DE3926250A1 - Kuehl- und gefrierschrank - Google Patents
Kuehl- und gefrierschrankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einem
obenliegenden Gefrierfach und einem darunterliegenden
Kühlfach und einem im Gefrierfach angeordneten Verdampfer,
der mit einem Kühlaggregat verbunden ist, das durch einen
Thermostatkontakt gesteuert ist.
Ein bekannter Kühlschrank mit einem Gefrierfach hat zur
Steuerung seiner Kühlfachtemperatur einen Thermostatkontakt,
der das Kühlaggregat steuert und demgemäß, je nach dem
auftretenden Kälteverlust, dieses tempersturabhängig mit
unterschiedlichem Einschaltverhältnis einschaltet. Die
Temperatur des Gefrierfaches liegt, bedingt durch dessen
zusätzliche Isolation, wesentlich unter der
Kühlfachtemperatur; sie ist jedoch sowohl von der Isolation
als von der jeweiligen Außentemperatur als auch von der
jeweilig vorgegebenen Kühlfachtemperatur ab. Dadurch ist die
Gefrierfachtemperatur unter Umständen unnötig niedrig und
der Energieverlust relativ hoch. Außerdem ergeben sich bei
der üblichen Dimensionierung der Verdampfer und
Kühlaggregate bei einer vorgegebenen sommerlichen
Außentemperatur annähernd ein Dauerbetrieb des Aggregates
mit nur kurzen Pausen in relativ kurzen Abständen, was
insbes. für Kühlschränke in mobilen Einrichtungen, z. B.
Campingfahrzeugen, Antriebsaggregate erfordert, die
unabhängig vom Fahrzeugbetrieb sind, da eine Speisung über
die Akkumulatorenbatterie wegen des hohen Energiebedarfs
nicht praktikabel ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Kühl- und Gefrierschrank
zu offenbaren, der eine definierte Gefrierfachtemperatur und
eine vorgebbare Kühlfachtemperatur aufweist und bei
dementsprechend minimalem Energiebedarf Einschaltpausen des
Kühlaggregates von mindestens mehreren Stunden Dauer ohne
wesentliche Veränderung der Temperaturverhältnisse aufweist.
Die Lösung besteht darin, daß der Verdampfer von einem
Kältespeicher umgeben ist, der mit einem Kältespeichermittel
gefüllt ist, das bei einer bestimmten Gefrierfachtemperatur
einen Phasenumwandlungspunkt aufweist und dessen
Wärmekapazität der Wärmeaufnahme des Kühlschrankes in einer
vorgegebenen Zeit entspricht, die mindestens mehrere Stunden
beträgt, und das Kühlaggregat von dem Thermostatkontakt am
Kältespeicher thermostatisch so gesteuert ist, daß es nahe
unterhalb der Phasenumwandlungstemperatur ausgeschaltet und
nahe oberhalb derselben eingeschaltet ist, und zwischen dem
Gefrierfach und dem Kühlfach ein Lüfter angeordnet ist, der
mit einem Kühlfach-Thermostatkontakt verbunden ist.
Durch die Verwendung eines Kältespeichers relativ hoher
Wärmekapazität ist zum einen gewährleistet, daß das
Kühlaggregat jeweils nur mit einem großen zeitlichen Abstand
einschaltet und stets mit einem günstigen Wirkungsgrad bei
einer bestimmten Verdampfertemperatur, die etwas unter der
Phasenumwandlungstemperatur liegt, betrieben wird. Für den
Gefrieraum ergibt sich eine nahezu konstante Temperatur, die
durch die Wahl des Kältespeichermittels zu bestimmen ist. Es
bieten sich dazu bekannte Sole oder organische
Stoffmischungen an.
Die Kühlfachtemperatur wird vorteilhaft durch einen relativ
kleinen Lüfter thermostatisch gesteuert, so daß u.a. nur
eine geringe Luftmenge periodisch zwischen dem Gefrierfach
und dem Kühlfach ausgetauscht wird, was wenig Energie
verbraucht, da keine großen Luftwiderstände zu überwinden
sind.
Die Ausgestaltung der Luftführung ist vorteilhaft so
gestaltet, daß ein Luftschacht vom obenliegendem Gefrierfach
zum Boden des Kühlfaches geführt ist, von dem die Kaltluft
durch das Kühlfach nach oben in das Gefrierfach
zurückbefördert wird, wozu dort ein Rückluftdurchlaß
gegenüberliegend zum Luftschacht angeordnet ist.
Der Lüfter ist bevorzugt bodenseitig an der Rückseite des
Kühlfaches angeordnet, so daß er räumlich nicht störend ist
und die Kühlluft an der Türseite des Kühlfaches aufsteigt
und dort evtl. eintretende Warmluft mit nach oben in den
Kältspeicherbereich führt. Ein Türkontakt unterbricht
zweckmäßig die Ventilation bei geöffneter Tür, damit keine
Kaltluft unnötig verloren geht.
Das Kühlaggregat ist vorteilhaft so gesteuert, daß es
einerseits bei einer geringfügigen Überschreitung um z. B.
3-5 Grad C der Phasenumwandlungstemperatur des
Kältemittels eingeschaltet ist und andererseits jeweils
durch ein externes Signal einschaltbar ist, das z. B. einen
Fahrzeugbetrieb oder Stromerzeugerbetrieb signalisiert oder
von einer Zeituhr abgegeben wird, so daß die während eines
Fahrzeugbetriebes oder bei einem Sonnenlichteinfall in ein
ggf. vorhandenes Solaraggegat vorhandene Antriebsenergie
voll genutzt wird und nach Abstellen des Fahrzeuges bzw. bei
Dunkelheit eine möglichst hohe Kälte-Energiespeicherung
erreicht ist, so daß während einer folgenden Standzeit des
Fahrzeuges die Kühlung gewährleistet ist und nur geringfügig
Ventilatorstrom benötigt wird.
Die Kühlvorrichtung ist an Hand der Fig. 1 und 2
dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt des Kühlschrankes;
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt II-II.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Kühlschrankgehäuse (1)
mit einer frontseitigen Tür (10), die beide mit hochwertigem
Wärmedämmaterial gefüllt sind und türseitig umlaufend mit
einer Dichtung (11) isoliert sind. Im oberen Teil des
Gehäuses (1) ist das Gefrierfach (2) angeordnet, das
bodenseitig einen Isolierboden (20) und frontseitig eine
nach vorn herausschwenkbare oder mit dem Isolierboden (20)
als Gefrierkasten herausziehbare isolierende Frontplatte
(21) aufweist. In dem Gefrierfach (2) ist obenseitig der
Kältespeicher (3) angeordnet, in dem der Verdampfer (30)
eingelagert ist und in dem sich das Kältespeichermittel
befindet. Der Verdampfer (30) ist anschlußmäßig an das
externe Kühlaggregat (31) geführt, das mit einem externen
Antrieb (A), z. B. mechanisch mit einem Fahrzeugmotor oder
mit einem Elektromotor, verbunden ist. Das Aggregat (31)
bzw. dessen Antrieb (A) ist von einer Steuervorrichtung
(ST1) gesteuert, die mit einem Temperatursensorkontakt (32)
verbunden ist, der am Kältespeicher (3) angeordnet ist.
Außerdem führt ein Einschaltkontakt (ET) und ein
Ausschaltkontakt (AT) in die Steuervorrichtung (ST1). Diese
Kontakte (ET, AT) sind von Hand und/oder durch eine Zeituhr
oder von einem externen Geber, z. B. einem Solargenerator,
betätigbar. Sie sind so verschaltet, daß sie zur
Übersteuerung des Sensorkontaktes (32) dienen, so daß ein
Energieangebot optimal nutzbar ist.
Die Ausschaltung des Aggregates erfolgt immer dann, wenn der
Kältespeicher vollends den zweiten Aggregatzustand erreicht
hat und danach seine Temperatur etwas, z. B. 3-5 Grad C,
unter die Phasenumwandlungstemperatur gefallen ist.
Unterhalb des Gefrierfaches (2) ist das Kühlfach (4), das in
bekannter Weise mit ausziehbaren und/oder feststehenden
Gitterkörben und Gitterböden ausgerüstet ist, so daß die
Kühlluft (KL) frei hindurchtreten kann. Rückseitig ist im
Kühlfach (4) ein Luftschacht (40) obenseitig vom Gefrierfach
(2) bis in den Bodenbereich des Kühlfaches (4)
heruntergeführt, wo ein Lüfter (41) angeordnet ist, der die
Kühlluft (KL) nach vorn fördert, von wo sie nach oben
aufsteigt. Dort wird sie durch einen Luftspalt (22) an den
Kältespeicher (3) im Gefrierfach (2) zurückgeführt. Der
Luftspalt (22) ist vorteilhaft etwa diagonal bezüglich des
Kühlfachquerschnittes angeordnet und im oberen Bereich der
Frontplatte (21) ausgespart. Auf diese Weise zirkuliert die
wärmere Luft aus dem Kühlfach (4) oberhalb der kälteren
Gefrier-Kaltluft (GL) des Gefrierfaches (2) um den
Kältespeicher (3) herum und kühlt sich dort ab. Auf diese
Weise werden zwei verschiedene Temperaturniveaus, nämlich
das der Kaltluft (KL) und das der Gefrierkaltluft (GL),
unabhängig voneinander durch den einen Kältespeicher (3)
gehalten, da die Gefrierkaltluft (GL) im Gefrierfach (2)
untenliegend gefangen bleibt und sie jeweils in den
Betriebspausen des Lüfters (41) vom Kältespeicher aus
ergänzt wird.
In vorteilhafter Weise ist der Kältespeicher (3) um einen
Spaltbereich (35) unter der Deckseite des Gehäuses (1)
entfernt angeordnet, so daß die aus dem Kühlfach zur
Abkühlung zurückgeführte Luft (KL) weitgehend getrennt von
der Gefrierfachluft (GL) durch diesen Spaltbereich (35)
hindurchströmt.
Der Lüfter (41) ist durch einen Thermostatkontakt (42)
gesteuert, der im oberen Bereich des Kühlfaches (4)
angeordnet ist. Darüberhinaus ist ein Türkontakt (43) an der
Tür (10) angeordnet, der mit dem Thermostatkontakt (42) in
Serie geschaltet ist, so daß der Lüfter (41) nur bei
geschlossener Tür laufen kann.
Im Luftschacht (40) sind über seine Länge verteilt kleine
Luftöffnungen (44) eingebracht, die eine Zirkulation der
Kaltluft (KL) im Kühlfach (2) herbeiführen, so daß ein
Temperaturstau vermieden wird.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt II-II durch das Gefrierfach.
Es sind die stark isolierte Tür (10), das Gehäuse (1), der
Kältespeicher (3) und die Frontplatte (21) geschnitten, wobei
in letzterem die Aussparung (22) bis unter den Schnitt
reicht. Die Aussparung (22) liegt diagonal zu dem
Luftschacht (40). Die Frontplatte (21) ist seitlich an
Anschlägen (25) abgedichtet.
Der Isolierboden (20) ist nur so stark dämmend ausgelegt,
daß der Wärmeaustausch durch ihn knapp ausreicht, den
Kühlbereich darunter zu kühlen, wodurch der Lüfter nur
selten zum Ausgleich in Betrieb geht. Die Temperatur im
Kühlfach wird gewöhnlich so hoch vorgegeben und sie
unterliegt so geringen Schwankungen, daß gewöhnlich keine
direkte Kondensation von Luftfeuchtigkeit auftritt, wodurch
keine Kondensationsenergie benötigt wird, auch wenn ein
Luftaustausch bei einer Türöffnung stattfand. Insgesamt wird
durch die Kältespeicherung und durch die dadurch in
Verbindung mit der Kaltluftverteilung erreichte Temperatur
verteilung eine Energieeinsparung von etwa 40% erreicht im
Vergleich zu konventionellen vergleichbaren Gefrier- und
Kühlschränken, wobei außerdem ein verbessertes Temperatur
verhalten gewährleistet ist. Der Lüfter ist zweckmäßig über
eine aufzuladende Batterie gespeist, damit die Vorrichtung
unabhängig von einer Versorgungsspannung weiterarbeitet.
Claims (10)
1. Kühlschrank mit einem obenliegenden Gefrierfach (2) und
einem darunterliegenden Kühlfach (4) und einem im
Gefrierfach (2) angeordneten Verdampfer (30), der mit einem
Kühlaggregat (31) verbunden ist, das durch einen
Thermostatkontakt (32) gesteuert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (30) von einem
Kältespeicher (3) umgeben ist, der mit einem
Kältespeichermittel gefüllt ist, das bei einer bestimmten
Gefrierfachtemperatur einen Phasenumwandlungspunkt aufweist
und dessen Wärmekapazität einer Wärmeaufnahme des
Kühlschrankes in einer vorgegebenen Zeit entspricht, die
mindestens mehrere Stunden beträgt, und das Kühlaggregat
(31) von dem Thermostatkontakt (32), der am Kältespeicher
(3) angeordnet ist, thermostatisch so gesteuert ist, daß es
nahe unterhalb der Phasenumwandlungstemperatur des
Kältespeichermittels ausgeschaltet und nahe oberhalb
derselben eingeschaltet ist, und zwischen dem Gefrierfach
(2) und dem Kühlfach (4) ein Lüfter (41) angeordnet ist, der
mit einem Kühlfach-Thermostatkontakt (42) verbunden ist.
2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Gefrierfach (2) ein vertikaler Luftschacht (40)
bis in den Bodenbereich des Kühlfaches (4) geführt ist und
querschnittsmäßig etwa diagonal zum Luftschacht (40) gelegen
eine Luftdurchtrittsöffnung (22) im Gefrierfach (2)
angeordnet ist.
3. Kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß untenseitig am Luftschacht (40) der Lüfter (41)
angeordnet ist.
4. Kühlschrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet daß der Luftschacht (40) einlaßseitig oben
im Gefrierfach (2) endet und die Luftdurchtrittsöffnung (22)
ein Schlitz oder eine Aussparung obenseitig in einer
isolierenden Frontplatte (21) des Gefrierfaches (2) ist.
5. Kühlschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kältespeicher (3) von der oberen und oder seitlichen
Gehäusewandung um einen Spaltbereich (35) beabstandet
gehalten ist.
6. Kühlschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Luftschacht (40)
zusatzlichen Lufteintrittsöffnungen (44) über seine Länge im
Kühlfach (4) verteilt angeordnet sind.
7. Kühlschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gefrierfach (2) und
dem Kühlfach (4) ein Isolierboden (20) und eine isolierende
Frontplatte (21) angeordnet sind, deren Wärmemdämmung so
dimensioniert ist, daß der Wäremaustausch durch diese
annähernd zur Kühlung des Kühlfaches (4) auf eine
vorgegebene Kühlfachtemperatur ausreicht.
8. Kühlschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Kühlschranktür (10) ein
Türkontakt (43) angeordnet ist, der bei geschlossener Tür
geschlossen ist und mit dem Lüfter (41) in Reihe geschaltet
ist.
9. Kühlschrank nach einem der vorstehenden Anspüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (41) über eine ladbare
Batterie gespeist ist.
10. Kühlschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (31) durch eine
Steuervorrichtung (ST1) eingeschaltet gesteuert ist,
abhängig davon, ob der Thermostatkontakt (32) am
Kältespeicher (3) eine Temperatur oberhalb einer oberen
Grenztemperatur oberhalb der Phasenumwandlungstemperatur
signalisiert oder ob ein externer Einschaltkontakt (ET) eine
Einschaltung signalisierte, und ausgeschaltet gesteuert ist,
abhängig davon, ob der Thermostatkontakt (32) eine
Temperatur unterhalb einer unteren Grenztemperatur unterhalb
der Phasenumwandlungstemperatur signalisiert oder eine
externer Ausschaltkontakt (AT) eine Ausschaltung
signalisierte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926250 DE3926250A1 (de) | 1989-08-09 | 1989-08-09 | Kuehl- und gefrierschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926250 DE3926250A1 (de) | 1989-08-09 | 1989-08-09 | Kuehl- und gefrierschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926250A1 true DE3926250A1 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6386762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926250 Withdrawn DE3926250A1 (de) | 1989-08-09 | 1989-08-09 | Kuehl- und gefrierschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926250A1 (de) |
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- 1989-08-09 DE DE19893926250 patent/DE3926250A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |