DE3249202T1 - Schutzschaltung fuer die stromversorgung eines fernsteuerbaren fernsehempfaengers - Google Patents

Schutzschaltung fuer die stromversorgung eines fernsteuerbaren fernsehempfaengers

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DE3249202T1
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Donald Henry Indianapolis Ind. Willis
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    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
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Description

RCA 77428/Sch/Ro. (PCT/US82/01556)
RCA Corporation, NewYork, N.Y. (V.St.A.)
Schutzschaltung für die Stromversorgung eines fernsteuerbaren Fernsehempfängers.
Die Erfindung bezieht sich auf Schutzschaltungen für einen Ferroresonanz-Stromversorgungsteil eines Fernseh-
ZJ empfängers.
Eine Ferroresonanz-Stromversorgungsschaltung kann zur Lieferung einer geregelten Bildröhrenhochspannung und einer geregelten B+ Ablenkspannung für einen Fernseh-
empfänger dienen. Wird sie mit einer relativ hohen Eingangsfrequenz, wie etwa der Horizontalablenkfrequenz von ca. 16 kHz, betrieben, dann ist ein Ferroresonanz-Stromversorgungsteil eine relativ kompakte und leichte Einheit, welche von Haus aus Ausgangsregelspannungs-
eigenschaften hat, ohne daß dazu eine relativ komplexe
' "-■'-" 32Λ92 3-
und teuere elektronische Regelschaltung erforderlich wäre.
In der am 7. Juli 1982 veröffentlichton britischen Patentanmeldung 20 90 443Λ mit dem Titel "TELEVISION RECEIVER FERRORESONANT LOAD POWER SUPPLY" und in der am 5. Oktober 1982 ausgegebenen US-Patentschrift Nr. 43 53 014 mit dem Titel "TELEVISION RECEIVER FERRORESONANT LOAD POWER SUPPLY WITH REDUCED SATURABLE REACTOR CIRCULATING CURRENT" sind Ferroresonanz-Stromversorgungsschaltungen beschrieben, bei denen eine Quelle ungeregelter Wechselspannung an die Primärwicklung eines Leistungstransformators mit hoher Streuinduktivität angeschlossen ist. Über eine Sekundär- ausgangswicklung des Transformators hoher Streureaktanz ist eine Ferroresonanz-Lastschaltung mit einer sättigbaren Spule gekoppelt. Mit der erstgenannten Sekundärausgangswicklung ist eine Mehrzahl weiterer Sekundärausgangswicklungen einschließlich einer Hochspannungsausgangswicklung magnetisch eng gekoppelt.
Verschiedene Gleichspannungen des Fernsehempfängers werden von den über den Sekundärwicklungen des Transformators abgenommenen Wechselspannungen abgeleitet, u.a. auch eine Beschleunigungshochspannung, die von der Hochspannungswicklung stammt, und eine Spannung B+ für die Ablenkung, die von der an einer Niederspannungswicklung auftretenden Spannung abgeleitet wird. Die Ferroresonanz-Lastschaltung regelt die Spannung über
■ einer der Sekundärwicklungen des Transformators, und auf diese Weise werden die über allen anderen enggekoppelten Sekundärwicklungen entstehenden Spannungen geregelt.
] Die selbstregelnde oder Ferroresonanz-Lastschaltung umfaßt eine sättigbare Spule und eine über die Sekundärausgangswicklung des Transformators hoher Streuinduktivität gekoppelte Kapazität. Während jeder Halbwelle der Ausgangswechselspannung wird der Kern der sättigbaren Spule magnetisch gesättigt, so daß ein zwischen dem Kondensator und einer Wicklung der sättigbaren Spule zirkulierender Strom entsteht und auf diese Weise durch die Ferroresonanzwirkung eine Regelung der Ausgangswechselspannung erfolgt. Bei der vorerwähnten ; US-Patentschrift 43 53 014 ist eine zusätzliche Wicklung der Primärwicklung des Transformators hoher Streuinduktivität leitend in Reihe mit der Wicklung der sättigbaren Ferroresonanzspule über die Kapazität der Ferroresonanz-Lastschaltung und zwischen zwei Anschlüsse der Sekundärausgangswicklung des Transformators geschaltet. Bei einer solchen Anordnung kann die Ferroresonanz-Lastschaltung bei niedrigen Werten des zirkulierenden Stromes die Ausgangsspannung relativ gut regeln.
Tritt ein fehlerhafter Betriebszustand auf, bei dem die Wicklung der sättigbaren Spule von der Sekundärwicklung des Transformators abgetrennt wird, dann neigen die Sekundärausgangsspannungen des Transformators und die Beschleunigungsspannung für die Bildröhre unerwünschterweise dazu anzusteigen. In der US-Patentanmeldung USSN 298 973 vom 3. September 1981 des Erfinders D.H. Willis mit dem Titel "TELEVISION RECEIVER FERRORESONANT LOAD POWER SUPPLY DISABLING CIRCUIT" ist eine Schutzschaltung für einen Ferroresonanz-Stromversorgungsteil beschrieben, bei dem die Lastschaltung, etwa die Heizfäden der Kathoden einer Farbbildröhre, bei dem obenerwähnten fehlerhaften Betriebszustand abgeschaltet werden. Die Heizfäden werden normalerweise durch die
° über der Wicklung der sättigbaren Spule entstehende
Spannung gespeist. Wenn die Wicklung vom Transformator hoher Streuinduktivität abgetrennt wird, dann wird die normale Speisung der Heizfäden unterbrochen, so daß keine übermäßige Röntgenstrahlung entstehen kann und der Betrachter einen leeren Bildschirm sieht.
Es kann jedoch erwünscht sein, eine Schutzschaltung so auszulegen, daß sämtliche Sekundärausgangsspannungen des Ferroresonanz-Stromversorgungsteils verschwinden, wenn die Schutzschaltung anspricht. Bei einem über eine Fernsteuerung ein- und ausschaltbaren Fernsehempfänger besteht ein Merkmal der Erfindung in der Benutzung der Fernsteuerschaltung als Teil der Schutzschaltung für den Ferroresonanz-Stromversorgungsteil.
Es ist eine Spannungsquelle vorgesehen, die in beiden Zuständen eines Ein/Aus-Fernsteuerbefehlssignals verfügbar ist. Wenn diese verfügbare Spannung an eine Spannungsversorgungsschaltung gelegt wird, dann erzeugt diese eine Eingangsspannung. Mit der verfügbaren Spannungsquelle und der die Eingangsspannung liefernden Quelle ist eine .Fernsteuerschaltung verbunden, die auf das Ein/Aus-Fernsteuerbefehlssignal anspricht und die verfügbare Spannung während des Ein-Zustandes Befehlssignals an die Eingangsspannungsquelle legt. Eine Stromversorgungsschaltung, die eine selbstregelnde Schaltung enthält, wird durch die Eingangsspannung aktiviert und erzeugt eine geregelte Versorgungsspannung. Eine mit der Fernsteuerschaltung gekoppelte Schutzschaltung spricht auf einen fehlerhaften Betriebszustand der selbstregelnden Schaltung an und entaktiviert die Fernsteuerschaltung zur Unterbrechung der Zufuhr der verfügbaren Spannung an die Eingangsspannungsquelle,
wenn ein fehlerhafter Betriebszustand auftritt. 35
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht eine Ablenkschaltung und eine Ferroresonanz-Stromversorgungsschaltung mit einer erfindungsgemäßen Schutzschaltung.
Gemäß der Figur enthält ein Stromversorgungsteil 10 eines fernsteuerbaren Fernsehempfängers oder Fernsehwiedergabesystems eine Quelle 24 einer Eingangswechselspannung 33 und einen Leistungstransformator 22 hoher Streuinduktivität. Die Wechselspannungsquelle 24 umfaßt eine Quelle 40 einer ungeregelten Gleichspannung V. , die beispielsweise +150 V an einem Eingangsanschluß 23 entstehen läßt, und einen Hochfrequenzwechselrichter (Inverter) 16, der mit der Primärwicklung 22a des Leistungstransformators 22 gekoppelt ist. Mit einer Mittelanzapfung der Primärwicklung 22a ist ein Eingangsanschluß 23 gekoppelt.
