DE3280436T2 - Ablenkungsschaltung. - Google Patents

Ablenkungsschaltung.

Info

Publication number
DE3280436T2
DE3280436T2 DE8686200923T DE3280436T DE3280436T2 DE 3280436 T2 DE3280436 T2 DE 3280436T2 DE 8686200923 T DE8686200923 T DE 8686200923T DE 3280436 T DE3280436 T DE 3280436T DE 3280436 T2 DE3280436 T2 DE 3280436T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deflection
flyback
voltage
circuit
resonant circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8686200923T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3280436D1 (de
Inventor
Peter Eduard Haferl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Licensing Corp
Original Assignee
RCA Licensing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Licensing Corp filed Critical RCA Licensing Corp
Publication of DE3280436D1 publication Critical patent/DE3280436D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3280436T2 publication Critical patent/DE3280436T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • H04N3/185Maintaining dc voltage constant
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/62Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device

Landscapes

  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Float Valves (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf geregelte Ablenkschaltungen, z. B. für Fernsehanzeigesysteme.
  • Bekannte vom Wechselstromnetz isolierte Fernsehempfänger zeigen eine Vielfalt von konstruktiven Lösungen für die Stromversorgungsschaltung. Bei einer Lösung wird ein 50- oder 60-Hertz-Netztransformator verwendet, um die elektrische Isolierung zu bewirken. Der Netztransformatotr ist jedoch verhältnismäßig schwer und sperrig. Das von dem Transformator erzeugte magnetische Streufeld kann die Reinheit beeinträchtigende Deckungsfehler in einem Farbfernsehempfänger einführen. Da ferner der Netztransformator lediglich eine elektrische Isolierung bewirkt, können zusätzliche Spannungsregelschaltungen benötigt werden.
  • Bei Großbildschirm-Fernsehempfängern wird oft eine Stromversorgung mit Schaltbetrieb verwendet. Eine solche Stromversorgung ist verhältnismäßig teuer und erfordert besondere Bauteile, z. B. einen Schaltbetrieb-Transformator, einen Schalttransistor und Gleichrichterdioden. Die Regelschaltung kann Überlastungs- und Kurzschlußschutz enthalten und ist dann kompliziert und schwierig zu reparieren, und sie neigt zu erhöhten Fehlerraten. Wenn der Hochspannungs- oder Zeilenendtransformator bei einer synchron geschalteten Stromversorgung als Netzisolierung verwendet wird, kann eine komplizierte Regelschaltung sowie eine getrennte Stromversorgung für den Anlauf des Fernsehempfängers erforderlich werden.
  • Aus US-A-4,193,018 sind Ablenkschaltungen bekannt, bei denen das Schließen eines Vorlaufschalters einen Vorlaufstrom in der (Horizontal)-Ablenkwicklung erzeugt, mit der ein Rücklaufkondensator eine Rücklaufresonanzschaltung bildet, wenn der Vorlaufschalter offen ist. Eine zweite Resonanzschaltung ist mit einer Energieversorgung verbunden, um Energie zu speichern, wenn der Vorlaufschalter geschlossen ist. Ein anderer Schalter verbindet die Rücklaufresonanzschaltung mit der zweiten Resonanzschaltung während des Rücklaufs, so daß die in der letzteren Schaltung gespeicherte Energie dann zur Rücklaufresonanzschaltung und zu anderen Lastschaltungen übertragen wird, die durch einen mit der Ablenkwicklung verbundenen Zeilenendtransformator gespeist werden. Die vorliegende Erfindung sieht eine geregelte Ablenkschaltung vor, die auch als Stromversorgung mit Schaltbetrieb dienen kann, die insoweit mit einer einfacheren Regelschaltung ohne die Notwendigkeit spezieller Komponenten auskommt, die sich so ausbilden läßt, daß sie einen intensiven Schutz gegen Überlastungen und Kurzschlüsse bietet, und die gegen schädliche Wirkungen von Signalimpulsspannungen, die beim Anlauf erzeugt werden, geschützt ist.
  • Eine geregelte Ablenkschaltung gemäß der Erfindung umfaßt eine Ablenkwicklung; einen Ablenkgenerator, der einen Voraufschalter enthält, der auf ein Ablenkfrequenzsignal anspricht und mit der Ablenkwicklung zur Erzeugung eines Abtaststromes in der Ablenkwicklung während eines Ablenkzyklus verbunden ist, wobei der Ablenkgenerator ferner eine Rücklaufkapazität enthält, die mit der Ablenkwicklung verbunden ist, um mit dieser eine Rücklaufresonanzschaltung zu bilden; einen Zeilenendtransformator; eine Spannungsquelle; Schaltmittel zur Verbindung einer ersten Wicklung des Zeilenendtransformators mit der Spannungsquelle während eines ersten Intervalls jedes Ablenkzyklus; eine zweite Wicklung des Zeilenendtransformators, die mit der Rücklaufresonanzschaltung verbunden ist, um über dieser eine Rücklaufimpulsspannung während eines zweiten Intervalls jedes Ablenkzyklus zu entwickeln; und Steuermittel, die mit dem Ablenkgenerator und den Schaltmitteln verbunden sind, um die Augenblicke der Leitfähigkeit der Schaltmittel zu steuern und damit die Energie- Übertragung zwischen der Spannungsquelle und der Rücklaufresonanzschaltung zu regeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieübertragung zwischen der Spannungsquelle und der Rücklaufresonanzschaltung bestrebt ist, die Rücklaufresonanzschaltung zur Erzeugung einer Signalimpulsspannung zu veranlassen, der der Vorlaufschalter ausgesetzt ist, daß Mittel zum Erkennen des Vorhandenseins der Signalimpulsspannung sowie mit den Erkennungsmitteln verbundene Mittel vorgesehen sind, um die Ansteuerung zu dem Vorlaufschalter in Abhängigkeit von dem Vorhandensein der Signalimpulsspannung unwirksam zu machen und damit zu verhindern, daß der Vorlaufschalter seinen leitenden Zustand bei Vorhandensein der Signalimpulsspannung ändert.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt
  • Fig. 1a und 1b eine vereinfachte schematische Form von zwei Ausführungsformen einer die Erfindung der Stammanmeldung verkörpernden geregelten Ablenkschaltung;
  • Fig. 2a und 2b eine detaillierte Ausführungsform einer jene Erfindung und die Erfindung der vorliegenden Anmeldung verkörpernden geregelten Ablenkschaltung;
  • Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Regler- Steuerschaltung für die Schaltung in Fig. 2a und 2b;
  • Fig. 4 Wellenformen in Verbindung mit dem Betrieb der Regler-Steuerschaltung In Fig. 3:
  • Fig. 5 bis 12 Wellenformen in Verbindung mit dem Betrieb der Schaltungen in Fig. 1a, 1b, 2a und 2b;
  • Fig. 13 eine andere Ausführungsform einer Regler-Steuerschaltung für die Schaltung in Fig. 2a und 2b; und
  • Fig. 14 und 15 Wellenformen in Verbindung mit dem Betrieb der Schaltung in Fig. 13.
  • In den Zeichnungen gilt als gewählte Regel für den Spannungspfeil zwischen zwei Klemmen, daß als negative Klemme diejenige Klemme angesehen wird, die dem Schwanz des Pfeils am nächsten ist.
  • Fig. 1a und 1b zeigen in vereinfachter schematischer Form eine die Erfindung verkörpernde geregelte Ablenkschaltung und Stromversorgung für einen Fernsehempfänger. Fig. 1a zeigt eine Ausführung, die von der Wechselstrom-Netzquelle nicht galvanisch isoliert ist, und Fig. 1b zeigt eine isolierte Ausführung. Schaltvorrichtungen oder Schalter S1 und S2 bilden eine Sperrschwingeranordnung 30 mit einem Induktor L1 und einem Kondensator C5. Die abwechselnde Leitfähigkeit der beiden Schalter wird durch ein in Fig. 1a und 1b nicht dargestelltes positives Rückkopplungssginal gesteuert, das von der über dem Induktor L1 entwickelten Spannung abgeleitet und einer Regler- Steuerschaltung 26 zugeführt wird. In Fig. 1a und 1b sind der Netzgleichrichter 24 mit seinem Siebkondensator C1, die Horizontal-Ablenkschaltung 60 und der Zeilenendtransformator T1 enthalten. Nicht dargestellt in Fig. 1a und 1b sind die verschiedenen Lastschaltungen des Fernsehempfängers, die mit Wicklungen des Zeilenendtransformators verbunden sind.
  • Für die Beschreibung des selbstschwingenden Betriebs des Sperrschwingers 30 in Fig. 1a ist beispielsweise angenommen, daß der Horizontal-Vorlaufschalter 35 der Horizontal-Ablenkschaltung 60 zur Erde kurzgeschlossen ist. Der Sperrschwinger 30 läuft selbstschwingend mit einer Frequenz, die durch die Werte des Induktors L1 und des Kondensators C5 bestimmt ist. Diese Frequenz kann etwa halb so groß wie die Horizontal-Ablenkfrequenz fH der niedriger gewählt werden. Die Selbstschwingfrequenz wird niedriger als die Horizontal-Ablenkfrequenz gewählt, um eine korrekte Synchronisation des Sperrschwingerbetriebes mit der Erzeugung des Horizontal-Abtaststromes zu ermöglichen, wenn der Sperrschwinger in dem mit der Ablenkung synchronisierten Betrieb arbeitet. Wenn jedoch die Selbstschwingfrequenz zu niedrig gewählt wird, werden während des frei schwingenden Betriebs in dem Induktor L1 unnötig hohe Spitzenströme entwickelt.
  • Die Wahl des L/C-Verhältnisses des Induktors L1 und des Kondensators C5 bestimmt den Spitzeneingangsstrom oder den Induktorstrom iL der während des selbstschwingengen Betriebs fließt und daher die maximal verfügbare Leistung bestimmt, die verbraucht werden kann. Selbstschwingender Betrieb tritt auch auf, wenn über einer der Wicklungen des Zeilenendtransformators T&sub1; ein Kurzschluß der Last entsteht.
  • Die Schaltspannung VS2 über dem Schalter S2 und der während des freischwingenden Betriebes fließende Induktorstrom iL ist in Fig. 5a und 5b veranschaulicht. Die nicht dargestellte Schaltspannungs-Wellenform über dem Schalter S1 ist gegenüber der Wellenform von Fig. 5a um 180º in der Phase verschoben. Der meiste durch die beiden Schalter fließende Strom ist Blindstrom, und somit ist der tatsächliche Stromverbrauch sehr niedrig. Der Stromverbrauch ist gleich den Verlusten in den Schaltern S1 und S2 und in den Widerstandskomponenten des Induktors L1 und des Kondensators C5.
  • Für die Beschreibung des synchronisierten Oszillatorbetriebs ist angenommen, daß der Horizontal-Ausgangstransistor Q10 in Fig. 1a mit der Horizontal-Frequenz geschaltet wird, um einen Abtaststrom in der Horizontal-Ablenkwicklung LH zu erzeugen und daß wie in Fig. 6a dargestellt ist, eine Rücklaufimpulsspannung Vr an der Kollektorelektrode des Ausgangstransistors Q10 erzeugt wird. Vom Zeitpunkt t&sub2; innerhalb des Horizontal-Vorlautintervalls in Fig. 6a bis 6c bis zu späteren Zeitpunkt t&sub0;, dem Beginn des nächsten Horizontai-Rücklaufintervalls, ist der Schalter S2 offen und der Schalter S1 geschlossen. Der Induktorstrom iL fließt durch den Schalter S1, die Spule L1, den Kondensator C5 und den Vorlaufschalter 35 zur Erde. Zu Zeitpunkt t&sub0; wird die Energie I² p1L/² in dem Induktor L1 gespeichert, wobei L die Induktivität des Induktors L1 und Ip1 der in dem Induktor L1 zum Zeitpunkt t&sub0; fließende Spitzenstrom ist.
  • Zum Zeitpunkt t&sub0; in Fig. 6a bis 6c öffnet der Horizontal-Ausgangstransistor Q10. Die entwickelte Rücklaufimpulsspannung Vr wird der Regler-Steuerschaltung 26 über eine Signalleitung s zugeführt, um das öffnen des Schalters S1 und das Schließen des Schalters 52 mit dem Beginn des Horizontal-Rücklaufs zu synchronisieren. Bei geschlossenem Schalter S2 zwischen der Zeit t&sub0; bis t&sub2; ist der Stromweg für den Induktorstrom iL nun mit der Rücklaufresonanzschaltung 50 verbunden, die aus dem Rücklaufkondensator CR, dem S-formenden Kondensator CS und der Horizontal- Ablenkwicklung LH besteht. Im Ergebnis wird die in dem Induktor L1 zum Zeitpunkt t&sub0; gespeicherte Energie schnell in die Rücklaufresonanzschaltung 50 übertragen, was durch den schnell abfallenden Strom iL nach dem Zeitpunkt t&sub0; in Fig. 6c veranschaulicht ist. Der Strom iL nimmt rasch ab, und wenn er Null erreicht, ist die in dem Induktor L1 gespeicherte Energie übertragen worden. Nach dem Null-Durchgang des Induktorstromes iL während des Rücklaufs fließt ein kleiner Teil der übertragenen Energie zum Induktor L1 zurück, was durch den negativen Strom iL vor dem Zeitpunkt t&sub1; dargestellt ist. Zum Zeitpunkt t&sub1;, dem Ende des Horizontal- Rücklaufintervalls werden die Zeilendiode Dd und der Basis-Kollektorübergang des Ausgangstransistors Q10 in Vorwartsrichtung betrieben, wodurch der Kondensator C5 wirksam mit Erde verbunden wird. Die in jedem Horizontal-Ablenkzyklus übertragene Energie ist im wesentlichen die Differenz zwischen den Energien, die in dem Induktor L1 zu den Zeitpunkten t&sub0; und t&sub1; gespeichert ist.
  • Zwischen den Zeitpunkten t&sub1; und t&sub2; zirkuliert der Strom iL durch den Schalter S2, den Induktor L1, den Kondensator C5 und den nun geschlossenen Vorlaufschalter 35. Während dieses Intervalls wird in dem Kondensator C5 gespeicherte Energie in den Induktor L1 zurückentladen. Zum Zeitpunkt t&sub2; öffnet die Regler- Steuerschaltung 26 den Schalter S2 und schließt den Schalter S1. Die in dem Induktor L1 gespeicherte Energie wird nun zurück in den Hauptsiebkondensator C1 übertragen, bis der Induktorstrom iL zum Zeitpunkt t&sub3; einen Null-Durchgang hat. Vom Zeitpunkt t&sub3; bis zum Beginn des nächsten Rücklaufintervalls wird erneut Energie in den Induktor L1 für die anschließende Übertragung zur Rücklaufresonanzschaltung 50 und zu den mit den verschiedenen Wicklungen des Zeilenendtransformators T&sub1; verbundenen Lastschaltungen gespeichert.
  • Die Wellenformen auf der-rechten Seite von Fig. 6a bis 6c veranschaulichen den mit der Ablenkung synchronisierten Betrieb des Sperrschwingers 30 bei einem niedrigeren Lastpegel der mit den verschiedenen Wicklungen des Zeilenendtransformators T1 verbundenen Lastschaltungen im Vergleich mit dem Lastpegel bei den links dargestellten Wellenformen. Die Regelung dient dazu, die Spitzenamplitude des Rücklaufimpulses Vr konstant zu halten. Bei dem niedrigeren Lastpegel ist im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Situation mehr Energie am Ende des Horizontal-Rücklaufintervalls zum Zeitpunkt t'&sub1; in den Induktor L1 zurückgeflossen, und es muß von dem Zeitpunkt t'&sub2; als Folge des niedrigeren Verbrauchs durch die Lastschaltungen des Fernsehempfängers mehr Energie zu dem Hauptsiebkondensator C1 zurückfließen.
  • Es sei bemerkt, daß die zum Zeitpunkt t&sub0; der linken Wellenformen in Fig. 6a bis 6c und zum Zeitpunkt t'&sub0; der rechten Wellenformen in dem Induktor L1 gespeicherten Energien unabhängig von dem Maß der Belastung weitgehend gleich sind. Die gespeicherte Spitzenenergie hängt nur von der Amplitude der gleichgerichteten Netzspannung ab. Die maximale Last, die durch den Sperrschwinger 30 übertragen werden kann, ist daher begrenzt. Bei maximaler Last oder bei einem Kurzschlußbetrieb ist die Durchschnittsspannung über dem Kondensator C5 etwa halb so groß wie die Eingangsspannung Vin. Mit abnehmender Last nimmt die Durchchnittsspannung über dem Kondensator C5 zu.
  • Die Arbeitsweise der Schaltung in Fig. 1b ist ähnlich wie die Arbeitsweise der Schaltung in Fig. 1a, weil die Schaltungen aufgrund der engen Kopplung zwischen den Wicklungen W1 und W2 des Transformators T&sub1; in Fig. 1b elektrisch weitgehend äquivalent sind. Eine Wicklung W6 des Zeilenendtransformators T&sub1; entwickelt die Rücklaufimpulsspannung, die der Regler-Steuerschaltung 26 über die Signalleitung s zugeführt wird.
  • Fig. 2a und 2b veranschaulichen eine detaillierte Ausführungsform einer die Erfindung verkörpernden geregelten Ablenkschaltung für einen Fernsehempfänger. Eine Wechselstrom- Netzspannung von 220 Volt und 50 Hertz wird an Klemmen 21 und 22 angelegt, im Doppelweg-Gleichrichter 24 gleichgerichtet und durch einen Kondensator C1 gefiltert, um eine ungeregelte unmittelbare Eingangsspannung Vin von beispielsweise 290 Volt an einer Klemme 28 zu erzeugen. Zwischen der Klemme 21 und einer Eingangsklemme eines Brückengleichrichters 24 befindet sich ein Ein/Aus-Schalter 23. Die Stromrückflußklemme des Brückengleichrichters ist mit einem Erdpunkt 25 verbunden, der galvanisch nicht von den Stromversorgungsklemmen 21 und 22 isoliert ist. Ein Strombegrenzungswiderstand R1 befindet sich zwischen der Ausgangsklemme des Brükkengleichrichters 24 und der Eingangsklemme 28.
  • Die ungeregelte Eingangsspannung Vin wird einem Sperrschwinger 30 zugeführt, der aus einer mit einer Resonanzschaltung 40 verbundenen Schaltanordnung aus steuerbaren Schaltern S1 und S2 besteht. Die Resonanzschaltung 40 wird durch die Hauptwicklung WA eines Induktors L1 und einen Kondensator C5 gebildet. Der Schalter S1 besteht aus einem Transistor Q1 und einer zwischen der Kollektorelektrode und der Emitterelektrode des Transistors liegenden Zeilendiode D1. Der Schalter S2 besteht aus einem Transistor Q2 und einer zwischen der Kollektorelektrode und der Emitterelektrode des Transistors Q2 liegenden Zeilendiode D2. Die Hauptstromwege der Schalter S1 und S2 sind daher in beiden Richtungen leitend und liegen in Reihe an der Eingangsspannung zwischen der Klemme 28 und der Erdklemme 25. Die Hauptstromwege der Schalter S1 und S2 sind also mit der Resonanzschaltung 40 an einer gemeinsamen Ausgangs-Verbindungsklemme 31 der Schalter S1 und S2 und der Hauptwicklung WA des Induktors L1 verbunden.
  • In Fig. 2b enthält die Horizontal-Ablenkschaltung 60 eine Horizontal-Ablenkwicklung LH, die in Reihe mit einem S-formenden oder Vorlaufkondensator C14 über einem Vorlaufschalter 35 liegt. Der Vorlaufschalter 35 besteht aus einem Horizontal-Ausgangstransistor Q10 und einer Zeilendiode Dd, wobei die Emitterelektrode des Transistors Q10 mit einem Chassis-Erdpunkt 29 verbunden ist, der galvanisch vom Erdpunkt 25 isoliert ist. Ein Rücklauf-Kondensator C13 ist mit der Ablenkwicklung LH verbunden und bildet mit dieser eine Rücklaufresonanzschaltung 50, wenn der Vorlaufschalter nicht leitend ist.
