DE2806815C3 - Motorschalter - Google Patents

Motorschalter

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DE2806815C3
DE2806815C3 DE19782806815 DE2806815A DE2806815C3 DE 2806815 C3 DE2806815 C3 DE 2806815C3 DE 19782806815 DE19782806815 DE 19782806815 DE 2806815 A DE2806815 A DE 2806815A DE 2806815 C3 DE2806815 C3 DE 2806815C3
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Elektra Tailfingen Schaltgeraete & Co Kg 7470 Albstadt GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/56Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by rotatable knob or wheel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Motorschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiger Motorschalter ist bereits aus der DE-OS 19 038. Fig. Ibis 7 bekannt.
Bei diesem Motorschalter resultiert aus der konstruktiven Ausbildung des Schaltschlosses ein relativ großer Platzbedarf zu dessen Unterbringung im Schaltergehäuse, Durch die gegenseitige Zuordnung der Schältschloßkömponenten wird dabei eine Spezialausführung des Kniehebels benötigt, in dem dessen an der Schalttraverse angreifender Hebel Um eine stationäre Achse verschwenkbar vorgesehen ist, dessen anderer Hebel an dem ebenfalls um eine stationäre Achse verschwenkbaren Auslösehebel angelenkt ist. Dies bedeutet, daß sich beim Verschwenken des Kniehebels durch den Totpunkt dessen Hebelknie relativ zum anderen Hebel verlagert und somit am Kniehebel Rückstellmittel in Form einer Druckfeder vorzusehen sind, um sicherzustellen, daß das Hebelknie, sobald es aus dem Totpunkt herauskommt, wieder zurückgesteuert wird, um den Auslösehebel ständig in seiner Bereitschaftsstellung zu halten bzw. bei Freigabe desselben durch dir Verzögerungsvorrichtung diesen in seine Blockierstellung zu steuern. Außer der für die translatorische Verlagerung des Hebelknies erforderlichen Ausbildung des einen Hebels ist der um die stationäre Schwenkachse verschwenkbare Hebel als doppelarmiger Winkelhebel auszubilden, dessen einer Hebelarm durch die Schalttraverse verschwenkbar ist.
Dabei muß die durch die auf das Kniegelenk des Kniehebels wirkende Rückstellfeder erzeugte Rückstellkraft auf die gegebenen Hebelverhältnisse des Schaltschlosses so abgestimmt sein, daß sich der Auslösehebel nach erfolgtem Blockieren des Schalters wieder in seine Bereitschaftssteüung zurückführen läßt, ohne hierzu allzuviel Kraft aufwenden zu müssen. Dies ist jedoch insofern ungünstig, als dadurch das Schaltschloß nicht in der Lage ist, die Schalttraverse gegen die Wirkung der auf diese einwirkenden Rückstellfeder in ihrer Schließstellung zu halten. Aus Jiesem Grunde ist dieser Motorschalter noch mit einem weiteren Kniehebel auszustatten, der beim Schließen des Schalters durch die Schaltwelle bis in die Nähe seiner Totpunktstellung verstellt wird und dadurch die Hauptschließkraft erzeugt, während durch die Rückstellfeder des Kniehebels lediglich noch eine Restkraft aufzubringen ist, die lediglich so groß sein darf, daß das Steuerglied mittels eines Kleinmagnets in seine Blockierstellung gesteuert werden kann, obgleich ein Hebelarm des Auslösehebels, veranlaßt durch die Rückstellfeder des Kniehebels.
reibungsschlüssig an diesem anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Motorschalter der eingangs besclmcbenen Art so zu verbessern, daß eine wesentliche konstruktive Vereinfachung des Schaltschlosses und ein Verzicht auf einen weiteren Kniehebel zur Erzeugung der die Schalttraverse in ihrer Schließstellung haltenden Kraft möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Motorschalter wirkt somit der eine Hebel des Kniehebels aktiv auf die Schalttraverse ein, um dipse in ihre Schließstellung zu steuern.
wobei der Anschlag den Kniehebel in der Einschaltteilung blockiert.
Auf eine schwenkbare Anordnung eines der beiden Hebel des Kniehebels auf einer stationären Achse kann damit verzichtet werden. Mit dem Wegfall dieser stationären Lagerstelle kann auch von einer translatorischen Verlagerung des Kniegelenks abgesehen werden. Außer der dadurch erreichten erheblichen Vereinfachung der einzelnen Kniehebelelemente konnte dadurch eine äußerst präzise Steuerung des mit dem Steuerglied zusammenwirkenden Auslösehebels geschaffen werden, so daß dadurch eine Optimierung der Schaltfunktion bzw, äußerste Schaltgenauigkeit des Schaltschlosses bei erheblich vereinfachter Gesamtausbilduhg erzielt werden konnte.
Die schwenkbewegliche Anordnung des einen Hebels des Kniehebels an der Schalttraverse ist dabei aus der DE-PS 7 21 862 bereits bekannt. Nach einer Weiterbildung der Konstruktion des Motorschalters nach
Anspruch 1 ist die Schaltwelle neben dem Kniehebel und achsparallel zu dessen Hebelachsen in dem das Schaltschloß aufnehmenden Gehäuseraum gelagert und auf dieser der Schalthebel drehfest angeordnet.
Günstig ist es hierbei, wenn gemäß Anspruch 3 der Schalthebel das Steuerorgan zur Steuerung der Verzögerungsvorrichtung trägt.
In der sich anschließenden Beschreibung wird anhand einer Zeichnung ein Ausiührungsbeispiel eines erfindungsgemäßjii Motorschalters näher erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Motorschalter entlang der Linie 1-1 der F ig. 2,
Fig.2 eine Ansicht des Motorschalters in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1 gesehen, wobei das obere Teil des Schaltergehäuses von diesem abgenommen ist,
F i g. 3 eine schematische Darstellung von Teilen bzw. Auslösevorrichtungen des Motorschalters, die voneinander unabhängig auf das Schaltschloß zum Auslösen desselben wirken,
F i g. 4 eine Ansicht des Einstellgliedes einer Einstellvorrichtung des fvlütorschalters zürn Einstellen des Auslösezeitpunktes der thermischen Auflösevorrichtung, in Richtung des Pfeiles B der F i g. 3 gesehen,
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Schaltschloß in seiner Ausschaltstellung,
F i g. 6 einen Schnitt durch das Schaltschloß entlang der Linie 6-6 der F i g. 5,
F i g. 7 einen Schnitt durch das Schaltschloß entlang der Linie 7-7 der F i g. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Schaltschloß in einer Stellung, wie sie im Verlaufe der Einschaltbewegung der Schaltwelle zustande kommt, und zwar in der Situation kurz bevor der Elektromagnet der Unterspannungsauslösevorrichtung anzieht,
Fig.9 eine Draufsicht auf das Schaltschloß in seiner Einschaltstellung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Schaltschloß, nachdem es von einer der Auslösevorrichtungen ausgelöst worden ist, wobei sich die Schaltwelle noch in der Einscialtstellung befindet.
In F i g. 1 ist als Ganzes mit 10 ein Schaltergehäuse bezeichnet. Dieses enthält beispielsweise drei Paare von stationären Gegenkontaktstücken 12,12' die, senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 1 gesehen, in gleichmäßigem Abstand hintereinander angeordnet sind. Diesen Gegenkontaktstücken sind bewegliche Kontaktstückpaare 14, 14' zugeordnet, die an einer Schalttraverse 16 angeordnet sind, die mittels einer Schaltwelle 18 und eines durch diese betätigbaren Schaltschlosses 20 senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 1 zum Schließen und Öffnen der Kontaktstücke bewegbar ist. 22 und 22' bezeichnen Anschlußscnrauben am Schaltergehäuse 10, an denen mit den Gegekontaktstücken 12, 12' zu verbindende Anschlußdrähte anschließbar sind, was jedoch aus F i g. 1 und 2 nicht näher ersichtlich ist.
Die Gegenkontaktstücke 12, 12' sowie die die Kontaktstückpaare 14, 14' tragende Schalttraverse 16 sind in einem mit 24 bezeichneten Gehäuseraum angeordnet.
Das Schaltschloß 20 befindet sich gemäß Fig. 1 in einem Gehäuseraum 26, der durch eine Zwischenwand 28 vom Gehäuseraum 24 getrennt ist.
Der Motorschalter kann in seiner einfachsten Ausbildung lediglich mit einer Auslösevorrichtung zum Auslösen des Schaltschlosses 20 bzw- zum Öffnen der Kontaktstücke ausgestattet sein. Diese Auslösevorrichtung känii so ausgelegt sein, daß sie bei Auftreten einer Unterspannung oder bei Auftreten einer Überspannung oder, thermisch gesteuert, bei einer bestimmten Wärmeentwicklung im Motor in Funktion tritt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in den Motorschalter drei Auslösevorrichtungen integriert, wobei 30 eine Unterspannungsauslösevorrichtung, 32 eine Kurzschlußschnellauslösevorrichtung und 34 eine thermische Auslösevorrichtung zum Ausschalten des Motorschalters bei einer bestimmten Betriebstemperatur des Motors bezeichnen.
Eine derartige Kombination dieser Auslösevorrichtung in Motorschaltern ist an sich bekannt Sie werden als Motorschutzschalter bezeichnet. Der Vollständigkeit halber sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die Kurzschlußschnellauslösevorrichtung 32 je Paar von Gegenkontaktstücken 12, 12' eine Spulenrolle 36 mit einem durch diese betätigbaren Wipp-Anker 38, der durch eine Zugfeder 40 in seiner Bereitschaftsstellung gehalten wird, aufweist
Desgleichen weist die thermische Auslösevorrichtung 34 je Gegenkontaktstückpaar e··"·; vorzugsweise mit einer Heizwicklung 42 ausgestattete Bimetallzunge 44 auf. Letztere sind an jeweils einem Träger 46 in einem Gehäuseraum 48 befestigt, der seinerseits mit den Anschlußschrauben 22 in Verbindung steht
Di'* Unterspannungsauslösevorrichtung 30 ist nicht in einzelne, den Gegenkontaktstücken 12,12' zugeordnete Funktionseinheiten aufgegliedert, sondern bildet eine in sich geschlossene Funktionseinheit.
Alle drei Auslösevorrichtungen wirken über einen doppelarmigen Betätigungshebel 50 unabhängig voneinander auf das Schaltschloß. Dieser ist um eine Schwenkachse 52 verschwenkbar, die parallel zur Verstellrichtung der Schalttraverse im Schaltergehäuse angeordnet ist. Der Betätigungshebel 50 ist dabei als Winkelhebel ausgebildet, dessen einer Hebelarm 54 mit einer im Gehäuseraum 48 geradlinig und parallel zur Schaltwelle 18 verschiebbaren Wippe 56 zusammenwirkt, die sowohl durch die Funktionseinheiten der Kurzschlußschnellauslösevorrichtung 32 als auch durch die Funktionseinheiten der thermischen Auslösevorrichtung 34 gemäß Fig. 1 und 3 nach oben zur Verschwenkung des Betätigungshebels 50 verstellbar ist. Zu diesem Zweck weist die Wippe je Wipp-Anker 38 der Kurzschlußschnellauslösevorrichtung 32 eine Anschlagschulter 58 und je Bimeullzunge 44 eine einstellbare Anschlagschraube 60 auf. Mit 62 ist der andere Hebelarm des Betätigungshebels 30 bezeichnet, der sich in den Gehäuseraum 26 hineinerstreckt und eine Justierschraube 64 trägt. Diese liegt am einen Stirnende eines mit 66 bezeichneten, im Gehäuseraum 26 oberhalb des Schaltschlosses 20 verschiebbar angeordneten Schiebers an, der durch den Betätigungshebel 50, was jedoch aus F i g. 2 nicht näher zu ersehen ist, senkrecht zur Schaltwelle 18 von links nach rechts verschiebbar an der gemäß F i g. 1 oberen Wanti 68 des oberen vom unteren Gehäuseteil abnehmbaren Gehäuseteiles 70 geführt ist.
Eine einerseits an einer Anschlagschulter 72 des Schiebers unc' andererseits an einem stationären Wandtet 74 des oberen Gehäuseteils 70 anliegende Druckfeder 76 versucht dabei, den Schieber 66 ständig mit der Justierschraube 64 des Betätigungshebels 50 in Berührung bzw. den Schieber in seiner Ausgangsstellung zu halten. Der Schieber bildet dabei ein Übertragungsorgan zur Übertragung der Auslösebewe» gung des Betätigungshebels 50 auf das Schaltschloß 20.
Dem Schaltschloß ist eine als Ganzes mit 78
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bezeichnete Einstellvorrichtung zum Einsirellen des Auslösezeitpunktes der thermischen Auslösevorrichtung 34 in Abhängigkeit von dem Nennstrom eines zu schaltenden Elektromotors zugeordnet.
Diese weist ein als Ganzes mit 80 bezeichnetes Einstellglied auf, das einen Lagerschaft 82 besitzt, der einen Längsschlitz 84 der oberen Wand 68 des oberen Gehäuseteil 70 durchgreift und der im Schieber 66 Ober einen vorbestimmten Winkelbereich verdrehbar gelagert ist.
Am gemäß F i g. 3 oberen Stirnende des Lagerschaf· (es 82 des Einstellgliedes 80 ist eine Scheibe 86 angeordnet, während am unteren Ende des Lagerschaftes ein Ansatz 88 angeformt ist. Die Scheibe 86 trägt an ihrer Oberseite, was jedoch nicht näher dargestellt ist, eine Anzeigemarke, der mindestens eine, sich entlang eines zur Achse des Lagerschaftes 82 konzentrischen Kreises erstreckende Eins;c!lska!s zugeordnet ist, die auf einem vertieft liegenden oberen Flächenteil 90 des oberen Gehäuseteiles 70 angeordnet ist.
Die Einstellskala, die Scheibe 86 sowie der Ansatz 88 des Einstellgliedes 80 bilden in Verbindung mit dem Schieber 66 zugleich eine Verstellvorrichtung, mit deren Hilfe zu bewerkstelligen ist, daß die thermische Auslösevorrichtung 34 bei einer Stromaufnahme des Verbrauchers, die höher liegt als diejenige, auf die die Einstellvorrichtung 78 eingestellt ist, das Schaltschloß auslöst.
Der Ansatz 88 des Einstellgliedes 80 bildet dabei einen Mitnehmer, der mit einem stangenförmigen Teilstück 92 des Schalttschlosses 20 zusammenwirkt. Die Umfangsfläche 94 des Ansatzes gleicht in der Axialprojektion gemäß Fig.4 einer gleichmäßig steigenden Spirale, die sich über einen Zentriwinkel <x von beispielsweise 285° erstreckt. An dieser Umfangsfläche 94 liegt das stangenförmige Teilstück 92 des Schaltschlossef. an. Bei Verdrehen der Scheibe 86 und damit des Ansatzes 88 wird damit der Radialabstand des stangenförmigen Teilstückes 92 des Schaltschlosses relativ zur Drehachse des Einstellgliedes 80 und damit der Auslösezeitpunkt des Schaltschlosses verändert.
Die Unterspannungsauslösevorrichtung 30 weist in bekannter Weise einen Kleinmagnet % auf, der in einem neben dem das Schaltschloß 20 aufnehmenden Gehäuseraum 26 liegenden Gehäuseraum 98 zusammen mit einem durch dessen Anker 100 betätigbaren Hebelgetriebe 102 untergebracht ist. Eine auf dem Anker 100 sitzende Druckfeder 104 versucht hierbei, in ausgeschaltetem Zustand des Motorschalters den Anker stets in Auslösestellung jemäß F i g. 2 zu halten, in welcher dieser über das Hebelgetriebe 102, von dem in Fig.3 eine Schwenkachse 106 sowie ein auf den Hebelarm 62 des Betätigungshebels 50 einwirkender Übertragungsarm 108 gezeigt ist auf den Schieber 66 einwirkt und diesen in seiner Auslösestellung hält.
Der Anker 100 des Kleinmagneten 96 wird erst dann in seine Freigabestellung zurückgesteuert, wenn bei Einschalten des Motorschalters eine hohe Spannung besteht und ein nicht gezeigtes Vorkontaktstück geschlossen und dadurch der Kleinmagnet erregt wird. Dieses Erregen des Kleinmagneten und die damit verbundene Freigabe des Schiebers 66 und damit des Schaltsdhlosses 20 erfolgt bei ausreichender Spannungshöhe im Verlaufe der Drehbewegung der Schaltwelle 18 so, daß die Schalttraverse mit Sicherheit in ihrer endgültigen Einschaltstellung durch das Schaltschloß 20 blockiert werden kann.
Im folgenden wird nun der konstruktive Aufbau sowie die Wirkungsweise des Schaltschlosses im einzelnen anhand der Fig. 5 bis 10 näher beschrieben.
Wie aus Fig, 1 ZU ersehen ist, ist die Schaltwelle 18 mit einem Zapfen IiO in der Gehäusezwischenwand 28 drehbar gelagert und ragt aus der oberen Wand 68 des oberen Gehäuseteiles 70 heraus. In der Wand 68 ist sie mittels einer Lagerbuchse 112 drehbar gelagert Aus Fig.2 ist zu ersehen, daß die Schaltwelle 18 zwischen einer die beiden Gehäuseräume 26 und 98 voneinander trennenden Gehäusezwischenwand 114 und einem als Ganzes mit 116 bezeichneten Kniehebel des Schaltschlosses plaziert ist Die beiden Hebel des Kniehebels sind mit 118 und 120 bezeichnet. 122 bezeichne das Kniegelenk, das durch einen die beiden hebel durchdringenden Gelenkbolzen gebildet ist. Der Hebel 118 ist an einem Gelenkbolzen 124derSchaltlraverse 16 angelenkt, während der Hebel 120 an einem Gelenkbolzcri 125 eines sls Ganzes mit 128 bezeichnete0 Auslösehebels angelenkt ist, der seinerseits um eine stationäre Lagerachse 130 verschwenkbar ist.
Der Auslösehebel ist doppelarmig ausgebildet und der Gelenkbolzen 126 sitzt an dessen Hebelarm 132, dem der andere Hebelarm 134 in vorzugsweise stumpfem Winkel zugeordnet ist Dieser Hebelarm ist winkelförmig ausgebildet und dessen abgewinkeltes Armendstück 136 weist eine Anschlagkante 138 auf, die mit eine als Ganzes mit 140 bezeichneten Steuerglied zusammenwirkt.
Das Steuerglied ist in bekannter Weise als verdrehbarer Exzenter ausgebildet, der achsparallel zur Schaltwelle 18 im Gehäuseraum 26 verdrehbar gelagert ist In Fig.5 ist das Steuerglied in seiner Blockierstellung gezeigt, in welcher die Anschlagkante 133 des Auslösehebels 128 an dessen Umfang anliegt, wodurch der Gelenkbolzen 126 für den Kniehebel 116 eine feststehende Gelenkachse bildet, so daß bei Bewegen des Kniehebels in seine Einschaltstellung zwangsläufig die Schalttraverse 16 gemäß F i g. 5 nach links in ihre Schließstellung gesteuert wird. Zu diesem Zweck ist am Kniegelenk 122 eine Verbindungslasche 142 angelenkt, die außerdem an einem auf der Schaltwelle 18 drehfest angeordneten Schalthebel 144 angelenkt ist Aus Fig.6 ist zu ersehen, daß der Hebel 120 des Kniehebels durch ein im Abstand voneinander vorgesehenes Laschenpaar gebildet ist zwischen dem die ebenfalls aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen Laschenteilen gebildete Verbindungslasche 142 als auch der Hebel 118 gehalten ist. Ebenso greift der Schalthebel 144 zwischen die beiden Laschenteile der Verbindungslasche 142 ein und ist mittels eines Gelenkbolzens 146 m". der Verbindungslasche 142 verbunden.
Dem Auslösehebel 128 ist eine als Ganzes mit 147 bezeichnete Verzögerungsvorrichtung zugeordnet Dieser fällt die Aufgabe zu, bei Verschwenken des Kniehebels 116 in seine Einschaltstellung während einer vorbestimmten Phase seiner Bewegung den Auslösehebel 128, gemäß Fig.5, in Gegenuhrzeigerrichtung geringfügig zu verschwenken, so daß dessen Anschlagkante 138 vom Umfange des Steuergliedes 140 abgehoben und dieses unter der Wirkung einer durch eine Zugfeder gebildeten Rückstellfeder 148 in seine in F i g. 5 gezeigte Blockierstellung gesteuert werden kann. Diese Schwenkbewegung des Steuergliedes 140 wird möglich, wenn, wie oben bereits erläutert worden ist beim Verdrehen der Schallwelle iö in die Schließstellung das Vorkontaktstück geschlossen und der Anker 100 der Kleinmagneten 96 angezogen worden ist so daß die auf den Schieber 66 einwirkende Druckfeder 76 in
der Lage ist, den Schieber, gemäß Fig.2, nach links in seine Bereitschafisstellung zu verschieben, wobei der Betätigungshebel 50 samt dem Hebelgetriebe 102 zurückgesteuert wird und gleichzeitig über das stangenförmige Teilstück 92, das am Steuerglied 140 befestigt ist, auch die Verschwenkung des Steuergliedes, gemäß Fi a5, im Uhrzeigersinn möglich wird, welche Verschwenkung durch die Rückstellfeder 148 noch unterstützt wird, die jedoch in der Hauptsache dazu dient, das stangenförmige Teilstück 92 ständig mi» der Umfangsfläche 94 des Ansatzes 88 des Einstellgliedes 80 in Berührung zu halten.
Die Verzögerungsvorrichtung 147 weist einen ebenfalls durch zwei im Abstand übereinander angeordnete Laschen gebildeten, am Auslösehebel 128 um den Gelenkbolzen 126 verschwenkbar angeordneten doppelarmigen Steuerhebel auf. Dessen einer Hebelarm 150 wiVlii mit pinpr aU SlRiierorgnn zur Steuerung der Verzögerungsvorrichtung 147 dienenden Nocke 152 zusammen, wozu an diesem Hebelarm auf einer Achse 154 eine Rolle 156 drehbar gelagert ist, die sich in der Ebene der Nocke 152 befindet. Mit 158 ist der andere Hebelarm des Steuerhebels der Verzögerungsvorrichtung 147 bezeichnet, dem am Auslösehebel 128 ein Anschlag 135 zugeordnet ist, um dessen Verstellmöglichkeit, gemäß Fig.5, in Gegenuhrzeigerrichtung zu begrenzen. Eine Zugfeder 160, die sowohl an der Achse 154 als auch am Hebel 120 des Kniehebels verankert ist, versucht, den Steuerhebel ständig mit dem Anschlag 135 d -5 Auslösehebels 128 in Berührung zu halten. Mit 162 ist schließlich eine sich im Gehäuseraum 26 des Schaltergehäuses befindende Anschlagfläche bezeichnet, welche die Einschaltstellung des Kniehebels fixiert (F ig. 9).
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Schaltschlosses erläutert.
Es sei angenommen, daß der eingeschaltete Motorschalter aufgrund eines erfolgten Spannungsabfalles ausgeschaltet worden ist, in dem durch die Unterspannungsauslösevorrichtung 30 das Schaltschloß 20 ausgelöst worden ist. Dabei ist über den Schieber 66 und das stangenförmige Teilstück 92 das Steuerglied 140 in die in Fig. 10 gezeigte Auslösestellung in Gegenuhrzeigerrrichtung gedreht worden, so daß bei Auslösen des Schaltschlosses das abgewinkelte Armendstück 136 des Auslösehebels 128 eine Freigabefläche 164 des exzentrischen Steuergliedes 140 hintergreifen kann. Dadurch ist es möglich, daß sich der durch den Gelenkbolzen 126 am Auslösehebel geschaffene Festpunkt des Kniehebels 116, durch die möglich gewordene Verschwenkung des Auslösehebels 128 verlagert und dadurch die Schalttraverse durch eine auf diese einwirkende Rückstellfeder 168 in ihre Offenstellung zurückgesteuert werden kann.
Wenn nun bei dem Versuch, den Motorschalter erneut wieder zu schließen, keine ausreichende Spannungshöhe zur Verfugung steht, so zieht, sobald das Vorkontaktstück beim Verdrehen der Schaltwelle geschlossen wird, der Kleinmagnet 96 nicht an. Dies bedeutet, daß das Steuerglied 140 seine in Fig.
gezeigte Auslösestellung beibehält. Dies liegt darin begründet, daß die Anschlagkante! 138 des Auslösehebels 128 bei dessen durch die Verlagerung des Kniegelenkes 122 verursachten Schwenkbewegung um
die Lagerachse 130 kein Widerlager findet, Somit reicht der Weg des Kniehebels nicht aus, um die Schaltraverse 16 in ihre Einschaltstellung zu steuern und dort zu verriegeln. Es ist demgemäß das Einschalten des Motorschalters nicht möglich, so lange aufgrund einer
ausreichenden Spannungshöhe der Anker 100 nicht angezogen wird.
Wird der Motorschalter eingeschaltet, nachdem die normale Betriebsspannung wieder zur Verfugung steht, so wird im Verlaufe der Einschaltbewegung der Schaltwelle der Anker 100 des Kleinmagneten 96 angezogen, so daß das Steuerglied 140 in seine in F i g. 5 gezeigte Blockierstellung gedreht wird. Um dies zu ermöelichen. läuft beim Verdrehen der Schaltwelle die Nocke 152 auf die Rolle 156 des Steuerhebels der Verzögerungsvorrichtung 147 auf. Dadurch wird über den Anschlag 135 und den Gelenkbolzen 126 der Auslösehebel wenige Grad, gemäß F i g. 5, in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt und somit dessen Anschlagkante 138 vom Umfange des Steuergliedes 140 leicht
abgehoben. Das letztere kann sich dadurch zu dessen Einstellung in seine Blockierstellung frei verdrehen. Gibt die Nocke 152 den Steuerhebel der Auslösevorrichtung frei, so wird der letztere durch die Bewegung des Kniehebels in dessen Einschaltstellung verschwenkt und legt sich mit seiner Anschlagkante 138 an die ein Widerlager bildende Umfangsfläche 170 des Steuergliedes 140 an. Demgemäß bildet der Gelenkbolzen 126 für den Kniehebel eine feststehende Lagerachse, so daß die Schalttraverse 16 in ihre Einschaltstellung gesteuert werden kann. Hierzu ist, wie die Fig.9 zeigt, das Kniegelenk 122 geringfügig über die Totpunktstellung des Kniehebels hinaus zu bewegen und die Anschlagfläche 162 begrenzt die Einschaltbewegung des Kniehebels und bildet zugleich das Widerlager, um die Schalttraverse in ihrer Einschaltstellung zu halten.
Aus dieser Einschaltstellung kann die Schaltwelle jederzeit manuell wieder in ihre Ausschaitstciiung zurückgedreht werden, so daß dann die Komponenten des Schaltschlosses die in Fig.5 gezeigte Stellung einnehmen, in v/elcher die Anschlagkante 138 mit der Umfangsfläche 170 des Steuergliedes in Berührung bleibt.
Wird in der in F i g. 9 gezeigten Einschaltstellung des Schaltschlosses durch eine der drei Auslösevorrichtungen über den Betätigungshebel 50 der Schieber 66 in seine Auslösestellung gesteuert, so wird über das stangenförmige Teilstück 92 das Steuerglied 140, entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 148, relativ zur Anschlagkante 138 des Auslösehebels 128 verdreht, so daß dessen abgewinkeltes Armendstück 136 schließlich die Freigabefläche 164 des Steuergliedes hintergreifen und dadurch der Kniehebel in seine Auslösestellung schnappen und die Schalttraverse durch die Rückstellfeder 168 in ihre Ausschaltstellung zurückgesteuert werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Motorschalter mit einer bewegliche Kontaktstücke tragenden, im Schaltergehäuse geradlinig verschiebbaren und mittels einer Schaltwelle gegen die Wirkung einer Rückstellfeder in ihre Schließstellung steuerbaren Schaltraverse, mit einem Schaltschloß, das einen Kniehebel aufweist, dessen einer Hebel an der Schalttraverse angreift und dessen anderer Hebel an einem Hebelarm eines um eine stationäre Achse verschwenkbaren doppelarmigen Auslösehebels angelenkt ist, dessen anderer Hebelarm mit einem Steuerglied zusammenwirkt, das sowohl in einer Blockierstellung zur mechanischen Sperrung der Schalttraverse in ihrer Schließsteilung feststellbar als auch zur Freiauslösung des Schaltschlosses für das allpolige Abschalten des Schalters unter der Wirkung der Rückstellfeder in eine Freigabestellung steuerbar ist, mit wenigstens einer Auslösevorrichtung zum Freiauslösen des Schaltschlosses:, durch die über ein Übertragungsorgan das Steuerglied des Schaltschlosses steuerbar ist, und mit einer durch ein Steuerorgan in Abhängigkeit von der Bewegung des Kniehebels steuerbaren Verzögerungsvorrichtung, mit deren Hilfe bei Verschwenken des Kniegelenks des Kniehebels über den Totpunkt hinaus beim Schließen des Schalters ein Verschwenken des Auslösehebels bis zum Schließen eines Vorkontaktstückes verzögert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebel (118) des Kniehebels (116) an der Schalttraverse (16) angelenkt ist, daß am Kniegelenk (122) eine Verbindungslasche (142) angelerkt ist, 1Je mit einem durch die Schaltwelle (18) verschwenkbaren Schalthebel (144) schwenkbar verbunden ist, df *. das beim Einschalten des Schalters über den Totpunkt hinaus bewegbare Kniegelenk (122) in der Einschaltstellung des Schalters durch eine stationäre Anschlagfläche (162) fixiert ist und daß das Steuerorgan zur Steuerung der Verzögerungsvorrichtung (147) durch die Schaltwelle (18) betätigbar ist.
2. Motorschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (18) neben Jem Kniehebel (116) und achsparallel zu dessen Hebelachsen in dem das Schaltschloß (20) aufnehmenden Gehäuseraum (26) gelagert und auf dieser der Schalthebel (144) drehfest angeordnet ist.
3. Motorschalter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (144) das Steuerorgan zur Steuerung der Verzögerungsvorrichtung (147) trägt.
DE19782806815 1978-02-17 1978-02-17 Motorschalter Expired DE2806815C3 (de)

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DE19782806815 DE2806815C3 (de) 1978-02-17 1978-02-17 Motorschalter

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DE1538360B2 (de) 1966-04-23 1972-08-24 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Leitungsschutzschalter
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