 Volt. Die Ausgänge der Vergleicher 72 und 74- sind mit den Eingängen eines ODER-Gliedes 76 verbunden, das an seinem Ausgang Y ein Signal niedrigen Pegels an den Schalter 68 liefert,
- 13 -
wenn das Signal am Punkt X zwischen +1,5 und +1,8 YoIt ist.
Ein Signal niedrigen Pegels (0 Volt) vom Ausgang I des Fensterdetektors 70 (vgl. Fig. 8c) veranlaßt den Schalter 68,' die Abfrageimpulse vom ODER-Glied 66 auf den Takteingang 0 eines 1:64-Frequenzteilers 78 zu geben, während ein hohes Signal (+5 Volt) vom Detektor 70 bewirkt, daß der Schalter 68 die Abfragesignale auf den Rücksetzeingang R dieses Frequenzteilers koppelt.Wenn das Signal bei
Y für die Dauer von 64- Abfrageimpulsen niedrig gewesen ist, dann liefert der Frequenzteiler 78 ein Ausgangssignal zur Triggerung eines monostabilen Multivibrators 80, der daraufhin einen 200 Millisekunden dauernden Impuls über ein ODER-Glied 82 auf die Spule 84 des Relais RE1 gibt. Dieser Impuls von 200 Millisekunden ist lang genug, um den Wechselstromeingang 48 in Fig. 5 mit der Triaxialleitung 15 zu verbinden, wodurch das Relais RE2 in der Kopfeinheit 10 umgeschaltet und damit Wechselstromleistung an die Energieversorgungsschaltung in der Kopfeinheit 10 gelegt wird. Da nun Strom fließt, liefert die stromfühlende Spule 50 über das Glied 82 ein Signal an die Relais spule 84·, so daß die Wechselstromleistung weiterhin auch nach Beendigung des 200-ms-Impulses angelegt bleibt, wie es oben erwähnt wurde.
Wenn das Potential am Punkt X außerhalb des von +1,5 "bis +1,8 Volt reichenden Bereichs liegt, dann ist am Ausgang
Y ein hohes Signal vorhanden, so daß der Frequenzteiler 64 zurückgesetzt und daher vom monostabilen Multivibrator 80 kein Impuls erzeugt wird. Es wird also keine Wechselstromleistung an die Koaxialleitung 15 gelegt. Es ist leicht einzusehen, daß wenn die Spannung am Punkt A für eine gewählte Dauer (64 Perioden der Abfrageimpulse) innerhalb eines gewählten "Fensters" (Bereich, von +1,5 t>is +1,8 Volt) ist* die Wechselstromleistung an die Triaxialleitung 15 gelegt wird.
Oioo ι υ
Die Figuren 9a, b und c zeigen die erwähnten Potentiale an den Punkten A, X und Y, wenn die Koaxialleitung 15 nicht angeschlossen ist (also bei offenem Stromkreis). Da die Diode GR1 in diesem Fall nicht über die Triaxiälleitung mit dem Punkt A verbunden ist, ist das Potential am Punkt A vor t^. und nach t2 gleich -10 Volt (d.h. gleich dem vollen negativen Ausgangspotential des Verstärkers 64) und zwischen den Zeitpunkten t- und tg gleich +5 Volt, wie es die I1Xg. 9a veranschaulicht. Somit ist das Potential am Punkt Y während des Intervalls zwischen t- und to niedrig (vgl. Fig. 9c), und da dieses Intervall kurzer dauert als 64- Perioden der Abfrageimpulse, wird keine Wechselstromenergie an die Triaxialleitung 15 gelegt.
Wenn die Triaxialleitung 15 kurzgeschlossen ist (Verbindung zwischen dem Innenleiter 16 und der inneren Abschirmung 20), dann ist das Potential am Punkt A per Definition stets etwa gleich O Volt (exakt O Volt, wenn der Widerstandswert der Triaxialleitung 15 vernachläßigt wird), wie es die Fig. 10 veranschaulicht. Zwischen den Zeitpunkten t^ und t2, wenn das Ausgangspotential des Verstärkers 64- gleich +5 Volt ist, ist das Potential am Punkt X gleich O Volt. Wenn vor dem Zeitpunkt t* und nach dem Zeitpunkt t^ das Ausgangspotential des Verstärkers 64- gleich -10 Volt ist, dann ist die Spannung am Punkt X gleich +3,33 Volt (vgl. Fig. 10b). In beiden Fällen liegt der Wert des Potentials am Punkt X außerhalb des erwähnten Fensters, und daher ist das Potential am Punkt Y" stets hoch, wie es die Fig. 10c veranschaulicht. Wie im Falle des offenen Stromkreises nach Fig. 9 wird im Kurzschlußfalle nach Fig. 10 keine Wechselstromenergie an die Triaxialleitung 15 gelegt.
