DE3302756C2 - Fernsehwiedergabeanordnung - Google Patents

Fernsehwiedergabeanordnung

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DE3302756C2 DE3302756A DE3302756A DE3302756C2 DE 3302756 C2 DE3302756 C2 DE 3302756C2 DE 3302756 A DE3302756 A DE 3302756A DE 3302756 A DE3302756 A DE 3302756A DE 3302756 C2 DE3302756 C2 DE 3302756C2
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Abstract

Ein Ablenkgenerator (21) eines Fernsehempfängers enthält einen Hinlaufschalter (Q4), der während des Normalbetriebes ablenkfrequent geschaltet wird und einen Ablenkstrom in einer Ablenkwicklung (L ↓H) erzeugt. Der Ablenkgenerator enthält eine Rücklaufkapazität (C ↓R) zur Bildung einer Rücklaufresonanzschaltung mit der Ablenkwicklung zur Erzeugung einer Rücklaufimpulsspannung. Mit dem Ablenkgenerator ist eine Lastschaltung (bei V ↓b) gekoppelt, die im Normalbetrieb von der Rücklaufimpulsspannung gespeist wird. Eine Fernsteuerschaltung (30) erzeugt ein Fernsteuer-EINSCHALT/AUSSCHALT-Befehlssignal. In Reihe mit dem Ablenkgenerator (21) liegt eine Bereitschaftsschaltung (Q2), die auf das EINSCHALT/AUSSCHALT-Befehlssignal reagiert und den Hinlaufschalter bei Zuführung des AUSSCHALT-Befehlssignales praktisch kurzschließt. Die Rücklaufimpulsspannung bricht dann zusammen und bringt die Lastschaltung in einen Bereitschaftsbetrieb.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsehwiedergabeanordnung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist. Dabei handelt es sich um eine Bereitschafts-Be-
triebsweise von Fernsehempfängern und zwar um eine Stromversorgungsschaltung, welche Fernsteuerschaltungen innerhalb des Fernsehempfängers während des Bereitschaftsbetriebes speist Die Erfindung läßt sich verwenden bei rücklaufgespeisten Hauptstromversorgungsschaltungen und ist insbesondere verwendbar bei einer nach dem sogenannten Single-Conversion-System (SICOS) arbeitenden Str&mversorgungsschaltung, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 32 05 381 bekannt ist
Es sind verschiedene Typen von Bereitschaftsschaltungen für Fernsehempfänger üblich, so beispielsweise ein kleiner Netzwechseispannungstransformator, welcher die Fernsteuerschaltung des Fernsehempfängers speist, und ein Relais, mit Hilfe dessen der Fernsehempfänger ein- und ausgeschaltet wird. Eine soiche Bereitschaftsschaltung kann nur um 6 Watt verbrauchen, jedoch ist sie relativ kostspielig. Ein anderer Schaltungstyp verwendet eine im Schaltbetrieb arbeitende Stromversorgungsschaltung, die von einer integrierten Schaltung, wie etwa dem Steuer-IC TDA4600, gesteuert wird, mit einem Relais, welches im Bereitschaftsbetrieb die meisten der Sekundärspannungen des Schait-Stromversorgungsteils abschaltet Das Schalt-Stromversorgungsteil arbeitet im Bereitschaftsbetrieb bei etwa 7OkHz, um den erforderlichen großen Regelbereich zu haben. Der Leistungsverbrauch im Bereitschaftsbetrieb eines solchen Systems ist jedoch relativ groß, nämlich zwischen 10 und 20 Watt Bei einem weiteren Typ ist ein Netztransformator ohne Relais mit einem Schaltregler gekoppelt Im Bereitschaftsbetrieb wird der Horizontaloszillator durch die Fernsteuerschaltung abgeschaltet. Die Verwendung eines Netztransformators ist für den Entwurf einer Bersitschaftsschaltung aber eine etwas problematische Angelegenheit
Bei der aus der bereits erwähnten DE-OS 32 05 381 bekannten Schaltung, von der die Erfindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs i ausgeht, wird ein Schaitnetzteil im Normalbetrieb durch den dann arbeitenden Ablenkgenerator mit der Ablenkfrequenz synchronisiert und erzeugt eine geregelte Betriebsspannung für den Fernseher. Der Schaltnetzteil wird von einem Sperrschwinger angesteuert, der beim Einschalten des Gerätes über den Netzschalter zunächst frei schwingt, damit der Schaltnetzteil eine Betriebsspannung aufbauen kann. Eine Bereitschaftsschaltung ist hierbei nicht vorgesehen. Auch im Falle eines Massekurzschlusses des Horizontalhinlaufschalters, was allerdings nicht in irgendeinem regulären Betriebszustand vorkommt, schv/ingt der Sperrschwinger freilaufend.
Andererseits ist aus c?fT US-PS 39 56 669 eine FernsehschaUung mit einer Bereitschaftsschaltung bekannt, die im betriebslosen Zustand des Fernsehers verminderte Betriebsspannungen, etwa zum Vorheizen der Bildröhrenkathoden, erzeugt. Hierbei arbeitet der vom Netz nicht abgeschaltete Horizontaloszillator und steuert über einen Vortreiber einen Transistor an, in dessen Kollektorkreis ein Heiztransformator für die Bildröhrenkathoden liegt, von dem mittels einer weiteren Wicklung noch eine andere Betriebspannung abgeleitet wird. Dieser Transistor arbeitet jedoch mit verminderter KoI-lektorspannung, die erst beim Einschalten des Fernsehempfängers in voller Höhe zur Verfügung steht, so daß auch die von dem erwähnten Transformator gelieferten Spannungen die normalen Betriebswerte annehmen. Kurzschlußfeste Schaltnetzteile sind schließlich weitgehend bekannt, uruer anderem aus den DE-OSen 22 57 517 und 26 24 965 oder den DE-PSen 24 58 302 oder 26 20 191.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Stromversorgungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in einfacher Weise und mit einem Minimum zusätzlicher Teile eine Fernsteuerfunktion zu realisieren. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Da bei der erfindungsgemäßen Schaltung die Stromversorgungsschaltung einen Kurzschluß des Hinlaufschalters aushält, kann die EIN/AUS-Funktion einfach dadurch realisiert werden, daß der Hinlaufschaher in einen Dauerleitungszustand gebracht wird. Weil die Stromversorgungsschaltung auch bei leitendem Hinlaufschaiter noch weiter arbeitet, bleibt die Stromversorgung des Fernsteuerteils des Fernsehempfängers auch im Bereitschaftsszustand, wenn die Empfangsschaltungen des Fernsehers also nicht arbeiten, erhalten.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird der Bereitschaftsbetrieb durch Kurzschließen des Horizontalhinlaufschülters eingeleitet, indem beispielsweise der Horizontalausgangstransistor wäiuand des Bereitschaftsbetriebes ständig in der Sättigung gehalten wird. Verwendet man eine Hauptstromversorgungsschaltung wie etwa die vom obengenannten SICOS-Typ. dann führt ein Kurzschließen des Hinlaufschalters dazu, daß die SICOS-Stromversorgungsschaltung in freilaufende Schwingungen bei etwa der Horizontalablenkfrequenz gerät mit einem Tastverhältnis, welches bei dem Verhältnis zwischen Hinlauf- und Rückte.ufintervall liegt Im Bereitschaftsbetrieb fließt Leistung für die Fernsteuerschaltung von einer Sekundärwicklung des Rücklauftransformators durch den kurzgeschlossenen Hinlaufschalter. Der Leistungsverbrauch im Bereitschaftsbetrieb kann unter 10 Watt liegen, typischerweise bei 6 Watt. Für die Fernsteuerschaltung liegt die Leistung bei einer Spannung von 12 Volt bei etwa 1,5 Watt
in den beiliegenden Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Stromversorgungs- und Ablenkschaltung für einen Fernsehempfänger mit einer Bereitschafts-Fernsteuerschaltung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 Kurvenformen, wie sie in der Schaltung nach Fig. 1 im normalen Betrieb auftreten;
F i g. 3 Kurvenformen, wie sie bei der Schaltung in F i g. 1 im Bereitschaftsbetrieb auftreten; und
Fig.4 eine detaillierte Ausführung der Ausgangsschaltung einer SICOS-Stromversorgungsschaltung.
Gemäß F i g. 1 arbeitet eine SlCOS-Stromversorgungsschaltung 20, wie sie in der oben erwähnten britischen Patentanmeldung beschrieben ist, mit einer Leistungsübertragung von einem Anschluß für ungeregelte Spannung B+ an verschiedene Lastschaltungen des Fernsehempfängers, die mit Sekundärwicklungen einss Rücklauftransformators Ti gekoppelt sind, einschließlich einer Hochspannungsanodenlast 33, die mit einer !Hochspannungswicklung W 4 gekoppelt ist. Im normallen Betrieb werden vom Horizontalablenkgenerator 21 erzeugte Horizontalrücklaufimpulse, die in Fig.2c als Spannung V3 dargestellt sind, von der Sekundärwicklung W 2 des Rücklauf transformator TX transformatorisch auf die Primärwicklung Wl gekoppelt.
Von der Anzapfung der Primärwicklung Wl werden die positiven Rücklaufimpulse von einer Diode D 1 spitzengleichgerichtet, von einem Kondensator C1 gefiltert und über eine Signalleitung 34 der SICOS-Regler-Steuerschaltung 22 zuge'iihrt. Diese Steuerschaltung 22 wird von der über eine Signalleitung 29 zugeführten Rücklaufimpulsspannung horizontalfrequent synchronisiert und erzeugt impulsbreitenmodulierte Signale 23, deren
Tastverhältnis sich mit Änderungen der Rücklaufimpulsspannungsamplitude ändert. Die impulsbreitenmodulierten Signale werden einem Eingangsanschluß 24 der SICOS-Stromversorgungsschaltung 20 zur Impulsbreitenmodulierung von Gegentaktschaltern 5 1 und S 2 zugeführt. Jeder Schalter hat einen Transistor Tr X oder Tr2 mit einer zwischen seinem Kollektor und Emitter antiparallel geschalteten Diode (die in F i g. 1 allerdings nicht veranschaulicht ist). Durch Impulsbreitenmodulierung des Betriebs der Schalter 51 und 52 wird die Rücklaufimpulsamplitude bei schwankender Last und Spannung B + relativ konstant gehalten.
Die am Kondensator CX entstehende positive Spannung hält den Transistor Q 1 in der Sättigung und bringt dadurch seine Kollektorspannung auf Massepotential 25 und sperrt die Diode D 10 in Sperrichtung vor. Auf der Sekundärseite des Rücklauftransformators Ti wird ein Bereitschafts-Schalttransistor, nämlich der Darlington-Transistor Q 2, durch den Basisstrom in der Sättigung gehalten, welcher von einer Halteleitung 26 über einen Widerstand Λ 9 und eine Zenerdiode DS fließt. Auf diese Weise sind der Horizontalhinlaufschalter 27 und der Horizontaltreibertransistor Q 5 über den leitenden Fernsteuerungsschalter Q2 mit Chassismasse 28 verbunden.
