DE2753744A1 - Gefriergeraet, insbesondere gefrierschrank, gefriertruhe o.dgl. - Google Patents

Gefriergeraet, insbesondere gefrierschrank, gefriertruhe o.dgl.

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DE2753744A1 DE19772753744 DE2753744A DE2753744A1 DE 2753744 A1 DE2753744 A1 DE 2753744A1 DE 19772753744 DE19772753744 DE 19772753744 DE 2753744 A DE2753744 A DE 2753744A DE 2753744 A1 DE2753744 A1 DE 2753744A1
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Description

Gefriergerät, Insbesondere Gefrierschrank, Gefriertruhe oder dgl.
Die Erfindung betrifft ein Gefriergerät, Insbesondere einen Gefrierschrank, eine Gefriertruhe oder dgl., mit wenigstens einem Gefrierraum, dessen Soll-Temperatur mittels eines von einem Thermostaten geregelten, elektrisch betriebenen Kälteaggregats aufrechterhalten wird, dessen kaltseltiger Wärmetauscher eine Abtauvorrichtung aufweist, welche von einem zeitabhängig schaltenden Organ, beispielsweise einer Schaltuhr, steuerbar ist, das den Abtauvorgang über Schalteinrichtungen und entsprechende Überbrückungsleitungen steuert.
Es ist bekannt, bei Kühlgeräten den als kaltseitlgen Wärmetauscher dienenden Verdampfer zwischen den normalen Kühlzyklen willkürlich oder auch automatisch abzutauen. Bei automatischer Abtauung ist es üblich, den Abtauvorgang entweder
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ORlGfNAL
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in Abhängigkeit von der Zahl der Türöffnungen während des Betriebs des Kühlgeräts oder in Abhängigkeit von der Stärke des Reifansatzes am Verdampfer, nicht zuletzt aber auch zeitabhängig mit Hilfe einer zeithaltigen Vorrichtung zu steuern. Bei der Verwendung eines zeitabhängigen Steuergerätes wird der Abtauvorgang entweder in festen zeitlichen Abständen oder abhängig von der Laufzeit des Kälteaggregats gesteuert.
Das Abtauen selbst wird bei derartigen bekannten Kühlgeräten durch natürlichen Wärmeeinfall von außen und durch Zufuhr von zusätzlicher Wärmeenergie bewirkt, welche entweder durch elektrische Heizelemente, wie Heizwiderstände, Heizlampen oder dgl., oder auch durch Umkehr des Kältekreislaufes im sogenannten Heißgas-Abtauverfahren zugeführt wird. Während beim Abtauen durch Zufuhr elektrischer Heizenergie das Kälteaggregat während des Abtauvorganges stillgesetzt wird, muß es beim Abtauen des Verdampfers durch Heißgas weiterlaufen, um hierdurch die zum Abtauen notwendige Wärmeenergie zu liefern .
Unter den vielen bekannten Einrichtungen und Vorschlägen sum Abtauen des Verdampfers derartiger Kühlgeräte ist inabesondere im Zusammenhang mit dem Heißgasabtauen ein Vorschlag bekanntgeworden, nach dem jedem Abtauen zunächst ein normaler Kühlzyklus des Kälteaggregats vorausgehen soll. Durch das hierbei erfolgende Aufheizen des Verdichters soll beim einleiten des Abtauvorgange genügend Wärmeenergie zur Verfügung stehen, um den Abtauprozess zu beschleunigen und einem zu großen Temperaturanstieg im Kühlraum zu vermeiden. Bei dem nach diesem Vorschlag vor dem Abtauen zwangsläufig eingeschalteten Lauf des Verdichters handelt es sich aber nur um einen der üblichen KUblzyklen, der mit dem Erreichen des unteren Schaltpunktee des Reglere normal endet. Das Hauptaugenmerk liegt demnach hler auch lediglich auf der Aufgabe, durch entsprechendes Erhitzen des Verdichters und der Kapsel des Aggregate genügend Wärmeenergie für den Abtauproseß zur Verfügung
zustellen, 809823/0287
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Wenn auch die bekannten Abtauvorrichtungen bei gebräuchlichen Kühlgeräten, deren Betriebstemperatur im allgemeinen über dem Gefrierpunkt liegt, zufriedenstellend und sicher arbeiten, ist es nicht ohne weiteres möglich, Abtauvorrichtungen von Kühlgeräten auf Gefriergeräte zu übertragen, da bei diesen die Betriebstemperatur weit unterhalb des Gefrierpunktes liegt. Insbesondere wegen des starken Temperaturgefälles zwischen dem abzutauenden Verdampfer und dem Gefrierraum besteht hierbei nämlich die Gefahr, daß die Temperatur im Gefrierraum infolge der während des Abtauvorganges zugeführten Wärmeenergie, über die zulässige Grenz-Temperatur ansteigt. Aus diesem Grunde ist es bei Gefriergeräten nicht möglich, diese mit den üblichen Abtauvorrichtungen auszustatten und dabei die zur Bestimmung der Qualität und Güteklasse des Gefriergerätes festgelegten Bedingungen - insbesondere die zulässige obere Grenz-Temperatur für das Gefriergut - mit Sicherheit einzuhalten. Dies ist jedoch für die Haltbarkeit und Güte des Gefriergutes besonders wichtig, denn ein unzulässig hoher Temperaturanstieg während des Abtauvorganges muß auf jeden Fall vermieden werden, um eine nachhaltige Schädigung des Gutes zu vermeiden. Dieser Umstand ist daher im wesentlichen als Ursache dafür anzusehen j weshalb man bei Gefriergeräten nur in seltenen Fällen von Abtaueinrichtungen Gebrauch macht.
Man ist daher gezwungen, das bei diesen Gefriergeräten zu deren einwandfreien Funktion wenigstens von Zeit zu Zeit erforderliche Abtauen auf recht umständliche Weise vorzunehmen. Es wird hierbei empfohlen, das Gefriergut während des Abtauvorganges aus dem Gefriergerät zu entnehmen und in einer wärmeisolierenden Umhüllung - beispielsweise eingewickelt in mehrere Lagen von Zeitungspapier - aufzubewahren und erst nach beendetem Abtauen wieder in das Gerät einzulagern. Angesichts des mit diesem umständlichen Verfahren verbundenen Aufwandes und der hierbei trotz aller Sorgfalt nicht zu vermeidenden unzulässigen Erwärmung des Gefriergutes bedeutet der aus den
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vorstehend genannten Schwierigkeiten herrührende Verzicht auf eine solche Abtauvorrichtung bei Gefriergeräten einen besonders großen Nachteil.
Um dennoch ein regelmäßiges Abtauen auch bei Gefriergeräten zu ermöglichen, ohne dabei den für das Gefriergut schädlichen Temperaturanstieg im Gefrierraum über die zulässige Grenze hinnehmen zu müssen, sind bei bekannten Gefriergeräten die mit einer automatischen Abtauvorrichtung ausgestatteten Verdampfer außerhalb des Gefrierraumes angeordnet. Dies bedingt jedoch den Einbau besonderer Umwälzungsanlagen, durch welche die an den Verdampfern gekühlte Luft über ein besonderes Kanalsystem im Gefrierraum umgewälzt werden kann. Derartige Systeme sind jedoch mit einem großen baulichen und regelungstech nischen Aufwand verbunden und daher verhältnismäßig teuer. Sie haben neben besonders hohem Energieverbrauch darüber hinaus auch den Nachteil, daß sie wegen ihrer Unterbringung außerhalb des Gefrierraumes das Verhältnis zwischen der Außenabmessung und dem Nutzraum des Gefriergerätes wesentlich verschlechtern. Bei begrenzten Außenabmessungen derartiger Gefriergeräte bedeutet dies jedoch eine erhebliche Einschränkung des zur Verfügung stehenden Nutzraumes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei Gefriergeräten der eingangs näher beschriebenen Art die im Zusammenhang mit der Abtauvorrichtung auftretenden Nachteile zu vermeiden und durch einfache Maßnahmen ohne besonderen baulichen Aufwand ein einwandfreies Abtauen der Verdampfer mit Hilfe einer bei Kühlgeräten bewährten Abtauvorrichtung zu gestatten, ohne daß während des Abtauvorganges ein Ansteigen der Temperatur des im Gerät eingelagerten Gefriergutes über die zulässige Grenz-Temperatur befürchtet werden muß.
