DE2809633C3 - Gesteuerter Erzeuger von Perioden-Signalbildern - Google Patents
Gesteuerter Erzeuger von Perioden-SignalbildernInfo
- Publication number
- DE2809633C3 DE2809633C3 DE2809633A DE2809633A DE2809633C3 DE 2809633 C3 DE2809633 C3 DE 2809633C3 DE 2809633 A DE2809633 A DE 2809633A DE 2809633 A DE2809633 A DE 2809633A DE 2809633 C3 DE2809633 C3 DE 2809633C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- signals
- voltage
- conductor
- generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims description 18
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 8
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 109
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 10
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 238000013461 design Methods 0.000 description 6
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 4
- 230000005669 field effect Effects 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 3
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 3
- 230000010287 polarization Effects 0.000 description 3
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 3
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 239000013643 reference control Substances 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000002457 bidirectional effect Effects 0.000 description 1
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 229910052732 germanium Inorganic materials 0.000 description 1
- GNPVGFCGXDBREM-UHFFFAOYSA-N germanium atom Chemical compound [Ge] GNPVGFCGXDBREM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 238000011282 treatment Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/26—Arbitrary function generators
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
2. Erzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Generatorgftippen (G 1,
G2,... Gn) an der Ausgangsklemme eines Feldeffekttransistors
(Γ2), an dessen Eingangsklemme eine Dreieckspannung einer gegebenen Periode
angelegt wird, eine Spannung mit sinusförmigem Verlauf der gleichen Periode erhalten wird.
3. Erzeuger nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kompensieren von Laufzeiten
der vom Verknüpfungsschaltwerk (Lj abgegebenen
Steuersignale dienende Einrichtungen (P2) die Gleichspannungspegel im Komparator (CP)
künstlich verändern.
4. Erzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorgänge an
den periodischen Signalverläufen ebenso >vie deren Abgabe von den Generatorgruppen (G 1,
G 2,... Gn) parallel und gleichzeitig erfolgt und diese Spannungsverläufe direkt zum Ausgang (51)
des Erzeugers geleitet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen gesteuerten Erzeuger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
insbesondere in elektronischer Ausführung.
Verschiedentlich ergibt sich in der Elektronik der Bedarf nach Perioden-Signalen für eine gegebene
Anzahl von Perioden, wobei die Signale nicht nur nach Verlauf und Periodendauer, sondern auch nach der
Anfangs- und Endphase des betrachteten Signalzuges festgelegt sind. Hinsichtlich der Gestaltung der Signalbilder
kann dies so formuliert werden, daß es erforderlich ist, einige »Teile« der Signale hinsichtlich
ihrer Anfangsphase, der Form und Zahl der Perioden
}o und ihrer Schlußphase genau zu bestimmen.
Häufig, insbesondere bei hohen Frequenzen, tritt das Problem auf, von der Auswertung eines bestimmten
»Teils« des Signals auf die Auswertung eines anderen »Teils« überzugehen, ohne daß unerwünschte Spannungsstöße
oder dergleichen im Signal auftreten. Bekanntlich bewirken schnelle Spannungsstöße im
allgemeinen eine erhebliche Stromableitung, so daß eine Überdimensionierung der Schaltungen zum Erzeugen
der Signalbilder sowie der danach angeordneten
■to Leistungsschaltungen bewirkt v/;-d. Es kann also
beispielsweise vorkommen, daß ein Erzeuger, der im üblichen Betrieb einen Strom von η Ampere liefern
muß, für mindestens 10n Ampere dimensioniert werden
muß, wenn schnelle Spannungsstöße zu erwarten sind.
Die ihm nachgeschalteten Schaltungen müssen durch Filtersysteme und Pufferkondensatoren so geschützt
sein, daß Speisungsschwankungen keine unerwünschten Verzerrungen in den erzeugten Signalbildern hervorrufen.
Ks kann auch bei niedrigen Frequenzen wichtig sein, die Anfangs- und Schlußphasen und die Zahl der
Perioden der verwendeten Teile genau zu bestimmen. Dies ist beispielsweise in Servomechanismen der Fall,
die auf der Basis eines von zwei Quadratursignalen erzeugten magnetischen Drehfelds die gesteuerte
Umdrehung und die korrekte Endstellung eines gegebenen Gegenstands wie einer Antenne, eines
Be/ugsindexes usw. bewirken sollen. In diesen Fällen müssen die beiden Quadratursignale mit einer ge-
bO wünschten Phase beginnen und nach einer gegebenen,
ganzzahligen oder nichtgan.zzahhgen Anzahl von
Perioden mit der geforderten Phase enden. Außerdem muß es allgemein möglich sein, bei Bedarf die Form
und/oder die Frequenz der beiden Signale zu ändern, ohne daß unerwünschte Streusignale auftreten.
Bekannte Systeme zur gesteuerten Erzeugung der Perioden-Signale lösen die beschriebenen Probleme
nicht in ihrer Gesamtheit zufriedenstellend, sondern
stellen nur Teillösungen dar.
Beispielsweise bedienen sich verschiedene Vorrichtungen elektronischer Rechner und Analog-Digital-Umsetzer
zur Bestimmung der Anzahl ausgenützter Perioden eines gegebenen Signals. Mit diesen Vorrichtungen
bleibt jedoch das Problem der genauen Bestimmung der Anfangs- und der Endphase des Signals
ungelöst. Außerdem sind solche Systeme teuer und von verhältnismäßig langer Verarbeitungsdauer.
Frühere, unvollkommenere Systeme führen dadurch eine Teillösung herbei, daß sie elektromechanische
Hilfsmittel verwenden, was jedoch die Genauigkeit begrenzt und einen Betrieb mit hohen Frequenzen
verhindert Es ist auch die Verwendung von Abtast- und Halteschaltungen (»sample and hold«) bekannt, die auf
dem Aufladungsgesetz eines Kondensators beruhen und den Zeitpunkt bestimmen, zu dem ein bestimmter
Signalverlauf angehalten werden muß. Diese Schaltungen bieten jedoch nicht nur keine ausreichende
Betriebszuverlässigkeit, sondern erlauben auch keine Bestimmung der Anfangsphase und keine Festlegung
der Zahl verwendeter Perioden des Signals selbst.
Durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung werden diese Probleme sowohl insgesam: als auch
einiehi gelöst >5
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der
folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es
zeigt jo
Fig. 1 einen Blockschaltplan zur Erläuterung des Arbeitsprinzips des erfindungsgemäßen Signalbilderzeugers;
F i g. 2 den elektrischen Schaltplan eines in Fig. 1 mit
G 1 bezeichneten Blocks; r>
F i g. 3 den elektrischen Schaltplan eines in F i g. 1 mit CPbezeichneten Blocks;
F i g. 4 den elektrischen Schaltplan eines in F i g. 1 mit D 0 bezeichneten Blocks;
F i g. 5 ein ausgewähltes, willkürliches Beispiel eines vom Erzeuger abgegebenen komplexen Signalverlaufs.
Ein Signalbilderzeuger gemäß F i g. 1 umfaßt π
gleiche Generatorgruppen Gi, G 2 Cn, von denen
jede im wesentlichen aus einem Signalgenerator, dem ein Rampenspannungsgenerator zugeordnet ist, aufge- -r>
baut ist. Die Generatorgruppen werden später im einzelnen unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben.
Die Generatorgruppen Gi, G2, .. Gn (Fig. 1)
erzeugen folgende Signale: An einem ersten Ausgangsanschluß, der mit einer Verbindung 1, 12,... bzw. In
verbunden ist, eines oder mehrere allgemein gleichförmige periodische Signale einer gegebenen Frequenz, die
im allgemeinen für die einzelnen Generatorgruppen verschieden ist; an einer zweiten Ausgangsklemme, die
mit einem Leiter 2, 22,... bzw. 2n verbunden ist, ein v, Synchronsignal in analoger Form mit gleicher Periode
wie das Signal bzw. die Signale, die am ersten Ausgangsanschluß abgegeben v/erden; an einer dritten
Ausgangsklemme, die mit einem Leiter 3,32,... bzw. 3n
verbunden ist, ein Rampenspannungssignal gleicher bo
Periode wie das Signal oder die Signale am ersten Ausgangsanschluß. Dieses Rampensignal ist Zeitpunkt
um Zeitpunkt mit der Phase des am ersten Aüsgängsanschluß
abgegebenen periodischen Signals in zeitliche Beziehung gesetzt, was bedeutet, daß jeder Spamnungswert
des RampeiiMgnals einem einzigen Phasenwert des periodischen Signals am ersten Ausgangsanschluü
entspricht und umgekehrt.
In einem speziellen Fall, bei dem die an der Gruppe G i angeschlossene Verbindung 1 aus nur zwei Leitern
besteht, von denen der eine ein periodisches Signal gegebener Frequenz führt und der andere ein Signal
gleicher Frequenz, jedoch in Phasenquadratur, wie der erste Leiter führt, genügt es offensichtlich, wenn am
Leiter 3 das eine Rampensignal allein die in beiden Richtungen eindeutige Phasenzuordnung zu den beiden
periodischen Quadratursignalen auf den Leitern der Verbindung 1 herstellt
Die analogen Synchronsignale von den Generatorgruppen Gi, G 2,... Gn auf den Leitern 2, 22,... 2n
werden einer Triggerschaltung CN eingangsseitig eingespeist, die daraufhin ausgangsseitig auf einer
Verbindung 4 eine gleiche Anzahl von Synchronsignalen in Form logischer Steuerimpulse mit einer
Repetition gleich der Frequenz der einlaufenden Synchronsignale erzeugt Derartige Triggerschaltungen
sind an sich bekannt
Die P.ampenspannungen auf den Leitern 3, 32,... 3.7 werden einem üblichen Spanr -igskoniparator CP
eingespeist, der außerdem über einen leiter 6 eine von
einer Einstellschaltung PO kommende Spannung empfängt. Der Spannungskomparator CPvergleicht die
Spannungspegel miteinander.
Di' Einstellschaltung PO stellt ein übliches mit Potentiometern arbeitendes handgesteuertes System
dar, das auf dem Leiter 6 eine erste Ausgangsspannung geeignter Höhe zur Verwendung als Phasenbezugsspannung
erzeugt. An einer zweiten, iiiit einem Leiter 61 verbundenen Ausgangsklemme erzeugt PO ein stetiges
Signal, dessen Spannungshöhe immer in in beiden Richtungen eindeutiger Zuordnung zur Spannung am
Leiter 6 gehalten wird, wobei hinsichtlich der Zuordnung die Art des Signals, das als Ausgangssignal des
gesamten Signalbilden-eugers erzeugt werden soll, zu
berücksichtigen ist, wie noch beschrieben wird.
Wie bei der späteren Beschreibung des Betriebs des Erzeugers deutlicher ersichtlich werden wird, wird der
am Leiter 6 herrschende Spannungswert dazu verwendet, die gewünschte Anfangsphase und Endphase des
ii Teils« des Signalverlaufs manuell vorzuwählen, der an
den Erzeugerausgang zu übertragen ist; der Spannungswert am Leiter 61 bestimmt ein Signal, das dem Ende
des gegebenen Teils des Signalverlaufs folgt. Grundsätzlich besteht die Einstellschaltung PO aus einem
ersten linearen Potentiometer zum Erzeugen des Spannungswerts am Leiter 6 und einem zweiten
Potentiometer, der axial mit dem ersten Potentiometer verbunden ist, jedoch eine Änderungscharakteristik hat,
die dem Änderungsgesetz der von den Generatorgruppen Gl Gn erzeugten Spannungsverläufe gleichartig
ist, beispielsweise eine Sinuscharakteristik.
Oer Spannungskomparator CP wählt entsprechend
einem über eine Verbindung 5 empfangenen logischen
Steuersignal eii'u seiner mit den Leitern 3, 32 In
verbundenen Eingangsklemmen und vergleicht die Spannung des an der gewählten F.ingangsklemme
liegenden Signals mit der Spannung an der Eingangsklemme, die mit dem Leiter 6 verbunden ist, oder aber
bei entsprechendem Befehl durch das !ogische Steuersignal die Spannung des an der gewählten Eingangsklemme
liegenden Signals mit der Spannung des an einer anderen mit den Leitern 3, 32,...3/j verbundenen
Eingangsklemme liegenden Signals.
Auf einem Leiter 7 gibt der Spannungskomparator CP einen geeigneten Befehl, also ein Ansteuerungssignal
in Form eines logischen Signals ab, das die
nachgeschalteten Vorrichtungen davon informiert, daß der Vergleich zwischen den Spannungswerten positiv
ist. Wie noch unter Bezugnahme auf Fig.3 genauer beschrieben wird, bedeutet dies nicht, daß die beiden
verglichenen Spannungen gleich sind, sondern, daß sie in demjenigen Zeitpunkt gleich sind, zu dem unter
Berücksichtigung der Verarbeitungszeit der Vorrichtung der am Leiter 7 abgegebene Befehl wirksam wird.
Ein im folgenden vereinfacht als »Logik« bezeichnetes boolesches Verknüpfungsschaltwerk L organisiert
den Betrieb des Generators auf der Grundlage der Synchronsignale, die es von der Triggerschaltung CN
über die Verbindung 4 empfängt, und des Befehls, den es in logischer Form vom Spannungskomparator CP über
den Leiter 7 empfängt, unter Berücksichtigung einer Gesamtserie von Voreinstellungen und Handsteuerungen,
die es von einem Steuerpult über Steuersignale 50, PS, SR, ST und SS erfährt. Es sind dies im einzelnen
folgende Steuersignale:
— das Steuersignal 50 dient der Vorwahl einer der Generatorgruppen Gl, G 2,... GN. Auf der
Grundlage dieses Steuersignals 50 betrachtet die Logik L unter den von der Triggerschaltung CN
über die Verbindung 4 eintreffenden Synchronsignalen nur diejenigen, die die gewählte Generatorgruppe
betreffen;
— die Steuersignals PS, SR und 57" dienen der
allgemeinen Rückstellung und der Vorwahl der Zahl K der geforderten Perioden, der Anfangssteuerung
bzw. der Endsteuerung;
— das Steuersignal SS dient der Funktion »Wahl des Endes«, es ist also das Signal, das die gewünschte Art
des Schlusses steuert: Wird ein manuelles Ende voreingestellt, so wird die Unterbrechung vom
Steuerpult aus zu dem von der Bedienungsperson gewünschten Zeitpunkt bewirkt. Ist andererseits ein
automatisches Ende voreingestellt, so erfolgt die Unterbrechung nach der vorgesehenen Anzahl von
Perioden.
Bei der Einstellung »automatisches Ende« ist es auch
nn(u.snr)i<r vnm Cfoiiorr.nl» one pinvllCTphpn oh auf die
.. ——σ* '
-·- ι · ο
vom Komparator CP signalisierte Phasenübereinstimmung
gewartet werden soll, bevor das Ausgangssignal auf einem möglichen weiteren Teil des Signalverlaufs
geschaltet wird, indem auf die von der Einstellschaltung PO am Leiter 61 kommende Gleichspannung geschaltet
wird, oder ob mit dem gleichen Teil fortgefahren werden soll, bis die Phasenübereinstimmung mit dem
nachfolgenden Teil eintritt
Die Logik L erzeugt folgende Signale:
Die Logik L erzeugt folgende Signale:
— ein Wahlsteuersignal, das über die Verbindung 5 zum Komparator CP läuft, wie bereits beschrieben
wurde;
— drei getrennte Schaltsteuersignale, die auf drei Leitern 91, 92 und 93 zu einem später genauer
beschriebenen Schaltblock D O geleitet sind;
— ein Stellsteuersignal, das über eine Verbindung 8 zu einem später genauer beschriebenen Multiplexer
MX geleitet ist
Die Betriebsweise der Logik L wird später im einzelnen bei der Beschreibung des Betriebs des
Signalbilderzeugers erläutert Nach Bestimmung der Funktion der Logik L kann ihre praktische Ausführung
unter Verwendung üblicher Techniken dem Fachmann überlassen bleiben.
Der Schaltblock D O überträgt unter Steuerung durch die von der Logik L über die Leiter 91, 92 und 93
empfangenen Steuersignale die an seiner mit dem Leiter 61 verbundenen Eingangsklemme liegende Spannung zu
seiner mit einem Leiter 10 verbundenen Ausgangsklerrl· trie entsprechend einem Gesetz des Ansteigens Und
Ansteigens bis zu diesem Spannungswert, wobei das Gesetz durch die Einfügung einer geeigneten Zeitkonstante
innerhalb des Schaltblocks DO wirkt. Der Schaltblock DO wird später im einzelnen unter
ίο Bezugnahme auf F i g. 4 beschrieben.
Der Multiplexer MX (Fig. 1) kann von üblicher Bauart sein. Er empfängt eingangsseitig die periodischen
Signale von den Verbindungen 1,12,... In sowie das vom Schaltblock DO über den Leiter 10 kommende
Signal. Bei Empfang eines manuell bewirkten Startsignals Mund — im stetigen Zustand — des Stellsignals
von der Logik L über die Verbindung 8 stellt sich der Multiplexer MX so, daß er ausgangsseitig auf einen
Leiter 51 eines der auf den Vcrbiiiüuiigeii i, 12,... in
liegenden periodischen Signale oder die am Leiter 10 liegende Signalspannung abgibt.
Hinsichtlich der Schaltung der einzelnen Blöcke wird auf die F i g. 2 bis 4 verwiesen, aus denen der
Schaltungsaufbau klar ersichtlich ist Ergänzend seien die Schaltungen wie folgt erläutert:
Die einzelne Generatorgruppe, beispielsweise G1,
umfaßt gemäß Fig.2 eine Mehrzahl von Operationsverstärkern
A 1, A 2, A 3, A 4 und A 5 von bekannter Bauart, ferner einen pnp-Transistor 7*1, einen Feldeffekttransistor
Γ2, eine Anzahl von üblichen Dioden D1, D2 und D3, von denen D 2 und D3 Germanium-Dioden
sind, zwei Zener-Dioden Zl und Z2, achtzehn elektrische Widerstände Ri bis R 18, drei elektrische
Kondensatoren Cl, C2 und C3 und einen Stellwiderstand
Pi.
Die Wahl der Art der Operationsverstärker, der Transistoren und der Dioden sowie die Dimensionierungen
der Widerstände und Kondensatoren der Schaltung nach F i g. 2 sind nach der üblichen Schaltungsentwurftechnik
durchzuführen und bedeuten für den Fachmann keine Schwierigkeit, nachdem einmal die Funktion der
verschiedenen Schaltunesteile beschrieben worden ist.
wie es im folgenden geschieht
Zur Stromspeisung der Schaltung nach F i g. 2 werden Gleichspannungen + Va und - V\ zusätzlich zu den
allgemein für den Betrieb der verwendeten datenverarbeitenden Schaltungen benötigten Spannungen angelegt
Die Bestimmung der genannten Gleichspannungen obliegt dem Schaltungsentwurftechniker.
Die Schaltung nach F i g. 2 arbeitet folgendermaßen:
Der Operationsverstärker A 1 ist so geschaltet, osß er
als Integrator arbeiten kann; er empfängt an seinem invertierenden Eingang über den Widerstand R1 eine
konstante und negative Spannung — Vl, und erzeugt ausgangsseitig am Leiter 3 eine positive Sägezahn- oder
Rampenspannung, deren Höchstwert, wie noch gezeigt wird, vom Wert und Vorzeichen der eingangsseitig am
Leiter 24 herrschenden Spannung abhängt Die zeitliche Folge der Sägezahn-Bilder, also die Rampenfrequenz,
hängt ab von den für Ri, Ci und die Spannung - Vi
gewählten Werten.
Der Operationsverstärker A 2, der gemäß seiner
Schaltung als Spannungskomparator wirkt und der Transistor Ti wirken in der folgenden Weise
zusammen, um die Spannung an einem Leiter 23 festzulegen, die als Haft-Spannung für die Rampe am
Leiter 3 wirkt
Der Operationsverstärker A 2 empfängt an seinem
09 633
invertierenden Eingang über den Widerstand R 3 die ausgangsseitig von A 1 abgegebene ansteigende Rampenspannung
und an seinem nichtinvertierenden Eingang die positive Spannung + Va, die beim Entwurf der
Schaltung festgelegt worden ist. Solange die Rampenspannung im Betrag niedriger ist als Va, ist die
Ausgangsspannung von A 2 höher als Va; haben die beiden Spannungen gleichen Betrag, so hat die
Ausgangsspannung von A 2 einen negativen Wert, der über den Widerstand R6 zur Basis des Transistors Tl
gelangt und diesen leitend macht. Wie dem Schaltplan entnehmbar ist, wird auf diese Weise die Spannung Va
über den Leiter 24, den Transistor Tl und den Widerstand R 7 auf den Leiter 23 und auf den
invertierenden Eingang von A 1 geleitet, wodurch die Ausgangsspannung von A1 auf Null zurückgestellt
wird. Auf diese Weise wird die Erzeugung der ansteigenden Spannung in A 1 beendet, die Spannung
aiii Leiiei 3 fälii μίΰίζίιοί'ι auf N'üii au, die AüSgängSSpänhung
von A 2 ist Null, und Tl sperrend, woraufhin der Vorgang für die zweite Rampe beginnt usw.