Die Signaiformen der F i g. 2a bis 2e veranschaulichen den Normalbetrieb der SlCOS-Stromversorgungs- und Ablenkschaltung aus F i g. 1. F i g. 2a zeigt die Schalterspannung Vl am Verbindungspunkt der Ausgangsschalter 5 1 und 5 2 der SICOS-Strom versorgungsschaltung 20. Die gestrichelten Signalformen in Fig. 2 bezeichnen den Regelbereich der Stromversorgungsschaitung. Die ausgezogenen Signalformen gelten für einen typischen Arbeitspunkt der Stromversorgungsschaltung.
F i g. 4 zeigt eine detaillierte Ausführung des Stromlaufplans der SICOS-Stromversorgungsschaltung 20
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Augenblick 7*4 innerhalb des Hinlaufintervalls des Horizontalablenkzyklus leitend und koppelt eine Energiespeicherinduktivität L 1 an den Eingangsanschluß für die Spannung B + . Der Schalter 52 wird deshalb leitend, weil nahe dem Zeitpunkt F4 die positiv gerichteten Flanken des impulsbreitenmodulierten Signals 23 den Transistor Tr 1 eingeschaltet haben und dabei den Transistor Tr 2 des Schalters 52 gesperrt haben. Um den Strom /| in der Hauptwicklung L Xa der Induktivität L 1 aufrechtzuerhalten, wird der positive Anschluß der Wicklung L Xa gegenüber dem nicht mit einem Punkt versehenen Anschluß positiv und spannt auf diese Weise die Diode DS X des Schalters 51 in Durchlaßrichtung vor. Ein nun abnenmender Strom in der Wicklung Z-Ia fließt zum Anschluß B + gemäß F i g. 1.
Die positive Spannung am mit Punkt versehenen Anschluß der Wicklung L Xa induziert eine positive Spannung an dem mit Punkt versehenen Anschluß der Steuerwicklung L Xc, so daß die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Tr 1 in Durchlaßrichtung vorgespannt wird. Der Transistor Tr 1 übernimmt den Stromfluß in der Wicklung L Xa, wenn der Strom /Ί (Fig.2b) zu einem Zeitpunkt nach T4 aber innerhalb des Hinlaufintervalls Tj bis Tf, positiv wird.
Am Ende des Hinlaufintervalls ist zu einem Zeitpunkt Tf, ein steuerbarer Energiebetrag in der Induktivität L X gespeichert. Von dieser gespeicherten Energie wird dann ein großer Teil zu den Lasischaitungen übertragen, die während des Horizontalrücklaufintervalls Tf, bis Ti mit dem Rücklauftransformator T1 gekoppelt sind.
Zum Zeitpunkt T6 wird die am mit Punkt versehenen Anschluß der Wicklung WX des Rücklauftransformators TX entstandene positive Rücklaufimpulsspannung dem nicht mit Punkt gekennzeichneten Anschluß der Wicklung L Xa der Induktivität L X zugeführt und läßt die nicht mit Punkt gekennzeichneten Anschlüsse der Wicklung L Xa und der Steuerwicklungen L Xb und L Xc positiv werden. Der Transistor Tr3 wird leitend und sperrt den Transistor Tr 1. Der positive Strom /Ί wird
ίο nun von der Diode D52 des Schalters 52 bis nahe der Rücklauf mitte übernommen, wenn der Transistor Tr 2 bei negativ werdendem Strom i\ die Leitung übernimmt. Während des Rücklaufs erfolgt eine Resonanzenergieübertragung über den Rücklauftransformator TX zwisehen der Induktivität L X und der Rücklaufresonanzschaltung mit dem Kondensator Cr, der Horizontalablenkwicklung Lh und den mit den Sekundärwicklungen W3 und W4des Rücklauftransformators Π gekoppelten Lastschaltungen.
F i g. 2d zeigt den von einer Wicklung Wi, eines Horizontaltreibertransistors 72 im Horizontalausgangstransistor Q4 fließenden Basisstrom /3. Fig.2e zeigt den von einer Wicklung Wc des Treibertransformators T2 fließenden Strom /'2. Nahe dem Zeitpunkt To wird ein Horizontaltreibertransistor Q 5 eingeschaltet und erzeugt einen Basissperrstrom /3, weicher den Horizontalausgangstransistor QA zum Zeitpunkt T\ sperren läßt. Ebenfalls beginnend nahe dem Zeitpunkt To wird ein Strom >2 erzeugt, welcher einen Kondensator C8 über einer Diode D 2 auflädt. Die Ströme /j und /3 werden somit im Normalbetrieb durch das Schalten des Horizontaltreibertransistors ζ) 5 erzeugt.
Um den Fernsehempfänger in den Bereitschaftsbetrieb zu schalten, läßt eine Fernsteuerschaltung 30 etwa eine Sekunde lang Chassismassepotential als Abschalt-Befehlssignal über eine Steuerleitung 31 zur Basis eines Fernsteuerschaltertransistors Q 2 gelangen. Bei gesperrtem 1 ransistor v^ * müu ucr oirom in utr ττ iCfCiung W2 des Rücklauftransformators Π über die Wicklung Wv des Horizontaltreibertransformators 7"2 nach Chassismasse 28 fließen. Wenn der konventionelle Strom i\' aus dem mit Punkt gekennzeichneten Anschluß der Rücklauftransformatorwicklung W2 fließt, dann verläuft der Rückweg für diesen Strom über den Horizontalausgangstransistor ζ) 4 in den mit Punkt gekennzeichneten Anschluß der Wicklung Wc des Treibertransformators Γ2 und dann über die Diode D 2 zum Kondensator C 8, der so auf eine positive Spannung aufgeladen wird. Wenn der konventionelle Strom i\' aus dem nicht mit Punkt gekennzeichneten Anschluß der Rücklauftransformatorwicklung W2 fließt, dann verlä-ft der Rückweg über die Diode des Darlington-Transistors Q2, die Dämpfungsdiode Dl des Hinlaufschalters 27 und die durch den Basis-Kollektor-Übergang des Horizontalausgangstransistors Q 4 gebildete Diode.
