DE2150109A1 - Thermostatgeraet - Google Patents

Thermostatgeraet

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DE2150109A1
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DE
Germany
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thermostat device
switch means
carrier
leg
temperature
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Application number
DE19712150109
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English (en)
Inventor
Manecke Siegfried Emil
Rosenberg David Milton
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Robertshaw Controls Co
Original Assignee
Robertshaw Controls Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/12Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature
    • H01H37/20Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature by varying the position of the thermal element in relation to switch base or casing

Description

γ α τ τι:
: 11
SJESIiSOUi «lila
Augsburg, den 7. Oktober 197I
Robertshaw Controls Company, 17OI Byrd Avenue, Richmond, Virginia, V.St.A.
Thermostatgerät
Die Erfindung betrifft ein Thermostatgerät und die Anwendung desselben auf Steuer- und Regelsysteme, insbesondere von elektrisch betriebenen Heizmitteln.
Bekannterweise werden Thermostatgeräte unter anderem
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auch zur Steuerung von entfernt von ihnen angeordneten Heizeinrichtungen und dgl» verwendet» Hierbei mißt das betreffende Thermostatgerät beispielsweise die Temperatur eines Zimmers und es schaltet in Abhängigkeit von der Zimmertemperatur Jeweils dann die Heizeinrichtung ein, wenn die Zimmertemperatur unter einen gewählten Temperaturwert abgefallen ist, während es die Heizeinrichtung jeweils dann wieder ausschaltet, wenn die Zimmertemperatur den gewählten Temperaturwert -erreicht oder überschritten hat. Thermostatgeräte dieser bekannten Art enthalten ein Hilfs-Heizelement, welche s jeweils nur bei eingeschalteter Heizeinrichtung in Betrieb ist, um dann die am Thermostaten herrschende Temperatur zu erhöhen und dadurch das Thermostatgerät jeweils bereits dann zum Ausschalten der Heizeinrichtung zu veranlassen, wenn die in dem betreffenden Zimmer herrschende Temperatur die am Thermostatgerät eingestellte Temperatur noch nicht ganz erreicht hat, damit über die eingestellte Solltemperatur überschwingende Regelverläufe vermieden werden und in dem betreffenden Zimmer nur verhältnismäßig kleine Temperaturunterschiede auftreten können.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
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bei einem Thermostatgerät der genannten Art einen einfacheren und dadurch billigeren und sichereren, eine genaue Steuerung oder Regelung ermöglichenden Aufbau zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Träger bzw. ein Gehäuse, weiter durch an diesem befestigte elektrische Sohaltermittel, ferner durch ein U-förmiges Bimetallelement, welches mit dem seine beiden Schenkel miteinander verbindenden Steg am Träger schwenkbar angelenkt ist, weiterhin durch einen zwischen einem Schenkel des Bimetallelements und den Schaltermitteln angeordneten, von dem Träger gehaltenen und relativ zu ihm derart verschiebbaren Stift, daß dieser in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des genannten einen BirnetallschenkeIs mit Bezug auf den Träger die Schaltermittel betätigt, und endlich durch am Träger bewegbar angebrachte, quer zur Längsachse des betreffenden anderen Schenkels des Bimetallelements bewegbare und mit diesem anderen Schenkel derart zusammenwirkende Nockenmittel, daß mit ihnen jeweils eine bestimmte Schwenkstellung des Bimetallelements und dadurch die
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Temperatur einstellbar ist, bei welcher die genannten Schaltermittel jeweils wirksam, vorzugsweise geöffnet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung bilden Gegenstand der Patentansprüche.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in k den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. I eine Vorderansicht eines
Thermostatgeräts nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung
des in Fig. 1 dargestellten Thermostatgeräts in vergrößertem
™ Maßstab und mit abgenommenem
Deckel,
Fig. 3 eine schematische, abgebrochene
Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei
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von dem erfindungsgemäßen Thermostatgerät sowohl der Deckel als auch ein Temperaturwähler nicht dargestellt sind, um elektrische Schalter- und Anschlußmittel sichtbar zu machen,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht
längs der Ebene 4-4 in Pig. I,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht
längs der Ebene 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine schematische Rückansicht
des in Fig. 2 dargestellten Thermostatgerätes,
Fig. 7 eine auseinandergezogene,
perspektivische Darstellung von einzelnen Teilen des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Thermostatgerätes,
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Fig. 8 eine der Fig. J5 ähnliche
Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Thermostatgerätes nach der Erfindung,
Fig. 9 eine der Fig. 4 ähnliche Schnittansicht des in Fig. 8 dargestellten Thermostatgerätes, und
Fig. 10 eine schematische Rückansicht
des in Fig. 8 dargestellten Thermostatgerätes.
Während die verschiedenen Merkmale der Erfindung als besonders geeignet für Thermostatregler von Heizeinrichtungen von Gebäuden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden, ist zu verstehen, daß das erfindungsgemäße Thermostatgerät auch zur Steuerung oder Regelung anderer Einrichtungen Verwendung finden kann.
Die Erfindung ist demzufolge nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern diese stellen lediglich zur Erläuterung dienende Ausführungen
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aus der Vielzahl der möglichen Ausführungsarten der Erfindung dar.
Das in den Pig. 1 bis 7 dargestellte Thermostatgerät 20 nach der Erfindung weist einen Träger 21 auf, der durch ein Gehäuseteil 22 mit einer Kammer 25 definiert ist, in welch letzterer elektrische Schaltermittel 24 in einer nachstehend noch im einzelnen zu beschreibenden Weise untergebracht sind und welche durch einen wegnehmbaren Deckel 26 abgeschlossen ist. Der Träger 21 weist eine an dem Gehäuseteil 22 derart befestigte Platte 27 auf, daß ein an dieser Platte mit einem Niet 29 oder dgl. befestigter Wähler 28 verschwenkt werden kann. Die Platte 27 hat L-förmige Beine 30, welche an dem Gehäuse festgenietet sind, so daß diese Platte 27 zu dem Deckel einen bestimmten Abstand hat.
Ein die Platte 27 abdeckender äußerer Deckel 41 ist in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise an dem Gehäuse 22 befestigt und an seinem einen Ende mit einem Schlitz 32 versehen, durch welchen ein Hebel 33 des Wählers 28 nach außen hindurchragt und von Hand erfaßt werden kann, um den Wähler 28 relativ zum Träger 21
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zu bewegen, während gleichzeitig an einer Temperaturskala 34 des Gehäuses 22 die jeweils eingestellte Temperatur angezeigt wird, wie dies in Pig. I dargestellt ist. "
Gewünschtenfalls kann an dem äußeren Deckel 31 noch ein die jeweils gemessene Temperatur anzeigendes Thermometer angebracht sein, welches einen Zeiger 36 aufweist, der jeweils in einem in den äußeren Deckel j51 geschnittenen Fenster 37 sichtbar ist, wie Fig. 1 zeigt.
Die elektrischen Schaltermittel 24 weisen eine Schnappfeder 38 mit voneinander abgewandten Enden 39 und 40 auf, welche in ihrem mittleren Bereich unter Bildung von drei Federstreifen 4l, 42 und 43 geschlitzt ist. Die beiden äußeren Federstreifen 42 und 43 sind jeweils bei 44 mit Falten versehen, welche der Schnapp-) feder 38 ihre Schnappwirkung verleihen (bezüglich Einzelheiten siehe US-PS 3 238 337). Eine Blattfeder 45 ist einerseits am Ende 40 der Schnappfeder 38 und andererseits am mittleren Federstreifen 41 mit Befestigungsmitteln 46 so befestigt, daß sie gegen eine Stellschraube 47 drückt, welche in eine Gewindebohrung
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einer Außenwand 49 des Gehäuseteils 22 eingeschraubt ist. Das Ende 40 der Schnappfeder 38 ist an einer Anschlußplatte 50 befestigt, die von dem Gehäuseteil in der Kammer 23 gehalten wird und über einen zylindrischen Niet 52 mit einem äußeren Anschluß 51 verbunden ist, so daß letzterer mit der Schnappfeder 38 elektrisch in Verbindung steht.
Das andere Ende 39 der Schnappfeder 38 trägt einen Kontakt 53* der mit einem fest angeordneten Kontakt einer Anschlußplatte 55 zusammenwirktj welch letztere durch einen Zylinderniet 56 an dem Gehäuse 22 befestigt ist. Der Zylinderniet 56 verbindet die Platte 55 mit einem äußeren Anschluß 57. Das freie Ende 39 der Schnappfeder 38 kann zwischen dem feststehenden Kontakt und einer Stellschraube 58 hin- und herschnappen, welch letztere in eine Gewindebohrung 59 der Außenwand 49 des Gehäuseteils 22 eingeschraubt ist. Eine besondere Punktion der Schnappwirkung ergibt sich dann, wenn die Schnappfeder 38 aufgrund ihrer mechanischen Spannung das Bestreben hat, ihren Kontakt 53 stets zu dem feststehenden Kontakt 54 hin wieder zurückzubewegen, wie dies nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
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Eine weitere Anschlußplatte 60 ist in der Kammer des Gehäuseteils 22 untergebracht und an letzterem mit einem Zylinderniet 6l befestigt, welcher die Anschlußplatte 60 elektrisch mit einem äußeren Anschluß 62 verbindet» Ein elektrischer Widerstand 63 ist mit seiner einen Leitung 64 elektrisch an die Anschlußplatte und mit seiner weiteren Leitung 65 elektrisch an die Anschlußplatte 50 angeschlossen.
Auf diese Weise hat eine Leitung 66 einer Stromquelle 67 über den Anschluß 62 elektrisch mit der Anschlußplatte 60 Verbindung* während eine weitere Leitung 68 der Stromquelle 67 über den Anschluß 57 mit der Anschlußplatte 55 in Verbindung steht. Ein Ende 69 von eine Heizeinrichtung steuernden oder darstellenden Mitteln 70, beispielsweise eines Wärmeaustauschers oder dgl. ist durch eine Leitung 71 mit dem Anschluß 51 und dadurch auch mit der Anschlußplatte 50 elektrisch verbunden. Das andere Ende der Heizeinrichtungsmittel 70 ist durch eine Leitung 72 mit dem Anschluß 62 verbunden, welcher zu der Anschlußplatte 60 führt, wie dies aus Pig. 3 hervorgeht.
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Beim Schließen der miteinander zusammenwirkenden Kontakte 53 und 5^ wird ein Strompfad gebildet, welcher von der einen Seite der Stromquelle 67 über die im folgenden als Heizmittel bezeichneten Mittel 70 zur anderen Seite der Stromquelle 67 führt. Der Strompfad beinhaltet die an die eine Seite der Stromquelle angeschlossene Leitung 68, den Anschluß 57* die Anschlußplatte 55, den Kontakt 5k, den Kontakt 53, die Schnappfeder 38, die Anschlußplatte 50, den Anschluß 51, die Leitung 71, die Heizmittel 70, die mit dem Anschluß 62 der Platte 6O verbundene Leitung und die mit der anderen Seite der Stromquelle 67 verbundene Leitung 66. Da der elektrische Widerstand zwischen die Anschlußplatten 50 und 60 und dadurch parallel zu den Heizmitteln 70 geschaltet ist, wird dieser Widerstand 63 jeweils nur zusammen mit den Heizmitteln 70 erregt.
Der die Kammer 23 abschließende Deckel 26 ist mit einem rinnenartigen Teil 73 versehen, der eine Ausnehmung "Jk bildet, in welcher der Widerstand 63 untergebracht ist, wie dies im einzelnen Pig. 4 zeigt. Ferner sind in dem Deckel 26 Bohrungen 75 und 76
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für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck gebildet.
Ein U-förmiges Bimetallelement 77 mit zwei zueinander parallelen Schenkeln 78 und 79 und einem diese beiden Schenkel miteinander verbindenden Steg ist um einen Lagerstift 81 herumgeführt, der in geeigneten öffnungen 82 von mit Abstand voneinander fc angeordneten Abwinkelungen 83 der Platte 27 gelagert istj, wie Fig. 4 zeigt. Die Platte 27 ist an ihrem Ende 85 mit zwei weiteren Abwinkelungen 84 versehen, welche den Bimetallsteg 8O in der in Fig. 4 dargestellten Weise an dem Lagerstift 8l in Anlage halten, so daß das Bimetallelement 77 relativ zum Rahmen 21 um den Lagerstift 8l verschwenkbar ist, ohne daß es sich verschiebt.
Der Schenkel 78 des Bimetallelementes 77 ist an seinem freien Ende 87 mit einer von ihm wegragenden Zunge 86 versehen, an die eine bogenförmige Nockenbahn 88 des Wählers 28 angelegt werden kann, welcher an der Platte 27 in der genannten Weise derart verschwenkbar befestigt ist, daß die Nockenbahn 88 quer
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zur Längsachse des Schenkels 68 "über diese hinwegbewegt werden kann und dabei gegen die Zunge 86 drückt, wodurch es möglich ist, das Bimetallelement relativ zum Träger 21 in eine bestimmte Schwenkstellung zu. bringen und dadurch das Thermostatgerät auf eine bestimmte Sollwert-Temperatur einzustellen, wie dies nachfolgend noch ersichtlich wird.
Der andere Schenkel 79 des Bimetallelemerfc es ist an seinem freien Ende 90 mit einer Gewindebohrung versehen, durch welche eine Stellschraube 91 hindurchgeschraubt ist, die mit der im Deckel 26 gebildeten Bohrung 75 fluchtet, wenn das Bimetallelement 77 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise an der Platte 27 angebracht ist.
Ein isolierender Betätigungsstift 92 ist in der Bohrung 75 des Deckels 26 so untergebracht, daß seine voneinander abgewandten Enden 95 und 9^ an dem Ende der Stellschraube 91 bzw. an dem freien Ende 39 der Schnappfeder 38 der elektrischen Schaltermittel 24 anliegen.
Der Wähler 28 weist einen von ihm wegragenden,
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•I«,
bogenförmigen Ansatz 96 auf, welcher an dem anderen Ende 97 der Stellschraube 91 für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck in Anlage gebracht werden kann.
Das erfindungsgemäße Thermostatgerät 20 kann beispielsweise in Verbindung mit einem in Fig. 3 dargestellten Regelsystem 98 Anwendung finden, wie ψ dies im folgenden beschrieben wird.
Die Bedienungsperson stellt den Hebel 33 des Wählers 28 mit Bezug auf die Temperaturskala 34 auf eine gewünschte Temperatur ein, wonach das Thermostatgerät 20 in dem Zimmer, in welchem es sich befindet, die Temperatur auf dem eingestellten Wert zu halten versucht, da das Thermostatgerät 20 die Heizmittel 70 jeweils dann betätigt, wenn die gemessene Temperatur des Zimmers unter dem mit dem Hebel 33 des Wählers 28 eingestellten Wert liegt.
Wenn im einzelnen die im Zimmer herrschende Temperatur oberhalb der mit dem Hebel 33 des Wählers 28 eingestellten Temperatur liegt, so hat die Nockenbahn 88
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das Bimetallelement 77 derart verschwenkt, daß dessen Schenkel 79 mit seinem freien Ende 90 über den Betätigungsstift 92 gegen das Ende 59 der Schnappfeder 58 drückt und deren natürliche Federkraft überwindet sowie diese Schnappfeder 38 an der Stellschraube in Anlage hält, wodurch zwischen den beiden nunmehr auf Abstand gebrachten Kontakten 54 und 53 und demzufolge auch durch die Heizmittel 70 und durch den zu ihnen parallelen Widerstand 7? kein Strom mehr fließen kann.
Wenn jedoch die im Zimmer herrschende Temperatur unter den am Thermostatgerät eingestellten Wert absinkt, so biegt sich der Schenkel 79 des Bimetallelementes 77 mit Bezug auf Fig. 4 so weit aus, daß die Schnappfeder 38 ihren Kontakt 53 wieder an den Kontakt 5^ anlegt und dadurch der Stromkreis über die Heizmittel geschlossen und das, das Thermostatgerät 20 aufweisende Zimmer aufgeheizt wird. Jedoch fließt zu dieser Zeit auch Strom durch den Widerstand 63* welcher sich nahe des Bimetallelementes 77 zu erwärmen beginnt und dadurch dieses Bimetallelement 77 veranlaßt, die Kontakte 53 und 54 schon eine kurze Zeitdauer vorher wieder zu öffnen, bevor das Zimmer die eingestellte
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Temperatur erreicht hat, um dadurch Temperaturüberschwingungszustände durch die eingeschalteten Heizmittel 70 zu verhindern.
Es ist also ersichtlich, daß der Bimetallschenkel 79 sich in Abhängigkeit von Temperaturänderungen jeweils mehr oder weniger ausbiegt und wieder streckt und dadurch das Bestreben hat, die Zimmertemperatur in möglichst engen Grenzen auf der durch den Wähler 28 eingestellten Temperatur zu halten.
Gewünschtenfalls kann der Hebel 33 des Wählers 28 mit Bezug auf Fig. 1 in seine äußerste linke Stellung bewegt werden, um dadurch mit dem Hebelansatz 96 so gegen das Ende 97 der Stellschraube 91 zu drücken, daß letztere den Betätigungsstift 92 und das freie Ende 39 der Schnappfeder ^38 von dem feststehenden Kontakt 54 wegbewegt und an die Stellschraube 58 anlegt, wodurch das Thermostat-™ gerät 20 in einer positiven "Aus"-Stellung gehalten wird. Falls das Thermostatgerät 20 eine solche positive "Aus"-Stellung für die Schnappfeder 38 nicht benötigt, so kann der Ansatz 96 in eine mit dem übrigen Teil des Wählers 28 koplanare Ebene gebogen werden, in welcher er in keiner Stellung des Wählers mit dem Ende 97 der
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Stellschraube 91 zusammenwirken kann und dadurch auch der Wähler 28 in keine positive "Aus"-Stellung gebracht werden kann.
Falls es gewünscht ist, auch das Regelsystem 28 in eine positive "Aus"-Stellung bringen zu können, d.h. vollständig vom Stromnetz abtrennen zu können, wenn der Wähler 28 in eine "Aus"-Stellung bewegt wird, so kann das Thermostatgerät 20 mit weiteren elektrischen Schaltermitteln versehen werden. Diese weiteren elektrischen Schaltermittel sind so angeschlossen, daß sie jeweils die eine Seite der Stromquelle verbinden bzw. die Verbindung zu ihr unterbrechen, während die Schaltermittel 24 jeweils zum öffnen und Unterbrechen der Verbindung mit der anderen Seite der Stromquelle vorgesehen sind. Wenn der Wähler 28 in die "Aus"-Stellung bewegt wird, so wird mindestens eine Seite der Stromquelle ungeachtet der Stellung der Schaltermittel 24 elektrisch abgetrennt.
Im einzelnen wird nunmehr auf die Fig. 8, 9 und Bezug genommen, in welchen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Thermostatgerätes 2OA dargestellt
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ist und in welchen jeweils gleiche Teile wie bei dem bereits beschriebenen Thermostatgerät 20 jeweils mit den gleichen Bezugszahlen unter Hinzufügung des Buchstabens 11A" bezeichnet sind.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist das Thermostagerat 2OA im wesentlichen identisch mit dem vorstehend beschriebenen Thermostatgerät 20, mit Ausnahme davon, daß in der Kammer 23 A zusätzlich weitere Schaltermittel 99 untergebracht sind, die eine Kontaktfeder 100 aufweisen, welche an ihrem einen Ende 101 mit einem in Fig. 8 dargestellten Zylinderniet 102 an dem Gehäuse 22A befestigt ist. Der Zylinderniet 102 steht mit einem äußeren Anschluß 62A in elektrischer Verbindung. Die Kontaktfeder 100 ist über einen Widerstand 63A mit einer Schnappfeder 38A verbunden, wobei die eine Leitung 64A des Widerstandes 63A mit der Kontaktfeder 100 und die andere Leitung 65A des Widerstandes 63A mit einer Anschlußplatte 50A verbunden ist, die ihrerseits wiederum mit der Schnappfeder 38A in elektrischer Verbindung steht. Das andere Ende 103 der Kontaktfeder 100 trägt einen Kontakt 104, welcher normalerweise an einem feststehenden Kontakt 105 einer Kontaktplatte 106
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anliegt, welch letztere mit einem Zylinderniet 107 an dem Gehäuse 22A befestigt und über.diesen Zylinderniet I07 mit einem äußeren Anschluß IO8 in Verbindung steht, der mit einer. Leitung 66k mit der einen Seite einer in Fig. 8 dargestellten Stromquelle 67A verbunden ist. Die andere Seite der Stromquelle 67A ist in der bereits vorstehend beschriebenen Weise mit dem feststehenden Kontakt 52I-A der Schaltermittel 24A verbunden. Heizmittel 7OA sind mittels Leitungen 7IA und 72A an die Anschlüsse 5IA und 62A angeschlossen.
Demgemäß müssen zur Erregung der Heizmittel 70A durch die Stromquelle 67A sowohl die Schaltermittel 99 als auch die Schaltermittel 24A ihre Schließstellungen bzw. "Ein"-Stellungen einnehmen.
Ein weiterer isolierender Betätigungsstift 109 ist in einer Bohrung 76A des Deckels 26A untergebracht und drückt jeweils mit seinem einen Ende 110 gegen die Kontaktfeder 100, während sein entgegengesetztes Ende 111 mit einem weiteren, beispielsweise bogenförmigen Ansatz 112 des Wählers 28A in Wirkverbindung gebracht werden kann.
Auf diese Weise wird jeweils nur dann, wenn der Wähler 28a des Thermostatgerätes 2OA entsprechend den Fig. 8 und 9 in seine äußerste linke Stellung bewegt wird, auch der Ansatz 112 des Wählers 28A so stark gegen das Ende 111 des Betätigungsstiftes 109 gedrückt, daß dieser Betätigungsstift IO9 die Kontaktfeder 100 mit Bezug auf Fig. 9 so weit nach rechts bewegt, daß
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die Kontakte 104 und 105 geöffnet werden, wodurch dann so lange kein Strom mehr durch die Heizmittel 7OA fließen kann, bis der in Fig. 9 dargestellte Wähler 28A wieder entsprechend Pig. 9 nach rechts bewegt wird und dadurch die Schaltermittel 99 ihre Kontakte wieder schließen. Gewünschtenfalls kann auch der genannte weitere Ansatz 96A des Wählers 28A in der vorstehend für das Thermostatgerät 20 beschriebenen Weise ein fc positives öffnen der Schaltermittel 24A jeweils gleichzeitig dann bewirken, wenn die Schaltermittel 99 ebenfalls positiv in eine Offenstellung gebracht werden, so daß das Thermostatgerät dann als zweipoliger Schalter arbeitet.
Durch die Erfindung ergibt sich also nicht nur ein verbessertes Thermostatgerät, sondern in Anwendung desselben auch ein verbessertes Steuer- bzw. Regelsystem.
Dem Fachmann sind anhand der Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen eine Vielzahl von weiteren Abwandlungs- und Anwendungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes gegeben, welche jeweils alle im Rahmen der Erfindung liegen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ( 1·ϊ Thermostatgerät, gekennzeichnet durch einen Träger (21 bzw. 21A) bzw. ein Gehäuse, weiter durch an diesem befestigte elektrische Schaltermittel (24 bzw. 24a), ferner durch ein U-förmiges Bimetallelement (77), welches mit dem seine beiden Schenkel (78, 79) miteinander verbindenden Steg (80) am Träger (21 bzw. 21A) schwenkbar angelenkt (81, 82) ist, weiterhin durch einen zwischen einem Schenkel (z.B. 79) des Bimetallelements (77) und den Schaltermitteln (24 bzw. 24a) angeordneten, von dem Träger gehaltenen und relativ zu ihm derart verschiebbaren Stift (92 bzw. 92A), daß dieser in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des genannten einen Bimetallschenkels (79) mit Bezug auf den Träger (21 bzw. 21A) die Schaltermittel (24 bzw. 24A) betätigt, und endlich durch am Träger (21 bzw. 21A) bewegbar angebrachte, quer zur Längsachse des betreffenden anderen Schenkels (z.B. 78) des Bimetallelements (77) bewegbare und mit diesem anderen Schenkel derart zusammenwirkende Nockenmittel (88), daß mit ihnen jeweils eine bestimmte Schwenkstellung des Bimetallelements (77) und dadurch die Temperatur einstellbar ist, bei welcher die genannten Schaltermittel (24 bzw. 24A) jeweils
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    wirksam, vorzugsweise geöffnet werden.
    2. Thermostatgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Nockenmittel (88) ein Teil eines von Hand betätigbaren Temperaturwählers (28 bzw. 28A) des Thermostatgerätes sind.
    J5. Thermostatgerät nach Anspruch 2, dadurch
    ψ gekennzeichnet, daß der von Hand betätigbare Temperaturwähler (28 bzw. 28a) mit Mitteln (96 bzw. 96A) versehen ist, welche mit dem genannten einen Schenkel (79) des Bimetallelements (77) in Zusammenwirkung gebracht werden können und dadurch dieser eine Bimetallschenkel (79) und der genannte Stift (92 bzw. 92A) jeweils unmittelbar in eine die genannten Schaltermittel (24 bzw. 24a) betätigende, vorzugsweise diese öffnende Stellung gebracht werden können.
    4. Thermostatgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem genannten einen Schenkel (79) des Bimetallelements (77) in Wirkverbindung bringbaren Mittel (96 bzw. 96A) die Form von weiteren Nockenmitteln haben.
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    5. Thermostatgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten weiteren Nockenmittel ( 96 bzw. 96A) die Form eines zungenartigen, beispielsweise bogenförmigen Ansatzes des Temperaturwählers (28 bzw. 28A) haben.
    6. Thermostatgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten einen Nockenmittel (88) die Form einer am Temperaturwähler (28 bzw. 28a) gebildeten Nockenbahn bzw. Sicke haben.
    7. Thermostatgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturwähler (28 bzw. 28a) einen mit Temperatur-Sollwertanzeigemitteln (34) zusammenwirkenden Hebel (33) oder dgl. aufweist, an welchem der Temperaturwähler von Hand einstellbar ist.
    8. Thermostatgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß der genannte eine Schenkel (79) des Bimetallelements (77) ein einstellbares Element (91) trägt, dessen eines Ende (95) an dem genannten Stift (92) anliegt.
    9. Thermostatgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Element (91) am
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    freien Ende (90) des genannten einen Schenkels (79) des Bimetallelements (77) angeordnet ist.
    10. Thermostatgerät nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, mit dem einen Schenkel (79) des Bimetallelements (73) zwecks dessen unmittelbarer Betätigung in Wirkverbindung stehenden Mittel (96) des Temperaturwählers (28 bzw. 28A) jeweils an dem betreffenden anderen Ende (97) des genannten einstellbaren Elementes (91) in Anlage gebracht werden können bzw. anliegen.
    11. Thermostatgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch an dem Träger (21A) angebrachte weitere elektrische Schaltermittel (99), welche zusammen mit den erstgenannten elektrischen Schaltermitteln (24A) einen zwei- oder mehrpoligen Schalter bilden (Fig. 8, 9, 10).
    12. Thermostatgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21A) einen weiteren beweglichen, mit den genannten weiteren Schaltermitteln (99) zusammenwirkenden Stift (109) trägt und daß der Temperaturwähler (28A) mit dem weiteren Stift
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    zusammenwirkende und diesen jeweils derart bewegende Mittel (112) aufweist, daß durch eine solche Bewegung die weiteren Schaltermittel (99) jeweils entsprechend betätigt, vorzugsweise geöffnet werden (Fig. 8, 9, 10).
    13. Thermostatgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, mit dem weiteren Stift (109) zusammenwirkenden Mittel (112) des Temperaturwählers (28A) die Form von an letzterem vorgesehenen weiteren Nockenmitteln haben (Fig. 8, 9* 10)
    14. Thermostatgerät nach Anspruch Y$p dadurch gekennzeichnet, daß die genannten weiteren Nookenmittel (112) die Form eines zungenartigen, beispielsweise bogenförmigen Ansatzes des Temperaturwählers (28a) haben (Fig. 8, 10).
    15. Thermostatgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21 bzw. 21A) einen Lagerstift (8l) hält und mit einem nahe dieses Lagerstiftes gelegenen Ansatz (84) versehen ist und daß das Bimetallelement (77) dadurch an dem Lagerstift schwenkbar gelagert ist, daß dieser zwischen den beiden Bimetallschenkeln (78, 79) hindurchgeführt
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    ist und sich der Bimetallsteg (80) zwischen dem
    Lagerstift und dem genannten Ansatz (84) des
    Trägers befindet.
    16. Anwendung eines Thermostatgerätes nach
    einem der Ansprüche 1 bis 15 auf Steuer- und Regelsysteme mit einer Stromquelle und elektrisch betriebenen Heizmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die
    | genannten einen Schaltermittel (24 bzw. 24A) in eine elektrische Verbindung zwischen der genannten
    Stromquelle und den genannten Heizmitteln geschaltet sind und diese beiden Teile Je nach Schalterstellung elektrisch miteinander verbinden oder voneinander
    trennen.
    17. Anwendung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten weiteren Schaltermittel (99) ebenfalls in die elektrische verbindung zwischen der Stromquelle und den elektrisch betätigten Heizmitteln geschältet sind und beide Schaltermittel (24a, 99)
    zusammen ein allpoliges Ein- und Ausschalten der mit der Stromquelle zu verbindenden bzw. verbundenen
    Heizmittel bewirken.
    209816/U12
    Leer seife
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