DE3500641A1 - Verschlusseinrichtung fuer lueftungskanaele o.dgl. - Google Patents

Verschlusseinrichtung fuer lueftungskanaele o.dgl.

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DE3500641A1
DE3500641A1 DE19853500641 DE3500641A DE3500641A1 DE 3500641 A1 DE3500641 A1 DE 3500641A1 DE 19853500641 DE19853500641 DE 19853500641 DE 3500641 A DE3500641 A DE 3500641A DE 3500641 A1 DE3500641 A1 DE 3500641A1
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DE19853500641
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Rolf Ing.(grad.) 7730 Villingen-Schwenningen Zeißig
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Maico Elektroapparate Fabrik GmbH
Original Assignee
Maico Elektroapparate Fabrik 7730 Villingen Schwenningen GmbH
Maico Elektroapparate Fabrik GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/15Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre with parallel simultaneously tiltable lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
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Description

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Firma MAICO Elektroapparate-Fabrik GmbH
7730 Villingen-Schwenningen 1
Verschlußeinrichtung für Ltiftungskänäle
od. dergl.
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtuhg für Lüftungskanäle öd. dergl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dabei ist unter "Lüftungskanäle od. dergl." verstanden, daß es sich um Lüftungskanäle oder um sonstige der Lüftung dienende öffnungen, die der Zu- oder Abfuhr von Zuluft oder Abluft zu Ltiftungszwecken dienen, handelt. Derartige Verschlußeinrichtungen dienen also dazu, der Lüftung von Gebäuderäumen od. dergl. dienende Lüftungskanäle oder sonstige Lüftungsöffnungen, wie Handöffnungen, Fensteröffnungen od. dergl., zu öffnen und zu verschließen, wobei es im allgemeinen üblich ist, dem betreffenden Lüftungskanal oder der betreffenden Lüftungsöffnung einen Ventilator zuzuordnen, welcher die Zu- oder Abluft durch diesen Lüftungskanal od. dergl,
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bläst oder saugt. Der Lüftungskanal kann also auch ein luftführender Kanal oder Luftdurchlaß eines lufttechnischen Gerätes sein, bspw. eines Wand- oder Fensterlüfters.
Solche Verschlußeinrichtungenfweisen als Verschlußorgane meist mehrere zueinander parallele Verschlußlamellen auf, die gemeinsam aus ihrer Geschlossenstellung in ihre Offenstellung und zurück verstellbar sind. Doch können auch andere Verschlußorgane vorgesehen sein, bspw. eine einzige Drehklappe, Schieber od. dergl.
Es ist bekannt, die Verschlußlamellen einer solchen Verschlußeinrichtung mittels einer Stellvorrichtung zu öffnen, die eine Bimetallblattfeder und eine auf diese einwirkende elektrische Heizung aufweist, wobei ein Endbereich der Bimetallblattfeder mit dem Gehäuse der Verschlußeinrichtung unbeweglich verbunden und ihr freies Ende mit dem oder den Verschlußorganen zu dessen bzw. deren Verstellung mechanisch gekoppelt ist (DE-OS 23 22 769). Diese Verschlußeinrichtung verstellt zwar das oder die Verschlußorgane geräuschlos und sanft, unterliegt praktisch keinem Verschleiß und ist kostengünstig. Jedoch verstellt sie das oder die Verschlußorgane im Gefolge des Einschaltens der Heizung nur sehr langsam, wenn man zwecks geringen Energieverbrauchs der elektrischen Heizung diese möglichst leistungsschwach auslegt, so daß die ab Beginn des Einschaltens der Heizung bis zum Erreichen der hierdurch
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bewirkbaren, betreffenden Endstellung (max. Offenstellung oder Geschlossenstellung) des oder der Verschlußorgane verstreichende Zeitspanne - nachfolgend Einschaltverzögerungszeit genannt - relativ lang ist. Selbst dann ist der Energieverbrauch der elektrischen Heizung noch relativ groß. Wenn man die Energieaufnahme der elektrischen Heizung zwecks Abkürzung der Einschaltverzögerungszeit größer auslegt, wird die Bimetallblattfeder auf noch höhere Temperaturen aufgeheizt und ihr Obergang in die kalte Stellung, in der die Verschlußeinrichtung je nach Auslegung geöffnet und oder geschlossen ist, dauert dann entsprechend länger, was unerwünscht ist. Man hat deshalb vorgesehen, daß die Heizung der Bimetallblattfeder auf stark und schwach umschaltbar ist, derart, daß beim Einschalten die Heizung selbsttätig auf stark einstellbar ist und die Umschaltung auf schwache Beheizung selbsttätig erfolgt, wenn die Bimetallblattfeder zumindest nahezu die der Verstellung des Verschlußorganes dienende Verbiegung erreicht hat (DE-OS 23 53 367). Diese Umschalteinrichtung verteuert jedoch die Schalteinrichtung für die elektrische Heizung.
In beiden Fällen verläuft die beim Abkühlen der Biiietallblattfeder durch deren hierdurch bedingten Gestaltänderung bewirkbare Verstellung des oder der Verschlußorgane sehr langsam, da diese Verstellung über einen relativ großen Temperaturbereich der Birnetallblattfeder von bspw. 80 - 180 κ erfolgt. Die Ausschaltverzögerungszeit ist also bei dieser Bimetallblattfeder besondern groß, was zwar in manchen Fällen erwünscht ist, jedoch in vielen Fällen nicht. Unter Ausschaltverzögerungszeit ist dabei die Zeitspanne verstanden, die ab Beginn des Ausschaltens
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der Heizung verstreicht, bis das oder die Verschlußorgane ihre durch das Ausschalten der Heizung bewirkbare Endstellung (Geschlossenstellung oder maximale Of fensteilung) erreicht haben.
IQ Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußeinrichtung der obengenannten Art zu schaffen, deren Stellvorrichtung bei weiterhin baulich einfacher Ausbildung ebenfalls geräuschlos oder nahezu geräuschlos das oder die Verschlußorgane zu öffnen und zu schließen vermag und praktisch keinem Verschleiß unterliegt, jedoch mit erheblich weniger elektrischer Energie für die Beheizung auskommen kann und auch kürzere Ein- und Ausschaltverzögerungszeiten des oder der Verschlußorgane bei geringem schaltungstechnischem
2Q Aufwand ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist, ausgehend von einer Verschlußeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art vorgesehen, daß das Stellorgan aus einer Memory-Legierung besteht.Memory-Legierungen sind bekannt, s. z.B. TAUTZENBERGER/STÖCKEL "Gedächtnis-Effekt und technisch anwendbare Legierungen", Zeitschrift für wirtschaftliche Fertigung (ZwF) 78 (1983), 10, S. 486-488. Sie haben die Eigenschaft, bei höherer Temperatur eine andere Gestalt einzunehmen als bei niedrigerer Temperatur. Als Memory-Legierung kommen z.B. NiTi, Cu-Zn-Al oder Cu-Al-Ni-Legierungen infrage. Bevorzugt kann eine Cu-Zn-Al-Legierung vorgesehen sein, da sie besonders kostengünstig ist.
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Die Temperatur-Übergangsschwelle der Memory-Legierung kann durch Variation der Legierungszusaraniensetzung bspw. zwischen -1500C und +15O0C gezielt eingestellt werden. Diese Temperatur-Übergangsschwelle sei nachfolgend Forraänderungstemperatur oder Formänderungstemperaturbereich genannt« der z. B. etwa 10 bis 20 K betragen kann. Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß die Formänderungstemperatur bzw. der Formänderungstemperaturbereich der Memory-Legierung für das Stellorgan innerhalb einer Temperaturzone von ungefähr 50" - 90 0C, besonders zweckmäßig von ungefähr 65 - 85*C liegt.
Bevorzugt kann der Formänderungstemperaturbereich ca. 10 K betragen und von ungefähr 70 - 80°C reichen. Diese Temperaturwerte sind unter Berücksichtigung der Erfordernisse der Praxis besonders günstig ^r Sexrin^e Heizenergie und für kurze Ein- und Ausschaltzeitverzögerungen des oder der Verschlußorgane.
Wenn der Formänderungetemperaturbereich bspw. von ca. bis ca.80°reicht, bedeutet dies, daß das oder die Verschlußorgane, bei einer Temperatur .des stellorganes von über ca. 80 °C sich in der einen> Endstellung, vorzugsweise der max. Offenstellung«; und bei einer Temperatur des Stellorganes unter ca. 709C sich in der anderen Endstellung, vorzugsweise der Geschlossenstellung, befinden. Dieser Formänderungstemperaturbereich liegt innerhalb der oben als bevorzugt angegebenen Temperaturzone von 60 bis 85° C. Mit dem Ausdruck Temperaturzone ist eine Temperaturzone bezeichnet, innerhalb der die Formänderungstemperatur bzw. der Formänderungsteraperaturbereich liegen kann, wobei der jeweilige Formänderungs-
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temperaturbereich kleiner als die Temperaturzone, in welcher er zweckmäßig liegen kann, 1st oder ihr entsprechen kann.
Die Memory-Legierung ergibt gegenüber einer Bimetallblatt-
feder u.a. folgende Vorteile. Auch wenn die elektrische Heizung nur eine einzige Heizleistung aufweist - also nur ein- und .ausschaltbar ist und,wenn eingeschaltet, stets dieselbe
jQ elektrische Leistungsaufnahme hat-/lassen sich kurze Einschaltverzögerungszeiten erreichen,wie sie im Falle einer dieselbe Verstellung bewirkenden "Bimetallblatl^^zumindest mit einer einzigen Heizleistung nicht erzielbar sind. Die Ausschaltverzögerungszeiten des erfindungsgemäß aus einer Memoryg Legierung bestehenden Stellorganes können beträchtlich kleiner als die einer Bimetallblattfeder sein, da das Stellorgan infolge der Memory-Legierung seine durch Ausschalten der Heizung bewirkbare "Endgestalt"-im weiteren kalte Endgestalt genannt - im Gegensatz zu einer Bimetallblatt feder bereits bei noch relativ hoher Eigentemperatur er reicht, und zwar in obigem Beispiel bei ca. 70° C und nicht erst bei Raumtemperatur (ca. 20°) wie eine Bimetallblattfeder. Auch kann das Volumen des Stellorganes und damit seine Wärmekapazität vorteilhaft erheblich kleiner als das
2ß einer denselben Stellweg und dieselben Stellkräfte aufbringenden Bimetallblattfeder sein.
Im allgemeinen ist es wichtiger, die Verschlußeinrichtung rasch zu öffnen als rasch zu schließen. Da das Erwärmen
O0 des Stellorganes stets rascher als sein Abkühlen erfolgen kann, ist es vorteilhaft vorzusehen, daß das oder die Ver- echlußorgane durch Einschalten der elektrischen Beheizung des Stellorganes geöffnet und durch ihr Ausschalten wieder geschlossen werden.
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Darüber hinaus ergibt das Stellorgan aus einer Memory-Legierung u.a. noch folgende weitere Vorteile: Überraschenderweise können seine Kosten wegen des geringeren Volumens sogar geringer als die einer einen vergleichbaren Stellweg und vergleichbare Stellkräfte aufbringenden Bimetallblattfeder sein, so daß 2Q die Kosten des Stellorganes relativ zu den Kosten für eine Bimetallblattfeder sogar gesenkt werden können. Auch benötigt die elektrische Heizung erheblich geringere Leistungsaufnahme als die elektrische Heizung einer für die Verstellung desselben oder derselben Verschlußorgane dienenden Bimetallblattfeder. Der elektrische Energieverbrauch läßt sich also durch die Erfindung senken und auch die Kosten der elektrischen Heizung erniedrigen. Ferner kann man mit geringeren» durch die Beheizung erzielten Temperaturen des Stellorganes auskommen, was u. a. auch den Vorteil hat, daß die durch die elektrische Heizung des Stellorganes mit erwärmten benachbarten Teile aus Kunststoff oder dergl. aus weniger temperaturfestem Material als im Falle einer beheizten Bimetallblattfeder ausgebildet werden können. Der auch schon im 2ß Falle einer Bimetallblattfeder relativ geringe Platzbedarf des Stellorganes wird durch die Erfindung noch weiter erheblich verringert. Auch läßt das Stellorgan aus einer Memory-Legierung größere Stellkräfte bei kleinerer Bauweise als eine Bimetallblattfeder zu. Auch sind die beiden Endgestalten . <jes stellorganes wesentlich genauer definiert als im Falle einer Bimetallblattfeder, da sich letztere in Abhängigkeit der Temperatur über den gesaroten Eigentemperatürbereich, der durch die Beheizung und Nichtbeheizung auftritt, verbiegt, wogegen die Formgg änderung des Stellorganes aus einer Memory-Legierung nur
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g bei der Formänderungstemperatur bzw. im Formänderungstemperaturbereich auftritt, der in. jedem Fall wesentlich kleiner ist als der Temperaturbereich, dem die beheizte Bimetallblattfeder ausgesetzt werden muß.
!Q Es kann vorgesehen sein, daß das Stellorgan die Gestalt einer Blattfeder aufweist, vorzugsweise in seiner einen Biegestellung dabei ungefähr gerade ist und im Zweiwegeffekt arbeitet. Dies ergibt relativ große Stellkräfte bei rascher Verstellung des oder der Verschlußorgane.
Es können jedoch auch andere Gestaltungen des Stellorganes vorgesehen sein, bspw. als Stab, der vorzugsweise in einer Biegestellung ungefähr gerade sein kann und gemäß dem Zweiwegeffekt wirkt oder die Gestalt einer in beiden Biegestellungen gegensinnig gekrümmten Biegefeder oder dergl., die insbesondere gemäß dem All-Round-Effekt wirken kann, hat. Wenn besonders große Stellwege des Stellorganes erwünscht sind, kann es auch die Gestalt einer Schrauben- oder Spiralfeder aufweisen oder U- oder V-förmige Gestalt aufweisen. Auch andere Gestaltungen kommen infrage.
Vorzugsweise kann das Stellorgan zungenförmig ausgebildet sein. Memory-Legierungen haben Im allgemeinen auch elastische Eigenschaften. Man kann schon deshalb das Stellorgan, wenn es die Gestalt einer Feder aufweist, auch als Feder, bspw. als Biege-, Blatt-, Schrauben-,
_0 Spiralfeder oder dergl. bezeichnen.
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Die elektrische Beheizung des Stellorganes kann durch eine gesonderte elektrische Heizeinrichtung erfolgen oder es kann seine Memory-Legierung selbst als Heizwiderstand dienen. Die elektrische Heizung kann auf dem Stellorgan angeordnet sein. Sie benötigt dann besonders geringe Heizleistung, Dabei genügt es, da Memory-Legierungen metallisch sind und demzufolge Wärme recht gut leiten, wenn sie sich nur über einen relativ kleinen Teil der Länge des Stellorganes erstreckt, vorzugsweise über weniger als ein Viertel der Länge des Stellorganes. Diese Heizung kann beispielsweise ein PTC-Element sein, d. h. ein elektrischer Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizient' ^er ^e elektrische Leistungsaufnahme mit zunehmender Erwäntung verringert. Auch können andere Ausbildungen infragefu.a. solche, die unaefähr konstante elektrische Leistungsaufnahme haben. Beispielsweise kann die Heizung auch als elektrische Heizwicklung,als elektrische Widerstandsschicht o.dergl.ausgebildet Oft kann auch zweckmäßig vorgesehen sein, daß die Heizung nicht auf dem Stellorgan angeordnet ist, sondern stationär am Gehäuse der Verschlußeinrichtung, vorzugsweise neben dem Stellorgan, so daß dieses dann insbesondere durch Wärmestrahlung und ggfs. auch durch Wärmekonvektion von der Heizung aus beheizt wird.
Die Länge des Stellorganes kann relativ klein sein. Wenn die Verschlußeinrichtung mit Verschlußlamellen als Verschlußorgane versehen ist, kann dabei vorzugsweise vorgesehen sein, daß die Länge des Stellorganes kleiner als die halbe Länge der Verschlußlamelle ist. Hierdurch ist der Platzbedarf für das Stellorgan besonders klein und es läßt sich besondere gut im Gehäuse und einfach unterbringen.
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Das Stellorgan kann zur Ausübung seiner Stellkraft am Gehäuse der Verschlußeinrichtung abgestützt sein. Besonders zweckmäßig kann ein Bereich des Stellorganes mitdem Gehäuse unbeweglich verbunden sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiefc der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer Verschlußeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei an der Verschlußeinrichtung ein Axialventilator angeordnet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Stellorgan der Versehlußeinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild der Verschlußeinrichtung mit Ventilator nach Fig. 11
Fig. 4 eine gebrochene, ausscbnittsweise und teilweise geschnittene Rückansicht einer Verschlußeinrichtung ohne Ventilator in geöffnetem Zustand, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 die Verschlußeinrichtung nach Fig. 4, jedoch in ihrer Geschlossenstellung,
Fig. 6 ein weiteres Schaltbild einer Verschlußeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel. 35
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Die in Fig. 1 dargestellte Verschlußeinrichtung 10 mit Ventilator 11 kann in der Praxis auch als Wandeinbaulüfter mit integrierter Verschlußeinrichtung bezeichnet werden. Dieses kombinierte, im Ganzen mit 12 bezeichnete lufttechnische Gerät weist ein.Gehäuse 13 auf, das einen kreisrunden Rohrstutzen 14 aufweist,
'
an dessen einem Ende ein im Umriß ungefähr quadratisches Stirnteil angeschlossen ist, das die, Verschlußeinrichtung 10 bildet.
In dem einen Lüftungskanal für. unerwärmte
Zuluft oder Abluft bildenden Rohrstutzen 14, der 20
mittels der Verschlußeinrichtung 10 verschließbar ist, ist der aus einem Elektromotor 15 und einem auf dessen Läuferwelle befestigtem Flügelrad 16 bestehender Axialventilator 11 eingesetzt. Der Motor 15 ist mittels nicht _ dargestellter Streben am Rohr 14 gehalten.
In der Verschlußeinrichtung 10 ist anschließend an den Rohrstutzen 14 ein rechteckförmiger kurzer Durchlaß 17 für die vom Ventilator 11 geförderte Luft eingelassen, der eine Verlängerung des durch den Rohrstutzen 14 gebildeten Lüftungskanales bildet. Dieser Durchlaß 17 ist durch fünf Verschlußlamellen 19 verschließbar, die mittels in Bohrungen von zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Durchlasses 17 eingreifender Drehzapfen 20
um zueinander parallele Drehachsen schwenkbar gelagert 35
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sind. An jede Verschlußlaraelle 19 ist ein von ihr senkrecht abstehender kurzer Arm 21 mit angespritzt, welcher einen mit ihm einstückigen Mitnehmerstift 22 trägt. Diese Stifte 22 sind parallel zu den Drehachsen der Verschlußlamellen 19 und im Abstand von deren Dreh- YQ achsen angeordnet.
Diese Stifte 20 durchdringen mit Gleitlagerspiel Bohrungen einer geraden Koppelstange 23, die in einer rückwärtigen Aussparung des Gehäuses 13 sich senkrecht zu den Drehachsen der Verschlußlamellen 19 erstreckend angeordnet ist. Durch Auf- und Abwärtsbewegen der Koppelstange 23 können die Verschlußlamellen 19 synchron geschlossen und geöffnet werden. Am oberen Ende dieser Koppelstange greift eine eine Rückstellfeder bildende Zugfeder 24 an, deren oberes Ende in ein Widerlager am Gehäuse 13 eingehängt ist und die die Koppelstange 23 in aufwärtiger Richtung zieht.
Am unteren Ende der aus elektrisch isolierendem Kunststoff gespritzten Koppelstange 23 ist ein von ihr senkrecht abstrebender Arm 25 einstückig mit angespritzt, der ein in Art einer Blattfeder ausgebildetes zungenförraiges Stellorgan 26 untergreift, welches die Koppelstange 23 aus der voll ausgezogen dargestellten obersten Stellung, g0 in der die Verschlußeinrichtung 10 geschlossen ist,
d. h. ihre Verschlußlamellen 19 sich in den dargestellten Geschlossenstellungen befinden, gegen die Kraft der Rückstellfeder 24 in die strichpunktiert dargestellte, unterste Stellung bewegbar ist, in der die Verschlußgg lamellen 19 sich in ihren vorgesehenen maximalen Offen-
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Stellungen befinden. Der" Sdiwenkwinkel der Verschlußlamellen 19 zwischen der Geschlossensteilung und der maximalen Offenstellung kann bspw. 75 bis 85° betragen.
Das Stellorgan 26. besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem reohteckförroigen, länglichen/ in der voll ausgezogen dargestellten Stellung ungefähr geraden Metallstreifen konstante Dicke aus einer Memory-Legierung, dessen bezogen auf Fig· 1 linkes Ende in einein ihn elektrisch isolierenden ,gehäusefesten Halter 27 unbeweglich gehalten ist. Das Stellorgan 26 nimmt im Zweiwegeffekt zwei unterschiedliche Gestalten (Biegezustände) an, je nachdem seine Temperatur über oder unter einer durch seine Memory-Legierung bestimmten Formänderungst^eraperatur bzw. Forraänderungstemperaturbereich liegt. Diese beiden unterschiedlichen Biegezustände seien nachfolgend die "kalte Endgestalt" und die "warme Endgestalt" bezeichnet. Die kalte Endgestalt ist die voll ausgezogen dargestellte Gestalt und die warme Endgestalt ist strichpunktiert dargestellt. In der warmen Endge st alt drückt -das Stellorgan 26. die Koppel stange 23 in die unterste Stellung, wobei das Stellorgan 26 auch noch etwas elastisch gebogen ist, um diese unterste Stellung sicher einzustellen, in der die Stifte 22 an die maximale Gffenstellung der Verschlußlainellen 19 bestimmenden gehäusefesten Anschlägen QQ anliegen.
Es sei noch erwähnt, daß die dargestellte oberste Stellung der Koppelstange 23 dadurch bestimmt ist, daß die Mitnehmerstifte 22 dabei ebenfalls an gehäusefesten Anschlägen anliegen, wobei das Stellorgan 26 von dem Arm 25 der Koppelstange 23 wie dargestellt etwas abgehoben sein kann,-da die Rückstellfeder 24 die Koppelstange 23 in diese oberste Stellung zieht. Dadurch, daß das Stellorgan 26 in seiner kalten Endgestalt vom Arm 25 etwas abgehoben ist,bspw.
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einen Abstand von 1-2 nun von ihm hat, läßt dieses "Spiel" der mechanischen Verbindung zwischen dem Stellorgan 26 und den Verschlußlamellen 19 Änderung der kalten Endgestalt des Stellorganes 26 durch Effektabbau, d.h. durch Materialermüdung ohne Nachteil zu.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Stellorgan 26 der Verschlußeinrichtung 10 nach Fig. 1, wobei dieses Stellorgan 26 aus dieser Verschlußeinrichtung 10 herausgenommen dargestellt ist.
Die kalte Endgestalt des Stellorganes 26 kann beispielsweise unterhalb ca. 700C und die warme Endgestalt oberhalb ca. 800C vorliegen. Es genügt deshalb, um die Koppelstange 23 mittels dieses Stellorganes 26 aus der voll ausgezogen dargestellten Stellung in die strich punktierte Stellung zu überführen, die Temperatur des Stellorganes 26 auf über 800C zu erhöhen. Beim Wiederabkühlen auf unter 700C ist das Stellorgan 26 dann in seine voll ausgezogene Stellung zurückgekehrten der die Rückstellfeder 24 dann die Koppelstange 23 in die voll ausgezogen dargestellte Stellung nach oben gezogen hat, in der die Verschlußlamellen 19 wieder geschlossen sind.
Dero Beheizen des aus einer Memory-Legierung bestehenden Stellorganes dient ein Heizwideretand 29, der hier ein PTC-Widerstand ist, der ungefähr in der Längsmitte des Stellorganes 26 auf dieses in metallischem Kontakt aufgesetzt ist und auf ihm mittels einer kurzen Hülse 30 aus elektrisch isolierendem Material gehalten ist. Das blattfederartige elastische Stellorgan 26 durchdringt diese Hülse 30. An das Stellorgan 26 ist ferner ein elektrischer Leitungsdraht 31 angelötet und an den Heizwiderstand ein anderer elektrischer Leitungsdraht 32. Diese beiden Drähte 31,32 bilden die elektrischen Anschlußleitungen des Heizwiderstandes, wobei auch das Stellorgan 26 an dem Leiten des elektrischen Heizstromes von dem Draht 31 zum Heizwiderstand 29 teilnimmt.
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In Fig. 3 ist ein bevorzugte? Schaltbild des Gerätes nach Fig. 1 dargestellt. Der Elektromotor 3 5 des Axialventilators 11 und der Heizwiderstand 29 sind parallel zueinander geschaltet und gemeinsam über einen Schalter 33 an das elektrische Wechselstromnetz 34 anschließbar.
Wenn der Schalter 33. geöffnet ist, sind der Elektromotor 15 und der Heizwiderstand 29 ausgeschaltet. Es liegt dann im stationären Zustand die "kalte Endgestalt" des Stellorganes 26 und damit die Geschlossenstellung der Verschlußlaute Ilen 1$ vor. Wenn der Schalter 33 geschlossen wird, läuft der Elektromotor 35 sofort an und der Heizwiderstand 29 wird erhitzt und erhitzt seinerseits das Stellorgan 26. Dieses Stellorgan 26 ist wie dargestellt, relativ kurz. Bspw. kann seine Länge 3 bis 5 cm betragen und vorzugsweise kleiner als die halbe Länge der VerschlußlameIlen 19 sein* Hierdurch wird trotz des nur einen kurzen mittleren Bereich des Stellorganes 26 kontaktierenden Heizwiderstandes 29 das metallische und damit gute Wärmeleitfähigkeit aufweisende Stellorgan so rasch erwärmt, das es bereits innerhalb weniger Sekunden nach Einschalten des Heizwiderstandes 29 beginnt, die Koppelstange 23 nach unten zu bewegen und damit die Verschlußlaraellen 19 zu öffnen. Die volle Öffnung dieser Verschlußlaraellen wurde bei einem Versuchsmodell, das die in Fig. 1 dargestellte Bauart hatte, innerhalb von ca. 10 - 15 Sekunden erreicht. Durch Verstärkung der Heizung oder Verlängerung des Heizwiderstandes 29 kann diese Zeit noch kürzer gehalten werden.
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Wenn der Heizwiderstand 29 wieder ausgeschaltet wird, kühlt sich das Stellorgan 26 wieder ab und dabei wird wieder der Formänderungsteraperaturbereich in abwärtiger Richtung durchlaufen, so daß das Stellorgan dank des Zweiwegeffektes seiner Memory-Legierung wieder in die voll ausgezogen dargestellte Stellung zurückkehrt, in der die Verschlußlamellen 19 geschlossen sind. Bei dem genannten Versuchsmodell betrug die Zeitdauer vom Beginn des Ausschaltens des Heizwiderstandes 29 bis zum vollständigen Schließen der Verschlußlamellen ca. 2 - 3 min. Diese Zeitdauer kann auf Wunsch auch noch kürzer oder länger vorgesehen werden. Verlängern läßt sie sich bspw. dadurch, indem die bei eingeschaltetem Heizwiderstand auftretende Temperatur des Stellorganes höheroder der Forraänderungstemperaturbereich niedriger gewählt wird oder indem das Stellorgan 26 stellenweise oder vollständig mit einer sein Abkühlen verlangsamenden , wärmedämmenden Umhüllung oder Beschichtung versehen wird. Verkürzen läßt sich die Verzögerungszeit, mit der das vollständige Schließen der Verschlußlamellen 3 9 nach Abschalten des Heizwiderstandes 29 eintritt, durch schwächere Beheizung des Stellorganes 26 oder durch stationäre Anordnung der elektrischen Heizung im Abstand vom Stellorgan 26. Und zwar verlangsamt in diesen. Ausführungsbeispiel die Wärmekapazität des Heizwider-V Standes 29 das Abkühlen des Stellorganes 26, so daß man durch Anordnung des Heizwiderstandes im Abstand vom Stellorgan 26 dessen Abkühlen beschleunigen kann.
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Die das Stellorgan 26, den Heizwiderstand 29 und die Koppelstange 23 aufweisende Stellvorrichtung zum öffnen und Sehließen der Verschlußlaraellen 19 ist baulich einfach/ benötigt nur wenig Platz und ist sehr betriebssicher. Auch öffnet und schließt sie die Verschlußlamellen 19 geräuschlos und sanft. Der Energiebedarf der Heizung 2.9 ist nur gering und sie weist kurze Einschaltverzögeirungszeiten und auch relativ kurze Auschaltverzögerungszeiten auf. Auch hat sie größere Kraftreserven mit definierteren Anfangs- und Endstellungen des Stellorgane, s: 26 als eine Birnetal!blattfeder.
Die in Fig. 3 und 4 in Rückansieht ausschnittsweise dargestellte Verschlußeinrichtung 10' weist ein im wesentlichen quadratisches rahmenartiges Gehäuse auf, in welchem eine quadratische Luftdurchlaßöffnung angeordnet ist, die wieder mittels Verschlußlamellen geöffnet und verschlossen werden kann, die mittels ihrer in Randleisten, wie 35, des Gehäuses 13 drehbar gelagerten Drehzapfen 20 um in der Betriebsstellung horizontale Drehachsen drehbar gelagert, sind und mittel·? "einer Stellvorrichtung 48 gedreht werden können. Zu diesem Zweck sind an diesen Verschlußlamellen, wie 19, wieder Mitnehmerstifte 22 fest angeordnet, die in Führungsschlitze einer dem Drehen der Verschlußlamellen dienenden, axial bewegbaren Koppelstange 2-3' eingreifen, wobei diese Koppelstange 23' in ihrer in Fig. 4 dargestellten obersten axialen Stellung die Verschlußlamellen 19 in ihren maximalen Offenstellungen, die durch einen gehäusefesten, nicht dargestellten Anschlag für die Koppelstange 23' bestimmt sind, hält. Diese Koppelstange 23' ist in der
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Betriebsstellung dieser Verschlußeinrichtung 10' ungefähr vertikal gerichtet und obenseitig durch eine als Rückstellfeder dienende Druckfeder 24' federbelastet, die sich an der obersten Rahmenwand 36 des Gehäuses 13 abstützt.
· Diese Koppelstange 23' hat oberhalb eines Ringbundes leistenförmige Gestalt, und unterhalb des Ringbundes weist sie einen im Querschnitt kreisrunden Zapfen 39 auf, der in eine Bohrung eines einen Teller 40 aufweisenden Koppelgliedes 41, dieses mit Gleitlagerspiel geradeführend, hineinragt. Dabei stützt sich in einer obenseitigen Vertiefung des Tellers 40 eine Schraubendruckfeder 42 ab, auf der der Ringbund 37 der Koppelstange 23' aufliegt. Diese Feder 42 bildet eine Ausgleichsfeder für einen Reservehub des Koppelgliedes 41 relativ zur Koppelstange 23', dessen Zweck weiter unten noch erläutert wird. Diese Ausgleichsfeder 42 ist härter als die Feder 24', so daß sie in der oberen Anschlagsstellung der Koppelstange 23* gemäß Fig. 4 noch nicht vollständig zusammengedrückt ist.
Das Stellorgan 26 bildet in diesem Ausführungsbeispiel eine Wendel, d. h. ihr Draht aus einer Memory-Legierung weist schraubenlinienförmigen Verlauf auf. Anstelle der dargestellten Gestalt des Stellorgänes 26 als zylindrische Schraubenfeder kann es auch andere geeignete Gestalt aufweisen, die die vertikalen Hubbewegungen der Koppelstange 23' bewirken kann, vorzugsweise die Gestalt einer konischen Schraubenfeder, wie Kegelfeder, Kegelstumpffeder, Doppelkegelfeder usw.
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Dieses Stellorgan 26 ist auf ein an der unteren Bodenwand 43 des Gehäuses 13 fest angeordnetes Formstück 44, wie dargestellt, so aufgesetzt, daß ein kurzer Zapfen dieses Formstückes 44 in dieses Stellorgan 26 mitjgeringem radialem Spiel etwas hineinragt und dieses Stellorgan auf einem Ringbund 51 dieses Formstückes 44 zur axialen Abstützung am Gehäuse 13 aufsitzt.
Das einstückige rotationssymmetrische Koppelglied 41 weist einen kreisrunden Ringbund 46 und einen von diesem nach unten abstrebenden Hohlzapfen 47 auf, welch letzterer in die das Stellorgan 26 bildende Wendel, wie dargestellt, mit radialem Spiel etwas hineinragt, so daß die Längsachse des Stellorganes 26 im Betrieb ständig ungefähr mit den miteinander fluchtenden Längsachsen des Koppelgliedes 41 und der Koppelstange 23' fluchtet. An der unteren Boöenwand 43 sind ferner zwei rippenförmige schmale Halter 49 zum Halten eines zylindrischen Rohres 50 angeordnet. Dieses Rohr 50 wird durch diese beiden Halter 49 im Abstand oberhalb der unteren Bodenwand 43 so gehalten, daß seine Längsachse mit den Längsachsen des Koppelgliedes 41 und der Koppelstange 23· fluchtet. Die untere Stirnseite dieses Rohres 50 befindet sich in Höhe oder etwas unterhalb der Höhe des Ringbundes 51 des Formstückes 44·. Die obere Stirnseite dieses Rohres 50 befindet sich etwas höher als das obere Ende des Stellorganes 26 in dessen gedehnter, d. h. hier seiner warmen Endgestalt (Fig. 4), so daß sich das Stellorgan 26 zur gleichmäßigen Beheizung stets innerhalb des Innenraumes 56 des Rohres 50 befindet.
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Der Teller 40 bildet einen Verschluß, der das Rohr 50 in der kalten Endgestalt des Stellorganes 26 obenseitig verschließt. Dieses Rohr 50 weist, wie dargestellt, einen sich praktisch über seine Länge erstreckenden zylindrischen, kreisrunden Ring 52 auf, in den eine elektrische Heizwicklung 29* aus Widerstandsdraht eingebettet ist, die sich nahe der Innenwandfläche dieses dünnen Ringes 52 befindet. Ggfs. kann diese Heizwicklung an dieser Innenwandfläche des Ringes 52 anliegend angeordnet sein oder auf dieser Innenwand fläche eine elektrische Widerstandsschicht als Heizung angeordnet sein. Dieser Ring 52 besteht aus elektrisch isolierendem Material, bspw. aus Keramik, hitzebeständigem Kunststoff oder dergl. Zur Verbesserung der" wärmeisolierenden Wirkung dieses Ringes ist er noch von'einer wärmedämmenden Isolierung 55 umfaßt, vorzugsweise einem SlliociilcautsdiuksciiLauch. Dieser Ring 50 umfaßt das Stellorgan "26 wie dargestellt mit Abstand. Die Zuleitui*gsdrähte zu der Heizwicklung 29' sind nicht dargestellt. Diese Stellvorrichtung 48 arbeitet wie folgt:
In kaltem Zustand hat das Stellorgan 26 die in Fig. 5 dargestellte Gestalt, in der seine Windungen praktisch aneinander anliegen. Der Teller 40 des Koppelgliedes 41 sitzt dann auf dem Rohr 50, dessen Innenraum nach oben abschließend, auf, wobei sich der Ringbund 46 dieses Koppelgliedes in geringem Abstand von bspw. 1 - 2 nun oberhalb des Stellorganes 26 befindet, so daß
ο« hier axiales Spiel zwischen diesem Ringbund 46 und dem Stellorgan 26 zum Ausgleich von Toleranzen und wegen evtl. Effektabbaus des Stellorganes 26 vorhanden ist.
Zu diesem Zweck faßtauch der Zapfen 47 mit umfangs-
d.h. das Stellorgan 26. . ,. seitigem Spiel in die Wendel,/ ninem. Bei dieser kalten Endgestalt des Stellorganes 26 befinden sich
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g die Verschlußlamellen 19 in ihren Geschlossenstellungen, d. h. daß diese Verschlußeinrichtung 10' geschlossen ist.
Zum Überführen der Verschlußlamellen 19 in ihre Offen-2Q Stellungen wird die elektrische Heizwicklung 29' eingeschaltet, d. h. mit Strom beschickt, und diese beheizt nun das Stellorgan 26 über seinen ganzen Umfang praktisch gleichmäßig und rasch sowohl durch Wärmestrahlung als auch durch rasche Erwärmung der im durch den Teller 40 abgej.g schlossenen Innenraum 56 des Rohres 50 befindlichen Luft. Infolge der Erwärmung, dieser Luft hat diese die Tendenz, nach oben zu steigen. Sie kann jedoch zunächst noch nicht aus dem Rohr 50 nach oben entweichen wegen des in seiner Geschlossenstellung befindlichen Tellers 40. Die Memory-Legierung des S teller gane-s 26 weist einen Zweivregeffekt auf un(j kann bspw. zweckmäßig eine Zn-Cu-Al- Legierung sein. Der Formänderungstemperaturbereich des Stellorgans 26 für den übergang von der kalten Endgestalt in die warme Endgestalt kann vorzugsweise ca. 65 - 85°C und für die Rückstellung von der warmen Endgestalt in die kalte Endgestalt vorzugsweise ca. 70 - 55 °C betragen. Auch andere Formänderungstemperaturbereiche sind selbstverständlich je nach Memory-Legierung möglich.
gO Da die Erwärmung des Stellorganes 26 nach Einschalten der Heizwicklung 29' infolge des zunächst noch nach oben abgeschlossenen Innenraumes 56 des in vertikaler Aufrechtstellung befindlichen Rohres 50 bis zum öffnen des Tellers 40 sehr rasch erfolgt, beginnt sich
gg der Teller 40 entsprechend sehr rasch nach Einschalten
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der Heizwicklung 29' zu öffnen, und da der Formänderungstemperaturbereich nur relativ klein ist, bewirkt die Heizwicklung 29' auch nach öffnen des Tellers 40 rasche weitere Gestaltänderung des Stellorganes 26 und damit raschen Übergang in seine in Fig. 4 dargestellte warme Endgestalt, in der die Verschlußlamellen 19 geöffnet sind. Zum Schließen der Verschlußlamellen 19 wird die elektrische Heiz£/ abgeschaltet. Da zu diesem Zeitpunkt sich der Teller 40 noch in der in Fig. 4 dargestellten Gestalt im Abstand oberhalb des Rohres 50 befindet, führt die durch die Beheizung der Luft im Innenraum des Rohres 50 bedingte thermische^ftri^ssträltung (Pfeile 58) dieser Luft im Rohr 50 rasche Kühlung des Stellorganes 26 durch Einströmen von kalter, nunmehr nicht mehr beheizter Luft von unten in das Rohr 50 herbei.
Die Folge ist, daß wiederum der Formänderungstemperaturbereich von der warmen in die kalte Endgestalt des Stellorganes 26 entsprechend rasch durchlaufen wird und das Stellorgan 26 so schon nach kurzer Zeit seine kalte Endgestalt erreicht hat, in der die Verschlußeinrichtung wieder geschlossen ist.
Die durch die Ausgleichsfeder 42 mögliche federnde axiale Relativverstellung, d. h. axiale Pufferung, zwischen der Koppelstange 23' und dem Koppelglied 41 hat folgenden zweck: Zunächst sei noch erwähnt, daß die Ausgleichsfeder 42 bei Vorliegen der warmen Endgestalt (Fig. 4) des Stellorganes 26 immer stärker als bei Vorliegen der kalten Endgestalt des Stellorganes (Fig. 5) zusammengedrückt ist, wobei in letzterem Fall die Größe der Zusammendrückung durch die warme Endgestalt des Stellorganes 26 und die oberste, durch einen gehäusefesten Anschlag begrenzte Stellung der
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Koppelstange 23' bestimmt ist,
Bei besonders kostengünstigen Memory-Legierungen, wie bspw. bei Zn-Cu-Al-Legierungen, kann sich im Laufe der Betriebszeit ein Effektabbäü einstellen, d. h., daß sich mindestens eine der beiden Eridgestalten des Stellorganes im Laufe der Betriebszeit etwas ändert. Dies kann also zu einer Längung oder Verkürzung der warmen und/oder kalten Endgestalt des Stellorganes 26 führen. Die Änderung der warmen Endgestält läßt sich durch die Ausgleichs- oder Pufferfeder 42 in ihrer Auswirkung auf die Verstellung der Koppelstange 23* selbsttätig kompensieren. Findet nämlich eine Verkürzung der warmen Endgestalt des Stellorganes 26 statt, dann bewirkt die Äüsgleichsfeder 42, daß die Koppelstange 23' dennoch durch die geänderte warme Endgestält des Stellorganes 26 in ihre oberste, die volle Offenstellung der Verschlüßlamellen 19 bewirkende Stellung, also bis zum Anliegen an den dieser Stellung zugeordneten Gehäuseärischläg gedrückt wird. Dasselbe findet dank der Äüsgleichsfeder 42 statt, falls die warme Endgestalt des Stellorganes 26 sich längen sollte (was normalerweise nicht auftreten dürfte), und zwar in dieseiu Fall dann unter entsprechend stärkerem Zusammendrücken der Ausgleichsfeder 42 in der obersten Stellung der Koppelstange 23'.
Auch der erwähnte axiale Abstand zwischen dem Ringbund 46 undjdem Stellorgan 26 in seiner kalten Endgestalt kann dazu dienen, durch Effektabbäü bewirkte Verlängerung der kalten Endgestalt des Stellorganes 26 in ihrer Auswirkung auf die Geschlössenstellung des Tellers 40 unwirksam zu machen, so daß diese Geschlossenstellung bei kalter Endgestalt des Stellorganes 26 stets erreicht wird.
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Der Ringbund 46 des Koppelgliedes 4] hat auch noch die Aufgabe, ein Drosselglied zu bilden, das die bei eingeschalteter Heizwicklung 29' und geöffnetem Teller 40 stattfindende thermische Luftdurchströmung des Rohres von unten nach oben drosselt. Der Außendurchmesser dieses Ringbundes 46 ist auf den Innendurchmesser des Rohres so abgestimmt, daß bei eingeschalteter Heizung die wärme Endgestalt auch bei voll geöffnetem Teller 40 stets sicher aufrecht erhalten wird. Durch geeigneten Durchmesser des Ringbundes 46 kann dies mit minimaler Heizleistung der elektrischen Heizwicklung 29' erreicht werden.
Das Stellorgan 26 befindet sich vorteilhaft auch in seiner warmen Endgestalt noch vollständig oder im wesentlichen innerhalb des Rohres 50, so daß es nicht nur von erwärmter Luft umspült wird, sondern auch auf seiner vollen Länge durch die durch die Beheizung des Rohres 50 bewirkte Wärmestrahlung beheizt wird, was die zum Aufrechterhalten der warmen Endgestalt des Stellorganes 26 erforderliche Heizleistung verringert.
Die Ausbildung des Stellorganes 26 in Gestalt einer Schraubenfeder oder Wendel hat auch die folgenden Vorteile:
Das Stellorgan hat bei gegebenem Raumbedarf größeres Arbeitsvermögen als bei Ausbildung in Gestalt einer Blattfeder. Auch die mit geringem Aufwand erreichbare gleichmäßige Beheizung ist von Vorteil für die Funktion und Lebensdauer der Memory-Legierung. Der Raumbedarf ist sehr gering und die Herstellung des Stellorganes
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einfach. Es besteht ferner auch die Möglichkeit, die Wendel 26 nicht nur von außen, sondern auch von ihrem Inhenräum aus zu beheizen, indem bspw. dies durch einen in ihrem Innenraum' angeordneten oder ihren Innenraum durchdringenden, stationären Heizstab bewirkt wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Stellorgan 26 direkt durch es durchfließenden elektrischen Strom zu beheizen, sei es allein oder zusätzlich zu einer gesonderten Heizung. In diesem Fall dient die Meiiiöry-Legierung nicht nur der Formänderung desStellorganes 26, sondern gleichzeitig als ein der eigenen Beheizung dienender Heizwiderständ. Eis versteht Sich, daß in diesem Fall der elektrische Widerstand der Memory-Legierung ausreichend groß sein muß. Hierfür geeignete Memory-Legierungen kön-
2Ό nen vorzugsweise Ni-Ti-Legierungeh sein. In Fig. 6 ist ein elektrisches Schältbild dieser Art dargestellt, bei dem das Stellorgan 26 in Reihe mit einem öhm'sehen Vorwiderstand 53 über einen Ein-Äüs-Schalter 33 an eine Stromquelle/zur eigenen, der Gestaltänderung dienenden Beheizung anschaltbar ist. In diesem Fäll dürfen die Windungen des Stellorganes 26 nach Fig. 5 in der kalten Endgestalt nicht aneinander anliegen.
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Claims (18)

^ Patentansprüche
1.. Verschlußeinrichtung für Lüftungskanäle oder dergl. , ^ mit mindestens einem beweglichen Verschlußorgan, dessen öffnen und Schließen eine elektrisch speisbare Stellvorrichtung dient, die am Gehäuse der Verschlußeinrichtung angeordnet ist und ein Stellorgan aufweist, das zur thermisch reversiblen Gestaltänderung elektrisch beheizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (26) aus einer Memory-Legierung besteht. ^
2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (26) durch eine Rückstellfeder (24; 24') in Richtung auf ihre eine Endstellung, vorzugsweise in Richtung auf ihre sich bei ausgeschalteter Heizung einstellende Endgestalt bis zum Erreichen dieser Endgestalt oder bis nahe vor Erreichen dieser Endgestalt federbelastet ist.
SAD ORIGINAL ^
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3. Verschlußeinriehtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (26) die Gestalt einer Blattfeder aufweist, deren eine Endgestalt vorzugsweise im wesentlichen gerade ist.
4. Verschlußeinriehtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (26) aus einem Streifen oder Draht besteht, dessen einer Endbereich mit dem oder den Verschlußorganen (19) zu dessen bzw. deren Verstellung mechanisch gekoppelt ist, wobei die mechanische Kopplung vorzugsweise eine Kcjppelstange (23; 23') aufweist.
*
5. Verschlußeinriehtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
fx 20 Bereich, vorzugsweise ein Endbereich des Stellorganes (26) mit dem Gehäuse der Verschlußeinriehtung unbeweglich verbunden ist.
6. Verschlußeinriehtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (26) stabförmig ausgebildet ist.
7. Verschlußeinriehtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (26) die Gestalt einer Schraubenfeder, vorzugsweise einer zylindrischen oder konischen Schraubenfeder aufweist.
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8. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Beheizung des Stellorganes (26) dienende elektrische Heizung (29) auf dem Stellorgan (26) angeordnet ist und/oder daß der beheizte Zustand ^q des Stellorganes (261 dem öffnen und Offenhalten des oder der Verschlußorgane (19) dient.
9. Verschlußeinrichtung mit Verschlußlamellen als
Verschlußorgan, dadurch gekennzeichnet, daß die 2g Länge des Stellorganes (261 kleiner als die halbe Länge der Verschlußlamelle (19) ist«
10. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stell-
2Q organ (26) gemäß dem Zweiwegeffekt oder dem All-Round-Effekt arbeitet.
11. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formänderungstemperatur bzw. der Formänderungstemperaturbereich des Stellorganes (26) innerhalb einer Temperaturzone von ca. 50 - 9O0C, vorzugsweise von ca. 65 - 850C liegt.
12. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (26) aus einer Cu-Zn-Al-Legierung besteht.
13. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (26) im Innenraum eines am Gehäuse (13) stationär angeordneten Rohres (.50) angeordnet ist, vorzugsweise in allseitigem Abstand von diesem Rohr.
14. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stellorgan zugeordnete elektrische Heizung (29'): an oder in der Rohrwandung angeordnet und/oder vom Stellorgan umfaßt ist.
15. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, d;aß die mechanische Verbindung (23', 42, 40) zwischen dem Stellorgan (26) und dem mindestens einen Versehlußorgan (19) einen Verschluß (40) aufweist, der in der einen EndgestaJ^ des Stellorganes (26), vorzugsweise in dessen kalter Eiidgestalt, ein Stirnende des Rohres. (50) verschließit.
16. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (50) in der Betriebsstellung, der Verschlußeinrichtung aufrecht angeordnet und seine obere öffnung durch den, Verschluß (40) verschließbar ist und daß das untere Stirnende des Rohres ständig zumindest teilweise offen ist und/oder daß in der Rohrwandung an oder nahe diesem unteren Stirnende mindestens eine ständig offene Luftdurchtrittsöffnung vorgesehen ist.
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17. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen dem Stellorgan (26) und dem mindestens einen Verschlußorgan (19) in einer der beiden Endgestalten des Stellorganes Spiel aufweist und/oder daß die mechanische Verbindung zwischen dem mindestens einen Verschlußorgan und dem Stellorgan eine elastische Pufferung (42) aufweist, die dem Ausgleich von durch Effektabbau auftretenden Formänderungen mindestens einer Endgestalt des Stellorganes dient.
18. Verschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan dadurch allein oder zusätzlich beheizbar ist, indem es einen seiner eigenen Beheizung dienenden elektrischen Widerstand bildet, der an eine Stromquelle anschließbar ist.
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