DE3400793C2 - Verschlußeinrichtung für Lüftungskanäle o.dgl. - Google Patents

Verschlußeinrichtung für Lüftungskanäle o.dgl.

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DE3400793C2
DE3400793C2 DE3400793A DE3400793A DE3400793C2 DE 3400793 C2 DE3400793 C2 DE 3400793C2 DE 3400793 A DE3400793 A DE 3400793A DE 3400793 A DE3400793 A DE 3400793A DE 3400793 C2 DE3400793 C2 DE 3400793C2
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Abstract

Verschlußeinrichtung für Lüftungskanäle oder dergl., mit mindestens einem beweglichen Verschlußorgan, dessen Öffnen und Schließen eine eine elektrische Heizung und ein durch diese Heizung zu seinem Biegen beheizbares Stellorgan aufweisende Stellvorrichtung dient. Zur Verringerung der Heizenergie und der Ein- und Ausschaltverzögerungszeiten besteht das Stellorgan aus einer Memory-Legierung.

Description

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vezögerungszeit ist also bei dieser Bimetallblattfeder besonders groß, was zwar in manchen Fällen erwünscht ist, jedoch in vielen Fällen nicht Unter Auschaltverzögerungszeit wird dabei die Zeitspanne verstanden, die ab Beginn des Ausschaltens der Heizung verstreicht, bis das oder die Verschlußorgane ihre durch das Ausschalten der Heizung bewirkbare Endstellung (Geschlossenstellung oder maximale Offenstellung) erreicht haben.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ausgehend von einem Stand der Technik, wie er in der DE-OS 23 22 769 beschrieben ist, eine Verschlußeinrichtung dieser Art zu schaffen, deren Stellvorrichtung bei weiterhin baulich einfacher Ausbildung ebenfalls geräuschlos oder nahezu geräuschlos das oder die Verschlußorgane zu öffnen und zu schließen vermag und praktisch keinem Verschleiß unterliegt, jedoch mit erheblich weniger elektrischer Energie für die Heizung auskommen kann und auch kürzere Ein- und Ausschaltverzögerungszeiten des oder der Verschlußorgane bei geringem schaltungstechnischem Aufwand ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Verschlußeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorgesehen, daß das Stellorgan aus einer Memory-Legierung besteht
Memory-Legierungen sind bekannt, s. z. B. TAUT-ZENBERGER/STÖCKEL »Gedächtnis-Effekt und technisch anwendbare Legierungen«, Zeitschrift für wirtschaftliche Fertigung (ZwF) 78 (1983), 10, S. 486—488. Sie haben die Eigenschaft bei höherer Temperatur eine andere Gestalt einzunehmen als bei niedrigerer Temperatur. Als Memory-Legierung kommen z. B. NiTi, Cu-Zn-Al oder Cu-AI-Ni-Legierungen infrage.
Aus der bereits im Jahre 1971 veröffentlichten US-PS 36 13 732 ist zwar schon die Verwendung einer Memory-Legierung in einem Ventil zur Beeinflussung der Strömungscharakteristik des Durchflusses zwecks Vermeidung von bei thermisch in ihren Gestalten änderbaren Stellgliedern, wie Bimetall-, Balg- und Dehnungsstab-Stellfedern, notwendigen Temperaturkompensationen bekannt bei dem das mittels eines Gliedes aus dieser Memory-Legierung gesteuerte Verschlußglied durch eine Rückstellfeder in die der niedrigen Temperatur zugeordnete Stellung des Memory-Gliedes gedrückt wird. Die Rückstellfeder dient dabei gleichzeitig als Heizstromzuführung. Bei diesem Ventil liegen aber nicht die speziellen Anforderungen an Verschlußeinrichtungen für Lüftungskanäle vor. Auch war bei der Bimetall-Stellvorrichtung gemäß der DE-OS 23 22 769 keine Temperaturkompensation erforderlich, die es zu vermeiden galt. Obwohl ein Bedürfnis der Fachwelt an einer Verbesserung der Öfnungscharakteristik der Verschlußeinrichtungen nach der DE-OS 23 22 769 vorlag, hatte erst vor wenigen Jahren eine bedeutende Herstellerfirma auf dem Lüftergebiet die Produktion einer bimetallgesteuerten Verschlußeinrichtung für Lüftungskanäle aufgenommen.
Aus der DE-OS 21 39 852 und dem DE-GM 79 00 875 sind elektrische Thermoschalter bekannt, deren Schaltglieder durch Memory-Legierungen temperaturabhängig beeinflußt werden. Die Anforderungen, wie sie an Stellglieder bei Verschlußeinrichtungen für Lüftungskanäle vorliegen, sind jedoch auch bei diesen Schaltern nicht gegeben.
Die Memory-Legierung ergibt gegenüber einer Bimetallblattfeder u. a. folgende Vorteile: Auch wenn die elektrische Heizung nur eine einzige Heizstufe aufweist — also nur ein- und ausschaltbar ist und so stets dieselbe elektrische Energieaufnahme hat solange sie eingeschaltet ist — lassen sich kurze Einschaltverzögerungszeiten erreichen, wie sie im Falle einer Bimetallblattfeder zumindest mit einstufiger Heizung nicht erzielbar sind. Die Ausschaltverzögerungszeiten des erfindungsgemäß aus einer Memory-Legierung bestehenden Stellorganes können beträchtlich kleiner als die einer Bimetallblattfeder sein, da das Stellorgan infolge der Memory-Legierung seine durch Ausschalten der Heizung bewirkbare »Endgestalt« — im weiteren kalte Endgestalt genannt — im Gegensatz zu einer Bimetallblattfeder bereits bei noch relativ hoher Eigentemperatur erreicht und zwar in obigem Beispiel bei ca. 700C und nicht erst bei Raumtemperatur (ca. 200C) wie eine Bimetallblattfeder. Im Gegensatz zu den bei Bimetallblattfedern charakteristischen langsamen kontinuierlichen Öffnungsund Schließbewegungen wird mittels einer Memory-Legierung eine Bewegungscharakteristik erzielt die der von Hubmagneten ähnelt nämlich relativ rasches öffnen und Schließen der Verschlußeinrichtung, wobei jedoch, anders als bei Hubmagneten, bei der erfindungsgemäßen Maßnahme geringe Verzögerungen bis zum Einsetzen dieser Bewegungen eintreten. Auch kann das Volumen des Stellorganes und damit seine Wärmekapazität erheblich kleiner als das einer denselben Stellweg und dieselben Stellkräfte aufbringenden Bimetallblattfeder sein.
Darüber hinaus können auch die Kosten des Stellorgans wegen seines geringeren Volumens geringer als die einer einen vergleichbaren Stellweg und vergleichbare Stellkräfte aufbringenden Bimetallblattfeder sein. Die elektrische Heizung benötigt erheblich geringere Leistung als die elektrische Heizung einer für die Verstellung derselben Verschlußorgane dienenden Bimetallblattfeder. Der elektrische Energieverbrauch läßt sich also durch die Erfindung senken und auch die Anschaffungskosten für die elektrische Heizung lassen sich erniedrigen. Ferner kann man mit geringeren, durch die Beheizung erzielten Temperaturen des Stellorganes auskommen, was u.a. auch den Vorteil hat daß die durch die elektrische Heizung des Stellorganes mit erwärmten benachbarten Teile aus Kunststoff oder dergL aus weniger temperturfestem Material als im Falle einer beheizten Bimetallblattfeder ausgebildet werden können. Auch läßt das Stellorgan aus einer Memory-Legierung größere Stellkräfte als eine Bimetallblattfeder zu. Die beiden Endbiegestellungen des Stellorganes sind wesentlich genauer definiert als im Falle einer Bimetallblattfeder, da sich letztere in Abhängikgeit von der Temperatur über den gesamten Eigentemperaturbereich, der durch die Beheizung und Nichtbeheizung auftritt, verbiegt, wogegen die Formänderung des Stellorganes aus einer Memory-Legierung nur bei einer Formänderungstemperatur bzw. im Formänderungstemperaturbereich auftritt der im jeden Fall wesentlich kleiner ist als der Temperaturbereich, dem die beheizte Bimetallblattfeder ausgesetzt werden muß.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Stellorgan durch eine Rückstellfeder in Richtung auf ihre eine Endstellung, vorzugsweise in Richtung auf ihre sich bei ausgeschalteter Heizung einstellende Endstellung bis zum Erreichen dieser Endstellung oder bis nahe vor Erreichen dieser Endstellung federbelastet
Wenn die Verschlußeinrichtung in Verbindung mit einem Ventilator verwendet wird, ist es außerdem von Vorteil, die Heizung des Stellorgans elektrisch parallel zum Ventilatorantrieb zu schalten. Auf diese Weise er-
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folgt die Öffnung der Verschlußlamellen selbsttätig na- Stellorganes von über ca. 85° C sich in der einen Endstelhezu gleichzeitig mit der Inbetriebnahme des Ventila- lung, vorzugsweise der max. Offenstellung, und bei einer .f; tors, und die Stillsetzung des Ventilators hat zwangsläu- Temperatur des Stellorganes unter ca. 65°C sich in der fig das Schließen der Lüftungsöffnung zur Folge. anderen Endstellung, vorzugsweise der Geschlossen- *;■·. Es kann vorgesehen sein, daß das Stellorgan als Blatt- 5 stellung, befinden. Dieser Formänderungstemperatur- ;A feder ausgebildet ist, die in ihrer einen Biegestellung bereich liegt innerhalb der oben als bevorzugt angege- V gerade ist Eine solche Blattfeder ist in beiden Stellrich- benen Temperturzone von 50 bis 90° C. Q tungen wirksam. Dies ergibt relativ große Siellkräfte In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er- :\ bei rascher Verstellung des oder der Verschlußorgane. findung dargestellt. Es zeigt fü Es können jedoch auch andere Gestaltungen des Stell- 10 Fig. I eine Rückansicht der Verschlußeinrichtung, ■ organes vorgesehen sein, bspw. als Stab, der Vorzugs- wobei an der Verschlußeinrichtung ein Axialventilator S' weise in einer Biegestellung ungefähr gerade sein kann, angeordnet ist, ;i ■ oder als eine in beiden Biegestellungen gegensinnig ge- F i g. 2 eine Draufsicht auf das Stellorgan, |" krümmte Biegefeder od. dergl. Wenn besonders große F i g. 3 ein elektrisches Schaltbild der Verschlußein-Stellwege des Stellorganes erwünscht sind, kann das 15 richtung mit Ventilator nach Fig. 1. Stellorgan auch als Schrauben- oder Spiralfeder ausge- Die in F i g. 1 dargestellte Verschlußeinrichtung 10 bildet sein oder U- oder V-förmige Gestalt aufweisen. mit Ventilator 11 kann in der Praxis auch als Wandein-Die elektrische Heizung ist bevorzugt auf dem Stell- baulüfter mit integrierter Verschlußeinrichtung beorgan angeordnet Sie benötigt dann besonders geringe zeichnet werden. Dieses kombinierte, im Ganzen mit 12 Heizleistung. In diesem Falle genügt es, da Memory-Le- 20 bezeichnete lufttechnische Gerät besteht aus einem Gegierungen metallisch sind und demzufolge Wärme recht häuse 13, das einen kreisrunden Rohrstutzen 14 aufgut leiten, wenn sie sich nur über einen relativ kleinen weist, an dessen einem Ende ein im Umriß ungefähr Teil der Länge des Stellorganes erstreckt, z. B. über we- quadratisches Stirnteil angeschlossen ist, das die Verniger als ein Viertel der Länge des Stellorganes. Diese Schlußrichtung 10 bildet.
Heizung kann beispielsweise ein PTC-Element sein, d. h. 25 In dem einen Lüftungskanal bildenden Rohrstutzen
ein elekrischer Widerstand mit positivem Temperatur- 14, der mittels der Verschlußeinrichtung 10 verschließ-
koeffizienten. Auch andere Ausbildungen der Heizung bar ist, ist der aus einem Elektromotor 15 und einem auf
kommen infrage, beispielsweise als elektrische Heiz- dessen Läuferwelle befestigtem Flügelrad 16 bestehen-
wicklung, als elektrische Widerstandsschicht od. dergL der Axialventilator 11 eingesetzt Der Motor 15 ist mit-
In manchen Fällen kann auch vorgesehen sein, daß 30 tels nicht dargestellter Streben am Rohr 14 gehalten, die Heizung nicht auf dem Steilorgan angeordnet ist, In der Verschlußeinrichtung IC ist anschließend an sondern stationär am Gehäuse der Verschlußeinrich- den Rohrstutzen 14 ein rechteckförmiger kurzer Durchtung neben dem Stellorgan, so daß dieses dann insbe- laß 17 für die vom Ventilator 11 geförderte Luft eingesondere durch Wärmestrahlung und gegebenenfalls lassen, der eine Verlängerung des durch den Rohrstutauch durch Wärmekonvektion von der Heizung aus be- 35 zen 14 gebildeten Lüftungskanales bildet Dieser Durchheizt wird. laß 17 ist durch fünf Verschlußlamellen 19 verschließbar, Im allgemeinen ist es wichtiger, die Verschlußeinrich- die mittels in Bohrungen von zwei einander gegenübertung rasch zu öffnen als sie rasch zu schließen. Da das liegenden Wänden des Durchlasses 17 eingreifender Erwärmen des Stellorganes stets rascher als sein Ab- Drehzapfen 20 um zueinander parallele Drehachsen kühlen erfolgen kann, ist es vorteilhaft, vorzusehen, daß 40 schwenkbar gelagert sind. An jede Verschlußlamelle 19 das oder die Verschlußorgane durch Einschalten der ist ein von ihr senkrecht abstehender kurzer Arm 21 mit elektrischen Heizung geöffnet und durch ihr Ausschal- angeformt welcher einen mit ihm einstückigen Mitnehten wieder geschlossen werden. merstift 22 trägt Diese Stifte 22 sind parallel zu den Wenn die Verschlußeinrichtung mit Verschlußlamel- Drehachsen der Verschlußlamellen 19 und im Abstand len als Verschlußorgane versehen ist, ist vorzugsweise 45 von deren Drehachsen angeordnet vorgesehen, daß die Länge des Stellorganes kleiner als Diese Stifte 20 durchdringen mit Gleitlagerspiel Bohdie halbe Länge der Verschlußlamelle ist Hierdurch ist rungen einer geraden Koppelstange 23, die diesen in der Platzbedarf für das Stellorgan besonders klein und einer rückwärtigen Aussparung des Gehäuses 13, sich es läßt sich besonders gut im Gehäuse und einfach un- senkrecht zu den Drehachsen der Verschlußlamellen 19 terbringea 50 erstreckend, angeordnet ist Durch Auf- und Abwärts-Die Temperatur-Übergangsschwelle der Memory- bewegen der Koppelstange 23 können die Verschlußla-Legierung kann durch Variation der Legierungszusam- mellen 19 synchron geschlossen und geöffnet werden, mensetzung bspw. zwischen —150° C und +1500C ge- Am oberen Ende dieser Koppelstange 23 greift eine zielt eingestellt werden. Diese Temperatur-Obergangs- eine Rückstellfeder bildende Zugfeder 24 an, deren obeschwelle sei nachfolgend Formänderungstemperaturbe- 55 res Ende in ein Widerlager am Gehäuse 13 eingehängt reich genannt, der z. B. etwa 10 bis 2OK betragen kann. ist und die die Koppelstange 23 in aufwärtiger Richtung Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß der Formände- zieht
rungstemperaturbereich der Memory-Legierung für Am unteren Ende der aus elektrisch isolierendem
das Stellorgan innerhalb einer Temperaturzone von un- Kunststoff gespritzten Koppelstange 23 ist ein von ihr
gefahr 50—900C liegt Bevorzugt kann der Formände- 60 senkrecht abstrebender Arm 25 einstückig mit ange-
rungstemperaturbereich von ungefähr 70—8O0C rei- spritzt, der ein in Art einer Blattfeder ausgebildetes zun-
chen. Diese Temperaturwerte sind unter Berücksichti- genförmiges Stellorgan 26 untergreift, welches die Kop-
gung der Erfordernisse der Praxis besonders günstig für pelstange 23 aus der voll ausgezogen dargestellten
geringe Heizenergie und für kurze Ein- und Ausschalt- obersten Stellung, in der die Verschlußeinrichtung 10
Zeitverzögerungen des oder der Verschlußorgane. 65 geschlossen ist, d.h. ihre Verschlußlamellen 19 sich in Wenn der Formänderungstemperaturbereich bspw. den dargestellten Geschlossenstellungen befinden, ge-
von ca. 65° bis ca. 85°C reicht bedeutet dies, daß das gen die Kraft der Rückstellfeder 24 in die strichpunk-
oder die Verschlußorgane bei einer Temperatur des tiert dargestellte, unterste Stellung bewegbar ist, in der
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die Verschlußlamellen 19 sich in ihren vorgesehenen Wenn der Schalter 33 geöffnet ist, sind der Elektromaximalen Offenstellungen befinden. Der Schwenkwin- motor 15 und der Heizwiderstand 29 ausgeschaltet. Es kel der Verschlußlamellen 19 zwischen der Geschlos- liegt dann im stationären Zustand die »kalte Endgestalt« senstellung und der maximalen Offenstellung kann des Stellorganes 26 und damit die Geschlossenstellung
bspw. 75 bis 85° betragen. 5 der Verschlußlamellen 19 vor. Wenn der Schalter 33
Das Stellorgan 26 besteht aus einem rechteckförmi- geschlossen wird, läuft der Elektromotor 15 sofort an
gen, länglichen, in der voll ausgezogen dargestellten und der Heizwiderstand 29 wird erhitzt und erhitzt sei-Stellung ungefähr geraden Metallstreifen konstanter nerseits das Stellorgan 26. Dieses Stellorgan 26 ist wie
Dicke aus einer Memory-Legierung, dessen bezogen dargestellt, relativ kurz. Beispielsweise kann seine Län-
auf F i g. 1 linkes Ende in einem ihn elektrisch isolieren- ι ο ge 3 bis 5 cm betragen und kleiner als die halbe Länge den, gehäusefesten Halter 27 unbeweglich gehalten ist. der Verschlußlamellen 19 sein. Hierdurch wird trotz des
Das Stellorgan 26 nimmt zwei unterschiedliche Gestal- nur einen kurzen mittleren Bereich des Stellorganes 26
ten (Biegezustände) an, je nachdem, ob seine Tempera- kontaktierenden Heizwiderstandes 29 das metallische
tür über oder unter einem durch seine Memory-Legie- und damit gute Wärmeleitfähigkeit aufweisende Stellor-
rung bestimmten Formänderungstemperaturbereich 15 gan so rasch erwärmt, daß es bereits innerhalb weniger
liegt Diese beiden unterschiedlichen Biegezustände sei- Sekunden nach Einschalten des Heizwiderstandes 29
en nachfolgend die »kalte Endgestalt« und die »warme beginnt, die Koppelstange 23 nach unten zu bewegen
Endgestalt« bezeichnet Die kalte Endgestalt ist die voll und damit die Verschlußlamellen 19 zu öffnen. Die volle
ausgezogen dargestellte Gestalt und die warme Endge- öffnung dieser Verschlußlamellen wurde bei einem
stalt ist strichpunktiert dargestellt In der warmen Ge- 20 Versuchsmodell, das die in F i g. 1 dargestellte Bauart
stalt drückt das Stellorgan 26 die Koppelstange 23 in die hatte, innerhalb von ca. 10—15 Sekunden erreicht
unterste Stellung, wobei das Stellorgan 26 auch noch Durch Verstärkung der Heizung oder Verlängerung des
etwas elastisch gebogen ist, um diese unterste Stellung Heizwiderstandes 29 kann diese Zeit noch kürzer gehal-
sicher einzustellen, in der die Stifte 22 an die maximale ten werden.
Offenstellung der Verschlußlamellen 19 bestimmenden 25 Wenn der Heizwiderstand 29 wieder ausgeschaltet
gehäusefesten Anschlägen anliegen. wird, kühlt sich das Stellorgan 26 wieder ab und dabei
Es sei noch erwähnt, daß die dargestellte oberste Stel- wird wieder der Formänderungstemperaturbereich in
lung der Koppelstange 23 dadurch bestimmt ist, daß die abwärtiger Richtung durchlaufen, so daß das Stellorgan
Mitnehmerstifte 22 dabei ebenfalls an gehäusefesten 26 dank des Zweiwegeffektes seiner Memory-Legie-
Anschlägen anliegen, wobei das Stellorgan 26 von dem 30 rung wieder in die voll ausgezogen dargestellte Stellung
Arm 25 der Koppelstange 23 wie dargestellt etwas an- zurückkehrt, in der die Verschlußlamellen 19 geschlos-
gehoben sein kann, da die Rückstellfeder 24 die Koppel- sen sind. Bei dem genannten Versuchsmodell betrug die
stange 23 in diese oberste Stellung zieht Zeitdauer vom Beginn des Ausschaltens des Heizwider-
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Stellorgan 26 der Standes 29 bis zum vollständigen Schließen der Ver-
Verschlußeinrichtung 10 nach F ig. 1, wobei dieses Stell- 35 schlußlamellen ca. 2—3 min. Diese Zeitdauer kann auf
organ 26 aus dieser Verschlußeinrichtung 10 herausge- Wunsch auch noch kürzer oder länger vorgesehen wer-
nommen dargestellt ist den. Verlängern läßt sie sich bspw. dadurch, indem die
Die kalte Endgestalt des Stellorganes 26 kann beispiels- bei eingeschaltetem Heizwiderstad auftretende Tempe-
weiseunterhalbca.70oCunddiewarmeEndgestaltober- ratur des Stellorganes 26 höher oder der Formände-
halbca.80°Cvorliegen.Esgenügtdeshalb,umdieKoppel- 40 rungstemperaturbereich niedriger gewählt wird oder
stange 23 mittels des Stellorganes 26 aus der voll ausgezo- indem das Stellorgan 26 stellenweise oder vollständig
gen dargestellten Stellung in die strichpunktierte S teilung mit einer sein Abkühlen verlangsamenden, wärmedäm-
zu überfahren, die Temperatur des Stellorganes 26 auf menden Umhüllung oder Beschichtung versehen wird,
über 80°C zu erhöhen. Beim Wiederabkühlen auf unter Verkürzen läßt sich die Verzögerungszeit, mit der das
70° C ist das Stellorgan 26 dann in seine voll ausgezogene 45 vollständige Schließen der Verschlußlamellen 19 nach
Stellung zurückgekehrt, in der die Rückstellfeder 24 die Abschalten des Heizwiderstandes 29 eintritt durch
Koppelstange 23 in die voll ausgezogen dargestellte Stel- schwächere Beheizung des Stellorganes 26 oder durch
lung nach oben gezogen hat, in der die Verschlußlamellen stationäre Anordnung der elektrischen Heizung im Ab-
19wiedergeschlossensind stand vom Stellorgan 26. Und zwar verlangsamt in die-
DemBeheizendesauseinerMemory-Legieningbeste- 50 sem Ausführungsbeispiel die Wärmekapazität des Heiz-
hendenStellorganesdienteinHeizwiderstand29,derhier Widerstandes 29 das Abkühlen des Stellorganes 26, so
ein PTC-Widerstand ist, der ungefähr in der Längsmitte daß man durch Anordnung des Heizwiderstandes im
des Stellorganes 26 auf diese in metallischem Kontakt Abstand vom Stellorgan 26 dessen Abkühlen beschleu-
aufgesetztistundauf ihmmittelseinerkurzenHülse30aus nigen kann.
elektrischisoIierendemMaterialgehaltenistDasblattfe- 55 Die das Stellorgan 26, den Heizwiderstand 29 und die derartigeeiastischeSteüorgan26durchdringtdieseHülse Koppelstange 23 aufweisende Stellvorrichtung zum 30. An das Stellorgan 26 ist ferner ein elektrischer Lei- öffnen und Schließen der Verschlußlamellen 19 ist bautungsdraht 31 angelötet und an den Heizwiderstand ein lieh einfach, benötigt nur wenig Platz und ist sehr beanderer elektrischer Leitungsdraht 32. Diese beiden triebssicher. Auch öffnet und schließt sie die Verschluß-Drähte 31,32 bilden die elektrischen Anschlußleitungen 60 lamellen 19 geräuschlos und sanft Der Energiebedarf des Heizwiderstandes, wobei auch das Stellorgan 26 an der Heizung 29 ist nur gering und sie weist kurze Eindem Leiten des elektrischen Heizstromes von dem Draht schaltverzögerungszei ten und auch relativ kurze Aus-31zumHeizwiderstand29teflnnnmt. schaltverzögerungszeiten auf. Auch hat sie größere
In Fig. 3 ist ein Schaltbild des Gerätes 12 nach Fi g. 1 Kraftreserven mit definierteren Anfangs- und Endstel-
dargestellt Der Elektromotor 15 des Axialventilators 11 es hingen des Stellorganes 26 als eine Bimetallblattfeder.
und der Heizwiderstand 29 sind parallel zueinander ge-
schaltet und gemeinsam fiber einen Schalter 33 an das * Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
elektrische Wechselstromnetz 34 anschließbar. —

Claims (10)

34 OO 793 1 2 Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung für Patentansprüche: Lüftungskanäle od. dergL gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
1. Verschlußeinrichtung für Lüftungskanäle Dabei ist unter »Lüftungskanäie od. dergL« verstanod. dgL, mit mindestens einem beweglichen Ver- 5 den, daß es sich um Lüftungskanäle oder um sonstige schlußorgan, dessen öffnen und Schließen eine elek- öffnungen, die der Zu- oder Abfuhr von Zuluft oder trisch speisbare Stellvorrichtung dient, die am Ge- Abluft zu Lüftungszwecken dienen, handelt Derartige häuse der Verschlußeinrichtung angeordnet ist und öffnungen können also auch einfache Wandöffnungen, ein thermisch reversibel biegbares Stellorgan und Fensteröffnungen od. dergL sein, wobei es im allgemeieine auf dieses einwirkende elektrische Heizung auf- 10 nen üblich ist, dem betreffenden Lüftungskanal oder der weist, wobei ein Bereich des Stellorganes mit dem betreffenden Lüftungsöffnung einen Ventilator zuzu-Gehäuse der Verschlußeinrichtung unbeweglich ordnen, welcher die Zu- oder Abluft durch diesen Lüfverbunden und ein thermisch ausbiegbarer Bereich tungskanal od. dergl. bläst oder saugt
dieses Stellorganes mit dem oder den Verschlußor- Verschlußeinrichtungen für derartige Lüftungskanäie ganen zu dessen bzw. deren Verstellung mechanisch 15 od. dergl. weisen meist mehrere zueinander parallele gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, Verschlußlamellen auf, die gemeinsam aus ihrer Gedaß das Stellorgan (26) aus einer Memory-Legjerung schlossenstellung in ihre Offenstellung und zurück verbesteht stellbar sind. Doch können auch andere Verschlußorga-
2. Verschlußeinrichtung nach Patentanspruch 1, ne vorgesehen sein, bspw. eine einzige Drehklappe, ein dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (26) 20 Schieber od. dergL Die Erfindung ist bei Verschlußeindurch eine Rückstellfeder (24) in Richtung auf ihre richtungen mit solchen oder ähnlichen Verschlußorgaeine Endstellung, vorzugsweise in Richtung auf ihre nen anwendbar.
sich bei ausgeschalteter Heizung einstellende End- Es ist aus der im Jahr 1973 zum Patent angemeldeten
stellung bis zum Erreichen dieser Endstellung oder DE-OS 23 22 769 bekannt, die Verschlußlamellen einer
bis nahe vor Erreichen dieser Endstellung federbela- 25 solchen Verschlußeinrichtung mittels einer Stellvorrich-
stet ist tung zu öffnen, die eine Bimetallblattfeder und eine auf
3. Verschlußeinrichtung nach Patentanspruch 1 diese einwirkende elektrische Heizung aufweist, wobei oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung ein Endbereich der Bimetallblattfeder mit dem Gehäuse (29) des Stellorgans (26) elektrisch parallel zu einem der Verschlußeinrichtung unbeweglich verbunden und Ventilaterantrieb (11) geschaltet ist, der dem For- 30 ihr freies Ende mit dem oder den Verschlußorganen zu dem von Luft durch die Verschlußeinrichtung (10) dessen bzw. deren Verstellung mechanisch gekoppelt hindurch dient ist. Diese Verschlußeinrichtung verstellt zwar das oder
4. Verschlußeinrichtung nach Patentanspruch 1 die Verschlußorgane geräuschlos und sanft, unterliegt oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan praktisch keinem Verschleiß und ist kostengünstig. Je-(26) als Blattfeder ausgebildet ist, deren eine Endge- 35 doch verstellt sie das oder die Verschlußorgane im Gestalt im wesentlichen gerade ist folge des Einschaltens der Heizung nur sehr langsam,
5. Verschlußeinrichtung nach einem der Patentan- wenn man zwecks geringen Energieverbrauchs der Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrischen Heizung diese möglichst leistungsschwach Stellorgan (26) aus einem Streifen oder Draht be- auslegt so daß die ab Beginn des Einschaltens der Heisteht 40 zung bis zum Erreichen der Endstellung (max. Offenstel-
6. Verschlußeinrichtung nach einem der Patentan- lung oder Geschlossenstellung) des oder der Verschlußsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das organe verstreichende Zeitspanne — nachfolgend Ein-Stellorgan (26) stabförmig ausgebildet ist schaltverzögerungszeit genannt — relativ lang ist
7. Verschlußeinrichtung nach einem der vorherge- Selbst dann ist der Energieverbrauch der elektrischen henden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, 45 Heizung noch relativ groß. Wenn man die Energieaufdaß die elektrische Heizung (29) auf dem Stellorgan nähme der elektrischen Heizung zwecks Abkürzung der (26) angeordnet ist Einschaltverzögerungszeit größer auslegt, wird die Bi-
8. Verschlußeinrichtung nach einem der vorherge- metallblattfeder auf noch höhere Temperaturen aufgehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, heizt und ihr Übergang in die kalte Stellung, in der die daß der beheizte Zustand des Stellorganes (26) dem 50 Verschlußeinrichtung je nach Auslegung geöffnet und öffnen und Offenhalten des oder der Verschlußor- oder geschlossen ist, dauert dann entsprechend länger, gane (19) dient was unerwünscht ist
9. Verschlußeinrichtung nach Patentanspruch 1 Man hat deshalb vorgesehen, daß die Heizung der mit Verschlußlamellen als Verschlußorganen, da- Bimetallblattfeder auf stark und schwach umschaltbar durch gekennzeichnet, daß die Länge des Stellorga- 55 ist, derart, daß sich die Heizung beim Einschalten selbstnes (26) kleiner als die halbe Länge der Verschlußla- tätig auf stark einstellt und die Umschaltung auf schwamelle(19)ist ehe Beheizung ebenfalls selbsttätig erfolgt, wenn die
10. Verschlußeinrichtung nach einem der vorher- Bimetallblattfeder zumindest nahezu die der Verstelgehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeich- lung des Verschlußorganes dienende Verbiegung ernet, daß die Formänderungstemperatur bzw. der 60 reicht hat (DE-OS 23 53 367). Diese UmschalteinrichrcrrriariGsr'jr.gstsmpsratj.DerciCii scs £>tc:!crgsncs tung verteuert jcCGcr; eic ocnaücinncntung tür die eieic-(26) innerhalb einer Temperaturzone von ca. 50°C— trische Heizung.
900C liegt In beiden Fällen verläuft die beim Abkühlen der Bill. Verschlußeinrichtung nach Patentanspruch 10, metallblattfeder durch deren hierdurch bedingte Gedadurch gekennzeichnet, daß der Formänderungs- 65 Staltänderung bewirkbare Verstellung des oder der Vertemperaturbereich des Stellorganes (26) von 700C schlußorgane sehr langsam, da diese Verstellung über bis 80° C reicht einen relativ großen Temperaturbereich der Bimetallblattfeder von bspw. 80— 12O0C erfolgt Die Ausschalt-
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