Der positive Strom /2 induziert in der Wicklung Wt des Horizontaltreibertransistors T2 einen positiven Basisstrom /3 für den Horizontalausgangstransistor Q 4. Der Strom /3 häit den Horizontalausgangstransistor Q 4 leitend. Daher dient der Transformator T2 als »bootstrap«-Transformator, welcher für eine positive Rückkopplung vom Ausgang des Transistors Q4 sorgt, um diesen in der Sättigung zu halten.
Im Bereitschaftsbetrieb befindet sich der Transistor Q 4 entweder im Durchlaßbetrieb in der Sättigung oder er leitet in Kollektorsperrichtung. wobei die Dämpfungsdiode D 7 ebenfalls leitet. Diese Zustände ergeben praktisch einen Kurzschluß des Hinlaufschalters 27,
welcher den mit Punkt gekennzeichneten Anschluß der Rücklauftransformatorwicklung W2 mit dem mit Punkt gekennzeichneten Anschluß der Treibertransformatorwicklung Wc verbindet. Bei ständig kurzgeschlossenem Hinlaufschalter 27 kann die Rücklaufresonanzschaltung nicht gebildet werden, so daß die Rücklaufimpulsspannungen zusammenfallen. Die Versorgungsströme durch die riioden D 4 und D 6 werden ebenso wie die Versorgungsipannung Vt, und der Strom durch die Halteleitung 26 Null. Daher bleibt der Fernsteuertransistor Q 2 auch nach dem Aufhören des lsekündigen AUS-Befehlssignalintervalls gesperrt.
Die Spannung Va am Kondensator C 4 ist die Quellenspannung für die 12 Volt-Versorgungsleitung, welche die Fernsteuerschaltung 30 des Horizontaloszillators 32 mit Energie versorgt. Diese Spannung wird im Bereitschaftsbetrieb über die Dioden D 2 und DZ aus dem positiven Stromteil des Stromes i\\ der als Strom h in der Treibertransformatorwicklung VK- fließt, erzeugt. Der Horizontaloszillator 32 arbeitet während des Bereitschaftsbetriebes und ermöglicht das Einschalten des Fernsehempfängers, wie später noch erläutert wird. Ein Darlington-Transistor Q3 arbeitet als Querregler zur Begrenzung der Spannung am Kondensator CS.
Auf der Primärseite des Rücklauftransformators Ti beginnt die SICOS-Stromversorgungsschaltung 20 im Freilaufbetrieb zu arbeiten, wenn die Rücklaufimpulse zu Beginn des Bereitschaftsbetriebes zusammenfallen. Durch das Zusammenfallen der Rücklaufimpulsspannungen wird die Steuerschaltung 22 außer Betrieb geset-·. und bringt den Transistor Q1 zum Sperren. Bei gesperrtem Transistor Q 1 bildet eine RC-Schaltung mit Widerständen Ri bis R 4 und einem Kondensator C 2 mit den SICOS-Schaltern Sl und 52 einen astabilen Multivibrator.
F i g. 3 zeigt Signalformen, die bei der Schaltung nach F i g. 1 im Bereitschaftsbetrieb auftreten. Wie aus der Spannung Vi in Fig.3a ersichtlich ist, leitet nach dem Zeitpunkt fi der Schalter 5 i der SlCOS-Stromversorgungsschaltung 20. Auch ist nahe dem Zeitpunkt ii der linke Belag des Kondensators C2 positiv gegenüber dem rechten Belag. Wenn der Schalter S 1 leitend wird, beginnt also der Kondensator C2 sich über die Widerstände R2 und Λ3 zu entladen, wie dies in Fig.3b durch die abnehmende Spannung V2 am Kollektor des Transistors Q 1 nach dem Zeitpunkt t\ angegeben ist.
Der Schalter 51 der SlCOS-Stromversorgungsschaltung 20 bleibt wegen der Mitkopplung infolge der Steuerwicklungen Lib und L ic gemäß F i g. 4 leitend. Wie F i g. 3a zeigt, bleibt der Schalter 5 1 bis zum Zeitpunkt i3 leitend, wo der Transistor Tr 1 des Schalters 5 1 zu sperren beginnt. Zum Zeitpunkt u befindet sich der Transistor TrX im Sperrzustand, der Schalter 52 ist wegen der leitenden Diode DS 2 in den Leitungszustand gelangt und bringt die Spannung Vl somit auf Massepotentia!.
Zum Zeitpunkt /4 hat sich der Kondensator C2 auf eine Spannung entgegengesetzter Polarität aufgeladen, so daß der rechte Belag des Kondensators positiv gegenüber seinem linken Belag ist. Wird der positive rechte Belag des Kondensators C2 vom Schalter 52 auf Masse geklemmt, dann wird der Basis-Kollektor-Obergang des Transistors Qi in Durchlaßrichtung vorgespannt und klemmt die Spannung V2 zwischen den Zeitpunkten f4 und k in F i g. 3b etwas unterhalb Massepotential. Zwischen den Zeitpunkten u und te entlädt sich der Kondensator C 2 vom Potential B+ über den Basis-Kollektor-Übergang des Transistors Q 1 und den Widerstand R 2. Nahe dem Zeitpunkt rb kehrt die Spannung am Kondensator C2 ihre Polarität um und sperrt die Basis-Kollektor-Strecke des Transistors Qi in Sperrichtung vor. Der Kondensator C2 beginnt sich vom Anschluß B+ aufzuladen, wobei der linke Belag des Kondensators positiv gegenüber dem rechten wird.
