DE69011712T2 - Einstellbare thermische Auslöseeinheit eines Schutzschalters. - Google Patents

Einstellbare thermische Auslöseeinheit eines Schutzschalters.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einstellbare thermische Auslöser für Schutzschalter, und insbesonders auf einen einstellbaren thermischen Auslöser, in dem die Auslöseeinstellung geringer Stromstärke des Auslösers unabhängig von der Auslöseeinstellung hoher Stomstärke eingestellt werden kann.
  • Elektrische Schutzschalter sind beim Stand der Technik wohlbekannt und sind jahrelang benutzt worden, um den elektrischen Stromfluss von in Reihe geschalteten elektrischen Schaltungen zu kontrollieren. Es werden typischerweise zwei Betriebsarten vorgesehen, um den Stromfluss in der elektrischen Schaltung zu kontrollieren; eine manuelle Art, und eine automatische Art.
  • In der manuellen Art bewegt eine Person einen Betriebshebel zwischen einer Ein-Stellung und einer Aus-Stellung, die jeweils trennbare Kontakte in dem Schutzschalter schliesst und öffnet. Dieses lässt den elektrischen Stromfluss durch den Schutzschalter, oder unterbricht ihn, und daher durch die in Reihe geschaltete elektrische Schaltung.
  • In der automatischen Eetriebsart wird der Betriebshebel zunächst in die Ein-Stellung gebracht, was gestattet, dass elektrischer Strom durch den Schutzschalter fliesst. Wenn ein vorbestimmter berstrom stattfindet, öffnet der Schutzschalter die trennbaren Kontakte automatisch, unterbricht dabei den Stromfluss zur elektrischen Schaltung.
  • Der Schutzschalter schliesst einen Betriebsmechanismus ein, der mechanisch an sowohl den Betriebshebel als an auch die trennbaren Kontakte angeschlossen ist, und der die trennbaren Kontakte zwischen ihren offenen und geschlossenen Stellungen in Reaktion auf Bewegung des Betriebshebels oder in Reaktion auf ein automatisches Signal bewegt, um die Kontakte des Schutzschalters unter den vorgeschriebenen Überstrombesdingungen zu öffnen. Ein automatischer Auslöser ist mechanisch an den Betriebsmechanismus angeschlossen und wird benutzt, um ein solches automatisches Signal zu liefern, das dabei unter solchen vorgeschriebenen Bedingungen bei den elektrischen Stromfluss durch den Schutzschalter und die in Reihe geschaltetete elektrische Schaltung unterbricht. Dieses wird "Auslösung des Schutzschalters" genannt.
  • Automatische Auslöser benutzen im allgemeinen zwei verschiedene Vorrichtungen, um den Schutzschalter während den Uberstrombedingungen auszulösen. Eine solche Vorrichtung benutzt einen Elektromagneten, der durch den Schutzschalter an den elektrischen Stromweg angeschlossen ist. Der Elektromagnet schliesst ein festes Glied und ein bewegbares Glied ein, die verschiedene Grade des Magnetflusses dazwischen entwickeln, im Verhältnis zur Stromgrösse, die durch den Schutzschalter fliesst. Der Magnetfluss bringt eine Kraft auf das bewegbare Glied und dreht es bis zu einem Ausmass, der von der Grösse des elektrischen Stroms bestimmt wird, der durch die elektrische Schaltung fliesst. Das bewegbare Glied ist an die Auslösestange des Auslösers angeschlossen, und die Auslösestange löst den Schutzschalter aus, wenn sie aber einen vorbestimmten Punkt hinaus gedreht wird.
  • Dem Schutzschalter wird ein nomineller Wert zugewiesen, der "Nennwert" genannt wird, der die maximale kontinuierliche Stromgrösse ist, die ohne Auslösung durch den Schutzschalter fliessen kann. Der Elektromagnet ist so gestaltet, dass er den Schutzschalter sofort auslöst, wenn der Stromfluss durch die elektrische Schaltung ungefähr 500 Prozent des Nennwerts des Schalters überschreitet.
  • Ein zweites in dem automatischen Auslöser benutztes Gerät, das auf Überstrombedingungen von weniger als 500 Prozent des Nennwerts des Schalters reagiert, ist ein thermisches Auslösegerät. Thermische Auslösegeräte benutzen typischerweise einen Bimetallstreifen, in dem zwei verschiedene, im allgemeinen flache Metallteile mechanisch aneinander befestigt sind und im allgemeinen eine planare Oberfläche definieren, wenn die Temperatur der Streifen gleich der Umgebungstemperatur ist, die den Schutzschalter umgibt. Die bestimmten Metalle, aus denen jeder Streifen hergestellt ist, haben verschiedene thermische Ausdehnungskoeffizienten, so dass sie sich auf verschiedene Längen strecken, wenn ihre Temperaturen über die Umgebungstemperatur erhöht werden.
  • Der Bimetallstreifen ist mechanisch an einen Erhitzer angeschlossen, der in Reihe an die elektrische Schaltung angeschlossen ist, und der bekannte, Wärme erzeugende elektrische Widerstandseigenschaften hat, in denen die Hitzeerzeugungsrate auf spezifische Grössen von elektrischem Stromfluss dadurch abgestimmt werden kann. Der Erhitzer leitet einiges der erzeugten Hitze zum Bimetallstreifen, erhöht dabei die Temperatur beider Streifen, die den Bimetallstreifen umfassen, gleichermassen. Eine solche Erhitzung des Bimetallstreifens verursacht, dass er sich aus seinem planaren Aufbau biegt da die beiden getrennten Streifen, aus denen der Bimetallstreifen gebildet ist, sich bei einer solchen Temperaturerhöhung auf eine verschiedene Länge strecken.
  • Der Bimetallstreifen ist in einem beabstandeten Verhältnis mit Bezug auf die Auslösestange des Auslösers angeordnet, wenn kein Strom durch den Schutzschalter fliesst. Wenn aber elektrischer Strom durch den Schutzschalter fliesst, biegt sich der Bimetallstreifen auf die Auslösestange hinzu. Wenn der durch den Schutzschalter fliessende elektrische Strom die vorbestimmte Grenze für eine vorbestimmte Zeitdauer überschreitet, wird sich der Bimetallstreifen zu einem solchen Ausmass biegen, das er in die Auslösestange eingreift, sie dabei dreht, und den Schutzschalter auslöst.
  • Typischerweise ist eine Stellschraube zwischen dem Bimetallstreifen und der Auslösestange angeordnet, um Eichung des Auslöser vorzusehen. Die Stellschraube ragt von der Oberfläche entweder des Bimetallstreifens oder der Auslösestange durch eine Entfernung hervor, die durch Drehung der Stellschraube eingestellt werden kann. Durch Einstellung der Stellschraube in dieser Weise kann die Entfernung, die sich der Bimetallstreifen biegen muss, bevor er die Auslösestange dreht, und den Schutzschalter auslöst, eingestellt werden. Da die Entfernung, die sich der Bimetallstreifen biegt, eine Funktion der Grösse des Stromflusses durch den Schutzschalter ist, wobei mehr Stromfluss eine höhere Biegung verursacht, kann der Auslöser geeicht werden, um den Schutzschalter bei einer bestimmten Stromflussgrösse durch Einstellung der Stellschraube auszulösen.
  • Einige Auslösestangen schliessen eine geneigte Oberfläche oder Rampenoberfläche ein, um mit Stellschrauben, die von dem Bimetallstreifen hervorragen, in Kontakt zu kommen. Die Auslösestange ist in dem Auslöser in einer Weise angeordnet, die ihr gestattet, entlang ihrer Längsachse in Reaktion auf den Betrieb einer äusseren Kontrolle zu gleiten.
  • Die Rampenoberfläche ist auf der Auslösestange in einer Weiese angeordnet, dass sich die Entfernung zwischen der Stellschraube und der Rampenoberfläche ändert, wenn die Auslösestange entlang ihrer Längsachse bewegt wird. Daher kann die Entfernung, die sich der Bimetallstreifen biegen muss, bevor er mit der Auslösestange in Kontakt kommt und sie dreht, entweder durch Gleiten der Auslösestange entlang ihrer Längsachse oder durch Andern der Entfernung, die die Stellschraube von dem Bimetallstreifen hervorragt, eingestellt werden. Ein Schutzschalter mit einem euinstellbaren thermischen Auslöser nach der obigen Beschreibung ist aus U.S.-A-4698606 bekannt.
  • Vorsehung einer einstellbaren Rampenoberfläche auf der Auslösestange ist wünschenswert, da es oft vorteilhaft ist, den Nennwert des Schalters schnell und einfach zu ändern. Dieses kann mit einer einstellbaren Rampenkontaktoberfläche in folgender Weise erreicht werden.
  • Die Auslösestange wird anfänglich soweit wie möglich entlang ihrer Längsachse geschoben, um maximale Trennung zwischen der Einstellschraube auf dem Bimetallstreifen und der Rampe zu erreichen. Dieses ist das obere Ende des Auslösestangenlaufs Die von dem Bimetallstreifen hervorragende Einstellschraube wird dann gedreht, bis die Entfernung zwischen der Einstellschraube und der Rampenoberfläche gestattet, dass maximaler Nennstrom ohne Auslösung durch den Schalter fliesst. Wenn die Auslösestange dann auf das untere Ende geschoben wird, das in der entgegengesetzen Richtung von dem oberen Ende liegt, wird sich die Entfernung zwischen der Stellschraube und der Rampenoberfläche verringern. Daher wird der Bimetallstreifen die Auslösestange drehen und den Schutzschalter bei weniger als dem maximalen Nennwert des Schalters auslösen.
  • Bei bestimmten Anwendungen ist es wünschenswert, einen Auslöser vorzusehen, der vom maximalen Nennwert auf einen spezifischen Nennwert eingestellt werden kann, der geringer als der maximale Nennwert ist. Zum Beispiel ist es bei bestimmten Anwendungen wünschenswert, den Nennwert eines Schutzschalters zwischen dem maximalen Nennwert und 80 Prozent des maximalen Nennwerts einzustellen.
  • Die Rampe muss unter solchen Umständen sorgfältig errichtet werden, und die Stellschraube muss sorgfältig eingestellt werden, so dass der Nennwert des Schalters bei seinem Maximalwert ist, wenn die Auslösestange am oberen Ende des Laufs ist und bei einem Wert liegt, der genau gleich 80 Prozent des maximalen Nennwerts ist, wenn die Auslösestange am unteren Ende des Laufs angeordnet ist. Dieses bringt mehrere Probleme mit sich. Zunächst müssen die Auslösestange, die Rampenoberfläche, und die äussere Einstellungskontrolle, die die Auslösestange bewegt, mit Toleranzen errichtet und hergestellt werden, die garantieren, dass der Nennwert des Auslösers auf genau 80 Prozent des Maximums verringert wird, wenn die Auslösestange zum unteren Ende bewegt wird.
  • Da die meisten Teile, die die Einstellung des Auslösers kontrollieren, aus kunststoffartigen Materialien gebildet sind, erfordert dieses sehr sorgfältig gestaltete Formen, um ordentlichen Betrieb zu garantieren. Weiterhin ist es möglich, wenn der Auslöser von dem besonderen Auslöser, für den er gestaltet worden ist, entfernt wird, und in einen anderen Schutzschalter eingesetzt wird, dass der Nennwert des Schutzschalters, wenn die Auslösestange am unteren Ende ist, bei einem anderen Wert als 80 Prozent liegen wird, nachdem die Stellschraube richtig auf den maximalen Nennwert eingestellt worden ist, wenn die Auslösestange zum oberen Ende bewegt wird. Die vorliegende Erfindung überwindet alle diese Einschränkungen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen einstellbaren Anschlagmechanismus für einen thermischen Auslöser eines Schutzschalters, der ein thermisches Auslöseeinstellelement einschliesst, das zwischen einer ersten Stelle und einer zweiten Stelle laufen kann. Der Mechanismus schliesst eine Anschlagvorrichtung ein, die in entfernbarem Kontakt mit dem thermischen Auslöseeinstellelement ist, das auf eine von einer Vielzahl von Stellungen eingestellt werden kann, um Lauf des thermischen Auslöseeinstellelements zwischen nur der ersten Stelle und einer dritten Stelle zu beschränken, die zwischen der ersten Stelle und der zweiten Stelle liegt. Es ist auch ein Einstellelement für eine Anschlagvorrichtung vorgesehen, um die Stellung der Anschlagvorrichtung einzustellen.
  • Die folgende genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird besser verstanden und weitere Nutzen davon sind sofort ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den folgenden Figuren gesehen wird, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivsicht eines thermischen Auslösers ist, der die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung benutzt;
  • Fig. 2 eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung des Inneren der Vorrichtung von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Seitenschnittaufriss der Vorrichtung von Fig. 1 entlang Linie 3-3 ist;
  • Fig. 4 ein Seitenschnittaufriss der Vorrichtung von Fig. 1 entlang Linie 4-4 ist;
  • Fig. 5 ein Vorderschnittaufriss der Vorrichtung von Fig. 1 ist, in der der Schutzschalter auf seinen minimalen Nennwert eingestellt ist;
  • Fig. 6 ein Vorderschnittaufriss der Vorrichtung von Fig. 1 ist, in der der Schutzschalter auf seinen maximalen Nennwert eingestellt ist; und
  • Fig. 7 ein Vorderschnittaufriss der Vorrichtung von Fig. 1 ist, in der der Schutzschalter auf einen Nennwert eingestellt ist, der zwischen dem maximalen Nennwert und dem minimalen Nennwert liegt.
  • Fig. 1 bis 7 zeigen einen thermischen Auslöser 2. Der Auslöser 2 schliesst eine Abdeckung 4 und einen Boden 6 ein, die sich an der Trennlinie 8 treffen und das Gehäuse 7 bilden. Die Abdeckung 4 und der Boden 6 sind vorzugsweise geformte Kunststoffglieder, die die verschiedenen inneren Komponenten des thermischen Auslösers 2 tragen können. Der thermische Auslöser 2 schliesst eine gleitende Auslösevorrichtung 10 und eine rollende Auslösevorrichtung 12 ein, die an den Betriebsmechanismus eines typischen elektrischen Schutzschalters wie der in U.S.-A- 4255732 gezeigte angeschlossen werden können.
  • Der Schutzschalter schliesst ein Auslöseglied ein (nicht gezeigt), das an den Schalterauslösemechanismus angeschlossen ist, und das mit der gleitenden Auslösevorrichtung 10 in Kontakt ist und eine Kraft darauf anwendet. Die gleitende Auslösevorrichtung 10 dreht sich auf dem Zapfen 35. Die auf die gleitende Auslösevorrichtung 10 angewandte Kraft in Richtung des Pfeils 17 verursacht, dass eine Nockenoberfläche 19 eine Kraft auf den Zapfen 21 anwendet, der mechanisch an die rollende Auslösevorrichtung 12 in Richtung des Pfeils 23 angeschlossen ist. Die rollende Auslösevorrichtung 12 dreht sich auf dem Zapfen 25, und daher verursacht die auf die rollende Auslösevorrichtung 12 angewandte Kraft, dass der Vorsprung 27 der rollenden Auslösevorrichtung 12 eine Kraft auf die Nase 29 der Auslösestange 32 anwendet.
  • Wenn die Auslösestange 32 durch den Bimetallstreifen 46 in Richtung des Pfeils 13 gedreht wird, wird der Vorsprung 27 von der Nase 29 entkuppelt, was verursacht, dass die rollende Auslösevorrichtung 12 sich in Richtung des Pfeils 15 dreht. Das gestattet seinerseits, dass die gleitende Auslösevorrichtung 10 sich um den Zapfen 35 in Richtung des Pfeils 15 unter dem Einfluss der Kraft schwenkt, die von dem Auslösemechanismus des Schutzschalters angewandt wird. Das verursacht seinerseits, dass das Auslöseglied des Schutzschalters sich in Einklang mit der gleitenden Auslösevorrichtung 10 bewegt, um den Schutzschalter in die Offenstellung auszulösen. Die gleitende Auslösevorrichtung 10 und die rollende Auslösevorrichtung 12 werden unter Einfluss der Spannfeder 31 wieder eingestellt.
  • Die Abdeckung 4 ist an dem Boden 6 durch Benutzung von Befestigungsmitteln 14 befestigt. Der gezeigte Auslöser 2 ist gestaltet, um einen Dreipolschutzschalter zu betreiben, und daher sind drei unabhängige Überstromsensoren vorgesehen; einer für jeden Pol. Da identische Überstromsensoren für jeden Pol vorgesehen sind, wird nur einer genau beschrieben.
  • Der thermische Auslöser 2 schliesst ein Bimetall/Erhitzer 16 ein, der Enden 18 und 20 einschliesst. Die Enden 18 und 20 sind an die elektrische Schaltung in Reihe geschaltet, die durch den zugeordneten Schutzschalter geschützt wird, an den der Auslöser 2 angeschlossen ist. Der Bimetall/Erhitzer 16 bildet Teil des Elektromagneten 22, der eins der beiden Geräte zum Auslösen des zugeordneten Schutzschalters während der vorgeschriebenen Überstrombedingungen liefert.
  • Der Elektromagnet 22 schliesst einen Anker 24 ein, der durch die Feder 26 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung gehalten wird. Wenn elektrischer Strom mit einer Grösse, die höher als ungefähr 500 Prozent des Nennwerts des zugeordneten Schutzschalters zwischen den Enden 18 und 20 fliesst, wird Magnetfluss in dem Gebiet 28 entwickelt, der den Anker 24 in Richtung des Pfeils 30 bewegt. Der Anker 24 kommt mit der Auslösestange 32 in Richtung des Bogens 34 in Kontakt, und dreht sie, den Schutzschalter wie oben beschrieben auslöst.
  • Die genaue Stromgrösse, die ausreicht, um zu verursachen, dass der Elektromagnet 22 den zugeordneten Schutzschalter auslost, kann durch den sich drehenden Regler 36 eingestellt werden. Drehung des Reglers 36 bewegt den Hebel 42 entlang Linie 38, ändert dabei die Spannkraft der Feder 26. Dieses ändert seinerseits die Höhe der Kraft, die von dem Magnetfluss auf den Anker 24 angewandt werden muss, um die Auslösestange 32 zu drehen.
  • Das zweite Gerät, das vorgesehen ist, um den zugeordneten Schutzschalter während vorbestimmter Uberstrombedingungen auszulösen, ist der Bimetallauslöser 44. Der Bimetallauslöser 44 schliesst einen Bimetall/Erhitzer 16, einen Bimetallstreifen 46 und eine Eichschraube 48 ein.
  • Wenn kein elektrischer Strom zwischen den Enden 18 und 20 fliesst, nimmt der Bimetallstreifen 46 den in Fig. 2 und 4 gezeigten im allgemeinen planaren Aufbau an. Der Bimetall/Erhitzer 16 ist in der Offnung 50 angeordnet, die von der Abdeckung 4 definiert ist. Die Schulter 52 des Endes 20 greift in die Oberfläche 54 der Abdeckung 4 ein. Der Boden 6 greift in die Oberfläche 56 des Erhitzers 16 ein, um den Bimetall/Erhitzer 16 im Inneren des Aüslösers zu befestigen. Die Klammer 53 ist an dem Ende 20 durch ein Paar Flansche 60 (einer gezeigt) befestigt, die in entsprechenden Spalten 62 (einer gezeigt) angeordnet sind. Die Klammer 53 befestigt den Anker 24 in Stellung.
  • Die Eichschraube 48 ist in einem beabstandeten Verhältnis mit der Rampe 64 angeordnet, wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt. Die Auslösestange 32 ist in dem Auslöser 2 angeordnet, so dass sie sich sowohl um den Bogen 66 drehen kann und linear entlang ihrer Längsachse in Richtung des Pfeils 68 gleiten kann.
  • Die Auslösestange 32 schliesst einen Spalt 70 ein, der von Seitenwänden 72 definiert ist. Der thermische Einstellknopf 74 schliesst einen Auslösestangengleiter 78 ein, der in dem Spalt 70 der Auslösestange 32 empfangen ist. Der thermische Einstellknopf 74 schliesst auch eine Anschlagoberfläche 80 ein, die mit dem Ende 82 der Anschlagschraube 84 in und aus Kontakt gedreht werden kann. Die Anschlagschraube 84 und die Anschlagoberfläche 80 bilden ein wichtiges Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Anfänglich wird der thermische Einstellknopf 74 entgegen den Uhrzeigersinn in die in Fig. 6 gezeigte Stellung gedreht. Dabei gleitet die Auslösestange 32 linear nach rechts zum oberen Ende (I-Stelle). Der Einstellknopf 74 kommt mit einem Teil des Gehäuses 7 in Kontakt verhindert dadurch weitere Drehung des Knopfes 74 und weitere Linearbewegung der Auslösestange 32. Wenn die Auslösestange 32 wie in Fig. 6 angeordnet ist, ist der Bimetallstreifen 46 in seiner von der Rampe 64 weitmöglichsten Entfernung. Die Eichschraube 48 wird dann so eingestellt, dass die Entfernung d zwischen Ende 86 und Rampe 64 der Entfernung entspricht, die sich der Bimetallstreifen biegen muss, um mit der Rampe 64 in Kontakt zu kommen, und die Auslösestange 32 zu drehen, um den Schutzschalter rechtzeitig auszulösen, um die Stellung zu schützen, wenn Strom über dem maximalen Nennwert des Schutzschalters fliesst.
  • Die verbleibenden Eichschrauben für die anderen Pole werden ähnlich eingestellt. Mit den wie in Fig. 5 gezeigten angeordneten Anschlagschrauben kann der thermische Einstellknopf 74 in Uhrzeigersinn gedreht werden, verschiebt dabei die Auslösestange 32 nach links zum unteren Ende (II-Stelle). Wenn die Auslösestange 32 sorgfältig errichtet und aufgebaut wäre, würde es möglich sein, dass die Entfernung s gleich der Biegemenge wäre, die für den Bimetallstreifen 46 benötigt wird, um die Auslösestange 32 zu drehen, wenn mehr als 80 Prozent des maximalen Nennstroms durch die elektrische Schaltung fliesst. Dieses ist aber nicht zweckmässig, und kann unmöglich sein, wenn die Auslösestange 32 in verschiedenen Auslösern mit verschiedenen Nennwerten für Schutzschalter derselben Grösse benutzt werden soll. Die vorliegende Erfindung überwindet diese Einschränkung.
  • Nachdem der Auslöser 2 wie oben beschrieben auf den maximalen Nennwert des Schalters geeicht ist, wird der Knopf 74 gedreht und die Anschlagschraube 84 so eingestellt, dass die Entfernung zwischen dem Ende 86 der Eichschraube 48 und der Rampe 64 der Entfernung entspricht, die sich der Bimetallstreifen 46 biegen muss, um in Kontakt mit der Rampe 64 zu kommen, und die Auslösestange 32 zu drehen, was eine ausreichende Entfernung ist, um den Schutzschalter in einer ausreichenden Zeit auszulösen, um die Schaltung zu schützen, wenn mehr als 80 Prozent des maximalen Nennstroms durch die Schaltung wie in Fig. 7 gezeigt fliesst.
  • Die Anschlagoberfläche 80, die im Detail in Fig. 2 gezeigt ist, definiert eine Oberfläche eines hervorragenden Gliedes auf Knopf 74. Wenn die Anschlagschraube 84 gedreht wird, so dass das Ende 82 in Kontakt mit der Oberfläche 80 ist, ist keine weitere Drehung des Knopfes 84 im Uhrzeigersinn möglich, und der Nennwert des Schutzschalters kann nicht weiter verringert werden. Der Konpf 74 kann aber immer noch vollständig gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, was den Nennwert des Schutzschalters auf seinen Maximalwert erhöht. Danach ist es einfach, den Nennwert zwischen 100 Prozent (I-Stelle) und 80 Prozent (III-Stelle) des maximalen Nennwerts durch Drehung des Knopfes 74 schnell zu ändern.
  • Zwischenwerte zwischen 80 Prozent und 100 Prozent des Nennwerts des Schalters können erreicht werden, indem Knopf 74 in eine Stellung zwischen den Stellungen, die vollständig im Uhrzeigersinn und vollständig entgegen den Uhrzeigersinn liegen, gedreht wird. Daher gestattet die Anschlagschraube, dass das untere Ende des Auslösers unabhängig von dem oberen Ende geeicht wird, ohne die Rampe 64 wieder auf einen anderen Winkel zu maschinieren oder zu formen.
  • Der Nennwert des unteren Endes wurde nur zu Darstellungszwecken als 80 Prozent des maximalen Nennwerts beschrieben. Es soll aber eingesehen werden, dass andere Werte über 80 Prozent und unter 80 Prozent durch richtige Einstellung der Anschlagschraube 84 erreicht werden können.
  • Es soll daher eingesehen werden, dass die vorliegende Erfindung eine einfache, aber genaue Vorrichtung zur Eichung eines thermischen Auslösers eines Schutzschalters liefert, so dass der Auslöser nur zwischen 100 Prozent und einem Prozentsatz des Nennwerts des Schalters, der geringer als 100 Prozent ist, eingestellt werden kann. Die Vorrichtung der Erfindung ist besonders dort sinnvoll, wo erwünscht ist, den Auslöser zwischen mehreren verschiedenen Schutzschaltermodellen auszutauschen, da Wiedereichung sowohl genau als auch leicht erreichbar ist.

Claims (7)

1. Einstellbarer Anschlagmechanismus für einen thermischen Auslöser (2) eines Schutzschalters, der ein thermisches Auslöseeinstellelement (32) einschliesst, das zwischen einer ersten Stelle und einer zweiten Stelle laufen kann, gekennzeichnet durch ein Anschlaggerät (74) in entfernbarem Kontakt (70, 78) mit dem thermischen Auslöseeinstellelement, wobei das Anschlaggerät in eine von einer Vielzahl von Stellungen eingestellt werden kann, um Laufen des thermischen Auslöseeinstellelements zwischen nur der ersten Stelle und einer dritten Stelle zu beschränken, die zwischen der ersten Stelle und der zweiten Stelle liegt; und ein Anschlageinstellelement (84), um die Bewegung des Anschlaggerätes in der Stellung zu beschränken, die der dritten Stelle des thermischen Auslöseeinstellelements entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der das thermische Auslöseeinstellvorrichtung (32) einen Spalt (70) einschliesst, und das Anschlaggerät (74) in den Spalt eingreift, wenn das thermische Auslöseeinstellelement von der ersten zur dritten Stellung läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der die erste Stellung einhundert Prozent des Nennwerts des Schutzschalters entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, in der das Anschlageinstellelement (84) ein Gewinde hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in der das Anschlageinstellelement (84) eine Schraube ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, in der die dritte Stellung achtzig Prozent des Nennwerts des Schutzschalters entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, in der die zweite Stellung weniger als achtzig Prozent des Nennwerts des Schutzschalters entspricht.
DE69011712T 1989-03-22 1990-03-15 Einstellbare thermische Auslöseeinheit eines Schutzschalters. Expired - Fee Related DE69011712T2 (de)

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