DE4343537A1 - Kühlmöbel - Google Patents

Kühlmöbel

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DE4343537A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühlmöbel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Kühlmöbel der Art, auf die sich die Erfindung bezieht, werden allgemein in Lebensmittelgeschäften z. B. zur Aufbe­ wahrung und zur Auslage von gekühlt bzw. gefroren zu halten­ den Frischwaren, Konserven, Aufschnitt, Molkereiprodukten usw. benutzt. Am günstigsten wird jedoch ein Kühlmöbel gemäß der Erfindung als Gefrierschrank ausgeführt, in dem dann verschiedenartigstes Gefriergut gut sichtbar, zugleich aber bei einer hinreichend niedrigen Temperatur, z. B. in einem Lebensmittelgeschäft, aufbewahrt wird.
Es ist ein Kühlmöbel mit einem nach oben offenen Behält­ nis/Trog sowie Seitenluftkanälen zu den Seiten des Trogs, Öffnungen der Seitenluftkanäle im oberen Teil des Trogs und einem Bodenluftkanal im Bodenteil des Trogs bekannt. Wärme­ tauscher und Gebläse der Kältemaschine sind im Bodenteil des Trogs in Verbindung mit dem Bodenluftkanal angeordnet. Die Luft wird durch die Luftkanäle, die Luftkanalöffnungen, den oberen Teil des Trogs und den Wärmetauscher im Trog zum Küh­ len des Trogs und zwecks Haltens der im Trog befindlichen, zu kühlenden Waren in Zirkulation versetzt. Das Kältemöbel um­ fast auch automatische Auftauvorrichtungen, mit deren Hilfe das insbesondere am Wärmetauscher entstehende Eis von Zeit zu Zeit abgetaut werden kann.
Ein ganz besonderes Problem der bekannten Kühlge­ räte bildet die richtige Plazierung der Abtauung. Dieses Problem ergibt sich verstärkt vor allem bei solchen Kühlgeräten, bei denen die Temperatur im Trog deutlich unter 0°C, im allgemeinen um -18°C herum gehalten werden soll. In der Auftauphase ist das Gebläse in Betrieb und die Kühl­ apparatur abgeschaltet, wobei dann der im Bodenluft­ kanal befindliche Wärmetauscher mittels einer Auftauvorrichtung sowie zusätzlich mittels der durch die Luftkanäle kreisenden, erwärmten Luft abgetaut wird. In der anschließenden Kühlphase gilt es, die Temperatur wieder schnell abzusenken, um ein An- oder Auftauen der Waren im Trog zu verhindern. Das Problem ergibt sich daraus, daß sich am Wärmetauscher verhältnismäßig rasch Eis ansammelt, womit es zu einem häufigen Wechsel der Tau- und der Kühlphasen kommt. Dies führt zu unnötigem Energieverbrauch. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Temperatur der im Trog aufbewahrten Waren ansteigt.
Die Erfindung bezweckt Abhilfe der obenstehend angesprochenen Nachteile und Mißstände.
Das Kühlmöbel gemäß der Erfindung ist durch die Kombination der Merkmale des Patentanspruchs gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Kühlmöbel umfaßt einen nach oben offenen Trog, Seitenluftkanäle zu den Seiten des Trogs, Öffnungen der Seitenluftkanäle in den oberen Teilen der Seiten, einen Bodenluftkanal im Bodenteil des Trogs, eine Kältemaschine, zu der mindestens ein Wärmetauscher gehört, und ein Gebläse, mit dessen Hilfe Luft durch die Luftkanäle, die Öffnungen in den oberen Teilen des Trogs und den Wärmetauscher zum Kühlen des Trogs in Kreislauf gebracht wird, und eine Auftauanordnung zum automatischen Tauen des an der Kältemaschine entstehenden Eises. Erfindungsgemäß ist der Wärmetauscher an der Seite des Trogs in Verbindung mit demjenigen Seitenkanal angeordnet, durch dessen Öffnung Luft aus dem oberen Teil des Trogs zum Strömen in den Seitenluftkanal gebracht wird; und das Kühlmöbel umfaßt ferner ein Steuergerät zum Stillsetzen des Gebläses für die Dauer der Abtauphase.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Kühlmöbels be­ steht darin, daß der Wärmetauscher der Kältemaschine gerade in dem Seitenluftkanal untergebracht ist, durch den Luft in die Kanäle hineingezogen wird; auf diese Weise wird die Zukunft unmittelbar bei Eintritt in die Kanäle gekühlt. Hierbei erfährt die Feuchtigkeit in der Zuluft eine Kondensation und vereist in der Hauptsache am Wärmetauscher und in dem Seitenluftkanal, in dem der Wärmetauscher angeordnet ist, und nicht anderswo im Kanalsystem, womit das Anordnen der Abtauung erleichtert wird.
Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Kühlmöbels ist, daß in der Abtauphase das Gebläse nicht in Betrieb ist. In den Kanälen des Kühlmöbels wird in dieser Phase keine Luft umgewälzt, die das Auftauen der Waren im Trog beschleunigen würde. In der Auftauphase erwärmt sich die Luft im Seitenluftkanal in der Umgebung des Wärmetauschers. Dabei steigt die warme Luft gerade nach oben längs des Seitenluftkanals und aus der Kältemaschine heraus und bewirkt keine Temperatursteigerung der im Trog befindlichen Waren.
Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Kühlmöbels ist, daß das Unterbrechen der Gebläsefunktion in der Aufbauphase auch zur Folge hat, daß es nicht notwendig ist, die durchschnittliche Temperatur im Trog und die Temperatur des Wärmetauschers so weit abzusenken wie in bekannten Kühlmöbeln. Hierdurch spart man Energie. Ferner bildet sich am Wärmetauscher nicht ebenso rasch Eis wie zuvor.
Die Kältemaschine kann ein in seiner Gesamtheit im Kühlmöbel eingebautes Kühlaggregat sein, mit dem ein oder mehrere Wärmetauscher, wie z. B. Verdampfer, verbunden sind. Man kann fakultativ im Zusammenhang mit dem Kühlmöbel nur einen oder auch mehrere Wärmetauscher vorsehen, und die übrigen Bestandteile der Kältemaschinen, wie Verdampfer, Kompressor, Flüssigkeitsbehälter usw., sind außerhalb des Kühlmöbels angeordnet, und es sind Anschlüsse von denselben zum Kühlmöbel vorgesehen.
Die Abtauanordnung kann außer mittels einer getrennten Auftauvorrichtung, wie z. B. mittels eines oder mehrerer Widerstände, auch in anderer an sich bekannter Weise eingerichtet werden. Man kann z. B. heißes Gas vom Kompressor in den Verdampfer, d. h. den Wärmetauscher, am Kondensator vorbei speisen, oder man kann die Wirkungsweise der Kältemaschine umkehren, so daß die Funktionen des Kondensators und des Verdampfers verlauscht werden.
Im folgenden wird die Erfindung eingehend mit Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, die in schematischem Querschnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kühlmöbels darstellt.
Die Fig. zeigt ein Kühlmöbel, und zwar in diesem Fall eine Kühlwanne. Diese umfaßt einen kühlbaren Trog 1, in dem die unter gewünschter niedriger Temperatur aufzubewahrenden Waren plaziert werden.
Seitenluftkanäle 2, 3 liegen auf einander gegenüberstehenden Seiten 1a, 1b des Trogs 1, und der Bodenluftkanal 4 im Bodenteil 1c des Trogs 1. Die Luftkanäle 2, 3 und 4 stehen miteinander in Verbindung. Im oberen Teil des Trogs 1 befinden sich Öffnungen 5, 6 der Seitenluftkanäle 2, 3. Zur Kältemaschine gehören ein Kältemaschinenaggregat 13 und ein Wärmetauscher 7, der an der ersten Seite 1a des Trogs 1 in Verbindung mit dem Seitenluftkanal 2, am günstigsten in dessen oberem Teil, angeordnet ist. Das Gebläse 10 ist im Bodenluftkanal 4 eingebaut. Der Trog 1 ist an den Seiten und in seinem Bodenteil mit einer Wärmedämmschicht 12 umgeben.
In Verbindung mit dem Wärmetauscher 7 ist ein als Auftaugerät dienender elektrischer Widerstang 8 angeordnet. Der elektrische Widerstand 8 ist vorzugsweise, in der Luftströmungsrichtung A gesehen, am Abgangsteil oder -Rand des Wärmetauschers 7 angeordnet. Der Wärmetauscher 7 ist im wesentlichen vertikal, und in dessen unterem Teil, der der Abgangsteil ist, sammelt sich ausdrücklich Eis an. Ein zweiter, als Auftauvorrichtung dienender elektrischer Widerstand 9 ist in Verbindung mit dem ersten Seitenluftkanal 2, vorteilhaft in dessen unterem Teil nahe bei der Austrittöffnung 15, angebracht. Man stellt mit dieser Sonderanordnung sicher, daß auch das im unteren Teil des Seitenluftkanals anfallende Eis schmilzt und daß die Austrittsöffnung 15 sich an der Abtauphase eisfrei hält.
Das Steuergerät 14 ist an das Kältemaschinenaggregat 13, an den Schalter 10a des Gebläses, um das Gebläse zu steuern, und an den Schalter 8a der elektrischen Widerstände 8, 9 angeschlossen, um die elektrischen Widerstände zu steuern. Das Kältemaschinenaggregat 13 das Steuergerät 14 und die Schalter 8a, 10 sind in dem Kühlmöbel untergebracht.
Das Kühlmöbel gemäß der Fig. arbeitet in der Weise, daß mit Hilfe ddes Kältemaschinenaggregats 13 der Wärmetauscher 7, der zugleich als Verdampfer arbeitet, in an sich bekannter Weise auf gewünschte niedrige Temperatur gebracht wird. Mit Hilfe des Gebläses 10 erzielt man einen Luftkreislauf in der Richtung A durch die Luftkanäle 2, 3, 4 und den Wärmetauscher 7. Der Wärmetauscher 7 kühlt die kreisende Luft und weiterhin den Trog 1 sowie die darin eingebrachten Waren. Die Beschickungsgrenze 11 des Trogs 1 liegt im oberen Teil des Trogs auf gleicher Höhe mit der Zuluftöffnung 5 und dem unteren Rand der Luftaustrittöffnung 6 oder darunter. So kann die Luft unbehindert in den Kanälen 2, 3, 4 und im oberen Teil des Trogs oberhalb der Beschickungsgrenze und darüber hinweg zirkulieren.
Mit dem Steuergerät 14 werden die elektrischen Widerstände 8, 9 und das Gebläse 10 gesteuert. Mittels des Steuergeräts 14 werden mit Hilfe des Schalters 8a die elektrischen Widerstände 8, 9 an eine Stromquelle, wie z. B. an das elektrische Netz, zu Beginn der Abtauphase geschaltet, und die Stromzufuhr zum Gebläse 10 wird mit dem Schalter 10a abgestellt. Zugleich wird die Kühlwirkung des Kältemaschinenaggregats 13 und des Wärmetauschers 7 unterbrochen. Zu Beginn der Kühlphase werden entsprechendermaßen die elektrischen Widerstände 8, 9 abgeschaltet, und das Gebläse 10 wird in Gang gesetzt, indem es unter Steuerung durch das Steuergerät 14 an das elektrische Netz gelegt wird. Das Kältemaschinenaggregat 13 wird in Gang gesetzt. Auf diese Weise wird unter Überwachung durch das Steuergerät 14 das im Wärmetauscher angefallene Eis in passenden Zeitabständen abgetaut. Das im Zusammenhang mit dem Abtauvorgang entstehende Wasser läuft durch den Seitenluftkanal 2 abwärts und wird durch eine Austrittsöffnung 15 in Verbindung mit dem Bodenluftkanal 4 entfernt.
Das Steuergerät 14 kann eine das gesamte Kältesystem steuernde Vorrichtung oder auch eine getrennte, nur die elektrischen Widerstände und das Gebläse steuernden Vorrichtung sein, deren Funktion vom Steuergerät des Kältemaschinenaggregats 13 geregelt wird.
In der vorstehend dargelegten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Kühlmöbel nur ein Wärmetauscher vorgesehen. Man kann jedoch auch in dem Kühlmöbel eine Mehrzahl von Wärmetauschern einsetzen, die dann in passender Weise in den Kanälen plaziert sind.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt; vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen innerhalb des Rahmens des durch die Patentansprüche definierten Erfindungsgedankens möglich.

Claims (1)

  1. Ein Kühlmöbel, umfassend einen nach oben offenen Trog (1), Seitenluftkanäle (2, 3) an den Seiten (1a, 1b) des Trogs (1), Öffnungen (5, 6) der Seitenluftkanäle in den oberen Teilen der Seiten (1a, 1b), einen Bodenluftkanal (4) im Bodenteil (1c) des Trogs, eine Kältemaschine, der mindestens ein Wärmetauscher (7) zugeordnet ist, und ein Gebläse (10), mit dessen Hilfe Luft durch die Luftkanäle (2, 3, 4), durch die Öffnungen (5, 6), durch den oberen Teil des Trogs und durch den Wärmetauscher (7) zwecks Kühlung des Trogs (1) zirkuliert wird, und eine Abtauanordnung zum automatischen Schmelzen des in der Kältemaschine anfallenden Eises, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (7) an der Seite (1a) des Trogs im oberen Teil desjenigen Seitenluftkanals (2) angeordnet ist, durch dessen Öffnung (5) hindurch aus dem oberen Teil des Trogs (1) Luft zum Strömen (A) in den Seitenluftkanal (2) gebracht wird; daß die Abtauvorrichtung (8), wie z. B. ein elektrischer Widerstand, im Seitenluftkanal (2) im Austrittsteil des Wärmetauschers (7) angebracht ist; und daß dem Kühlmöbel weiterhin ein Steuergerät (14) zum Abstellen des Gebläses für die Dauer der Abtauphase zugeordnet ist.
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