DE2360925A1 - Abtauvorrichtung fuer kuehlschraenke und dergl - Google Patents
Abtauvorrichtung fuer kuehlschraenke und derglInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtauvorrichtung
zur "Verwendung in Verbindung mit einem in einem Haushalt
zu benutzenden Kühlschrank oder dergleichen, der einen Verdampfer
aufweist, und sie betrifft insbesondere eine .
Abtauvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie ständig
das Ansammeln einer übermäßigen Menge von Reif auf einem
solchen Verdampfer verhindert.
Es ist bereits eine Temperaturfühleinrichtung bekannt,
die z.B. in der U.S.A.-Patentschrift 3 514- 735 beschrieben
ist, und bei der zwei Elektroden benutzt v/erden, zwischen
denen-Wasser vorhanden ist, so daß beim Erreichen einer
Temperatur von 0° C ein Schaltvorgang bewirkt wird, da sich flüssiges Wasser und Eis bezüglich ihres elektrischen
Widerstandes unterscheiden. Wie in der genannten U.S.A.Patentschrift
beschrieben und insbesondere in der zugehörigen Pig. 6 dargestellt, ist ferner bereits eine Abtauvorrichtung
für einen Haushaltskühlschrank oder dergleichen bekannt, bei der eine erste und eine zweite Temperaturfühleinrichtung
in der Sähe eines Kühlmitx-eleinlasses
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bzw. eines Kühlmittelauslasses einer Kühlrohrschlange des
Verdampfers angeordnet sind, und bei der eine elektrische
Steuerschaltung vorhanden ist, die die Zufuhr des Kühlmittels zu dem Verdampfer unterbricht, sobald das Wasser
in der ersten und der zweiten Temperaturfühleinrichtung
gefroren ist, woraufhin die Zufuhr des Kühlmittels unterbrochen bleibt, bis das Eis in beiden Temperaturfühleinrichtungen
wieder geschmolzen ist. Bei dieser bekannten Abtauvorrichtung wird der auf dem Verdampfer gebildete
fieif durch Abschmelzen während der Unterbrechung der Zufuhr
des Kühlmittels zu dem Verdampfer entfernt, und die Zufuhr des Kühlmittels bzw. der Kühlbetrieb wird erst dann wieder
aufgenommen, wenn der Eeif auf den Kühlrippen nahe dem Einlaß der Kühl rohr schlange, auf denen sich Eeif gewöhnlich zuerst bildet, beseitigt worden ist. Hierauf wird die
Zufuhr des Kühlmittels bzw. der Kühlbetrieb wieder fortgesetzt, bis sich Eeif auf den Kühlrippen nahe dem Auslaß
der Kühlrohrschlange gebildet hat, wo Eeif erst zuletzt entsteht, woraufhin die Zufuhr des Kühlmittels bzw. der
Kühlbetrieb wieder unterbrochen wird. Durch ein solches zyklisches Abkühlen und Abtauen ist es möglich, die Tem- peratur
in dem Haushaltskühlschrank oder dergleichen im wesentlichen auf einem konstanten Wert zu halten.
Die Wirkungsweise dieser bekannten Abtauvorrichtung beruht auf der Annahme, daß die Temperatur eines Verdampfers
ihren niedrigsten Wert stets am Einlaß der Kühlrohrschlange annimmt, und daß daher eine Bildung von Eeif notwendigerweise
zuerst nahe diesem Einlaß zu beobachten ist. Bekanntlich erhöht sich jedoch die Kondensationstemperatur
eines Kühlmittels bei hoher Temperatur der ümgebungsluft, z.B. im Sommer, und in diesem Pail nimmt das Kühlmittel
seine tiefste Temperatur in einem etwas tiefer liegenden
Abschnitt der Kühlrohrschlange an, und nicht etwa am Einlaß der Kühlrohrschlange, d.h. unmittelbar jenseits
des Entspannungsventils für das Kühlmittel, so daß sich
Eeif zuerst auf diesem etwas tiefer liegenden Abschnitt bildet. Wenn sich die Kondensationstemperatur des -Kühl-
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mittels',iiifolge eines Ansteigens;derTemperatur» der.Umge-· ■
bungßluft oder aus anderen. Gründen-.erhöht,, ergeben sich
daher "bei dieser bekannten ATstauv.orriqiitung. die ■ naqliste«
hend-.gesehilderteniNachteile. - . .,/"_- :. ■■ -*
Per Kühlbetrieb, wird wieder aufgenommen, wenn noch ,
etwas Eeif auf dem Verdampf er vorhanden ist, da diese
Wiederaufnähme des Kühlbetriebs durch die erste Temperatur fühl einrichtung veranlaßt wird.s die in ihren Einschaltzustand
übergeht, sobald der Reif in der Eahe des Kühl- ..
mitteleinlasses verschwunden ist, während jedoch der Eeif
auf dem tiefer liegenden Abschnitt, auf dem er sich zuerst
gebildet hat, noch nicht beseitigt worden ist. Eine solche zu frühe Wiederaufnahme des Kühlbetriebs führt natürlich
dazu, daß die Atmosphäre in dem Haushaltskühlschrank
oder dergleichen übermäßig, abgekühlt wird, so daß häufig -,
eine Schädigung des Kühlguts eintritt..Da ferner ständig
Eeif auf dem tiefer liegenden Abschnitt des Verdampfers
zurückbleibt, wird außerdem der Wärmeaustausch zwischen dem
Verdampfer und der Atmosphäre in dem Kühlschrank oder der-... 'gleichen behindert, so daß sich eine Verringerung des Kühlwirkungsgrades ergibt und ein entsprechend höherer Energiebedarf gedeckt werden muß. Um diese Nachteile auszugleichen,
könnte man daran denken, die erste Temperaturfühleinrichtung
in Abhängigkeit, von: der -Temperatur der
Umgebungsluft .oder der Kondensationstemperatur des Kühl- .-mittels
zu verlagern, doch erweist sich dies, in ;der Praxis
als zu unbequem. ~ - ■- ., ■/ - - - - . . - :,
Der Erfindung liegt die Aufgabe' zugrunde, eine neuartige
Abtauvörrichtung zu schaffen,: bei der die.vorstehend
geschilderten Nachteile der bekannten .Abtauvorrichtung vermieden sind. , ...
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung
eine Abtauvorrichtung geschaffen worden^ d?ie in Anspruch i
gekennzeichnet ist. -v '' - ' ■ ■ ' ' ' --'
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Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Abtauvorrichtung sind in Anspruch 2 bis 5 gekennzeichnet. - .
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten, der.Er- ■
findung werden im folgenden anhand sehematischer Zeich-r ,
nungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.. -.. -. Es zeigt:
Fig. 1 teilweise schematisch und teilweise in Form eines Schaltbildes eine Ausführungsform einer Abtauvorrichtung
; und .
Pig'. 2 einen vergrößerten Längsschnitt einer der bei der Abtauvorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Temperaturfühleinrichtungen.
In Pig. 1 ist ein Verdampfer 10 für einen Haushaltskühlschrank oder dergleichen dargestellt, zu dem eine
Kühlrohrschlange 11 gehört, die von einem Kühlmittel durchströmt
werden kann und mehrere in Abständen verteilte
Kühlrippen 12 aufweist, die mit der Rohrschlange fest verbunden
sind. Die Rohrschlange 11 besitzt einen Kühlmitteleinlaß.
11a und einen Kühlmittelauslaß 11b, und zwischen dem
Einlaß und dem Auslaß der Rohrschlange ist in der üblichen
Weise eine nicht dargestellte Kälteerzeugungseinrichtung mit einem Verdichter, einem Kondensator, einem Entspannungsventil und dergleichen angeschlossen. Hinter dem Verdampfer 1O sind zwei Kühlgebläse 13 angeordnet, die ständig in
Drehung gehalten werden, um in dem Kühlschrank einen Konvektionsluftstrom aufrechtzuerhalten. -'
Gemäß der Erfindung ist die Abtauvorrichtung nach Fig.. 1 auf noch zu erläuternde Weise mit einer ersten Temperaturfühleinrichtung
14-A, einer zweiten Temperaturfühleinrichtung
14-B und einer dritten Temperaturfühleinrichtung
14C versehen. Die erste Temperaturfühleinrichtung 14A "
ist an einer Kühlrippe 12 nahe dem Einlaß 11a der Kühlrohrschlange
11 befestigt, so daß sie die Temperatur des Verdampfers 10 nahe dem Einlaß fühlt.Die zweite Tempera-
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turfühleinrichtung 14B ist mit einer anderen Kühlrippe
12 nahe einem Teil des Verdampfers 10 verbunden, der die tiefste Temperatur annimmt, wenn die Kondensationstemperatur
des Kühlmittels beim Betrieb des Kühlschranks oder dergleichen ihren höchsten Wert erreicht, so daß die Temperatur
des Verdampfers an dieser Stelle gefühlt wird. Die dritte Temperaturfühleinrichtung 14C ist an einer Kühlrippe 12
so angebracht, daß sie dem Auslaß 11b der Kühlrohrschlange 11 benachbart ist, um die Temperatur des Verdampfers 10
nahe diesem Auslaß zu fühlen.
Der Aufbau jeder der drei Temperaturfühleinrichtungen entspricht der Darstellung einer Temperaturfühleinrichtung
14 in Fig. 2. Gemäß Fig. 2 weist die Temperaturfühleinrichtung
14 ein teilweise mit Wasser 16 gefülltes zylindrisches Gehäuse 15 aus Metall auf, dessen offenes oberes
Ende mittels eines Stopfens 17 aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff "verschlossen ist. Durch den Stopfen 17
ragt von oben nach unten in das Gehäuse 15 eine Elektrode
18 so hinein, daß sie. teilweise in das Wasser 16 eintaucht.
Mit der Elektrode 18 ist eine Anschlußleitung 19 verbunden, und das Gehäuse 14 ist an einer Kühlrippe 12 befestigt,
wie es vorstehend bezüglich der Temperaturf ühleinrichtungen
14A, 14B und 14C beschrieben ist. Wird -eine elektrische Spannung-an die Leitung 19 und das Gehäuse 15 angelegt,
fließt ein elektrischer Strom zwischen der Elektrode
18 und dem Gehäuse 15» wenn sich das Wasser 16 im flüssigen
Zustand befindet und daher nur einen kleinen elektrischen Widerstand hat. Da Eis einen hohen elektrischen.
Widerstand besitzt, fließt praktisch kein solcher Strom, wenn das Wasser eine Temperatur von 0° C erreicht und
zu Eis erstarrt. Daher kommt die Einrichtung 14 als Schalter zur Wirkung, der beim Erreichen der Temperatur von.
0° C in Tätigkeiratur zu fühlen.
0 C in Tätigkeit tritt, um das Erreichen dieser Tempe-
• Zu jeder der drei bei der Abtauvorrichtung verwendeten
iTemperaturfühleinrichtungen gehören zwei Elektroden,
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die "bei der Konstruktion nach Fig. 2 dem Gehäuse 15 und
der Elektrode 18 entsprechen, sowie eine Wasserfüllung zwischen den Elektroden, die beim Erreichen des Gefrierpunktes
dadurch einen Schaltvorgang bewirkt, da sich der elektrische Widerstand von flüssigem Wasser von demjenigen
von Eis unterscheidet. Verschiedene Weiterbildungen
solcher Temperaturfühleinrichtungen sind z.B. in der eingangs
genannten U.S.A.-Patentschrift beschrieben.
Gemäß Pig. 1 ist an die drei Temperaturfühl einrichtungen 14-A, 14-B und 14-C eine elektrische Steuerschaltung
20 angeschlossen, zu der eine Stromquelle 21 gehört, die über einen Transformator 22 mit einer Energieabgabeeinrichtung
23 gekoppelt ist, welche eine Klemme 24 aufweist,
die mit den Leitungen 19A, 19B und 19C der drei Temperaturfühleinrichtungen
verbunden ist, sowie eine weitere Klemme 25». die dazu dient, elektrische Energie mehreren
noch zu beschreibenden Transistoren zuzuführen. Die Gehäuse der drei Temperaturfühleinrichtungen .sind gemäß Fig. 1
bei 26 über die Kühlrohrschlange 11 und die Kühlrippen 12 gemeinsam geerdet bzw. an Masse gelegt. Jede der Leitungen
19A, 19B und 19C der drei Temperaturfühleinrichtungen ist
mit den Basiselektroden von zwei zugehörigen, hintereinandergeschalteten Transistoren 27A, 28A bzw. 27B, 28B
bzw. 27c, 28C über einen Kondensator 29A bzw. 29B bzw.
29c gekoppelt, so daß ein zwischen'dem Emitter und der
Basis jedes Transistors fließender Strom durch einen Strom verstärkt wird, der zwischen der Elektrode 18 und dem
Gehäuse I5 der zugehörigen Temperaturfühleinrichtung fließt.
Jedes Transistorenpaar ist an ein Mikrorelais 3OA bzw.
3OB bzw. 3OC ai-geschlossen, so daß das zugehörige Mikrorelais
immer dann erregt wird, wenn der zwischen dem Emitter und der Basis der zugehörigen Transistoren fließende
Strom verstärkt wird. Ferner gehört zu der Steuerschaltung 20 ein .Relais 31·» das an die Stromquelle 21 und die drei
Mikrorelais angeschlossen ist und seinerseits einen Schalter 32 aufweist, der dazu dient, die an zwei Klemmen
33 und 34- angeschlossene, hier nicht dargestellte Antriebs—
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KaIt^ Betrieb.-zu ,■
setzen, Weiterhin gehört zu üem Relais 31 ein sogekannter
Haltestromkreis 35 'mit: einer Spule.35$· und einem, beweglichen Koütakt 35b, <3·ΘΙ>
so an die klikrorelais angesehlossen
ist,- Saß er den Schalter' 32-offnet, wenn.alle drei :
Mikrorelais' stromlos' gemacht worden sind, bzw, daß'er ' ·
.den Sehalter 32 schließt, sobald alle drei Mikrorelais .
erregt sind, wie es in .S1Ig, .1 gezeigt ist. ' - ν :
Bei" der- Äusfiihrungsform nach i"ig. "i:; ist in^dem Kühlschrank oder dergleichen ein weiterer Temperaturfühlschalter
36 -angeordnet, der die temperatur .der-Atmosphäre in:. ·
dem Kühlschrank fühlt; Bei dem Schal-ter · 36-handelt es sich/
um eine'n Schalter, wie er bei einem Thermostaten; bekann- ..··
ter Art verwendet v/ird; er dient dazu, einen Schaltvorgang
bei einer nach Bedarf einstellbaren Temperatur'durehzu- . .
führen, "so daß er oberhalb der eingestellteii Temperatur in -.
seinen Einschaltzustand und 'unterhalb dieser "Temperatur ■ ■
in seinen ÄusschäC£tzustand;übergeht.: Der: Schalter-36 ist
gemäß'Fig.. 1 ^mitider: dritten Temperaturfühleinrichtung 1^C .
in Reihe geschaltet. ' ;-"'"·. . :---.,.-_ -.·■. . ■.'■-; -.-;."-.. -._.. ..
Die.Abtauvorrichtung nach Fig. 1 .arbeitet in der
nachstehend beschriebenen Weise. .. .......
Bevor der Kühlschrank oder clef gleichen auf'""die gewünschte
niedrige Temperatur abgekühlt worden'ist, fließt ein Strom von erheblicher Starke durch alle drei Temperaturfühleinrichtungen
:14ä, 14B und i4c, so daß: alle
Mikrorelais 3OA," 3OB und 3OC Über die zugehörigenTransisto
ren 2?A, 28A bzw·.' 2?B, 28B bzw, .27'C, 28C' erregt sind und ■
der Schalter 32 geschlossen ist, um die Eälteerzeugungsmaschine
in Betrieb zu halten. Daher wird -jetzt'das Kühlmittel
dem Verdampfer 10 zugeführt, so daß die Atmosphäre
in dem Kühlschrank oder dergleichen allmählich abgekühlt
wird. Hierbei befindet sich der l'emp'eraturfühischalter- 36' *
natürlich in seinem Eins ehalt zustand."""" ' ' -■ ' ' ; """'"
Während die Abkühlung fortschreitet, bildet sich auf
dem Verdampfer 10 allmählich Beif. Diese Reifbildung beginnt
auf dem Verdampfer dort, wo die Kühlrohrschlange 11
bzw. das hindurchströmende Kühlmittel die tiefste !Temperatur annimmt. Daher bildet sich Reif auf dem Verdampfer
zuerst nähe der ersten Temperaturfühleinrichtung 14A, wenn die Kondensationstemperatur des Kühlmittels relativ niedrig
ist, und nahe der zweiten Temperaturfühl einrichtung
14-B, wenn die Kondensationstemperatur infolge einer Erhöhung
der Temperatur der Atmosphäre oder aus anderen Gründen ansteigt. In jedem Fall erstarrt das Wasser in der
ersten Einrichtung 14A oder der zweiten Einrichtung 14-B,
in deren Nähe sich zuerst Reif bildet, zu Eis, so daß das
zugehörige Mikrorelais 3OA oder 30B abgeschaltet wird.
Hierbei wird jedoch der Schalter 32 des Relais 31 nicht
geöffnet, da weiterhin ein elektrischer Strom durch die Spule 35a des Haltestromkreises 35 fließt, so daß der bewegliche
Kontakt 35t> in seiner Einschaltstellung gehalten
wird. Setzt sich die Abkühlung weiter fort, bildet sich
auf dem Verdampfer 10 Reif nahe der zweiten Einrichtung 14-B oder der ersten Einrichtung 14-A, die immer noch Wasser
im flüssigen Zustand enthält, so daß das Wasser in der betreffenden Einrichtung jetzt gefriert, wodurch das zugehörige Mikrorelais 30B bzw. 30A abgeschaltet wird. Auch
hierbei wird der Schalter 32 nicht geöffnet, was auf das
Vorhandensein des HaiteStromkreises 35 zurückzuführen ist.
Der Schalter 32 zum Steuern der Kälteerzeugungsmaschine
wird erst nach einer weiteren Abkühlung geöffnet, und zwar entweder dann, wenn sich Reif nahe dem Auslaß 11b der
Kühl rohrschlange 11 oder der dritten Temperaturfühleinrichtung
14C gebildet hat, so daß das Wasser in dieser dritten Einrichtung gefriert, oder wenn die Atmosphäre in
dem Kühlschrank bis auf die mit Hilfe des Schalters 36
eingestellte Solltemperatur abgekühlt'worden ist. In diesem
Fall wird das Mikrorelais 30C abgeschaltet, so daß der durch die Spule 35a fließende Strom unterbrochen wird,
damit der bewegliche Kontakt 55b in die Ausschaltstellung
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gebracht wird, um den Schalter 32 zu öffnen, was zur
Folge hat, daß die Zufuhr des Kühlmittels zu.dem Verdampfer
10 unterbrochen wird. In diesem Zeitpunkt ist der Reif, der sich in der Nähe der ersten und der zweiten. Einrichtungen
14A und 14B gebildet hat, bis unter den Gefrierpunkt
unterkühlt worden.
Während die Zufuhr des Kühlmittels zu dem Verdampfer
10 unterbrochen ist, kommt der Reif auf dem Verdampfer
allmählich zum Schmelzen. Dieses Schmelzen bzw. die Beseitigung des Reifs schreitet allmählich vom unteren Teil der
Kühlrohrschlange 11 aus in Richtung auf ihren oberen Teil fort. Wegen der Unterbrechung der Zufuhr des Kühlmittels geht
die dritte Temperaturfühleinrichtung 14C oder der
Schalter 36, die bzw. der sich im Ausschaltzustand befand,
infolge des Schmelzens des Eises in der Einrichtung 14-C
oder einer gewissen. Erhöhung der Temperatur der Atmosphäre
in dem Kühlschrank gegenüber der Solltemperatür in den
Einschaltzustand über, so daß ein Strom durch die dritte Einrichtung 14C zu fließen beginnt und das Mikrorelais 30C
wieder erregt wird. In diesem Fall wird jedoch der Schalter 32 zum Betätigen der Kälteerzeugungsmaschine nicht geschlossen,
da sich der bewegliche Kontakt 35b des Haltestromkreises
35 in seiner Ausschaltstellung befindet. Da
somit die Zufuhr des Kühlmittels zu dem Verdampfer 10 weiter
unterbrochen bleibt, beginnt auch der Reif auf dem Verdampfer nahe der ersten Einrichtung 14A und der zweiten
Einrichtung 14B zu schmelzen. Hierbei schmilzt der Reif
zuerst nahe derjenigen der beiden Einrichtungen 14A und
14B, welche in einem späteren Zeitpunkt in den Ausschaltzustand
gebracht worden iat als die betreffende andere Einrichtung, und dann in der Nähe derjenigen der beiden
Einrichtungen, welche früher als die betreffende andere
Einrichtung in den Ausschaltzustand gebracht wurde. Der Schalter 32 wird auch dann nicht geschlossen, wenn nur .eine
der beiden ersten Einrichtungen 1 ^A und 14B in den Einschaltzustand gebracht wird, sobald der Reif nahe der
betreffenden Einrichtung und daher auch das· Eis in dieser
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Einrichtung schmilzt, denn das Erregen nur eines der l*ikrorelais
3OA und 30B genügt nicht, um den beweglichen Kontakt
35b in seine Einschaltstellung zu bringen. Der Schalter
32 zum Betätigen der Kälteerzeugungsmaschine wird erst.
dann geschlossen, wenn beide Einrichtungen 14A und 14B
in den Einschaltzustand gebracht werden, so daß beide Kikrorelais 30A und 30B erregt werden. Somit wird die Zufuhr
des Kühlmittels zu dem Verdampfer 10 erst dann wieder eingeleitet, wenn der Verdampfer vollständig von Eeif befreit
worden ist. Danach durchläuft die Abtauvorrichtung nach Fig. 1 das nächste Arbeitsspiel der vorstehend beschriebenen
Art.
Während, der Unterbrechung der Zufuhr des Kühlmittels
zu dem Verdampfer 10 entzieht der Eeif und insbesondere der unterkühlte Eeif nahe der ersten Einrichtung 14A und
der zweiten Einrichtung 14B die zum Schmelzen des Heifs
benötigte 'latente Wärme der den Eeif umgebenden Luft, so daß die Luft in der Umgebung des üeifs abgekühlt wird·
Diese abgekühlte Luft wird in dem Kühlschrank durch die, Gebläse 13 zwangsläufig umgewälzt, so daß die Semperatur
der Atmosphäre in dem Kühlschrank auch dann annähernd auf ■
einem konstanten Wert gehalten wird, wenn die Zufuhr des Kühlmittels zu dem Verdampfer unterbreche ist.
Wenn die Luftfeuchte in dem Kühlschrank sehr gering
ist oder das Kühlgut in dem Kühlschrank einen geringen
Wassergehalt hat, bildet sich auf dem Verdampfer nur wenig Eeif, Jedoch selbst dann, wenn dies der Pail ist, arbeitet
die Abtauvorrichtung nach Fig. 1 auf ähnliche Weise, da
die Temperatur des Verdampfers in der beschriebenen Weise gesenkt und wieder erhöht wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ermöglicht es die Abtauvorrichtung, den Verdampfer eines
Kühlschranks oder dergleichen vollständig und automatisch auch dann von Eeif zu befreien, wenn die Kondensationstemperatur· des Kühlmittels infolge einer Steigerung der
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Temperatur .der Atmosphäre oder aus anderen Gründen höher
wird,,z.B. -infolge einer Steigerung der Temperatur der
wiederholt verwendeten Luft zum Kühlen eines Kondensators, in dem das Kühlmittel kondensiert wird,, bevor es dem Verdampfer
.zugeführt wird. Ferner ist nunmehr ersichtlich, daß.die Abtauvorrichtung als Temperaturregler- zur Wirkung
kommt, der die Temperatur in ,dem Kühlschrank ständig annähernd
auf einem konstanten Werthält, und zwar ohne.
Rücksicht auf beliebige Änderungen der Temperatur ,der
Atmosphäre sowie der Menge und der Eigenschaften des Kühlguts. Weiterhin kann man.' eine oder mehrere weitere zweite
Temperaturfühleinrichtungen, die ähnlich arbeiten wie die
dargestellte zweite Einrichtung Ί4Β, und die ebenfalls an
die elektrische Steuerschaltung 20 angeschlossen sind,
verwenden, indem man sie zwischen der dargestellten ersten Einrichtung 14-A und der dargestellten zweiten. Einrichtung
14-B so anordnet, daß Jede dieser zusätzlichen Einrichtungen
die verschiedenen tiefsten Temperaturen des Verdampfers
fühlt, wenn sich die "Kondensationstemperatur" des Kühlmittels in der verschiedensten Weise ändert. Bei "dieser
Weiterbildung ergeben sich noch größere Vorteile als bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. '
Ein Kühlschrank oder dergleichen, der mit-der be-,
schriebenen Abtauvorrichtung ausgerüstet ist, benötigt erheblich weniger Energie zum Erzeugen von Kälte als ein
Kühlschrank mit einer Abtauvorrichtung bekannter Art, da sich der Wirkungsgrad des Wärmeaustausches zwischen dem
Verdampfer und der Luft in dem Kühlschrank erhöht. Ein
Vergleichsversuch, der im Sommer zwischen einem Haushaltskühlschrank
mit einer Abtauvorrichtung nach der Erfindung und einem normalen handelsüblichen Eaushaltkühlschrank
durchgeführt würde, zeigte, daß-der an erster Stelle genannte
Kühlschrank nur etwa zwei Drittel der elektrischen Energie benötigte, die von dem handelsüblichen Kühl .schrank
verbraucht wurde, und daß sich ersterer etwa doppelt so schnell abkühlen ließ als letzterer.- .. .
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Es ist zu bemerken, daß die Abtauvorrichtung nach der
Erfindung erheblich einfacher aufgebaut und mit erheblich,
geringeren Kosten herstellbar ist als eine Abtauvorrichtung der Bauart mit einer Wasserbrause, der Bauart mit einer
Heizeinrichtung, der mit heißem Gas arbeitenden Bauart oder einer anderen bekannten Bauart, Außerdem verhindert
das Vorhandensein der dritten Temperaturfühleinrichtung 14C, die nahe dem Auslaß 11b der KühlrOhrschiange 11 angeordnet
ist, das Zurückströmen von Flüssigkeit zu dem Verdichter
für das Kühlmittel, da diese Einrichtung die Zufuhr des
Kühlmittels unterbricht, sobald der Zeitpunkt bevorsteht, in dem das Kühlmittel den Verdampfer mit einer Temperatur
unter 0° C verläßt.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale,
insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung,
werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich,
beansprucht.
Ansprüche;
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Claims (4)
1. J Abtauvorrichtung für einen Haushaltkühlschrank oder
dergleichen mit einem Verdampfer, der eine Kühlrorschlange
und daran befestigte Kühlrippen aufweist, dadurch g e -, k e η η ze i c h η e t , daß eine erste Temperaturfühleinrichtung
(14A) vorhanden ist,' die nahe dem Kühlmitteleinlaß (Ha) der Kühlrohrschlange. (11) angeordnet ist,
um die Temperatur des Verdampfers (10) nahe dem Kühlmitteleinlaß
zu fühlen, ferner mindestens eine zweite Temperaturfühleinrichtung
(14B), die nahe einem. Punkt auf dem Verdampfer angeordnet ist, an dem der Verdampfer die tiefste Temperatur annimmt, wenn die Kondensationstemperatur
des Kühlmittels infolge einer Steigerung der Temperatur der Atmosphäre oder dergleichen hoch wird, um die Temperatur des Verdampfers nahe diesem Punkt zu fühlen, daß
eine dritte Temperaturfühl einrichtung (14C) vorhanden ist,
die nahe dem Kühlmittelauslaß (11b) der Kühlrohrschlange
angeordnet ist, um die Temperatur des Verdampfers nahe dem
Kühlmittelauslaß zu fühlen, daß zu jeder dieser Teinperaturfühleinrichtungen
zwei Elektroden (15, 18) und eine zwischen den Elektroden befindliche Wasserfüllung (16) gehören,
so daß die Temperaturfühleinrichtungen beim Erreichen
einer Temperatur von 0° C infolge des Unterschiedes zwischen dem elektrischen 7iiiderstand von Wasser im flüssigen
Zustand und dem elektrischen Widerstand von Eis jeweils
einen -Schaltvorgang bewirken, und daß eine elektrische Steuerschaltung (20) vorhanden ist, die die Zufuhr des
Kühlmittels zu dem Verdampfer unterbricht, wenn das V/asser in sämtlichen ersten, zweiten und dritten Temperaturfühleinrichtungen
gefroren ist, und die die Zufuhr des Kühlmittels verhindert, bis das Eis in sämtlichen ersten,
zweiten und dritten Temperaturfühleinrichtungen geschmolzen
ist. ■
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2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste, die zweite bzw.
zweiten und die dritte Temperaturfühleinrichtungen (14A, '14B, 14C) an Kühlrippen (12) des Verdampfers (10) befestigt
sind.
3. Abtauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Reihenschaltung
mit der dritten Temperaturfühleinrichtung (14C) ein Temperatürfühlschalter (36) vorhanden ist, der die Temperatur
der Atmosphäre in dem Haushaltkühlschrank oder dergleichen fühlt, oberhalb einer vorbestimmten Solltemperatur
in einen Einschaltzustand übergeht und unterhalb der vorbestimmten
Solltemperatur in einen Ausschaltzustand übergeht,
4. Abtauvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Steuerschaltung (20) das In- und Außerbetriebsetzen einer
an den Verdampfer (10) angeschlossenen Kälteerzeugungsmaschine steuert. ■
5« Abtauvorrichtung nach Anspruch "4, dadurch g e kennz
e ichnet , daß zu der elektrischen Steuerschaltung (20) Verstärkungseinrichtungen für die elektrischen
Ströme gehören, die zwischen den Elektroden (15» 18) jeder der
Temperaturfühleinrichtungen (14A, 14B, 14C) fließen, ferner drei Mikrorelais (30A, 30B, 30C), von denen jedes durch den
elektrischen Strom erregt wird, der zwischen den Elektroden
der zugehörigen Temperaturfühleinrichtung und die zugehörige
Verstärkungseinrichtung fließt, sowie ein Relais (31) mit einem
Schalter (32) zum In- und Außerbetriebsetzen der Kälteerzeugungsmaschine, und daß zu dem Relais ein Haltestromkreis
(35) gehört, der den Schalter öffnet, wenn alle drei Mikrorelais stromlos sind, und der den Schalter schließt,
sobald alle drei Mikrorelais wieder erregt bzw. eingeschaltet sind.
40 9827/0632
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47125146A JPS4983048A (de) | 1972-12-15 | 1972-12-15 |
Publications (3)
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---|---|
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DE2360925B2 DE2360925B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2360925C3 DE2360925C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=14902990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2360925A Expired DE2360925C3 (de) | 1972-12-15 | 1973-12-06 | Abtauvorrichtung für einen Kühlschrank |
Country Status (9)
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