DE19643410B4 - Verfahren zur Decodierung eines digitalen Signals und Verwendung desselben in einem Bussystem - Google Patents

Verfahren zur Decodierung eines digitalen Signals und Verwendung desselben in einem Bussystem Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Decodierung eines digitalen Signals (50) mit pulsweitenmodulierten Bits mit einem hohen (53) und einem niedrigen (52) Signalpegel, bei dem wenigstens eines der Bits (49), insbesondere das erste, des Signals nicht decodiert wird, und jedes Bit eine vorgegebene Gesamtpulsweite (54) aufweist, die für jedes Bit gleich ist, wobei ein Bit zur Bestimmung der Gesamtpulsweite benutzt wird, aus der Gesamtpulsweite eine Meßzeit berechnet wird und für ein auf das Bit folgendes anderes Bit der Signalpegel des Signals (50) gemessen wird, sobald die Meßzeit seit Beginn des folgenden Bits verstrichen ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Decodierung eines digitalen Signals nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Es ist schon ein Verfahren zur Decodierung eines digitalen Signals bekannt. Bei dem digitalen Signal handelt es sich hierbei um ein pulsweitenmaduliertes Signal. Das Signal kann zwei Zustände, einen hohen Signalpegel und einen niedrigen Signalpegel, annehmen. Bei der Pulsweitenmodulation ist für jedes zu übertragende Bit eine bestimmte Zeit, die Gesamtpulsweite, vorgesehen. Während der Gesamtpulsweite nimmt das Signal zuerst den niedrigen und dann den hohen Signalpegel ein, wobei die Dauer des hohen Signalpegels entweder ein Drittel oder zwei Drittel der Gesamtpulsweite umfaßt. Der erste Fall entspricht einer codierten binären Null, der zweite Fall einer 1. Die Decodierung dieses Bits erfolgt durch Messung des Signalpegels etwa zur Hälfte der Gesamtpulsweite. Zu diesem Zweck ist der Decoder mit einem Oszillator versehen, um die Mitte der Gesamtpulsweite zuverlässig zu messen.
  • Die Notwendigkeit, den Decoder mit einem Oszillator zu versehen, verteuert allerdings diesen Decoder. Sollen längere Bitströme decodiert werden, muß einerseits der Oszillator im Decoder genau sein, andererseits müssen auch die Gesamtpulsweiten der einzelnen Bits hochgradig reproduzierbar sein. Diese Anforderung bedingt den Einsatz von hochgenauen und exakt abgeglichenen Oszillatoren sowohl im Decoder als auch im Codierer.
  • Ein Verfahren zur Decodierung eines pulsweitenmodulierten digitalen Signals ist aus der Beschreibungseinleitung der US 53 15 299 A bekannt.
  • Weiterhin ist aus der nach veröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 196 162 93 A1 ein Bussystem für die Übertragung von Nachrichten zwischen einem Steuergerät und einer Peripherieeinheit bekannt, wobei das Steuergerät Nachrichten hoher Dringlichkeit und Nachrichten geringer Dringlichkeit an die Peripherieeinheit sendet. Die Nachrichten mit hoher Dringlichkeit weisen eine größere Amplitude auf als die Nachrichten geringer Dringlichkeit. Die Nachrichten bestehen aus digitalen Signalen, wobei eine binäre 0 einem niedrigen Signalpegel und eine binäre 1 einem hohen Signalpegel entspricht.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß bei Benutzung dieses Verfahrens zur Decodierung des digitalen Signals kein Oszillator im Decoder benötigt wird.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Verfahren möglich.
  • So ist es vorteilhaft, den Signalpegel des Signals mehrfach zu messen, da somit das Signal zu Rauschverhältnis besser wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, das Signal für jedes Bit dreimal zu messen und die Ergebnisse einem Mehrheitsentscheider zuzuführen, da die Signalauswertung so besonders einfach wird.
  • Die Zeit zwischen den einzelnen Messungen für dasselbe Bit kann besonders einfach und preiswert mit Hilfe eines RC-Oszillators gemessen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorteilhafterweise in einem Bussystem für die Übertragung von Nachrichten gemäß dem nebengeordneten Anspruch 9 verwendet.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 ein digitales Signal mit pulsweitenmodulierten Bits, 2 eine erste Schaltung zur Decodierung eines digitalen Signals mit pulsweitenmodulierten Bits, 3 ein PWM-moduliertes Bit und ein zweites Signal mit Integral über das zweite Signal, 4 einen zweiten Decoder zur Decodierung eines digitalen Signals mit pulsweitenmodulierten Bits, 5 ein Bussystem.
  • Beschreibung
  • 1 zeigt ein digitales Signal 50 mit pulsweitenmodulierten Bits, das ein Startbit 49 und die Binärzahl 0010100 umfaßt, wie im folgenden erläutert wird. Das digitale Signal 50 kann zwischen zwei Signalpegeln, einem hohen Signalpegel 52 und einem niedrigen Signalpegel 53 wechseln. Der Unterschied zwischen den beiden Signalpegeln ist hinreichend groß, so daß störende Effekte. wie Rauschen, Drifts oder kleine Abweichungen vom idealen Signalpegel vernachlässigt werden können. Diese Effekte sind deshalb auch in 1 nicht gezeigt. Das Signal 50 ist eine Abfolge von 8 Bits 51, wobei das erste Bit 49, das Startbit nicht decodiert werden soll. Die zeitliche Dauer aller Bits ist gleich, sie umfaßt die Gesamtpulsweite 54.
  • Werden keine Daten übertragen, nimmt das Signal 50 den niedrigen Signalpegel 53 an. Ein Bit beginnt mit einem steilen Anstieg 100 auf einen hohen Signalpegel 52, welcher im ersten Bit beispielsweise über zwei Drittel der Gesamtpulsweite unverändert gehalten wird. Danach folgt ein steiler Abfall auf den niedrigen Signalpegel 53, welcher dann für den Rest der Gesamtpulsweite unverändert bleibt. Das zweite Bit in 1 beginnt beispielsweise wiederum mit einem steilen Anstieg 100 auf den hohen Signalpegel 52, welcher über ein Drittel der Gesamtpulsweite unverändert gehalten wird, gefolgt von einem steilen Abfall auf den niedrigen Signalpegel 53, welcher über zwei Drittel der Gesamtpulsweite unverändert gehalten wird.
  • Die Dauer des niedrigen Signalpegels in einem Bit 51 entscheidet über den Wert des Bits 51. Ist der Signalpegel vorwiegend niedrig, so handelt es sich um ein Bit mit dem Wert 0, im entgegengesetzten Fall um ein Bit mit dem Wert 1. Das Signal 50 aus 1 umfaßt also neben dem Startbit 49, welches den Wert 1 aufweist, die Bitfolge 0010100.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung, welche zur Decodierung eines pulsweitenmodulierten (PWM)-Signals eingesetzt wird. Die Busleitungen 3 und 4 seien Leitungen, welche zur Verbreitung des Signals 50 benutzt werden. Hierbei sei die Busleitung 3 die Masseleitung, die Busleitung 4 die Signalleitung. Die Signalleitung 4 ist über eine Triggerleitung 25 mit einem Integrator 11 verbunden. Der Eingang des Integrators 11 ist mit dem Ausgang des zweiten Signalgenerators 10 verbunden. Der zweite Signalgenerator 10 für das zweite Signal 56 ist als Gleichspannungsquelle oder Gleichspannungsanschluß ausgebildet. Der Ausgang des Integrators 11 ist zum einen mit dem Multiplikator 12 verbunden, zum anderen mit einem ersten Eingang eines Komparators 14. Der Ausgang des Multiplikators 12 ist mit einem Speicher 13 verbunden, welcher mit einem zweiten Eingang des Komparators 14 verbunden ist.
  • 3 zeigt ein Bit eines PWM-codierten Signals 50, welches sich über eine Gesamtpulsweite 54 erstreckt. Weiterhin ist ein zweites Signal 56 gezeigt, welches zeitlich konstant ist. Weiterhin ist das integrierte zweite Signal 57 gezeigt, wobei der starke Anstieg 100 als untere Integrationsgrenze und die Gesamtpulsweite als Integrationsintervall gewählt wurde. Weiterhin eingezeichnet ist das 0,5-fache des Spitzenwerts des integrierten zweiten Signals 57, welches im folgenden Referenz 55 genannt wird.
  • Das Verfahren soll nun anhand von 2 und 3 erläutert werden. Zusätzlich zum Signal 50, welches decodiert werden soll, wird vom zweiten Signalgenerator 10 ein zweites Signal 56 zur Verfügung gestellt. Durch die Integration des zweiten Signals 56 ergibt sich ein ansteigendes Signal mit konstanter Steigung. Der Integrator 11, welcher die Integration des zweiten Signals 56 durchführt, sei so ausgeführt, daß er triggerbar ist, wobei das Triggersignal durch den steilen Anstieg 100 eines PWM-Bits gegeben ist. Jedes Triggersignal setzt den Ausgang des Integrators 11 auf Null und bewirkt den Neubeginn einer Integration. Das am Ausgang des Integrators 11 anliegende Signal besteht somit aus einer Abfolge von Dreieckssignalen, wobei die Breite eines Dreiecks einer Gesamtpulsweite 54 entspricht. Der Maximalwert des ersten Dreiecks wird einem Multiplikator 12 zugeführt, in welchem er mit einer vorgegebenen Zahl multipliziert wird. Im hier gewählten Ausführungsbeispiel ist diese Zahl 0,5. Das Resultat dieser Multiplikation wird als Referenz 55 im Speicher 13 gespeichert. Im Verlauf des nächsten Bits 51 des Signals 50 wird das Ausgangssignal des Integrators 11 fortlaufend mit der Referenz 55 verglichen, welche im Speicher 13 abgespeichert ist. Hierzu ist der Komparator 14 vorgesehen, welcher mit dem im Speicher 13 befindlichen Wert und dem Ausgang des Integrators 11 beaufschlagt ist. Sobald das integrierte zweite Signal 57 die Referenz 55 erreicht, liegt am regulären Ausgang 141 des Komparators 14 ein bestimmtes Signal, beispielsweise eine 1, an, wodurch das Messen des Pegels des Signals 50 gesteuert wird. Hierfür ist der triggerbare Pegelmesser 15 vorgesehen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sei vorgesehen, daß das Beschreiben des Speichers getaktet ist oder vom steilen Anstieg 100 getriggert wird. Somit wird gewissermaßen die Gesamtpulsweite 54 für jedes Bit neu gemessen und das Verfahren wird weniger empfindlich gegenüber Drifterscheinungen.
  • Alternativ kann der Speicher auch so ausgebildet sein, daß sein Inhalt nur von einer größeren Zahl überschrieben werden kann. Diese Maßnahme verhindert, daß die Referenz zu Beginn jedes Bits gelöscht wird. Dies ist einfacherweise mit einem zusätzlichen Komparator (nicht in der Zeichnung dargestellt) zu bewirken, welcher den Speicherinhalt mit dem Eingang vergleicht. Als weitere Möglichkeit ergibt sich, das Überschreiben des Speichers 13 zu blockieren, sobald am Komparator 14 ein Signal anliegt.
  • Anstelle des Multiplikators kann auch 12 ein Filter vorgesehen sein, welches das integrierte Signal glättet, wodurch ebenfalls die Referenz entsteht.
  • Eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus 2 ergibt sich dadurch, daß der Pegel des Signals 50 nicht einmal in der Mitte der Gesamtpulsweite, sondern dreimal im mittleren Drittel der Gesamtpulsweite gemessen wird. Eine Schaltung, welche dieses weiterentwickelte Verfahren realisiert, ist in 4 dargestellt, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 3 versehen wurden. Das zu Decodierende digitale Signal 50 wird wiederum über die Busleitungen 3, 4 bereitgestellt. Die Busleitung 3 ist die Masseleitung, die Busleitung 4 wird mit dem Signal beaufschlagt. Die Busleitung 4 ist über die Triggerleitung 25 mit dem vierten Signalgenerator 26, welcher als triggerbarer Sägezahngenerator ausgebildet ist, verbunden. Mit dem Ausgang des triggerbaren Sägezahngenerators ist der Multiplikator 12 verbunden, an dessen Ausgang der Speicher 13 angeschlossen ist. Außerdem ist an den Speicher des vierten Signalgenerators 26 der Komparator 14 angeschlossen. Ein zweiter Eingang des Komparators 14 ist mit dem Speicher 13 verbunden. Der Ausgang des Komparators ist einerseits mit dem triggerbaren Pegelmesser 15 verbunden, welcher mit der Busleitung 4 verbunden ist. Andererseits ist der Komparator 14 mit dem Triggereingang des Zählers 21 verbunden. Ferner ist in der Schaltung ein dritter Signalgenerator 20 vorgesehen, dessen Ausgang mit dem Eingang des Zählers 21 verbunden ist. Weiterhin weist die Schaltung einen zweiten Speicher 22 auf. Der Speicher 22 und der Ausgang des Zählers 21 sind mit den Eingängen eines zweiten Komparators 24 verbunden. Der Ausgang des Komparators 24 ist, wie schon der Ausgang des Komparators 14, mit dem triggerbaren Pegelmesser 15 verbunden.
  • Der vierte Signalgenerator 26 erzeugt wiederum ein viertes Signal, welches als mit dem zu Decodierenden Signal 50 synchronisiertes Sägezahnsignal ausgebildet ist. Er entspricht insofern der Kombination aus zweitem Signalgenerator 10 und Integrator 11 aus 2. Wiederum wird aus dem Maximalwert des vierten Signals, den dieses während des ersten Bits annimmt, eine Referenz 55 im Multiplikator 12 errechnet und im Speicher 13 gespeichert.
  • Für alle folgenden Bits des Signals 50 wird wiederum das zweite Signal mit der Referenz 55 mit Hilfe des Komparators 14 verglichen. Sobald das vierte Signal die Referenz 55 erreicht, triggert der Komparator 14 den triggerbaren Pegelmesser 15, wodurch der Signalpegel des Signals 50 gemessen wird.
  • Gleichzeitig triggert der Komparator 14 auch einen Zähler 21, so daß der Zähler bei Erhalt eines Triggersignals mit einem Zählvorgang beginnt. Der Eingang des Zählers 21 wird mit dem Ausgangssignal eines dritten Signalgenerators 20 beaufschlagt. Der dritte Signalgenerator 20 erzeugt ein schnell oszillierendes periodisches Signal. Beispielsweise kann der dritte Signalgenerator 20 einen RC-Oszillator umfassen. Die Oszillationen des dritten Signals werden also im Zähler 21 gezählt, und zwar von dem Zeitpunkt ab, zu welchem der Komparator 14 die Messung des Signalpegels des Signals 50 getriggert hat. Der Komparator 24 vergleicht diese Zahl der Oszillationen des dritten Signals seit der Pegelmessung mit einer vorgegebenen Zahl, welche im Speicher 22 abgelegt ist. Sobald die Zahl der Oszillationen die vorgegebene Zahl erreicht, triggert der zweite Komparator 24 den triggerbaren Pegelmesser 15 und bewirkt somit eine erneute Messung des Pegels des Signals 50. Die Frequenz des dritten Signals und die vorgegebene Zahl im Speicher 22 sind hierbei so zu wählen und aufeinander abzustimmen, daß die zweite Messung des Signalpegels des Signals 50 ebenfalls noch in dem Bereich erfolgt, in welchem sich die pulsweitenmodulierte 0 und die pulsweitenmodulierte 1 im Signalpegel unterscheiden. Im vorliegenden Beispiel ist dies das mittlere Drittel der Gesamtpulsweite 54.
  • Das durch die Schaltung in 4 veranschaulichte Verfahren läßt sich natürlich erweitern, indem der Signalpegel des Signals 50 mehr als zweimal gemessen wird.
  • Es bietet sich an, den Signalpegel dreimal zu messen, da die drei Meßwerte zwischengespeichert werden können und nach Abschluß der dritten Messung einem Mehrheitsentscheider zugeführt werden können. Somit sind Meßfehler beispielsweise durch Übersprechen von anderen Leitungen mit sehr einfachen Mitteln eliminierbar.
  • Dem Verfahren liegt das Prinzip zugrunde, ein erstes bit zur Messung der Gesamtpulsweite heranzuziehen und mit Hilfe dieser Information ein weiteres bit zu decodieren, indem aus der gemessenen Gesamtpulsweite ein Zeitpunkt für die Messung des Signalpegels berechnet wird.
  • So soll es auch erfindungsgemäß sein, mit Hilfe eines Oszillators, der eine Periode aufweist, welche deutlich kürzer ist als die Gesamtpulsweite, die Gesamtpulsweite als Vielfaches der Perioden des Oszillators zu bestimmen, hieraus die Referenz zu berechnen, beispielsweise durch einfache Multiplikation, und zu speichern. Zur Decodierung der bits wird dann die Zahl der Perioden des Oszillators seit dem letzten steilen Anstieg des zu decodierenden Signals mit de Referenz verglichen und gegebenenfalls der Signalpegel des zu decodierenden Signals bestimmt.
  • Eine Anwendung für das erfindungsgemäße Verfahren wird in 5 gezeigt. In 5 wird ein Steuergerät 1 gezeigt, welches über Busleitungen 3, 4 mit mehreren Peripherieeinheiten 2 verbunden ist. Das Steuergerät 1, welches im folgenden auch vereinfacht als Gerät bezeichnet wird, weist einen Prozeßrechner 5 und ein Businterface 6 auf. Die Busleitungen 3 und 4 sind mit dem Businterface 6 verbunden.
  • Durch die Busleitungen 3, 4 wird ein Zweidrahtbus geschaffen, durch den Nachrichten zwischen dem Steuergerät 1 und den Peripherieeinheiten 2 ausgetauscht werden können. Da für einen derartigen Bus nur zwei Leitungen erforderlich sind, wird der Aufwand an Verkabelung zwischen Steuergerät 1 und Peripherieeinheiten 2 besonders gering gehalten. Der Austausch von Nachrichten über den Bus erfolgt dadurch, daß die jeweils sendende Station elektrische Signale, sowohl Stromsignale als auch Spannungssignale, auf die Busleitungen 3, 4 gibt, die dann von der empfangenden Station ausgewertet werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Leitung 3 die Masseleitung und die Leitung 4 wird mit dem Signal beaufschlagt. Die Nachrichten bestehen dabei aus einer Folge von Bits, wobei jedes Bit pulsweitenmoduliert ist. Eine solche Abfolge von Bits wurde schon in der 1 dargestellt.
  • Die Amplitude des Spannungssignals, d. h. der Unterschied zwischen dem niedrigen und dem hohen Signalpegel wird für eine erste Anwendung niedrig gewählt. Außerdem sei die Gesamtpulsweite 54 relativ groß. Vorteilhaft ist an einer derartigen Übertragung von Nachrichten, daß die durch den Bus verursachten elektromagnetischen Störungen besonders gering sind. Bedingt durch die geringe Übertragungsrate ist eine derartige Übertragung von Nachrichten in besonderem Maße geeignet, wenn die Nachrichten nicht von großer zeitlicher Dringlichkeit sind.
  • Auf dem Bus 4 kann jedoch gleichermaßen ein Signal mit pulsweitenmodulierten Bits übertragen werden, welches eine sehr große Amplitude aufweist, sowie eine sehr kleine Gesamtpulsweite. Die Übertragung dieses Signals bewirkt stärkere elektromagnetische Störungen, jedoch ist, bedingt durch die geringere Gesamtpulsweite 54, eine sehr viel höhere Übertragungsrate erzielbar.
  • Aufgrund der unterschiedlich großen Amplitude können somit Nachrichten großer Amplitude jederzeit von den Nachrichten kleiner Amplitude überschrieben werden.
  • Bei dem in der 5 gezeigten System von Steuergerät 1, Peripherieeinheiten 2 und Busleitungen 3, 4 wird insbesondere an ein Airbagsystem gedacht. Dieses weist ein Zentralsteuergerät 1 auf und Peripherieeinheiten 2, die jeweils einen Airbag, einen Seitenairbag, einen Gurtstraffer oder andere Elemente aufweisen. Bei einem derartigen Airbagsystem müssen die Befehle zum Auslösen der einzelnen Peripherieeinheiten 2 mit großer Dringlichkeit übertragen werden, wobei dabei keinerlei Verzögerung geduldet werden kann. Weiterhin sollte ein derartiges System in der Lage sein, die Funktionsfähigkeit der einzelnen Peripherieeinheiten 2 konstant zu überprüfen. Es ist daher vorgesehen, daß das Steuergerät 1 Diagnoseanforderungen an die Peripherieeinheiten 2 sendet, die dann durch ein Rücksignal die Funktionstüchtigkeit bestätigen können. Im Vergleich zu den Befehlen zum Auslösen der Peripherieeinheiten 2 sind die Diagnoseanforderungen von geringer Dringlichkeit. Das erfindungsgemäße Bussystem läßt sich somit besonders vorteilhaft für ein Airbagsystem einsetzen, bei dem zwischen dem Steuergerät 1 und den dazugehörigen Peripherieeinheiten 2 konstante Diagnoseinformationen über die Betriebsbereitschaft der einzelnen Peripherieeinheiten 2 ausgetauscht werden und dann mit hoher Dringlichkeit Befehle von dem Steuergerät 1 an die Peripherieeinheiten 2 übermittelt werden müssen, die zum Auslösen der Funktionen der einzelnen Peripherieeinheiten 2 führen.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Decodierung eines digitalen Signals (50) mit pulsweitenmodulierten Bits mit einem hohen (53) und einem niedrigen (52) Signalpegel, bei dem wenigstens eines der Bits (49), insbesondere das erste, des Signals nicht decodiert wird, und jedes Bit eine vorgegebene Gesamtpulsweite (54) aufweist, die für jedes Bit gleich ist, wobei ein Bit zur Bestimmung der Gesamtpulsweite benutzt wird, aus der Gesamtpulsweite eine Meßzeit berechnet wird und für ein auf das Bit folgendes anderes Bit der Signalpegel des Signals (50) gemessen wird, sobald die Meßzeit seit Beginn des folgenden Bits verstrichen ist.
  2. Verfahren zur Decodierung eines digitalen Signals (50) nach Anspruch 1, bei dem a.) ein viertes Signal erzeugt wird, wobei das vierte Signal ein Sägezahnsignal ist, das am Anfang jedes Bits einen vorgegebenen Wert aufweist und am Ende jedes Bits einen Maximalwert erreicht und dann zurückgesetzt wird, b.) wenigstens für das erste Bit des Signals (50) der Maximalwert des vierten Signals mit einem vorgegebenen Faktor, vorzugsweise etwa 0.5, multipliziert wird und als eine Referenz (55) gespeichert wird, c.) für die zu decodierenden Bits das vierte Signal fortlaufend mit der Referenz verglichen wird, d.) der Signalpegel des Signals (50) wenigstens ein Mal gemessen wird, sobald das vierte Signal die Referenz (55) überschreitet, und die Schritte c.) bis d.) für alle zu decodierenden Bits wiederholt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Signalpegel des Signals (50) für jedes Bit 3 mal gemessen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem ein drittes periodisches Signal erzeugt wird, vorzugsweise mittels eines RC-Oszillators, die Perioden dieses dritten periodischen Signals gezählt werden, wobei Zählen neu gestartet wird, wenn das vierte Signal die Referenz überschreitet, und der Signalpegel des Signals ein weiteres Mal gemessen wird, wenn die Zahl der Perioden des dritten periodischen Signals einen ersten vorgegebenen Wert erreicht.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem wenigstens ein zweiter Wert für die Zahl der Perioden des dritten periodischen Signals vorgegeben ist, wobei der erste und der zweite vorgegebene Wert verschieden sind, und der Signalpegel des Signals bei Erreichen des ersten vorgegebenen Werts gemessen wird und bei Erreichen des zweiten vorgegebenen Werts gemessen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die Signalpegel des Signals (50) zwischengespeichert werden, die Signalpegel verglichen werden und der Signalpegel, der als häufigster gemessen wurde, als der zur Decodierung des Bits maßgebliche Signalpegel weiterverarbeitet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-6, bei dem für die Erzeugung des vierten Signals ein zweites Signal, das zeitlich konstant ist, erzeugt wird, und das zweite Signal über die Gesamtpulsweite des ersten Bits des Signals (50) integriert wird, wobei bei Beginn jedes Bits die Integration neu gestartet wird und ihr Ergebnis auf Null gesetzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem für die Erzeugung des zweiten Signals das Signal (50) gleichgerichtet und/oder geglättet wird.
  9. Verwendung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Bussystem für die Übertragung von Nachrichten zwischen einem Gerät (1) und mindestens einer Peripherieeinheit (2).
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