DE2236480A1 - Kombinierte kuehleinrichtung - Google Patents
Kombinierte kuehleinrichtungInfo
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Description
DR. MÖLLER-BURE DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-Cr(EM. UR. DEUFEL
DIPL.-INQ. FINSTERWALD DlPL-ING. GRAMKOW
' . G-N/gn - N 1081
Naniwa Sangyo Kabushilcigaisha
3-4, Furuichi-oduri, Joto-ku
Osaka-city, Japan
Kombinierte Kühleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Kühleinrichtung
mit einem Gefrier-Lagerfach, das mit einem Wärmetauscher
versehen ist, und mit einem Kalt-Lagerfach, das ebenfalls
mit einem Wärmetauscher ausgestattet ist, wobei beide Wärmetauscher normalerweise in Serie oder parallel
geschaltet sind und die Temperatursteuerung durch "An-Ab"-Steuerung
eines Kühlers in Abhängigkeit von der Temperaturermittlung
an der Seite des Kalt-Lagerfachs gesteuert
wird, und wobei das Entfrosten des Gefrier-Lagerfaohs
durch Zufuhr heißen Gases direkt zu dem Wärmetauscher für das Gefrier-Lagerfach bewirkt wird.
In der Kühleinrichtung dieser Art ist die Temperatursteuerung,
die zum Zwecke der Aufrechterhaltung einer
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konstanten Temperatur in dem Kalt-Lagerfach durchgeführt wird, wirksam, nicht nur beim Aufrechterhalten des
Kalt-Lagerfachs, sondern auch des GBfrier-Lagerfachs
auf einer betreffenden konstanten Temperatur, wie es beispielsweise aus der Japanischen Patentschrift 21 865/
1970 bekannt geworden ist.
Bei einer solchen Kühleinrichtung ist das Entfrosten an
der Seite der Gefrier-Lagerung sehr wichtig. Wenn der
Wärmetauscher vereist ist, ist seine Kühlwirkung wesentlich herabgesetzt. Eine wirksame Einrichtung für das Entfernen
des an dem Wärmetauscher gebildeten Eises ist ein sogenanntes druckbeaufschlagtes Heißgas-Entfrostungssystem,
bei dem druokbeaufsohlagtea Kühlmedium nicht durch einen Kondensator und ein Expansionsventil zugeführt wird, sondern direkt zu dem Wärmetauscher für das
Entfrosten desselben. Jedoch in der Kühleinrichtung der oben angegebenen Art, bei der die Temperatursteuerung
durch An- und Ab-Steuerung des Kühlers in Abhängigkeit von der Temperaturermittlung an der Seite des Kalt-Lagerfachs
durchgeführt wird, wird der Kühler angehalten, wenn das Kalt-Lagerfach bis zu einer gewissen Temperatur abgekühlt ist, um die Zufuhr von Kühlmedium zu unterbrechen.
Wenn die Kühlmediumzufuhr während des Entfrostungsvorgangs unterbrochen wird, wird der EntfrostungsVorgang
im Gefrier-Lagerfach unterbrochen, weil die Zufuhr von druckbeaufschlagtem heißem Gas zum Wärmetauscher für das
Gefrier-Lagerfach unterbrochen ist.
Im Falle einer Kühleinrichtung, bei der für den Ent£rostungsvorgang
ein Zeitwerk verwendet wird, ist damit zu rechnen, daß, bevor die Entfrostung abgeschlossen wird,
die Bahn des heißen Gases umgeschaltet wird, so daß das heiße Gas komprimiert, kondensiert und dann vergast dem
Wärmetauscher für das Gefrier-Lagerfach zugeführt wird.
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In einem solchen Falle 'endet der Entfrostungsbetrieb
noch vor dem Abschluß des Entfrostens.
Ziel der Erfindung ist es, eine Kühleinrichtung der oben angegebenen kombinierten Art zu schaffen, die in der. Lage
ist, die Zeit, welche für den EntfrostungsVorgang in dem
Gefrier-Lagerfach benötigt wird, weitgehend zu reduzie- · ren und sowohl das Entfrosten als auch das Beseitigen des
Auftretens der Rückströmung zu gewährleisten, dAö·anderenfalls
sehr leicht bei dieser Art der Kühleinrichtungen auftritt, um irgendwelche besondere lückstromeinrichtungen
entbehrlich zu machen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer oben angegebenen Kühleinrichtung erreicht, die mit einer Heizeinrichtung
versehen ist, welch letztere in der Lage ist, eine Y/ärmemenge zu erzeugen, die im wesentlichen gleich der ist,
die vom Wärmetauscher für das Kalt-Lagerfaoh absorbiert
wird, wobei diese Heizeinrichtung innerhalb des Kalt-Lagerfaehs
oder in der Nähe des Wärmetauschers für das KaIt-Lagerfach
angeordnet ist und zu der Zeit des Entfrostens des Wärmetauschers für das Gefrier-Lagerfach betrieben wird.
Somit ist die Besonderheit gegeben, daß das Überkühlen im Kalt-Lagerfach, infolge des Stromes von kondensiertem
heißem Gas in den Kalt-Lagerfach-Wärmetauscher als Folge '
des Entfrostens des Wärmetauschers für das Gefrier-Lagerfach, den kontinuierlichen Betrieb des Kühlers bis zum
Ende des EntfrostungsVorgangs gewährleistet. Auch dadurch,
daß die Temperatur des Kalt-Lagerfach-Wärmetauschers niemals niedriger als O G fällt, wird dieser Wärmetauscher
niemals vereist, so daß keine Notwendigkeit bestellt, diesen zu entfrosten.
Die Erfindung wird nachstehend unter Zugrundelegung der
Zeichnung beispielhaft beschrieben; in dieser zeigt:
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Pig. 1 eine sohematiaohe Darstellung einer Ausführung
der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines teilweise auagebrochenen
Wärmetauschers für das KaIt-Lagerfach;
Fig, 3 eine Seitenansicht desselben;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
für einen Vereisungsermittler;
Fig. 5 eine schematisohe Darstellung eines Entfrostungssystems
zum Durchf uhren,, des Entfrostens an der Seite des Gefrier-Lagerfachs;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Temperaturfühler; und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Kühleinrichtung der kombinierten Art.
Bezugnehmend auf diese Figur bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Kompressor. Im normalen Betrieb wird das duroh den
Kompressor 1 komprimierte Kühlmedium durch einen Kondensator 3 verflüssigt, der an einer Hauptbahn 2 vorgesehen
ist, und durch ein Expansionsventil 4 zirkuliert, das ebenfalls in der in das kombinierte Kühleinrichtungsinnere
6 führenden Hauptbahn 2 angeordnet ist· Die Kühleinrichtung 6 ist unterteilt in ein Gefrier-Lagerfach 7
und ein Kalt-Lagerfach 8. Der Wärmetauscher 10 für das Gefrier-Lagerfach und der Wärmetauscher 10 für das Kalt-
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Lagerfach sind in Serie geschaltet. Das durch das Expansionsventil
4 laufende Kühlmedium tritt zuerst in den Wärmetauscher 9 für das G-efrier-Lägerfach ein. Das nach
dem Kühlen des Gefrier-Lagerfachs aus dem Wärmetauscher 9 kommende Kühlmedium wird entweder durch.ein Elektro-Magnetventil
11 oder ein Expansionsventil 15 in den Wärmetauscher 10 für das Kalt-Lagerfach zirkuliert. Nach dem
Kühlen des Kalt-Lagerfachs wird das Kühlmedium über die
Hauptbahn 2 wieder zum Kompressor 1 zurückgeführt.
Zusätzlich zu der oben beschriebenen Hauptbahn 2 für den normalen Betrieb ist auch eine separate Bahn vorhanden,
durch welche das Kühlmedium während des EntfrostungsVorgangs
strömt. Im einzelnen ist eine Umgehungsleitung 12 vorhanden, welche von einem Hauptbahnabschnitt zwischen
dem Kompressor 1 und dem Kondensator 3 abzweigt und den Kondensator 3 und das Expansionsventil 4 umgeht. Die Umgehungsleitung
12 zweigt von der Hauptbahn 2 beim Dreiwegventil 13 ab. Es' ist ferner eine weitere Umgehungsleitung
14 vorhanden, weiche das oben erwähnte Elektro-Magnetventil
11 umgeht und die beiden Wärmetauscher verbindet» Zur Zeit des Entfrostungsvorgangs schaltet das Dreiwegventil
durch die Wirkung eines Elektro-Magneten 13a zur
Seite der Umgehungsleitung 12, während das Elektro-Magnetventil
11 durchs die Wirkung eines Elektro-Magneten 11a
geschlossen wird. Wenn dieser Zustand einsetzt, strömt das vom Kompressor 1 gezwungene Kühlmedium so lange der Kompressor
1 in Betrieb ist durch das Dreiwegventil 13, die Umgehungsleitung 12, den Wärmetauscher 9 für das Gefrier-Lagerfach,
die Umgehungsleitung 14» das Expansionsventil 15 und den Wärmetauscher 10· für das Kalt-Lagerfach und
kehrt zum Kompressor 1 zurück. Die Bezugszahl 16 kennzeichnet eine Heizeinrichtung, die an der Seite des KaIt-Lagerfaches
8 angeordnet ist und nachstehend in Einzelheiten beschrieben wird.
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_ Fig. 2 und 3 zeigen den Aufbau des Wärmetauschers 10
für das Kalt-Lagerfach. Er "besteht aus. einer gewundenen
Kühlmediumleitung 17 und vielen Kühllamellen 18, die an der Kühlleitung 17 angebracht sind und ist in einem Gehäuse
80 aufgenommen, das am Boden 81 offen und mit einem an dem oberen Wandteil angeformten Fenster 82 versehen
ist. In dem Gehäuse ist in Richtung des Fensters 82 ein Gebläse 18 für einen gezwungenen Luftstrom in dem Kalt-Lagerfach
8 angeordnet. Unter dem Wärmetauscher 10 ist die oben erwähnte Heizeinrichtung 16 vorgesehen, beispielsweise
ein Y/iderstandsheizer. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Kühlen des Kalt-Lagerfaohs 8
bewirkt, wenn die durch die Rotation des Gebläses 18 von der Bodenöffnung 81 in das V/ärmetauaohergehäuae 80 eingezogene
Luft gekühlt wird, während diese in dem Gehäuse den Wärmetauscher überstreicht und dann durch das Fenster
82 aus dem Gehäuse 80 in das Fach 8 geblasen wird.
Der Heizer 16 ist eingerichtet, um die im wesentlichen gleiche Menge Wärme wie d ie vom Wärmetauscher 10 der Luft
im Kalt-Lagerfach 8 entzogene Wärme/Wenn datier'der Heizer 16 in Betrieb ist, selbst wenn das Kühlmedium durch
den Wärmetauscher 10 strömt, verbleibt das Kalt-Lagerfach weder warm noch geheizt. Der Heizer 16 wird zur Zeit des
EntfrostungBVorgangs betrieben, die ander Seite des
Gefrier-Lagerfachs 7 durchgeführt wird, wie es in Einzelheiten nachstehend beschrieben wird.
Das Temperatursteuersystem für die Temperatursteuerung an der Seite des Kalt-Lagerfachs kann das gleiche 3ein
wie in üblichen Kühleinrichtungen, unter Verwendung eines einzelnen Temperaturfühlers für die intermittierend An-Ab-Steuerung
eines Kühlers, entsprechend einer durch den Temperaturfühler ermittelten Temperatur. Auch können
Temperaturfühler gut bekannter Art verwendet v/erden,
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thermoelektrische Elemente und Thermistor. Selbstverständlich
ist eine Temperatursteuerung erhöhter Präzision, zweckmäßig, wie sie unter Verwendung von zwei
Temperaturfühlern gemäß der Japanischen Patentschrift 21 074/1970 erreicht wird, zweckmäßig,
Bei der vorliegenden Ausführung nutzt der an einer Seite des Gefrier-Lagerfaohs angebrachte Eisermittler die Tatsache,
daß Vibrationen, wie sie in der Kühlmediumleitung beim Durchlauf des Kühlmediums und Vibrationen, wie sie
bei der Rotation des Gebläses auftreten, auf die Kühllamellen übertragen werden und Vibrationen derselben
verursachen. Genauer gesagt werben Vibrationen einer Lamelle für die Übertragung durch Reif oder Eis, welches
sich an-dieser gebildet hat, auf den Eisermittler bestimmt,
womit- das Vorhandensein von Reif oder Eis ermittelt werden kann.
4 zeigt ein Beispiel für den Eisermittler, der bei der vorliegenden Ausführung verwendet wird. Er umfaßt
einen gut bekannten Aufnehmer 43, der als Vibrationsdetektor dient. Dieser baut sich auf aus einem Detektorkörper
44, einer Vibrationstastplatte 45 aus rostfreiem Metall, einer Vibrationsstange 46, welche den Körper 44
und die Platte 45 verbindet und Klemmen 47E und 48E. Der Aufnehmerkörper 44 ist von Vibrationen innerhalb des
Kalt-Lagerfachs freigehalten, indem die Vibrationsplatte 45 in einem vorbestimmten Abstand 50 auf eine Kühllamelle
49 gerichtet ist. Während Vibrationen wie solche infolge der Rotation des Gebläses stets auf die Kühllamelle 49
übertragen werden, werden diese nicht auf den Aufnehmer 43 übertragen, so lange der Abstand 50 vorhanden ist.
Wenn jedoch das gekühlte Gefrier-Lagerfach eine bestimmte niedrige Temperatur erreichtj werden Wasserdämpfe innerhalb
dieses Faches, wie sie als Feuchtigkeit von den ge-
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lagerten Sachen abgegeben werden, in i'orm von Reif oder
Eis an der Kühllamelle 49 angebracht, wobei sich der Reif oder das Eis in dem Spalt 50 zwischen der Lamelle
49 und der Vibrationstastplatte 45 entwickelt. Wenn diese Situation eintritt, werden die auf die Lamelle 49
übertragenen Vibrationen auch durch die Vibrationstastplatte 45 auf den Aufnehmer 43 übertragen» Daher tritt
ein elektrischer Ausgang zwischen den Klemmen 47E und 48E des Aufnehmers 43 auf.
Pig· 5 zeigt einen Entfrostungs-Steuerkreis zusammen mit dem Wärmetauscher 9 für das G-efrier-Lagerfach. In der
Figur kennzeichnet die Bezugszahl 51 eine gewundene Kühlmediumleitung, die sich in dem Gefrier-Lagerfach 7 erstreckt
und an der Kühlleitung 51 sind viele Kühllamellen 49 angebracht. Die Kühlleitung 51 und die Kühllamellen
49 bilden den Wärmetauscher 9 für das Gefrier-Lagerfach.
Ein Temperaturfühler A ist in dichtem Kontakt mit einer Kühllamelle 49 nahe dem stromaufwärtigen Ende der gewundenen
Kühlleitung 51 angeordnet.
Pig. 6 zeigt den Aufbau des Temperaturfühlers A. Er umfaßt einen hohlen Metallzylinder 19» der als Elektrode
dient, die an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen ist und Wasser enthält, einen Isolierstopfen 21,
welcher das offene Ende des Zylinders 19 abdichtet, eine Anschlußstange 22, die als die andere Elektrode dient,
den Stopfen durchsetzt und in den hohlen Zylinder 19,
mit dem inneren Teil unter dem Wasser 20, eingesetzt ist, eine Klemme 24A oder 24B die am Zylinder 19 angebracht
ist und eine Klemme 24A oder 243, die an der Anschlußstange 22 angebracht ist. Der Widerstand zwischen
den gegenüberliegenden Klemmen 23A und24A oder 23B und 24B ist klein, während das Wasser im flüssigen1Zustand
verbleibt, während er einen größeren Wert enthält, wenn das V/asser fest wird.
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Der Temperaturfühler gemäß Fig· 5 hat den often beschriebenen
Aufbau. Mit einer zwischen den Klemmen 23A und 24B angelegten Spannung fließt Strom zwischen den
Klemmen 23A und 24A oder den Klemmen 23B und 24B, wenn das Wasser 20 im flüssigen Zustand verbleibt, während
kein Strom zwischen den Klemmen 23A und 24A oder zwischen
den Klemmen 23B und 24B fließt, wenn das Wasser
20 in einem festen Zustand ist. Dies wird für das Ermitteln der Temperatur von O0O verwendet, in deren Abhängigkeit
der Kühlbetrieb automatisch An-Ab- durch einen Kühlbetrieb-An-Ab-Stromkreis, der mit diesen
Klemmen verbunden ist, gesteuert werden kann. Von dem Standpunkt des Verhinderns einer elektrolytischen Ätzung
der Temperaturfühler A und B und der Elektrolyse des Wassers in den Temperatufühlern aus betrachtet, ist die
zwischen diesen Klemmen angelegte Spannung zweokmäßigerweise eine Wechselspannung.
Ein Reif- oder Eisermittler E, der bereits im Zusammenhang mit der Fig. 4'beschrieben worden ist, wird durch
einen vibrationssicheren Support 52 von Vibrationen freigehalten
und ist auf eine Kühllamelle 49 nahe des stromabwärtigen Endes der gewundenen Kühlmediumleitung 51
gerichtet. Mit der Bezugszahl 53 ist ein Gebläse bezeichnet, das· an der Rückseite des Wärmetauschers 9
vorhanden ist.
Über die Klemmen 23 und 24 des Temperaturfühlers A und über die Klemmen 47 und 48 des Eisermittlers E ist ein
allgemein mit 54 bezeichneter Entfrostungssteuerkreis verbunden. Zwischen den Klemmen 23 und 24 des Temperaturfühlers
A ist ein Serienkreis aus einer Primärwicklung eines Tranesrormatora 5G und einer Sekundärwicklung eines
Lraftquellenfcr.ansformators- 55 angeschlossen. Zwischen '
Xletmaen -47 und 48 des Eisermittiers E ist eine Pri-
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märwicklung eines Transformators 57 angeschlossen. Die
Sekundärwicklungen der Transformatoren 56 und 57 haben
ein Ende geerdet und das andere Ende mit der Basis eines betreffenden Transistors 58 und 59 verbunden. Der
in der Emitter-Kollektorbahn der Transistoren 58 und 59 fließende Strom wird daher mit dem Strom gesteuert, der
zwischen den Klemmen 23 und 24 und den Klemmen 47 und strömt. Mikrorelais 60 und 61 sind mit den betreffenden
Transistoren verbunden, so daß sie durch den durch die betreffenden Transistoren 60 und 61 verstärkten Strom
erregt werden können. Die Mikrorelais 60 und 61 sind durch ein Relais 66 mit selbsthaltenden Kreisen 64
und 65 über Quellenklemmen 62 und 63 verbunden· Das Mikrorelais 60 ist so konstruiert, daß seine Kontakte 60x
und 60y während des erregten Zustande miteinander in
Kontakt stehen, während das andere Mikrorelais 61 so konstruiert ist, daß seine Kontakte 6lx und 6ly im nicht
erregten Zustand in Kontakt stehen und bei Erregung außer Kontakt gelangen. Die Bezugszahlen 67 und 68
kennzeichnen einen Entfrostungsbetriebsschalter, der im Relais 66 vorhanden ist. Wenn dieser Schalter geschlossen
ist, ist der Elektromagnet 13a aktiviert um das Dreiwege-Elektromagnetventil 13 zur Seite der Umgehungsleitung
zu schalten, während zur gleichen Zeit der Elektromagnet 11a aktiviert ist, um das elektromagnetische Ventil 11
zu schließen. Wenn dieser Zustand etwa hergestellt ist, strömt das von dem Wärmetauscher 9 für das Gefrier-Iager-
Kühlmedl^m
fach kommende /durch die Umgehungsleitung 14 und das Expansionsventil
15 in den Wärmetauscher 10 für das KaIt-Lagerfach. Ferner, beim Schließen des Entfrostungsbetriebsschalters
wird die oben erwähnte Heizeinrichtung 16 in Betrieb gesetzt, wie es nachstehend beschrieben
wird.
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Beim Betrieb des oben beschriebenen Entfrostungsmechanismus
strömt, wenn das in dem Temperaturfühler A
enthaltene Y/asser während des einleitenden Zustands des Betriebs der Kühleinrichtung im flüssigen Zustand
verbleibt, Strom zwischen den Klemmen 23 und 24, um in die Basis des Transistors 58 fließenden Strom -zuverursachen,
um den Strom durch die Emitter-Kollektor- ■ bahn des Transistors 58 zu verstärken,' was das Mikrorelais
60 erregt um die Kontakte 6Ox und 60y zu schließen. Zwischenheitlich, während der oben erwähnte Spalt 50
zwischen dem Sntfrostungsfühler E und der Kühllamelle 49 vorhanden ist, werden die Vibrationen der Kühllamelle
49 nicht auf den Aufnehmer 43 im Entfrostungsfühler E übertragen. Somit fließt kein Strom zwischen den Klemmen
47 und 48 und das Mikrorelais 61 ist im nicht erregten
Zustand, so daß die Kontakte.6lx und 6ly miteinander in
Kontakt sind. i>iit den Kontakten 60x und 60y des Mikrorelais
60 und den Kontakten 6ΐχ und 6ly, beide in ge-,
schlossenem Zustand, wird das Relais 66 mit selbsthaltenden Kreisen 64 und 65 im erregten Zustand gehalten,
so daß der Entfrostungsbetriebsschalter aus den Kontakten
67 und 68 offen ist. Daher sind das Dreiwege-Elektromagnetventil 13 zur Seite der Hauptbahn 2 und das Elektromagnetventil
11 offen. In diesem Zustand .strömt das vom
Kompressor 1 kommende Kühlmedium durch den Kondensator,' : das Expansionsventil 4, den Wärmetauscher für das G-efrierlagerfach,
das Elektromagnetventil 11 und den Wärmetauscher 10 für das Kalt-r-Lagerfach zu der zum Kompressor
zurückführenden Hauptbahn 2. ·
Wenn die Kühlung in dem G-efrier-Lagerfaeh 7 weitergeht,
gefriert das ".Yasser erst, das in dem an der stromaufwärtigen
Seite der gewundenen Kühlmediumleitung 51 an- ■ geordneten Temperaturfühler A enthalten ist, worauf der
Strom zwischen den Klemmen 23 und 24 verschwindet, um
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das Mikrorelais 60 freizugeben und daduroh die Kontakte
60x und 60y zu öffnen. Jedoch verbleibt der Selbsthaltekreisachalter
der Kontakte 64 und 65 im Heiais 66 infolge der Wirkung der Wicklung 69 gesehloaaen, ao daß
der Entfrostungsbetriebsaehalter der Kontakte 67 und 68
offen bleibt. Daher wird der Entfrostungsvorgang nicht
begonnen.
Wenn der Kühlvorgang für weiteres Kühlen des Inneren dea Gefrier-Lagerfaches fortdauert, kondenaiert die
Luftfeuchtigkeit in dem Fach und wird an der Kühllamelle 49 abgesetzt und an dieser zu Reif gefroren. Der
in dieser Weise gebildete Reif baut sich auf, um eventuell den Spalt 50 zwischen dem Entfrostungsfühler E und der ■
Vibrationstastplatte 45 zu füllen. Wenn diese Situation eintritt werden die Vibrationen infolge des Betriebs des
Kompressors 1, die Vibrationen infolge des Durchlaufe
des Kühlmediums in der Kühlleitung 51, die Vibrationen infolge der Rotation des Gebläses 53 etc. durch den vorstehend
erwähnten Reif auf den Aufnehmer 43 übertragen, um einen Stromfluß zwischen den Klemmen 47 und 48 zu
bewirken, was einen Stromfluß in die Basis des Transistors 59 verursacht, so daß dieser den Strom in der
Emitter-Kollektorbahn des Transistors 59 zum Erregen des
Mikrorelais 61 verstärkt. Daraus ergibt sich ein öffnen der Kontakte 6lx und 6Iy, wodurch das Relais 66 zum
Schließen des Entfrostungsbetriebsschalters der Kontakte 67 und 68 freigegeben wird. Daher wird das Dreiwege-Elektromagnetventil
13 durch die v/irkung des Elektromagneten 13a zur Seite der Umgehungsleitung 12 übergeschaltet
und gleichzeitig das Elektromagnetventil 11 durch die Wirkung des Elektromagneten 11a geschlossen. (Der Betrieb
der Heizeinrichtung zu diesem Zeitpunkt wird später beschrieben werden). In diesem Zustand wird druckbeaufschlagtes
heißes Gas aus dem Kompressor 1 gezwungen und
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strömt durch die Umgehungsleitung 12 in den Wärmetauscher9
für das Grefrier-Lagerfach. Wenn das heiße Gas
durch den Wärmetauscher 9 strömt, -wird der daran angesammelte
Reif weggeschmolzen. In der obigen Weise wird das Entfrosten bewirkt. Das durch den Y/ärmet aus eher 9
für das Entfrosten geströmte Gas ist durch die Umgehungsleitung 14 in das Expansionsventil 15 zirkuliert
und das expandierte Medium strömt davon durch den Wärmetauscher 10 für das Kalt-Lagerfach und dann zurück zum
Kompressor 1.
Wenn das Entfrosten andauert, wird der den Spalt 50 zwischen
der Kühllamelle 49 und der Vibrationstastplatte
füllende Reif abgeschmolzen um den mechanischen Kontakt dazwischen zu unterbrechen, womit die Übertragung von
Vibration der Kühllamelle 49 auf den Aufnehmer 43 des Reifdetektors E abgeschnitten ist. Als Ergebnis verschwindet
der verstärkte Strom in der Emitter-Kollektorbahn des Transistors 59, so daß das Mikrorelais 61 freigegeben wird
um seine Kontakte 61x'und 6Iy zu schließen. Zu dieser
Zeit verbleibt jedoch das andere Mikrorelais 60 noch in dem erregten Zustand, so daß die Selbsthaltekreisschalter-Kontakte
64 und 65 aus Kontakt bleiben. Daher bleibt das Relais 66 frei, womit die EntfrostungsbetriebssohalterKontakte
67 und 68 für den fortlaufenden Entfrostungsvorgang geschlossen gehalten werden.
Die Entfrostung setzt sich in Richtung des stromaufwärtigen Endes der ,Kühlmediumleitung 51 fort, bis der Temperaturfühler
A eine vorbestimmte Temperatur ermittelt, worauf ein Stromfluß zwischen den Klemmen 23 und 24 verursacht
wird, um das Mikrorelais 60 wieder zu erregen, so daß die Kontakte 6Ox und 6Oy geschlossen werden, um die Ent-"
frostungsbetriebsschalter-Kontakte 67 und 68 zu öffnen. AIo Folge wird der Entfrostungsvorgang völlig abgebrochen
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und die Zirkulation des Kühlmediuma duroh die Hauptbahn
2 wieder aufgenommen. Die obige Folge wird wiederholt.
Daa oben erläuterte Entfrosten dauert wirksam so lange
an, bis der durch die Temperaturermittlung an der Seite des Kalt-Lagerfaches 8 basierende Kühlvorgang
fortgesetzt wird. Während dieser Zeit iat der Kompressor 1 in Betrieb, so daß unter Druck stehendes heißes Gas,
welches aus dem Kompressor 1 ausgezwungen wird, durch das Dreiwege-Elektromagnetventil 13 in den Wärmetauscher
9 für das Gefrier-Lagerfach zwecks Entfrostungsbetriebs strömt· Wenn jedoch das Kalt-Lagerfach 8 ausreichend gekühlt
ist, wird der KUhlvorgang, wie bereits erwähnt, abgebrochen· Dann iat der Kompressor 1 nicht langer in
Betrieb und die Strömung von druckbeaufachlagtem heißem Gas in den Wärmetauscher 9 für das Gefrier-Lagerfach
endet. Wenn dieser Zustand einsetzt, wird die Geschwindigkeit dea Portschreitens des Entfrostungsvorgangs in
dem Gefrier-Iagerfach 7 extrem reduziert.
Gemäß der Erfindung wird der erwähnte Heizer 16 während des Entfroatungsvorgangs betrieben, um einen kontinuierlichen
Kühlbetrieb zu schaffen. Wenn im einzelnen die Entfrostungebetrlebsschalter-Kontakte 67 und 68 geschlossen sind, ist ein nicht gezeigter Schalter für
den Betrieb des Heizers 16 ebenfalls zum Schließen eingestellt und beim öffnen der Entfrostungsbetriebsschalter-Kontakte
67 und 68 ist der Heizer-Betriebsschalter zum Öffnen eingestellt. Mit einem solchen Kreisaufbau (nicht
dargestellt) wird von dem Heizer 16 während des oben erläuterten Entfrostungsvorgangs eine im wesentlichen der
Wärme gleiche Wärmenenge erzeugt, die der Wärmetauscher
10 absorbiert, so daß die Innenseite des Kalt-Lagerfaches
8 fortlaufend unter praktisch optimalen Temperaturbedin-
309886/0122
gungen gehalten wird. Daher strömt während des Entfrostungsvorgangs
das druckbeaufschlagte heiße Gas ständig in den Wärmetauscher 9 für das Gefrier-Lagerfach, so daß
die Entfrostung zügig vorangeht. Daneben kann der Rückstrom verhindert werden, weil mit dem in der oben beschriebenen
Weise betriebenen Heizer 16 die Temperatur im Inne^ren des Kalt-Lagerfaches im wesentlichen konstant
gehalten wird. ·
Während vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel·
beschrieben wurde, ist es für den Fachmann leicht verständlich, daß konstruktiv detaillierte Abweichungen und
Modifikationen bei der Anwendung der Erfindung möglich
sind. Während beispielsweise bei der erläuterten Ausführung ein druckbeaufschlagtes Gas-Entfrostungs system verwendet
wurde, um das Entfrosten an der Gefrier-Lagerfachseite
durchzuführen, kann jedes gut bekannte Entfrostungssystem,
wie ein Wasser-Sprühsystem oder ein. elektrisches Heizsystem zusätzlich zu dem oben genannten Heißgassystem
verwendet werden, um eine größere Entfrostungsgeschwindigkeit zu erreichen. Auch wird aufgrund der vorstehenden
Beschreibungen augenscheinlich, daß. die Erfindung auch
dort angewendet werden kann, wo das Entfrosten intermittierend durch Verwendung eines Zeitwerks oder eines- manuellen
Schalters als Reifdetektoreinrichtung zum Ermitteln des Reifs an der Gefrier-Lagerfachseite vorgenommen wird.
Während ferner der Widerstandsheizer als ein Beispiel für
die in dem JCalt—Lagerfach vorhandene Heizeinrichtung beschrieben v:urde, stellt diese Heizeinrichtung keine. Einschränkung
dar, sondern es sind verschiedene Abweichungen möglich. Beispielsweise kann ein Heißöl - oder ein Heißgas ο er durchlauf in den Kühllamellen des Wärmetauschers
für. das Zirkulieren von heißem öl oder heißem V/asser mit
geeigneter temperatur durch solchen Durchlauf vorgesehen
\verden, um das noizen zu bewirken.
3 0 9 8 8 6/0122 bad original
Pig. 7 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung, die
in dem Fall angewendet wird, wo der Wärmetauscher 9 für das G-efrier-Lagerfach 7 und ein Wärmetauscher 10 für
das Kalt-Iiagerfach 8 parallel miteinander verbunden
sind. Bei dieser Ausführung verzweigt sich die Hauptbahn 2 in zwei Zweigbahnen 102 und 202. Die Zweigbahn 102
führt zu dem Wärmetauscher 9 für das Gefrier-Lagerfach,
während die Zweigbahn 202 zu dem Wärmetauscher 10 für das Kalt-Lagerfach führt. Die Zweigbahnen 102 und 202
vereinigen sich wieder zur Hauptbahn 2 hinter den betreffenden Wärmetauschern 9 und 10. Expansionsventile
104 und 204- sind an den betreffenden Zweigleitungen 102 und 202 vorgesehen. Durch genaue Einstellung der
Drosseldurchlässe dieser Expansionsventile kann der Innenraum des G-efrier-Lagerfaches 7 ebenfalls unter
einer gewünschten konstanten niedrigen Temperatur gehalten werden, v/ie auch die erwähnten Temperatursteuerung
an der Seite des Kalt-Lagerfachs vorgesehen werden kann. Für die Kühlmediumbahn ist eine Umgehungsleitung
112 vorgesehen, die von einem Dreiwege-Elektromagnetventil 13 verläuft und in der Zweigbahn 102 hinter dem
Expansionsventil 104 endet und eine andere Umgehungsleitung 114, die von einem Dreiwege-Elektromagnetventil
111 in der Zweigbahn 102 hinter dem Wärmetauscher 9 für das Gefrier-Lagerfach verläuft und in der Zweigleitung
204 endet. Während des EntfrostungsVorgangs wird vom
Kompressor 1 ausgestoßenes heißes Gas durch das Dreiwege-Elektromagnet ventil 13, die Umgehungsleitung 112,
die Zweigleitung 102, den Wärmetauscher 9 für das Gefrier-Lagerfach, das Dreiwege—Elektromagnetventil 111, die Umgehungsleitung
114, die Zweigleitung 202, das Expansionsventil 204, den Wärmetauscher 10 für das Kalt-Lagerfach,
die Hauptbahn 2 und zurück zum Kompressor 1 zirkuliert. Es ist leicht erkennbar, daß in dem Gefrier-Lagerfach
sofortiges Entfrosten in der genau gleichen Weise erreicht werden kann, v/ie bei der vorher beschriebenen Ausführung»
309886/0122
Yifie bisher beschrieben, wird gemäß der Erfindung in
der, am Anfang dieser Beschreibung beschriebenen kombinierten Kühleinrichtung eine Heizeinrichtung verwendet,
die die im wesentlichen gleiche Wärmemenge zu erzeugen in der Lage ist, wie Wärme von dem Wärmetauscher für
das Kalt-Iiagerfäch absorbiert wird, das ist eine Wärmemenge,
die gerade ausreicht, um den kontinuierlichen Betrieb des Kühlers zu erlauben, ohne einen (Temperaturanstieg
in dem Kalt-Lagerfach wahrend des Entfrostungsvorgangs
im Gefrier-Lagerfach zu verursachen und das
innerhalb des Kalt-Lagerfaches oder in der Hähe der
Wärme für das Kalt-Lagerfach angeordnet und während des
EntfrostungsVorgangs an der Seite des G-efr.ier-iagerfachs
betrieben ist* Daher kann während des Entfrostungsvorgangs die Kühlung an der Seite des Kalt-Lagerfaches derart
sein, daß der Innenraum desselben praktisch unter optimalen iCemperatuaibediügungen gehalten wird, um den
andauernden Betrieb dös Kühlers zu sichern» Während dieser Zeit kann demzufolge stets druökbeaufsöhlagtes Öas
dem Wärmetauscher für das G-efriör-liagerfach zugeführt
werden, um sofortiges und vollständiges -Entfrosten zu
bewirken» ferner ist beim ?orsehe;a der Heiseinriohtu&g
keine Möglichkeit von exzessivem Senken der Temperatur
in dem Kalt-liagerfa-ch gegeben, womit das Auf tretet das
sogenannten Rückstroms oder Stromens des Kühlmetiiams
hinter dem Wärme tauscher für das Kalt-liagerfack In d-er
Flüssigkeitsphase zurück zum Kompressor uaterbundein wird»
Somit besteht keime Notwendigkeit, irgendwelötoe Ibesoaderen
Eückstroa-ferMtungseinrichtungen
Mit der Erfindung wird eine Kühleinrichtung ..gescMffen-,
die ein Sefrier-lfagerfaoh mit einem Wärmetauscher uhd-■ein
Kalt-lagerfaGh, ebenfalls mit einem Wärmetauscher,
aufweist, v?obei ein Kühler in Abhangigkeirt von der Br-
-ι α
mittlung einer gewissen vorbestimmten Temperatur in dem Kalt—Lagerfach "An-Ab"-gesteuert ist und das Entfrosten
des Gefrier-Lagerfachs durch Verbindung durch Schaltung der beiden Wärmetauscher in Serie und direkter·
Zuführung von unter Druck stehendem heißem Gas zu dem Wärme tauscher für das G-efrier-Lagerfach. Sie ist gekennzeichnet
durch eine in dem Kalt-Lagerfach an geeigneter Stelle angeordnete Heizeinrichtung, welche in der
Lage ist, eine Wärmemenge zu erzeugen, die gerade ausreichend ist, um den fortlaufenden Betrieb des Kühlers
ohne irgend einen Temperaturanstieg imKalt-Lagerfach
während des Bntfrostungsvorgangs in dem Gefrier-Lagerfach zu verursachen und sie wird während des Entfrostungsvorgangs
in dem Gefrier-Lagerfach betrieben.
-Patentansprüehe-
309386/0122
Claims (1)
- 223648OPat e η t a η s ·ρ r ü c h eKombinierte Kühleinrichtung mit einem G-efrier-Lagerfach mit einem Wärmetauscher und einem Kalt-Lagerfach, ebenfalls mit einem Wärmetauscher, bei welcher ein Kühler, in Abhängigkeit vom Ermitteln einer vorbestimmten . Temperatur in dem Kalt-Lagerfach "An-Ab"-gesteuert'wird und das Entfrosten des G-efrier-Lagerfaches durch Schaltung der beiden Wärmetauscher in Serie und direkte Zuführung von druckbeaufschlagtem heißem/zu dem Wärmetauscher für das G-efrier-Lagerf ach bewirkt wird, gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung in dem Kalt-Lagerfach., die in der lage ist, eine Wärmemenge zu erzeugen, die gerade ausreicht, um den kontinuierlichen Betrieb des Kühlers ohne Verursachung irgend einer Temperatursteigerung in dem Kalt-Lagerfach während des EntfrostungsVorgangs in dem G-efrier-Lagerfach fortzusetzen, wobei die Heizeinrichtung während des Entfrostungsvorgangs in dem G-efrier-Lagerfach in Betrieb ist.Kombinierte Kühleinrichtung mit einem G-efrier-Lagerfach mit einem Wärmetauscher und einem Kalt-Lagerfach, ebenfalls mit einem 7/ärmetauscher, bei-welcher ein Kühler in Abhängigkeit vom Ermitteln einer vorbestimmten Temperat-ur in eiern Kalt-Lagerfach "An-Ab"-gesteuert wird und das Entfrosten des G-efrier-Lagerfaches durch Schaltung der beiden Y/arme tauscher in Serie und direkte Zuführung von druckbeaufschlagtem heißem G-as zu dem Wärmetauscher für das Gefrier-Lagerfach bewirkt wird, gekennzeichnet dadurch, dai3 die Heizeinrichtung in der ITähe des Wärmetauschers für das Kalt-Lagerfach vorgesehen ist, daß die Heizeinrichtung in der Lage ist, eine Wärmemenge zu erzeugen, die gerade ausreicht, um den kontinuierlichen Betrieb des Kühlers ohne Verursachung irgend einer Temperatursteigerung in309886/0122BAD OFUGINALdem Kalt-Lagerfach während des -^ntf ros tungs Vorgangs in dem G-efrier-Lagerfach fortzusetzen, wobei die
Heizeinrichtung während, des 3ntfrostungsvorgangs in dem Gefrier-Lagerfach in Betrieb ist.309886/01 22BAD OFUGINAi
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