  • Ein Horizontal-Oszillator 34 führt der Basis eines Treibertransistors Q11 über einen Widerstand R34 eines aus den Widerständen R34 und R33 bestehenden Spannungsteilers eine in Fig. 2b nicht dargestellte Rechteck-Schaltspannung zu. Vom Treibertransistor Q11 wird ein Schaltsignal mit der Horizontalfrequenz erzeugt und mittels eines Treibertransformators T2 dem Horizontal-Ausgangstransistor zugeführt, wobei die Sekundärwicklung des Treibertransformators T2 mit der Basis des Transistors Q10 über einen Widerstand R29 eines aus den Widerständen R29 und R30 bestehenden Spannungsteilers verbunden ist. Die Kollektor- Versorgungsspannung für den Treibertransistor Q11 wird von einer +25 Volt Schiene über einen Widerstand R31 und die Primärwicklung des Transformators T2 abgeleitet. Ein Kondensator C15 ist mit der Verbindungsstelle des Widerstands R31 mit der Primärwicklung des Transformators T2 verbunden. Ein Basisstrom-Formungsnetzwerk aus einer Diode D15 und einem Widerstand R32 liegt an der Primärwicklung des Transformators T2.
  • Vor der Mitte des Vorlaufintervalls innerhalb eines Horizontal-Ablenkzyklus ist der Treibertransistor Q11 als Folge einer in Vorwärtsrichtung vorspannenden Spannung, die dem Horizontal-Ausgangstransistor Q10 zugeführt wird, abgeschaltet. Unmittelbar vor dem Ende des Horizontal-Vorlaufintervalls wird der Treibertransistor Q11 eingeschaltet, was die Zuführung einer in Sperrichtung vorspannenden Spannung zum Horizontal-Ausgangstransistor Q10 zur Folge hat. Kurz danach hört der Kollektorstrom in Ausgangstransistor auf, wodurch das Horizontal-Rücklaufintervall eingeleitet wird. Während des Rücklaufintervalls wird über dem Rücklaufkondensator C13 eine Rücklaufimpulsspannung entwickelt.
  • Die Rücklaufimpulsspannung Vr in Fig. 2 wird einer Wicklung W2 eines Zeilenendtransformators T&sub1; zugeführt, um Rücklaufimpulsspannungen in den Wicklungen W3-W5 des Zeilenend- Transformators T&sub1; zu erzeugen. Zwischen der Wicklung W2 des Zeilenend-Transformators und der isolierten Chassiserde 29 ist ein Gleichstrom-Sperrkondensator C12 angeordnet.
  • Um den Betrieb des Horizontal-Ablenkgenerators 60 mit dem Bildinhalt des zusammengesetzten Videosignals des Fernsehempfängers zu synchronisieren, wird ein in der Wicklung W3 des Zeilenend-Transformators erzeugter Rücklaufimpuls 37 einem Horizontal-Oszillator 34 über eine Leitung 38 zugeführt, und ein nicht dargestellter Horizontal-Synchronimpuls wird dem Oszillator an einer Klemme 36 zugeführt. Von einem Regler 33 wird aus der an der +25 Volt Versorgungsschiene anstehenden Spannung eine 12 Volt-Versorgungsspannung für den Horizontal-Oszillator 34 erzeugt.
  • Die Spannungsquelle für die +25 Volt Versorgungsschiene wird von dem Vorlaufteil der Spannung gewonnen, die in der Wicklung W4 des Zeilenend-Transformators erzeugt, durch eine Diode D17 gleichgerichtet und durch einen Kondensator C16 gefiltert wird. Ein Widerstand R36 sorgt für eine Strombegrenzung. Versorgungsspannungen 32 für andere Fernsehempfängerschaltungen, z. B. für die Vertikal-Ablenkung, den Videoteil den Tonteil und die Endanoden-Hochspannung werden in den verschiedenen anderen Wicklungen des Zeilenend-Transformators erzeugt, die in Fig. 1b gemeinsam als Wicklung W5 dargestellt sind.
  • Um Verluste auszugleichen, die in der Horizontal- Ablenkschaltung 60 und in den verschiedenen Lastschaltungen 32 des Fernsehempfängers entstehen, wird eine Wicklung W1 des Zeilenend-Transformators T&sub1; mit der Sperrschwinger-Resonanzschaltung 40 verbunden und überträgt während des Horizontal-Rücklaufintervalls in jedem Ablenkzyklus Energie von der Resonanzschaltung 40 zu der Rücklaufresonanzschaltung 50 und zu den Lastschaltungen 32 des Fernsehempfängers einschließlich der Endanoden-Hochspannungs- Lastschaltung.
  • Es sei nun angenommen, daß sich der Sperrschwinger 30 in der mit der Ablenkung synchronisierten Betriebsart befindet. Wie in Fig. 6 dargestellt und zuvor in Verbindung mit dem Betrieb der vereinfachten Schaltungen in Fig. 1a und 1b erwähnt wurde, wird in einem Horizontal-Ablenkzyklus während des Vorlaufintervalls S1 leitend und S2 nichtleitend, wodurch die ungeregelte Spannungsquelle Vin mit der Resonanzschaltung 40 verbunden wird. Der in der Wicklung Wa des Induktors L1 fließende Strom iL beginnt zuzunehmen. Wenn während der Zeit von t&sub2; bis t&sub3; der Strom iL negativ ist, wird Energie zur Quelle 70 der Eingangsspannung Vin zurückgeführt. Nach dem Zeitpunkt t&sub3;, dem Nulldurchgang des Stroms iL, wird Energie von der Eingangsspannungsquelle 70 zur Resonanzschaltung 40 übertragen, im Prinzip zum Magnetfeld des Induktors L1. Zum Zeitpunkt t&sub0;, dem Beginn des Horizontal-Rücklaufintervalls t&sub0;-t&sub1;, ist die in der Induktivität der Resonanzschaltung 40 gespeicherte Energie ein Maximum.
  • Bei Beginn des Horizontal-Rücklaufintervalls wird der Horizontal-Ausgangstransistor Q10 nichtleitend gemacht, wodurch die Rücklaufresonanzschaltung 50 über den Transformator T&sub1; mit der Resonanzschaltung 40 verbunden wird. Die in dem Induktor L1 gespeicherte Ladung entlädt sich von diesem schnell in den Rücklaufkondensator C13. Während des Horizontal-Rücklaufintervalls, in dem der Rücklaufkondensator C13 mit der Resonanzschaltung transformatorgekoppelt ist, nimmt die Resonanzfrequenz der Schaltung 40 zu, um die schnelle Entladung von Energie im Induktor L1 zu erzeugen.
  • Die ansteigende Rücklaufspannung macht den steuerbaren Schalter S1 nichtleitend, um die Quelle der Eingangsspannung von der Resonanzschaltung 40 abzukoppeln. Kurz danach wird der steuerbare Schalter S2 leitend und legt den Induktor L1 und den Kondensator C5 in Reihe an die Wicklung W1 des Zeilenend-Transformators. Als Folge wird die Rücklaufimpulsspannung V über die Wicklungen W2 und W1 des Zeilenend-Transformators der Resonanzschaltung 40 zugeführt. Von der Resonanzschaltung 40 wird dann Energie zur Resonanzrücklaufschaltung 50 übertragen.
  • In der Zeit von t&sub0; bis t&sub1; nimmt der Induktorstrom mit relativ hoher Geschwindigkeit ab, bis beim Nulldurchgang des Stroms iL in irgend einem Augenblick in der Zeit von t&sub0; bis t, nahezu die ganze Energie des Induktors L1 zum Rücklaufkondensator 13 übertragen ist. Zwischen dem Nulldurchgang und dem Zeitpunkt t&sub1;, dem Ende des Horizontal-Rücklaufintervalls, wird ein kleiner Teil der Energie zum Induktor L1 zurückgeführt, was durch den Spitzeninduktorstrom Ip2 zum Zeitpunkt t&sub1; angezeigt wird. Diese rückfließende Energie wird benötigt, um den Sperrschwinger 30 in Betrieb zu halten. Die in jedem Horizontal-Ablenkzyklus übertragene Energie ist etwa die Differenz zwischen den in den Zeitpunkten t&sub0; und t&sub1; in dem Induktor L1 gespeicherten Energien.
  • Zwischen den Zeiten t&sub1; und t&sub2; zirkuliert der Strom iL durch den Schalter S2, den Induktor L1 und den Kondensator C5. Während dieses Intervalls wird im Kondensator C5 gespeicherte Energie in den Induktor entladen. Zum Zeitpunkt t&sub2; wird der Schalter S2 nicht-leitend und der Schalter S1 leitend. Unmittelbar nach dem Zeitpunkt t&sub2; beginnt die im Induktor L1 gespeicherte Energie in den Siebkondensator C1 der Quelle 70 der ungeregelten Eingangsspannung Vin zurückzufließen, bis der Induktorstrom iL bei t&sub3; einen Nulldurchgang hat. Von der Zeit t&sub3; bis zum Beginn des nächsten Rücklaufintervalls wird in dem Induktor L1 erneut Energie für die Übertragung zur Rücklaufresonanzschaltung 50 gespeichert. Eine Modulation während der Rücklaufzeit, die durch unterschiedliche Last bewirkt wird, ist unbedeutend, weil der Sperrschwinger 30 für die Rücklaufresonanzschaltung 50 während des Rücklaufintervalls als Stromquelle erscheint.
  • Zur Regelung des Energiepegels der Ablenkschaltung, der durch die Rücklaufimpulsspannung Vr dargestellt wird, wird ein Abgriff an der Wicklung W1 des Zeilenend-Transformators, an dem eine niedrige Spannung ansteht, mit der Regler-Steuerschaltung 26 verbunden, um dieser eine Probe Vs der Rücklaufimpulsspannung Vr zuzuführen. Die Regler Steuerschaltung 26 spricht auf Änderungen der Spannung Vs durch Pulsbreitenmodulation der Reckecksteuerspannung 27 an, die dem Sperrschwinger 30 zugeführt wird.
  • Die Regelung der Rücklaufimpulsspannungen Vr und Vs wird durch Änderung des Tastverhältnisses des Sperrschwinger- Reglers 30 mittels Änderung des Ausschaltzeitpunktes t&sub2; des steuerbaren Schalters S2 erzielt. Der Ausschaltzeitpunkt des Schalters 51 ist in jedem Ablenkzyklus nahe dem Zeitpunkt to, gerade nach dem Beginn des Horizontal-Rücklaufintervalls restgelegt.
  • In Fig. 2a erzeugen die Steuerwicklungen WB und WC des Induktors L1 einen positiven Rückkopplungsstrom für die Schalttransistoren Q1 und Q2. Die Basisströme werden kapazitiv über Kondensatoren C2 und C3 gekoppelt, so daß die Anlauf-Basisströme durch die Widerstände R2 und R8 nicht von den Steuerwicklungen WB und WC kurzgeschlossen werden. Die Kondensatoren C2 und C3 erzeugen ferner negative Endspannungen, die dazu verwendet werden, die Vorspannung der Transistoren in Sperrichtung einzuleiten. Dioden D3 und D4 sind Entladewege für die Kondensatoren C2 und C3.
