DE10025088A1 - Kühltheke mit einer Abdeckung und Verfahren zum Betreiben einer Kühltheke - Google Patents

Kühltheke mit einer Abdeckung und Verfahren zum Betreiben einer Kühltheke

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DE10025088A1
DE10025088A1 DE2000125088 DE10025088A DE10025088A1 DE 10025088 A1 DE10025088 A1 DE 10025088A1 DE 2000125088 DE2000125088 DE 2000125088 DE 10025088 A DE10025088 A DE 10025088A DE 10025088 A1 DE10025088 A1 DE 10025088A1
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Gabriele Klippel
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LINDE KAELTETECHNIK GMBH & CO. KG, 50999 KOELN, DE
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Linde GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
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    • A47F3/0456Cases or cabinets of the counter type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Abstract

Es wird eine zumindest teilweise gekühlte Theke mit wenigstens einem zumindest nach oben offenen Warenraum, der wenigstens mittels eines in der Theke zirkulierenden Kühlluftstromes gekühlt wird, wobei der Warenraum zumindest zeitweilig mittels wenigstens einer Abdeckung verschließbar ist, beschrieben. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Abdeckung (12) flexibel ausgebildet und passt sich im aufgelegten und/oder befestigten Zustand an die Form der in dem Warenraum (3) befindlichen Waren (4) an. DOLLAR A Ferner wird ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Theke beschrieben. Hierbei ändert zumindest während der Zeiten, zu denen die Abdeckung (12) auf der Theke aufgelegt und/oder an der Theke befestigt ist, die Steuervorrichtung der Kühlluftzirkulation wenigstens einen Sollwert. DOLLAR A Es wird so eine Reduzierung des Energiebedarfs bzw. -verbrauchs von Kühltheken während der Ladenschlusszeiten erzielt. Ferner wird die in dem Warenraum während der Ladenschlusszeiten gelagerte Ware geschont, da die Einstrahlung von Licht und das damit verbundene Austrocknen und Vergrauen der Ware verzögert bzw. unterbunden werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine zumindest teilweise gekühlte Theke mit wenigstens einem zumindest nach oben offenen Warenraum, der wenigstens mittels eines in der Theke zirkulierenden Kühlluftstromes gekühlt wird, wobei der Warenraum zumindest zeitweilig mittels wenigstens einer Abdeckung verschließbar ist.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer zumindest teilweise gekühlten Theke.
Bei einer Vielzahl von Warenpräsentationsmöbeltypen, wie bspw. Kühlregalen oder -truhen ist der Einsatz von Abdeckungen vor bzw. über dem Warenraum zum Zwecke der Energieeinsparung während der Ladenschlusszeiten bekannt. Derartige Abdeckungen sind in der Regel als Rollos ausgebildet, die in dem Decken- bzw. Seitenbereich dieser Warenpräsentationsmöbel während der Ladenöffnungszeiten - bspw. im aufgerollten Zustand - aufbewahrt werden und zum Zwecke des Verschließens der Möbel- bzw. Warenraumöffnung vor die Möbel- bzw. Warenraumöffnung positioniert werden.
Bei gattungsgemäßen Kühltheken kommen bisher jedoch noch keine derartigen Abdeckungen zum Einsatz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäßen Kühltheke und ein Verfahren zum Betreiben einer zumindest teilweise gekühlten Theke anzugeben, die bzw. das eine Energieeinsparung während der Ladenschlusszeiten ermöglicht; darüber hinaus soll der optische (Frische)Eindruck der präsentierten Ware länger erhalten bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine gattungsgemäße, zumindest teilweise gekühlte Theke vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung flexibel ausgebildet ist und sich im aufgelegten und/oder befestigten Zustand an die Form der in dem Warenraum befindlichen Waren anpasst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer zumindest teilweise gekühlten Theke zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest während der Zeiten, zu denen die Abdeckung auf der Theke aufgelegt und/oder an der Theke befestigt ist, die Steuervorrichtung der Kühlluftzirkulation wenigstens einen Sollwert verändert.
Die erfindungsgemäße, zumindest teilweise gekühlte Theke, das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer derartigen Theke sowie weitere Ausgestaltungen der bzw. desselben, die Gegenstände der Unteransprüche darstellen, seien im Folgenden anhand der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei seitliche Schnittdarstellungen durch Kühltheken. Der grundsätzliche Aufbau dieser Kühltheken ist hierbei identisch; beide weisen einen vorzugsweise isoliert ausgebildeten Möbelkorpus 1 auf, der auf einem Sockel 2 ruht. Innerhalb des gekühlten Warenraumes 3 sind lediglich symbolhaft mehrere Waren(körbe) 4 dargestellt. Unterhalb des Warenraumes 3 befindet sich ein Luftkanal 5, in dem die für die Kälteerzeugung bzw. Kühlluftzirkulation erforderlichen Einrichtungen, wie Verdampfer bzw. Wärmetauscher, Ventilatoren, etc. - die der Übersichtlichkeit halber in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt sind - angeordnet werden.
Die Kühlluft - dargestellt durch die Pfeile - tritt über das Zuluftgitter 6 aus dem Luftkanal 5 in den Warenraum 3 ein. Nach Durchströmen des Warenraumes 3 tritt die Kühlluft dann über das Rückluftgitter 7 wieder in den Luftkanal 5 ein. Die Kühlluftzirkulation ist in den Figuren lediglich schematisch dargestellt, da sie zum einen nicht Gegenstand der Erfindung ist und zum anderen die unterschiedlichen Variationsmöglichkeiten dem Fachmann geläufig sind.
Oberhalb des gekühlten Warenraumes 3 ist an einem Aufbau 9 eine verschieb- und/oder hebbare Frontscheibe 10 gelagert. Ferner kann eine Beleuchtungsvorrichtung 11, die der Ausleuchtung des gekühlten Warenraumes 3 dient, vorgesehen werden.
Die Frontscheibe 10 ist in bekannter Weise dem Kundenbereich K zugewandt. Auf der Personalseite P weist die Theke eine Arbeitsplatte 8, auf der das Personal die zu verkaufenden Waren portioniert, abwiegt und verpackt, aus.
Wie in der Fig. 1 dargestellt wird nunmehr zumindest während der Ladenschlusszeiten eine flexibel ausgebildete Abdeckung 12 auf den gekühlten Warenraum 3 bzw. die darin gelagerten Waren 4 aufgelegt und ggf. an der Theke befestigt. Die flexibel ausgebildete Abdeckung 12 hat den Vorteil, dass sie sich im aufgelegten Zustand an die Form der in dem Warenraum 3 befindlichen Waren 4 anpassen kann - diese Eigenschaft wird an der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform noch deutlicher dargestellt.
Die Abdeckung 12 schließt den Warenraum 3 bzw. die darin gelagerten Waren gegen die wärmere Umgebungsluft ab, so dass - sofern die Abdeckung 12 nicht perforiert ausgebildet sein sollte - kein Luftaustausch mit der Umgebungsatmosphäre erfolgen kann. Auf eine Perforation der Abdeckung 12 kann dann verzichtet werden, wenn die Theke neben der beschriebenen Kühlluftzirkulation eine sog. indirekte Kühlung - beispielsweise in Form von Kühlschlangen - aufweist. Da bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Theke jedoch die Abdeckung 12 derart auf der Theke aufgelegt wird, dass die zirkulierende Kühlluft oberhalb der Abdeckung 12 entlangströmt, ist es erforderlich, dass dann, wenn keine weitere Kühlung vorhanden ist, die Abdeckung 12 perforiert ausgebildet ist, damit die für die Kühlung der Waren 4 benötigte Kühlluftmenge durch die Abdeckung 12 strömen kann.
Eine flexible Anpassung der Abdeckung 12 an die Waren 4 kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Abdeckung 12 als Stoffrollo, als Kunststofflamellenrollo oder als Kunststoffplatte ausgebildet ist. Eine Kunststoffplatte kann immer dann zum Einsatz kommen, wenn - wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist -, die Stapelhöhe der Waren 4 in dem Warenraum 3 über die gesamte Warenraumfläche im Wesentlichen identisch ist. Die Abdeckung 12 kann ein- oder mehrstückig sowie faltbar, aufrollbar und/oder zusammenlegbar ausgebildet sein.
Des Weiteren ist vorzugsweise eine der Seiten der Abdeckung 12 in einem weißen Farbton und die andere Seite der Abdeckung 12 in einem dunklen, vorzugsweise einem schwarzen Farbton, ausgeführt. Hierbei sollte die in dem weißen Farbton gehaltene Seite der Abdeckung 12 dem gekühlten Warenraum 3 zugewandt werden.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Theke wird nunmehr ebenfalls zumindest während der Ladenschlusszeiten eine flexibel ausgebildete Abdeckung 12' auf den gekühlten Warenraum 3 bzw. die darin gelagerten Waren 4 aufgelegt und ggf. an der Theke befestigt. Die flexibel ausgebildete Abdeckung 12' hat den Vorteil, dass sie sich im aufgelegten Zustand an die Form der in dem Warenraum 3 befindlichen Waren 4 anpassen kann.
Sofern die Abdeckung 12' aus einem aufrollbaren Material besteht, kann sie auf einer unterhalb des vorderen Bereiches des Möbelkorpuses 1 angeordneten Rolle 13 gelagert und bei Gebrauch von dieser abgerollt werden. Eine Befestigung der abgerollten Abdeckung 12' im aufgelegten Zustand ist beispielsweise an einem unterhalb des Möbelkorpus bzw. der Arbeitsplatte 8 vorgesehenen Anlageprofiles 14 möglich.
Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Theke ist die Abdeckung 12' derart auf der Theke aufgelegt und ggf. an der Theke befestigt, dass die zirkulierende Kühlluft unterhalb der Abdeckung 12' strömt. Eine Perforierung der Abdeckung 12' ist daher nicht zwingend erforderlich; zur Vermeidung der Bildung von Kondensat auf der Oberseite der Abdeckung 12' macht sie jedoch Sinn.
Erfindungsgemäß kann nun zumindest während der Zeiten, zu denen die Abdeckung 12 bzw. 12' positioniert sind, in der Steuervorrichtung der Kühlluftzirkulation wenigstens ein Sollwert - beispielsweise ein der Zuluft zugeordneter Sollwert - verändert werden. Zusätzlich kann die Taktzeit des oder der für die Kühlluftzirkulation benötigten Ventilatoren dem oder den veränderten Sollwerten angepasst werden. Nachdem nunmehr das Eindringen von wärmerer Umgebungsluft in den gekühlten Warenraum 3 bzw. an die darin gelagerten Waren 4 vermieden werden kann, kann der Energiebedarf für die Kühlung des Warenraumes 3 verringert werden, so dass die für die Kühlluftzirkulation benötigten Ventilatoren nur mehr in größeren zeitlichen Abständen eingeschaltet werden müssen.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Theke weist sie Mittel zum Erfassen der aufgelegten und/oder befestigten Abdeckung 12 bzw. 12' auf, wobei diese Mittel zum Erfassen vorzugsweise mit der für die Kühlluftzirkulation erforderlichen Steuervorrichtung in Wirkverbindung stehen. Diese Ausgestaltung ermöglicht das automatische Einleiten einer - wie beschrieben - veränderten Verfahrensweise, sobald die Abdeckung 12 bzw. 12' auf der Theke aufgelegt bzw. an ihr befestigt wird.
Die erfindungsgemäße, zumindest teilweise gekühlte Theke sowie das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer derartigen Theke ermöglichen eine deutliche Reduzierung des Energiebedarfs bzw. -verbrauchs von Kühltheken während der Ladenschlusszeiten. Ferner wird die in dem Warenraum während der Ladenschlusszeiten gelagerte Ware geschont, da die Einstrahlung von Licht und das damit verbundene Austrocknen und Vergrauen der Ware verzögert bzw. unterbunden werden.

Claims (11)

1. Zumindest teilweise gekühlte Theke mit wenigstens einem zumindest nach oben offenen Warenraum, der wenigstens mittels eines in der Theke zirkulierenden Kühlluftstromes gekühlt wird, wobei der Warenraum zumindest zeitweilig mittels wenigstens einer Abdeckung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) flexibel ausgebildet ist und sich im aufgelegten und/oder befestigten Zustand an die Form der in dem Warenraum (3) befindlichen Waren (4) anpasst.
2. Zumindest teilweise gekühlte Theke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) als Stoffrollo, als Kunststofflamellenrollo oder als Kunststoffplatte ausgebildet ist.
3. Zumindest teilweise gekühlte Theke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) zumindest teilweise perforiert ausgebildet ist.
4. Zumindest teilweise gekühlte Theke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seiten der Abdeckung (12) in einem weißen Farbton und die andere Seite der Abdeckung (12) in einem dunklen, vorzugsweise einem schwarzen Farbton, ausgeführt ist.
5. Zumindest teilweise gekühlte Theke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Theke Mittel zum Erfassen der aufgelegten und/oder befestigten Abdeckung (12) aufweist.
6. Zumindest teilweise gekühlte Theke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen der aufgelegten und/oder befestigten Abdeckung (12) mit der für die Kühlluftzirkulation erforderlichen Steuervorrichtung in Wirkverbindung stehen.
7. Zumindest teilweise gekühlte Theke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) ein- oder mehrstückig ausgebildet ist.
8. Verfahren zum Betreiben einer zumindest teilweise gekühlten Theke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest während der Zeiten, zu denen die Abdeckung (12) auf der Theke aufgelegt und/oder an der Theke befestigt ist, die Steuervorrichtung der Kühlluftzirkulation wenigstens einen Sollwert, vorzugsweise einen der Zuluft zugeordneten Sollwert ändert.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktzeit des oder der für die Kühlluftzirkulation benötigten Ventilatoren geändert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12') derart auf der Theke aufgelegt und/oder an der Theke befestigt wird, dass die zirkulierende Kühlluft unterhalb der Abdeckung (12') strömt.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) derart auf der Theke aufgelegt und/oder an der Theke befestigt wird, dass die zirkulierende Kühlluft oberhalb der Abdeckung (12) strömt.
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