DE3112292A1 - Verkaufskuehlmoebel - Google Patents

Verkaufskuehlmoebel

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DE3112292A1
DE3112292A1 DE19813112292 DE3112292A DE3112292A1 DE 3112292 A1 DE3112292 A1 DE 3112292A1 DE 19813112292 DE19813112292 DE 19813112292 DE 3112292 A DE3112292 A DE 3112292A DE 3112292 A1 DE3112292 A1 DE 3112292A1
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DE
Germany
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refrigerated
flap
axis
sales
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DE19813112292
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English (en)
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Gerd Ing.(grad.) 4630 Bochum Böckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0469Details, e.g. night covers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
(K 061) K 81/15
Hm/fl 27.3.81
Verkaufskühlmöbel
Die Erfindung betrifft ein Verkaufskühlmöbel mit einer den gekühlten Kühlmöbelinnenraum während bestimmter Zeitinter-■ ' valle abschließenden Abdeckung.
Unter der Bezeichnung Verkaufskühlmöbel sind Kühltheken, Kühlregale, Kühlvitrinen, Tiefkühltruhen und ähnliche Möbel zu verstehen, in denen Waren, die bei Temperaturen unterhalb der Umgebungstemperatur gelagert sind, angeboten werden.
Unter dem Gesichtspunkt möglichst geringer Energiekosten für die Aufrechterhaltung einer konstant tiefen Temperatur ist es erforderlich, die z.B. durch Lichteinstrahlung oder durch Eindringen warmer Umgebungsluft in das Kühlmöbel bedingte Erwärmung auf ein Minimum zu reduzieren. Zu diesem Zweck ist es üblich, Verkaufskühlmöbel wenigstens während der Nachtzeit entweder durch isolierte Abdeckplatten oder durch Rolladen abzudecken. Beide Vorrichtungen müssen aber z.B. zu Be'ginn eines Verkaufstages durch Aufrollen oder Abnehmen entfernt und am Ende der Verkaufszeit wieder angebracht werden. Bei starren Abdeckplatten stellt sich zudem das Problem einer geeigneten Lagermöglichkeit. Alle geschilderten Maßnahmen verForm. 5729 7.7B
Ursachen Kosten, da mit dem Anbringen und Entfernen der Nachabdeckungen von Verkaufskühlmöbeln ein nicht unerheblicher Zeitaufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verkaufskühlmöbel der eingangs erwähnten Art anzugeben, das das Abdecken sowie das Entfernen einer Abdeckung auf einfache sowie zeit- und kostensparende Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckung eine über eine starre Achse am Kühlmöbel befestigte Klappe ist und mit einem von einer Regeleinrichtung gesteuerten und im Betriebszustand die Klappe um die Achse in eine Schwenkbewegung versetzenden Stellmotor verbunden ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Verkaufskühlmöbel ist die Abdeckung fest mit dem Verkaufskühlmöbel verbunden und kann durch eine einfache Klappbewegung automatisch auf das Kühlmöbel gesenkt werden. Dazu dient ein Stellmotor, der von einer Regeleinrichtung gesteuert wird. Im einfachsten Fall ist die Regeleinrichtung eine Zeitschaltuhr, über die der Stellmotor zu bestimmten Zeiten in Tätigkeit gesetzt wird, z.B. am Ende eines Verkaufstages, um das Verkaufskühlmöbel, mittels der um die starre Achse schwenkbaren Klappen abzudecken. Ein derart ausgerüstetes Verkaufskühlmöbel erspart daher alle im Zusammenhang mit der Nachtabdeckung bisher angefallenen Kosten, insbesondere Personalkosten. Dieser Kostenfaktor spielt vor allem dann eine Rolle, wenn eine Vielzahl von Verkaufskühlmöbeln abzudecken ist. Erfindungsgemäß kann die Nachtabdeckung auch vieler Kühlmöbel zentral von einer Regeleinrichtung bewirkt werden. In vorteilhafter Weise verbleibt die als Nachtabdeckung dienende Klappe während des Tages am Kühlmöbel, so daß kein Platz zum Stapeln der Nachtabdeckungen - wie es bisher bei starren
35Abdeckplatten erforderlich war - verschwendet wird. Es ist
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sogar möglich, Energie zu sparen, da die erfindungsgemäße Vorrichtung auch eine kurzfristige Abdeckung einer großen Zahl von Verkaufskühlmöbeln, die bisher wegen des damit verbundenen Aufwandes nicht vorgenommen wurde, lohnenswert macht,
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht die Klappe aus wenigstens zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Klappdeckeln, wobei ein Klappdeckel um die Achse schwenkbar an dieser befestigt ist, während der andere Klappdeckel über einen Schwenkarm an den Stellmotor angeschlossen ist. In dieser Ausführung beansprucht die erfindungsgemäße Abdeckklappe bei geöffnetem Kühlmöbel wenig Raum, da die beiden Klappdeckel zur Aufbewahrung mit ihren flachen Seiten aufeinandergelegt werden können. Dabei wird die Lage der Achse, um die die beiden Klappdeckel drehen, so gewählt, daß sich diese Deckel an eine Fläche des Verkaufskühlmöbels anlegen, so daß sie die Entnahme von Waren nicht behindern. Außerdem passen sie sich optisch der Linienführung des Verkaufsmöbels gut an.
In einer besonders platzsparenden Variante ist bei einem Verkaufskühlmöbel mit Seitenwänden, deren oberes Ende als Zuluft- bzw. Rückluftkopf ausgebildet ist, jeweils eine Achse am Zuluft- bzw. Rückluftkopf parallel zur zugehörigen Seitenwand befestigt und liegen bzw. liegt die Klappe(n) bei geöffnetem Kühlmöbel auf der nach oben weisenden Oberfläche des jeweiligen Kopfes auf.
Die Klappdeckel bzw. die Klappen, sind in ihrer Größe auf die Größe der Oberfläche des Zuluftkopfes und des Rückluftkopfes abgestimmt. In dieser Anordnung geht vorteilhafterweise kein Lagerraum für Waren verloren. Der Motor kann ohne Schwierigkeiten in einer der Stirnwände untergebracht wer-.
den, wobei ein Motor auf beide Achsen einwirken kann.
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Es ist von Vorteil - insbesondere bei als Doppelinsel ausgebildeten Kühlmöbeln, wenn die als Nachtabdeckung dienende Klappe aus zwei Teilen besteht. Ein Teil kann ständig auf dem Kühlmöbel als Abdeckung verbleiben. Eine Erwärmung der gekühlten Luft im Kühlmöbelinnenraum durch Lufteinfall oder durch einen warmen Luftstrom wird durch diesen Teil reduziert. Um eine leichte Warenentnahme zu garantieren, ist besagter Teil überlicherweise der der Kundenseite abgewandte Teil der Abdeckung. In diesem Fall ist an der der Kundenseite zugewandten Seitenkante dieses Teils die Achse angebracht, um die der zweite Teil der Abdeckung durch den Stellmotor geschwenkt werden kann. Dieser zweite Teil ist üblicherweise der Kundenseite zugewandt und deckt den vom ersten Teil nicht abgedeckten Teil des Kühlmöbels ab. Zur Warenentnahme wird erfindungsgemäß jeweils nur das der Kundenseite zugewandte Teil der Abdeckung aufgeklappt. Diese Variante ermöglicht folglich auch während des Tages Energie zu sparen. Dabei ist jedoch zu beachten, daß die Luft von der Kundenseite in das Kühlmöbelinnere strömt, da es bei gegenläufiger Strömungsrichtung z.B. bei zu hohem Warenstand zu einem überströmen der Kaltluft über die Kühlmöbelseitenwand und somit zu Energieverlusten kommen könnte.
Es erweist sich als zweckmäßig, die Abdeckung mit einer Isolierung auszurüsten und auf der dem Kühlmöbelinnenraum zugewandten Seite mit einem Wärmestrahlung reflektierenden
Material zu beschichten.
Im folgenden soll anhand schematischer Skizzen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkaufskühlmöbels
beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein als Doppelinsel ausge-
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_ bildetes Verkaufskühlmöbel in schematischer
Darstellung
Figur 2 eine erfindungsgemäße, an einem Zuluftkopf
befestigte Abdeckung.
Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Verkaufskühlmöbel 1 im Schnitt. Dieses besteht im wesentlichen aus einem äußeren wärmeisolierten Gehäuse 2 mit Seitenwänden 3, 4 sowie einem Innenbehälter 5 für die Aufnahme von Waren. Der Innenbehälter ist nach oben offen. Unterhalb des Innenbehälters zwischen diesem und dem äußeren Gehäuse ist eine Kältemaschine untergebracht. Diese saugt Luft z.B. über den zwischen Innenbehälter 5 und Seitenwand 4 liegenden Zwischenraum an, kühlt die Luft ab und leitet die gekühlte Luft über den zwischen Innenbehälter 5 und Seitenwand 3 liegenden Zwischenraum in den Innenraum des Kühlmöbels, in dem sie auf die im Innenbehälter gelagerten Waren absinkt. Das obere Ende der Seitenwände 3, ist als Zuluft- bzw. Rückluftkopf ausgebildet, durch die die Luft in der durch Pfeile angedeuteten Weise geleitet wird.
In Figur 2 ist der in Figur 1 eingerahmte Zuluftkopf in schematischer Weise vergrößert dargestellt.
25Am Zuluftkopf 6 ist eine Achse 7 über ein Lager 8 befestigt. Lager 8 ist auf der Innenseite des Zuluftkopfes etwa in Höhe der nach oben weisenden Oberfläche 9 dieses Kopfes angeordnet. Die eigentliche Abdeckung besteht aus zwei Klappen 10, 11, wobei Klappe 10 an der Achse 7 schwenkbar befestigt
30ist. Klappe 11 ist mit Klappe 10 über ein schematisch dargestelltes Gelenk 12 verbunden. Beide Klappen sind etwa gleich groß. Klappe 11 ist mit einem Schwenkarm 13 über einen Bolzen 14, der in einer Führung 15 gelagert ist, verbunden. Der Schwenkarm 13 wird von einem nichtdargestellten
35Motor um eine Achse 16 bewegt.
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In Figur 2 ist mit ausgezogenen Linien die Lage der Abdeckklappen während des Tages, also bei geöffnetem Kühlmöbel dargestellt. Die strichpunktierten Linien stellen die Abdeckklappen in der für die Nachtabdeckung vorgesehenen Position dar.
Um das Verkaufskühlmöbel mit den Abdeckklappen abzudecken, bewegt der Motor den Schwenkarm 13 im Uhrzeigersinn. Durch diese Bewegung hebt die Klappe 11 von der Klappe 10 ab. Klappe 11 schwenkt hierbei um Gelenk 12 während gleichzeitig Klappe 10 um Achse 7 schwenkt, bis beide Klappen etwa in einer Ebene liegen und für eine dichte Abdeckung des Kühlmöbelinnenraums sorgen. In der Zeichnung ist ebenfalls die Regeleinrichtung nicht dargestellt, die dafür sorgt, daß der
15Motor den Schwenkarm 13 zu Beginn der Verkaufszeit entgegen dem Uhrzeigersinn bis zu der mit durchgezogenen Linien dargestellten Position bewegt und am Ende der Verkaufszeit im Uhrzeigersinn in die strichpunktiert dargestellte Position.
20Zusammenfassend ist festzustellen, daß mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung ein Verkaufskühlmöbel ohne Zeitaufwand oder zusätzlichen Platzbedarf abgedeckt und Energie gespart werden kann.
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Claims (5)

  1. (K 061) K 81/15
    Patentansprüche
    Hm/fl 27.3.81
    1/ Verkaufskühlmöbel mit einer den gekühlten Kühlmöbelinnenraum während bestimmter Zeitintervalle abschließenden Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine über eine starre Achse am Kühlmöbel befestigte Klappe ist und mit einem von einer Regeleinrichtung gesteuerten und im Betriebszustand die Klappe um die Achse in eine Schwenkbewegung versetzenden Stellmotor verbunden ist.
  2. 2. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe aus wenigstens zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Klappdeckeln besteht, wobei ein Klappdeckel um die Achse schwenkbar an dieser befestigt ist, während der andere Klappdeckel über einen Schwenkarm an den Stellmotor angeschlossen ist.
  3. 3. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 1 oder 2 mit Seitenwänden, deren oberes Ende als Zuluft- bzw. Rückluftkopf ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Achse am Zuluft-bzw. Rückluftkopf parallel zur zugehörigen Seitenwand befestigt ist und die Klappe(n) bei geöffnetem Kühlmöbel auf der nach oben weisenden Oberfläche des jeweiligen Kopfes aufliegt bzw. aufliegen.
    Form 5729 7.78
  4. 4. Verkaufskühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2 - insbesondere als Doppelinsel ausgebildetes Verkaufskühlmöbel dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe aus zwei Teilen besteht, von denen der der Kundenseite abgewandte Teil auf dem Kühlmöbel aufliegt und den Kühlmöbelinnenraum teilweise abdeckt, wobei an dessen der Kundenseite zugewandten Seitenkante eine Achse angeordnet ist, an welcher der der Kundenseite zugewandte Teil durch den Stellmotor bewegbar befestigt ist. 10
  5. 5. Verkaufskühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit einer Isolierung ausgerüstet ist.
    Verkaufskühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- O"c^y durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung auf der dem Kühlmöbelinnenraum zugewandten Seite mit einem Wärmestrahlung reflektierenden Material beschichtet ist.
    20
    25
    30
    35
    Form. 5729 7.78
DE19813112292 1981-03-27 1981-03-27 Verkaufskuehlmoebel Withdrawn DE3112292A1 (de)

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DE19813112292 DE3112292A1 (de) 1981-03-27 1981-03-27 Verkaufskuehlmoebel
ES1982264149U ES264149Y (es) 1981-03-27 1982-03-25 Mueble refrigerador para venta.
SE8201912A SE8201912L (sv) 1981-03-27 1982-03-25 Forseljningskylenhet
IT20377/82A IT1151113B (it) 1981-03-27 1982-03-25 Mobile frigorifero di vendita
FR8205176A FR2502479A1 (fr) 1981-03-27 1982-03-26 Meuble de vente refrigere

Applications Claiming Priority (1)

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IT (1) IT1151113B (de)
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ES264149Y (es) 1983-05-16
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