DE102007010944A1 - Thermischer und/oder magnetischer Überlastauslöser - Google Patents

Thermischer und/oder magnetischer Überlastauslöser Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen thermischen und/oder magnetischen Überlastauslöser (1) für ein mehrpoliges elektrisches Schaltgerät mit einem Gehäuse (2) aus einem elektrisch isolierenden Material. Um einen möglichst kompakt aufgebauten Überlastauslöser (1) zu erhalten, bei dem es sich um eine vorprüfbare transportsichere Baueinheit handelt, die auf einfache Weise montierbar und gegebenenfalls auch wieder demontierbar ist, schlägt die Erfindung vor, daß das Gehäuse (2) des Überlastauslösers (1) ein einteiliges haubenförmiges Gehäuseteil (3) umfaßt, welches alle wesentlichen Funktionsteile, einschließlich der Einstellelemente, aufnimmt und welches vorderseitig durch ein lösbares Deckelteil (9) mindestens teilweise verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen thermischen und/oder magnetischen Überlastauslöser für ein mehrpoliges elektrisches Schaltgerät.
  • Ein derartiger Überlastauslöser, bei dem alle wesentlichen Funktionsteile, einschließlich der Einstellelemente, an bzw. in einem einzigen Gehäuseteil angeordnet sind und welches daher eine einzige vorprüfbare Einheit bildet, ist bereits aus der EP 848 404 bekannt. Bei diesem bekannten Überlastauslöser besteht das die Funktionselemente aufnehmende Gehäuseteil aus einem elektrisch isolierenden Material, wobei jeder durch Stromschienen gebildeten Strombahn ein durch Seitenwände begrenzter kammerförmiger Gehäusebereich und allen Strombahnen eine um eine Drehachse schwenkbare Auslösewelle zugeordnet ist. Beim Erreichen eines vorgebbaren thermischen und/oder magnetischen Grenzwertes wird die Auslösewelle so weit gegen die Rückstellkraft einer Feder aus einer Ruheposition verschwenkt, daß sie einen außerhalb des Gehäuseteiles vorgesehenen Schaltmechanismus auslöst. Zur Vorgabe des thermischen und magnetischen Grenzwertes sind zwei manuell drehbare Einstellelemente vorgesehen, deren Drehachsen senkrecht zur Drehachse der Auslösewelle angeordnet sind.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Überlastauslöser ist unter anderem, daß seine Montage und gegebenenfalls auch seine spätere Demontage relativ zeitaufwendig und kostenintensiv ist. Denn das die Funktionselemente des Überlastauslösers aufnehmende Gehäuseteil ist mehrteilig ausgebildet und umfaßt ein die Stromschienen der einzelnen Strombahnen und die thermischen und magnetischen Auslöseeinheiten sowie die Auslösewelle aufnehmendes rahmenförmiges Gehäuseteil sowie ein die beiden Einstellelemente aufnehmendes separates Trägerteil, welches mit dem rahmenförmigen Gehäuseteil oberhalb der Auslöse welle verschraubt werden muß. Dieses separate Trägerteil dient außerdem zur Lagerung eines zweiten wellenförmigen Übertragungselementes, welches bei Betätigung des den magnetischen Grenzwert festlegenden Einstellelementes gedreht wird und über Federn auf die den Strombahnen zugeordneten Magnetanker wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst kompakt aufgebauten Überlastauslöser zu offenbaren, bei dem es sich um eine vorprüfbare transportsichere Baueinheit handelt, die auf einfache Weise montierbar und gegebenenfalls auch wieder demontierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß das Gehäuse des Überlastauslösers ein einteiliges haubenförmiges Gehäuseteil umfaßt, welches alle wesentlichen Funktionsteile, einschließlich der Einstellelemente, aufnimmt und welches vorderseitig durch ein lösbares Deckelteil mindestens teilweise verschließbar ist.
  • Hierzu ist das haubenförmige Gehäuseteil innenseitig derart ausgebildet, daß die Funktionselemente von der Vorderseite dieses Gehäuseteiles aus einführbar und mit den Innenwänden form- oder kraftschlüssig verbindbar sind. Dabei ist das haubenförmige Gehäuseteil vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Auslösewelle, beispielsweise nach der Befestigung der Stromschienen an der Rückwand des haubenförmigen Gehäuseteiles, in entsprechende Lagerstellen der Seitenwände des Gehäuseteiles eingeführt wird.
  • Das jeweils zur Vorgabe des thermischen und/oder magnetischen Grenzwertes benötigte Einstellelement ist in der Dachwand des haubenförmigen Gehäuseteiles drehbar gelagert, derart, daß es von der Außenseite der Dachwand einführbar und manuell betätigbar ist und innenseitig über Verbindungselemente mit den entsprechenden Funktionselementen zusammenwirkt.
  • Für eine thermische Überlastauslösung ist in dem haubenförmigen Gehäuseteil jeder Stromschiene ein auf Temperaturänderungen reagierendes streifenförmiges Bimetallele ment zugeordnet, welches über ein erstes Übertragungselement mit der schwenkbaren Auslösewelle in Wirkverbindung steht, derart, daß bei Auftreten einer thermischen Überlast das entsprechende Bimetallelement über das erste Übertragungselement auf einen ersten Arm der Auslösewelle wirkt, so daß diese gegen die Rückstellkraft einer Feder von ihrer Ruheposition in ihre Betätigungsposition verschwenkt wird.
  • Zur Einstellung des jeweiligen thermischen Grenzwertes ist ein erstes Einstellelement in der Dachwand des haubenförmigen Gehäuseteiles drehbar gelagert, das über eine außermittig angeordnete zapfenförmige Verlängerung in eine Aufnahme der Auslösewelle eingreift und diese axial verschiebt, so daß sich der Abstand zwischen dem jeweiligen ersten Übertragungselement und der gegenüberliegenden Fläche des ersten Armes der Auslösewelle in vorgebbarer Weise verändert.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß zur Einstellung des jeweiligen thermischen Grenzwertes das erste Einstellelement über die außermittig angeordnete zapfenförmige Verlängerung in eine Aufnahme des eines allen Strombahnen zugeordneten streifenförmigen ersten Übertragungselementes wirkt und dieses axial verschiebt, so daß sich der Abstand zwischen dem jeweiligen Bimetallelement und dem ersten Übertragungselement in vorgebbarer Weise verändert.
  • Für eine magnetische Überlastauslösung ist vorzugsweise jeder Stromschiene ein schwenkbar angeordneter Anker zugeordnet, der im Überlastfall gegen die Rückstellkraft einer Feder in Richtung auf einen zweiten Arm der Auslösewelle bewegbar ist und die Auslösewelle aus ihrer Ruheposition in ihre Betätigungsposition schwenkt.
  • Zur Einstellung des jeweiligen magnetischen Grenzwertes ist ein zweites Einstellelement in der Dachwand gelagert, welches über ein allen Strombahnen zugeordnetes, parallel zu der Auslösewelle angeordnetes, drehbares zweites Übertragungselement auf die den Strombahnen zugeordneten Anker wirkt, derart, daß der Abstand zwischen dem jeweiligen Anker und dem zweiten Arm der Auslösewelle in vorgebbarer Weise veränderbar ist.
  • An dem zweiten Übertragungselement ist vorteilhafterweise ein stegförmiges Steuerelement angeordnet, welches in eine entsprechende Kontur des zweiten Einstellelementes eingreift, derart, daß eine Drehung des zweiten Einstellelementes eine Drehung des zweiten Übertragungselementes bewirkt, wobei an dem Übertragungselement angeordnete armförmige Stellelemente auf die den Stromschienen zugeordneten Anker wirken und diese in Richtung auf den zweiten Arm des Überlastauslösers drücken.
  • Die Seitenwände des haubenförmigen Gehäuseteiles weisen vorzugsweise Öffnungen auf, die als Lagerstellen für die Endbereiche des zweiten Übertragungselementes ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Auslösewelle und/oder dem zweiten Übertragungselement um ein kostengünstig herstellbares Teil aus einem elektrisch isolierenden Material (z.B. Kunststoff oder Hartpapier).
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Überlastauslösers mit geöffnetem Gehäuse für ein dreipoliges Schaltgerät;
  • 2 einen Schnitt durch den in 1 dargestellten Überlastauslöser entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinien, wobei das Gehäuse geschlossen ist,
  • 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Zusammenwirkens eines ersten Einstellelementes mit einer in dem Überlastauslöser angeordneten und in den 1 und 2 mit 15 bezeichneten Auslösewelle; und
  • 4 einen Teilschnitt durch eine Seitenwand des Gehäuses im Bereich einer Lagerstelle des Endbereiches eines auf einen Anker wirkenden Übertragungselementes.
  • In 2 ist mit 1 ein erfindungsgemäßer thermischer und magnetischer Überlastauslöser für ein dreipoliges elektrisches Schaltgerät bezeichnet. Der Überlastauslöser 1 umfaßt ein Gehäuse 2 aus Kunststoff. Dieses setzt sich im wesentlichen aus einem haubenförmigen Gehäuseteil 3 (1) mit einer Dachwand 4, einer Bodenwand 5, einer Rückwand 6 und zwei Seitenwänden 7, 8 zur Aufnahme aller wesentlichen Funktionselemente des Überlastauslösers 1 und einem lösbaren Deckelteil 9 (2) zusammen. Das Deckelteil 9 besteht aus einem ersten Teilbereich 9' zum Verschließen der Vorderseite 38 des haubenförmigen Gehäuseteiles 3 und einem abgewinkelten zweiten Teilbereich 9'' zum teilweisen Abdecken der Dachwand 4 des haubenförmigen Gehäuseteiles 3.
  • Entsprechend der Polzahl des Schaltgerätes sind durch das Gehäuse 2 des Überlastauslösers 1 drei Stromschienen 10 hindurchgeführt, wobei jeder Stromschiene 10 ein durch Seitenwände begrenzter kammerförmiger Gehäusebereich 11-13 zugeordnet ist. Allen Stromschienen 10 zusammen ist im oberen Bereich des haubenförmigen Gehäuseteiles 3 eine um eine Drehachse 14 schwenkbare Auslösewelle 15 zugeordnet, bei der es sich vorzugsweise um ein einteiliges Kunststoff-Spritzgußteil handelt. Die Auslösewelle 15 ist in Lagerstellen 16 der Seitenwände 7, 8 des haubenförmigen Gehäuseteiles 3 gelagert und wird beim Erreichen eines vorgebbaren thermischen und/oder magnetischen Grenzwertes aus ihrer Ruheposition in eine Betätigungsposition verschwenkt, bei der sie einen entsprechenden Schaltmechanismus (nicht dargestellt) auslöst.
  • Für eine thermische Überlastauslösung ist in dem haubenförmigen Gehäuseteil 3 an jeder Stromschiene 10 ein auf Temperaturänderungen reagierendes streifenförmiges Bimetallelement 18 befestigt, welches über ein stiftförmiges erstes Übertragungselement 19 mit der schwenkbaren Auslösewelle 15 in Wirkverbindung steht, derart, daß bei Auftreten einer thermischen Überlast das entsprechende Bimetallelement 18 über das erste Übertragungselement 19 auf einen ersten Arm 20 der Auslösewelle 15 wirkt, so daß diese von ihrer Ruheposition in ihre Betätigungsposition verschwenkt wird.
  • Zur Einstellung des jeweiligen thermischen Grenzwertes ist ein erstes Einstellelement 21 in der Dachwand 4 des haubenförmigen Gehäuseteiles 3 drehbar gelagert, dessen Drehachse 22 senkrecht zur Drehachse 14 der Auslösewelle 15 angeordnet ist und welches von der Außenseite aus manuell, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers, betätigbar ist.
  • Das erste Einstellelement 21 weist außermittig eine zapfenförmige Verlängerung 23 auf (3), die in eine gabelförmige Aufnahme 24 der Auslösewelle 15 eingreift und diese bei Drehung des ersten Einstellelementes 21 axial verschiebt, so daß sich der Abstand zwi schen dem jeweiligen ersten Übertragungselement 19 und der (eine keilförmige Kontur aufweisenden) gegenüberliegenden Fläche des ersten Armes 20 der Auslösewelle 15 in vorgebbarer Weise verändert. Die Lagerstellen 16 der Auslösewelle 15 in den Seitenwänden 7, 8 des haubenförmigen Gehäuseteiles 3 müssen daher derart gewählt werden, daß sie eine entsprechende axiale Verschiebung der Auslösewelle 15 zulassen.
  • Damit der erfindungsgemäße Überlastauslöser 1 auch bei einer magnetischen Überlast auslöst, ist an jeder Stromschiene 10 ein Anker 25 schwenkbar angeordnet. Beim Auftreten einer magnetischen Überlast wird dieser Anker 25 durch das um die jeweilige Stromschiene 10 befindliche Magnetfeld gegen die Zugkraft einer Feder 26 in Richtung auf einen zweiten Arm 27 der Auslösewelle 15 verschwenkt. Bei Betätigung des zweiten Armes 27 wird wiederum die Auslösewelle 15 aus ihrer Ruheposition in ihre Betätigungsposition gedreht und entriegelt den nicht dargestellten Schaltmechanismus.
  • Zur Einstellung des jeweiligen magnetischen Grenzwertes ist ein zweites Einstellelement 28 in der Dachwand 4 drehbar gelagert. Dieses Einstellelement 28 wirkt über ein allen Stromschienen 10 zugeordnetes, parallel zu der Auslösewelle 15 angeordnetes, drehbares zweites Übertragungselement 29 auf die den Stromschienen 10 zugeordneten Anker 25, so daß bei Drehung des zweiten Einstellelementes 28 die Anker 25 gegen die Zugkraft der Federn 26 in Richtung auf den zweiten Arm 27 der Auslösewelle 15 gedrückt werden und der Abstand zwischen dem jeweiligen Anker 25 und dem zweiten Arm 27 des Überlastauslösers 1 in vorgebbarer Weise verändert wird.
  • Hierzu ist an dem zweiten Übertragungselement 29 einerseits ein stegförmiges Steuerelement 30 angeordnet, welches in eine entsprechende Kontur 31 des zweiten Einstellelementes 28 eingreift. Andererseits weist das zweite Übertragungselement 29 armförmige Stellelemente 40 auf, welche auf den Anker 25 wirken und ihn in Richtung auf den zweiten Arm 27 der Auslösewelle 15 drücken.
  • Um zu vermeiden, daß das zweite Übertragungselement 29 sich bei seiner bestimmungsgemäßen Verwendung axial verschieben kann, weisen die wellenförmig ausgebildeten Endbereiche 32, 33 des zweiten Übertragungselementes 29 jeweils einen sich radial erstreckenden Anschlagsnocken 41 auf. Diese Anschlagsnocken 41 sind vor innenseitig vor springenden Wandbereichen 42 der Seitenwände 7, 8 des Gehäuses 2 angeordnet, so daß eine axiale Verschiebung des zweiten Übertragungselementes 29 nicht möglich ist.
  • Zur Einführung der beiden Endbereiche 32, 33 in die Lagerstellen 34, 35 bei der Montage des zweiten Übertragungselementes 29 wird das Übertragungselement 29 zunächst in eine Montageposition gebracht, bei welcher die Anschlagsnocken 41 sich jeweils gegenüber einem Wandbereich 43 der Seitenwände 7, 8 befinden, der gegenüber den Wandbereichen 42 zurückgesetzt ist (vgl. 4, in welcher der in der Montageposition befindliche Anschlagsnocken 41 gestrichelt angedeutet ist). Dadurch ist es möglich, daß das zweite Übertragungselement 29 zunächst beispielsweise in die Lagerstelle 34 eingeführt und dann relativ weit nach links verschoben werden kann. Anschließend kann dann der Endbereich 33 des Übertragungselementes in die Lagerstelle 35 eingeschoben und anschließend das Übertragungselement 29 in seine Arbeitsposition gedreht werden, bei welcher die Anschlagsnocken 41 sich vor den Wandbereichen 42 befinden.
  • Auch bei dem zweiten Übertragungselement 29 handelt es sich vorzugsweise um ein einteiliges Kunststoff-Spritzgußteil, dessen Endbereiche 32, 33 in entsprechenden Lagerstellen 34, 35 der Seitenwände 7, 8 gelagert sind.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Überlastauslösers 1 ist denkbar einfach. Zunächst müssen die Stromschienen 10 mit den daran vormontierten streifenförmigen Bimetallelementen 18 und ersten Übertragungselementen 19, den Ankern 25 und den Federn 26 von der Vorderseite 38 des haubenförmigen Gehäuseteiles 3 eingesetzt und an der Rückwand 6 mittels Schrauben 36 befestigt werden. Anschließend werden dann die Auslösewelle 15 und das zweite Übertragungselement 29 ebenfalls von der Vorderseite 38 des Gehäuseteiles 3 in die Lagerstellen 16 und 34, 35 der Seitenwände 7, 8 eingesetzt. Sodann werden die beiden Einstellelemente 21, 28 von oben in die dafür vorgesehenen Lagerstellen der Dachwand 4 eingesetzt und, sofern sie nicht bereits beim Einsetzen in Eingriff mit den entsprechenden Verbindungselementen der Auslösewelle 15 und/oder des zweiten Übertragungselementes 29 gelangen, mit diesen Elementen verbunden.
  • Anschließend wird dann das Deckelteil 9 so lange auf das haubenförmige Gehäuseteil 3 aufgeschoben, bis beide Teile über Clipse 37 miteinander verbunden sind. Durch das Dec kelteil 9 wird dabei einerseits die vorderseitige Öffnung 38 des haubenförmigen Gehäuseteiles 3 verschlossen und andererseits die Einstellelemente 21, 28 gegen Herausfallen und selbsttätiges Verdrehen gesichert.
  • Zur Demontage des Überlastauslösers 1 ist in umgekehrter Reihenfolge vorzugehen, d.h. es wird zunächst das Deckelteil 9 abgenommen. Dann werden die Einstellelemente 21, 28 nach oben herausgezogen sowie das zweite Übertragungselement 29 und die Auslösewelle 15 vorderseitig entnommen. Schließlich werden durch Lösen der Schrauben 36 die Stromschienen 10 mit den daran befestigten Bauelementen ebenfalls von vorne entfernt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß zur Einstellung des jeweiligen thermischen Grenzwertes das erste Einstellelement über die außermittig angeordnete zapfenförmige Verlängerung in eine Aufnahme des eines allen Strombahnen zugeordneten streifenförmigen ersten Übertragungselementes wirkt und dieses axial verschiebt, so daß sich der Abstand zwischen dem jeweiligen Bimetallelement und dem ersten Übertragungselement in vorgebbarer Weise verändert. In diesem Fall braucht die Auslösewelle nicht axial verschiebbar ausgebildet zu sein.
  • 1
    Überlastauslöser
    2
    Gehäuse
    3
    haubenförmiges Gehäuseteil
    4
    Dachwand
    5
    Bodenwand
    6
    Rückwand, Wand
    7, 8
    Seitenwände
    9
    Deckelteil
    9'
    erste Teilbereich
    9''
    zweite Teilbereich
    10
    Stromschienen
    11-13
    kammerförmige Gehäusebereiche
    14
    Drehachse
    15
    Auslösewelle
    16
    Lagerstellen
    18
    Bimetallelement
    19
    erstes Übertragungselement
    20
    erster Arm
    21
    (erstes) Einstellelement
    22
    Drehachse
    23
    Verlängerung
    24
    Aufnahme
    25
    Anker
    26
    Feder
    27
    zweiter Arm
    28
    (zweites) Einstellelement
    29
    zweites Übertragungselement
    30
    Steuerelement
    31
    Kontur
    32, 33
    Endbereiche
    34, 35
    Lagerstellen
    36
    Schraube
    37
    Clips
    38
    Öffnung, Vorderseite
    40
    armförmige Stellelemente
    41
    Anschlagsnocken
    42
    Wandbereich
    43
    Wandbereich

Claims (12)

  1. Thermischer und/oder magnetischer Überlastauslöser (1) für ein mehrpoliges elektrisches Schaltgerät mit einem dem Überlastauslöser (1) zugeordneten Gehäuse (2) aus einem elektrisch isolierenden Material und mit polweise zugeordneten Stromschienen (10), wobei jeder Stromschiene (10) ein durch Seitenwände begrenzter, kammerförmiger Gehäusebereich (11-13) und allen Stromschienen (10) eine um eine Drehachse (14) schwenkbare Auslösewelle (15) zugeordnet ist, die beim Erreichen eines vorgebbaren thermischen und/oder magnetischen Grenzwertes von einer Ruheposition in eine Betätigungsposition verschwenkbar ist und einen entsprechenden Schaltmechanismus auslöst, und wobei zur Vorgabe des thermischen oder magnetischen Grenzwertes mindestens ein manuell drehbares Einstellelement (21, 28) vorgesehen ist, dessen Drehachse (22) etwa senkrecht zur Drehachse (14) der Auslösewelle (15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zur Aufnahme aller wesentlichen Funktionselemente ein einteiliges haubenförmiges Gehäuseteil (3) mit einer Dachwand (4), einer Bodenwand (5), einer Rückwand (6) und zwei Seitenwänden (7, 8) umfaßt, welches vorderseitig durch ein lösbares Deckelteil (9) mindestens teilweise verschließbar ist, daß das haubenförmige Gehäuseteil (3) innenseitig derart ausgebildet ist, daß, mit Ausnahme des Einstellelementes (21; 28), alle wesentlichen Funktionselemente von der Vorderseite (38) des haubenförmigen Gehäuseteiles (3) einführbar und mit mindestens einer der Wände des haubenförmigen Gehäuseteiles (3) verbindbar sind, wobei die Endbereiche der Auslösewelle (15) in Lagerstellen drehbar gelagert sind, die in den Seitenwänden (7, 8) des haubenförmigen Gehäuseteiles (3) angeordnet sind, und daß das Einstellelement (21, 28) in der Dachwand (4) des haubenförmigen Gehäuseteiles (3) drehbar gelagert ist, derart, daß es von der Außenseite der Dachwand (4) manuell betätigbar ist.
  2. Überlastauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine thermische Überlastauslösung in dem haubenförmigen Gehäuseteil (3) jeder Stromschiene (10) ein auf Temperaturänderungen reagierendes, streifenförmiges Bimetallelement (18) zugeordnet ist, welches über ein erstes Übertragungselement (19) mit der schwenkbaren Auslösewelle (15) in Wirkverbindung steht, derart, daß bei Auftreten einer thermischen Überlast das jeweilige Bimetallelement (18) über das erste Übertragungselement (19) auf einen ersten Arm (20) der Auslösewelle (15) wirkt, so daß dieser von der Ruheposition in eine Betätigungsposition verschwenkt wird.
  3. Überlastauslöser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des jeweiligen thermischen Grenzwertes ein erstes Einstellelement (21) über eine außermittig angeordnete zapfenförmige Verlängerung (23) in eine Aufnahme (24) der Auslösewelle (15) eingreift und diese axial verschiebt, so daß sich der Abstand zwischen dem jeweiligen ersten Übertragungselement (19) und der gegenüberliegenden Fläche des ersten Armes (20) der Auslösewelle (15) in vorgebbarer Weise verändert.
  4. Überlastauslöser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des jeweiligen thermischen Grenzwertes ein erstes Einstellelement (21) über eine außermittig angeordnete zapfenförmige Verlängerung (23) in eine Aufnahme des eines allen Strombahnen zugeordneten streifenförmigen ersten Übertragungselementes wirkt und dieses axial verschiebt, so daß sich der Abstand zwischen dem jeweiligen Bimetallelement (18) und dem ersten Übertragungselement in vorgebbarer Weise verändert.
  5. Überlastauslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine magnetische Überlastauslösung jeder Stromschiene (10) ein schwenkbar angeordneter Anker (25) vorgesehen ist, der im Überlastfall sich gegen die Rückstellkraft einer Feder (26) in Richtung auf einen zweiten Arm (27) der Auslösewelle (15) bewegt und die Auslösewelle (15) aus ihrer Ruheposition in ihre Betätigungsposition schwenkt, bei welcher der Schaltmechanismus ausgelöst wird.
  6. Überlastauslöser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des jeweiligen magnetischen Grenzwertes ein zweites Einstellelement (28) in der Dachwand (4) gelagert ist, welches über ein allen Stromschienen (10) zugeordnetes, parallel zu der Auslösewelle (15) angeordnetes, drehbares zweites Übertragungselement (29) auf die den Stromschienen (10) zugeordneten Anker (25) wirkt, derart, daß der Abstand zwischen dem jeweiligen Anker (25) und dem zweiten Arm (27) der Auslösewelle (15) in vorgebbarer Weise veränderbar ist.
  7. Überlastauslöser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Übertragungselement (29) ein stegförmiges Steuerelement (30) angeordnet ist, welches in eine entsprechende Kontur (31) des zweiten Einstellelementes (28) eingreift, derart, daß eine Drehung des zweiten Einstellelementes (28) eine Drehung des zweiten Übertragungselementes (29) bewirkt, und daß das zweite Übertragungselement (29) mit armförmigen Stellelementen (40) versehen ist, welche auf die Anker (25) wirken und sie in Richtung auf den zweiten Arm (27) der Auslösewelle (15) drücken.
  8. Überlastauslöser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7, 8) des haubenförmigen Gehäuseteiles (3) Öffnungen aufweisen, die als Lagerstellen (34, 35) für die Endbereiche (32, 33) des zweiten Übertragungselementes (29) ausgebildet sind.
  9. Überlastauslöser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (32, 33) des zweiten Übertragungselementes (29) jeweils einen sich radial erstreckenden Anschlagsnocken (41) aufweisen, welche in der montierten Stellung des zweiten Übertragungselementes (29) innenseitig an den Seitenwänden (7, 8) des Gehäuseteiles (3) anliegen und somit eine axiale Verschiebung des zweiten Übertragungselementes (29) verhindern.
  10. Überlastauslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Auslösewelle (15) und/oder dem zweiten Übertragungselement (29) um ein Teil aus einem elektrisch isolierenden Material, wie Kunststoff oder Hartpapier, handelt.
  11. Überlastauslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (9) aus einem ersten Teilbereich (9') zum Verschließen der Vorderseite (38) des haubenförmigen Gehäuseteiles (3) und einem abgewinkelten zweiten Teilbereich (9'') zum mindestens teilweisen Abdecken der Dachwand (4) des haubenförmigen Gehäuseteiles (3) besteht, derart, daß der zweite Teilbereich (9'') die Einstellelemente (21, 28) gegen Herausfallen sichert.
  12. Überlastauslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenförmige Gehäuseteil (3) und das Deckelteil (9) über mindestens eine Clipsverbindung miteinander verbunden sind.
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