Zum Zeitpunkt ti in F i g. 3b hat sich der Kondensator
C2 genügend weit aufgeladen, um die Diode D 10 in Durchlaßrichtung vorzuspannen und den Steuertransistör Tr 4 der SICOS-Stromversorgungsschaltung 20 einzuschalten. Durch das Einschalten des Transistors Tr4 wird der Ausgangsschalttransistor Tr 2 gesperrt, und dann wird die Diode DS 1 des Schalters 5 1 leitend und übernimmt den Stromfluß von der Hauptwicklung Z-Ia der Induktivität Li nach Fig.4. Die Spannnung V1 wächst daher gemäß F i g. 3a auf den Spannungspegel B+.
Die Dauer einer vollständigen Freilaufschwingung der Schalter S1 und S2 dauert beispielsweise 70 Mikrn-Sekunden und liegt somit nahe bei der Horizontalablenkdauer Tu von 64 Mikrosekunden. Die Freilaufperiode von 70 Mikrosekunden ist kurz genug gewählt, so daß sie für die meisten Leute im Bereitschaftsbetrieb unhörbar bleibt. Über den Wert des Widerstandes R 2 des astabilen Multivibrators läßt sich die Periode der Freilaufschwingung einstellen.
F i g. 3c veranschaulicht den Strom i\ in der Wicklung Wi des Rücklauftransformators Ti im Bereitschaftsbetrieb. Da die Wicklungen Wi und VV2 eng miteinander gekoppelt sind und nahezu die gleiche Windungszahl aufweisen, hat der Strom /V in der Wicklung W2 und damit der Kollektorstrom des Horizontalausgangstransistors Q 4 im Bereitschaftsbetrieb etwa die gleiche Form und Amplitude wie der Strom i\. Verglichen mit den Strömen i\ und i\' im Normalbetrieb sind die Ströme i] und /Ί' im Bereitschaftsbetrieb wesentlich kleiner. Der Leistungsverbrauch der SlCOS-Stromversorgungsschaltung 20 im Bereitschaftsbetrieb ist daher relativ klein, beispielsweise 6 Watt.
Fig.3d zeigt die Spannung V4 am Fernsteuerschaltertransistor Q 2 während des Bereitschaftsbetriebs. Zwischen den Zeitpunkten fo und Γ2, einem Intervall, in welchem die Ströme in den Wicklungen Wi und W2 des Rücklauftransformators TX negativ sind, ist die Diode des Darlington-Transistors ζ) 2 in Durchlaßrichtung vorgespannt und klemmt die Spannung V4 auf das Potential von Chassismasse. Zwischen den Zeitpunkten ti und t-3 sind die Ströme /Ί und 1]' positiv und steigen rampenförmig an. In diesem Intervall ist der Strom A in der Wicklung Wc des Transformators T2 positiv und spannt die Diode D 2 in Durchlaßrichtung vor und lädt cen Kondensator CS auf eine Spannung von etwa 20 Volt auf. In diesem Intervall ist die Spannung V4 positiv und auf den Spannungspegel geklemmt, welcher von den über den Wicklungen Wc des Treibertransformators 7~2 und dem Kondensator C 8 entstandenen Spannungen bestimmt ist.
Nahe dem Zeitpunkt ti wird der Schalter S 2 der SICOS-Stromversorgungsschaltung 20 leitend und leitet den negativ abfallenden Teil der Ströme i\ und /V ein. Nach dem Zeitpunkt r3 bewirkt der zur Wicklung Wc des Treibertransformators T2 fließende Strom //eine Polaritätsumkehr der Spannung an der Wicklung W0. Die Spannung V4 nimmt daher von f3 bis fs ab, den NuIldurchgangsaugenblicken des Stromes i\'. Zum Zeitpunkt f5 wird der Strom i\ negativ und spannt die Diode des Darlington-Transistors Q 2 in Durchlaßrichtung vor, so daß die Spannung V4 wiederum auf Chassismas-
'IB SS
se geklemmt wird.
Da der Hinlaufschalter 27 während des Bereitschaftsbetriebes kurzgeschlossen ist, ist die an der Rücklauftransformatorwicklung W2 entstehende Spannung dieselbe Spannung V 4, die in F i g. 3d dargestellt ist, jeduch mit einem anderen O-Volt-Bezugspegel für Wechselspannung. Während des Bereiischaftsbetriebes beträgt also die von Spitze zu Spitze gemessene Spannung an der Wicklung W2 beispielsweise etwa 25 Volt verglichen mit den beispielsweise 900 Volt im Normalbetrieb, und man erhält somit eine Spitzenspannungsreduzierung auf etwa 3% der im Normalbetrieb vorhandenen Spannung.
Wegen ier Sperrvorspannung entweder der Diode D 8 oder der Diode D 9 kann der Horizontaltreibertransistor Q 5 nicht leiten. Daher stört der Betrieb des Horizontaloszillators 32 während des Bereitschaftsbetriebes nicht die freilaufende SlCOS-Stromversorgungsschaltung 20.