Die Gleichspannungsquelle 40 umfaßt eine Quelle 96 von 120 V Wechselspannung mit 60 Hz, die Netzspannung, die über Eingangsanschlüsse 51 und 52 eines Vollweg-Brückengleichrichters 99 geschaltet ist, von dem ein Ausgangsanschluß mit dem. Eingangsanschluß 2 3 gekoppelt ist. Zwischen den Eingangsanschluß 23 und den Stromrückführungsanschluß 54 des Brückengleichrichters ist ein Filterkondensator 41 gekoppelt. Der Stromrückführungsanschluß 54 wird durch die Erdleitung 42 gebildet, die vom Netz 96 nicht leitend isoliert ist. Das Netz 96 liegt am Eingangsanschluß 51 des Brückengleichrichters 99 über einen mechanischen Schalter 92 eines auf die Fernsteuersignale reagierenden Ein/Ausschaltrelais 90, eine Sicherung 97 und einen Strombegrenzungswiderstand 98. Ist der mechanische Schalter 92 geschlossen, dann liegt am- Eingarigsanschluß 23 die ungeregelte Eingangsgleichspannung Vin und speist den Inverter 16.
Der Inverter 16 wird mit einer relativ hohen Frequenz, wie etwa der Horizontalablenkfrequenz von beispielsweise 15,75 kHz, betrieben und erzeugt über der Primärwicklung 22a eine Rechteckeingangsspannung 33. Wird die Spannung 33 der Primärwicklung 22a des Transformators 22 zugeführt, dann erzeugt sie über jeder der Sekundärausgangswicklungen 22c-22f eine Spannung wechselnder Polarität. Die Sekundärwicklungen 22c-22e haben eine gemeinsame Mittelanzapfung, die mit der von der Erdleitung 42 leitend isolierten Chassismasse 26 verbunden ist.
Die Ausgangs- oder Versorgungsspannung wechselnder Polarität, die über der Wicklung 22c entsteht, wird durch Dioden 72 und 73 vollweggleichgerichtet und durch einen Kondensator 74 gefiltert zu einer Versorgungsgleichspannung von beispielsweise +230 V für die Speisung von Schaltungen wie etwa der Bildröhrentreiberschaltungen. Die über der Wicklung 22e entstehende Ausgangsspannung wechselnder Polarität wird durch Dioden 64 und 65 vollweggleichgerichtet und durch einen Kondensator 61 gefiltert zu einer Versorgungsgleichspannung von beispielsweise +25 V für die Speisung von Fernsehempfängerschaltungen wie der Vertikalablenkschaltung und der Tonschaltung. Die über der Wicklung 22d entstehende Ausgangsspannung
" wechselnder Polarität wird von den Dioden 62 und 63 vollweggleichgerichtet und von einem Kondensator 39 gefiltert zur Erzeugung einer Spannung B+ am B+ Anschluß für die Ablenkspannungsversorgung, nämlich zur Speisung
eines Horizontalablenkgenerators 30. 30
Der Horizontalablenkgenerator 30 umfaßt einen Horizontaloszillator und Treiber 34, einen Horizontalausgangstransistor 35, eine Dämpfungsdiode 36, einen Rücklaufkondensator 37 und einen S-Formungs- oder Hinlaufkondensator 32, der in Reihe mit einer Horizontalablenkwicklung
31 über dem Horizontalausga.ngstransistor 35 liegt. Der Horizontalablenkgenerator 30 ist mit dem Anschluß B+ über eine Induktivität 38 gekoppelt und erzeugt in der Horizontalablenkwicklung 31 einen Horizontalablenkstrom.
Die über der Hochspannungswicklung, also der Sekundärwicklung 22f, entstehende Spannung wechselnder Polarität wird an eine Hochspannungsschaltung 21 gekoppelt zur Erzeugung einer Anodenbeschleurtigungsspannung am An-Schluß U für die nicht dargestellte Bildröhre des Fernsehempfängers. Die Hochspannungsschaltung 21 kann eine übliche HochspannungsvervieIfacherschaltung (Cockroft-Walton-Schaltung) sein oder eine Halbwellengleichrichter schaltung mit einer Mehrzahl von Dioden sein, welche zu einer einzigen Einheit mit einer Mehrzahl von Wicklungsabschnitten vergossen sind, die jedoch bei der Veranschaulichung der Wicklung 22f nicht einzeln dargestellt sind.
Die Ausgangsspannung Vout über der Sekundärausgangswicklung 22c zwischen den Anschlüssen 28 und 29 wird durch Ferroresonanzwirkung einer selbstregelnden Ferroresonanz-Lastschaltung 25 geregelt. Die Schaltung 25 enthält eine sättigbare Spule 27 mit einem magnetisierbaren Kern 127, auf dem sich eine Wicklung 27a befindet, einen zwischen die Anschlüsse 28 und 29 geschalteten Kondensator 88 und eine Wicklung 22g des Transformators 22, die magnetisch eng mit der Wicklung 22a gekoppelt ist und leitend in Reihe mit der Wicklung 27a der sättig baren Spule über den Kondensator 88 geschaltet ist.
Durch die Kopplung mit der Sekundärausgangswicklung 22c des Transformators arbeitet die Ferroresonanz-Lastschaltung 25 als eine regelende Lastschaltung zur Aufrechterhaltung der Spannung über der Wicklung 22c als die
geregelte Ausgangsspannung. Bei Regelung der Spannung über der Sekundärausgangswick.1 ung 22c durch die Ferroresonanzwirkung der Ferroresonanz-Lastschaltung 25 werden ebenfalls die Ausgangsspannungen über allen anderen Sekundärwicklungen geregelt, die eng mit der Wicklung 22c gekoppelt sind, einschließlich der Hochspannungswicklung 22f. Wegen der losen magnetischen Kopplung zwischen der Primärwicklung 2 2a und den Sekundärwicklungen 22c-22f können die Spannungen über diesen Sekundärwicklungen in der Amplitude oder Halbperiodenflache relativ unverändert bleiben, selbst wenn sich die Spannung über der Primärwicklung in ihrer Amplitude ändert.
Der Transformator 22 erzeugt zusammen mit dem Kondensator 88 einen Erregerstrom für die Wicklung 27a der sättigbaren Spule zur Erzeugung eines kombinierten magnetischen Flusses im Kern 127, welcher mit der Wicklung 27a verkettet ist, um die Ausgangswechselspannung Vout zu liefern. Zur Regelung der Spannung Vout durch Ferroresonanzwirkung erzeugt der Kondensator 88 während jeder Halbperiode der Ausgangswechselspannung einen zirkulierenden Strom, der zur magnetischen Sättigung des Kernabschnittes des magnetisierbaren Kerns 127, welcher zur Wicklung 27a
der Spule gehört, beiträgt. Wenn dieser Abschnitt des nc ^ sättigbaren Kerns in die Sättigung gerät und aus der Sättigung herauskommt, dann schaltet die durch die Wicklung 27a der sättigbaren Spule gebildete Impedanz zwischen einem Zustand niedriger Induktivität und einem Zustand hoher Induktivität um. Unter Steuerung durch
dieses Umschalten, welches von den Sättigungseigenschaften des magnetisierbaren Materials des Kerns 127 abhängt, werden die Amplitude der Ausgangsspannung, die Halbperiodenf lache der Ausgangsspannung oder beide gegen Amplitudenänderungen der Eingangsspannung Vin und gegen
Laständerungen an den verschiedenen Versorgungsspannungs-
anschlüssen einschließlich des Hochspannungsanschlusses U geregelt.
Bei der in der Figur gezeigten Wicklungspolarität der
Transformatorwicklung 22c gegenüber der Wicklung 22g ist die geregelte Ausgangsspannung Vout gleich der Differenz zwischen der über der Wicklung 27a der sättigbaren Spule erzeugten Wicklung - diese Spannung ist auf den nicht mit Punkt versehenen Anschluß der Wicklung 27a bezogen -
und der an der Transformatorwicklung 22g entstehenden
Spannung, die auf den nicht durch Punkt gekennzeichneten Anschluß der Wicklung 22g bezogen ist. Eine solche Anordnung ergibt eine relativ gute Regelung der Spannung
Vout bei relativ niedrigen Werten des in der Ferroreso-
nanz-Lastschaltung 25 zirkulierenden Stroms. Wegen der
Subtraktionsbeziehung zwischen den beiden soeben erwähnten Spannungen wird einer Erhöhung der Spannung über der Wicklung 27a der sättigbaren Spule infolge beispielsweise einer Erhöhung der ungeregelten Spannung Vin durch ein Anwachsen der an der Transformatorwicklung 22g entstehenden Spannung entgegengewirkt, so daß die Ausgangsspannung Vout eine im wesentlichen unveränderte Amplitude oder Halbperiodenflache, oder beides beibehält.
Der Ferroresonanz-Stromversorgungsteil 10 ist ein Teil
eines fernsteuerbaren Fernsehempfängers. Gemäß der Figur werden Befehlssignale Ein/Aus über eine Signalleitung 95 einer üblichen Fernsteuerschaltung 80 zugeführt. Eine
Ausgangsleitung 53 einer Fernsteuerschaltung 80 liegt
über einen Widerstand 94 an der Basis eines als Schalterelement dienenden Transistors 87 einer Schalteranordnung mit eben diesem Transistor 87 und einem zweiten Schalterelement, dem Transistor 83. Zwischen Basis und Emitter
des Transistors 87 ist ein Widerstand 93 geschaltet. Der Emitter des Transistors 87 lioqt an einem Versorgungsspannungsanschluß 46, an dem +8 V anliegen.
Die als Ausgang dienenden Kollektoren der Schalttransistoren 87 und 83 sind mit entgegengesetzten Enden der Spule 91 eines Fernsteuerrelais 90 verbunden. Der Kollektor des Schalttransistors 87 liegt über einem Kondensator 84 und einem Widerstand 82 an der Basis des Schalttransistors 83. Der Kollektor des Transistors 87 liegt über einem Widerstand 85 an Chassismasse, über der Relaiswicklung 91 liegt eine (Freilauf) Diode 86.
Eine Bereitschafts-Stromversorgungsschaltung 55 liefert die Versorgungsspannung von 8 V am Anschluß 4 6 zur Speisung der Fernsteuerschaltung, sowohl wenn der Fernsehempfänger eingeschaltet ist als auch in dessen Bereitschaftsstellung. Die Bereitschafts-Versorgungsspannung von +8 V wird vom Netz 96 abgeleitet, weil die Netzspannung in beiden Zuständen des Fernsteuerbefehlssignals Ein/Aus auf der Signalleitung 95 zur Verfügung steht. Die Netzspannung wird durch einen Transformator 4 3 heruntertransformiert, mit Hilfe einer Diode 44 gleichgerichtet und mit Hilfe eines Kondensators 4 5 zur Gleichspannung +8 V am Anschluß 4 6 gefiltert.
Es sei angenommen, daß der Fernsehempfänger ausgeschaltet oder im Bereitschaftszustand (standby) ist, wobei der mechanische Schalter 92 des Relais 90 geöffnet ist und das Signal auf der Ausgangsleitung 53 der Fernsteuerschaltung 80 einen hohen Signalzustand einnimmt, bei dem der Schalttransistor 87 in Sperr-Richtung vorgespannt wird. Um den Fernsehempfänger einzuschalten, läßt man auf der Signalleitung 95 den Ein-Zustand des Fernsteuerbefehlssignals Ein/Aus auftreten, so daß auf der Ausgangsleitung 53 ein niedriges Signal entsteht, welches den Transistor 87 in den Sättigungszustand in Durchlaßrichtung vorspannt. Der Kollektorstrom des Transistors 87 fließt zur Basis des zweiten Schalttransistors 83 durch den anfänglich ungeladenen Kondensator 84 und den Widerstand 82.
] Der Kondensator 84 beginnt sich mit seinem oberen Belag während des Startintervalles nach Zuführung des Befehlssignals Ein auf einen positiven Wert aufzuladen. Der Transistor 83 wird eingeschaltet und läßt einen
ς Relaisstrom i_T in der Relaisspule 91 von den +8 V
-> KL
am Anschluß 4 6 durch den Transistor 87 und den Transistor 83 nach Chassismasse fließen.
Der in der Relaisspule 91 fließende Strom bringt den mechanischen Schalter 92 in die geschlossene Position, in welcher das Netz 96 elektrisch mit dem Brückengleichrichter 99 verbunden wird. Bei geschlossenem Schalter entsteht am Eingangsanschluß 23 eine Spannung zur Aktivierung der Wechselspannungsquelle 24.
Während des Anlaufintervalles arbeitet der Inverter mit einer Freilauffrequenz unterhalb der Horizontalablenkfrequenz , also beispielsweise bei 5 bis 10 kHz, wie es in der am 3. März 1982 veröffentlichten britischen Patentanmeldung 2082403A der Erfinder D.W. Luz et al.
mit dem Titel "TELEVISION RECEIVER, PUSH-PULL INVERTER, FERRORESONANT TRANSFORMER POWER SUPPLY SYNCHRONIZED WITH HORIZONTAL DEFLECTION" beschrieben ist. Die Freilauffrequenz des Inverters 16 ist genügend hoch, um zwischen den Anschlüssen 28 und 29 eine Spannung entstehen zu lassen, die ein wesentlicher Prozentsatz des Ausgangsspannungswertes für den Dauerbetrieb darstellt.
Während des Anlaufintervalles entsteht bei arbeitendem Inverter 16 eine Spannung wechselnder Polarität über der Wicklung 27a der sättigbaren Spule, so daß auch über deren Wicklung 27b eine Wechselspannung entsteht, die durch eine Diode 81 gleichgerichtet wird und über einen Widerstand 82 zur Basis des Transistors 83 gelangt. Die gleichgerichtete Spannung läßt den Transistor 83
auch während des Dauerbetriebs nach Ende des Anlaufintervalls weiterleiten, wenn der Kondensator 84 sich auf seinen Dauerbetriebswert aufgeladen hat und keinen Basisstrom mehr an den Transistor 83 liefern kann. Da der Transistor 83 während des Dauerbetriebs infolge der an der Wicklung 27b der sättigbaren Spule auftretenden Spannung weiterhin im Leitungszustand gehalten wird, wird der Relaisstrom iDT in der Relaisspule 91 während des normalen Betriebs des Fernsehempfängers nicht unterbrochen. Im Dauerbetrieb ändert der Inverter 16 vom Freilaufzustand zum Synchronzustand mit der Horizontalablenkung. Die Arbeitsfrequenz des Inverters 16 ist nun die Horizontalablenkfrequenz, und damit kann die Ferroresonanz-Lastschaltung im Ferroresonanzbetrieb arbeiten und die Ausgangsspannung Vout für den Dauerzustand erzeugen.
Um den Fernsehempfänger ab oder in den Bereitschaftsbetrieb umzuschalten, führt man der Signalleitung 95 das Befehlssignal Ein/Aus im Zustand Aus zu, so daß auf der Leitung 53 ein Signal niedrigen Zustandes erscheint, das den Schalttransistor 87 sperrt. Der Konden sator 84 entlädt sich in die Relaisspule 91, und der Relaisstrom ίπτ fällt auf Null ab, so daß der Schalter
KJ_!
92 sich öffnet. Bei entladenem Kondensator 84 kann der Fernsehempfänger nach Zuführung des Befehlssignals Ein/Aus in dessen Ein-Zustand wieder eingeschaltet werden. Der Widerstand 85 dient der ausreichenden Entladung des Kondensators 84.
Es kann ein fehlerhafter Betriebszustand des Ferroresonanz-Stromversorgungsteils 10 auftreten, wenn die Wicklung 27a der sättigbaren Spule von der Sekundärausgangswicklung 22c abgetrennt wird oder intern unterbrochen wird. In diesem Fall kann die Ausgangsspannung
Vout erheblich anwachsen, weil der Transformator 22 hoher Streuinduktivität nicht mehr durch die Verbindung mit der Ferroresonanz-Lastschaltung 25 belastet ist.
Bei ansteigender Spannung Vout in einem solchen Betriebszustand steigt, die Anodenbeschleunigungsspannung am Anschluß U unerwünscht an.
Ein- Merkmal der Erfindung besteht in der Unterbrechung der normalen Stromversorgung des Fernsehempfängers bei einem solchen fehlerhaften Betriebszustand. Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Heranziehung der Wicklung 27b der sättigbaren Spule nicht nur als ein Teil der Ein/Aus-Steuerschaltung, sondern auch als Schutzschaltung für den Fall des Auftretens eines fehlerhaften Betriebszustandes der obengenannten Art. Im Falle einer Abtrennung der Wicklung 27a. der sättigbaren Spule von der Wicklung 22c des Transformators werden die Spannungen sowohl an der Wicklung 27a als auch an der Wicklung 27b praktisch zum Verschwinden gebracht. Damit ver- schwindet der Basisstrom für den Schalttransistor 83, so daß dieser nicht mehr leitet. Bei gesperrtem Transistor 83 wird jedoch die Relaisspule 91 nicht mehr erregt, so daß der Schalter 92 öffnet und damit den Ferroresonanz-Stromversorgungsteil 10 abschaltet.
Zur Entladung des Kondensators 84 wird der Fernsehempfänger in den Bereitschaftszustand gebracht, indem das Ein/Aus-Befehlssignal im Aus-Zustand zur Sperrung des Transistors 87 zugeführt wird. Dann entlädt sich der Kondensator 84 über den Widerstand 85, die Wicklung 27b und die Diode 81. Nach Korrektur des fehlerhaften Zustandes kann der Fernsehempfänger erneut eingeschaltet werden durch Zuführung des Befehlssignals im Ein-Zustand.

Claims (8)

  1. RCA 77428/Sch/Ro.
    (PCT/US82/01556)
    TI-LlION 0»9/4 70 (iO
    Ti Lrχ ;.aΐ ύ -ι»
    TtLbGRAMM SOMBI.Z
    RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
    Schutzschaltung für die Stromversorgung eines fernsteuerbaren Fernsehempfängers.
    P a t. e η ta η s ρ r ü ehe
    Entaktivierungsschaltung für den auf den Zustand eines Fernsteuerbefehlssignals Ein/Aus ansprechenden geregelten Stromversorgungsteil eines Fernsehdarstellungssystems, mit einer Spannungsquelle, die in beiden Zuständen des Fernsteuerbefehlssignals Ein/Aus verfügbar ist, einer Schaltung zur Lieferung einer Eingangsspannung bei Zuführung der verfügbaren Spannung, einer mit der Quelle verfügbarer Spannung und der die Eingangsspannung erzeugenden Schaltung gekoppelte Fernsteuerschaltung, die unter Steuerung durch das Fernsteuerbefehlssignal Ein/Aus die verfügbare Spannung der die Eingangsspannung erzeugenden Schaltung während des Zustands Ein des
    Befehlssignals zuführt, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (10) mit einer durch die Eingangsspannung gespeisten selbstregelnden Schaltung zur Erzeugung einer geregelten Versorgungsspannung vorgesehen ist und daß die selbstregelnde Schaltung eine sättigbare Spule (27) und eine mit einer Wicklung (27a) dieser Spule gekoppelte Kapazität (88) zur magnetischen Sättigung mindestens eines Teils des ' Kernes (127) der Spule (27) enthält, daß eine Lastschaltung (30) innerhalb des Fernsehdarstellungssystems vorgesehen ist, die von der geregelten Versorgungsspannung gespeist wird, und daß mit der Fernsteuerschaltung (80, 90) eine Einrichtung (27b, 83) gekoppelt ist, die auf einen fehlerhaften Betriebszustand der selbstregelnden Schaltung anspricht und die Fernsteuerschaltung außer Betrieb setzt, um die Zuführung der verfügbaren Spannung zu der die Eingangsspannung erzeugenden Einrichtung (99) beim Auftreten des fehlerhaften Betriebszustandes zu unterbrechen.
  2. 2.) Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die geregelte Versorgungsspannung erzeugende Einrichtung einen Transformator (22) enthält, dem an einer Primärwicklung (22a) die Eingangsspannung zugeführt wird und der über einer Sekundärwicklung (22c) die Versorgungsspannung erzeugt, und daß die selbstregelnde Schaltung (27, 88) mit der Sekundärwicklung (22c) des Transformators als Lastschaltung für die Regelung der Versorgungsspannung gekoppelt ist.
  3. 3.) Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Lastschaltung einen Anodenhochspannungsgenerator (21) enthält, der mit der ^5 Sekundärwicklung (22f) des Transformators gekoppelt ist,
    ] und daß die selbstregelnde Schaltung (27, 88) mit einer anderen Wicklung (22c) des Transformators (22) gekoppelt ist, während die erstgenannte Sekundärwicklung (22f) des Transformators die über der anderen Sekundärwicklung (22c) des Transformators entstehende Spannung hochtransformiert.
  4. 4.) Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die auf den fehlerhaften Betriebszustand ansprechende Schaltung eine Einrichtung (27b) zur Zuführung der Wechselspannung, die im normalen Betrieb der selbstregelnden Schaltung (27, 88) über der Wicklung (27a) der sättigbaren Spule entsteht, zu der Fernsteuerschaltung (80, 90) enthält und daß die Wechselspannung beim Auftreten des fehlerhaften Betriebszustandes zur Entaktivierung der Fernsteuerschaltung (80, 90) verschwindet.
  5. 5.) Schaltung nach Anspruch 4,dadurch g e kennzeichnet, daß die die Wechselspannung erzeugende Einrichtung eine zweite Wicklung (27b) der sättigbaren Spule (27) aufweist.
  6. 6.) Schaltung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet, daß die Fernsteuerschaltung einen Ein/Aus-Schalter (92), der mit der die verfügbare Spannung liefernden Quelle (96) und mit der die Eingangsspannung liefernden Quelle (99) gekoppelt ist, und einen Steuerschalter (87, 83) enthält, der auf das Fernsteuerb'efehlssignal Ein/Aus und die Wechselspannung an der Wicklung (27a) der sättigbaren Spule anspricht, um den Leitungszustand des Ein/Aus-Schalters (92) zu bestimmen.
  7. 7.) Schaltung nach Anspruch 6,dadurch g e kennzeichnet, daß der Ein/Aus-Schalter ein
    elektromechanisches Relais (90) mit einer Relaisspule (91) und einem mechanischen Schalter (92) enthält, der durch den Strom in der Relaisspule (91) betätigt wird, und daß der Steuerschalter ein erstes und ein zweites steuerbares Schalterelement (87 bzw. 83) enthält, von denen das erste Schalterelement auf das Fernsteuerbefehlssignal Ein/Aus anspricht und mit der die verfügbare Spannung liefernden Quelle (96) sowie einem ersten Anschluß der Relaisspule (91) gekoppelt ist und von denen "IO das zweite Schalterelement (83) auf die an der Wicklung (27a) der sättigbaren Spule auftretende Wechselspannung anspricht und mit einem zweiten Anschluß der Relaisspule (91) gekoppelt ist,
  8. 8.) Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsanschluß (Kollektor) des ersten Schalterelementes (87) mit einem Steueranschluß (Basis) des zweiten Schalterelementes (83) über einen Kondensator (84) gekoppelt ist zur Veränderung des Leitungszustandes des zweiten Schalterelementes (83) während eines Startintervalls nach Zuführung des Befehlssignals in dessen Ein-Zustand in einen solchen Leitungszustand, daß der mechanische Schalter (92) betätigt wird, und daß die über der Weicklung (27a) der sättigbaren Spule erzeugte Wechselspannung dem Steueranschluß (Basis) des zweiten Schalter elementes während des Dauerbetriebs zugeführt wird, um das zweite Schalterelement in dem vorerwähnten einen Leitungszustand zu halten.
DE823249202T 1981-11-16 1982-11-05 Schutzschaltung fuer die stromversorgung eines fernsteuerbaren fernsehempfaengers Withdrawn DE3249202T1 (de)

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