DE2657410C2 - Kühltruhe - Google Patents

Kühltruhe

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DE2657410C2
DE2657410C2 DE19762657410 DE2657410A DE2657410C2 DE 2657410 C2 DE2657410 C2 DE 2657410C2 DE 19762657410 DE19762657410 DE 19762657410 DE 2657410 A DE2657410 A DE 2657410A DE 2657410 C2 DE2657410 C2 DE 2657410C2
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DE
Germany
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lid
freezer
heat
cover
insulated container
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DE19762657410
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DE2657410A1 (de
Inventor
Gerard Villefranche-sur-Saone Pelletier
Original Assignee
Bonnet-Neuhaus, Paris
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/04Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators specially adapted for storing deep-frozen articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0469Details, e.g. night covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/14Collecting or removing condensed and defrost water; Drip trays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F25D23/026Doors; Covers for open-top cabinets

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühltruhe der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art. Derartige Kühltruhen dienen sowohl zur Lagerung als auch zum Anbieten der tiefgekühlten Produkte für den Verkauf, d. h. der Käufer kann die gewünschte Ware im Wege der Selbstbedienung aus dem oben offenen Isolierbehälter herausnehmen.
  • Eine solche Kühltruhe ist schematisch im Schnitt in Fig. 1 dargestellt. Sie umfaßt einen Isolierbehälter 1 zur gegenüber der Umgebung damit isolierten Lagerung der Produkte, wobei nur die Oberseite des Isolierbehälters offen ist. Ein Wärmetauscher 3 befindet sich im unteren Teil des Isolierbehälters 1 und dient dazu, die Produkte unterhalb ihrer Konservierungstemperatur zu halten. Außerdem sind Rippenwärmetauscher 4 und 5 vorgesehen, die dazu dienen, die obenauf liegenden Produkte unterhalb ihrer Konservierungstemperatur zu halten und die Luftfeuchtigkeit, die sich oberhalb der Produkte befindet, einzufangen, um ein Vereisen der Produkte zu verhindern. Die Wärmetauscher 4 und 5 sind mit Gehäusen 2 umgeben, um die Aufnahme warmer und feuchter Umgebungsluft zu begrenzen. Schließlich sind noch ein oder mehrere Kälteerzeuger 6 und 7 vorgesehen, die die Wärmetauscher 3, 4 und 5 versorgen.
  • Eine solche bekannte Kühltruhe arbeitet folgendermaßen: Während der Geschäftszeit sind die Wärmetauscher 3, 4 und 5 mit Ausnahme der Abtauperioden für die Wärmetauscher 4 und 5 ununterbrochen in Betrieb. Rauhreif oder Eis, das sich an den Rippen ansammelt und den Wärmeaustausch beträchtlich verschlechtert, wird durch elektrische Widerstände beseitigt, die in den Wärmetauschern 4 und 5 untergebracht sind. Die Abtauvorgänge werden gesteuert über einen Programmgeber und einen das Ende des Abtauvorganges meldenden Thermostaten. Jeder der Wärmetauscher 4 und 5 wird etwa zweimal pro Tag abgetaut. Das Abtauwasser wird in Behältern 8 und 9 aufgefangen und aus dem Isolierbehälter 1 nach außen abgeführt.
  • Außerhalb der Geschäftszeiten bleibt die Arbeitsweise unverändert die gleiche, jedoch wird mitunter eine Nachtabdeckung verwendet, die den Wärmeaustausch mit der Umgebung begrenzt. Man erhält dadurch eine merkliche Absenkung der Temperatur der Produkte, jedoch ist die Energieeinsparung sehr gering, nämlich kleiner als 5%.
  • Aus dem DE-GM 18 06 144 ist eine Kühltruhe mit einem abnehmbaren Deckel bekannt, der knapp unterhalb der oberen Öffnung der Kühltruhe zur Verbesserung der Kühlluftführung gegen die Horizontale geneigt angeordnet ist. Weiterhin ist aus dem DE-GM 18 52 042 eine Kühltruhe mit einer Nachtabdeckung bekannt, die unmittelbar auf der oberen Öffnung der Kühltruhe angeordnet und zur Verbesserung der Wärmeisolierung außenseitig mit einer reflektierenden Schicht versehen ist.
  • Schließlich ist aus der DE-OS 19 32 694 eine Kühlvitrine mit einer seitlich einsetzbaren Nachtabdeckung bekannt, die beim Einsetzen einen Schalter betätigt, mittels dessen der periodische Abtauzyklus unterbrochen und/oder ein einen Luftvorhang erzeugender Ventilator abgeschaltet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühltruhe der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie außerhalb der Geschäftszeiten als reine Aufbewahrungs- oder Lagerungskühltruhe arbeitet und dann beträchtlich weniger Energie verbraucht.
  • Diese Aufgabe ist bei einer solchen Kühltruhe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 der Zeichnung erläutert:
  • Fig. 2 in schematischer Vereinfachung ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kühltruhe nach der Erfindung und
  • Fig. 3 eine weitere Ausführungsform.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 2 besitzen die Rippenwärmetauscher 4 und 5 keine Heizwiderstände. Unterhalb der Gehäuse 2 und der Wärmetauscher 4 und 5 ist in dem Isolierbehälter eine Aufnahme für einen abnehmbaren Deckel 11 vorgesehen. Dieser Deckel ist wärmeisolierend ausgebildet und mit einer reflektierenden Schicht 12 versehen, die dazu dient, das Eindringen der von der Umgebung abgestrahlten Wärme zu verhindern. Der Deckel ruht teilweise auf einem Schalter 13, der bei aufgesetztem Deckel das Kühlaggregat 6 abschaltet, das die Wärmetauscher 4 und 5 versorgt. Die Oberseite des Deckels besitzt Ausnehmungen oder Rinnen 14 genau unterhalb der Wärmetauscher 4 und 5 zur Aufnahme des Abtauwassers.
  • Unter dem Isolierbehälter 1 und außerhalb der wärmeisolierenden Umhüllung befindet sich eine über den Kühlaggregaten 6 und 7 angeordnete Aufnahme 15 für den Deckel. In Fig. 2 ist der umgedrehte Deckel gestrichelt eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 16 versehen.
  • Diese Kühltruhe arbeitet folgendermaßen: Während der Geschäftszeit läuft das die Wärmetauscher 4 und 5 versorgende Kühlaggregat 6 zusammen mit dem den Wärmetauscher 3 des Isolierbehälters versorgenden Kühlaggregat 7. Zu Beginn der Geschäftszeit wird der Deckel 11 abgenommen und unter dem Isolierbehälter in der vorgesehenen Ausnehmung 15 verstaut. Nach Schluß der Geschäftszeit wird der Deckel wieder aus der Aufnahme 15 herausgenommen und oberhalb der zu konservierenden Produkte bzw. Lebensmittel aufgesetzt.
  • Die Arbeitsweise dieser Kühltruhe unterscheidet sich während der Geschäftszeiten nicht von derjenigen der bekannten Kühltruhen. Nach dem Einsetzen des Deckels 11 betätigt dieser jedoch den Schalter 13 und schaltet das Kühlaggregat 6 ab, da es die Wärmetauscher 4 und 5 versorgt. Diese sind vereist und besitzen keine Enteisungswiderstände, jedoch sind sie, da sie außerhalb des durch den Deckel verschlossenen Isolierbehälters liegen, der Umgebungstemperatur ausgesetzt und tauen ohne eigene Energiezufuhr ab. Das Abtauwasser sammelt sich auf dem Deckel 11 in den hierzu vorgesehenen Ausnehmungen oder Rinnen 14. Diese sind zumindest teilweise frei von dem wärmeisolierenden Material des Deckels, so daß das in den Ausnehmungen 14 sich ansammelnde Wasser gefriert und an dem Deckel haftet.
  • Zur erneuten Inbenutzungsnahme bei Beginn der Geschäftszeit wird der Deckel 11 entfernt und läßt dadurch selbsttätig das Kühlaggregat 6 anlaufen, da der Schalter 13 in seine obere Stellung zurückkehrt. Der in der Stellung 16 in der Ausnehmung 15 untergebrachte Deckel mit dem daran haftenden, gefrorenen Abtauwasser wird nun erwärmt infolge der Nähe der Kühlaggregate 6 und 7, die beide in Betrieb sind. Das in den Rinnen oder Ausnehmungen 14 befindliche Eis taut und fällt auf den Boden der Ausnehmung 15. In der Figur ist der Deckel in der umgekehrten Lage 16 gezeichnet, damit das Eis auf den Boden der Ausnehmung 15 fallen kann, wo das Schmelzwasser dann verdunstet.
  • In den Ausnehmungen 14 des Deckels können auch Löcher 10 vorgesehen sein. Das beim Abtauen der Wärmetauscher 4 und 5 von diesen abtropfende Wasser gefriert sofort und kann nicht ins Innere des Isolierbehälters durch den Deckel hindurchfließen. Wenn sich der Deckel jedoch in der Ausnehmung 15 befindet und das Eis schmilzt, fließt das Wasser durch die Löcher 10 auf den Boden der Ausnehmung 15, wo es verdunstet. Bei dieser Ausgestaltung entfällt die Notwendigkeit, den Deckel in einer ganz bestimmten Lage in der Ausnehmung 15 unterzubringen.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung der Kühltruhe führt zu einer ganz beträchtlichen Energieeinsparung. Außerhalb der Geschäftszeiten sind nämlich die Wärmetauscher 4 und 5 vollständig außer Betrieb und verbrauchen daher keinerlei Energie und außerdem erfordert ihr Abtauen keinen gesonderten Energieaufwand, da das Abtauen bei der Umgebungstemperatur abläuft. Schließlich trägt die Unterbringung des Deckels bei 16 zwischen den wärmeerzeugenden Kühlaggregaten 6 und 7 und dem Boden des Isolierbehälters zur Isolierung des letzteren bei.
  • Die auf diese Weise verwirklichte Energieersparnis summiert sich auf etwa 30% in bezug auf die bekannten Verkaufskühltruhen. Außerdem werden bei der neuen Kühltruhe die Abtauwiderstände sowie die Steuerorgane (Programmgeber, Thermostat usw.) für die Abtauvorgänge eingespart.
  • Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung. Der Deckel 11 befindet sich nach wie vor hinter den Wärmetauschern 4 und 5 und betätigt den das Kühlaggregat 6 steuernden Schalter 13, jedoch tropft das Abtauwasser von den Wärmetauschern 4 und 5 nicht mehr auf den Deckel 11 sondern in hierzu an den Wänden des Isolierbehälters 1 vorgesehene, kleine Behälter 17. Damit das Abtauwasser in diese kleinen Behälter tropft, sind Abweiser 18 unter den Wärmetauschern 4 und 5 angeordnet. Um dieses Abtauwasser zu verdampfen, sind elektrische Heizwiderstände 19 in diesen kleinen Behältern 17 angeordnet. Sie werden versorgt über den Schalter 13 (der durch das Einsetzen des Deckels betätigt wird), so daß sie außerhalb der Geschäftszeiten an Spannung liegen und während der Geschäftszeiten abgeschaltet sind, umgekehrt zu dem Betrieb des Kühlaggregates 6. Wie im Beispiel der Fig. 2 besitzt der Deckel 11 an seiner Oberseite oder nach außen gerichtete Fläche eine reflektierende Schicht 12, die das Eindringen von von der Außenatmosphäre abgestrahlter Wärme verhindern soll.

Claims (4)

1. Kühltruhe zum Konservieren und Anbieten tiefgekühlter Produkte einschließlich Speiseeis, bestehend aus einem oben offenen Isolierbehälter mit Wärmeaustauschern, die die Produkte auf ihrer Konservierungstemperatur halten und von denen wenigstens einer in der Nähe der oberen Öffnung des Isolierbehälters angeordnet ist und aus einer die obere Öffnung verschließenden Abdeckung zur Begrenzung des Wärmeaustausches mit der Umgebung, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckung ein Deckel (11) vorgesehen ist, der über den Produkten und unter dem in der Nähe der oberen Öffnung des Isolierbehälters (1) angeordneten Wärmetauscher (4, 5) abnehmbar eingesetzt ist, wärmeisolierend ausgebildet ist und im eingesetzten Zustand diesen Wärmetauscher (4, 5) abschaltet und beim Abnehmen wieder einschaltet.
2. Kühltruhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (11) auf seiner nach außen weisenden Fläche eine reflektierende Schicht (12) trägt und Ausnehmungen (14) zur Aufnahme des Abtauwassers des in der Nähe der oberen Öffnung des Isolierbehälters (1) angeordneten Wärmetauschers (4, 5) aufweist.
3. Kühltruhe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung des Deckels (11) den Bereich um die Ausnehmung (14) zur Aufnahme des Abtauwassers freiläßt.
4. Kühltruhe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der die Wärmetauscher (3, 4 und 5) speisenden Kühlaggregate (6, 7) eine Aufnahme (15) für den abgenommenen Deckel (16) vorgesehen ist.
DE19762657410 1975-12-19 1976-12-17 Kühltruhe Expired DE2657410C2 (de)

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DE2657410A1 DE2657410A1 (de) 1977-06-30
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