  • Transistoren Q3 und Q4 steuern den Basisstromfluß in den Schalttransistoren Q1 und Q2. Die Leitfähigkeit der Steuertransistoren Q3 und Q4 relativ zueinander ist so, daß die Leitfähigkeit eines der Transistoren Q1 oder Q2 verhindert wird, solange die Leitfähigkeit der anderen Schalttransistorstufe nicht beendet ist. Wenn die Spannung über dem Schalttransistor Q1 oder Q2 ansteigt, wird der Steuertransistor Q3 oder Q4 über den Basisstrom durch den Widerstand R3 oder R9 des Spannungsteilers R3-R9 gesättigt, wodurch der entsprechende Schalttransistor gesperrt wird.
  • Unmittelbar vor dem Zeitpunkt ta in Fig. 7, die dem Zeitpunkt t&sub0;, dem Beginn des Horizontal-Rücklaufintervalls in Fig. 6 entspricht, ist der Schalttransistor in gesättigter Leitfähigkeit. Folglich ist der Steuertransistor Q3 gesperrt, weil im wesentlichen keine Spannung über dem Widerstand R5 entwickelt wird. Der Steuertransistor Q4 ist jedoch wegen des ihm über den Widerstand R9 zugeführten Basisstroms in gesättigter Leitfähigkeit, so daß der Schalttransistor Q2 gesperrt bleibt. Die Spannung VS2 über dem Schalter S2 und einem parallelen Kondensator C4 ist gleichgroß wie die Eingangsspannung Vin.
  • Beginnend mit dem Zeitpunkt ta in Fig. 7 wird die Rücklaufimpulsspannung Vr über den Zeilenend-Transforinator T&sub1; dem Induktor L1 zugeführt, was zur Entwicklung eines negativen Impulses über der Steuerwicklung WB des Induktors L1 und eines positiven Impulses über der Steuerwicklung Wc führt, und was durch die Wellenformen in Fig. 8 veranschaulicht ist. Den über den Wicklungen WB und WC erzeugten Rücklaufimpulsspannungen ist eine Schaltwellenform überlagert, die durch den Betrieb der Schalter S1 und S2 erzeugt wird. Die über der Steuerwicklung WB erzeugte, zum Zeitpunkt ta in Fig. 8 beginnende negative Impulsspannung macht die nicht mit einem Punkt versehene Klemme der Steuerwicklung positiv, wodurch der Steuertransistor Q3 eingeschaltet wird, um den Kondensator C2 zu entladen und einen negativen Basisstrom im Schalttransistor Q1 zu erzeugen und dadurch die Abschaltung des Schalttransistors einzuleiten.
  • In der Zeit von ta bis tb in Fig. 7 fließt der in der Hauptwicklung WA des Induktors L1 fließende Strom iL, der zuvor im Transistor Q1 geflossen ist, nun als Strom iC4 im Speicherkondensator C4, wodurch der Kondensator entladen wird, was in Fig. 7c und 7d veranschaulicht ist. Zum Zeitpunkt tb hat die Spannung über dem Kondensator C4 Null erreicht und wird durch die Diode D2 des Schalters S2 an Erde geklemmt. Der Strom iL fließt nun durch die Diode D2.
  • Die Wellenform in Fig. 7b veranschaulicht die langsame Abfallzeit der Schaltspannung V&sub5;&sub2;, die durch die Entladung von C4 bewirkt wird, und die Wellenformen in Fig. 7c und 7d veranschaulichen, daß der ganze Strom iL während des Schaltintervalls ta bis tb von S1 und S2 im Kondensator C4 fließt. Die Funktion des Kondensators C4 verhindert, daß sich die Schaltspannung VS2 unter dem induktiven Laststromm iL zu schnell ändert. Diese Funktion schützt die Schalter S1 und 52 vor einem sekundären Zusammenbruch und senkt den Leistungsverbrauch in den Schaltvorrichtungen S1 und S2 beträchtlich.
  • Die langsame Anstiegs- und Abfallzeit VS2 zeigt an, daß während der Schaltintervalle ta bis tb und te bis tf beide Schalttransistoren Q1 und Q2 durch die Transistoren Q3 und Q4 im gesperrten Zustand gehalten werden, die ihrerseits von den Strömen durch R3 und R9 gesteuert werden. Diese Anordnung verhindert die unerwünschte gleichzeitige Leitfähigkeit der Transistoren Q1 und Q2, die andernfalls wegen der bei Schalttransistoren vorhandenen Eigenschaft einer längeren Ausschaltzeit gegenüber der Einschaltzeit auftreten würde.
  • Zum Zeitpunkt tc in Fig. 7 wird der Induktorstrom iL negativ. Nach dem Zeitpunkt tc bis zum Zeitpunkt te fließt der negative Induktorstrom iL als positiver Kollektorstrom in dem in Vorwärtsrichtung vorgespannten Schalttransistor Q2. In Fig. 8 ist veranschaulicht, daß die Spannung über der Steuerwicklung WC in der Zeit von ta bis te positiv ist, wodurch die benötigte Vorspannung in Vorwärtsrichtung für den Schalttransistor Q2 vorgegehen wird.
  • Bei dem steuerbaren Zeitpunkt te in Fig. 7 schaltet die von der Regler-Steuerschaltung 26 in Fig. 2a erzeugte Steuerspannung 27 in Fig. 2a von einem niedrigen Zustand in einen hohen Zustand. Der positive Teil der Steuerspannung 27 wird über die Diode D7 dem Einschaltsteuertransistor Q4 zugeführt. Bei leitendem Transistor Q4 wird eine von dem Kondensator C3 in Sperrichtung erzeugte Vorspannung dem Ausschalttransistor Q2 nahe dem Zeitpunkt te in Fig. 7b zugeführt. In Fig. 7c und 7d ist veranschaulicht, daß der Strom iL vom Induktor L1 in den Kondensator C4 fließt, um die Ladung des Kondensators auf eine positive Spannung an der oberen Platte relativ zur unteren Platte zu beginnen. Zum Zeitpunkt tf ist die Spannung über dem Kondensator C4 gleich groß wie die Eingangsspannung Vin, wodurch die Diode D1 des Schalters S1 in Vorwärtsrichtung vorgespannt wird.
  • Vom Zeitpunkt tf bis zum Beginn des nächsten Horizontal-Rücklaufintervalls ta ist der Schalter S1 leitend und verbindet die Eingangsklemme 28 mit dem Induktor L1 der Resonanzschaltung 40, damit ein Eingangsstrom iO von der Klemme 28 zum Schalter S1 fließen kann, was in Fig. 7e veranschaulicht ist.
  • Vom Zeitpunkt tf bis zum Zeitpunkt tg, dem Augenblick des Nulldurchgangs sowohl des Eingangsstromes iO als auch des Induktorstroms iL leitet die Diode D1 einen Strom zurück zur Eingangsspannungsklemme 28. Vom Zeitpunkt tg bis zum Zeitpunkt ta leitet der Schalttransistor Q1 einen vorwärtsgerichteten Strom von der Eingangsspannungsklemme 28 zur Resonanzschaltung 40. Der Schalttransistor Q1 wird für die Leitfähigkeit in der Zeit von te bis ta durch den positiven Teil der über der Steuerwicklung WB des Induktors L1 entwickelten Spannung VWB in Vorwärtsrichtung vorgespannt, was in Fig. 8 veranschaulicht ist. Zum Zeitpunkt ta wiederholt sich die Arbeitsfolge des Sperrschwingerreglers 30.
  • Die Spannung über der Hauptwicklung WA des Induktors L1 relativ zu der nicht mit einem Punkt versehenen Klemme der Wicklung ist gleich der Differenz zwischen der an der Ausgangsklemme 31 entwickelten Schaltspannung VS2 und der Summe aus der Rücklaufimpulsspannung VW1 und der Spannung über dem Kondensator C5 der Resonanzschaltung 40. Um daher sicherzustellen, daß die richtigen Transistorspeisespannungen sowohl über der Steuerwicklung WB als auch über der Steuerwicklung WC erzeugt werden, hat eine der Steuerwicklungen eine größere Anzahl von Windungen als die andere.
  • Eine Ausführungsform einer Regler-Steuerschaltung 26 ist in Fig. 3 dargestellt. Durch Gleichrichtung der Rücklaufimpulsspannung Vs, die von der Anzapfungsklemme der Wicklung W1 des Zeilenend-Transformators in Fig. 2a gewonnen wird, wird eine Gleichspannung von +45 Volt für eine Versorgungsschiene zur Speisung der Regler-Steuerschaltung 26 erzeugt. Eine Zenerdiode Z15 erzeugt eine Bezugsspannung Vref, die ferner als geregelte 15- Volt-Versorgungsschiene dient. Die Bezugsspannung Vref wird dem Emitter eines Vergleichstransistors Q5 zugeführt. Ein Teil der gleichgerichteten Rücklaufspannung Vs wird der Basis des Transistors über Widerstände R14 und R18 zugeführt. Der Vergleich erzeugt eine Fehlerspannung VE an der Verbindung der Widerstände R20 und R26 eines mit dem Kollektor des Vergleichstransistors Q5 verbundenen Spannungsteilers. Diese Fehlerspannung stellt die Abweichung der Amplitude der Horizontal-Rücklaufimpulsspannung Vr von der gewünschten Amplitude dar.
  • Die Fehlerspannung VE wird der Basis des Transistors Q6 eines Differentialverstärkers zugeführt, der den Transistor Q6 und einen Transistor Q7 enthält. Die Basis des Transistors Q7 ist mit einem eine Rampenspannung erzeugenden Horizontal-Kondensator C10 verbunden. Der Kondensator 10 wird während jeder Horizontal- Vorlaufperiode über die Widerstände R23 und R16 geladen. Die Horizontal-Rücklaufimpulsspannung Vs wird der Basis eines synchronisierenden Transistors Q8 zugeführt, der den Kondensator C10 während des Rücklaufintervalls entladen hält.
  • Die pulsbreitenmodulierte Steuerspannung 27 wird am Kollektor des Transistors Q6 des Differentialverstärkers erzeugt und steuert mittels des Transistors Q4 in Fig. 2a die Leitfähigkeit des Schalttransistors Q2 des Sperrschwinger-Reglers 30.
  • Eine Verschiebung der Fehlerspannung VE führt zu einer Änderung der Leitfähigkeitszeit des Transistors Q6 des Differentialverstärkers und damit zu einer Änderung des Tastverhältnisses des Schalttransistors Q2 und des Sperrschwingers 30. Ein Anstieg der Amplitude der Rücklaufimpulsspannung Vs, die in Fig. 4a durch die gestrichelte Wellenform veranschaulicht ist, und die z. B. von einer verminderten Belastung durch die Lastschaltungen 32 in Fig. 2b oder von einem Anstieg der vom Netz erzeugten Eingangsspannung Vin herrührt, erzeugt eine kleinere Fehlerspannung VE, was durch die gestrichelte Wellenform in Fig. 4b veranschaulicht ist. Die von dem Kondensator C10 erzeugte Horizontal-Rampenspannung VC10 schneidet die Fehlerspannung VE früher und schaltet den Transistor Q6 früher ein, was durch die gestrichelte Wellenform in Fig. 4c veranschaulicht ist. Das frühere Einschalten des Transistors Q6 erzeugt ein früheres Sperren des Schalttransistors Q2 und dadurch wiederum eine höhere Durchschnittsspannung über dem Kondensator C5 sowie einen höheren Rückflußstrom durch die Diode D1. Der steuerbare Schalter S1 wird daher innerhalb des Vorlaufintervalls früher leitend, aber wegen der höheren Durchschnittsspannung über dem Kondensator C5 nimmt der Strom i bei dem verminderten Lastpegel oder bei der erhöhten Eingangsspannung Vin mit einer geringeren Rate zu.
