DE3044917A1 - Entmagnetisierungsschaltung fuer einen farbfernsehempfaenger - Google Patents

Entmagnetisierungsschaltung fuer einen farbfernsehempfaenger

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Description

RCA Corporation
New York, N.Y. (V.St.A.)
EntmagnetisierungsschaltuiMfür einen Farbfernsehempfänger
Die Erfindung bezieht sich auf Farbfernsehempfänger-Entmagnetisierungsschaltungen.
Um bei einem Farbfernseher Farbreinheit zu gewährleisten, müssen alle anderen Magnetfelder als diejenigen, die durch Bauelemente im Röhrenhals der Farbbildröhre erzeugt werden, neutralisiert werden. Die unerwünschten Felder können durch Außeneinflüsse, wie z.B. das Erdmagnetfeld und den Betrieb von Transformatoren oder Motoren, oder durch unerwünschte Magnetisierung von Bauelementen des Farbfernsehempfängers, wie z.B. der Schattenmaske, erzeugt werden. Typischerweise ist eine magnetische Abschirmung vorgesehen, um die Elektronenstrahlen innerhalb der Bildröhre des Farbfernsehempfängers von äußeren magnetischen Feldern abzuschirmen.
Beim Einschalten des Farbfernsehempfängers entwickelt eine automatische Entmagnetisierungsschaltung einen entmagnetisierenden Magnetfluß, um die magnetische Abschirmung sowie magnetisierbare Bauelemente des Farnfernsehempfängers zu entmagnetisieren. Eine Entmagnetisierungswicklung ist mit der Netzwechselspannungsquelle und dem mechanischen EIN/ AUS-Schalter des Farbfernsehempfängers in Reihe geschaltet. Wenn der EIN/ AUS-Schalter in die Stellung "EIN" geschaltet wird, tritt die Wechselspannung von der Wechselspannungsquelle an der Entmagnetisierungsschaltung auf und erzeugt einen Wechselstrom in der Entmagnetisierungswicklung. Mit der Entmagnetisierungswicklung ist ein Thermistor in Reihe geschaltet, der bei seiner Erwärmung einen Amplitudenabfall des Entmagnetisierungsstroms bewirkt.
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Bei ferngesteuerten Farbfernsehempfängern kann der mechanische EIN/AUS-Schalter durch ein elektromechanisches Relais ersetzt werden. Ein solches Relais muß ohne Relaisprellen arbeiten, um sowohl den Entmagnetisierungsstrom, der typischerweise über 5 bis 20 Ampere betragen kann, als auch den anfänglichen Ladestrom, der die Filterkondensatoren der Leistungsversorung auflädt, zu leiten.
Um den elektromechanischen EIN/AUS-Schalter zu ersetzen, ist bei einigen ferngesteuerten Farbfernsehempfängern ein Hauptströiiiversorgungsregler vorgesehen, der auf die EIN/AUS-Fernsteuersignale anspricht. Wenn ein Ausschalt-Steuersignal empfangen wird, schaltet der Regler eine Betriebsspannung für die Versorgung gewisser Fernsehempfängerkreise ab, die benötigt werden, um das Bild und den Ton zu erzeugen, was ein effektives Abschalten des Fernsehempfängers zur Folge hat. Wenn ein Einschalt-Steuersignal empfangen wird, beginnt der Regler die Betriebsspannung zu liefern, wodurch der Fernsehempfänger im Effekt eingeschaltet wird.
Bei Fernsehempfängern, die mit einer ferngesteuerten Stromversorgung zum Einschalten bzw. Ausschalten des Empfängers arbeiten, kann die Netzwechselspannungsquelle sowohl im eingeschalteten Zustand als auch im ausgeschalteten Zustand des Fernsehempfängers direkt mit den Gleichrichterelementen der Stromversorgung verbunden sein. Da bei einem solchen Fernsehempfänger ein mechanischer oder elektromechanischer Schalter zum Abschalten der Entmagnetisierungsschaltung beim Abschalten des Fernsehers fehlt, kann die Entmagnetisierungsschaltung nicht langer direkt an die Eingangsklemmen der Netzwechsel spannung angeschlossen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Entmagnetisierung eines ferngesteuerten Farbfernsehempfängers zu ermöglichen, der keinen mechanischen oder elektromechanischen EIN/AUS-Schalter enthält bzw. bei dem ein solcher Schalter beim Ein- und Ausschalten des Empfängers normalerweise nicht betätigt wird.