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Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das Schaltorgan vor jeden Abtauvorgang zwangsläufig das Kälteaggregat einschaltet, wobei die Temperatur im Gefrier raum so weit absinkt, daß sie beim anschließenden Abtauvorgang die zulässige obere Grenze nicht überschreitet.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Möglichkeit zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens darin gesehen, daß das Schaltorgan mit einem vom Stromkreis des Kälteaggregats beeinflußten und während des Regelbetriebs mit den Kontakten des Thermostaten in Reihe geschalteten Antrieb ausgestattet ist, welcher Schaltelemente steuert, von denen eines beim Einleiten des Abtauvorganges über eine den Thermostaten überbrückende Umgehungsleitung den Stromkreis des Antriebs und den des Kälteaggregats schließt und ein anderes als Ölschalter ausgebildet ist, der im Stromkreis des Kälteaggregats liegt und nach ausreichender Temperaturabsenkung im Gefrierraum den Stromkreis des Kälteaggregats auf ein den Abtauvorgang herbeiführendes Element umschaltet und nach dem Abtauvorgang auf den Kontakt des Kälteaggregates zurückschaltet , worauf das erste Schaltelement den Kontakt in der Umgehungsleitung öffnet, so daß sich der normale, vom Thermostaten gesteuerte Regelbetrieb bis zum Einleiten des nächsten Abtauvorganges fortsetzt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung 1st anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Schaltschemas und zwei Diagrammen erläutert, in denen der Temperaturverlauf von zwei mit einer automatischen Abtaueinrichtung ausgestatteten Gefriergeräten, einmal in konventioneller Welse und das andere Mal nach der Erfindung einander gegenübergestellt sind. Es zeigen:
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Fig. I1 ein vereinfachtes Schaltbild eines mit einer automatischen Abtauvorrichtung ausgestatteten Kälteaggregats für ein Gefriergerät, dessen Abtauung zwangsläufig ein Dauerlauf des Aggregats vorausgeht,
Fig. 2 und Fig. 3 zwei Diagramme, aus denen der unterschiedliche Temperaturverlauf zweier mit einer automatischen Abtauvorrichtung versehenen Gefriergeräte hervorgeht, von denen eines in konventioneller Weise abtaubar 1st, während dem Abtauen des anderen zwangsläufig eine Dauerlaufechaltung des Aggregats vorausgeht.
In einem in der Fig. 1 vereinfacht dargestellten Schaltschema sind mit 11 und 11' zwei an die beiden Pole einer Stromquelle, beispielsweise die Phase und den Null-Leiter eines normalen Stromnetzes, anlegbaren Adern der Anschlußleitungen eines nicht dargestellten Gefriergerätes bezeichnet. Zwischen diesen beiden Adern 11 und 11' liegt eine Leitung 12, in welcher ein Thermostat 13 mit einem Regelschalter 14 sowie verschiedene einander parallelgeschaltete Verbraucher, darunter auch ein zeitabhängiges Organ 15 hinterelnandergeschaltet sind. Das im dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Schaltuhr ausgebildete zeitabhängige Organ IS weist einen normalerweise in dem vom Regelschalter 14 des Thermostaten 13 gesteuerten Stromkreis liegenden Antrieb 16 für ein Zeitschaltwerk auf. Dieses betätigt über entsprechende, in der Zeichnung nur symbolisch angedeutete Einrichtungen einen Umschalter 17 sowie einen Schalter 18 in zeitlicher Abhängigkeit.
Der Regeleehalter 14 des Thermostaten 13 ist mit einer Umgehungsleitung 19 überbrückbar, welche einerseits zwischen der Ader 11 der Anschlußleitung und dem Regelschalter 14 an die Verbindungsleitung 12 angeschlossen 1st und andererseits am festen Kontakt des Schalters 18 in der Schaltuhr 15 endet. Innerhalb ,der 8oh*lt-
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uhr 15 befindet sich eine Leitung 2Ö, deren eines Ende am beweglichen Kontakt des Schalters 18 liegt, während ihr anderes Ende zwischen dem Regelschalter 14 des Thermostaten 13 und dem Antrieb 16 der Schaltuhr 15 an die Verbindungsleitung 12 angeschlossen ist. Eine Abzweigung dieser Leitung 20 liegt an dem beweglichen Kontakt des Umschalters 17, dessen feste Kontakte jeweils den Endpunkt von zwei parallelen Leitungen bilden, in denen als Verbraucher der Antrieb 21 des Kälteverdichters und ein als Abtauheizung für den Verdampfer des Kälteaggregats dienendes Heizelement 22 nebeneinanderliegen. Beide, vom Umschalter 17 steuerbare, Leitungen sind an die Ader 11' der Anschlußleitung angeschlossen.
In dem dargestellten Schaltschema sind sämtliche Schaltglieder, nämlich der Regelschalter 14 des Thermostaten 13 sowie der Umschalter 17 und der Schalter 18 der Schaltuhr 15 in ihrer Ruhelage dargestellt. Hierbei ist der Stromkreis des Antriebs 21 des Kälteverdichters über die Leitung 12, den Regelschalter 14, die Leitung 20 sowie den Umschalter 17 und die entsprechenden Leitungszweige geschlossen. Parallel zum Antrieb 21 des Kälteverdichters liegt hinter dem Regelschalter 14 in der Leitung 12 der Antrieb 16 der Schaltuhr 15. Sofern sich dabei die beiden Schaltglieder der Schaltuhr 15 in der gezeichneten Lage befinden, ist also der Antrieb 21 des Kälteverdichters ebenso eingeschaltet wie der Antrieb 16 der Schaltuhr 15. Das Kälteaggregat läuft somit im normalen Regelbetrieb. Der in der üblichen Weise innerhalb des Gefrierraums angeordneten Thermostat 13 öffnet beim Erreichen seines unteren Schaltpunktes den Regelschalter 14 und setzt dadurch die beiden Antriebe 16 und 21 still. Steigt nun die Temperatur im Gefrierraum über den oberen Schaltpunkt des Thermostaten 13 an, so wird der Regelschalter 14 wieder geschlossen und beide Antriebe laufen. Auf diese Weise addiert der Antrieb 16 der Schaltuhr 15 die Laufzeiten des Antriebs des Kälteverdichters.
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ΛΟ
Nach einer entsprechend den Randbedingungen und Parametern des betreffenden Gefriergeräts vorausbestimmbaren Gesamtlaufzeit des Kälteaggregates hat sich an dessen Verdampfer eine Reif- oder Eisschicht von einer Stärke gebildet, welche ein Abtauen erforderlich macht. In diesem Zeitpunkt veranlaßt nun das Zeitschaltwerk in der Schaltuhr 15 zunächst ein Schließen des Schalters 18. Durch das Schließen dieses Schalters 18 wird der Regelschalter 14 des Thermostaten 13 auf dem Wege über die Leitung 19 überbrückt, so daß sowohl der Antrieb 21 des Kälteverdichters als auch der Antrieb 16 der Zeituhr unabhängig von der Stellung des Regelschalters weiterlaufen. Das Kälteaggregat geht hierdurch in Dauerlauf, wobei die Temperatur im Gefrierraum weit unter die Soll-Temperatur absinkt. Nach genügend langer Zeit, in der sich normalerweise bezüglich der Temperatur im Gefrierraum ein Beharrungszustand einstellt, wird über das ZeitsehaItwerk der Zeituhr 15 der Umschalter 17 betätigt. Hierdurch wird der Stromkreis des Antriebs 21 des Kälteverdichters unterbrochen, gleichzeitig aber der Stromkreis des als Abtauheizung für den Verdampfer dienenden Heizelementes 22 über die entsprechenden Leitungszweige geschlossen. Hierbei verbleibt der Schalter 18 in seiner geschlossenen Stellung, so daß der Antrieb der Schaltuhr 16 weiterläuft und der Stromkreis über das Heizelement 22 geschlossen ist. Das Heizelement 22 bleibt dabei so lange eingeschaltet, bis der Verdampfer abgetaut ist.
Nach Ablauf eines am Zeitschaltwerk der Schaltuhr 15 eingestellten, zum sicheren Abtauen des Verdampfers ausreichenden Zeitintervalls, schaltet das Zeitschaltwerk zurück, wobei der Umschalter 17 auf den Kontakt des Antriebes 21 des Kälteverdichters gelegt und gleichzeitig der Schalter 18 geöffnet wird. Hierauf setzt der normale Regelbetrieb des Kälteaggregats wieder ein.
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ORiGiNAL /NSPECTED
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In den beiden Diagrammen nach Fig. 2 und 3 ist der Temperaturverlauf von zwei Bit einer automatischen Abtauvorrichtung versehenen Gefriergeräten über einen Abschnitt des normalen Regelbetriebes und einen daran anschließenden Abtauvorgang aufgetragen. Das Diagramm nach Fig. 2 verdeutlicht das Abtauen in der konventionellen Weise durch Einschalten der Abtauheizung am Ende eines normalen Regelzyklus, während dem Abtauprozeß nach dem Diagramm in Fig. 3 eine Dauerlaufschaltung des Aggregats vorausgeht. In beiden Diagrammen wird durch eine waagerecht verlaufende gestrichelte Gerade die Null-Grad-Grenze repräsentiert. Die darunter gelegene, durch eine punktierte Linie dargestellte Kurve verkörpert dagegen den Verlauf der Kerntemperatur im Kern des wärmsten im Gefriergerät eingelegten genormten Testpaketes, während die strichpunktierte Kurve darunter die etwa in der Mitte des Gefrierraumes gemessene Lufttemperatur repräsentiert. Vie'aus der linken Hälfte der Fig. 2 deutlich hervorgeht, liegt im normalen Regelbetrieb die Kerntemperatur nahezu konstant bei minus 18°, während die Lufttemperatur entsprechend den durch die sägezahnartig verlaufende untere Kurve repräsentierten, als Änderung der Verdampfertemperatur erscheinenden, Kühlzvklen diesen gegenüber mit einer gewissen Phasenverschiebung um einen Mittelwert von ca. 22° C schwankt.
Bei dem durch die senkrechte Gerade "1" gekennzeichneten Einsetzen des beispielsweise durch eine Schaltuhr ausgelosten Abtauvorgangs bei dem Aueführungsbeispiel nach Fig. 2 steigt die Verdampfertemperatur vom unteren Ausschaltpunkt des Reglers an und erreicht mit Hilfe der jetzt wirksam werdenden Abtauheizung rasch die gestrichelt eingezeichnete Null-Qrad-Grenze. Auf dieser verharrt sie so lange, bis sie im weiteren Verlauf gegen Ende des Abtauvorganges bei 11B" über den Kulipunkt ansteigt. Istsprechend dazu, £doch alt einer gewissen Phasenverschiebung und wesentlich flacher, steigt auch die
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Lufttemperatur im Gefrierraum an. Dies hat jedoch zur Folge, daß auch die durch die punktierte Linie repräsentierte Kerntemperatur im wärmsten Paket im Gefrierraum langsam ansteigt;
Wie aus der rechten Hälfte des Diagramms nach Fig. 2 hervorgeht, steigt dabei die Kerntemperatur deutlich über den während des normalen Regelbetriebs strikt eingehaltenen Sollwert an. Dies bedeutet, daß bei diesem Abtauvorgang die Temperatur des eingelagerten Gefriergutes über die zulässige Grenz-Temperatur ansteigt. Erst nach dem rechts von der senkrechten Geraden "B" wiedereinsetzenden normalen Regelbetrieb sinkt die durch die voll ausgezogene Kurve in Fig. 2 repräsentierte Verdampfertemperatur steil ab, worauf in der Folge auch die Lufttemperatur wieder absinkt. Die Kerntemperatur steigt dagegen, wie aus dem rechten Abschnitt des Diagramms deutlich erkennbar, noch eine Weile an, bis sie dann endlich nach einer beträchtlichen Zeitverzögerung wieder zu sinken beginnt und dann, nach langev Zeit, wieder den Sollwert erreicht .
Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Diagramm liegt das Indte des normalen Regelbetriebes links von dem als senkrechte Gerade "C" erscheinenden Zeitpunkt. Wie bereits welter oben eingehend erläutert, schaltet in dieser Phase die Schaltuhr 15 durch Schließen des Schalters 18 zunächst den Antrieb des Kälteaggregats auf Dauerlauf, so daß in der Folge die Temperatur am Verdampfer entsprechend der in Flg. 3 voll auegezogenen Kurve erheblich absinkt. Mit entsprechender Verzögerung und Abflachung sinken in der Folge auch die durch die strichpunktierte Linie repräsentierte Lufttemperatur und die als punktierte Linie dargestellte Kerntemperatur im wärmsten Paket. Nach einen Dauerlauf von z. B. drei Stunden wird die mittlere senkrechte Linie "A" erreicht. Hier erfolgt das Umschalten der Schaltuhr 15, wobei das Aggregat stillgesetzt und die Abtauheizung 22 eingeschaltet wird. Die Verdampfer-
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temperatur geht in diesem Falle zwar von einem tieferen Niveau aus, verläuft aber annähernd ebenso wie in dem Diagramm in Fig. 2 nach oben, bis in dem durch die senkrechte Gerade "B" repräsentierten Zeitpunkt das Abtauen beendet ist. Auch die Lufttemperatur steigt während dieses Abtauvorganges an, bleibt aber infolge des vorausgegangenen Dauerlaufes des Aggregates auch in ihrem höchsten Punkt deutlich niedriger, als das bei der Lufttemperatur in dem Diagramm nach Fig. 2 der Fall ist. Ebenso bleibt auch die Kerntemperatur im wärmsten Paket während des ganzen Abtauvorganges und auch noch während des wiedereinsetzenden Regelbetriebes sicher unterhalb der zulässigen Grenz-Temperatur.
Aus dem Diagramm nach Fig. 3 läßt sich erkennen, daß es mit Hilfe der dargestellten und beschriebenen Anordnung möglich ist, ein Gefriergerät mit einer automatischen Abtauvorrichtung auszustatten, ohne daß das eingelagerte Gefriergut während des Abtauprozesses über die zulässige Grenz-Temperatur erwärmt wird. Selbstverständlich ist es möglich, die beschriebene Anordnung auch für ein Gefriergerät mit einer Heißgas-Abtauvorrichtung abzuwandeln. Es muß hierbei lediglich durch Einbau entsprechender Schaltglieder dafür gesorgt werden, daß der Antrieb 21 des Kälteaggregats während des Abtauvorganges weiterläuft. Abweichend von dem dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsbeiepiel ist es jedoch auch ohne weiteres möglich, das Abtauen des Verdampfers in einem Gefriergerät von Hand einzuleiten. Es muß hierbei lediglich für eine entsprechende Verzögerung zwischen dem Schließen des Schalters 18 und dem Betätigen des Umschalters 17 gesorgt werden. Diese Verzögerung kann entsprechend den besonderen Gegebenheiten bei den speziellen Gefriergeräten variiert werden. Ausschlaggebend ist hierbei immer, daß die Temperatur im Gefriergerät vor dem Abtauen durch einen genügend langen Dauerlauf des
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Kälteaggregats so weit gesenkt wird, daß beim anschließenden Abtauvorgang die für das eingelagerte Gefriergut zulässige Grenz-Temperatur nicht überschritten wird.
2 Ansprüche
3 Figuren
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Claims (2)

  1. TZP 77/461
    Ansprüche
    Gefriergerät, insbesondere Gefrierschrank, Gefriertruhe oder dgl., mit wenigstens einem Gefrierraum, dessen Soll-Temperatur mittels eines, von einem Thermostaten geregelten, elektrisch betriebenen Kälteaggregats aufrechterhalten wird, dessen kaltseitiger Wärmetauscher eine Abtauvorrichtung aufweist, welche von einem zeitabhängig schaltenden Organ, beispielsweise einer Schaltuhr, steuerbar ist, das den Abtauvorgang über Schalteinrichtungen und entsprechende Überbrückungsleitungen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (15) vor jedem Abtauvorgang zwangsläufig das Kälteaggregat (21) einschaltet, wobei die Temperatur im Gefrierraum so weit absinkt, daß sie beim anschließenden Abtauvorgang die zulässige Grenz-Temperatur nicht überschreitet .
  2. 2. Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schaltorgan (15) mit einem vom Stromkreis des Kälteaggregats (21) beeinflußten und während des Regelbetriebes mit den Kontakten (14) des Thermostaten (13) in Reihe geschalteten Antrieb (16) ausgestattet ist, welcher Schaltelemente (17, 18) steuert, von denen eines beim Einleiten des Abtauvorganges über eine den Thermostaten (13) überbrückende Umgehungsleitung (19) den Stromkreis des Antriebs (16) und den des Kälteaggregats (21) schließt und ein anderes als Umschalter (17) ausgebildet ist, der im Stromkreis des Kälteaggregats (21) liegt und nach ausreichender Temperaturabsenkumg im Gefrierraum den Stromkreis des Kälteaggregats (21) auf ein den Ab-
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    ORIGINAL INSPECTED
    - 2 - TZP 77/461
    tauvorgang herbeiführendes Element (22) umschaltet und
    nach dem Abtauvorgang auf den Kontakt des Kälteaggregats (21) zurückschaltet, worauf das erste Schaltelement (18) den Kontakt in der Umgehungsleitung (19) öffnet, so daß
    sich der normale, vom Thermostaten (13) gesteuerte Regelbetrieb bis zum Einleiten des nächsten Abtauvorganges
    fortsetzt.
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DE2753744A 1977-12-02 1977-12-02 Gefriergerät, insbesondere Gefrierschrank, Gefriertruhe o.dgl. mit Abtauvorrichtung Expired DE2753744C3 (de)

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