DE3853733T2 - Hochfrequenz-Heizapparat. - Google Patents
Hochfrequenz-Heizapparat.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochfrequenz-Heizapparat, der einen Wechselrichter in einer Hochspannungserzeugungsschaltung zum Betrieb eines Magnetrons verwendet, und insbesondere einen Hochfrequenz-Heizapparat, der mit Schnittstellen eines Wechselrichtersteuerungsteiles zum direkten Steuern des Wechselrichters und eines Systemsteuerungsteiles zum Steuern einer Heizung, einer Anzeige und ähnlichem versehen ist.
- Allgemein werden mit den gegenwärtigen bemerkenswerten Entwicklungen in der Halbleitertechnik und der Steuerungstechnik Wechselrichter so ausgebildet, daß sie insbesondere durch den Einsatz der höheren Leistung der Halbleiterschaltelemente für Leistungsanwendungen höhere Spannungen und höhere elektrische Leistung verarbeiten.
- Wechselrichter werden in vielen Gebieten verwendet, weil sie die Vorzüge haben, daß
- (1) die Spannungsversorgungen in geringerer Größe und mit geringerem Gewicht gefertigt werden können,
- (2) das Ausgangssignal einfach verändert werden kann,
- (3) entsprechender Betrieb bezogen auf entweder 50 Hz, 60 Hz oder eine Gleichspannungsquelle wie eine Batterie als Wechselrichtereingangsfrequenz, ohne Teilaustausch ausgeführt werden kann,
- (4) der entsprechende Betrieb bezogen auf einen breiteren Eingangsspannungsbereich ausgeführt werden kann, so daß 100 Volt bis 200 Volt Eingangsspannung und bei Bedarf bis 220 Volt verwendet werden können, und somit die allgemeine Verwendung ermöglicht.
- Da insbesondere alle oben beschriebenen Wirkung en durch die Verwendung des Wechselrichters für die das Magnetron ansteuernde Spannungsquelle in der das Magnetron verwendenden Hochfrequenz-Heizung verwirklicht werden, wird der Wechselrichter in der Zukunft zunehmend verwendet.
- Wenn der Wechselrichter als Magnetron-ansteuernde Spannungsquelle verwendet wird, wird eine in das Magnetron einzuspeisende Hochspannung von etwa 4kV und eine hohe Leistung von etwa 1kW gefordert und die hohe Spannung ist zum Einspeisen in die Heizungs-Spannungsversorgung des Magnetrons erforderlich. Eine schwierige Aufgabe bei der Schaffung eines wie vorstehend beschriebenen Wechselrichters ist es, die Halbleiterschaltelemente vor Überspannungen und Überströmen zu schützen. Wie im Fall eines einen Kondensator verwendenden Resonanztyp-Wechselrichters fließt ein Kurzschlußstrom zum Laden des Kondensators durch das Halbleiterschaltelement, insbesondere während des Initialansteuerungsbetriebs, und es ist erforderlich, das Halbleiterschaltelement vor diesem Kurzschlußstrom zu schützen. Dies wird als Softstart bezeichnet, und es ist erforderlich, diesen Steuerungsablauf auszuführen, bis der oben beschriebene Kondensator geladen ist. Allgemein wird eine Zeitgeberschaltung verwendet, aber das Problem ist in diesem Fall die Zeitgebergenauigkeit, und eine Momentan-Abschalt-Erfassungsfunktion ist erforderlich, um zu erfassen, ob der Kondensator durch die momentane Abschaltung elektrisch entladen wurde oder nicht.
- Ein anderes Problem, insbesondere als Problem einzig im Fall des Ansteuerns des Magnetrons ist dasjenige, daß das Magnetron eine Heizung hat, und der hohe Strom des Magnetrons nicht während eines Zeitabschnittes (für einige Sekunden) fließt, bevor die Heizung ausreichend erwärmt ist. Dementsprechend müssen während dieses Zeitabschnittes die Halbleiterschaltelemente geschützt werden, da sie einer Überlastung ausgesetzt sind. Konventionell wird der CR-Zeitgeber für den Schutz verwendet. Auch in diesem Fall ist die Genauigkeit des CR-Zeitgebers und eine Schaltung zum Zurücksetzen des CR-Zeitgebers erforderlich.
- Insbesondere die folgenden Funktionen sind erforderlich.
- (1) Eine erste Softstart-Funktion zum Schützen der Halbleiterschaltelemente vor der Überlastung, welche durch den Ladestrom des Kondensators verursacht wird, und
- (2) eine zweite Softstart-Funktion zum Schützen der Halbleiterschaltelemente vor der Überlastung während der Magnetron-Anstiegszeit.
- Der erste Softstart ist erforderlich während des Zurücksetzens nach einer Abschaltung von mehreren zehn Millisekunden oder weniger, bezeichnet als momentane Abschaltung, wobei letzteres in dem Fall des Abschaltens oder Abbrechens innerhalb einiger 100 Millisekunden bis einer Sekunde wegen der verbleibenden Wärme der Heizung nicht erforderlich ist. Es ist erforderlich, diese Funktionen mit höherer Genauigkeit in einer einfacheren Konstruktion zu verwirklichen.
- Ein Systemsteuerungsteil ist zum Erwärmen des Hochfrequenz-Heizapparates für einen vorgegebenen Zeitabschnitt und zum Anzeigen, daß er erwärmt ist, erforderlich. Ein solches Systemsteuerungsteil, wie beschrieben, ist konventionell aus einer digitalen Schaltung gebildet, die einen Mikrocomputer verwendet. Da dieses Systemsteuerungsteil mit Tastaturen, die durch den Benutzer bedient werden, auf der Oberfläche des Bedienpultes vorgesehenen Anzeigeteilen und so weiter versehen ist, ist die Bedienteil-Spannungsqueile in dem Systemsteuerungsabschnitt von der Netzspannung durch die Verwendung eines Trenntransformators isoliert, um die Bediener in jedem Fall vor der Gefahr einer Elektrifizierung zu schützen.
- Die oben beschriebene Wechselrichtersteuerungsschaltung weist eine an die Netzspannung angeschlossene Bedienteil-Spannungsversorgung auf, um die an die Netzspannungsleitung angeschlossenen Halbleiterschaltelemente anzusteuern.
