DE698130C - Waermezeitschalter - Google Patents

Waermezeitschalter

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DE698130C
DE698130C DE1938A0086930 DEA0086930D DE698130C DE 698130 C DE698130 C DE 698130C DE 1938A0086930 DE1938A0086930 DE 1938A0086930 DE A0086930 D DEA0086930 D DE A0086930D DE 698130 C DE698130 C DE 698130C
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DE
Germany
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switch
heating
metal strip
switching
lever
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Expired
Application number
DE1938A0086930
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Fehrenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/30Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action
    • H01H43/301Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action based on the expansion or contraction of a material
    • H01H43/302Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action based on the expansion or contraction of a material of solid bodies
    • H01H43/304Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action based on the expansion or contraction of a material of solid bodies of two bodies expanding or contracting in a different manner, e.g. bimetallic elements

Description

  • Wärmezeitschalter Es sindWärmezeitschaltermitHandbedienung bekannt, deren Schaltzeit dadurch bestimmt wird, daß ein Zweim,etallstreifen zuerst durch seine Erwärmung den Schalter im Heizstromkreis und dann durch seine Abkühlung den Schalter im Nutzstromkreis öffnet. Es ist ferner vorgeschlagen worden, die Ein- und Ausschaltung des Nutzströmkreises sowie die Einschaltung der Heizwicklung mittels eines Kipphebel-`schalters vorzunehmep, der beim Einschalten von Hand und beim Ausschalten durch eine beim Einschalten gespannte Rückzugfeder unter Änderung der Druck- oder Zugrichtung der ihn beeinflussenden Kippspannfeder in die jeweils andere Schaltstellung gebracht .wird, während die Unterbrechung des Heizstromkreises an einer besonderen Schnellschalteinrichtung erfolgt.
  • Die Erfindung # betrifft einen Wärmezeitschalter obiger Art, dessen Schaltzeit dadurch bestimmt wird, daß beim Einschalten eines Kipphelselschalters ein Zweimetallstreifen zuerst durch seine Erwärmung einen Schalter im Heizstromkreis und dann durch seine Ablkühlung den Kipphebelschalter im Nutzstromkreis öffnet, wobei die - Schaltwippe des Kipphebelschalters unter dem Einfluß von beim Einschalten gespannten Rückzugfedern steht und. ein die Schaltwippe sperrender Hebel mittels eines an ihm angelenkten Steuerhebels durch den sich abkühlenden Zweimetallstreifen entklinkt wird. Erfindungsgemäß wird der Steuerhebel zwischen dem Zweimetallstreifen und der Schalteinrichtung derart angeordnet, daß er nach dem, Einschalten zufolge Erwärmung des Zweimetallstreifens durch eine beide verbindende Zugfeder an das Ende des Zweimetallstreifens gelegt wird und hierbei den Heizstromkreis öffnet, dann infolge Abkühlung des Zweimetallstreifens den Sperrhebel der Schaftwippe für das Ausschalten entklinkt und schließlich beim Ausschalten durch den Endausschlag des -Schaltwippenbolzens zwangsläufig mittels eines auf dem Sperrhebel sitzenden Rückführschiebers. in die Ruhelage unter Spannung der ihn mit dem Zweimetallstreifen verbindenden,Feder zurückbewegt wird.
  • Eine derartige Anordnung hat unter anderem den Vorteil, daß nach Unterbrechung der Heizperiode der Zweimetallstreifen eine solche Lage zum Steuerhebel einnimmt, daß hei der durch das Erkalten des Zweimetalls hervorgerufenen Auslösebewegung die Zugfedern am Kipphebel die Auslösearbeit des erkaltenden Zweimetalls nicht belasten; so daß damit die Steuerung mit Sicherheit von der Bewegung des Zweimetalls abhängig wird. Ferner bewirkt die Zugfeder zwischen Steuerhebel und Zweimetallstreifen infolge ihrer Aufhängung bei Eintritt der Raststellung am Ende der Heizperiode gleichzeitig die (Öffnung des Heizkontaktes, indem sie den Steuerhebel von den Heizkontaktfedern mit Schnellschaltbewegung abhebt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in den Abb. r bis =ä dargestellt. Die Abb. r bis 3 zeigen den Schalter in Seitenansicht in verschiedenen Schaltstellungen. Die Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. 3. In Abb. 5 ist der in seinem Gehäuse eingebaute Schalter in Draufsicht dargestellt. Abb. 6 zeigt einen Schnitt des Gehäuses nach Linie G-D der Abb. 5. In den Abb. 7 und 8 ist der Zweimetallstreifen- mit dem Heizelement allein dargestellt. Die Abb. g bis ii zeigen den besonders ausgebildeten Griffhebel ,in verschiedenen Stellungen. Abb. i2 ist ein- Schaltbild für die Verwendung mehrerer Zeitschalter gemäß der Erfindung bei einer Treppenhausbeleuchtung: Der neue Schalter besitzt im wesentlichen die Form der gebräuchlichen Kipphebelschalter, wie sie häufig als Einbauschalter Verwendung finden. Der Schalter besteht aus dem Isolierrahmen i; in dessen oberem Teil der Kipphebel 2 auf der Achse 3 drehbar gelagert ist. Auf dem Rahmen i sind die vier Kontakte und Anschlußklemmen q., 5, 4' und 5' angeordnet. -Im Innern des Rahmens i bewegt sich in bekannter Weise die Schaltwippe 6 mit der Vörspannfeder 7 und der Kontaktrolle B. An dem Bügel g ist auf der unteren Seite des Rahmens z der Zweimetallstreifen io mit dem Heizelement ii angeordnet. Der Zweimetallstreifen io ist an dein freien Ende 12 umgebogen und durch die Feder 13 mit dem Steuerhebel 14 verbunden: Der Steuerhebel 14 ist seinerseits im Punkte 15 an dem Sperrhebel 16 angelenkt; der auf dem Bolzen 17 drehbar gelagert ist. Auf dem Sperrhebel 16 ist der Rückführschieber 18 angeordnet,, der auf den beiden Bolzen ig und i7- mit zwei Schlitzen gleitet. Das freie Ende 2o des Schiebers 18 umfaßt den Steuerhebel 14, wodurch die Bewegung= des Steuerhebels 14 einerseits begrenz wird und andererseits der Steuerhebel 14 wieder in die Stellung zurückgeführt wird, in welcher der Hilfskontakt 21 für das Heizelement geschlossen wird. Die Bewegung des Rückführschiebers 18 wird durch die jeweiligen Endausschläge des Bolzens 31 gesteuert, der an die Nasen 18' und 18" des Rückführschiebers. anschlägt. Die Vorrichtung für verschiedene Zeiteinstellung besteht in der Regulierschraube 22; durch welche der Ausschlag des Sperihebels 16 bestimmt wird: Eine Handauslösung ist durch den besonderen Druckknopf 23 möglich, durch welchen der Sperrhebel 16 unabhängig von der Zeitauslösung-betätigt werden kann. Das Heizelement ii ist an den Hilfskontakt 24 angeschlossen, - so daß, wenn in einer Schaltanlage mehrere Zeitschalter verwendet werden, beim Einschalten eines Zeitschalters die Heizelemente der übrigen Zeitschalter nicht eingeschaltet werden. Dieses würde aber der Fall sein falls das Heizelement z. B. direkt an den Kontakt 5 angeschlossen wäre.
  • Das Heizelement iz besteht aus dem keramischen Flachrohr 25 und der in der feuerfesten Emaille 26 eingebetteten Heizwicklung 27. Das Heizelement wird mit Spielraum auf den Zweimetallstreifen io aufgeschoben, so daß sein Einbau bzw. eine Auswechslung sehr einfach ist, andererseits aber mit dieser Anordnung eine gute Isolation, hohe Heizfestigkeit und eine gute mechanische Widerstandsfähigkeit erzielt wird. Die Heizwicklung ist eingeschaltet, wenn die Schaltwippe 6 in der Einschaltstellung steht und der Hilfskontakt 2i geschlossen ist. Die Schaltwippe 6 steht unter dem Einfluß der beiden Ausschaltfedern 28 und 29, die einerseits an dem ortsfesten Bolzen 17 und andererseits an dem beweglichen Bolzen 31 angreifen. Der Sperr-Nebel 16 ist mit einer Nase 34 versehen, welche die Schaltwippe 6 entgegen der Wirkung der Ausschaltfedern 28 und 29 in der Einschaltstellung-hält. Wie aus Abb. 5 ersichtlich; ist der Schalter mit den ortsfesten Bolzen ig und 17 in. dem Schaltergehäuse 3o aufgehängt, wobei die Bolzen 17 und i9 durch die Leisten 32 gehalten werden. Die Deckelbefestigung erfolgt durch Schrauben, die in -die Gewindelöcher 33 der Leisten 32 eingreifen, Die Wirkungsweise des neuen Zeitschalters ist folgende: In Abb. z ist der Schalter eingeschaltet, wobei die Kontaktrolle 8 die Kontakte 4 und 5 verbindet, so daß der Nutzstromkreis q.s nach Abb. 12 eingeschaltet ist. Mit der Schließung des Nutzstromkreises wird gleichzeitig das Heizelement ii über den Hilfskontakt 24 und den Hilfskontakt 2T eingeschaltet. Bei Erwärmung des Zweimetallstreifens io biegt sich diesernach unten durch, so daß das umgebogene Ende i2 den Steuerhebel 14 freigibt und dieser sich nach links bewegen kann, soweit es das freie Ende 2o des Rückführhebels 18 gestattet. Durch die Seitwärtsbewegung des Steuerhebels 14 wird der Hilfskontakt 21 geöffnet und damit der Stromkreis für das Heizelement ii und dessen weitere Beheizung unterbrochen. Die: Stellung der Schalterteile in diesem Zustande ist 'aus der Abb. 2 ersichtlich..
  • Nachdem die Heizung des Wätmeelementes ii unterbrochen worden ist, nimmt. die Temperatur des Zweimetallstreifens ab., so daß dieser allmählich wieder in die gestreckte Lage zurückkehrt. Das umgebogene Ende 12 des Zweimetallstreifens tritt dabei unter dem Steuerhebel 14 in die Aussparung 35, und bei einem weiteren Erkalten des Zweimetallstreifens io wird der Steuerhebel 14 und damit der Sperrhebel 16 hochgehoben und gibt die Sperrnase 34 schließlich den Gelenkbolzen 31 der Schaltwippe frei. Die Schaltwippe 6 und der Schaltgriff 2 gehen dann unter dem Einfluß der Rückzugfedern 28 und 29 in die Ausschaltstellung nach Abb. 3 zurück. Hierbei bewegt sich der Rückführschieber 18 durch Anschlag des Bolzens 31 an der Nase 18' bei der Endbewegung nach rechts, so daß der Steuerhebel 14 ebenfalls nach rechts geschwenkt wird, das umgebogene Ende 12 des Zweimetallstreifens 1o wieder auf die linke Seite des Steuerhebels 14 tritt und der Hilfskontakt 21 geschlossen wird. In dieser Stellung des Schalters nach Abb. 3 ist sowohl der Nutzstromkreis als auch der Heizstromkreis für das Wärmeelement i1 unterbrochen.
  • In der Abb. 12 ist das Schaltbild einer Treppenhausbeleuchtung-mit drei Zeitschaltern gemäß der Erfindung dargestellt. Die schematischen Darstellungen der Schalterteile in dieser Ausbildung entsprechen denen nach den Abb. i bis 3. `Die Anlage ist in bekannter Weise mit einem; Umschalter 37 versehen, mit dem die Anlage auf Dauerbeleuchtung bzw. Zeitbeleuchtung umgeschaltet wird. Aus diesem Schaltbild geht auch insbesondere die Bedeutung des Hilfskontaktes 24 hervor. Würden z. B. die Heizwicklungen 27 an den Kontakten 5 angeschlossen sein, so würden bei der Betätigung eines Schalters die Heizwicklungen der übrigen Schalter ebenfalls eingeschaltet werden. Durch die Anordnung des Hilfskontaktes 24 wird aber jede Heizwicklung nur einzeln eingeschaltet, wenn der betreffende Schalter sich in der Einschaltstellung befindet.
  • Wenn ein Schalter eingeschaltet ist, so kann er nicht, bevor die eingestellte Schaltzeit abgelaufen ist, nochmals betätigt werden. Um jedoch zu vermeiden, daß die Schalteinrichtung durch gewaltsame Betätigung des Griffes beschädigt wird, ist der Kipphebel so eingerichtet, daß er nur bei der Einschaltbewegung den Schalterbetätigt, dagegen bei einer Rückwärts-Bewegung leer läuft. Eine derartige Anordnung kann in einfacher Weise durch einen Griff erzielt werden, wie er in den Abb. 9 bis ii dargestellt -ist. Hiernach besteht der Kipphebel aus den beiden Teilen 38 und 39, die in der Drehachse; 3; gelenkig miteinander verbunden ,sind: Die Trennfläche 4o der beiden Teile 38 und 39 verläuft schräg in der Weise, daß bei einer Rechtsbewegung .des Kipphebels die beiden Teile 38. und. 39 miteinander gekuppelt sind. und sich so bewegen, - als ob sie aus einem Teil bestehen, während bei einer Rückwärtsbewegung, wie aus Abb. zo ersichtlich, nur das obere Teil 38 zurückgedreht wird, so daß also in diesem Falle keine Beeinflussung des Schalters stattfindet, - . . '

Claims (6)

  1. PATL.NTANSPRÜCFLE: i. Wärmezeitschalter, dessen Schaltzeit dadurch bestimmt wird, daß beim Einschalten eines Kipphebelschalters ein Zweietallstreifen zuerst durch seine Erwärmung einen--Schalter im Heizstromkreis und dann ,durch seine Abkühlung den Kipphebelschalter im Nutzstromkreis öffnet, wobei die Schaltwippe des Kipphebelschalters unter dem Eiiifluß von beim, Einschalten gespann-`ten Rückzugfedern steht und ein die Schaltwippe sperrender Hebel mittels eines an ihm angelenkten -Steuerhebels durch den sich abkühlenden Zweimetallstreifen entklinkt wird; dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (14) nach dem Einschalten infolge Erwärmung des Zwe@metallstreifens (1o) durch eine beide verbindende Zugfeder (13) an - das Ende (i2) des Zweimetallstreifens . gelegt wird und hierbei den Heizstromkreis öffnet, dann infolge Abkühlung des ZweimetalIstreifens den Sperrhebel (16) der Schalterwippe (7, 8) für das Ausschalten entklinkt und schließlich beim Ausschalten durch den Endausschlag des Schaltwippenbolzens zwangsläufig mittels eines auf. dem Sperrhebel (16) sitzenden Rückführschiebers (18) in die Ruhelage unter Spannung der ihn mit dem Zweimetallstreifen verbindenden Feder (13) zurückbewegt- wird.
  2. 2. Wärmezeitschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (16) als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm über eine Handauslösevorrichtung (23) betätigt werdenkann.
  3. 3. Wärmezeitschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweimetallstreifen (io) an einem den Schalter umfassenden Bügel (9) abnehmbar befestigt ist und von einem aufgeschobenen Heizelement (i1) beheizt wird.
  4. 4. Wärmezeitschalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (27) für den Zweimetallstreifen (io) in der Einschaltstellung durch .die Kontaktrolle (8) der Schaltwippe (6) über einen Hilfskontakt (24) eingeschaltet wird.
  5. 5. Wärmezeitschalter nach Anspruch i, dadurch »gekennzeichnet, daß die aus Heiz-und Abkühlzeit zusammengesetzte Auslösezeit mittels einer den Ausschlag des Sperrhebels (I6) bestimmenden Stellschraube (22) derart zu verstellen ist, daB bei Rechts- oder Linksdrehen dieser Schraube gleichzeitig der Sperrweg an der Nase (3q.) des Sperrhebels (z6) und der Heizweg am freien Ende (z2) des Zweimetallstreifens (xo) geändert wird.
  6. 6. Wärmezeitschalter nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daB zwei am Schalter vorhandene ortsfeste Bolzen (r7 und =g), auf denen der Rückführschieber (=8) gleitet, gleichzeitig zur Aufhängung der Ausschaltfedern (28 und 29) und zur Befestigung des Schalters im Gehäuse dienen. Wärmezeitschalter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (a) unterteilt ist und ein Gelenk zwischen seinen beiden Teilen (38 und 39) besitzt, so daB er nur in der einen Bewegungsrichtung den Schalter betätigt, während er sich in der anderen Richtung leer bewegt.
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