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Diese Aufgabe wird bei einer Entmagnetisierungsschaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Entmagnetisierungsschaltung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Möglichkeit, die Leistungsversorung ferngesteuert ein- und ausschalten zu können, dazu ausgenutzt wird, sowohl die Entmagnetisierungsschaltung als auch Fernsehempfängerschaltungen, die eine B+ Spannung von der Stromversorgung benötigen, zu erregen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, den Stromversorgungsregler zur Einleitung des Entmagnetisierungsvorganges zu benutzen.
In einer erfindungsgemäßen Anordnung wird,eine Gleichrichterschaltung eines Farbfernsehempfängers z.B. an zwei Klemmen einer Wechselspannungsquelle angeschlossen, um eine Gleichspannung an einer Ausgangsklemme der Gleichrichterschaltung zu erzeugen. Ein Schalter, der während des normalen Empfängerbetriebs einschaltbar ist, hat einen Hauptstromweg, der zwischen die Ausgangsklemme und eine Entmagnetisierungswicklung geschaltet ist. Eine nur in einer Richtung leitende Vorrichtung (Richtleiter), die von den Elementen der Gleichrichterschaltung unabhängig ist, baut während alternierender Halbwellen der Wechselspannung einen ersten Weg für den Stromfluß von der ersten zur zweiten Klemme der Spannungsquelle über die Gleichrichterschaltung, den Hauptstromweg des Schalters, die Entmagnetisierungswicklung und die Richtleiteranordnung auf.
Eine zweite nur in einer Richtung leitende Vorrichtung (Richtleiteranordnung), die von der Gleichrichterschaltung unabhängig ist, baut einen zweiten Weg für den Stromfluß von der zweiten zur ersten Klemme während der intervenierenden Halbwellen der Wechselspannung über die Gleichrichterschaltung, den Hauptstromweg, die Entmagnetisierungswicklung und die zweite nur einer Richtung leitende Vorrichtung auf.Der Strom, der
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im zweiten Stromweg fließt, erzeugt einen Entmagnetisierungsfluß einer Polarität, die der des Entmagnetisierungsf1usses entgegengesetzt ist, der durch den Strom erzeugt wird, der im ersten Stromweg fließt. -
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stromversorgungsschaltung eines Farbfernsehempfängers, die ein Entmagnetisierungsnetzwerk gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet;
Fig. 2 einen Teil der Stromversorungsschaltung von Fig. 1, der Beispiele eines Stromversorgungsreglers und mehrerer Farbfernempfängerschaltungen, die von dem Stromversorgungsregler gespeist werden, enthält;
Fig. 3 die Stromversorgungsschaltung von Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform eines Entmagnetisierungsnetzwerks;
Fig. 4 die Stromversorgungsschaltung von Fig. 1 mit wiederum einer anderen Ausführungsform eines Entmagnetisierungsnetzwerkes, und
Fig. 5 Schwingungsverläufe, die in der Schaltung gemäß Fig. auftreten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung ist eine Wechsel Spannungsquelle 20, z.B. eine Wechselspannungsnetzleitung, an Eingangsklemmen 26 und 27 einer Stromversorgungsschaltung 15 eines Farbfernsehempfängers angeschlossen. Die Eingangsklemmen 26 und 27 sind jeweils mit Klemmen 26' und 27' einer Vollweggleichrichterbrücke 25 verbunden, die geeignet gepolte Dioden 21 bis 24 enthält. Zwischen Ausgangsklemmen 10 und 12 der Vollweggleichrichterbrücke 25 ist ein Filterkondensator geschaltet, dabei dient die Ausgangsklemme 10 als Masse oder gemeinsame
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StromrUckleitklemme. An der Klemme 12 wird eine gefilterte, aber ungeregelte Eingangsgleichspannung V^ bezüglich Masse erzeugt.
Die Eingangsgleichspannung V^ wird einem Leistungsquellen- oder Stromversorgungsregler 29 zugeführt, um an einer Klemme 31 eine geregelte Betriebsspannung B+ zu erzeugen. Zwischen die Klemme 31 und Masse ist ein Filterkondensator 32 geschaltet, wobei die Betriebsspannung B+ gleich der am Filterkondensator 32 entwickelten Spannung Vg1 ist. Die Betriebsspannung B+, die an der Klemme 31 erzeugt wird, speist verschiedene Farbfernsehempfängerschaltungen, die in Fig. 1, allgemein als Block 33 dargestellt sind. Die Masseklemme 10 dient als gemeinsame Stromrückführung für diese Farbfernsehempfängerschaltungen.
Der Leistungsregler 29 der Stromversorgung kann als ein auf Fernsteuerung ansprechender Schaltregler, z.B. wie er in der US-Patentanmeldung Ser.No. 080,839 beschrieben ist, auf die hiermit verwiesen wird, konstruiert sein. Der Stromversorgungsregler 29 reagiert auf ein ferngesteuertes EIN/AUS-Steuersignal, das im Regler über eine Leitung 30 zugeführt wird. Um den Farbfernsehempfänger anzustellen, wird der EIN-Zustand des Steuersignals über die Leitung 30 zugeführt, um den normalen Schaltbetrieb des Reglers einzuleiten und zu ermöglichen. An der Klemme 31 wird dann die Betriebsspannung B+ erzeugt, die. die Farbfernsehempfängerschaltungen 33 speist. Um den Farbfernsehempfänger abzustellen, wird der AUS-Zustand des Steuersignals an die Leitung 30 gelegt, das den normalen Schaltbetrieb des Reglers verhindert. Die Betriebsspannung B+ wird von der Klemme 31 abgeschaltet, dadurch werden die Schaltungen 33 stromlos.
Dadurch daß der Regler 29 der Stromversorgung 15 das Ein- und Ausschalten des Farbfernsehempfängers steuert, ist es möglich, die Nutzwechsel Spannungsquelle 20 ohne dazwischengeschalteten mechanischen pder elektromagnetischen Schalter direkt an die Klemmen 26* und 27' der Vollweg-Gleich richterbrücke 25 anzuschließen.
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Wie Fig. 2 zeigt, enthält der Schaltregler 29 ein Reihenweg-Halbleiterbauelement in Form eines gesteuerten Gleichrichters oder Thyristors 42, der mit der Klemme 12 über eine Induktivität 43 und eine Wicklung 44c eines Zeilen- oder Rück!auftransibrmators 44 gekoppelt ist. Die Kathode des Thyristors 42 ist mit der Klemme 31 für die Betriebsspannung B+ gekoppelt. Der Schaltregler 39 arbeitet mit der Horizontalablenkfrequenz 1/Tj., indem der Thyristor 42 in jedem Zeilenhinlaufintervall in den leitenden Zustand durchgeschaltet wird. Wenn ein Durchschalt- oder Tastimpuls 42g der Steuerelektrode des Thyristors von einem Reglersteuerkreis 45 innerhalb jedes Horizontal-Hinlaufintervalles zugeführt, fließt Strom von der Klemme 12 durch den Thyristor 42, der den Filterkondensator 32 auflädt. Der Thyristor 42 wird während jedes Horizontal-Rücklaufintervalles durch einen negativen Rücklaufimpuls 144, der in einer Zeilen- oder Rücklauftransformatorwicklung 44c erzeugt wird, in den nichtleitenden Zustand kommutiert. Die Synchronisation der Tastimpulse mit der Zeilen- oder Horizontalablenkung ist dadurch gewährleistet, daß der Steuerschaltung 45 die in einer Rücklauftransformatorwicklung 44d entstehende Impulsspannung zugeführt wird. Die Regelung des Energieniveaus des Empfängers, wie der Betriebsspannung B+ an der Klemme 31 erfolgt durch Rückführung der Spannung B+ zum Steuerkreis 45. Veränderungen der Spannung B+ haben eine Änderung des Einschaltzeitpunktes des Thyristors 42 innerhalb jedes Hinlaufintervalles zur Folge, so daß die gewünschte Regelwirkung gewährleistet wird.
Um den Farbfernsehempfänger ein- und ausschalten zu können, wird der Reglersteuerkreis 45 auf den Zustand eines EIN/AUS-Kommando- oder Steuersignals reaktionsfähig gemacht, das dem Reglersteuerkreis 45 über eine Leitung 30 zugeführt wird. Das EIN/AUS-Steuersignal kann von einer herkömmlichen Fernsteuerschaltung erzeugt werden, die nicht dargestellt ist. Wenn der AUS-Zustand des Steuersignals auftritt, schaltet der Reglersteuerkreis 45 die Tastimpulse 42d ab, so daß der Thyristor 42 nichtleitend bleibt, nachdem er das letzte Mal in den Sperrzustand kommutiert wurde.
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Bei nichtleitendem Thyristor 42 ist der Gleichspannungsweg von der Klemme 12 zur B+ Klemme 31 gesperrt, dadurch wird die Betriebsspannung B+ von der Klemme 31 abgeschaltet, die Farbfernsehempfängerschaltungen 33 entregt und der Fernsehempfänger abgeschaltet. Nach dem Eintreten des EIN-Zustandes des Steuersignales wird der Reglersteuerkreis 45 in Betrieb gesetzt und liefert die Tastimpulse 42g, die ein Leiten des Thyristors 42 ermöglichen. An der Klemme 31 wird die Spannung B+ erzeugt, die die Fernsehempfängerschaltungen 33 speist und den Fernsehempfänger einschaltet.
In Fig. 2 sind einige der Schaltungen im Block 33 dargestellt, die durch die Betriebsspannung B+ gespeist werden. Zu diesen Schaltungen gehören ein herkömmlicher Zeilenablenkgenerator 46, der mit einer Primärwicklung 44a des Rücklauf- oder Zeilentransformators 44 gekoppelt ist, und eine konventionelle Hochspannungsschaltung 47, die mit einer Hochspannungswicklung 44b des Zeilentransformators 44 gekoppelt ist.
Um eine automatische Entmagnetisierung beim ferngesteuerten Einschalten des Farbfernsehempfängers zu bewirken, ist eine Entmagnetisierungsschaltung 41 vorgesehen, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Die Entmagnetisierungsschaltung 41 enthält eine Entmagnetisierungswicklung 36 und eine Impedanz mit positivem Temperaturkoeffizienten, wie einen Thermistor 34. Die Entmagnetisierungswicklung 36 enthält zwei Spulen 36a und 36b, die an einer Verbindungsklemme miteinander verbunden sind. Die Entmagnetisierungswicklung 36 kann nach herkömmlicher Art konstruiert sein, z.B. wie es aus der US-PS 33 22 998 (Norley) oder der US-PS 38 67 668 (Shrader). bekannt ist.
Der Thermistor 34 ist zwischen die B+ Klemme 31 und die Verbindungsklemme 35 geschaltet. Die Klemme der Entmagnetisierungsspule 36a, die von der Klemme 35 abgewandt ist, steht mit einer Klemme 40 in Verbindung und die Klemme der Entmagnetisierungsspule 36b, die der Klemme 35 abgewandt ist, ist an eine Klemme 39 angeschlossen. Die Anode einer Diode
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37 ist an die Klemme 39 und die Kathode dieser Diode an die Eingangsklemme
26 der Wechselspannungsquelle 20 angeschlossen. Die Anode der Diode 38 ist mit der Klemme 40 und die Kathode dieser Diode mit der Eingangsklemme
27 der Wechselspannungsquelle 20 gekoppelt. Die Dioden 37 und 38 sind
in der Schaltung gemäß Fig. 1 unabhängig von bzw. zusätzlich zu den Dioden des Gleichrichters 25 vorgesehen.
Die Spannung V«c, die von der Netzspannungsquelle 20 erzeugt wird, ist in Fig. 5a dargestellt und veranschaulicht die Spannung an der Klemme 26 von Fig. 1 bezogen auf die Spannung an der Klemme 27. Wenn der Fernsehempfänger sich im AUS-Zustand befindet, lädt die Voliweggleichrichterbrücke 25 den Filterkondensator 28 auf die Spitzenspannung V der Wechselspannungsquelle auf. Nach dem Anlegen eines Einschalt- Steuersignals an die Leitung 30 tritt an der Klemme 31 die Betriebsspannung B+ auf. Die Spannung B+ speist die Farbfernsehempfängerschaltungen 33. Anschließend nimmt die ungeregelte Eingangsspannung V. zwei nach dem Verstreichen mehrerer Zyklen der Wechselspannung V.~ ein Gleichspannungsniveau mit einer überlagerten Wechsel Spannungskomponente der doppelten Netzfrequenz an.
Wie in Fig. 5a durch die Spannung V.~ und in Fig. 5b durch die Spannung V12 dargestellt ist, hat sich zur Zeit t2 innerhalb des Intervall es tQ bis tg positiver Polarität der Wechselspannung Vftc infolge des den Kondensator 28 entladenden Laststromes genügend vermindert, um ein Leiten der Dioden 22 und 24 des Gleichrichters 25 zu ermöglichen. Im Zeitraum zwischen t2 und t~ lädt die Netzwechselspannungsquelle 20 den Kondensator 28 auf und eine Spitzenspannung V wird am Kondensator zum Zeitpunkt t3 erreicht, wobei die Impedanzen der Netzwechselspannungsquelle 20 und der Dioden 21 bis 24 vernachlässigt sind. Im Zeitraum zwischen tg und ty vermindert sich die Spannung V12, da der Kondensator 28 durch den die Farbfernsehempfängerschaltungen 33 mit Leistung versorgenden Laststrom entladen wird. Während des Intervalles tr bis t.Q negativer Polarität
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der Wechselspannung V.- hat sich die Spannung V.2 zum Zeitpunkt t^ soweit verringert, daß die beiden Dioden 21 und 23 des Gleichrichters leiten können. Während des Intervall es ty bis tg wird der Kondensator 28 von der Wechsel Spannungsquelle 20 bis zu einer Spitzenspannung V aufgeladen.
Durch die Schaltwirkung des Reglers 29 wird ein Gleichstromweg zwischen den Klemmen 12 und 31, der Eingangs- und der Ausgangsklemme des Reglers 29, hergestellt. Wie in Fig. 5b gezeigt ist, wird zwischen der Eingangs- und der Ausgangsklemme eine Spannung V29 erzeugt, die gleich der Differenz zwischen der ungeregelten Eingangsspannung V « und der 9e~ regelten B+ Betriebsspannung V,. der Größe VQ ist. Wenn nach dem ferngesteuerten Einschalten des Fernsehempfängers ein Gleichstromweg zwischen den Klemmen 12 und 31 hergestellt worden ist, kann ein Entmagnetisierungsstrom von der Wechselspannungsquelle 20 durch das Halbleiterelement 42 und die Ausgangsklemme 31 zur Entmagnetisierungsschaltung 41 fließen, vorausgesetzt die passenden von den Dioden 21 bis 24 und den Dioden 37 und 38 leiten. Wie in den Figuren 5a bis 5d gezeigt ist, t5t die nun positive Wechselspannung VAC nach dem Zeitpunkt t, größer als der Spannungsabfall V29, der zwischen der Eingangs- und der Ausgangsklemme 12 bzw.31 des Reglers 29 erzeugt wird. Die Diode 24 der Vollweggleichrichterbrücke 25 und die Diode 38 werden in Flußrichtung vorgespannt und leiten einen Entmagnetisierungsstrom durch den Thermistor 34 und die Entmagnetisierungsspule 36a.
•Die Spannung V . die in Fig. 5c dargestellt ist, ist gleich a
der Differenz zwischen den Spannungen an den Klemmen 31 und 40. Nach dem Zeitpunkt tj, wenn beide Dioden 24 und 38 leiten, ist die Spannung V-a gleich der Quellenspannung V.- abzüglich des Spannungsabfalls V29 am Regler. Der Entmagnetisierungsstrom beginnt durch den Thermistor 34 und die Spule 36a der Entmagnetisierungsschaltung 41 in einem ersten Gleichstromweg zu fließen, der z.B. an der Eingangsklemme 26 der Wechselspannungsquelle 20 beginnt und über die Diode 24 der Vollweggleichrichterbrücke 25, das Halbleiterbauelement 42, den Thermistor 34, die Spule 36a, die Diode 38, die Eingangsklemme 27 der Wechselspannungsquelle 20 zurück zur Klemme 26 führt.
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Zum Zeitpunkt tp wird die Diode der Vollweggleichrichterbrücke 25 in Flußrichtung vorgespannt. Im Zeitraum t2 - t3> wenn die beiden Dioden 22 und 24 der Vollweggleichrichterbrücke leiten, ist die Spannung V12 an der Klemme 12 gleich der Spannung V«c, da der Kondensator 28 durch die Wechselspannungsquelle aufgeladen wird. Wie der Verlauf der Spannung V29 inFig. 2b zeigt, muß, damit eine konstante Betriebsspannung B+ der Größe VQ an der Klemme 31 aufrechterhalten wird, der Regler die Spannung Vp9 erhöhen, damit der Spannungsanstieg an der Klemme 12 kompensiert wird. Während des Zeitraumes t0 bis t~ ist die Spannung V . die an
co a
der Entmagnetisierungsschaltung 41 liegt, gleich der Betriebsspannung B+ an der Klemme 31, da die Spannung Vftc minus der Spannung V29 während dieses Intervalles gleich der geregelten Spannung V« ist.
Nach dem Zeitpunkt t- , an dem der Spitzenwert des Teiles positiver Polarität der Spannung VAC überschritten ist, wird die Diode der Vollweggleichrichterbrücke 25 in Sperrichtung vorgespannt und die
Spannung V beginnt abzufallen und der abfallenden Eingangswechselspana
nung zu folgen, wie es in Fig. 5c zwischen to und t, dargestellt ist. Zum Zeitpunkt t^ ist die Spannung V.c auf einen Wert abgefallen, der kleiner als die Spannung V29 an der Regelschaltung 29 ist. Die Dioden 24 und 38 werden in Sperrichtung vorgespannt und der Entmagnetisierungsstrom in der Entmagnetisierungsschaltung 41 hört auf zu fließen.
Innerhalb des Intervalles negativer Polarität der Spannung V.p wird der Entmagnetisierungsstrom in einem Zeitpunkt tß (Fig. 5a bis 5d) zu fließen beginnen, wenn die Diode 37 und Diode 23 der Vollweggleichrichterbrücke 25 in Flußrichtung vorgespannt werden. Diese Dioden werden nach dem Zeitpunkt tg in Flußrichtung vorgespannt, da die Größe der Spannung Vftc negativer Polarität dann größer als die des Spannungsabfalls V29 am Regler 29 ist. Die Spannung, die an die Entmagnetisierungsschaltung 41 nach dem Zeitpunkt tß angelegt wird, ist gleich der Größendifferenz zwischen der Spannung V«c und der Spannung V29, wie in Fig. 5d durch die Spannung Vb dargestellt ist,.wobei V. gleich der Spannungsdifferenz zwischen den Klemmen 31 und 39 ist. Zwischen den Zeiten
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-κ-
t7 und tR,während die Spannung V29 ansteigt, um die ansteigende Spannung an der Klemme 12 zu kompensieren, ist die Spannung V. , die an die Entmagnetisierungsschaltung 41 angelegt wird, gleich der Betriebsspannung B+ an der Klemme 31. Zwischen den Zeitpunkten tg und tg nimmt die Spannung Vb, die an der Entmagnetisierungsschaltung 41 liegt, ab, sie ist gleich der Differenz der Beträge von Vftc und V29. Im Zeitpunkt tg werden beide Dioden 23 und 27 in Rückwärts richtung vorgespannt, da die Größe der Spannung V-c kleiner als die der Spannung V29 geworden ist.
Innerhalb jedes Zyklus der Wechselspannung V.c fließt ein Entmagnetisierungsstrom in alternierenden Richtungen in der Entmagnetisierungsrichtung 36. Zwischen den Zeiten t. und t» im Intervall positiver Polarität der Spannung VA- fließt der Entmagnetisierungsstrom von der Klemme 35 durch die Spule 36a zur Klemme 40, wie früher beschrieben wurde. Zwischen den Zeiten tg und tg im Intervall negativer Polarität der Spannung V.p fließt der Entmagnetisierungsstrom in einem zweiten Gleichstromweg, der z.B. an der Eingangsklemme 27 der Wechselspannungsquelle 20 beginnt und über die Diode 23 der Vollweggleichrichterbrlicke 25, das Halbleiterbauelement 42, den Thermistor 34, die Spule 36b, die Diode 37, die Eingangsklemme 26 der Wechselspannungsquelle 20 und zurück zur Klemme 27 führt. ■ .
Da die.Anoden der Dioden 37 und 38 mit Alternierenden der Eingangsklemmen 26 und 27 verbunden sind und der Thermistor 34 an die Ausgangskiemme 31 angeschlossen ist, schalten die alternierenden Polaritäten der Spannung V«c zuerst die Dioden 38 und 24 und dann die Dioden 37 und 23 in den leitenden Zustand durch. Der Entmagnetisierungsstrom fließt von der Ausgangsklemme 31 durch alternierende Wege in der Entmagnetisierungswicklung 36 zur alternierenden Eingangsklemmen 26 bzw. 27 der Wechselspannungsqüelle 20.
Der Fluß des Entmagnetisierungsstromes in dem zweiten der oben derwähnten Gleichstromwege erzeugt einen Entmagnetisierungsfluß
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von einer entgegengesetzten Polarität wie der des Entmagnetisierungsflusses, der durch den Fluß des Entmagnetisierungsstromes in dem ersterwähnten Gleichstromweg erzeugt wird. Der Entmagnetisierungsfluß fällt in der Amplitude langsam ab, wenn der Thermistor 34 sich aufheizt und im Widerstand zunimmt. Wenn der Fernsehempfänger durch Zuführen des AUS-Zustandes des Steuersignals zur Regelschaltung 29 ausgeschaltet wird, wird das Halbleiterelement 42 nichtleitend gemacht und blockiert den Fluß von Strom zur Entmagnetisierungsschaltung 41. Der Thermistor 34 kühlt ab und sein Widerstand nimmt ab, wodurch die Entmagnetisierungswirkung wieder begonnen werden kann, wenn der Fernsehempfänger das nächste Mal angestellt wird.
Die Dioden 37 und 38 sind ebenso wie die Dioden 21 bis 24 während des Intervalles in Sperrichtung vorgespannt, in dem die Größe der Spannung V.- kleiner als die der Spannung V29 ist. Die Spannungen V und V. sind also beide Null in den Zeitintervallen tQ bis t,· , t. bis tg und .tg bis t^Q. Während des Intervalles tß bis tgl wenn die Diode 37 den Entmagnetisierungsstrom von der Spule 36b leitet, ist die Spannung V, gleich dem IR-Spannungsabfall am Thermistor 34 algebraisch addiert
zu der induzierten Spannung, die an der Spule 36a durch den Strom, der in der Spule 36b fließt, erzeugt wird, wie in Fig. 5c dargestellt ist. Während des Intervalles t. bis t«, wenn die Diode 38 den Entmagnetisierungsstrom von der Spule 36a leitet, ist die Spannung V. gleich dem IR-Spannungsabfall am Thermistor 34 algebraisch addiert zu der induzierten Spannung, die an der Spule 36b durch den Strom erzeugt wird, der in der Spule 36a fließt, wie in Fig. 5d dargestellt ist. Die Amplituden der Spannung Va in der Zeitspanne tg bis tg und der Spannung Vfa in der Zeitspanne t,| bis t- ist in den Figuren 5c und 5d bei einer typischen Thermistortemperatur dargestellt. Die Amplitudai werden abnehmen, wenn sich der Thermistor aufheizt.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Entmagnetisierungsschaltung, die zwischen die Klemmen 31, 39 und 40 der Schal-
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tung von Fig. 1 gekoppelt werden kann und die durch die ferngesteuerte Betätigung der Regelschaltung 29 in Fig. 1 erregt wird. In der Entmagnetisierungsschaltung 341 von Fig. 3 ist die Entmagnetisierungswicklung 36 zwischen die Klemmen 39 und 40 geschattet. Ein Spannungsteiler 342, der Widerstände 342a und 342b enthält, ist über die Entmagnetisierungswicklung 36 geschaltet. Der Thermistor 34 ist zwischen,die Ausgangsklemme 31 und die Klemme 35, die Verbindung der Spannungsteilerwiderstände 342a und 342b gekoppelt. Der Strom fließt von der Klemme 31 durch den Thermistor 34 zur Klemme 35. Wenn die Diode 37 leitet, während alternierender Halbwellen der Spannung VAC, fließt Strom von der Klemme 35 durch den Widerstand 342b und die Entmagnetisierungswicklung 36 zur Klemme 39. Strom fließt ferner von der Klemme 35 zur Klemme 39 in einem Parallelweg durch den Widerstand 342a. Wenn die DViode-38 leitet, während der dazwischenliegenden Halbwellen der Spannung V.-, fließt Strom von der Klemme 35 zur Klemme 40 über den Widerstand 342a und die Entmagnetisierungswicklung 36. Strom fließt auch von der Klemme.35 zur Klemme 40 in einem Parallelweg durch den Widerstand 342b. Ein Vorteil der Anordnung der Entmagnetisierungsschaltung 341 ist, daß die Entmagnetisierungswicklung 36 nicht in zwei Spulen aufgeteilt zu werden braucht. Der doppelte Betrag an Strom muß jedoch von der Klemme 31 zur Klemme 35 in der Schaltung der Fig. 3 fließen, verglichen mit dem Betrag des Stromes, der zwischen den gleichen beiden Klemmen in der Schaltung von Fig. 1 fließt.
Fig. 4 zeigt wieder eine andere Entmagnetisierungsschaltung 441, die zwischen die Klemmen 31, 39 und 40 der Schaltung von Fig. 1 gekoppelt werden kann. Die Entmagnetisierungsspule 36 ist zwischen den Klemmen 39 und 40 geschaltet und ein Spannungsteiler 434, der die Serienanordnung von Thermistoren 434a und 434b enthält, ist über die Entmagnetisierungswicklung 36 geschaltet. Die Ausgangsklemme 31 ist nun direkt an die Verbindung der beiden Thermistoren angeschlossen. Wenn die Diode während alternierender Halbwellen der Spannung V»c leitet, fließt Strom von der Klemme 31 durch den Thermistor 434b und die Entmagnetisierungswicklung 36 zur Klemme 39. Strom fließt auch von der Klemme 31 zur Klemme
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39 in einem Parallelweg durch den Thermistor 434a. Wenn die Diode 38 während der intervenierenden Halbwellen der Spannung V.c leitet, fließt Strom von der Klemme 31 zur Klemme 40 durch den Thermistor 434a und die Entmagnetisierungswicklung 36. Strom fließt auch von der Klemme 31 zur Klemme 40 in einem Parallelweg durch den Thermistor 434b. Ein Vorteil der Entmagnetisierungsschaltung der in Fig. 4 dargestellten Anordnung ist, daß ein Entmagnetisierungsstrom größeren Betrages in der Entmagnetisierungswicklung 36 für eine vorgegebene Spannung an der Schaltung fließen kann als bei der Schaltung mit den in Fig. 3 gezeigten Anordnung. Eine enge Temperaturkopplung und Anpassung der Temperaturcharakteristiken der Thermistoren 434a und 434b kann für eine ordnungsgemäße Entmagnetisierungswirkung erforderlich sein.