Die Fig. 11 zeigt die Spannungsverläufe für den Fall, daß das Kabel vom Finger eines Menschen berührt wird. Der "Fingerwiderstand" kann schwanken zwischen einigen Kiloohm (bei Nässe oder Feuchtigkeit) und einigen Mega-
- 15 -
ohm (bei Trockenheit). Yor ty, und nach tg, wenn das Ausgangspotential des Verstärkers 64- gleich -10 Volt ist, ■ ist das Potential am Punkt A etwas weniger negativ als -10 Volt, während zwischen den Zeitpunkten t. und t2, wenn der Verstärker 64 ein Ausgangspotential von +5 Volt liefert, das Potential am Punkt A niedriger ist als +5 Volt (vgl. Fig. 11a). Das in Fig. 11b eingetragene Potential am Punkt X ist unbestimmt, jedoch ist nicht wahrscheinlich, daß es für die vorgeschriebene Dauer innerhalb des Fensters liegt, und daher wird das Potential am Punkt Y ständig hoch sein, wie es die Fig. 11c veranschaulicht. Somit wird keine Wechselstromenergie an die Triaxialleitung 15 gelegt. Auch, wenn das Potential am Ausgang des Verstärkers 64 zwischen den Zeitpunkten t^ und tp gleich +5 Volt ist und das Potential am Punkt X infolge eines zufälligen Fingerwiderstandes innerhalb des Fensters liegt, wird das Potential am Punkt Y über eine zu kurze Dauer niedrig sein, um das Anlegen von Wechselstromenergie zu.bewirken, wie es bei der in Fig.
veranschaulichten Situation der Fall war (Triaxialkabel 15 nicht angeschlossen). Dies ist deswegen so, weil die -10 Volt vom Verstärker 64 niemals, und bestimmt nicht innerhalb des Fensters, positiv gemacht werden können, und zwar durch keinen Wert des Fingerwiderstandes von 0 bis unendlich.
Die in den Figuren 7 bis 11 dargestellten Wellenformen sind idealisiert. In der Praxis sehen die Wellenformen eher so aus, wie sie in Fig. 12 für den Fall gezeigt sind, daß das Triaxialkabel 15 angeschlossen ist. Man erkennt in der Fig. 12a, daß die Flanken der am Punkt A erscheinenden Impulse abgerundet sind. Schuld daran ist die naturgemäße Kabelkapazität, die bei langen Kabeln beträchtlich werden kann, und außerdem der Widerstand R1«, Aus diesem Grund werden die Abfrageimpulse (Fig. 12d) gegenüber dem jeweiligen Beginn der Impulse am Punkt X (Fig. 11b) zu den Zeitpunkten tQ, t^, t2. usw. verzögert,
ό ι.JD ι ua
so daß die Abfrage während des geraden Horizontalteils der Impulse X stattfindet. Ferner sollte die frequenz des Signals A nickt viel h.öh.er sein als 10 Hz. Der Frequenzteiler 78 führt eine Verzögerung von 5,2 Sekunden nach dem Anschließen des Kabels ein. Für die Kombination 4-6 kann statt eines Widerstandes und einer Diode auch ein anderes ähnliches oder komplizierteres. ETetzwert verwendet werden; in diesem Fall müssen jedoch auch die Elemente R1, R2, R3 angepaßt werden. Ein vollständiger Schaltplan mit Dimensionierungsangaben ist in der Fig. 13 dargestellt. Der Wert des Widerstandes R4- betrage 4-?00 Ohm.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Anlegen von Versorgungsenergie von einer ersten Einheit eines lernseh-Aufnahmesystems über eine Übertragungsleitung an eine zweite Einheit dieses Systems, wobei an der ersten Einheit ein Strom an die Übertragungsleitung gelegt wird, ein eventuelles Unterbrechen dieses Stroms gefühlt wird und das Anlegen des Stroms an die Übertragungsleitung beendet wird, sobald ein Unterbrechen dieses Stroms gefühlt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Einheit C1O) eine von Null abweichende gewählte Impedanz an die Übertragungsleitung (15) gelegt wird, daß die gewählte Impedanz an der ersten Einheit (12) gefühlt wird und daß Versorgungsenergie an die Leitung (15) an der ersten Einheit (12) wieder angelegt wird, wenn an der ersten Einheit die von Null abweichende gewählte Impedanz gefühlt wird.