  • Die Steuerschaltung 26 erzeugt eine Steuerwellenform 27, die eine negativ verlaufende Flanke am Beginn des Rücklaufs hat, wenn der Transistor Q8 den Rampenkondensator zu entladen beginnt, und die eine positiv verlaufende Flanke unmittelbar nach dem Ende des Rücklaufs bei sehr kleinen Lastpegeln durch die Schaltungen 32 hat. Wenn die Last zunimmt, bewegt sich die positiv verlaufende Flanke zur Mitte des Vorlaufs, wo die größte Leistungsübertragung zwischen Primär- und Sekundärwicklungen des Transformators T&sub1; erreicht wird. Dieser Punkt wird erreicht, wenn die Leitfähigkeitszeit der Schalter S1 und S2 etwa gleich ist.
  • Sollte der Schalter S2 länger als der Schalter S1 leiten, wird der Betrieb des Sperrschwingers 30 instabil. Daher sieht die Regler-Schaltung eine Bereichsbegrenzung vor, denn die Lastschaltungen einen übermäßigen Strom ziehen. Die Fehlerspannung VE kann nicht weiter ansteigen als die durch die Spannung der 15 Volt-Versorgungsschiene und die durch die Spannungsteilerwirkung der Widerstände R20 und R26 bestimmte Spannung. Die Fehlerspannung VE schneidet daher die Rampenspannung gerade vor der Mitte des Vorlaufs. Wegen des begrenzten Regelbereiches vermindert jede weitere übermäßige Last die +45 Volt-Versorgungsspannung. Diese Verminderung in der Größe gelangt über die Widerstände R14 und R19 zur Basis eines Begrenzungstransistors Q9. Der Transistor Q9 wird in die gesättigte Leitfähigkeit getrieben und erzeugt einen zusätzlichen Ladestrom für den Rampenkondensator C10. in Fig. 4b ist durch die strichpunktierte Wellenform veranschaulicht, daß die Rampenspannung VC10 nun schneller ansteigt als bei dem normalen Reglerbetrieb, was zu einer viel früheren Einschaltung des Transistors Q6 des Differentialverstärkers führt, und was durch die strichpunktierte Wellenform in Fig. 4c veranschaulicht ist. Die nennenswert gekürzte Leitfähigkeitszeit des Transistors Q6 erzeugt eine ähnlich gekürzte Leitfähigkeitskeit des Schalttransistors Q2 und daraus folgend eine nennenswerte Verminderung der Nettoleistungsübertragung von der ungeregelten Eingangsspannungsquelle zu der Rücklaufresonanzschaltung 50.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, erzeugen die Steuerwicklungen WB und WC des Induktors L1 zur Aufrechterhaltung des selbstschwingenden Betriebs des Sperrschwingers 30 während der Anlauf- und Kurzschlußbetriebszustände die regenerativen Vorspannungen zu den Basen der Schalttransistoren Q1 und Q2 in Vorwärtsrichtung. Wie oben erwähnt wurde, veranschaulichen Fig. 5a und 5b die Schaltwellenform VS2 und die Stromwellenform iL während des frei schwingenden Betriebes. Unmittelbar vor dem Zeitpunkt T&sub1; in Fig. 5a und 5b ist die nicht dargestellte Spannung VWB an der Steuerwicklung positiv und erzeugt die Vorspannung in Vorwärtsrichtung, die benötigt wird, um den Schalttransistor Q1 leitend zu halten. Die andere, ebenfalls nicht dargestellte Spannung VWC an der Steuerwicklung ist negativ und hält den Schalttransistor Q2 im Sperrzustand.
  • In der Zeit zwischen T&sub1; und T&sub3; ist die Steuerspannung VWB negativ und die Steuerspannung VWC positiv, so daß im Schalttransistor Q2 der Sperrzustand erzeugt wird. In der Zeit von T&sub1; bis 12 fließt der Induktorstrom iL erst im Kondensator C4 und dann in der Diode D2, und in der Zeit von T&sub2; bis T&sub3; fließt der Induktorstrom iL im Schalttransistor Q2.
  • In der Zeit von T&sub3; bis T&sub1; ist die Steuerspannung VWB positiv und die Steuerspannung VWC negativ, wodurch ein Vorspannungszustand in Vorwärtsrichtung für den Schalttransistor Q1 und ein Sperrzustand für den Schalttransistor Q2 erzeugt wird. In der Zeit von T&sub3; bis &sub4; fließt der Induktorstrom iL zunächst im Kondensator C4 und dann in der Diode D1; und in der Zeit von &sub4; bis fließt der Strom im Schalttransistor Q1. Die Wiederholung der Folge des selbstschwingenden Betriebszustandes beginnt zum Zeitpunkt T1.
  • Beim synchronen Betrieb wird der Schalter S1 nur bei Auftreten der Rücklaufimpulsspannung abgeschaltet, und der Schalter S2 wird nur bei Auftreten der positiv verlaufenden Flanke der Steuerspannung 27 abgeschaltet. Daher müssen die Leitfähigkeitszeiten der Schalter S1 und S2 beim selbstschwingenden Betrieb gleich oder länger als das Horizontal-Vorlaufintervall sein, um eine fehlerhafte Schaltung während des synchronisierten Betriebs zu verhindern.
  • Wie oben erwähnt wurde, beginnt der Sperrschwinger 30 seinen selbstschwingenden Betrieb zu Beginn des Schließens des Ein/Aus-Schalters 23. Während der Leitfähigkeitszeit des Schalttransistors Q2 wird Energie zur Rücklaufresonanzschaltung 50 übertragen, die dann beginnt, eine Signalimpulsspannung mit der Horizontal-Rücklauffrequenz zu erzeugen. Die Signalimpulsspannung in der Rücklaufschaltung wird durch die gleichzeitige Leitfähigkeit der Zeilendiode DD und der durch den Basis-Kollektorübergang des Horizontal-Ausgangstransistors Q10 gebildeten Diode auf Erde geklemmt. Dieser Klemmvorgang führt zur Ladung der Kondensatoren C12 und C14 und zur Speicherung von Energie in ihnen.
  • Wenn das Anlaufintervall endet, nimmt die Größe der Signalimpulsspannung in der Rücklaufresonanzschaltung 50 zu. Die Signalimpulsspannung wird durch die Anzapfungsklemme der Wicklung W1 des Zeilenend-Transformators mit der Regler-Steuerschaltung 26 transformatorisch gekoppelt. Diese Spannung wird durch die Diode D8 in Fig. 3 gleichgerichtet. Die Signalimpulsspannung ist ferner mit der 25 Volt Versorgungsschiene über die Wicklung W4 des Zeilenend-Transformators und die Gleichrichterdiode D17 gekoppelt. Wenn die Spannungen der +45 Volt und +25 Volt Versorgungsschienen auf etwa ein Drittel ihrer normalen stationären Betriebswerte zunehmen, beginnen der Horizontal-Oszillator 34 und die Regler- Steuerschaltung 26 zu arbeiten, um horizontalfrequente Schaltsignale für den Horizontal-Ausgangstransistor Q10 des Ablenkgenerators 60 und Steuerimpulse für den Schalttransistor Q2 des Sperrschwingers 30 zu erzeugen.
  • Fig. 9 bis 12 veranschaulichen ausgewählte Spannungs- und Stromwellenformen für die geregelte Ablenkschaltung in Fig. 2a und 2b bei ausgewählten aufeinanderfolgenden Augenblicken während des Anlaufintervalls von den Augenblick an, bei dem die Eingangsspannung Vin 50% ihres nominellen stationären Wertes in Fig. 9 erreicht hat, bis zu dem Augenblick, bei dem die Eingangsspannung Vin 100% ihres stationären Wertes in Fig. 12 erreicht hat.
  • Wenn die Spannung Vin kleiner als 50% des stationären Wertes ist, wird die selbstschwingende Betriebsart des Sperrschwingers 30 von der Erzeugung der Signalimpulsspannung der Rücklaufresonanzschaltung 50 nicht beeinflußt. Bei 50% der nominalen Eingangsspannung Vin sorgt die Signalimpulsspannung in der Rücklaufschaltung dafür, daß die Abschaltzeit des Regler-Schalttransistors Q1 mit dem zweiten Signalspannungsimpuls synchronisiert wird, was in Fig. 9c veranschaulicht ist und dazu führt, daß der Sperrschwinger mit einer höheren Frequenz arbeitet als die Selbstschwing- oder Kurzschlußfrequenz.
  • Bei etwa 55% der nominellen Eingangsspannung Vin ist der Sperrschwinger 30 voll mit der Horizontalablenkung synchronisiert, was in Fig. 10a und 10b veranschaulicht ist. Wegen der noch niedrigen Eingangsspannung Vin kann eine angemessene Leistung von der Resonanzschaltung 40 zur Rücklaufresonanzschaltung 50 und zu den Lastschaltungen 32 noch nicht übertragen werden. Wegen der geringen Amplitude der erzeugten Rücklaufimpulsspannung Vr arbeitet die Regler-Steuerschaltung in teilweise überlastetem Betriebszustand, wobei der leistungsbegrenzende Steuertransistor Q3 in Fig. 3 sich in der sättigenden Leitfähigkeit befindet. Die Leitfähigkeit des Transistors Q9 bewirkt eine scharf nach oben ansteigende synchronisierende Rampenspannung VC10 was in Fig. 10d veranschaulicht ist und erzeugt eine frühe Sperrung des Schalttransistors Q2.
  • Bei 60% der nominellen Eingangsspannung Vin wird der die Leistung begrenzende Steuertransistor Q9 unwirksam, was durch den flacheren Verlauf der Rampenspannung VC10 in Fig. 11d veranschaulicht ist. Die Rücklaufimpulsspannung Vr ist auf etwa den nominellen Wert angestiegen, was in Fig. 11a veranschaulicht ist. Die übertragene Leistung ist nahe einem Maximum, was durch die annähernd gleiche Leitfähigkeitszeit der Schalttransistoren 01 und Q2 und durch das Tastverhältnis der Spannung VS2 von etwa 50% in Fig. 11c angezeigt wird.
