DE3103601A1 - Vorrichtung zum betaetigen der ventile der druckmittelbetriebenen motere eines zuges einer untertaegigen schienen-haenge- oder standbahn - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen der ventile der druckmittelbetriebenen motere eines zuges einer untertaegigen schienen-haenge- oder standbahn

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DE3103601A1
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DE19813103601
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English (en)
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Manfred 4320 Hattingen Moews
Klaus-Peter 4300 Essen Schött
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Muckenhaupt Bergbau- und Industriebedarf 43 GmbH
Original Assignee
Muckenhaupt und Co KG Maschinen- und Werkzeugbau GmbH
Muckenhaupt und Co KG Mas GmbH
Muckenhaupt und Co Kg Maschinen und Werkzeugbau 4320 Hattingen GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/06Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling by electromagnetic or particle radiation, e.g. by light beam
    • B61L3/065Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling by electromagnetic or particle radiation, e.g. by light beam controlling optically

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Betätigen der Ventile der druck-
  • mittelbetriebenen Motore eines Zuges einer untertägigen Schienen- Hänge- oder Standbahn.
  • Die Erfindung betrifft schienengebundene Transportmittel für untertägige Grubenbetriebe, nämlich HEnge- oder Standbahnen.
  • Bei diesen Bahnen ist es nicht nur bekannt, Fahrzeuge oder aus mehreren Fahrzeugen bestehende Züge durch in Schienenlängsrichtung verlaufende Zugmittel anzutreiben, sondern es sind auch solche Fahrzeuge bekannt, die einen eigenen Antrieb aufweisen, mit dessen Hilfe sie sich und etwa an sie angekuppelte weitere Fahrzeuge an den Schienen fortbewegen können.
  • Weiterhin sind Fahrzeuge bekannt, die zwar keinen eigenen Antrieb aufweisen, die jedoch mit Hubvorrichtungen versehen sind, mit deren Hilfe Lasten, oft von beträchtlichem Gewicht, aufgenommen werden können. Auf diese Weise können mit Hilfe mindestens eines mit einem eigenen Antrieb versehenen Fahrzeuges und eines mit einer Hubvorrichtung versehenen Fahrzeuges Lasten aufgenommen, über mehr oder weniger kurze Entfernungen transportiert und wieder abgesetzt werden. Filr den Fahrantrieb und die Hubvorrichtung weisen diese Fahrzeuge in der Regel druckmittelbetriebene Motore auf. Es kann sich hierbei um Druckluftmotore handeln, die aus dem Untertage ohnehin vorhandenen Druckluftnetz versorgt werden oder auch um Hydraulikmotore, für die das flüssige Druckmittel durch in den Fahrzeugen mitgeführte Motore und Pumpen geliefert wird.
  • In allen Fällen sind zur Inbetriebnahme und gegebenenfalls Drehrichtungsänderung der Motore Ventile vorhanden, durch deren Betätigung die Bedienungspersonen die Bewegung der Fahrzeuge und der Lasten vornehmen können. Hierbei werden die Bedienungspersonen und Dritte oft gefährdet, beispielsweise dann, wenn sie sich in die Nähe einer pendelnden Last begeben müssen oder wenn sie den Fahrantrieb in Gang setzen ohne sich davon überzeugen zu können, daß sich in Fahrtrichtung weder Hindernisse befinden noch Personen, die gefährdet werden könnten.
  • Auch durch die Hinzuziehung von Hilfspersonen lassen sich diese Gefahren allenfalls vermindern, nicht jedoch ausschließen.
  • Es ist deshalb wünschenswert, daß die Bedienungsperson sowohl die Hubvorrichtungen als auch die Fahrantriebe von einer Stelle aus bedienen kann, an der sie sich selbst keinerlei Gefahr aussetzt und von der aus sie einen so guten Überblick hat, daß sie jederzeit festzustellen in der Lage ist, ob sich im Fahrtweg Hindernisse oder gefährdete Personen befinden und gegebenenfalls den Fahrantrieb sofort stillsetzen kann. Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache und sichere Fernbedienungsvorrichtung für die genannten Antriebe zu schaffen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Betätigen der Ventile der druckmittelbetriebenen Motore eines Zuges einer untertSgigen Schienen- Hänge- oder Standbahn, wobei der Zug ein mit einem Fahrantrieb versehenes Rangierfahrzeug und ein oder mehrere mit motorisch betriebenen Hubvorrichtungen versehene weitere Fahrzeuge aufweist und die Fahrzeuge lösbar miteinander verbunden sind und die ein zur Abgabe kodierter infraroter Lichtsignale eingerichtetes Bediengerät enthält, das Bedienungselemente zur Betätigung der Ventile der Motore des Fahrantriebes und der Hubvorrichtungen aufweist, sowie mindestens ein an mindestens einem der Fahrzeuge angeordnetes auf die kodierten infraroten Lichtsignale ansprechendes Empfangsgerät, das durch elektrische Leitungen mit mindestens denjenigen Ventilen verbunden ist, die die Druckmittelzufuhr des bzw.
  • der Motore desjenigen Fahrzeuges steuert, an dem das Empfangsgerät angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, der Bedienungsperson sich mit dem Bediengerät an derjenigen Stelle aufzuhalten, an der sie keinerlei Gefahr ausgesetzt ist und von der sie einen guten Überblick hat und von dieser Stelle aus, die sie auch bei Bedarf wechseln kann, sowohl den Fahrantrieb als auch den bzw. die Hubvorrichtungen je nach Bedarf zu betätigen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist am Rangierfahrzeug, also demjenigen Fahrzeug das den Fahrantrieb aufweist, ein Empfangsgerät angeordnet, das durch elektrische Leitungen mit den Ventilen des Fahrantriebes und den Ventilen der Hubvorrichtung eines oder mehrerer weiterer Fahrzeuge verbunden ist. Man wird von dieser Möglichkeit,durch die mindestens ein Empfangsgerät eingespart werden kann, besonders dann Gebrauch machen, wenn die Fahrzeuge nicht oder nur selten voneinander getrennt werden.
  • Andererseits können jedoch auch eines oder mehrere weitere Fahrzeuge Empfangsgeräte aufweisen, die elektrisch mit dn Ventilen der Motore der Hubvorrichtungen dieser Fahrzeuge verbunden sind.
  • Hierdurch entfällt die Notwendigkeit elektrischer Steuerverbindungen zwischen den einzelnen weiteren Fahrzeugen und trotzdem können sämtliche Hubvorrichtungen, innerhalb der Reichweite der kodierten infraroten Lichtsignale, betPtigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt diejenigen Teile, die zur Steuerung der Ventile des Fahrmotores einer Rangierkatze und der Hubmotore zweier Hubbalken dienen, in stark vereinfachter Darstellung.
  • Auch die Rangierkatze und die beiden Hubbalken sindzeichnerisch nicht dargestellt, jedoch ist die Lage der zugehörigen Ventile durch das Feld 1 für die Rangierkatze, 2 für einen ersten und 3 für einen zweiten Hubbalken angegeben. Mit 4 ist ein zur Abgabe kodierter infraroter Lichtsignale eingerichtetes Bediengerät bezeichnet und mit 5 ein gleiches Bediengerät, das sich jedoch im dargestellten Ausführungsbei spiel z.Zt. außer Betrieb befindet. Mit 6, 7 ist ein Empfangsgerät und mit 8, 9 ein weiteres Empfangsgerät bezeichnet. Bei 6 und 8 handelt es sich um auf infrarotes Licht ansprechende Fotohalbleiter und nachgeschaltete Verstärker, bei 7 und 9 um die Kodiervorrichtungen. Mit 1o und 11 sind Relaiseinheiten bezeichnet, die den Decodiervorrichtungen nachgeschaltet sind und die zur Betätigung der später näher zu beschreibenden Ventile dienen.
  • Die Stromversorgung der gesamten Steuervorrichtung erfolgt durch einen mit 12 bezeichneten druckluftbetriebenen Generator, dem Spannungsregler und Strombegrenzer nachgeschaltet sind. Die Ausgangsspannungen der Spannungsregler sind auf 12 V und ihre Ausgangsströme auf 1 Amp. begrenzt, so daß die Eigensicherheit der nachfolgenden Anlagenteile gewährleistet ist. Mit 15 ist ein Ladegerät bezeichnet, das dazu dient, eine in dem z.Zt. nicht in Betrieb befindlichen Bediengerät 5 enthaltene Batterie aufzuladen.
  • Bei den Bediengeräten 4, 5, den Fotohalbleitern und VorverstSrkern 6, 8 und den Decodierern 7, 9 handelt es sich um handelsübliche Infrarot-Fernbedienungsbaugruppen. Es muß jedoch bei deren Auswahl darauf geachtet werden, daß es sich um solche Systeme handelt, die eine außerordentlich hohe Crbertragungssicherheit aufweisen.
  • Im vorliegenden Fall sind die Bediengerate 4, 5 geeignet acht verschiedene Signale abzugeben, die von den Decodierern 7, 9 als solche erkannt werden. Dies hat zur Folge, daß z.B. die Betätigung der Drucktaste 21 des Bediengerätes 4 die Betätigung des Ventiles 31 der Rangierkatze 1 zur Folge hat.
  • Der Rangierkatze 1 sind vier Ventile 31 bis 34 zugeordnet, damit einerseits die Drehrichtung des Antriebsmotors und damit die Fahrtrichtung der Katze, andererseits aber auch die Fahrgeschwindigkeit gewählt werden können. So dienen die Ventile 31 der schnellen Bergfahrt, 32 der Bergfahrt im Rangiertempo, 33 der schnellen Talfahrt und 34 der Talfahrt im Rangiertempo. Diese Vorgänge werden durch Betätigen der entsprechenden Tasten 21 bis 24 am Bediengerät eingeleitet und dauern solange an, wie die Tasten gedrückt bleiben. Das Heben und Senken des Fubwerkes des Hubbalkens 2 erfolgt über die Ventile 35, 36 durch Betätigen der Tasten 25, 26, das Heben und Senken des Fubwerkes des Fubbalkens 3 über die Ventile 37, 38 und die Tasten 27, 28.
  • Mit 39 und 40 sind am Bedienger?'t 4 Leuchtdioden oder andere Signale bezeichnet, von denen eines aufleuchtet sobald und solange das Bediengerät ein kodiertes Infrarotsignal aussendet, während das Andere zur Kontrolle des Ladezustandes der im BediengerRt enthaltenen Batterie dient.
  • Da sich die Rangierlcatze 1 und der erste Hulßbalk-en 2 mechanisch voneinander trennen lassen, ist in der zur Betstigung der Ventile 35 und 36 dienenden elktrischen Leitung eine Steckverbindung 41 vorgesehen. Wenn die Steckverbindung 41 unterbrochen wird, ist eine Betätigung der Ventile 36, 36 über das Bediengerät 4 nicht mehr möglich, was jedoch belanglos ist, da eine Trennung der Rangierkatze 1 und des ersten Hubbalkens 2 unter Betriebsbedingungen nicht beabsichtigt ist.
  • Bei dem zweiten Hubbalken 3 sind dagegen Vorkehrungen getroffen, daß sich dessen Ventile 37, 38 über das Bediengerät 4 auch dann betätigen lassen, wenn die Steckverbindung 42 unterbrochen wird.
  • In diesem Falle werden die vom Bediengercit 4 beim' Drücken der Tasten 27 bzw. 28 abgegebenen kodierten infraroten Lichtsignale vom Fotohalbleiter 8 aufgenommen, vom Empfangsdecodlerer 9 erkannt und der Relaiseinheit 11 zugeleitet. die dann die Ventile 37 bzw. 38 bestätigt.

Claims (3)

  1. Ansprüche zum zum zum Betätigen der Ventile der druckmittelbebetriebenen Motore eines Zuges einer untertägigen Schienen-Hänge- oder Standbahn, wobei der Zug ein mit einem Fahrantrieb versehenes Rangierfahrzeug und ein oder mehrere mit motorisch betriebenen Hubvorrichtungen versehene weitere Fahrzeuge aufweist und die Fahrzeuge lösbar miteinander verbunden sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein zur Abgabe kodierter infraroter Lichtsignale eingerichtetes Bediengerät (4, 5), das Bedienungselemente C21 bis 28) zur Betätigung der Ventile (31 bis 38) des Fahrantriebes (1) und der Hubvorrichtungen (2, 3) aufweist, sowie mindestens ein an mindestens einem der Fahrzeuge (z.B. 1) angeordnetes auf die kodierten infraroten Lichtsignale ansprechendes Empfangsgerät (z.B. 6, 7) das durch elektrische Leitungen mit mindestens denjenigen Ventilen (z.B. 31, 32, 33, 34) verbunden ist, die die Drucknittelzufuhr des bzw. der Motore desjenigen Fahrzeuge (z.B. 1) steuert, an dem das Empfangsgeret (z.B. 6, 7) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e+-t, daß am Rangierfahrzeug (1) ein Fmpfangsgerät (6, 7) angeordnet ist, das durch elektrische Leitungen mit den Ventilen des Fahrantriebes (31 bis 34)und den Ventile (z.B. 35, 36) eines oder mehrerer weiterer Fahrzeuge (z.B. 2j-verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eines oder mehrere weitere Fahrzeuge (z.B. 3) Empfangsgeräte (z.B. 8, 9) aufweisen, die elektrisch mit den Ventilen (.z.B. 37, 38) der Hubvorri.chtungen dieser Fahrzeuge Cz.B. 3) verbunden sind.
DE19813103601 1981-02-03 1981-02-03 Vorrichtung zum betaetigen der ventile der druckmittelbetriebenen motere eines zuges einer untertaegigen schienen-haenge- oder standbahn Withdrawn DE3103601A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323416A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 Tsubakimoto Chain Co., Osaka Foerdereinrichtung

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DE2803847A1 (de) * 1977-02-08 1978-08-10 Hitachi Ltd Fernschalteinrichtung

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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8110 Request for examination paragraph 44
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