    j ο. ι υ a
  2. 2. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Null abweichende gewählte Impedanz eine im wesentlichen in einer Sichtung leitfähige Einrichtung (CR1) ist und daß der an zweiter Stelle genannte I1UhIVorgang darin besteht, an die Übertragungsleitung (50) ein Signal (74-0) mit verschiedenen alternierenden Polaritäten zu legen, ein Signal entsprechend dem angelegten Signal und der in einer Richtung leitfähigen Einrichtung abzuleiten und an der ersten Einheit (12) die unterschiedlichen Effekte zu fühlen, welche die in einer Richtung leitfähige Einrichtung auf die verschiedenen Polaritäten des angelegten Signals hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fühlen der erwähnten unterschiedlichen Effekte festgestellt wird, ob das abgeleitete Signal für mindestens eine gewählte Zeit innerhalb eines gewählten Potentialbereichs ist.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Einheit (12) eine Einrichtung (RE1) zum Anlegen eines Stroms an die Übertragungsleitung .(15) vorgesehen und eine Einrichtung (50 ) enthalten ist, die eine eventuelle Unterbrechung dieses Stroms fühlen kann und im Falle des Fühlens einer solchen Stromunterbrechung das Anlegen des Stroms an die Übertragungsleitung beendet, und daß in der zweiten Einheit (10) eine Einrichtung (RE2) vorgesehen ist, die beim Fühlen der Stromunterbrechung eine von Null abweichende gewählte Impedanz (46) an die Übertragungsleitung (15) legt, und daß in der ersten Einheit (12) ferner eine Fühleinrichtung (44) zum Fühlen der gewählten Impedanz vorgesehen ist und daß die stromanlegende Einrichtung (RE1) wieder Versorgungsenergie an die Leitung (15) legt, wenn die Fühleinrichtung (44) die gewählte Impedanz (46) fühlt.
  5. 5· Anordnung nach. Anspruch. 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die von Null abweichende gewählte Impedanz eine im wesentlichen in einer Richtung leitfähige Einrichtung (OR-I) ist und daß die Impedanzfühl einrichtung .
    (44) eine Einrichtung (62, 64) enthält, um ein Signal mit verschiedenen alternierenden Polaritäten an die Übertragungsleitung (15) zu legen, ferner eine Einrichtung (R1, R2, R3, R4) zum Ableiten eines Signals entsprechend dem angelegten Signal und der in einer Richtung leitfähigen Einrichtung (46), sowie eine Erfassungseinrichtung (70) zur Erfassung der verschiedenen Effekte, welche die in einer Richtung leitfähige Einrichtung auf die verschiedenen Polaritäten des abgeleiteten Signals hat.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (70) feststellt, ob das Potential des abgeleiteten Signals für mindestens eine gewählte Zeit innerhalb eines gewählten Potentialbereichs liegt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (70) zwei Spannungsvergleicher (72, 74) aufweist, um festzustellen, wann das abgeleitete Signal unterhalb eines oberen Referenzpotentials und oberhalb eines unteren Referenzpotentials liegt, sowie ein ODER-Glied (76) mit zwei an die Ausgänge der beiden Vergleicher angeschlossenen Eingängen, und daß ein Schalter (68) vorgesehen ist, der einen mit dem Ausgang des ODER-Gliedes gekoppelten Steuereingang, einen Signaleingang zum Empfang von Abfrageimpulsen (über 66) und zwei Ausgänge aufweist, und daß ein Frequenzteiler (78) vorgesehen ist, dessen Takteingang mit dem einen Ausgang des Schalters und dessen Löscheingang mit dem anderen Ausgang des Schalters gekoppelt ist.
    O I O U IUO
    _ Zj. _
  8. 8. Anordnung nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Richtung leitfähige Einrichtung (4-6) eine Diode (CR1) aufweist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (62, 64-) zum Anlegen des alternierenden Signals eine Impulsquelle (62) und einen Verstärker (64-) aufweist, der zwei Versorgungsanschlüsse für die entgegengesetzten Polaritäten einer Versorgungsspannung hat, und daß die signalableitende Einrichtung einen mit dem Ausgang des Verstärkers (64-) gekoppelten Ausgangswiderstand (Rl) und zwei zwischen den Eingang unäden Ausgang des Verstärkers (64-) gekoppelte, hintereinandergeschaltete Überbrückungswiderstände (R2, R3) umfaßt und daß die Erfassungseinrichtung (70) ein mit den Überbrückungswiderständen gekoppelter Spannungsfensterdetektor (70) ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit eine Verarbeitungseinheit für eine Fernsehkamera und die zweite Einheit ein Kamerakopf ist und daß die Übertragungsleitung ein Triaxialkabel ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jede der stromanlegenden Einrichtungen ein Relais (RE1, RE2) umfaßt und daß die eine Stromunterbrechung.fühlende Einrichtung eine stromfühlende Spule (50) ist.
    -5 -
DE3136109A 1980-09-12 1981-09-11 Verfahren und Anordnung zur Energieübertragung zwischen Teilen eines Fernseh-Aufnahmesystems Expired DE3136109C2 (de)

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GB8029527 1980-09-12
US06/234,541 US4335412A (en) 1980-09-12 1981-02-13 Triax safety circuit

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