- Die Wechselrichtersteuerungsschaltung birgt die Gefahr der Elektrifizierung, wenn der Bediener sie berührt. Somit kann, wenn das Systemsteuerungsteil direkt an die Wechselrichtersteuerungsschaltung angeschlossen ist, eine Gefahr der Elektrifizierung nicht vermieden werden.
- Die US-A-4,317,976, den den nächstkommenden Stand der Technik bildet, von welchem die Erfindung ausgeht, offenbart einen Hochfrequenz-Heizapparat, welcher mit einer Kochkarte versehen ist, wobei ein Kochprogramm, daß einen mit einer bestimmten Kochzeit korrespondierenden Energiepegel und einen mit einer vorbestimmten Nahrungsmitteltemperatur korrespondierenden Leistungspegel in der Kochkarte voreingestellt ist. Die in der Kochkarte voreingestellten Daten des Kochprogrammes, welche durch ein Kochkartenlesegerät ausgelesen werden, werden an der korrespondierenden Adresse einer Speichereinheit gespeichert. Das Kochen wird auf einem aus der Speichereinheit ausgelesenen Energiepegel ausgeführt. Eine Kochzeit und ein korrespondierender Energiepegel oder eine Nahrungsmitteltemperatur und ein korrespondierender Energiepegel werden an einem Anzeigegerät angezeigt.
- Daher ist es eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Hochfrequenz-Heizapparat anzugeben, welcher durch eine präzisere und einfachere Konstruktion durch den digitalen Steuerungsbetrieb mit der Momentan-Abschaltungs-Erfassungsfunktion und der Start-Anfangszeitsteuerungsfunktion verwirklicht wird, um die Halbleiterschaltelemente vor einer Überlastung im Startzeitpunkt zu schützen.
- Um die obige Aufgabe zu verwirklichen, ist erfindungsgemäß ein Hochfrequenz- Heizapparat vorgesehen mit einem Magnetron, einem Gleichrichter-Netzteil zum Einspeisen eines Gleichstromes, einem an das Gleichrichter-Netzteil angeschlossenen Hochfrequenz-Transformator, einem zwischen dem Hochfrequenz-Transformator und dem Gleichrichter-Netzteil angeordneten Halbleiter-Schaltelement, welches zum Einspeisen hochfrequenten Stromes in den Hochfrequenz-Transformator ein- und ausgeschaltet wird, gekennzeichnet durch einen Resonanz-Kondensator, welcher parallel an die Primärseite des Hochfrequenz-Transformators und das Gleichrichter- Netzteii angeschlossen ist, einer Oszillator-Schaltung, welche Impulse erzeugt, die mit den Schwingungen des Netzteiles synchronisiert sind, und eine Wechselrichtersteuerungsschaltung, welche ein Treibersignal zum Einschalten und Ausschalten des Halbleiter-Schaltelementes erzeugt und Eingänge aufweist, um einen sicheren Betrieb des Halbleiter-Schaltelementes zu ermöglichen, entweder wenn das Netzteil für mehr als eine erste vorgegebene Zeit abgetrennt wurde, so daß der Resonanz- Kondensator vermutlich entladen wird, oder wenn das Halbleiter-Schaltelement für mehr als eine zweite vorgegebene Zeit abgeschaltet ist, so daß die Heizung des Magnetrons vermutlich abgekühlt wird, und durch ein System-Steuerteil, welches an die Eingänge der Wechselrichtersteuerungsschaltung angeschlossen ist, um die Auswahl des geeigneten Schutz-Betriebsmusters zu ermöglichen, wobei die Oszillator-Schaltung an das System-Steuerungsteil angeschlossen ist, um die Erfassung des Vorhandenseins oder der Abwesenheit der Verbindung zu dem Netzteil während des Zählens der Impulse zu ermöglichen.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die Unteransprüche definiert.
- Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen und Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigen:
- Figur 1 ein Schaltbild eines wesentlichen Teiles eines Hochfrequenz-Heizapparates gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Figur 2 ein Schaltbild einer konventionellen Abschalt- Erfassungseinrichtung;
- Figur 3-1 ein Flußdiagramm, das eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschalt-Erfassungseinrichtung darstellt;
- Figur 3-2 ein Flußdiagramm, das eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Anhaltezeit-Erfassungseinrichtung und einer Startsignal-Ausgabeeinrichtung darstellt;
- Figur 4 ein Schaltbild, das eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Niederspannungs-Transformators darstellt;
- Figur 5 eine Querschnittsansicht eines Teiles einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Niederspannungs-Transformators;
- Figur 6 ein Blockschaltbild, das eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Niederspannungsversorgungsanordnung darstellt;
- Figur 7 eine quergeschnittene Ansicht eines Teiles der anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform des Niederspannungs-Transformators;
- Figur 8 ein Blockschaltbild, das eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform der Niederspannungsversorgungsanordnung darstellt;
- Figur 9 ein Blockschaltbild, das die andere erfindungsgemäße Niederspannungsversorgungsanordnung darstellt;
- Figur 10 ein Schaltbild eines Hochfrequenz-Heizapparates in der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Figur 11 ein Zeitdiagramm einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Türöffnungs- und Schließ-Signalerfassungseinrichtung; und
- Figur 12 ein Zeitdiagramm, das dem in Figur 11 ähnlich ist, aber unter anderen Bedingungen erhalten wurde.
- Vor der Fortsetzung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist anzumerken, daß gleiche Teile in den beigefügten Zeichnungen durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind.