Betriebsleistung für die Bereitschaft der Fernsteuerschaltung 30 und den Horizontaloszillator 32 wird von der Wicklung Wc des Horizontaitreibertransistors T2 mit Hilfe des Stroms h geliefert, welcher die Kondensatoren CS und C 4 während des Bereitschaftsbetriebes auflädt. Der Mittelwert des positiven Teils des Stroms /2, der in Fig. 3f dargestellt ist, beträgt bis 150 mA, und damit ergibt sich eine Leistung am Ausgang des 12-Volt-Reglers von etwa 1,8 Watt. Der positive Strom /3 in der Wicklung Wi, des Transformators 7"2, der in F i g. 3e veranschaulicht ist, wird vom Strom /2 induziert. Der Strom /3 hat eine höhere Amplitude, weil die Wicklung Wi, nur die halbe Windungszahl der Wicklung W1. hat. Beispielsweise kann die Induktivität der Wicklung Wj, etwa 200 μΗ betragen, und damit kann die Induktivität der Wicklung Wc bei 800 μΗ liegen.
Die Widerstände R 7 und R 8 dienen der Glättung des Basisstroms /3. Über den Widerstand R 7 wird etwas Energie in der Wicklung Wc gespeichert, um den Basisstrom /3 zu verlängern, wenn die Diode D 2 sperrt. Der Horizontalausgangstransistor Q4 wird sicher in der Sättigung gehalten, bis sein Kollektorstrom Null ist.
Um den Fernsehempfänger in den Normalbetrieb zurückzuschalten, liefert di?. Fernsteuerschaltung 30 etwa eine Sekunde lang über die Steuerleitung 31 einen positiven Impuls als Einschalt-Befehlssignal an die Basis des Schaltertransistors Q 2, bis danach von der Halteleitung 26 genügender Haltestrom für den Transistor verfügbar ist. Der Ablenkgenerator 21 mit dem Hinlaufschalter 27 wird über den Schaltertransistor Q 2 wiederum mit Chassismasse 28 direkt verbunden, so daß der Emitter des Horizontalausgangstransistors Q 4 auf Massepotential gebracht wird. Dadurch wird der Strom /V in der Rücklauftransformatorwicklung W2 durch den Transistor Q 2 von der Wicklung Wc des Treibertransformators 7"2 weg nach Masse überbrückt. Dadurch verringert sich der Strom /2 erheblich, und der Horizontalausgangstransistor QA leitet nicht mehr ständig in der Sättigung.
Die SICOS-Stromversorgungsschaltung 20 geht in eine Start-Betriebsabfolge über, wie sie in der eingangs erwähnten britischen Patentschrift erläutert ist. Diese Abfolge wird durch Rücklaufschwingungen gesteuert, bis die zur Primärwicklung Wl des Rücklauf transformator Π gekoppelte Rücklaufspannung eine genügend hohe Amplitude hat. um die Steuerschaltung 22 für den SICOS-Regler wieder zu aktivieren. Wenn das geschehen ist. ist das Sperren des Ausgangsscbalters 51 mit dem Horizontalrücklauf synchronisiert. Zur gleichen Zeit bewirkt die Rücklaufimpulsspannung eine Sättigung des Transistors Q 1, wodurch die Multivibratorschaltung der Transistoren R 1 bis A4 und des Kondensators C2 außer Betrieb gesetzt wird.
Während des Übergangs vom Bereitschaftsbetrieb zum Normalbetrieb ändert sich der Strom /3, der nun nicht mehr vom Strom in der Wicklung Wc des Treibertransformators T2, sondern vom Strom in der Wicklung W1, induziert wird. Ähnlich ändert sich beim Übergang vom Normalbetrieb zum Bereitschaftsbetrieb die Induzierung des Stroms /3 von der Wicklung Wn aus zu einer Induktion von der Wicklung W^. Um diese Übergänge sicherzustellen, ohne daß der Horizontalausgangstransistor Q 4 beschädigt würde:, wird die Schaltfolge des
Transistors Q 4 während der Übergänge nicht unterbrochen. Der Transistor Q 4 wird nicht eingeschaltet, wenn an seinem Kollektor eine nennenswerte positive Spar,-nung V3 herrscht.
Im Bereitschaftsbetrieb arbeitet der Horizontaloszil-
-»r» lo*/"vr· ^O »Kor er Iterrt r»nr im RocicUrAic /^ac l~tr\fiTr\ntil_
trsibertransistors Q 5, wenn die Spannung V4 niedrig ist. Dann fließt der Strom i\ in negativer Richtung von der Diode des Darlington-Transistors Q2. Selbst wenn der Basis des Treibertransistors Q 5 im Bereitschaftsbetrieb Schaltsignale zugeführt werden, fließt somit nur ein kleiner negativer Strom /3, welcher den Betrieb des Transistors Q 4 nicht stört.
Wird der Strom /V positiv, dann nimmt die Spannung V4 einen hohen Wert an. Die Dioden D8 und D 9 unterbrechen den Kollektorstromfluß des Transistors Q 5. Es fließt ein positiver Strom /3, welcher den Transistor ζ) 4 in die Sättigung vorgespannt hält.
Wird der Fernsehempfänger vom Bereitschaftsbetrieb in Normalbetrieb umgeschaltet, dann wird der Transistor Q2\n die Sättigung geschaltet. Unmittelbar nach Zuführung des EIN-Befehlssignales liegt die Spannung Vj, bei 0 Volt, so daß der Treiberstrom /3 für den Horizontalausgangstransistor C? 4 0 ist. Die SICOS-Stromversorgungsschaltung 20 schwingt während des Bereitschaftsbetriebes frei weiter. Die Rücklaufschaltung Lh, Cr schwingt und erzeugt während des Intervalls fi bis /3 gemäß Fig. 3 eine Spannung V3 ansteigender Amplitude mit der Rücklauffrequenz.
Der in F i g. 1 nicht dargestellte Schaltungsteil des Horizontaloszillators 22 für die automatische Frequenz- und Phasenregelung beginnt die Phasenlage des Oszillatorausgangssignals mit der Phase der Schwingspannung V3 in Übereinstimmung zu bringen. Die Schwingspannung ansteigender Amplitude, die am Rücklaufkondensator Cr entsteht, wird über die Rücklauftransformatorwicklung Wl und die Steuerwicklung L lcder Induktivität L 1 auf die Basis des Transistors Tr 3 gekoppelt und bringt diesen zum Leiten, wodurch der Transistor Tr 1 des Ausgangsschalters 51 gesperrt wird. Daher beginnt die Schwingspannung V3 wachsender Amplitude das Sperren des Schalters 51 mit der Phase des Ausgangssignals des Horizontaloszillators 32 zu synchronisieren.
Wenn die Spannung Vi, ansteigt, dann steuert der bereits mit der richtigen Phase schwingende Oszillator 32 das Schalten des Horizontaitreibertransistors Q5, so daß dieser Basisstrom /3 richter Phasenlage an den Horizontalausgangstransistor Q 4 liefert. Die Schwingspannung zunehmender Amplitude schaltet den Transistor Q 1 ein und macht damit die Multivibratorschaltung der Widerstände R 1 bis ff 4 mit dem Kondensator C2 unwirksam und aktiviert gleichzeitig die Steuerschaltung 22 für den Regler. Wenn diese erst einmal aktiviert ist.
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dann nächst die Spannung V3 langsam auf ihren Nominaleinschaltwert für den Dauerzustand an.
Wird der Fernsehempfänger vom Einschaltbetrieb auf den Bereitschaftsbetrieb umgeschaltet, dann erfolgt dieser Übergang gesteuert und bringt den Horizontalausgangstransistor Q 4 kontinuierlich in den SiUtigungszustand. Wird das Abschaltbefehlssignal empfangen, dann wird der Fernsteuertransistor Q 2 gesperrt und unterbricht den Betrieb des Horizontaltreibertransistors ζ>5. Sollte der Transistor Q2 während des Rücklaufs gesperrt werden, dann ist der in der Wicklung Wi, des Treibertransistors T2 von der Wicklung W„ induzierte Strom höher als der von der Wicklung Wc induzierte Strom. Der Horizontalausgangstransistor ζ) 4 bleibt bis zum Rücklaufende gesperrt. Danach verbleibt der Transistor Q 4 ständig in der Sättigung.
Während der ersten wenigen Millisekunden nach Empfang des Abschaltbefehlssignals schwingt die SlCOS-Stromversorgungsschaltung 20 mit einer niedrigeren Freilauffrequenz, wie es in der eingangs erwähnten britischen Anmeldung beschrieben ist. Wenn sich der Kondensator Cl gemäß Fig. 1 genügend weit entladen hat, um den Transistor Qi zu sperren, dann wird die Multivibratorschaltung mit den Widerständen R 1 bis /?4 und dem Kondensator C2 aktiviert und erhöh» die Betriebsfrequenz der SICOS-Schalter Sl und 52 auf eine Freilauffrequenz nahe derjenigen der Horizontalablenkfrequenz, wie bereits erwähnt wurde.
Die soeben beschriebene Bereitschaftsschaltung nach Fig. 1 ergibt auch einen Kurzschluß- und Überlastschutz. Der Schaltertransistor Q2 wird nur durch die von der Fernsteuerschaltung 30 gelieferten EIN- und AUS-Befehlsimpulse gesteuert. 1st der Transistor eingeschaltet, dann wird er durch den von der Halteleitung 26 zugeführten Basisstrom in der Sättigung gehalten. Ein Kurzschluß oder eine Überlastung, welche die Spannung Vb auf eine Spannung unterhalb von etwa 6,5 Volt absinken lassen, sperrt den Fernsteuerschaltertransistor Q2 und bringt den Fernsehempfänger und die SlCOS-Stromversorgungsschaltung 20 in den Bereitschaftsbetrieb. Hier fällt die Spannung Vj, völlig zusammen und verhindert das Andauern eines übermäßigen Stromflusses. Bei andauernder Überlastung schaltet der Fernseher also generell in den Bereitschaftsbetrieb um, selbst bei wiederholten Versuchen, den Empfänger wieder einzuschalten.
Als Beispiel seien folgende Parameter für den Horizontaltreibertransistor T2 angegeben:
Kern: zylindrisch 30 χ 6 mm. Material N 27:
Wy. 350 Windungen mit 0,2 mm Draht, 4 mH;
XVt,: 80 Windungen mit 0,4 mm Draht, 200 μΗ:
W1-: 160 Windungen mit 0,2 mm Draht, 800 μΗ.
Hierin 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (13)

Patentansprüche:
1. Fernsehwiedergabeanordnung, weiche auf ein EIN/AUS-Befehlssignal reagiert, mit einer Ablenkwicklung, einem einen Hinlaufschalter enthaltenden Ablenkgenerator, der im Normalbetrieb einen Ablenkstrom in der Ablenkwicklung erzeugt, und einem Schaltnetzteil, der im Normalbetrieb durch den arbeitenden Ablenkgenerator ablenksynchronisiert wird, um der Fernsehwiedergabeanordnung Leistung zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ablenkgenerator (21) eine durch das EIN/AUS-Befehlssignal steuerbare Schaltung (Q 2, W0, Wc) gekoppelt ist, die beim AUS-Zustarid des Befehlssignals zur Umschaltung des Schalt-Stromversorgungsteils (20) in einen Bereitschaftsbetrieb den Hinlaufschalter (27) ständig leiten läßt.
2. Fernsehwiedergabeanordnung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt-Stromversorgungsml (20) im Bereitschaftsbetrieb frei läuft, um Leistung mit einem wesentlich reduzierten Leistungspegel zu liefern.
3. Fernsehwiedergabeanordnung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkgenerator^) eine Rücklaufresonanzschaltung (Cr, Lh) zur Erzeugung einer Rücklaufimpülsspannung enthält und daß der Schalt-Stromversorgungsteil (20) eine Induktivität (Wi) enthält, die mit der Rücklaufresonanzschaltung (Cr, Lh) zum gegenseitigen Energieaustausch gekoppelt ist.
4. Fernsehwiedergabeanordnung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, d?3 die Schalt-Stromversorgungsschaltung (20) eine Spannungsquelle (B + ), eine mit dieser und mit de Induktivität (WX) gekoppelte Ausgangsschalteranordnung (SX, 52) und eine Steuerschaltung (22) zur Bewirkung eines ablenksynchronisierten Betriebs der Ausgangsschalteranordnung im Normalbetrieb enthält, und daß der Steuerschaltung (22) bei Fehlen der Rücklaufimpulsspannung die Ausgangsschalteranordnung (S X, 5 2) frei laufen läßt.
5. Fernsehwiedergabeanordnung nach Anspruch 1 mit einer Eingangsspannungsquelle, mit welcher der Schalt-Stromversorgungsteil gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schalt-Stromversorgungsteil (20) eine erste Wicklung ^Wl) eines Leistungstransformators (TX) gekoppelt ist, daß eine zweite Wicklung (W2) dieses Transformators mit dem Ablenkgenerator (21) zur Leistungsübertragung von der Eingangsspannungsquelle zum Ablenkgenerator im Normalbetrieb gekoppelt ist, und daß eine Bereitschafts-Stromversorgungsquelle (Wc, D 2, CS) zur Lieferung einer Betriebsspannung im Bereitschaftszustand vorgesehen ist, wobei Leistung zur Bereitschafts-Strornversorgungsquelle durch einen Kurzschlußweg fließt, der von der auf das EIN/ AUS-Befehlssignal reagierenden Schaltung gebildet wird.
6. Fernsehwiedergabeanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt-Stromversorgungsteil eine Steuerschaltung enthält, die beim AUS-Zustand des Befehlssignals den Schalt-Stromversorgungsteil frei laufen läßt zur Erzeugung einer Spannung wechselnder Polarität über der Sekundärwicklung (W2) des Leistungstransformators, wobei Leistung von der Sekundärwicklung durch den KurzschluDweg Fließt.
7. Fernsehwiedergabeanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das EIN/ AUS-Befehlssignal ansprechende Schaltung einen steuerbaren Schaltung (Q 2) in Parallelschaltung zur Bereitschafts-Stromversorgungsschaltung (Wa D 2, CS) enthält zur Leistungsableitung von der Bereitschafts-Stromversorgungsschaltung im Normalbetrieb.
8. Fernsehwiedergabeanordnung nach Anspruch to 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt-Stromversorgungsteil (20) eine Induktivität (L X) zur Speicherung von Energie aus der Eingangsspannungsquelle (B + ) enthält, und daß eine vom Ablenkgenerator erzeugte RückJaufimpulsspannung der Induk-
titivät im Normalbetrieb zur Übertragung der in der Induktivität gespeicherten Energie zugeführt wird.
9. Fernsehwiedergabeanordnung nach den Ansprüchen 1, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt-Stromversorgungsteil eine mit der Eingangsspannungsquelle (B+) gekoppelte Ausgangsschalteranordnung (TrX, Tr2), eine mit der Ausgangsschalteranordnung gekoppelte Reaktanzschaltung (R X,R2,R3,R4, C2) und eine Schaltungseinrichtung (Q X) enthält, die auf ein das Fehlen der Rücklaufimpulserzeugung anzeigendes Signal hin die Reaktanzschaltung im Sinne eines frei laufenden Betriebs aktiviert.
10. Fernseh wiedergabeanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(22) des Schalt-Stromversorgungsteils im Normalbetrieb auf ein a'denkfrequentes Signal (auf der Leitung 29) anspricht und den Schalt-Stromversorgungsteil in Synchronismus mit der Ablenkstromerzeugung arbeiten läßt, und daß die Reaktanzschaltung (R X,R2,R3,R4, C2) im Bereitschaftsbetrieb den freilaufenden Betrieb bei einer Frequenz nahe der Abienkfrequenz bewirkt
11. Fernsehwiedergabeanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das EIN/ AUS-Befehlssignal ansprechende Schaltung einen zweiten Transformator (T2) enthält, der mit einer ersten Wicklung (Wb) an einen Steueranschluß des Hinlaufschalters und mit einer zweiten Wicklung (Wc) an einen Ausgangsanschluß des Hinlaufschalters angekoppelt ist und mit dem Bereitschafts-Stromversorgungsteil zur Bildung einer den Hinlaufschalter ständig im Leitungszustand haltenden positiven Rückkopplung gekoppelt ist.
12. Fernsehwiedergabeanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das EIN/ AUS-Befehlssignal ansprechende Schaltung einen steuerbaren Schalter (Q 2) enthält, der mit dem Hinlaufschalter (Q 4) gekoppelt ist, um Strom von der Sekundärwicklung (Wc)des zweiten Transformators (T2) im Normalbetrieb wegzuleiten.
13. Fernseh wiedergabeanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer dritten Wicklung (W„) des zweiten Transformators (T2) ein Ablenkoszillator (32) gekoppelt ist, um das ablenkfrequente Schalten des Hinlaufschalters (Q 4) im Normalbetrieb hervorzurufen.
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