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Claims (6)

  1. Entmagnetisierungsschaltunafür einen Farbfernsehempfänger Patentansprüche
    Entmagnetisierungsschaltung für einen Farbfernsehempfänger enthaltend eine Spannungsquelle, die eine erste und eine zweite Klemme hat, zwischen denen eine Wechselspannung entwickelt wird, eine Gleichrichteranordnung, die mit der ersten und der zweiten Klemme gekoppelt ist , um eine Gleichspannung an einer Ausgangsklemme der Gleichrichteranordnung zu entwickeln, und einer Entmagnetisierungswickiung, gekennzeichnet durch
    eine Schaltvorrichtung (29) mit einem Hauptstromweg, der zwischen die Ausgangsklemme und die Entmagnetisierungswickiung (36) gekoppelt und während des normalen Betriebes des Empfängers einschaltbar ist; eine Schaltung mit einer ersten, von der Gleichrichteranordnung unabhängigen, nur in einer Richtung stromleitenden Anordnung (Richtleiteranordnung 37), die während alternierender Halbwellen der Wechselspannung einen ersten Stromweg von der ersten Klemme der Spannungsquelle über die Gleichrichteranordnung,
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    den Hauptstromweg der Schaltvorrichtung, mindestens einen Teil der Entmagnetisierungswicklung (36) und die erste Richtleiteranordnung (37) zur zweiten Klemme der Spannungsquelle herstellt, und eine Schaltung mit einer zweiten, von der Gleichrichteranordnung (25) unabhängigen Richtleiteranordnung (38), die während der anderen Halbwellen der Wechselspannung einen zweiten Weg für den Fluß von Strom von der zweiten Klemme der Spannungsquelle über die Gleichrichteranordnung (25), den Hauptstromweg der Schaltvorrichtung (29), mindestens einen Teil der Entmagnetisierungswicklung (36) und die zweite Richtleiteranordnung zur ersten Klemme der Spannungsquelle herstellt, wobei der im zweiten Stromweg fließende Strom einen Entmagnetisierungsfluß entgegengesetzter Polarität zu der Polarität des durch den im ersten Stromweg fließenden Strom erzeugten Entmagnetisierungsflusses erzeugt.
  2. 2. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung (45), die mit der Schaltvorrichtung (29) gekoppelt ist und auf ein EIN/AUS-Kommandosignal zur Ermöglichung eines Stromflusses im Hauptstromweg im EIN-Zustand des Kommandos ignal es anspricht, wobei die Steuerschaltung außerdem auf ein Signal anspricht, das Variationen eines Empfängerenergieniveaus darstellt, um die Leitung der Schaltvorrichtung zur Regelung des Energieniveaus zu variieren.
  3. 3. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Thermistor (34) mit der Entmagnetisierungswicklung (36) gekoppelt ist, um einen Abfall des in der Entmagnetisierungswicklung fließenden Stromes zu bewirken..
  4. 4. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Entmagnetisierungswicklung (36) zwei Spulen (36a, 36b) enthält, daß eine erste Klemme (35) jeder Spule mit einem ersten Thermistor (34) gekoppelt ist, daß eine zweite Klemme (39, 40) jeder Spule mit einer verschiedenen der beiden Richtleiteranordnungen (37, 38) gekoppelt ist.
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  5. 5. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsteiler (342) über die Entmagnetisierungswicklung (36) geschaltet ist, und daß der erste Thermistor (34) mit einer Verbindungsklemme (35) des Spannungsteilers gekoppelt ist.
  6. 6. Entmagnetisierungsschaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zweiten Thermistor (434b), der in Reihe mit dem ersten Thermistor (434a) angeordnet ist, wobei die Ausgangsklemme (34) mit einer Verbindungsklemme der Reihenschaltung aus dem ersten und dem zweiten Transistor gekoppelt ist und die Entmagnetisierungswicklung (36) der Reihenschaltung (434a, 434b) parallel geschaltet ist.
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