Der als Spannungskomparator dienende Verstärker A 3 empfängt an seinem invertierenden Eingang über
den Widerstand RS die am Leiter 3 liegende Rampenspannung und seinem anderen Eingang über
den Widerstand R 18 eine konstante Spannung, die auf Grund der Spannungsteilung zwischen den beiden
gleichen Widerstandswert aufweisenden Widerständen R 4 und R 5 den halben Wert von + Va hat.
Am Ausgang von A 3 schließt der Leiter 2 (F i g. 1) an,
auf d„m ein positiver Impuls vorhanden ist, der solange
andauert, als die Spannung am invertierenden Eingang höher ist als die am anderen Eingang, während ein
negativer Wert im entgegengesetzten Fall vorhanden ist. Am Leiter 2 tritt also eine Rechteckspannung mit
gleicher Periode wie die der Rampenspannung am Leiter 3 auf.
Die Widerstände R 9 und R 18 wirken in bekannter Weise so zusammen, daß die richtige Polarisation bzw.
Vorspannung an nichtinvertierenden Eingang von A 3 liegt. Der Widerstand RiO und die Zener-Dioden Zl,
7.2 haben nur die Funktion, sowohl die Dositiven als auch die negativen Halbwellen der Rechteckspannung
am Leiter 2 abzuschneiden und so mögliche Unsymmetrien auszugleichen.
Der Operationsverstärker A 4 wirkt als Integrator. Er wandelt die Form der bereits symmetrisch gemachten
Rechteckspannung in eine Dreieckspannung von gleicher Periode um. Der Gradient der Dreieckseiten
wird durch die Werte von R12, C2 und P1 bestimmt
Der Operationsverstärker A 5 wirkt als Stromverstärker der Dreieckspannung, die er von A 4 über den
Kondensator CZ empfängt Der Transistor T2 wandelt zusammen mit den Dioden D 2 und D 3 und den
Widerständen R14, R15, R 16 und R17 die Dreieckform
der Spannung, die er von A 5 empfängt, in einen Sinusverlauf um, der ausgangsseitig auf einem Leiter der
Verbindung 1 erzeugt wird.
Diese letztere Umwandlung wird dadurch erhalten, daß die Betriebscharakteristik des Feldeffekttransistors
T2 ausgenützt wird, die bekanntlich als Feldeffekttransistor
bidirektional und symmetrisch im Bezug zum Ursprung ist; außerdem wird die Tatsache ausgewertet,
daß der erste Teil dieser Kennlinie unter gegebenen Polarisationsbedingungen des Transistors einem Viertelbogen
eines Sinus gleicht Auf diese Weise ist leicht ableitbar, daß die beiden positiven, zunehmenden und
abnehmenden Halbschenkel der Dreieckspannung zur
Erzeugung der positiven Halbwelle eines Sinusverlaufs benützt werden, während die beiden negativen zunehmenden
und abnehmenden Halbschenkel der Dreieckspannung zur Erzeugung der negativen Halbwelle
benutzt werden. Somit liegt also an dem mit einem Leiter 41 verbundenen Ausgang des Transistors T2eine
Spannung mit Sinusverlauf an. Eine Verzögerungsstrekke LR von an sich bekannter Bauart bewirkt, daß das
von LR am Leiter 41 empfangene Sinussignal einer Phasenverzögerung um eine Viertelperiode unterworfen
wird. An einem an den Ausgang von LR anschließenden Leiter 45 tritt also ein Sinussignal auf,
das im Bezug zum Signal am Leiter 41 Quadraturphase hat.
Wie Fig.2 zeigt, besteht die Verbindung 1 nicht nur
aus den Leitern 41 und 45, sondern umfaßt weiterhin einen Leiter 43, der vom Leiter 3 die Spannung mit dem
Sägezahnverlauf abnimmt, einen Leiter 44, der die am
und einen Leiter 42, der vom Leiter 2 die Spannung mit dem Rechteckverlauf abnimmt. Diese sämtlichen
Spannungsverläufe stehen also als Ausgangs-Periodensignalbilder zur Verfügung. Die Auswertung von nur
einem dieser Spannungsverläufe oder von irgendeiner zeitweisen Kombination derselben hängt von der
beabsichtigten Verwendung des Signalbilderzeugers ab und bereitet dem Fachmann keine Probleme. Es muß
jedoch der Multiplexer MX in der Lage sein, an seinen Eingängen eine Mehrzahl von Leitern für die einzelne
Verbindung 1 anzuschließen.
Der Spannungskomparator CP umfaßt gemäß F i g. 3 drei Operationsverstärker Λ 6, Λ 7 und A 8, eine übliche
Diode D 4, einige elektrische Widerstände Λ 19, Λ 20,
R 21 und R 28, einen üblichen elektrischen Kondensator
C4, einen elektrischen Stellwiderstand P2 und einen booleschen Inverter N von an sich bekannter Bauart.
Als Bezugssteuerspannungen dienen Spannungen — V2 und + Vb.
Die anhand von Fig.2 angestellten Betrachtungen
•to bezüglich der Wahl und Art der verwendeten aktiven Komponenten, also der Verstärker, Dioden, Verknüpfungsschaltungen,
und der Bestimmung der Werte der passiven Komponenten, also der Widerstände und Kondensatoren, beim Entwurf der Schaltung sowie der
Bezugssteuerspannungen gelten auch für F i g. 3.
Der Spannungskomparator CP nach F i g. 3 arbeitet folgendermaßen:
Der Verstärker A 6 arbeitet gemäß seiner Schaltung als Stromverstärker. Der Kondensator CA dient als
übliches Filter für am Leiter 6, der von der Einstellschaltung PO kommt, etwa vorhandene Wechselspannungskomponenten
und der Widerstand P 28 dient der Anpassung an die Eingangsimpedanz von A 6.
Der Stellwiderstand P2 dient dazu, das Verhältnis der von A 6 abgenommenen Spannung im Bezug zu der von
PO über den Leiter 6 kommenden Spannung zu erniedrigen, wie noch erläutert wird. Die Verstärker A 7
und A 8 arbeiten als Spannungskomparatoren und führen den Vergleich zwischen der Rampenspannung
am Leiter 3, nämlich der Spannung, die sie über den Widerstand Pi 20 empfangen, und der Spannung an
einem Leiter 33 durch, die am Ausgang von A 6 auftritt und unmittelbar zum Verstärker A 7 durchgeschaltet ist,
während sie zum Verstärker Λ 8 über die Diode DA geschaltet ist
Der Schauplan zeigt, daß der invertierende Eingang
von A 7 mit dem nichtinvertierenden Eingang von A 8 verbunden ist und daß der nichtinvertierende Eingang
von A 7 über die Diode 4 mit dem invertierenden
Eingang von A 8 verbunden ist. Unter diesen Umständen erzeugen bekanntlich A 7 und A 8 ausgangsseitig
Schrittspannungen von entgegengesetzter Polarität. Die Diode D4 ist so geschaltet, daß sie am
invertierenden Eingang von A 8 den am nichtinvertierenden
Eingang von A 7 abgenommenen Spannungspegel, von dem der an ihren Klemmen vorhandene
Spannungsabfall abgezogen ist, anlegt.
Die Höhe der Spannung am Leiter 6 wird durch den Stellwiderstand P2 aufgrund des Kriteriums erniedrigt,
daß dabei die Zeit zwangsläufig vorverlegt wird, zu der der allmählich ansteigende Wert der Rampenspannung
im Leiter 3 die Höhe der Bezugs-Gleichspannung am Leiter 6 erreicht. Eine solche erzwungene Vorverlegung
kann entweder durch eine künstliche Erhöhung des Maximalwerts der Rampenspannung ohne Beeinflussung
von deren Gradient oder einfacher, wie im vorliegenden Fall, durch künstliche Erniedrigung des
Bezugsspannungspegels erreicht werden. Die Vorverlegung
ist derart, daß hierdurch die Laufzeit ausgeglichen wird, die vom bei Spannungsgleichheit der beiden
Spannungen herauskommenden Steuersignal benötigt wird, bis es im Multiplexer MV(F i g. 1) am Ausgang des
Erzeugers wirksam wird.
Die Verwendung der Diode D 4 beruht auf dem gleichen Kriterium: Aufgrund des Spannungsabfalls
zwischen den Diodenklemmen erkennt der Differenzverstärker Λ 8 eine kurze Zeitspanne vor dem
Verstärker A 7 die Übereinstimmung der Spannungen an seinen Eingangsklemmen. Da die Ausgangsspannungen
von A 7 und A 8 entgegengesetzte Polarität haben, wird an einem Leiter 34 ein sehr kurzer Impuls erzeugt,
dessen Dauer etwa der durch D 4 bewirkten Vorverschiebung gleicht. Ein solcher durch den Inverter N
laufender Impuls wird steilflankig gemacht, so daß ausgangsseitig am Leiter 7 (F i g. 1,3) ein wohlbemessener
Steuerimpuls auftritt.
Die Widerstände R19 und R2\ haben die übliche
Funktion der korrekten Polarisierung der Eingangs- »ignale sowie der Ausgangssignale von A 7 und A 8.
Der Schaltblock OO umfaßt gemäß Fig.4 drei
analoge Schalter ί 1, ί Z und ώ J von an sicn bekannter
Bauart, die dann, wenn ein logisches Ansteuerungssignal an einer Steuerklemme anliegt, ein analoges Eingangssignal
zu ihrem Ausgang durchlassen. Die Steuerklemmen von 51,52 und 53 sind mit den Leitern 91,92 bzw.
93 verbunden, die von der Logik L herkommen. Zwei elektrische Widerstände R 22 und R 23 und ein
elektrischer Kondensator CS haben Werte, die entsprechend den durch sie zu erhaltenden Zeitkonstanten
bemessen sind.
Die Schaltung nach F i g. 4 arbeitet im wesentlichen wie folgt: Ist 51 auf Durchlaß gesteuert und sind 52 und
53 auf Sperrung gesteuert, so ist der Leiter 61 unmittelbar mit dem Leiter 10 verbunden. Ist hingegen
51 auf Sperrung gesteuert und sind die Schalter 52 und
53 durchgesteuert, so ist der Leiter 61 mit dem Leiter 10 über das in Fig.4 dargestellte Netzwerk mit dem
Reihenwiderstand R23 und der Parallelschaltung von R 22 und C5 verbunden. Auch in diesem Zustand wird
die gegebenenfalls am Leiter 61 vorhandene Spannung zum Leiter 10 übertragen und folgt dort einem durch die
Zeitkonstanten des Netzwerks C5, R 22 und R 23
gegebenen Anstiegsgesetz. Die Zeitkonstante wird als
RCi bezeichnet.
Sind 51 gesperrt, 53 durchgeschallt und 52
gesperrt, so bleibt der Leiter 61 isoliert, und der Leiter
ist in Parallelschaltung zwischen C5 und R 23 + R 22 angeschlossen, wobei diese Parallelschaltung
eine zweite Zeitkonstante RC2 bestimmt. Die Zeitkonstanten RCi und RC2 spielen eine Rolle im
Veränderungsgesetz, also hinsichtlich Anstieg und Abstieg der Potentiale auf den Leitern 61 und 10, mit
denen die entsprechenden Bauelemente entsprechend dem Sperr- oder Durchschaltzustand der Schalter 51,
und 53 verbunden sind. Diese Zustände werden, wie beschrieben, durch die Logik L (F i g. 1) über die Leiter
91,92 bzw. 93 bewirkt.