- Bezug nehmend auf die Zeichnungen ist in Figur 1 ein Schaltbild eines wesentlichen Teiles eines Hochfrequenz-Heizapparates gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche eine Netzspannungsquelle 1 beinhaltet, die an eine Wechselspannung 120 Volt, 60 Hz, eine Wechselspannung 100 Volt, 50 Hz, oder ähnliches angeschlossen ist, einen Türschalter 2, welcher auf das selektive Öffnen und Schließen der Heizkammertür des Hochfrequenz-Heizapparates reagiert, eine Gleichrichtungsschaltung zum Gleichrichten der Netzspannung 3, mit allen gewünschten Gleichrichtungsarten, einen Hochfrequenz-Transformator 4 mit einer Primärwicklung 4a, Sekundärwicklungen 4b und 4c, ein Hochfrequenzoszillator 5, ein Magnetron 6 und eine Spannungsverdopplerschaltung 7. Resonanzkondensatoren 8 sind parallel an die Primärwicklung 4a des Hochfrequenz-Transformators angeschlossen, um eine Resonanzschaltung zu bilden. Ein Halbleiterschaltelement 9 soll ein Halbleiterelement für eine Hochgeschwindigkeits-/Hochleistungs-Schaitanwendung mit einer umgekehrt leitenden Diode darin sein. Eine Hauptspannungsversorgungsschaltung 10 ist gebildet aus einer Netzspannungsquelle 1 durch ein Halbleiterschaltelement 9. Eine Wechselrichtersteuerungsschaltung 11 hat einen Ansteuerungssignalausgabeteil 12 und Resonanzkondensatorspannungsanschlußeingabeteile 13 und 14, welche später im Detail beschrieben werden. Sie sind jeweils, mit beiden Enden über den Resonanzkondensator, an das Gate des Halbleiterschaltelementes 9 angeschlossen. Die Wechselrichtersteuerungsschaltung 11 weist ebenfalls einen Abschalterfassungseingabeteil 1 5 und einen Start-Eingabeteil 1 6 auf. Signale werden in diese Eingabeteile eingegeben, um jeweils die Softstart-Steuerungsoperation zu verwirklichen, wie später beschrieben. Ein Systemsteuerungsteil 17 weist einen Betätigungsschalter 18, eine Anzeigeeinrichtung 19, eine Synchronimpulserzeugungseinrichtung 20 zum Erzeugen von mit der Netzspannung synchronisierten Impulsen, eine Türöffnungs- und Schließ-Erfassungseinrichtung 21 aus einem Türschalter oder ähnlichem, welcher so ausgebildet ist, daß er durch ein Zusammenwirken mit dem Türschalter 2 öffnet oder schließt, einen Mikrocomputer 22, eine Abschalt- Erfassungseinrichtung 23, eine Anhaltezeit-Erfassungseinrichtung 24, eine Startsignalausgabeeinrichtung 25 und eine Steuerungsteilöffnungs- und Schließ-Einrichtung 26 auf, welche so ausgebildet ist, daß sie die Zuführung der Niederspannungsenergie zu der Wechselrichtersteuerungsschaltung 11 freigibt oder blockiert. Ein Niederspannungsversorgungsteil 30 ist so ausgebildet, daß es die Niederspannung in die Wechselrichtersteuerungsschaltung 11 und das Systemsteuerungsteil 17 einspeist. Der Niederspannungstransformator 27 ist an seiner Primärseite an die Netzspannung und an seiner Sekundärseite an eine konstante Gleichspannungsschaltung 28 angeschlossen, um das Ausgangssignal in das Systemsteuerungsteil einzuspeisen. Die Spannungsversorgung der Wechselrichtersteuerungsschaltung wird mit dem Ausgangssignal der Gleichrichtungsschaltung 3 gespeist, welches für den Speisebetrieb in der Spannung verringert und konstant gehalten ist durch einen Widerstand 29 und eine Zenerdiode 29'.
- Eine erste Kopplungseinrichtung 31 koppelt das Abschalt-Erfassungseingabeteil 15 unter Aufrechterhaltung der Isolation an den Ausgang der Spannungsunterbrechungserfassungseinrichtung 23 und ist aus einem Optokoppler etc. gebildet.
- Eine zweite Kopplungseinrichtung 32 koppelt den Start-Eingabeteil 16 unter Aufrechterhaltung der Isolation an die Startsignalausgabeeinrichtung und ist, wie in dem Fall der ersten Kopplungseinrichtung 31 aus einem Optokoppler, etc., gebildet.
- Ein das Hauptspannungsversorgungsteil bildendes Wechselrichterverstärkungssystem wird kurz beschrieben. Das Halbleiterschaltelement wird ein- und ausgeschaltet, um den hochfrequenten Strom durch die Primärwicklung 4a des Hochfrequenz-Transformators und den Resonanzkondensator 8 fließen zu lassen, um die Verstärkungswirkung durch den Transformator bei der Hochfrequenz von 20 KHz bis 40 KHz zu verwirklichen. ln dem Bereitschaftszustand wird das Ausgangsignal des Wechselrichters durch die Leitungszeit des Halbleiterschaltelementes gesteuert.
- Die Schwierigkeit besteht in dem Steuern in zwei nicht bereiten Zuständen, einer Periode vom Start des Schaltens des Halbleiterschaltelementes 9 in den Bereitschaftszustand und einer Periode bis zum Start der Schwingung nach Anlegen der Spannung an den Hochfrequenzoszillator 5.
- Wenn der Schaltbetrieb des Halbleiterschaltelementes 9 zum ersten Mal beginnt, enthält der Resonanzkondensator 8 zu diesem Zeitpunkt keine elektrische Ladung. Dementsprechend fließt, wenn das Halbleiterschaltelement eingeschaltet wird, der Kurzschlußstrom zum Laden des Resonanzkondensators 8 durch das Halbleiterschaltelement 9, so daß die Gefahr der Zerstörung des Elementes besteht. Insbesondere, wenn ein Glättungskondensator 33 vorgesehen ist, wird die gesamte, in dem Glättungskondensator gespeicherte elektrische Ladung entladen, so daß die Gefahr besonders groß wird. Daher ist es eine Periode vom lnitialstart zum Bereitschaftszustand erforderlich, die Einschaltzeit des Halbleiterschaltelementes 9 kürzer als den Bereitschaftszustand zu machen. Es wird vorgeschlagen, diesen Steuerungsablauf eine erste Softstart-Steuerung zu nennen. Die erste Softstart-Steuerung für den Start ist erforderlich, wenn der Resonanzkondensator 8 leer ist, d.h., bei dem Start nach dem Abschalten. Daher weist die Wechselrichtersteuerungsschaltung 11 einen Abschaltungs-Erfassungseingabeteil 15 auf. Wenn das Abschalt-Erfassungseingabteil 15 Eingangssignale aufweist, wird die oben beschriebene erste Softstart-Steuerungsoperation ausgeführt.
- Wenn die Wechselrichterschaltung ihren Betrieb aufnimmt, um den Strom durch die Spule 4a fließen zu lassen, wird die Spannung auch in der Heizwicklung 4b verursacht, um das Erwärmen des Magnetrons 6 zu starten. Der Anodenstrom fließt nicht, da die Elektronenimmission nicht bewirkt wird, bevor die Heizung auf annährend mehrere 1000 Grad erwärmt ist. Dieser Zeitabschnitt dauert einige Sekunden. Während dieses Zeitabschnittes befindet sich eine Spule 4c fast im Leerlauf, so daß die Last der Wechselrichterschaltung gering wird. Wenn das Halbleiterschaltelement 9 während eines solchen Zeitabschnittes, wie vorstehend beschrieben, wie in dem Zeitabschnitt des Falles des Bereitschaftszustandes gesteuert wird, wird das Ausgangssignal außerordentlich groß, so daß eine Überlastung der Komponenten wie des Halbleiterschaltelementes 9, des Hochfrequenztransformators 24 oder ähnlichem gegeben ist. Daher ist während eines Zeitabschnittes, in welchem die Heizung des Magnetrons ausreichend aufgeheizt ist, ein Steuerungsablauf zum Unterdrücken des Ausgangssignales wie bei dem oben beschriebenen Softstart erforderlich. Es wird vorgeschlagen, dieses als zweiten Softstart zu bezeichnen. Die Wechselrichtersteuerungsschaltung 11 hat einen Starteingabeteil 16 für den Steuerungsablauf. Während die Eingangssignale in den Starteingabeteil 16 eingegeben werden, wird der zweite Softstart-Steuerungsablauf ausgeführt.
- Um die zwei Softstart-Steuerungsabläufe auszuführen, ist es erforderlich, Signale zu bilden, welche an die jeweiligen Eingänge 15 und 16 abgegeben werden.
- Die Abschalterfassungseinrichtung ist erforderlich, um die Momentanabschaltung von einem halben Zyklus bis zu einigen zehn Zyklen der Netzspannung zu erfassen. In der konventionellen Ausführungsform, wie in Figur 2 gezeigt, wird das Abschalten der konventionellen Spannungsquelle 1 durch einen durch eine Diode 37 zu ladenden Kondensator 38, eine Entladeschaltung eines Widerstandes 34 und einen Komparator 35 erfaßt. Das Ausgangssignal 36 des Komparators 35 wird mit einem hohen Pegel ausgegeben, während die Netzspannungsabschaltung 1 eingespeist wird. Wenn die Netzspannung unterbrochen wird, wird die elektrische Ladung des Kondensators 38 durch den Entladewiderstand 34 entladen. Wenn sie einen vorgegebenen Wert oder weniger erreicht hat, wird das Ausgangssignal 36 des Komparators 35 umgekehrt, um zu zeigen, daß das Abschalten bewirkt wurde.
- Es ist jedoch für die Abschalterfassungseinrichtung erwünscht, das Abschalten eines halben Zyklus bis zu einem Zyklus der Netzspannung zu erfassen. In der in Figur 2 gezeigten konventionellen Ausführungsform ist es jedoch wegen der variierenden Faktoren wie einer konstanten Selektion und Genauigkeit des Kondensators 38, des Entladewiderstandes 34 und den Spannungsveränderungen schwierig, eine solche, vorstehend beschriebene Unterbrechung zu erfassen.
- Außerdem ist es notwendig, zu erfassen, ob die Heizung des Magnetrons kalt ist oder nicht, um den zweiten Softstart zu steuern. Dies ist erforderlich durch die Erfassung, ob die Wechselrichterschaltung für eine vorgegebene Zeit, d.h., 0,5 Sekunden oder mehr, während des Zeitzählbetriebes angehalten wurde oder nicht. Zwei Hauptfaktoren zum Bewirken der Betriebsunterbrechung der Wechselrichterschaitung sind jedoch
- (1) die längere Abschaltung der Netzspannung und
- (2) die Arbeitsunterbrechung wegen des nicht notwendigen Heizbetriebes. Daher erfordert die Wechselrichtersteuerungsschaltung einen Erfassungsteil für die oben beschriebene Abschaltung und einen Erfassungsteil zum Erfassen, daß die Operation unterbrochen wurde, obwohl die Abschaltung nicht ausgelöst ist. Dementsprechend ist ein Zeitgeber für zwei Erfassungen erforderlich.
- Eine von den oben beschriebenen Nachteilen freie Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. ln Figur 1 werden, da eine verringerte Spannung der Netzspannung an die Basis des Transistors 39 abgegeben wird, mit der Netzspannung synchronisierte Impulse in der an den Kollektor angeschlossenen, synchronen Signalleitung 40 ausgelöst. Diese ist an den synchronen Signaleingangsanschluß 41 des Mikrocomputer 22 angeschlossen. Dementsprechend erfaßt ein in dem Mikrocomputer 22 eingebautes Programm, ob der Eingangsanschluß das Ansteigen oder Abfallen in einer Periode einer vorgegebenen Zeit wiederholt oder nicht, um so die Abschaltung der Netzspannung zu erfassen. Die Figuren 3-1 und 3-2 zeigen Flußdiagramme einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Figur 3-1 zeigt eine Abschalterfassungseinrichtung 23.
- In Figur 3-1 wird das Synchronisationssignal der Netzspannungsquelle eingegeben (51) um entweder das Ansteigen oder Abfallen der Netzspannung (S2 oder S3) zu erfassen. Wenn einer von ihnen das Ansteigen oder Abfallen des Synchronisationssignales für eine vorgegebene Zeit nicht erfassen kann, d.h. bevor der Wert ein Vorgegebener durch das Aufwärtszählen (S4) des Abschalterfassungszählers (S5) wird, wird die Abschaltung erfaßt (S6). Zu diesem Zeitpunkt wird das Abschalterfassungssignal 43 in dem Abschalterfassungsausgangsteil 42 ausgegeben. Das Abschalterfassungssignal 43 wird durch einen Optokoppler 31 elektrisch isoliert und in den Abschalterfassungeingangsteil 15 einer Wechselrichtersteuerungsschaltung 11 eingegeben.
- Somit kann die Abschaltung für eine Periode oder mehr der Netzspannungsquelle korrekt erfaßt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zeitzählung durch die Spannungsteilung der Frequenz einer Referenzoszillatorschaltung 44 bewirkt, welche den Quartz des Mikrocomputers oder den keramischen Vibrator verwendet, oder durch Zählen der Ausführungszeiten des Auftrages.
- Der Schritt S7 bezeichnet nicht die mit den synchronen Signalen eingegebene Abschaltung. Dementsprechend wird der Zähler für die Abschalterfassung gelöscht.
- Die Abbruchzeiterfassungseinrichtung 24 erfaßt die Abbruchzeit der Wechselrichterschaltung wie nachfolgend beschrieben. In dem Zweig B wird, wenn die Abschaltung für die vorgegebene Zeit oder länger fortbesteht, d.h. die Entscheidung getroffen wird, ob die Abschaltung für die Zeit, für welche die oben beschriebene zweite Softstart-Steuerungsoperation auszuführen ist, fortbesteht (S8), die für die vorgegebene Zeit oder länger fortbestehende Abschaltung aufgezeichnet (S9).
- Wenn die Wechselrichterschaltung an dem Unterbrechungspunkt ist, wird die Unterbrechungszeit gezählt (S10).
- Wenn der Strom fließt, wird der Zweig C ausgeführt, um zu entscheiden, ob der Start der Wechselrichterschaltung in den Schritten S11 und S12 erforderlich ist oder nicht. Das Bemerkenswerte ist, daß, da der Mikrocomputer 23 den Bedienschalter und das Anzeigeteil steuert, es durch Bezug auf alle internen Speicher realisiert werden kann, ob der Wechselrichter aus bestimmten Gründen, außer wegen der Abschaltung betrieben oder angehalten werden soll, oder ob er angehalten ist oder nicht. Daher kann die Erfassung in den Schritten S13 und S14 einfach durch Bezug auf die internen Speicher ausgeführt werden und erfordert somit keine externen Komponenten. Ein Startsignalausgabeteil 25 gibt ein Startsignal aus, welches die Wechselrichtersteuerungsschaltung 11 veranlaßt, den zweiten Softstart-Steuerungsablauf auszuführen.
- Durch S13 wird die Unterbrechung für die vorgegebene Zeit oder mehr in Folge der Abschaltung erfaßt, durch S14 wird die Unterbrechung in Folge des Grundes außer der Abschaltung erfaßt, mit dem Startsignal 45 (siehe Figur 1) durch das Startsignalausgabeteil 46 in beiden Fällen ausgegeben; eine elektrische Isolation ist durch den Optokoppler 32 zum Ankoppeln des Starteinganges 16 der Wechselrichtersteuerungsschaltung 11 vorgesehen.
- Außerdem muß nicht erwähnt werden, daß die Signale 43 und 45 auch zum Startzeitpunkt der Initialwechselrichterschaltung ausgegeben werden, nachdem die Spannungsquelle des Mikrocomputers in Betrieb genommen wurde.
- Wie vorstehend beschrieben, kann erfindungsgemäß zum Ausgeben des Wiederanlaufsignales, nachdem die Unterbrechung innerhalb eines Systemsteuerungsteiles zur Startsteuerung die Beendigung des Aufheizbetriebes angezeigt hat, die Konstruktion äußerst einfach vorgesehen sein, auch in der Konstruktion der gesamten Schaltung und des Programms. Die Konstruktion ist ebenfalls einfach, da der Abschalterfassungsteil innerhalb des Systemsteuerungsteiles vorgesehen ist, weil es als Zähler für die Aufheizzeit dienen kann. Da die Wechselrichtersteuerungsschaltung einen Zeitgeber im Bereich mehrerer Sekunden nicht erfordert, kann dieser in die Schaltung integriert werden. Auch Teile mit größerer Abmessung wie ein Kondensator oder ähnliches sind für den Zeitgeber nicht erforderlich, so daß die Kosten geringer sind, und somit in großen Wirkungen für die praktische Anwendung resultieren.
- Die Spannungsquellenanordnung einer Wechselrichtersteuerungsschaltung und eines Systemsteuerungsteiles 1 7 mit aufrechterhaltener Isolation wird nachfolgend beschrieben.
- Zurückkehrend zu Figur 1 ist die Wechselrichtersteuerungsschaltung 11 angeschlossen, um das ohne Isolation an die Netzspannungsquelle angeschlossene Halbleiterelement 9 wie vorstehend beschrieben anzusteuern. Ebenso ist, um die beiden Endspannungen über dem Resonanzkondensator 8 zu messen, dieser ohne Isolation an die Netzspannungsquelle angeschlossen. Daher besteht, wenn der gewöhnliche Benutzer aus verschiedenen Gründen die Wechselrichtersteuerungsschaltung berührt, eine Gefahr der Elektrifizierung gegen Erde.
- Das Systemsteuerungsteil 17 beinhaltet einen Bedienschalter 18, einen Anzeigeteil 19 und einige andere, für den gewöhnlichen Bediener erreichbare Komponenten. Obwohl sie alle grundsätzlich von dem aufgeladenen Teil des Systemsteuerungsteiles durch die mechanische Isolation isoliert sind, kann der Bediener sie im ungünstigsten vorkommenden Fall berühren (zum Beispiel wenn die Oberflächenisolation des Schalters gebrochen ist). Um die Gefahr einer Elektrifizierung in einem solchen Fall zu vermeiden, muß die in das Systemsteuerungsteil eingespeiste Spannung von der Netzspannung getrennt sein.
- In Figur 1, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wird die Isolation zwischen dem Systemsteuerungsteil 17 und der Wechselrichtersteuerungsschaltung 11 als der Hauptspannungsversorgungsschaltung aufrechterhalten durch die aus der ersten und zweiten Kopplungseinrichtung 31 und 32 und einem Relais gebildete Steuerungsteilöffnungs- und Schließeinrichtung und durch den Transformator 27.
- In der Ausführungsform in Figur 1 wird ein Transformator für die Spannungsquelle in der Wechselrichtersteuerungsschaltung in dem Niederspannungsversorgungsteil nicht verwendet, die den Transformator verwendende, andere Ausführungsform wird jedoch in Figur 4 beschrieben. Eine an die Netzspannung angeschlossene, erste primäre Wicklung und eine an die Konstantspannungsschaltung 48a angeschlossene primäre Wicklung sind auf der Primärseite des Niederspannungstransformators 46 vorgesehen, und die an die zweite Konstantspannungsschaltung 48b angeschlossene sekundäre Wicklung 47c ist auf der Sekundärseite vorgesehen. Das Ausgangssignal der ersten Konstantspannungsschaltung 48a ist an die Wechselrichtersteuerungsschaltung 11 angeschlossen, das Ausgangssignal der zweiten Konstantspannungsschaltung 48b ist an das Systemsteuerungsteil angeschlossen. Zwei primäre Wicklungen erfordern keine weitere Isolation.
- Die Querschnittsansicht einer Ausführungsform des Niederspannungstransformators 46 ist in Figur 5 gezeigt. Die Isolation ist zwischen der ersten und der zweiten Primärwicklung 47a und 47b und der Sekundärwicklung 47c durch das Isolierungsteil 51 zwischen der in dem Kern 49 wie gezeigt vorgesehenen Primärseite und der Sekundärseite des Spulenkörpers 50 vorgesehen.
- Die Isolationsanordnung des Niederspannungstransformators 56 ist nicht auf das in Figur 5 gezeigte System beschränkt. Die Isolation kann zwischen beiden Schaltungen ebenfalls durch ein System des Überlagerns und Wickelns der primären und sekundären Wicklungen mit Isolationspapier zum lsolieren des Ortes dazwischen vorgesehen sein.
- Figur 6 zeigt die andere Ausführungsform der Spannungsversorgungsanordnung zwischen der Wechselrichtersteuerungsschaltung und dem Systemsteuerungsteil.
- In Figur 6 ist eine Netzspannungsquelle 58 zwischen den ersten Anschlüssen 52 und den zweiten Anschlüssen 53 des Niederspannungstransformators 57 mit einer Primärwicklung 55 mit dem ersten Anschluß 52, dem zweiten Anschluß 53, dem dritten Anschluß 54 und der Sekundärwicklung 56 angelegt. Zwischen dem ersten Anschluß 52 und dem dritten Anschluß 54 wird die Netzspannungsquelle 58 gleichgerichtet, geglättet und verstärkt, um die Hochspannung an den Hochfrequenzoszillator 5 abzugeben. Eine Verstärkungssteuerungsschaltung 59 zum Steuern der eingespeisten Spannung ist angeschlossen, um die Schaltungsspannung einzuspeisen. Die sekundäre Wicklung 56 ist an die Systemsteuerungsschaltung 60 zum Steuern des Betriebes des gesamten Apparates zum Einspeisen der Schaltungsspannung angeschlossen.
- Ein Bedienschalterinformationssignal 62 von dem Bedienschalterteil 61 eines Koch- Drehschalters, eines Kochzeiteinstellschalters, etc. und die Information des Türöffnungs- und Schließ-Erfassungsschalters 63 des Hochfrequenz-Heizapparates werden empfangen. Die Systemsteuerungsschaltung 60 steuert den Hochspannungs- Ein- und Aus-Steuerungskontakt 65 des Relais 64 an, um das Ein- und Ausschalten der an den Hochfrequenzoszillator 5 abzugebenden Hochspannung zu steuern. Gleichzeitig wird die Kochzeit, etc. in dem Anzeigeteil 66 angezeigt.
- Figur 7 ist eine quergeschnittene Ansicht des Niederspannungstransformators 57. Die Isolation ist zwischen der Primärwicklung 55 und der Sekundärwicklung 56 vorgesehen durch den Isolationsabschnitt 69 zwischen der Primärseite und der Sekundärseite des innerhalb des Kernes 67 vorgesehenen Spulenkörpers 68, wie gezeigt.
- Daher ist die Systemsteuerungsschaltung 60 von der Verstärkungssteuerungsschaltung 59 durch die Isolationsanordnung zwischen den Relais 64 und der Primärseite und der Sekundärseite des Niederspannungstransformators 57 isoliert und ist ebenfalls von der Netzspannungsquelle 58 isoliert.
- Die Isolationsanordnung des Niederspannungstransformators 57 ist nicht auf das in Figur 6 gezeigte System mit der zwischen beiden Schaltungen vorgesehenen Isolation beschränkt, insbesondere bei dem System der lsolierung zwischen beiden Wicklungen mit Isolationspapier bei der Überlagerung und Wicklung der primären und sekundären Wicklungen.
- Figur 8 ist ein Schaltbild, welches einen Teil einer in einem Hochfrequenz-Heizapparat der zweiten Ausführungsform verwendeten Schaltungsanordnung darstellt, bei welcher die Ausführung des Anschlusses der Primärwicklung sich von derjenigen in der Ausführungsform in Figur 6 unterscheidet.
- Wie gezeigt wird die Netzspannung 58 an den ersten Anschluß 70 und den zweiten Anschluß 71 eines Niederspannungstransformators 75 mit einer Primärwicklung 73 mit dem ersten Anschluß 70, dem zweiten Anschluß 71 und dem dritten Anschluß 72 angelegt, und der Niederspannungstransformator 75 weist eine Sekundärwick- lung 74 auf. Die Schaltungsspannung wird in die Verstärkungssteuerungsschaltung 59 zwischen dem ersten Anschluß 70 und dem dritten Anschluß 72 eingespeist und die Schaitungsspannung für die Systemsteuerungsschaltung 60 wird von der Sekundärwicklung eingespeist.
- Auch in der Ausführungsform in Figur 8 wird eine Wirkungsweise wie in der Ausführungsform in Figur 6 verwirklicht.
- In der Ausführungsform in Figur 6 erfährt die Netzspannung 58 eine Halbwellengleichrichtung, um in den Hochfrequenzoszillator 5 eingespeist zu werden; in der Teilschaltungsanordnungsansicht in der in Figur 9 gezeigten, anderen Ausführungsform ist jedoch eine Vollwellengleichrichtung angeordnet, wobei die innere Anordnung der Verstärkungssteuerungsschaltung 76 sich teilweise unterscheidet. Es ist leicht zu verstehen, daß dies der Grund ist, warum die Netzspannungsquelle nicht kurzgeschlossen wird.
- Wie vorstehend beschrieben, kann bei der vorliegenden Erfindung einer der Niederspannungstransformatoren eingespart werden, dieses resultiert in verringertem Raumbedarf und Teilekosten, während die Isolation zwischen der Verstärkungssteuerungsschaltung und der Systemsteuerungsschaltung sichergestellt ist.
- Ebenso ist der in Figur 4, Figur 5, Figur 6, Figur 7 und Figur 8 gezeigte Niederspannungstransformator in dem Transformator erläutert, welcher die Spannung mit der Netzfrequenz transformiert und ist erkennbar derselbe wie der Hochfrequenztransformator des Schaltnetzteiles.
- Figur 10 zeigt ein Schaltbild eines wichtigen Teiles der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Ausgang der Gleichrichtungsschaltung 3 ist durch die Filterschaltung 81 an den Resonanzkondensator angeschlossen und ist ebenfalls an einen Widerstand 77 und eine Fotodiode 78 angeschlossen. Die Fotodiode 78 bildet zusammen mit dem Fototransistor 80 den Optokoppler 79. Ein Ende des Fototransistors 80 ist an einen Eingangsanschluß K1 (82) des Mikrocomputers 22 angeschlossen. Bei dieser Anordnung ist der Kontakt des Türschalters 2a geschlossen, wenn die Tür geschlossen ist, die Ausgangsspannung zwischen der Gleichrichtungsdiode 3 und dem Glättungskondensator 33 erreicht etwa eine Gleichspannung von 142 Volt. Diese Spannung wird normalerweise an eine Reihenschaltung eines Hochfrequenztransformators 4, eines Halbleiterschaltelementes 9, eines Widerstandes 77 und einer Fotodiode 78 angelegt.
- Wenn die Tür geöffnet wird, wird der Kontakt des Türschalters 2a geöffnet, um die Spannungszuführung der Gleichrichtungsdiode 3 und des Glättungskondensators 8 zu der Gleichspannungsquelle zu unterbrechen, so daß die Spannung der Gleichspannungsquelle nach einigen zehn Millisekunden Null Volt erreicht. Als Ergebnis fließt kein Strom zu der Fotodiode 78.
- Veränderungen in dem zu der Fotodiode 78 durch den Türöffnungs- oder Schließ- Zustand fließenden Strom werden durch einen Fototransistor 80 erfaßt, um das "1" oder "0" Signal an dem Türsignaleingangsanschluß K1 (82) eines Mikrocomputers 22 zum Steuern des Kochbetriebes einzugeben.
- Ein Entscheidungsverarbeitungsverfahren in dem Mikrocomputer 22 für dieses vorstehend beschriebene Türsignal wird nachfolgend beschrieben.
- In Figur 11 wechselt der Pegel des Einganges B des Mikrocomputers K1 von "L" (niedrig) zu "H" (hoch), wenn der Türzustand A sich von geschlossen zu offen ändert. Das Eingangssignal wird einmal in dem Mikrocomputer zwischengespeichert und wartet auf die Anstiegszeit der in der Wechselspannungsquelle erzeugten Spannungsversorgungstaktwellenform D für die Verarbeitung in dem Programm innerhalb des Mikrocomputers, so daß der erkannte Zustand E des Mikrocomputers der vorher geschlossenen Tür offen wird.
- Das Verarbeitungsverfahren ist vollständig gleich, auch wenn die offene Tür geschlossen wird. Das Mikrocomputer-K1-Eingangssignal B wird einmal zwischengespeichert und synchron zum Anstieg der Spannungsversorgungstaktwellenform D verarbeitet. Wenn sich daher die vorgesehenen Eingangssignale durch die momentane Abschaltung der Wechselspannungsquelle B anstelle des geschlossenen Türzustandes A befinde, erreicht der Mikrocomputer-K1-Eingang C den Pegel "H" (hoch) von "L" (niedrig) bei geschlossener Tür, so daß sich die Veränderungen ergeben, als wäre die Tür geöffnet. Wie jedoch vorstehen beschrieben, ist dieses ein System zum erstmaligen Verarbeiten des einmal in dem Mikrocomputer zwischengespeicherten Signales mit der Anstiegszeit der Spannungsversorgungstaktwellenform D, wobei der Erkennungszustand E bei geschlossener Tür bleibt, solange nicht aufgrund der Momentanabschaltung der Spannungsversorgungstakt eingegeben wird.
- Es ist ein System zum einmaligen Zwischenspeichern des Signals von dem Fototransistor angegeben, um dieses zum Eingangszeitpunkt des Spannungsversorgungstaktes zu verarbeiten, so daß die Fehlerbehandlung zum Momentan-Abschalt- Zeitpunkt aufgehoben werden kann.
- ln der obigen Beschreibung ist ebenfalls die Ausführungsform zum Verarbeiten mit einem Programm durch die Verwendung eines Mikrocomputers beschrieben. Selbstverständlich kann die Anordnung auch durch die Hardware durch Verwendung einer Abtast-Halte-Schaltung und so weiter, anstelle des Mikrocomputers, ausgeführt werden.
- Erfindungsgemäß sind die folgenden Wirkungen in der Türsignaleingangsanordnung eines mit einem Hochfrequenzwandlernetzteil ausgestatteten Hochfrequenz-Heizapparates vorgesehen.
- 1) Berücksichtigen der Tatsache, daß eine konstante Spannung an einem Ende des Hochfrequenztransformators nur bei geschlossener Tür, aber nicht beim Öffnen der Tür angelegt wird, wobei die Änderungen durch einen Fototransistor erfaßt werden, der als Türsignalschalter arbeitet. Dieses resultiert in einer beträchtlichen Verringerung der Kosten für den gesamten Heizapparat, da der Türsignalschalter entfernt wird.
- 2) Wenn der Türsignalschalter mit einem mechanischen Kontaktmechanismus entfernt wird, werden die Bedienungseigenschaften beim Öffnen und Schließen der Tür vereinfacht, dies verbessert den Gebrauchswert.
- 3) Ein System zum Bewirken der Verarbeitung durch Synchronbetrieb der Verarbeitung des Fototransistorausgangssignales mit der Spannungsversorgungstaktwellenform kann die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Wirkungsweise bei der Momentan-Unterbrechung verbessern.
- In der Ausführungsform in Figur 10 ist der Türschalter 2b so ausgebildet, daß er selektiv die Spannungsversorgung der Wechselrichtersteuerungsschaltung 11 beginnt oder unterbricht. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme zum Abschalten der Spannungsversorgung durch das Öffnen der Tür, wenn in der Wechselrichtersteuerungsschaltung alles versagt.
- Ein durch das Ausgangssignal 83 des Mikrocomputers anzusteuerndes Hauptschaltungsrelais 84 öffnet und schließt die Hauptspannungsversorgungsschaltung. Daher hat die obige Beschreibung die Wirkung des Verhinderns der durch Fehler in der Wechselrichtersteuerungsschaltung bewirkten Schwierigkeiten.
- Wie aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar ist, kann für einen Hochfrequenz-Heizapparat, der eine Wechselrichterschaltung als Verstärkungsspannungs versorgung des Hochfrequenzoszillators verwendet, die präzise Messung der Abschalterfassung und der Arbeitsunterbrechungszeit verwirklicht werden, so daß das Halbleiterschaltelement leicht geschützt werden kann. Die Isolation zwischen einem Systemsteuerungsteil zum Steuern des Bedienschalters und der an die Netzspannungsquelle angeschlossenen Wechselrichtersteuerungsschaltung kann ebenfalls erhalten werden, was in einer extrem hohen Sicherheit resultiert. Da weiterhin das Abschalten der Hauptspannungsversorgungsschaltung und die Öffnungs- und Schließ-Erfassung der Tür in dem Systemsteuerungsteil durch nur einen Türschalter verwirklicht werden kann, ist der Preis geringer und die Bedienungseigenschaften sind hervorragend. Zusätzlich sind die Öffnungs- und Schließeinrichtungen für die Hauptspannungsversorgungsschaltung in dem Systemsteuerungsteil vorgesehen, um die Sicherheit zu erhöhen.
Claims (9)
1. Hochfrequenz-Heizapparat, mit einem Magnetron (6), einem Gleichrichter-
Netzteil (3) zum Einspeisen eines Gleichstromes, einem an das
Gleichrichter-Netzteil (3) angeschlossenen Hochfrequenz-Transformator, einem zwischen dem
Hochfrequenz-Transformator (4) und dem Gleichrichter-Netzteil (3) angeordneten
Halbleiter-Schaltelement (9), welches zum Einspeisen hochfrequenten Stromes in
den Hochfrequenz-Transformator (4) ein- und ausgeschaltet wird,
gekennzeichnet durch
einen Resonanz-Kondensator (8), welcher parallel an die Primärseite (4a) des
Hochfrequenz-Transformators (4) und das Gleichrichter-Netzteil (3) angeschlossen
ist,
eine Oszillator-Schaltung (20), welche Impulse erzeugt, die mit den Schwingungen
des Netzteiles (1) synchronisiert sind,
und eine Wechselrichtersteuerschaltung (11), welche ein Treibersignal zum
Einschalten und Ausschalten des Halbleiter-Schaltelementes (9) erzeugt und Eingänge
(15, 16) aufweist, um einen sicheren Betrieb des Halbleiter-Schaltelementes (9) zu
ermöglichen, entweder wenn das Netzteil (1) für mehr als eine erste vorgegebene
Zeit abgetrennt wurde, so daß der Resonanz-Kondensator (8) vermutlich entladen
wird, oder wenn das Halbieiter-Schaltelement für mehr als eine zweite vorgegebene
Zeit abgeschaltet ist, so daß die Heizung des Magnetrons (6) vermutlich abgekühlt
wird,
und durch
ein System-Steuerteil (17), welches an die Eingänge (15, 16) der
Wechselrichtersteuerschaltung (11) angeschlossen ist, um die Auswahl des geeigneten Schutz-
Betriebsmusters zu ermöglichen, wobei die Oszillator-Schaltung (20) an das
System-Steuerteil (17) angeschlossen ist, um die Erfassung des Vorhandenseins oder
der Abwesenheit der Verbindung zu dem Netzteil (1) während des Zählens der
Impulse zu ermöglichen.
2. Hochfrequenz-Heizapparat nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Türschalter (2; 2a, b), welcher im Betrieb mit dem Öffnen und Schließen der
Tür einer Heizkammer zusammenwirkt, um das Ausgangssignal des Netzteiles (1,
3) zu unterbrechen, wenn die Tür (2; 2a, b) geöffnet wurde, und
ein Tür-Öffnungs- und Schließungs-Erfassungsmittel (21; 77,78,79) zum Erfassen
des Vorhandenseins oder der Abwesenheit des Ausgangssignales des Netzteiles (1,
3) zum Erfassen der Öffnung oder der Schließung des Türschalters (2a, b).
3. Hochfrequenz-Heizapparat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tür-Öffnungs- und Schließungs-Erfassungsmittel
(77, 78, 79) aus einem Serienwiderstand (77) und einer Fotodiode (78) gebildet
sind, die parallel zum Ausgang des Netzteils (1, 3) angeschlossen sind.
4. Hochfrequenz-Heizapparat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Systemsteuerteil (17) einen Mikrocomputer (22)
eines gespeicherten Programmsystems zum sequentiellen Abarbeiten der darin
abgelegten Befehle enthält.
5. Hochfrequenz-Heizapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopplungsmittel (31) zum Koppeln des
Spannungsabschalterfassungsausganges (15) zwischen dem Systemsteuerteil (17) und
der Wechselrichtersteuerschaltung (11) vorgesehen ist, wobei das Kopplungsmittel
(31) aus einem Optokoppler gebildet ist.
6. Hochfrequenz-Heizapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen Niederspannungstransformator (27; 57; 75), gebildet
aus einer ersten Wicklung (47a; 55; 73), die an eine Wechselspannungsquelle (1;
58) angeschlossen ist, einer zweiten Wicklung (47b; 55, 73), die an die
Wechselrichtersteuerschaltung (11) angeschlossen ist, und einer dritten Wicklung (47c; 56;
74), welche an die Systemsteuerschaltung (17; 60) angeschlossen ist.
7. Hochfrequenz-Heizapparat nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrschicht (51) aus einem Isolationsmaterial
zwischen der ersten Wicklung (47a) eines Niederspannungstransformators (47) und
dessen dritter Wicklung (47c) vorgesehen ist.
8. Hochfrequenz-Heizapparat nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklung (55; 73) des
Niederspannungstransformators (57; 75) an dessen zweite Wicklung (55) angeschlossen ist, und
daß die dritte Wicklung (56; 74) gegen die erste und zweite Wicklung (56; 73)
isoliert ist.
9. Hochfrequenz-Heizapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch einen Betätigungsschalter (18) zum Auslösen des
Heizbeginns durch einen Benutzer.
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