DE9013310U1 - Elektrischer Schalter, insbesondere Kleinstschalter, mit einem Betätigungshebel - Google Patents
Elektrischer Schalter, insbesondere Kleinstschalter, mit einem BetätigungshebelInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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- H01H13/18—Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
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Description
a · c ·
11433/la/ge
Gebrauchstnusteranmeldung
Burgess GmbH, Am Kreyenhof 10-12, 2900 Oldenburg
Elektrischer Schalter, insbesondere KlMnsts^haltär, mit einem
Betätigungshebel
Die Erfindung ;crif*t einen <*iektrl3chen Schalter, insbesondere
einen Kleinstsc, /lter, mi.5" einem Betätigungshebel zur
Duz^iiiilhrung eines Schaltvoraangts.
Insbesondere elektrische Kleinstschalter der in Rede stehender, Ga_tung werden auch als "Mikroschalter" oder auch
als "Subminiaturschalter" bezeichnet.
Kleinstschalter haben ein breites Anwendungsgebiet in der Industrie. Insbesondere in der Automobilindustrie werden
Kleinstschalter vielfältig eingesetzt.
Vor allem in einem Automobil ist ein Schalter wechselnden Klimaeinflüssen unterworfen. Insbesondere Feuchtigkeit kann
sich auf die Betriebssicherheit eines Schalters, besonders eines Kleinstschalters, negativ auswirken, zumal dann, wenn
eingedrungene Feuchtigkeit bei niedrigen Außentemperaturen gefriert. Gerade ein Kleinstschalter kann dann vollständig
ausfallen, weil bei dieser Art von Schaltern relativ kleine Schaltkräfte auf die beweglichen Kontakte wirken, die nicht
ausreichen, bereits geringste Blockierungen durch Eiskristallezu überwinden.
Beispielsweise i.n dem DE-GM 90 11 926.6 ist bereits vorgeschlagen
worden, bei einem Kleinstschalter den Bereich vor-
stehender Anschlußlaschen abzudichten, so daß von dieser Seite
k-?ine Feuchtigkeit eindringen kann.
Dennoch ist es leicht möglich, daß etwas Feuchtigkeit in den Bereich eines Betätigu'r u-jels eines Schalters gelangt
und hierdurch die Betätigungsfunktion, d.h. die Betätigbarkeit
dieses Betätigungshebels, beeinträchtigt wird.
Es sind gattungsgemäße Schalter auf dem M.rkt, bei denen
auch Abschnitte des Betätigungshebels, insbesondere der befestigte Abschnitt des Betätigungshebels, in ähnlicher Weise
in einen besonderen, abdichtbaren Bereich hineingeführt werden, wie es beispielsweise aus der vorgenannten Gebrauchsmusteranmeldung
für Anschlußlaschen vorgeschlagen worden ist.
Der Nachteil dieser bekannten Schalter mit gesondert angeordneten Betätigungshebeln besteht aber gerade darin, daß die
Betätigungshebel zum besseren Klimaschutz anders als, in der herkömmlichen Weise befestig*-, werden müssen. Dies führt dazu,
daß zwei in ihrem Aufbau, insbesondere in ihren Außenmaßen, unterschiedliche Schalfcertypen gefertigt werden müßten, je
nachdem ob Klimaschutz benötigt wird oder nicht, obwohl die Schaltor von ihrer elektrischen Funktion her und ihrem Einsatzzweck
her an sich technisch völlig gleich ausgestaltet sein könnten. Dies bringt unnötigerweise erhöhte Fertigungskosten,
insbesondere für die klimageschUtzten Schalter, mit sich. Außerdem werden auch die &Agr;&eegr;&ogr;&Ggr;&agr;&eegr;&ugr;&eegr;&sfgr;3&eegr; der Schalter zumeist
betroffen, weil die klimageschUtzten Schalter unterschiedliche Außenmaße aufweisen, so daß dxese beispielsweise nicht in
dieselben Modulbausysteme eingesetzt werden können, wie die herkömmlichen Schalte-.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einer
gattungsgemMßen Schalter, insbesondere Kleinstschalter, anzugeben,
bei dem der Betätigungshebel im Hinblick auf eine mögliche Betätigung auch bei FöüCntiykeits— odsr Eiseinvi irkung
ausgelegt bzw. ausgebildet ist, ohne daß hierfür der C.psamtschalter,
insbesondere in seinen Außenmaßen, verändert werden müßte.
Die Aufgabe wird erfindungs^^uäß dadurch gelöst, daß ein
zur Anlenkung eines schwenkbaren Betätigungshebels vorhandener Anlenkpunkt zur drehfesten Befestigung eines unverschwenkbaren,
aber durchbiegbaren Betätigungshebels ausgenutzt ist.
Erfindungsgemäß wird somit mit Vorteil ein bei herkömmlichen
Schaltern vorhandener Anlenkpunkt zur Befestigung eines schwenkbaren Betätigungshebels auch bei dem speziell klimageschützten
Schalter für einen drehfesten Betätigungshebel benutzt, und zwar im Hinblick auf eine Verhinderung der
Einwirkungsmöglichkeit von Feuchtigkeit bzw. Eis auf die Betätigung des Hebels.
Der Erfindung kann in Richtung auf denselben Erfindungsgedanken
alternativ die Aufgabe zugrundegelegt werden, einen herkömmlichen elektrischen Schalter, insbesondere Kleinstschalter,
mit einem Betätigungshebel zur Durchführung eines (Um-) Schaltvorganges und mit wenigstens einem Anlenkpunkt zur Anlenkung
des Betätigungshebels möglichst einfach, d.h. mög-
liehst ohne größere Veränderungen, hinsichtlich der Betätigung
des B&tätigungshebels dem Einfluß von Feuchtigkeit bzw. Eisbildung weitgehend zu entziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Betätigungshebel dreh- bzw. schwenkfest am Anlenkpunkt angeordnet
ist und zur Ermöglichung einer Hebelbewequng trotz der drehfi it.en Anlenkung durchbiegbar ausgebildet ist.
Gerade die Schwenkbewegung des Betätigungshebels bei einem herkömmlichen Schalter kann bereits durch kleinere Eiskristalle
und anderen FeuchtigkeitseinfIuS sehr schnell behindert
werden, so daß ein ordnungsgemäßer Schaltvorgang nicht mehr gewährleiste·: ist. Dieser Feuchtigkeitseinfluß, insbesondere
der Einfluß von Eisbildung, auf die Hebelbetätigung wird beim erfindungsgemäßen Schalter mit Vorteil dadurch verhindert, daß
der erfindungsgemäße Betätigungshebel gar nicht mehr schwenkbar gelagert ist# sondern zur Ermöglichung einer Hebelbewegung
lediglich durchbiegbar ausgebildet ist. Dabei wird zu der Befestigung des Betätigungshebels erfindungsgemäß ein Anlenkpunkt
verwendet, der gattungsgemäß bereits vorhanden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungshebel im wesentlichen nach Art einer Blattfeder
federnd ausgebildet und angeordnet, so daß der Betätigungshebel nach einer Betätigung selbsttätig wieder in seine
Ruhelage zurückkehrt.
Vorzugsweise wird als Anlenkpunkt ein ohnehin vorhandener Achse-Lager-Bereich des Schalters vorgesehen. Bevorzugt sind
f · t ·
ti Il
zwei derartige Anlenkpunkte vorhanden. Die vorhandene Achse
wird bei dem erfindungsgemäßen Schalter aber nicht mehr funktionell
als Schwenkachse verwendet, sondern lediglich als zur Befestigung des Betätigungshebels geeignetes Formschlu'iolement.
Eine solche BeLesLiyuriy des Betät iyunyshebels mit Hilfe
der vorhandenen Achse, wobei diese am Hebel oder am eigentliehen Schalter befestigt sein kann, ist in besonders einfächer
Weise dadurch möglich, daß ein Hebelhalter, an dem der Betätigungshebel angelenkt ist, und der Betätigungshebel mittels
einer Verdrehsicherung einander gegenüber drehfest angeordnet sind, welche passend ineinandergreifende Formschlußelemente
umfaßt, von denen wenigstens einee am Hebelhalter und wenigstens eines am Betätigungshebel angeordnet ist.
Vorzugsweise ist das eine Formschlußelement eine seitlich eingebrachte Ausnehmung und das dazu passende Formschlußeleraent
ein von der offenen Seite darin eingelegter oder eingedrückter Vorsprung, der die Ausnehmung ihrer Fläche nach ausfüllt
und dadurch eine Verdrehung bzw. Schwenkung des Betätigungshebels mangels eines Spiels in der Ausnehmung wirksam
verhindert. Durch die Einbringung des vorsprunges in eine Ausnehmung werden insbesondere die Außenmaße des Schalters mit
Vorteil nicht verändert.
Der Vorsprung ist vorzugsweise als Fahne ausgebildet. Dabei weist vorzugsweise der Hebelhalter die Ausnehmung auf
und der Betätigungshebel den Vorsprung.
Der Hebelhalter weist im Achse-Lager-Bereich vorzugsweise einen Achszapfen zur Anlenkung des Betätigungshebels auf, wobei
der Betätigungshebel das entsprechende Lager, vorzugsweise eine C-förmige Gabel, zur Aufnahme des Achszapfens hat. Insbesondere
bei einer derartigen Ausbildung kann der Vorsprurig der Lageraufnahme bei jchbart am Betätigungshebel angeformt sein,
so daß der Betätigungshebel in einfacher Weise als einzelnes Formstück ausbildbar ist. Dabei sind Lager und Vorsprung, vorzugsweise
Fahne, integrale Bestandteile dieses Betätigungshebels .
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist der Betätigungshebel im wesentlichen als Zunge, vorzugsweise aus Metall, ausgebildet.
Zur Verbesserung der Einwirkung des biegbaren Betätigungshebels bei der Biegebetätigung des Betätigungshebels auf einen
zumeist vorhandenen Stößel weist dsr Batst icjur.gshebel eine
etwa knieförmige, in Betätigungsrichtung vorstehen-.? Durchbiegung
im Bereich von einem und als unmittelbares Betätigungselement für einen Betätigungsstößel des Schalters auf.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem b^cn weitere erfinderische
Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Klei-stschalter in einer
Explosionsdarstellung und
Fig. 2 den Kleinstschalter gemäß Fig. 1 in jsusammenge-
Fig. 2 den Kleinstschalter gemäß Fig. 1 in jsusammenge-
setztem Zustand.
In Fig. 1 ist in Explosionsdarstellung ein erfindungsgemäßer Kleinstschalter gezeigt.
Der Kleinstschalter besteht aus dem eigentlichen Schalter 1 und einem Betätigungshebel 2 zur Betätigung des Schalters 1,
d.h. zur Durchführung eines Schaltvorganges. In der Darstellung der Fig. 1 ist der Betätigungshebel 2 vom Schalter 1, der
integral einen Hebelhalter 3 umfaßt, abgenommen.
Der Schalter 1 bzw. der Hebelhalter 3 umfaßt Achszapfen 4, an denen schwenkbare Betätigungshebel schwenkbar angelenkt werden könnten, wie sie bei herkömmlichen ?:ieinstschaltern vorgesehen sind, so daß ein solcher schwenkbarer Betätigungshebel
durch eine Kippbewegung um die Achszapfen 4 auf einen Betätigungsstößel 5 des Schalters i drücken könnte.
An dem Schalter 1 sind zwei Hebelhalter 3 vorgesehen mit jeweils einem Paar von Achszapfen 4, so daß ein Betätigungshebel wahlweise in zwei unterschiedlichen Richtungen an dem
Schalter 1 angelenkt werden könnte.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Betätigungshebel 2 handelt es sich um einen unverschwenkbaren
Hebel. Dieser Betätigungshebel 2 weist zwar, wie ein schwenkbarer Hebel, jeweils eine Lageraufnahme 6 für einen Achszapfen
4 auf, aber im Nachbarbereich dieser Lageraufnahmen 6 ist jeweils ein als Fahne 7 ausgebildeter Vorsprung angeformt, der
Bestandteil einer Verdrehsicherung ist, so daß der erfindungsgemäfle Betätigungshebel 2 verdrehsicher an dem Hebelhalter 3
anzuordnen ist. Die Lageraufnahmen 6 sind im gezeigten Bei-
spiel C-förmig ausgebildet, so daß der jeweilige Achszapfen 4 in einfacher Weise einführbar ist.
Der Kabelhalter 3 ui&faßä: aine Ausnehmung r: ■■ in die die
Lagerauf nähme 6 von der Seite her eindrückbar ist. Oab**1". umfaßt die Ausnehmung 8 eine benachbarte Ausnehmung 9, ic* die jeweils eine Fahne 7 genau hineinpaßt, d.h. d:!? mit der Fahne 7
in ihrer Fläche übereinstimmt, so daß hierdurch ein Formschluß
gegeben ist, der eine unverschwenkbare Befestigung des Betätigung^nebels 2 an den Achszapfen 4 des Hebelhalters 3 bewirkt.
Um trotz der drehfesten Befestigung des Betätigungshebels 2 eine Hebelbewegung t Insbesondere auf den Betätigungsstößel
5, zu ermöglichen, ist der Betätigungshebel 2 im wesentlichen
als biegbare, federnde Zunge ausgebildet. Vorzugsweise ist der Betätigungshebel 2 ein Formteil aus Metall.
Als auf den Betätigungsstößel 5 wirkendes und diesem zugeordnetes Betätigungselement weist der zungenförmige Teil des
Betätigungshebels 2 eine etwa knieförmige Durchbiegung 10 auf.
Fig. 2 zeigt den Schalter 1 in zusammengebautem Zustand, also bei am Hebelhalter 3 angeordnetem Betätigungshebel 2.
Aus der Fig. 2 ist insbesondere zu entnehmen, daß die Fahne 7 formschlüssig in die Ausnehmung 9 hineinpaßt, also
eine Verdrehsicherung des Betätigungshebels 2 um die Achszapfen 4 bewirkt. Weiter ist zu erkennen, &Iacgr;&ogr; ^ der Betätigungshebel 2, wegen der Anordnung der Lageraufnahmen 6 in den Ausnehmungen 8 nach außen hin nicht aufträgt, so daß insbesondere
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· · ·
die Außenmaße des Schalters 1 mit Vorteil nicht vergröEert werden.
Der erfindungsgemäße Schalter 1 kann somit in herkömmliche Modulsystemwanne&eegr; oder ähnliches eingesetzt werden,
Außerdem ist aus der Fic. 2 entnehnsbar, i-ß die knieförmige
Durchbiegung 10 auf den BetStigUiig^sLoEal 5 einwirke.
Claims (1)
- Ansprüche;1. Elektrischer Schalter, insbesondere Kleiriotschalter, mit einem Betätigungshebel zur Durchführung eines Schaltvorganges,dadurch gekennzeichnet*daß ein zur Anlenkung eines schwenkbaren Betätigungshebels vorhandener Anlenkpunkt (Achszapfen 4) zur drehfesten Befestigung eines unverschwenkbaren, aber durchbiegbaren Betäcigungshebels (2) ausgenutzt ist.2. Elektrischer Schalter, insbesondere Kleinstschalter, mit einem Betätigungshebel zur Durchführung eines (Um-) Schaltvorganges und mit wenigstens einem Anlenkpunkt zur Anlenkung des Betätigungshebels,dadurch gekennzeichnet,daß der Betätigungshebel (2) dreh- bzw» schwenkfest am Anlenkpunkt (Achszapfen 4) angeordnet ist und zur Ermöglichung einer Hebelbewegung trotz der drehfesten Anlenkung durchbiegbar ausgebildet ist.3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (2) im wesentlichen nach Art einer Blattfeder federnd ausgebildet und angeordnet ist.jk_ Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlenkpunkt ein ohnehin vorhandener Achse-Lager-Bereich (4,L,8) des Schalters (1) vorgesehen iac.• · I
• · Il5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelhalter (3), an dem der Betätigungshebel (2) angeordnet ist, und der Betätigungshebel (2) mittels einer Verdrehsicherung einander gegenüber drehtest angeordnet sind, welche passend ineinandergreifende Formschlußelemente (7, 9) umfaßt, von denen wenigstens eines am Hebelhalter (3) und wenigstens eines am Betätigungshebel (2) angeordnet ist.6^1 Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formschlußelement eine seitlich eingebrachte Ausnehmung (9) ist und das dazu passende Formschlußelempnt ein von der offenen Seite darin eingelegter oder eingedrückter Vorsprung, der die Ausnehmung (9) ihrer Fläche nach ausfüllt.T_^ Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als Fahne (7) ausgebildet ist.8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelhalter (3) die Ausnehmung (9) aufweist und der Betätigungshebel (2) den Vorsprung.9^ Schalter nach einem der Ansprüche 4 und S1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelhalter (3) im Achse-Lager-Bereici (4, 6, 8) einen Achszapfen (4) zur Anlenkung des Betätigungshebels (2) aufweist und der Betätigungshebel (2) das entspre-chende Lager (6), vorzugsweise eine C-förmige Gabel» zur Aufnahme des Achszap^ens (4).10. Schalter nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung der Lageraufnahme (6) benachbart am Betätigungshebel (2) angeformt ist.11. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (2) im wesentlichen als Zunge, vorzugsweise aus Metall, ausgebildet ist.12. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (2) eine etwa knieförmige, in BetMtigungsrichtung vorstehende Durchbiegung (10) im Bereich von einem und als unmittelbares BetMtigungselement für einen BetMtigungsstößel (5) des Schalters (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013310U DE9013310U1 (de) | 1990-09-20 | 1990-09-20 | Elektrischer Schalter, insbesondere Kleinstschalter, mit einem Betätigungshebel |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9013310U DE9013310U1 (de) | 1990-09-20 | 1990-09-20 | Elektrischer Schalter, insbesondere Kleinstschalter, mit einem Betätigungshebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9013310U1 true DE9013310U1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6857684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9013310U Expired - Lifetime DE9013310U1 (de) | 1990-09-20 | 1990-09-20 | Elektrischer Schalter, insbesondere Kleinstschalter, mit einem Betätigungshebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9013310U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235981A1 (de) * | 1992-10-24 | 1994-04-28 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
DE10250908B4 (de) * | 2002-06-11 | 2005-08-04 | ASA Electronic Industry Co., Ltd., Kodaira | Grenzschalter |
FR2898626A1 (fr) * | 2006-03-17 | 2007-09-21 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de fixation et de protection d'un contacteur, notamment pour la fermeture de la malle arriere d'un vehicule automobile |
EP2747111A1 (de) * | 2012-12-21 | 2014-06-25 | Eltako GmbH Schaltgeräte | Funkschalter |
DE102014006943A1 (de) * | 2014-02-15 | 2015-08-20 | Johnson Electric Germany GmbH & Co. KG | Elektrischer Schalter mit einem eine obere Fläche aufweisenden Gehäuse |
-
1990
- 1990-09-20 DE DE9013310U patent/DE9013310U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE4235981A1 (de) * | 1992-10-24 | 1994-04-28 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
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EP2747111B1 (de) | 2012-12-21 | 2018-09-19 | Eltako GmbH | Funkschalter |
EP2747111B2 (de) † | 2012-12-21 | 2022-06-15 | Eltako GmbH | Funkschalter |
DE102014006943A1 (de) * | 2014-02-15 | 2015-08-20 | Johnson Electric Germany GmbH & Co. KG | Elektrischer Schalter mit einem eine obere Fläche aufweisenden Gehäuse |
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