  • In Fig. 12 ist beispielsweise für eine Eingangsnetzleistung von 60 Watt die nominelle oder 100% Eingangsspannung Vin dargestellt. Im Gegensatz zu der Situation in Fig. 9 und 11 ist die Fehlerspannung VE in Fig. 12d bei 100% Eingangsspannung Vin kleiner, was zu einer längeren Leitfähigkeit des Schalttransistors Q1 und einer kürzeren Leitfähigkeit des Schalttransistors Q2 führt.
  • Wie oben erwähnt, wird beim Anlauf eine Signalimpulsspannung durch die Rücklaufresonanzschaltung 50 entwickelt. Während dieses Intervalls kann der Horizontal-Ausgangstransistor Q10 beschädigt werden, wenn er in die gesättigte Leitfähigkeit zu einer Zeit gebracht wird, wenn die Signalimpulsspannung an der Kollektorelektrode des Transistors erscheint. Um das Auftreten einer solchen Situation zu verhindern, ist die Wicklung W3 des Zeilenend-Transformators über dem Widerstand R35 und die Diode D16 mit der Basis des Horizontal-Treibertransistors Q11 verbunden. Eine über der Wicklung W3 erzeugte positive Spannung, z. B. wie die Signalimpulsspannung während des Anlaufs, spannt den Horizontal-Treibertransistor Q11 in Vorwärtsrichtung vor und bringt ihn in die gesättigte Leitfähigkeit, wodurch der Horizontal-Ausgangstransistor Q10 im Sperrzustand gehalten wird. Die Wicklung W3, der Widerstand R35 und die Diode D16 schützen also den Horizontal-Ausgangstransistor Q10 bei Fehlerzuständen, z. B. während einer Fehlfunktion des Horizontal-Oszillators 34 und während eines Bogenüberschlags an der Bildröhre.
  • Fig. 13 zeigt eine andere Ausführungsform einer Regler- Steuerschaltung 26, die eine integrierte Quad-Vergleichsschaltung U1A bis U1D verwendet, z. B. die von der RCA Corporation, Somerville, New Jersey, USA, als RCA CA 339 hergestellte Schaltung. Ein Unterschied zwischen den Regler-Steuerschaltungen in Fig. 3 und 13 besteht darin, daß die Schaltung in Fig. 3 auf Änderungen in der Spitzenamplitude der Rücklaufimpulsspannung Vs anspricht, während die Schaltung in Fig. 13 auf die Durchschnittsamplitude der Rücklaufspannung anspricht.
  • Die Regler-Steuerschaltung 26 in Fig. 13 arbeitet wie folgt. In Fig. 14a dargestellte Horizontal-Rücklaufimpulse werden über die Diode D3, die Widerstände R2 bis R6 und den Kondensator C2 integriert. Über dem Kondensator C2 erscheint eine Fehler- Rampenspannung 81. Die Fehler-Rampenspannung 81 wird mit einem Bezugsspannungspegel VREF in einer Fehlerspannungs-Verstärker- Vergleichsschaltung U1A verglichen. Der Bezugsspannungspegel VREF wird mittels eines Widerstands R8 und eines Kondensators C4 durch Integration einer Bezugs-Rampenspannung 83 gewonnen, die durch einen Widerstand R7, einen Kondensator C3 und eine Rampen-Schaltvergleichschaltung U1B erzeugt wird, um den Kondensator C3 zu entladen.
  • Fig. 14b veranschaulicht die Signalwellenformen an den Stiften 6 und 7 des Fehlerspannungsverstärkers U1A für hohe und niedrige Belastung des Zeilenendtransformators T&sub1; in Fig. 2a und
  • 2b. Fig. 14c veranschaulicht den Ausgangsimpuls am Stift 1 des Verstärkers U1A bei hoher und niedriger Last.
  • Eine verstärkte Fehlerspannung VE wird durch Integration der Ausgangsimpulse des Fehlerspannungsverstärkers U1A mittels des Widerstands R12 und des Kondensators C6 gewonnen. Die verstärkte Fehlerspannung VE wird dann mit der Bezugs-Rampenspannung 83 in einer Ausgangsimpuls-Generator-Vergleichsschaltung U1C verglichen, was in Fig. 14d veranschaulicht ist. Dieser Vergleich erzeugt einen impulsbreiten-modulierten Steuerimpuls 27' n Fig. 13 oder einen Impuls 27 in Fig. 2a, um die Leitfähigkeit des Schalttransistors Q2 zu steuern.
  • Um einen instabilen Betrieb des Sperrschwingers 30 zu vermeiden, sieht die Regler-Steuerschaltung 26 in Fig. 13 eine Begrenzung des Regelbereichs vor, so daß das Auftreten der positiv verlaufenden Flanke des Steuerimpulses 27' nicht über die Mitte des Vorlauf-Intervalls des Horizontal-Ablenkzyklus hinaus verzögert werden kann. Die Vergleichsschaltung U1D in Fig. 13 sorgt für diese Begrenzungswirkung. Die Vergleichsschaltung U1D vergleicht die Fehler-Rampenspannung 81 mit der verstärkten Fehlerspannung VE. Während des normalen Betriebes liegt der Bereich der verstärkten Fehlerspannungen VE unter dem Bereich von Fehler- Rampenspannungen 81, was in Fig. 14b dargestellt ist, und was dazu führt, daß die Vergleichsschaltung U1D in diesem gesamten Bereich in einem gesperrten Zustand ist.
  • Bei einem Überlastungszustand, bei dem die Amplitude der Rücklaufimpulsspannungen Vr und Vs betrachtlich verringert aber nicht eliminiert sind, schneidet die Fehler-Rampenspannung 81 noch den Bezugsspannungspegel VREF, was in Fig. 15b veranschaulicht ist. Wenn jedoch nicht dafür gesorgt wird, daß die Bereichsbegrenzungs-Vergleichsschaltung in die Schaltung von Fig. 13 eingeschlossen wird, würde der am Stift 1 des Fehlerspannungs-Verstärkers U1A erzeugte Ausgangsimpuls die in Fig. 15c dargestellte gestrichelte Wellenform haben. Dieser Impuls würde ich für eine verhältnismäßig lange Dauer innerhalb eines Ablenkzyklus in hohem Zustand befinden und würde eine verhältnismäßig große Fehlerspannung VE1 erzeugen.
  • Der in Fig. 15d veranschaulichte Vergleich der Spannung VE1 mit der Bezugs-Rampenspannung 83 durch den Ausgangsimpuls- Generator U1C würde den gestrichelten Steuerimpuls 27' in Fig. 15e erzeugen. Die positiv verlaufende Flanke des gestrichelten Impulses 27' würde über die Mitte des Horizontal-Vorlaufs verzögert, was zu der Übertragung von übermäßiger Leistung zur Rücklaufresonanzschaltung 50 und zu den Lastschaltungen 32 in Fig. 2b während des Überlastungszustands führen würde.
  • Um das Auftreten einer solchen Situation zu verhindern, wird die Fehlerspannung VE der negativen Eingangsklemme des Bereichsbegrenzers U1D zugeführt, während die Fehler-Rampenspannung 81 der positiven Eingangsklemme zugeführt wird. Während eines Überlastungszustands hat die Fehlerspannung eine ausreichende Größe V'E1 gemäß Fig. 15b, um die Fehler-Rampenspannung 31 zu schneiden, wodurch ein niedriger Ausgangspegel am Stift 14 von U1D immer dann erzeugt wird, wenn die Fehlerspannung V'E1 über der Fehler-Rampenspannung 81 liegt.
  • Die Ausgänge von U1A und U1D werden logisch kombiniert, um die in Fig. 15c als durchgezogene Linie dargestellte Impulsspannung zu erzeugen. Diese Spannung hat einen Durchschnittswert V'&sub1;, der viel kleiner als der Durchschnittswert V&sub1; des gestrichelten Impulses in Fig. 14c ist, wodurch die zuvor erwähnte niedrigere Fehlerspannung V'E1 erzeugt wird.
  • Wenn die niedrigere Fehlerspannung VE1 mit der Bezugs- Rampenspannung 83 verglichen wird, was in Fig. 15d dargestellt ist, wird die als durchgezogene Linie in Fig. 15e aargestellte Steuerimpuls-Wellenform 27' erzeugt, die eine positiv verlaufende Flanke hat, die unmittelbar vor der Mitte des Vorlaufs auftritt, was erforderlich ist, um eine Begrenzung des Regelbereiches während eines Überlast-Zustandes vorzusehen. Eine noch größere Zunahme der Last erzeugt eine längere Dauer des niedrigen Zustands der Impulsspannung am Stift 1 von U1A. Als Folge wird die positiv verlaufende Flanke der Wellenform 27' weiter rückwärts zum Beginn des Vorlauf-Intervalls verschoben.
  • Eine geringe Hysterese des Betriebs des Bereichsbegrenzers U1D wird dadurch vorgesehen, daß der Stift 7 des Fehlerspannungsverstärkers U1A mit dem Stift 8 des Bereichsbegrenzers U1D über einen Widerstand R9 verbunden wird. Diese Hysterese stabilisiert den Betrieb des Bereichsbegrenzers U1D.
  • Wenn die Rücklaufimpulsspannungen Vr und Vs zusammenbrechen, was während eines Kurzschlusses oder während eines sehr starken Oberlastungs-Zustands oder beim Abschalten des Fernsehempfängers durch öffnen des Ein/Aus-Schalters 23 in Fig. 2a geschehen kann, wird eine Begrenzungsdiode D4 in Fig. 13 leitend, um rasch den Pegel der integrierten Bezugsspannung VREF zu senken. Die Senkung des Spannungspegels VREF schützt den Fernsehempfänger gegen Überspannungsbeanspruchungen.
  • Der Gewinn des Fehlerspannungsverstärkers U1A hängt von der Amplitude der Fehler-Rampenspannung 81 ab - je kleiner die Amplitude ist, umso höher ist der Gewinn. Der veränderbare Widerstand R5 verschiebt den Gleichstrompegel des Fehler-Rampensignals 81 und bewirkt damit eine Steuerung der Einstellung der Amplitude der Rücklaufimplusspannung Vr.
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung von ausgewählten magnetischen Komponenten gegeben, die in der Schaltung von Fig. 2a und 2b verwendet werden können.
  • L1: Kern, Philips U-U 25/20/13, Material 3 C 8 oder ähnlich;
  • Luftspalt 1 mm bei jedem Schenkel;
  • WA 168 Windungen, 3 mH;
  • WB 7 Windungen;
  • WC 10 Windungen;
  • Alle Windungen aus Kupferdraht mit 0,6 mm Durchmesser;
  • T1: Kern, Siemens U 47, Material N 27 oder ähnlich;
  • Luftspalt 0,1 mm bei jedem Schenkel;
  • 10 Volt/Windung;
  • W1 120 Windungen, Abgriff bei 6 Windungen;
  • W2 92 Windungen;
  • W3 6 Windungen;
  • W4 21 Windungen;
  • Alle Windungen aus Kupferdraht von 0,5 mm Durchmesser.
  • Isolation zwischen Primär- und Sekundärwicklungen: 4000 Volt.

Claims (4)

1. Geregelte Ablenkschaltung, mit einer Ablenkwicklung (LH); mit einem Ablenkgenerator (60), der einen Vorlaufschalter (35) enthält, der auf ein Ablenkfrequenzsignal anspricht und mit der Ablenkwicklung zur Erzeugung eines Abtaststroms in der Ablenkwicklung während eines Ablenkzyklus verbunden ist, wobei der Ablenkgenerator ferner einen Rücklaufkondensator (CR) enthält, der mit der Ablenkwicklung verbunden ist, um mit dieser eine Rücklaufresonanzschaltung (50) zu bilden; mit einem Zeilenend- Transformator (T1); mit einer Spannungsquelle (24); mit Schaltmitteln (S1, S2) zur Verbindung einer ersten Wicklung des Zeilenend-Transformators mit der Spannungsquelle (24) während eines ersten Intervalls in jedem Ablenkzyklus; mit einer zweiten Wicklung des Zeilenend-Transformators, die mit der Rücklaufresonanzschaltung (50) verbunden ist, um über dieser eine Rücklaufimpulsspannung während eines zweiten Intervalls in jedem Ablenkzyklus zu entwickeln; und mit Steuermitteln (26), die mit dem Ablenkgenerator (60) und den Schaltmitteln (S1, S2) verbunden sind, um die Augenblicke der Leitfähigkeit der Schaltmittel zu steuern und damit die Energieübertragung zwischen der Spannungsquelle und der Rücklaufresonanzschaltung (50) zu regeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieübertragung zwischen der Spannungsquelle (24) und der Rücklaufresonanzschaltung (50) bestrebt ist, die Rücklaufresonanzschaltung zur Erzeugung einer Signalimpulsspannung zu veranlassen, der der Vorlaufschalter (35) ausgesetzt ist, c;aß Mittel (W3, R35, D16) zum Erkennen des Vorhandenseins der Signalimpulsspannung sowie mit den Erkennungsmitteln (W3, R35, D16) verbundene Mittel (Q11) vorgesehen sind, um die Ansteuerung zu dem Vorlaufschalter (35) in Abhängigkeit von dem Vorhandensein der Signalimpulsspannung unwirksam zu machen und damit zu verhindern, daß der Vorlaufschalter seinen leitenden Zustand bei Vorhandensein der Signalimpulsspannung ändert.
2. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaltmitteln (S1, S2) und der ersten Wicklung (W1) des Zeilenend-Transformators eine zweite Resonanzschaltung (30) vorgesehen ist.
3. Ablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel einen ersten (S1) und einen zweiten (S2) steuerbaren Schalter enthalten, daß die Schalter mit der zweiten Resonanzschaltung (L1, C5) verbunden sind, daß der erste Schalter (S1) im leitenden Zustand die Spannungsquelle (24) mit der zweiten Resonanzschaltung (30) verbindet und im nicht-leitenden Zustand die Spannungsquelle (24) von der zweiten Resonanzschaltung (30) trennt, und daß der zweite Schalter (S2) im leitenden Zustand die Energieübertragung zwischen der zweiten Resonanzschaltung (30) und der Rücklaufresonanzschaltung (50) freigibt.
4. Ablenkschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Resonanzschaltung (30) eine Induktivität (L1) enthält, die mit den Schaltmitteln (S1, S2) und der Spannungsquelle (24) in selbstschwingender Konfiguration verbunden ist, und daß der zweiten Resonanzschaltung (30) eine Rücklaufimpulsspannung von der Rücklaufresonanzschaltung (50) zugeführt wird, um für die Übertragung von Energie zwischen der zweiten Resonanzschaltung (30) und der Rücklaufresonanzschaltung (50) zu sorgen.
DE8686200923T 1981-02-16 1982-02-15 Ablenkungsschaltung. Expired - Fee Related DE3280436T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8104750 1981-02-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3280436D1 DE3280436D1 (de) 1993-06-03
DE3280436T2 true DE3280436T2 (de) 1993-09-16