F i g. 5 zeigt ein Signal mit einem Mischverlauf, das als erschöpfendes Beispiel eines Signals, wie es am Leiter
(Fig. 1) am Ausgang des Signalbilderzeugers erhalten werden kann, willkürlich gewählt ist. Der
Signalverlauf nach F i g. 3 setzt sich zusammen aus:
— einem ersten Teil a 1, der von der Startzeit f 0 bis zu
einer Zeit 11 konstant am Wert 0 bleibt;
CiIiCiIi ι cn υ ι um ciuci ν ei lauiaiui in, uic ucispiciaweise
eine ansteigende Exponentialfunktion ist und vom Wert 0 bis zu einem Wert Vl mit der von DO
(Fig. 1,4) bestimmten Zeitkonstante RCX während
der Zeitspanne von ί 1 bis ί 2 ansteigt;
einem Teil a 2 mit auf dem Wert Vl konstant bleibender Spannung zwischen den Zeiten t2 und
t3;
einem Teil g\, der die Zeitspanne von /3 bis f5
einnimmt und beim beschriebenen Beispiel aus K 1 Perioden eines periodischen Signals, hier eines
Sinussignals, das von Gl (Fig. 1) erzeugt ist,
zusammengesetzt ist;
einem Teil g2, der die Zeit von f 5 bis /6 einnimmt und beim beschriebenen Beispie! aus KI Perioden
eines von G2 (Fig. 1) erzeugten periodischen
Sinussignals zusammengesetzt ist;
einem Teil a 3 von konstantem Wert Vl zwischen den Zeiten i6und f 7;
einem Teil b2 in der Zeitspanne von f 7 bis /8 mit
abfallendem Exponentialverlauf vom Wert Vl bis zum Wert 0 mit der Zeitkonstante RC2;
— schließlich einem letzten Teil a 4, der on der Zeit 18
an konstant am Wprt Π hlpiht
Die Zeitspanne von f 4 bis f5 dient hierbei dazu, die
Phase des Sinusteils g2 an die des Teils g\ zu ketten.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die dargestellten und erläuterten Figuren der Betrieb des
Signalbilderzeugers für den speziellen beispielhaft gezeigten Fall beschrieben, daß ein Spannungsverlauf
nach F i g. 5 gewünscht wird, der im wesentlichen in der aufeinanderfolgenden Erzeugung der beiden periodischen
Signalteile g\ für K 1 Perioden und g2 für K2
Perioden besteht und durch die jeweilige Anfangsphase und die Schlußphase bestimmt ist
Es müssen zunächst die Anfangsbedingungen eingestellt werden, indem die unter Bezugnahme auf F i g. 1
beschriebenen Handeinstellungen durchgeführt werden. Im einzelnen müssen, unter Bezugnahme auf die F i g. 1
bis 5:
aufeinanderfolgend durch das Steuersignal 50 die Generatorgruppe G1 für den Signalteil g 1 und die
Generatorgruppe G 2 für den Signalteil g2 gewählt werden;
die gewünschte Anfangs- und Schlußphase des ersten Teils in der Einstellschaltung PQ voreingestellt
werden, was der Bestimmung des konstanten Spannungswertes Vl am Leiter 6 am Ausgang von
PO entspricht;
— die Logik L über das Steuersignal SS so voreingestellt
werden, daß sie automatisch die Teile nach einer gegebenen Periodenzahl beendet oder daß sie
das Ende bewirkt, wenn sie durch das Handsteuersignal 57"den externen Befehl empfängt Im ersten
Fall muß durch das Steuersignal PS die Zahl der gewünschten Perioden, also K1 Perioden für g 1 und
K 2 Perioden für g2 irrt beschriebenen Beispiel, eingestellt werden und muß die Logik L über das
Steuersignal SS zum automatischen Anhalten nach jedem Teil eingestellt werden;
— über die Handsteuerung Mzunächst im Multiplexer
MX der mit dem Leiter 51 verbundene Ausgang mit dem mit dem Leiter 10, der von Schaltblock DO
kommt und dessen Spannung am Anfang den Wert 0 hat, verbundenen Eingang verbunden werden;
— über das Steuersignal SR die Logik L gestartet
werden, woraufhin sie sofort beginnt, über die entsprechenden auf den Leitern 91, 92 und 93
gesendeten Schaltsteuersignale die anfänglichen Durcl'-.chaltbedingungen im Schaltblock DO zu
bestimmen. Im einzelnen sendet die Logik L, sobald die Zeitspanne f 0 bis /1 vorüber ist, an den Schalter
51 von DO (Fig.4) über den Leiter 91 ein Sperrsignal und gleichzeitig über die Leiter 92 und
93 zwei Sperrsignale für die Schalter 5 2 und S 3.
Auf diese Weise geht das Signal am Leiter 10 und auch am Leiter 51 vom Wert Null, den es bis zur Zeit 11
(F i g. 5) innegehalten hatte, gemäß der Kurve des Teils Al1 die durch die Zeitkonstante Rd bestimmt wird,
zum Wert Vi und erreicht diesen Wert zur Zeit f 2. Es
bleibt auf diesem Wert konstant stehen, bis die Zeit i3
erreicht ist.
Die Zeit /3 ist dann erreicht, wenn die Phase des ständig von der Generatorgruppe G1 (Fi g. 1) abgegebenen
Signals g 1 den als Anfangsphase für den Teil g 1 gemäß Fig.5, der ausgangsseitig abzugeben ist,
bestimmten Wert erreicht, also dann, wenn der Komparator CP(Fig. 1, 3) am Leiter 7 an die Logik L
die Information abgibt, daß er einen positiven Vergleich zwischen dem vom G1 am Leiter 3 empfangenen
Rampensignal und dem von der Einstellschaltung PQ über den Leiter 6 empfangenen Spannungswen
festgestellt hat. Sobald die Logik L das entsprechende Steuersignal über den Leiter 7 vom Spannungskomparator
CP empfängt, gibt sie ausgangsseitig über den Leiter der Verbindung 8 an den Multiplexer MX ein
Steuersignal ab, das die Verbindung des Ausgangs von MX vom Leiter 10 zum entsprechenden Leiter 41 der
Verbindung 1, die von G1 herkommt, umschaltet. Es
liegt nun am Leiter 51 das von G 1 (F i g. 1, 2) erzeugte periodische Signal g 1.
Während der Zeitspanne von f3 bis f4 wählt die
Logik L unter e'en Synchronsignalen, die von der
Triggerschaltung CiV über die Verbindung 4 eintreffen, diejenigen aus, die sich auf die Generatorgruppe G1
beziehen, und zählt sie über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Zähler in der Logik L· Bei jeder Periode
des von G 1 am Leiter 41 erzeugten Signals also bei jeder Periode des Teils g 1, zählt der Zähler um eine
Einheit weiter. Erreicht dieser Zählvorgang den Wert Ki, was den ersten durch das Steuersignal PS
eingestellten Wert darstellt, so ist die Logik L bereit, an
den Multiplexer MX ein Schaltsieuersignal abzugeben,
das über den Leiter der Verbindung 8 dann tatsächlich
übertragen wiru, wenn sm Leiter 7 vorn SpannungSicornparator
CPher ein Phasen-Durchschaltsignal eintrifft.
Dieses Phasen-Durchschaltsignal wird auf verschiedene Weise erzeugt in Abhängigkeit davon, ob dem
ersten abgegebenen Teil wie beim beschriebenen Beispiel eine anderer Teil folgen soll oder ob dieser Teil
der letzte abzugebende Teil ist, wie später beschrieben wird. Beim vorliegenden Beispiel bedeutet das Ansteuern
in dieser zeitlichen Periode, dao eine Phasenübereinstimmung zwischen dem Endteil von gi und
dem Anfangsteil von g2 festgestellt worden ist. So wird also die Fortsetzung der Signalabgabe des Teils fi
ίο innerhalb der Zeitspanne von i4 bis i5 bewirkt. Ein
solches Vorgehen ist jedoch nicht zwangsläufig, da es stets möglich ist, vom Teil gi auf die konstante
Spannung am Leiter 61 und von dieser Spannung dann zum Teil g2 weiterzuschalten, wobei die Phasenübereinstimmungsbedingungen
im Spannungskomparator CP aufgrund der Signale auf den Leitern 3 und 6 beachtet werden. Im letzteren Fall würde der abgegebene
Signalteil zwischen /4 und i5 konstant am Wert Vl wie der Teil a 2 verbleiben, sofern in der Zwischenzeit
die Spannung am Leiter 6 unverändert geblieben ist. 1st dies nicht der Fall, so wird die Schlußphase durch die
Einstellschaltung PO mit Hilfe eines neuen Spannungswertes am Leiter 6 bestimmt.
Weiter im beschriebenen Beispiel, werden, sobald die Phasenübereinstimmung zwischen g 1 und g 2 herausgefunden
wird, nämlich zum Zeitpunkt i5, die K 2 Perioden von g2 abgegeben, und zwar durch einen
entsprechenden Vorgang, wie er für gi beschrieben wurde. Nachdem die K 2 Perioden von g2 vorbei sind,
ist die Logik L bereit, an den Multiplexer MX ein Schaltsteuersignal abzugeben, das effektiv über den
Leiter der Verbindung 8 dann gesendet wird, wenn am Leiter 7 das vom Spannungskomparator CP kommende
Phasen-Ansteuersignal eintrifft. Dies ist dasjenige Signal, das erzeugt wird, wenn zwischen den Signalen an
den Leitern 32 und 6 ein positiver Vergleich stattfindet.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Logik L so programmiert ist, daß während des automatischen
Betriebs, also während der für die Teile gi, g2
vorgesehenen K 1 + k 2 Perioden, eventuelle Betätigungen
des Stop-Steuersignals ST nicht beachtet werden. Dies stellt eine Vorsichtmaßnahme dar, die
verhindert, daß Bedienungsfehler des Technikers den stetigen Betrieb der Vorrichtung stören.
Wird die automatische Beendigung nicht gewünscht, so ist es auch nicht notwendig, durch das Handsteuersignal
PS die Zahl K der gewünschten Perioden voreinzugeben, und als Konsequenz sind die von der
Triggerschaltung CN auf der Verbindung 4 zur Logik L
gesendeten Synchronsignale nicht mehr interessant. Es geht dann die Abgabe beispielsweise des periodischen
Spannungsverlaufs g2, nachdem er einmal begonnen hat, ohne Unterbrechung weiter, bis manuell das
Steuersignal ST erzeugt wird und bis in CP der erste positive Vergleich stattgefunden hat, der aufgrund des
Vergleichs der Spannungen auf den Leitern 6 und 32 erhalten wird. Treten diese beiden Bedingungen ein, so
gibt die Logik L an MX über die Verbindung 8 ein Schaltsteuersignal, das die Verbindung zwischen dem
mit dem Leiter 51 verbundenen Ausgang und dem Eingangsleiter 10 wieder herstellt Es wird dann sowohl
im Fall der automatischen Beendigung des Signalteils g 2 als auch im Fall der manuellen Beendigung die am
Leiter 10 ausgangsseitig vom Schaltblock DO liegende Spannung am Leiter 51 abgegeben.
: 4
..... iQ j
gestellt, daß S1 und 52 leitend und 53 sperrend waren.
Diese dem Teil a3 (Fig.5) entsprechende Stellung
bleibt, bis die gegebene Zeitspanne f 6 bis 17 vorbei ist.
Zur Zeit / 7 sperrt die Logik L über ein Steuersignal, das auf den Leitern 91 und 92 zum Schaltblock D O gesendet
wird, die Schalter 51 und 52 und schaltet 53 über ein
Steuersignal arc Leiter 93 durch, so daß in den Leiter 10 die Zeitkonstante R 2 eingeschaltet wird.
Da 52 geschlossen war, konnte selbst dann, wenn PQ
handbetätigten Änderungen unterworfen war, der Kondensator C5 allmählich dem neuen Spannungspegel
am Leiter 61 folgen. Durch Einfügung der Zeitkonstante RC2 findet der Übergang vom Pegel Vi
zum Pegel Null statt, entsprechend dem Teil b 2 (F i g. 5).
Der Schlußteil a 4 stellt den durch a I dargestellten
Anfangszustand wieder her.
Es sei darauf hingewiesen, daß die von den
Generatorgruppen G1, G2,... Gn erzeugten periodischen
Signalverläufe unmittelbar zum Ausgangsleiter 51 des Signalbilderzeugers durchgeschaltet werden, ohne
anderen Behandlungen unterworfen zu werden, mit Ausnahme der notwendigen Schaltvorgänge im Multiplexer
MX zum Ausgang. Dies bedeutet, daß die Vorrichtung nicht in die erzeugten Spannungsverläufe
eingreifen muß, um sie gleichzeitig genau zu überprüfen, so daß, wie beschrieben, die Signalteile genau
hinsichtlich der Zahl der gewünschten Perioden und der Anfangs- und Schlußphase definiert erzeugt werden
können, unabhängig davon, welche Frequenz erzeugt wird, selbstverständlich innerhalb der durch die
verwendeten Bauteile auferlegten Grenzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Gesteuerter Erzeuger von Perioden-Signalbildern, die aus einer Folge von Signalzügen unterschiedlicher
Formen und Frequenzen, unveränderlicher Signale von gegebener Spannung und/oder von
Signalen, die sich nach gegebenen Gesetzen ändern, in beliebiger vorbestimmter Anordnung bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
— periodische Signalverläufe durch π Generatorgruppen
(Gi, G2,...Gn) erzeugt werden, von denen jede einen der Signalzüge der gegebenen
Form und Frequenz sowie ein analoges Synchronsignal und ein Rampenspannungssignal
erzeugt, die beide gleiche Periode wie der erzeugte periodische Signalverlauf haben und
von denen die Amplitude des Rampenspannungssignals von Zeitpunkt zu Zeitpunkt in in
beide." Richtungen eindeutiger Zuordnung zur
Phase des periodischen Signalverlaufs ist:
— die unveränderlichen Signale und die sich ändernden Signale durch eine Einrichtung (PO),
die die Spannungspegel des unveränderlichen Signals erzeugt bzw. durch eine Einfügeeinrichtung
(DO), die, von diesen Pegeln ausgehend,
geeignete Zeitkonstanten (RCi, RC2) entsprechend den vorgegebenen Änderungsgesetzen
einfügt, erzeugt werden;
— vorgegebene Anfangs- und Schlußphasen der Signalzüge durch einen Komparator (CP) bestimmt
werden, der die momentane Höhe des Rampenspannurvgssigna.a mit gegebenen Signalpegeln
vergleicht und geeignete Ansteuersignale
abgibt;
— eine gegebene Zahl der Perioden jedes der Signalzüge durch eine Umwandlungsschaltung
(CN) bestimmt wird, die die von den Generatorgruppen (Gi, G 2, ...Gn) erzeugten analogen
Synchronsignale in boolesche Zählsignale umwandelt;
— die vorgegebene Aneinanderreihung der Signalzüge, der unveränderlichen Signale und/oder der
sich ändernden Signale durch ein Verknüpfungsschaltwerk (L) organisiert wird, das das Programm
der geforderten Aneinanderreihung speichert, im Komparator (CP) und in der
Umwandlungsschaltung (CN) die Auswahl eines
der von den Generatorgruppen (Gi, G 2 Gn)
kommenden Eingangssignale steuert, die booleschen Zählsignale und die Ansteuersignale
empfängt, in der Einfügeeinrichtung (DO) die Anwendung der geeigneten Zeitkonstante (RC 1,
RC2) steuert und schließlich Befehle an eine Einrichtung (MX) zui aufeinanderfolgenden
Signalauswahl abgibt, aufeinanderfolgend auf einen der mit den Generatorgruppen verbundenen
Eingänge und/oder auf den mit der Einfügeeinrichtung (DO) verbundenen Eingang
zu schalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67508/77A IT1073456B (it) | 1977-03-09 | 1977-03-09 | Generatore controllato di forme d'onda periodiche |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809633A1 DE2809633A1 (de) | 1978-09-14 |
DE2809633B2 DE2809633B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2809633C3 true DE2809633C3 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=11303000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2809633A Expired DE2809633C3 (de) | 1977-03-09 | 1978-03-06 | Gesteuerter Erzeuger von Perioden-Signalbildern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4303837A (de) |
DE (1) | DE2809633C3 (de) |
GB (1) | GB1579207A (de) |
IT (1) | IT1073456B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2062315B (en) * | 1979-10-30 | 1983-06-08 | Philips Electronic Associated | Frequency divider |
DE3007717C2 (de) * | 1980-02-29 | 1984-12-20 | Erich 6603 Sulzbach Scherer | Schaltungsanordnung für die Elektrotherapie |
US4509135A (en) * | 1980-07-02 | 1985-04-02 | Motorola, Inc. | Cosine signal correction circuit |
JPS61745A (ja) * | 1984-06-13 | 1986-01-06 | Toshiba Corp | 核磁気共鳴装置 |
US4663654A (en) * | 1985-09-27 | 1987-05-05 | Ampex Corporation | Blanking signal generator for a subcarrier locked digital PAL signal |
DE3810809A1 (de) * | 1988-03-30 | 1989-10-12 | Fev Motorentech Gmbh & Co Kg | Verfahren zur phasengekoppelten frequenzumsetzung |
EP0375880B1 (de) * | 1988-12-23 | 1994-06-22 | Siemens-Albis Aktiengesellschaft | Frequenzsynthesegerät |
US5077529A (en) * | 1989-07-19 | 1991-12-31 | Level One Communications, Inc. | Wide bandwidth digital phase locked loop with reduced low frequency intrinsic jitter |
US5581585A (en) * | 1994-10-21 | 1996-12-03 | Level One Communications, Inc. | Phase-locked loop timing recovery circuit |
US6249557B1 (en) | 1997-03-04 | 2001-06-19 | Level One Communications, Inc. | Apparatus and method for performing timing recovery |
US6166569A (en) * | 1999-04-23 | 2000-12-26 | Analog Devices, Inc. | Test interface circuits with waveform synthesizers having reduced spurious signals |
EP1325666A4 (de) * | 2000-08-18 | 2007-03-21 | Luxine Inc | Induktionserwärmungs- und steuersystem und verfahren mit hoher zuverlässigkeit und fortgeschrittenen leistungsmerkmalen |
US7050000B2 (en) * | 2003-08-19 | 2006-05-23 | Northrop Grumman Corporation | Radar based application programmable waveform generator component |
US20060289489A1 (en) * | 2005-05-09 | 2006-12-28 | Dongyu Wang | Induction cooktop with remote power electronics |
CN109668735B (zh) * | 2018-12-11 | 2021-08-03 | 中国航空工业集团公司西安航空计算技术研究所 | 一种发动机转子相位基准确定方法、装置和电路 |
CN111510115B (zh) * | 2020-04-17 | 2023-05-09 | 科华数据股份有限公司 | 基于锁相环的多脉冲波形整流触发电路 |
CN114371761B (zh) * | 2021-12-13 | 2024-06-04 | 中电科思仪科技股份有限公司 | 任意波形发生器输出信号电压摆幅的自校准电路及方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5034181B1 (de) * | 1969-12-13 | 1975-11-06 | ||
US4058805A (en) * | 1975-06-16 | 1977-11-15 | Comdial Corporation | Digital multitone generator for telephone dialing |
US4109164A (en) * | 1977-02-28 | 1978-08-22 | Chrysler Corporation | Circuitry for generating ramp type signals |
-
1977
- 1977-03-09 IT IT67508/77A patent/IT1073456B/it active
-
1978
- 1978-03-06 DE DE2809633A patent/DE2809633C3/de not_active Expired
- 1978-03-08 GB GB9150/78A patent/GB1579207A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-09-07 US US06/073,302 patent/US4303837A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1579207A (en) | 1980-11-12 |
DE2809633A1 (de) | 1978-09-14 |
IT1073456B (it) | 1985-04-17 |
DE2809633B2 (de) | 1979-05-03 |
US4303837A (en) | 1981-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2809633C3 (de) | Gesteuerter Erzeuger von Perioden-Signalbildern | |
EP0151087B1 (de) | Vorrichtung zur gegenseitigen Informationsübertragung | |
DE2851767A1 (de) | Geraet zur messung der struktur einer leitenden oberflaeche | |
DE69014414T2 (de) | Abtast- und Halteanordnung. | |
EP0307749B1 (de) | Verfahren zur optischen Datenübertragung zwischen zwei galvanisch getrennten Sende-Empfangs-Einheiten | |
DE2711909A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anzeigen | |
DE2819519C2 (de) | Taktgeber | |
EP0175863B1 (de) | Verfahren zum Senden von Daten über die Leitung eines Wechselstrom-Verteilungsnetzes und Sender zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19643410B4 (de) | Verfahren zur Decodierung eines digitalen Signals und Verwendung desselben in einem Bussystem | |
DE1226635B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fest-stellung fehlerhafter Impulsregenerierverstaerker | |
DE19643502A1 (de) | Verfahren zur Decodierung eines digitalen Signals, Bussystem und Peripheriegerät hierfür | |
DE2338882A1 (de) | Verfahren und fernwirksystem zum einund ausschalten von elektrischen verbrauchern | |
DE1252727B (de) | Verfahren zum störungsfreien Empfang übertragener Daten | |
DE2608741A1 (de) | Anordnung und verfahren zum anzeigen eines uebergangs von einem pegel zu einem anderen pegel in einem 2-pegel-logiksignal | |
DE2927594C2 (de) | Übertragungssystem zur digitalen Steuerung von elektrischen Geräten | |
DE2156873C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fernsteuerung mittels den einzelnen Befehlen zugeordneten Impulsbildern | |
DE2919152A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung der geschwindigkeit einer maschine | |
WO2020120071A1 (de) | Netzwerkkommunikationssystem mit bidirektionaler strommodulation zur datenübertragung | |
DE2710270B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von mit eintreffenden Datenimpulsen synchronisierten Taktimpulsen | |
DE958124C (de) | Anordnung zur Codierung von Signalimpulsen | |
DE2400285C2 (de) | Auswerteeinrichtung für frequenz- oder periodendaueranaloge Meßsignale | |
EP1543664A1 (de) | Schaltungsanordnung zur galvaniisch getrennten signalübertragung | |
DE2836566A1 (de) | Ueberwachungsschaltung | |
DE3879797T2 (de) | Vertikal-Ablenkschaltung in einer Bildwiedergabeanordnung. | |
DE2844936C2 (de) | Fernsteuersender mit einem analog steuerbaren Oszillator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |