DE674576C - Bimetallwaermefuehler mit mehreren waermeabhaengigen Kontaktsystemen, insbesondere fuer Betriebe mit Erschuetterungen, beispielsweise elektrische Fahrzeuge - Google Patents

Bimetallwaermefuehler mit mehreren waermeabhaengigen Kontaktsystemen, insbesondere fuer Betriebe mit Erschuetterungen, beispielsweise elektrische Fahrzeuge

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Publication number
DE674576C
DE674576C DEA81097D DEA0081097D DE674576C DE 674576 C DE674576 C DE 674576C DE A81097 D DEA81097 D DE A81097D DE A0081097 D DEA0081097 D DE A0081097D DE 674576 C DE674576 C DE 674576C
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DE
Germany
Prior art keywords
switch
switching
heat sensor
locking
bimetal
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Expired
Application number
DEA81097D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dozler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE674576C publication Critical patent/DE674576C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1054Means for avoiding unauthorised release

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Bimetallwärmefühler mit mehreren wärmeabhängigen Kontaktsystemen, insbesondere für Betriebe mit Erschütterungen, beispielsweiseelektrische Fahrzeuge In Wärmeregelanlagen werden häufig Bimetallwärmefühler verwendet, durch die der Regelvorgang bei Erreichen einer bestimmten Temperatur eingeleitet wird. Die durch den Bimetallstreifen gesteuerten Kontaktteille sind jedoch gegen Erschütterungen, insbesondere wegen der Biegsamkeit der Bimetallstreifen, sehr empfindlich. Derartige Erschütterungen treten beispielsweise in Bahnbetrieben auf, wo die Zugbeheizung durch einen derartigen Bimetallregelschalter gesteuert wird. Da hier hohe Anforderungen an eine möglichst genaue Regelung und Betriebszuverlässigkeit gestellt werden, sind die an sich einfach wirkenden Bimetallwärmefühler nicht ohne weiteres zu verwenden, da infolge der Erschütterungsempfindlichkeit unerwünschte und st#örende Schaltvorgänge verursacht werden, die außer einer unnötigen Beanspruchung auch eine größere Abnutzung der Schaltorgane und vor allem Betriebsunsicherheit zur Folge haben. Es si-nd zwar Wärmefühler bekannt, die diesen Mangel durch Anordnung einer magnetischen Haltevorrichtung zu beheben versuchen. Durch eine derartige Vorrichtung wird die Regelgenauigkeit jedoch erheblich herabgesetzt, Gemäß der Erfindung wird ein Bimetallwärmefühler vorgeschlagen, bei dem die genannten Nachteile beseitigt sind und der eine hohe Ansprechempfindlichkeit mit großerBetriebssicherheit verbindet. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß insbesondere zwei Kontaktsysteme vorgesehen sind, deren Schaltzungen stets so lange verriegelt bleiben, bis die zur Auslösung des Regelvorganges erforderliche Temperatur erreicht ist. Die Anordnung der Schaltzungen wird dabei so getroffen, daß sie gegenseitig schalten und sich gegenseitig verriegeln, wobei sie mit dem Verriegelungsteil unmittelbar verbunden sein können. Die Schaltzungen sind gemäß einer besonderen vorteilhaften und einfachen Ausführungsform so mit dem Bimetallstreifen verbunden, daß die Bimetall--kraft zur Verriegelung der gegenseitigen Bewegung innerhalb des Regelbereiches ausreicht.
  • Von besonderem Vorteil ist ferner eine Anordnung, durch die die Schaltwirkung jeder Schaltzunge auch durch zufälliges öffnen des Kontaktes nicht rückgängig gema,#-ht werden kann, ehe eine Schaltung im umgekehrten Sinne durch die andere Schaltzunge bewirk-i. worden ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegen-. stand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i zeigt den Wärmefühler in Ansicht; Abb. 2 zeigt eine Regelanordnung.
  • Gemäß Abb. i sind auf einer Grundplatte i zwei Hebelarme 2, 3 um Stifte 4, 5 drehbar angeordnet. An je einem Ende der Hebel sind spiralig gekrümmte Bünetallstreifen6,7 befestigt. Die freien Enden dieser Binietallstreifen tragen Schaltzungen 8, 9, die mit zweckmäßig einstellbaren Gegenkontakten io und ii zusammenarbeiten. An den Schaltz#uaigen 8 und 9 sind seitlich zueinander vorspringende Isolierstücke 12 und 13 befestigt, durch die sich die Schaltzungen 8 und 9 bei ihren Verstellungen infolge Temperaturänderung gegenseitig verriegeln, und zwar so lange, bis infolge einer größeren Temperaturabweichung die Verriegelung infolge weitergehender Verstellung gelöst wird.
  • Die beiden Hebelarme2,3 sind durch ein sie miteinander verbindendes Herzstück 14, das durch einen Knopf 15 betätigt werden karm, einstellbar gemacht. Es ist um einen Stift 16 verstellbar-, und zwar gegenüber einer Skala 17, die in Wärmegraden geelcht ist, und die Einstellung einer bestimmten Regeltemperatur gestattet. Um die zur Verriegelung notwendige Spannkraft einstellen zu können, ist außerdem der D,-rehpunkt 16 des Herzstückes 14 mittels einer verschieblichen Schiene 18 verstellbar. Die Schiene ist gabelförmig ausgebildet und in einem mittels Schrauben ig feststellbaren Stück 2o geführt.
  • Die eingestellte Temperatur möge beispielsweise. 2o' betragen. Weicht die Raumtemperatur davon ab, so verbiegen sich die- Bimetallstreifen 6 und 7, und zwar so, daß sich der eine stärker krümmt, während sich der -andere weiter Öffnet. Bei einer bestimmten Temperaturabweichung löst sich die Verriege- ' Itmg der Isolierstücke 12, 13, d. h. die Bimetallkraft in dem Streifen 6 ist so groß geworden, daß sie trotz der entsprechend stärker werdenden Krümmung des Bimetallstreifens 7 und des damit auflastenden D#ruckes durch das Isolierstück 13 auf das Isolierstück 12 das letztere unter diesem hervorzieht, so daß der Kontakt io plötzlich geschlossen wird.
  • Die bei einer bestimmten Temperaturabweichung in den beiden Binietallstreifen auftretenden Wärmespannungen und ihre Wirkungen sind gleich. Die beiden dargestellten Streifen drehen sich im gleichen Sinne und um den gleichen Winkel. Wenri die Schaltzunge 9 -auf Kontakt i o gerade aufliegt, dann bdrühren sich auch die loslierstücke 12 und 13, d.h. der Schalt#veg entspricht der Breite der Isolierstücke 12 und 13.
  • . Bei gegensinniger Temperaturänderung kehrt sich die Wirkung der Wärmespannungen um. Streifen.6 dreht sich im Uhrzeigersinne; die Schaltzunge 8 hat also das Bestreben, sich dem Kontakt i i zu nähern; das Isolierstück 12 übt deshalb auf das Isolierstück 13 einen D-ruck aus. Der Streifen 7 dreht sich gleichfalls im Uhrzeigersinn und will die Schaltzunge 9 vom Kontakt io entfernen, -wird aber infolge des Druckes von lsolierstück 12 auf Isolierstück 13 daran gehindert. Erst wenn die Wärmespannung in Streifen 7 durch weitergehende Temperaturabweichung eine bestimmte Größe erreicht hat wird der Reibungsdruck von Isollerstück i# auf Isolierstück 13 überwilnden. Die Schaltzunge 9 dreht ruckweise nach rechts, gibt Kontakt io und Isolierstück 12 frei, und Schaltzunge 8 schlägt gegen Kontakt i i. Die Auslösung eines Regelvorganges erfolgt bei entsprechender Anordnung nur beim S:chließen der Kontakte, während beim öffnen der Stromkreis iücht unterbrochen wird.
  • In Abb. 2 ist der Regelstromkreis dargestellt. Ein elektrischer Heizkörper 2 1 wird über eine Leitung 22 gespeist. Die Leitung kann durch einen Schalter 23 unterbrochen werden. Der Schalter wird durch ein nilt einer Wicklüng 24 versehenes Schaltschütz betätigt, das zugleich einen Steuers-chalter umlegt. Der Steuerstromkreis wird aus einem Stronisamml#r 2.6 gespeist. In Reihe mit dem Stromsammler liegt ein Widerstand 27, durch den ein Kurzschluß des Stromsammlers bei der oberen Schaltstellung des Steuerschalters 25 und geschlossenen Kontakt io vermieden wird. In der dargestellten Lage der Bimetallstreifen 6 und 7 ist infolge ein-er übertemperatur der Kontakt i i geschlossen worden, die Wicklung 24 findet einen geschlossenen Stromkreis vor und #öffnet demzufolge die Schalter 23 und 25, so daß der HeizstromkreiS 22 unterbrochen wird. Durch das Umlegen des Steuerschalters 25 kann jetzt der Kontakt i i beliebig öffnen oder schließen, ohne daß dadurch der Stromkreis für die Wicklung 24 unterbrochen wird, da jetzt ein geschlossener Stromkreis Über dem Schalter 2 5 vorliegt.
  • Wird nun infolge Abkühlung der Bimetallstreifen 7 nach der anderen Seite zu gebogen, wobei entsprechend der Bimetallstreifen 6 folgt, so wird bei Erreichen einer bestimmten Untertemperatur der Bimetallstreifen7 1 sich so weit ' abbiegen, daß die Verriegelung freigegeben wird und der Kontakt io plötz- ]ich geschlossen werden kann. Hierdurch entsteht ein Stromkreis äber Widerstand 27, Schalter 2 5, Bimetallstreifen 7 und Kontakt io, so daß die Wicklung 24 nicht mehr genü,gend Strom erhält und Jie Schalter 23 und 25 fallen läßt, wodurch die Einschaltung des HeizstromkreiseS 22 erfolgt. Durch Umlegen des Schalters 25 kann jetzt auch der Kontakt io beliebig öffnen oder schließen, ohne daß erneut ein ausreichender Strom durch die Wicklung 24 zu fließen vermag, da der unmittelbare Stromkreis für die Wicklung 24 unterbrochen ist.
  • Bei der beschriebenen Anordnung und durch besondere Ausbildung des Wärmefühlers werden alle ungewollten Schaltungen vermieden. Außerdem besitzt die Einrichtung eine hohe Ansprechempfindlichkeit, während die Erschütterungsempfindlichkeit stark herabgesetzt ist, da bei Erreichen der Schalttemperatur die Entriegelung plötzlich erfolgt. Infolge dieser Momentschaltung er gibt sich eine - verhältnismäßig hohe Schaltleistung. Außerdem ist die Anordnung so getroffen, wie an Hand der Beschreibung gezeigt worden ist, daß unter Strom ausschließlich Einschal-tvorgänge am Wärmefühler stattfinden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bimetallwärmefühler mit mehreren wärmeabhängigen Kontaktsysternen, insbesondere für Betriebe, mit Erschütterungen, beispielsweise elektrische Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzungen so verriegelt sind, daß sie erst bei Erreichen einer bestimmten Temperatur eine Schaltbewegung ausführen.
  2. 2. Bimetallwärmefühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzungen gegensinnig geschaltet und gegenseitig derart verriegelt sind, daß der Einschaltkontakt nur nach Freigabe des Ausschaltkontaktes betätigt werden kann und umgekehrt. 3. Bimetallwiärmefühler nach Anspruch i und --, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzungen im wesentlichen selbst aus Bimetall bestehen oder so mit diesem verbunden sind, daß die Bimetallkraft die Verriegelung der geöffneten Schaltzunge durch die sich schließende Schaltzunge bewirkt. 4. BimetaUwärmefühler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verriegelung bei Temperaturänderungen eine Spannung in der jeweilig geöffneten Schaltzunge auftritt, die nach Aufhebung der- Verriegelung ein ruckweises Schalten bewirkt. 5. Bimetallw.#ärmefühler nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Verriegelung erforderliche Verspannung je nach Bedarf den Erschüttegen entsprechend einstellbar ist. 6. Bimetallwärmefühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünetallstreifen gegeneinander verstellbar sind und die Verstellvorrichtung zur Erzielung der Verspannung mit ihren Drehpunkten verschoben werden kann. 7. Bimetallw,#ärmefühler n:ich Anspruch i und 2, da-durch gekennzeichnet, daß die S#chaltzungen gegeneinander #elektrisci-iisoliert sind, indem die Verriegelungsstucke aus Isolierstoff bestehen.
DEA81097D 1936-11-18 1936-11-18 Bimetallwaermefuehler mit mehreren waermeabhaengigen Kontaktsystemen, insbesondere fuer Betriebe mit Erschuetterungen, beispielsweise elektrische Fahrzeuge Expired DE674576C (de)

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DE (1) DE674576C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048941B (de) * 1955-10-17 1959-01-22 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen elektrischen Regelung der Heizung in Fahrzeugen, vorzugsweise Eisenbahnfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1048941B (de) * 1955-10-17 1959-01-22 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen elektrischen Regelung der Heizung in Fahrzeugen, vorzugsweise Eisenbahnfahrzeugen

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