Family

ID=10519728

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686200923T Expired - Fee Related DE3280436T2 (de) 1981-02-16 1982-02-15 Ablenkungsschaltung.
DE8282300747T Expired DE3274781D1 (en) 1981-02-16 1982-02-15 Deflection circuit
DE19823205381 Withdrawn DE3205381A1 (de) 1981-02-16 1982-02-16 Gegentaktstromversorgungsschaltung fuer einen fernsehempfaenger

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8282300747T Expired DE3274781D1 (en) 1981-02-16 1982-02-15 Deflection circuit
DE19823205381 Withdrawn DE3205381A1 (de) 1981-02-16 1982-02-16 Gegentaktstromversorgungsschaltung fuer einen fernsehempfaenger

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4484113A (de)
EP (1) EP0058552B1 (de)
JP (3) JPS57152777A (de)
AT (1) ATE24367T1 (de)
DE (3) DE3280436T2 (de)
DK (1) DK164622C (de)
ES (1) ES509454A0 (de)
FI (1) FI75961C (de)
GB (1) GB2094085B (de)
PL (1) PL135074B1 (de)
PT (1) PT74416B (de)
SU (1) SU1286122A3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4484113A (en) * 1981-02-16 1984-11-20 Rca Corporation Regulated deflection circuit
FI74570C (fi) * 1982-01-29 1988-02-08 Rca Corp Televisionspresentationssystem.
DE3210908C2 (de) * 1982-03-25 1984-05-30 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth Synchronisiertes Schaltnetzteil mit netzgetrennter Horizontal-Endstufenschaltung in Fernsehempfängern
JPH0744648B2 (ja) * 1982-12-08 1995-05-15 池上通信機株式会社 高圧安定回路
NL8301263A (nl) * 1983-04-11 1984-11-01 Philips Nv Voedingsspanningsschakeling.
SE457310B (sv) * 1983-07-01 1988-12-12 Rca Corp Krets foer kompensering av televisionsmottagarbelastning
US4829216A (en) * 1988-05-16 1989-05-09 Rca Licensing Corporation SCR regulator for a television apparatus
DE19529941A1 (de) * 1995-08-16 1997-02-20 Philips Patentverwaltung Spannungskonverter
EP1416575A1 (de) * 2002-10-30 2004-05-06 STMicroelectronics S.A. Symmetrierübertrager

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3198978A (en) * 1960-09-30 1965-08-03 Philco Corp Low d.c. power horizontal deflection circuit
US3596165A (en) * 1969-07-24 1971-07-27 Tektronix Inc Converter circuit having a controlled output
NL7403201A (nl) * 1974-03-11 1975-09-15 Philips Nv Schakeling voor het opwekken van een zaagtand- vormige afbuigstroom.
GB1503666A (en) * 1974-04-01 1978-03-15 Mullard Ltd Television display circuit arrangements which include a switched mode power supply
US3936115A (en) * 1974-08-19 1976-02-03 Rca Corporation Start-up circuit for a deflection system
US3967182A (en) * 1975-06-20 1976-06-29 Rca Corporation Regulated switched mode multiple output power supply
JPS5239008A (en) * 1975-09-16 1977-03-26 Westinghouse Electric Corp Method of starting catalist combustor equipped turbine
MX4352E (es) * 1975-12-29 1982-04-06 Engelhard Min & Chem Mejoras en metodo y aparato para quemar combustible carbonoso
FR2351258A1 (fr) * 1976-05-13 1977-12-09 Snecma Dispositif d'allumage de carburant injecte dans un milieu gazeux en ecoulement rapide
JPS5378042A (en) * 1976-12-20 1978-07-11 Sanyo Electric Co Ltd Switching control type power source circuit
FI55278C (fi) * 1977-08-18 1979-06-11 Salora Oy Koppling vid ett linjeslutsteg i en televisionsmottagare
JPS54127217A (en) * 1978-03-27 1979-10-03 Sony Corp Load driver circuit
NL7803661A (nl) * 1978-04-06 1979-10-09 Philips Nv Afgestemde geschakelde voedingsspanningsschakeling.
EP0005391B1 (de) * 1978-05-02 1981-04-01 Thomson-Brandt Einrichtung zur Stabilisierung der Betriebsspannung einer Zeilenablenkschaltung in einem Fernsehempfänger
US4176304A (en) * 1978-05-09 1979-11-27 Rca Corporation Regulating television horizontal deflection arrangement
NL7809226A (nl) * 1978-09-11 1980-03-13 Philips Nv Geschakelde spanningsomzetter.
US4193018A (en) * 1978-09-20 1980-03-11 Rca Corporation Deflection circuit
US4227125A (en) * 1978-09-26 1980-10-07 Rca Corporation Regulated deflection system
DE2849619A1 (de) * 1978-11-15 1980-05-29 Siemens Ag Netzteil mit einem selbstschwingenden sperrwandler
US4232254A (en) * 1978-11-29 1980-11-04 Rca Corporation Regulated deflection circuit
DE2901326A1 (de) * 1979-01-15 1980-07-24 Sachs Systemtechnik Gmbh Sinusleistungsgenerator
US4240013A (en) * 1979-05-29 1980-12-16 Rca Corporation Horizontal deflection and power supply circuit with a start-up arrangement
US4484113A (en) * 1981-02-16 1984-11-20 Rca Corporation Regulated deflection circuit

Also Published As

Publication number Publication date
FI75961B (fi) 1988-04-29
JPS57164664A (en) 1982-10-09
US4484113A (en) 1984-11-20
EP0058552B1 (de) 1986-12-17
DE3280436D1 (de) 1993-06-03
PT74416B (en) 1983-09-14
DE3205381A1 (de) 1982-11-18
PL235099A1 (de) 1982-09-13
GB2094085A (en) 1982-09-08
ES8303815A1 (es) 1983-02-01
PL135074B1 (en) 1985-09-30
JP2532268B2 (ja) 1996-09-11
JPS57152777A (en) 1982-09-21
PT74416A (en) 1982-03-01
DK164622B (da) 1992-07-20
ES509454A0 (es) 1983-02-01
ATE24367T1 (de) 1987-01-15
JPH0338791B2 (de) 1991-06-11
DE3274781D1 (en) 1987-01-29
FI75961C (fi) 1988-08-08
FI820408L (fi) 1982-08-17
DK164622C (da) 1992-12-14
JPS63266973A (ja) 1988-11-04
SU1286122A3 (ru) 1987-01-23
DK65382A (da) 1982-08-17
GB2094085B (en) 1984-08-01
EP0058552A1 (de) 1982-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69324423T2 (de) Schaltnetzteil mit Bereitschaftsbetrieb
DE3280436T2 (de) Ablenkungsschaltung.
DE3637015C2 (de) Versorgungsschaltung für ein Videobildgerät
DE69030472T2 (de) Hochspannungsregelungsschaltung für Bildröhre
DE2514102C3 (de) Schaltungsanordnung bestehend aus einer Speisespannungsschaltung und einer Ablenkschaltung für eine Fernsehwiedergabeanordnung
DE3130845A1 (de) "ferroresonanz-horizontaltreiberschaltung"
DE2902115C2 (de)
DE3144215A1 (de) Regler fuer eine horizontalablenkschaltung mit kommutiertem steuerbaren halbleitergleichrichter
DE68920344T2 (de) Schaltnetzteil.
DE2437633C3 (de) Spannungsregelschaltung für eine Ablenkschaltung
DE3419475A1 (de) Ablenkschaltung mit mehreren abtastraten und abtastkompensation
DE1926020B2 (de) Spannungsregelschaltung für Fernsehempfänger
DE2938131C2 (de) Ablenkschaltung
DE2313961B1 (de) Zeilenablenk-Sc leitungsanordnung für Kathodenstrahlröhren
DE3044729A1 (de) Horizontalablenkschaltung und stromversorgung mit regelung ueber die abschaltverzoegerung des horizontalausgangstransistors
DE3044917A1 (de) Entmagnetisierungsschaltung fuer einen farbfernsehempfaenger
DE3130848A1 (de) "linearitaetskorrigierte ablenkschaltung"
AT395085B (de) Stabilisierte fernseh-zeilenablenkschaltung
DE2852942C3 (de) Bildwiedergabe-Schaltungsanordnung
DE3024347A1 (de) Synchrongeschaltete vertikalablenkschaltung, welche sowohl waehrend der hinlauf- als auch der ruecklaufintervalle angesteuert wird
DE69223187T2 (de) Langsames Einschalten eines Ablenkkreises
DE2450174B2 (de) Schaltungsanordnung zur potentialtrennung eines bezugspunktes einer fernsehempfaengerschaltung von der den empfaenger speisenden wechselstromquelle
DE69119118T2 (de) Vertikaler Ablenkkreis mit Rasterkorrektur
EP0090085B1 (de) Synchronisiertes Schaltnetzteil mit netzgetrennter Horizontal-Endstufenschaltung in Fernsehempfängern
DE69111127T2 (de) Stabilisierter Stromversorgungs-Schaltkreis.

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WOERDEMANN, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 31787 HAMELN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee