DE6903900U - Kuehlmoebel - Google Patents

Kuehlmoebel

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DE6903900U DE19696903900 DE6903900U DE6903900U DE 6903900 U DE6903900 U DE 6903900U DE 19696903900 DE19696903900 DE 19696903900 DE 6903900 U DE6903900 U DE 6903900U DE 6903900 U DE6903900 U DE 6903900U
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • F25B39/022Evaporators with plate-like or laminated elements
    • F25B39/024Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel
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Description

Dipi.-Phye. OSKAR KÖNIG Patentanwalt
Deutsche Bank AG Stuttgart Telefon: (0711) 628561 Konto Nr. 89/00300 Telegramm: Koenlgpat 7000 STUTTGART-W1 KlüpfeletraBe 6 Postscheck Stgt. 84Θ1Θ
Gfcm 2051 D c - 1
23.Jan.1969
Gottlob Baulaiech.t Elektr onioi; or enbau
Stut-bgart
Külilmbbel
6S03900
2051 2> - 2 -
c - 1
23.Jan.1969
Sie Neuerung betrifft ein Kühlmöbel, vorzugsweise · ι mit einem Hormalkuhlfacli, welchem
ein als Sachverdampfer geschalteter Plattenverdampfer ■ einer Kältemaschine zugeordnet ist, der während jeder Stillstandszeit der Kältemaschine abgetaut wird und dessen Terdampferplatte mindestens im wesentlichen aus die Wärme schlecht leitendem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
Bei Baushaltskühlschränken dieser Art kann während der Abtauphasen aus dem dem tfachverdampfer in Reihe vorgeschalteten Hauptverdampfer, der in der Hegel ein Tiefkühlfach, kühlt, trots Stillstand der Kältemaschine in geringen Mengen flüssiges Kältemittel in den Kaohverdampfer einströmen und hier den Verdampfereingang und seine nähere Umgebung so stark kühlen, daß sich bleibender Elsansatz bildet, der nicht abgetaut wird. Dies ist nachteilig und kann sogar zu Betriebsstörungen führen, besonders dann, wenn der dem BOrmalkÜhlfach zugeordnete Plattenverdampfer während jeder Stillstandszeit der Kältemaschine durch natürliche Erwärmung abgetaut wird.
Serartige, im wesentlichen aus Kunststoff bestehende Plattenverdampfer eignen sich ganz besonders für natürliche Abtauung, d.h., sie werden während der Stillstandszeiten der Kältemaschine nicht durch künstliche Beheizung abgetaut« sondern lediglich durch die unter dem Einfluß der oberhalb 0° G liegenden Raumtemperatur des Normalkühlfaches sich einstellenden natürlichen Erwärmung. Um dieses Abtauen sicherzustellen, wird hierbei der Temperaturfühler des die Kältemaschine ein- und ausschaltenden Thermostaten an dem
GTm 2051 D
25.Jan.1969
Plattenverdampfer des NormalIrilhlfaches angeordnet, und zwar zweckmäßig verhältnismäßig nahe am Terdampferelngang. Venn sich jedoch ein bleibender Eisansatz an diesem Terdampferelngang bildet« dann können die Stillstandszeiten der kältemaschine über das zulässige Haß hinaus verlängert werden, Aa die oberhalb 0° C liegende Einschalttemperatur des Temperaturfühlers erst nach zu langen Stillstandszeiten der Kältemaschine erreicht wird, so daß sich Betriebsstörungen ergeben, bei denen das !Tiefkühlfach infolge der zu langen Stillstandszeiten nicht mehr ausreichend gekühlt wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile und insbesondere um eine gleLchmäßig rasche, vorzugsweise natürliche Abtauung des im Normalkühlfach angeordneten Plattenverdampfer auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen und unbeeinflußt von eventuell während der Abtauphasen in den Plattenverdampfereingang einströmendem flüssigen Kältemittels auf einfache Weise zu erreichen, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß mindestens eine Seite des in der Umgebung des Eingangs des Plattenverdampfers befindlichen Verdampf erplatt enbereiches, der auch während der Abtauphasen durch in geringen Mengen einströmendes flüssiges Kältemittel gekühlt werden kann, durch eine Brücke aus einem die Wärme gut leitendem Material abgedeckt ist, die sich bis in Verdampferplattenbereiche erstreckt, die sich während der Abtauphasen ungestört von dem eventuell dem Verdampfereingang zuströmenden flüssigen Kältemittel erwärmen können, wodurch eine bleibende Eisbildung in der Nähe des Verdampfereinganges verhindert wird.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn nur auf der ebenen Torderseite des Plattenverdampfers eine Brücke angeordnet ist.
09 03900
Gbm 2051 D - 4 -
ο - 1
23.Jan. 1969
Sie Brücke muß ein Wärmeleitvermögen haben, welches während der Abtauphasen die durch - in den Verdampfereingang gelangendes flüssiges Kältemittel bewirkte vorübergehende Kühlung rasch auszugleichen vermag. Zu diesem Zweck ist bevorzugt vorgesehen* daß die Brücke aus Aluminium besteht und mindestens eine Dicke von 0,4 mm hat oder aus einer Metallplatte vergleichbaren Wärmeleitvermögens besteht.
Weitere Merkmale der Neuerung sind in der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Unt-eransprüchen beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, daß die !Teuerung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Heuerung dargestellt. Sb zeigen:
Fig.1 schematisch die Anordnung eines Hauptverdampfers mit einem diesem in Reihe nachgeschalteten ITachverdampfer in einem Haushaltskühlschrank,
Fig. 2 eine Schemaskizze der Kältemaschine des ' Haushaltskühlschrankes nach Fig.1,
eine Vorderansicht des im KoxmalkUhlfach des Kühlschrankes nach Pig. 1 angeordneten Plattenverdampfers in vergrößerter Darstellung,
Fig.4 einen leilschnitt durch den Plattenverdampfer nach Fig.3 in vergrößerter Darstellung- gemäß Schnittlinie 4-4*
I · ···· · Il · ·1Ι
Gbm 2051 2) - 3 ~
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Sei dem in Eig.1 angedeuteten Kühlmöbel handelt es sich um einen 2~2emperatur-Haushalts]riihlBchrank mit einem Tiefkühlfach 10 und einem Hormalkühlfach 11. Der liefktthlfaohverdampfer 12 ist der Haupt verdampf er der in Pig. 2 dargestellten Kältemaschine. Diesem Hauptverdampfer 12 ist der im Normalkühlfaoh angeordnete, als Kunststoffplattenverdampfer 13 ausgebildete tfaohverdampfer in Reihe über das Verbindungsrohr 14 nachgesohaltet. Sie Kältemaschine weist ferner in an sich bekannter Weise einen Kompressor einen Kondensator 16, ein Kapillarrohr 17 und eine Saugleitung 18 auf. Die Kältemaschine ist mittet? des Thermostaten 19 ein- und ausschalt bar, dessen Schalter 20 den Erregerstromkreis des Kompressors 15 in Abhängigkeit der von dem an der Oberfläche des Kachverdampfers angeordneten
schaltet. Der Plattenverdampfer 13 wird während jeder Still standszeit (Abtauphase) der Kältemaschine vollständig abgetaut. Zu diesem Zweck liegt die Eina ehalt temperatur des Temperaturfühlers oberhalb von 0° O, beispielsweise bei 3 bis 40C. Seine Aueachalttemperatur liegt erheblich tiefer, beispielsweise bei -15° C.
Der Plattenverdampfer 13 ist als Kunststoffverdampfer ausgebildet und weist eine in die aus Kunststoff bestehende Verdampferplatte 24 eingebettete Rohrschlange 23 für das Kältemittel auf, deren in der Umgebung des Verdampfereingangs 25 befindlicher Terdampferplattenbereich ohne besondere Maßnahmen zur bleibenden Vereisung neigen würde. In die Verdampferplatte 24 können gegebenenfalls in nicht näher dargestellter Weise zur Vergleichmäßigung der Tempe-
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Gbm 2051 D - 6 -
23.Jan.1969
ratur dee Plattenverdampfers dünne Hetallfolien eingebettet aein, die jedoon infolge ihres geringen Querschnittes das Vereisen in der Höhe dee Terdampferelnganges nieht verhindern würden.
Die Vereisungsgefahr entsteht durch folgenden Torgang: Um die erforderliche Tiefkühlung des Tiefkühlfaches sicherzustellen, bleibt der Xlefkühlfaohverdampfer auch während der Stillstandszeiten der Kältemaschine mit flüssigem Kältemittel mindestens teilweise gefüllt. Hierdurch kann während Jeder Abtauphase stoßweise flüssiges Kältemittel in geringen »engen in den Eingang 25 des Verdampf ere 13 gelangen, wo es sofort verdampft und den Verdampferplattenbereich in der Nähe dieses Einganges kühlt. Sie Folge ist, daß dieser Verdampferplattenbereloh nicht abgetaut wird zunehmend vereist.
Um diese Vereisung eu verhindern, ist in diesem Ausführungsbeispiel neuerungsgemäß auf der ebenen Vorderseite 26 des Plattenverdampfers 13 eine wärmeleitende Brücke 27 in der aus Pig.3 und 4 ersichtlichen Weise angeordnet t die aus einem recht eckförmigen Aluminiumblech besteht» das eine Sicke von ungefähr 0,4 - 1 mm hat und mittels zwei Schrauben an dem Verdampfer befestigt ist. Die Höhe dieses Bleches entspricht ungefähr der Höhe des Verdampferplattenbereiches, welcher ohne diese Brücke 27 bleibend vereisen könnte. Die Breite dieses Bleches entspricht In diesem Ausführungsbeispiel der Breite des Plattenverdampfers 13, so dnß die Brücke sich In Bereiche des Plattenverdampfers erstreckt, welche während der Abtauphasen nicht durch das in den Verdampfereingang einströmende flüssige Kältemittel gekühlt werden.
1 · * ■· Λ* Dt
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GIjbi 2051 D ■ - 7 -
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Sie Brücke 27 bewirkt, daß sich keine bleibende Vereisung in der Nähe des Verdampfereinganges einstellt. Vielmehr wird dieser gefährdete Verdampferplattenbereioh durch die wärmeleitende Wirkung der Brücke während jedes Stillstandes der Kältemaschine ausreichend rasch und vollständig abgetaut. Ba die Dicke der Verdampferplatte zweckmäßig sehr gering 1st und beispielsweise ungefähr 0,8 - 2 mm betragen kann, wird durch, die Wirkung dieser * Brücke auch eine bleibende Vereisung der Rückseite des Verdampfers wirksam verhindert.
Es versteht sich, daß die Brücke gegebenenfalls auch auf der Rückseite des Verdampfers angeordnet sein kann oder dafi auf beiden Seiten des Verdampfers derartige Brükken angeordnet sein können.
Die Brücke ist in diesem Ausführungsbeispiel aus fertigungstechnischen Gründen an der Vorderseite festgeschraubt. Selbstverständlich können auch andere geeignete Verbindungearten, beispielsweise Kleben, vorgesehen sein. Es zeigte sich, dad ein besondere guter Eontakt zwischen der Brücke und der Verdampferplatte nicht unbedingt erforderlich ist. Sie kann sogar in geringem Abstand von der Verdampferplatte 24 angeordnet sein. Desgleichen können die Oberflächen dieser Brücke lackiert oder mit sonstigen Schutzüberzügen versehen sein. Die Verdampferplatte 24 besteht in diesem AusftihrungsbeispJäL aus Polystyrol. Es versteht sich, daß die Dicke der plattenförmigen Brücke je nach Verdampferaue führung geeignet zu treffen 1st. Die minimale Dicke kann jeweils leicht durch Versuche ermittelt werden unä ist so zu treffen, daß fler gewünschte Effekt eintritt.

Claims (5)

ν/
1. Kühlmöbel, vorzugsweise Haiwhaltsktihlflehrank, mit einem Normalkühlfaoh, welchem ein als Jfaohverdämpfer geechalteter Plattenverdampfer einer Kältemaschine zugeordnet 1st, der während jeder Still-Btandseit der Kältemaschine abgetaut wird und dessen Verdampferplatte mindestens Im wesentlichen aus die Wärme sohlecht leitendem Material, insbesondere Kunststoff, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seite des in der Umgebung des Eingangs (25) des Plattenverdampfers (13) befindlichen Terdampferplattenberelohes, der auch während der Abtauphasen durch in geringen Mengen einströmendes
v' flüssiges Kältemittel gekühlt werden kann, durch eine Brücke (27) aus einem die Wärme gut leitendem Material abgedeckt ist, die sich bis in Verdampferplattenbereiche erstreckt, die sich während der Abtauphasen ungestört von dem eventuell dem Verdampfereingang zuströmenden flüssigen Kältemittel erwärmen können, wodurch eine bleibende Eisbildung in der Fähe des Verdampferelnganges verhindert wird.
2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Brücke (27) ungefähr Ober die Höhe des während der Abtauphasen gekühlten Terdampferplattenbereiches erstreckt.
■ · ι ■ » • t ι
Gto 2051 D - 9 -
ο - 1
i?J 23. Jan. 1969
3. Kühlmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß c.ie Brücke (27) sich ungefähr über die Breite des Plattenverdampfera (12) erstreckt.
4. Kühlmöbel nach einom der voiuergehenden Ansprüche, dadurch gekenasseiehüot, daß lediglich auf der ebenen Torderseite (26) des Plattenverdampfers eine Brücke angeordnet ist,
5. Kühlmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (27) aus
'{ Aluminium besteht und mindestens eine Sicke von
, 0,4 mm aufweist oder aus einer Metallplatte ver-
| . gleichbaren Wärmeleitvermögens besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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