DE202009013280U1 - Verkaufskühlmöbel mit Nachtabdeckung - Google Patents

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Abstract

Verkaufskühlmöbel (2) mit:
wenigstens einem von wenigstens einer Wand (6, 8) begrenzten, kühlbaren Warenpräsentationsbereich (4);
wenigstens einer Teilabdeckung (10), die oberhalb des Warenpräsentationsbereiches (4) angeordnet ist und die sich über einen Teilbereich des Warenpräsentationsbereiches (4) erstreckt;
einem horizontalen Warenzugriffsbereich, der sich zwischen der Teilabdeckung (10) und der Wand (6, 8) des Verkaufskühlmöbels (2) erstreckt; und
wenigstens einer Nachtabdeckung (12; 13), die zwischen einer geöffneten Position, in der sie den Zugriff auf den Warenpräsentationsbereich (4) frei gibt, und einer geschlossenen Position, in der sie den horizontalen Warenzugriffsbereich verschließt und dabei den Warenpräsentationsbereich (4) bedeckt, bewegbar ist,
wobei die Nachtabdeckung (12; 13) in der geschlossenen Position unterhalb der wenigstens einen Teilabdeckung (10) angeordnet ist.

Description

  • Im Stand der Technik sind offene Verkaufskühlmöbel bzw. -inseln mit einem gekühlten oder tiefgekühlten, nach oben offenen Warenpräsentationsbereich zur Lagerung und Präsentation gekühlter Waren bekannt. Wärme aus dem Warenpräsentationsbereich wird mit Hilfe eines in dem Kühlmöbel zirkulierenden Kaltluftstromes an einen Verdampfer übertragen und von einem durch den Verdampfer strömenden Kältemittel aus dem Verkaufskühlmöbel abgeführt. Um das Eindringen von Wärme aus der Umgebung in den gekühlten Warenpräsentationsbereich zu begrenzen und so den zur Kühlung des Warenpräsentationsbereiches erforderlichen Energieverbrauch gering zu halten, ist häufig eine Teilabdeckung vorgesehen, die den nach oben offenen Warenpräsentationsbereich teilweise abdeckt und einen Luftaustausch zwischen dem gekühlten Warenpräsentationsbereich und der Umgebung einschränkt. Da die Teilabdeckung den Warenpräsentationsbereich nur teilweise abdeckt, ist der Zugriff in den Warenpräsentationsbereich weiterhin möglich, ohne die Teilabdeckung zu entfernen.
  • In den Nachtstunden, in denen kein Zugriff auf die Waren im Warenpräsentationsbereich erfolgt, wird häufig oberhalb der Teilabdeckung eine zusätzliche Nachtabdeckung angeordnet, die den Warenpräsentationsbereich vollständig verschließt und den Luftaustausch zwischen dem gekühlten Warenpräsentationsbereich und der nicht gekühlten Umgebung noch weiter zu reduziert. Dadurch wird der Energieverbrauch des Verkaufskühlmöbels in den Nachtstunden noch weiter reduziert.
  • Im Nachtbetrieb kühlt die Teilabdeckung unterhalb der Nachtabdeckung auf eine Temperatur unterhalb des Taupunktes ab, so dass es zu einer starken Kondensatbildung auf der Teilabdeckung kommt. Das Kondensat sammelt sich auf der Oberfläche der Teilabdeckung und kann auf die Ware im Warenpräsentationsbereich tropfen und die Ware verderben oder zumindest optisch beeinträchtigen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verkaufskühlmöbel mit einer Teilabdeckung zur Verfügung zu stellen, bei dem Kondensatbildung auf der Teilabdeckung auch im Energie sparenden Nachtbetrieb zuverlässig verhindert wird.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verkaufskühlmöbel nach dem unabhängigen Schutzanspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen eines Verkaufskühlmöbel nach dem unabhängigen Schutzanspruch 1.
  • Ein erfindungsgemäßes Verkaufskühlmöbel hat wenigstens einen kühlbaren Warenpräsentationsbereich, der von wenigstens einer Wand begrenzt wird. Der Warenpräsentationsbereich ist durch einen oberhalb des Verkaufskühlmöbels angeordneten Warenzugriffsbereich von oben zugänglich. Wenigstens eine Teilabdeckung ist oberhalb des Warenpräsentationsbereiches angeordnet und erstreckt sich über einen Teilbereich des Warenpräsentationsbereiches. Durch die Teilabdeckung wird die Einstrahlung von Wärme aus der Umgebung in den gekühlten Warenpräsentationsbereich reduziert und Luftaustausch zwischen dem Warenpräsentationsbereich und der Umgebung des Verkaufskühlmöbels eingeschränkt. Insbesondere wird ein Einströmen warmer Luft in den gekühlten Warenpräsentationsbereich, wo sie gekühlte Luft verdrängt, reduziert.
  • Gleichzeitig bleibt der Warenpräsentationsbereich durch einen reduzierten Warenzugriffsbereich, der sich zwischen einem vorderen, einer Vorderwand zugewandten Rand der Teilabdeckung und der Vorderwand des Verkaufskühlmöbels erstreckt, gut zugänglich.
  • Es ist auch eine Nachtabdeckung vorgesehen, die zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position bewegbar ist. In einer geöffneten Position gibt die Nachtabdeckung den Warenzugriffsbereich frei gibt, so dass der Zugriff auf den Warenpräsentationsbereich möglich ist. In der geschlossenen Position deckt die Nachtabdeckung den Warenpräsentationsbereich vollständig ab und verschließt den Warenzugriffsbereich. Die Nachtabdeckung ist so ausgebildet, dass sie in der geschlossenen Position oberhalb des Warenpräsentationsbereiches und unterhalb der Teilabdeckung angeordnet ist.
  • Dadurch, dass bei einem erfindungsgemäßen Kühlmöbel die Teilabdeckung bei geschlossener Nachtabdeckung oberhalb der Nachtabdeckung angeordnet ist, ist die Teilabdeckung bei geschlossener Nachtabdeckung außerhalb des gekühlten Bereichs des Kühlmöbels angeordnet. Bei geschlossener Nachtabdeckung tritt daher keine Kondensatbildung an der Teilabdeckung auf. Eine Beeinträchtigung der in dem Warenpräsentationsbereich angeordneten Waren durch von der Teilabdeckung herab tropfendes Kondensat kann so zuverlässig verhindert werden.
  • Die erhöhte Position der Teilabdeckung oberhalb der Nachtabdeckung ermöglicht einen einfachen Zugriff auf die Waren im Warenpräsentationsbereich und erleichtert die Warenbeschickung und Warenentnahme. Gleichzeitig bleiben sowohl die Vorteile einer Teilabdeckung als auch die Vorteile einer Nachtabdeckung, insbesondere eine Verringerung des Energieverbrauchs im Nachtbetrieb, eine Reduzierung der Anlagekosten aufgrund geringeren Kälteleistungsbedarfs und eine Verbesserung der Temperatursicherheit, erhalten.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Nachtabdeckung wenigstens ein Rollo, das zwischen einer geöffneten Position, in der das Rollo den Zugriff auf den wenigstens einen Warenpräsentationsbereich ermöglicht, und einer geschlossenen Position, in der wenigstens ein Warenpräsentationsbereich durch das Rollo abgedeckt ist, bewegbar ist. Ein Rollo stellt eine besonders einfache, kostengünstige und bequem zu bedienende Nachtabdeckung zur Verfügung. Insbesondere hat ein Rollo im geöffneten Zustand keinen wesentlichen Raumbedarf und ist daher leicht zu verstauen. Eine Aufnahmevorrichtung mit einer Rolle, auf die das Rollo aufrollbar ist, kann an einer Wand der Kühlmöbels angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform weist die Vorderwand des Kühlmöbels wenigstens eine Befestigungsvorrichtung auf, an der das Rollo in der geöffneten Position befestigbar ist. Durch eine Befestigungsvorrichtung wird das Rollo besonders einfach und sicher in der geöffneten Position gehalten.
  • In einer Ausführungsform umfasst das wenigstens eine Rollo ein thermisch isolierendes Material. Ein Rollo, das ein thermisch isolierendes Material umfasst, ermöglicht eine besonders effektive thermische Isolierung des gekühlten Warenpräsentationsbereiches von der nicht gekühlten Umgebung. Dadurch wird der Energieverbrauch des Kühlmöbels besonders stark reduziert.
  • In einer Ausführungsform ist wenigstens eine Nachtabdeckung wenigstens teilweise transparent ausgebildet. Durch eine wenigstens teilweise transparent ausgebildete Nachtabdeckung ist ein Überwachen des Warenpräsentationsbereiches auch bei geschlossener Nachtabdeckung möglich. Insbesondere kann auch im Nachtbetrieb, d. h. bei geschlossener Nachtabdeckung, leicht und ohne die Nacht abdeckung zu öffnen, überprüft werden, ob neue Ware in den Warenpräsentationsbereich eingelagert werden kann oder muss.
  • In einer Ausführungsform weist der Warenpräsentationsbereich wenigstens zwei Seitenwände auf und die Teilabdeckung ist so ausgebildet, dass sie die gesamte Strecke zwischen den Seitenwänden abdeckt. Durch eine Teilabdeckung, welche die gesamte Strecke zwischen den Seitenwänden abdeckt, wird ein Einstrahlen von Wärme in den Warenpräsentationsbereich und ein Luftaustausch zwischen dem gekühlten Warenpräsentationsbereich und der nicht gekühlten Umgebung besonders effektiv vermindert und der Energieverbrauch wird besonders stark reduziert.
  • In einer Ausführungsform erstreckt sich die Teilabdeckung über nicht mehr als ein Drittel des nach oben offenen Warenpräsentationsbereiches. Dies ermöglicht einen besonders einfachen und bequemen Zugriff auf den Warenpräsentationsbereich.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verkaufskühlmöbel wenigstens zwei Warenpräsentationsbereiche, die so aneinander angrenzend angeordnet sind, dass eine Rückwand des ersten Warenpräsentationsbereiches an eine Rückwand des zweiten Warenpräsentationsbereiches angrenzt. In einer alternativen Ausführungsform sind die Rückwände der beiden Warenpräsentationsbereiche integral miteinander ausgebildet, so dass das Verkaufskühlmöbel eine Wand aufweist, die eine gemeinsame Rückwand der beiden Warenpräsentationsbereiche ist. Dadurch lässt sich ein Verkaufskühlmöbel mit zwei Warenpräsentationsbereichen besonders platzsparend realisieren.
  • In einer Ausführungsform weist das Verkaufskühlmöbel eine einstückig durchgängige äußere Wand auf, die den Warenpräsentationsbereich vollständig umgibt, wobei die wenigstens eine Teilabdeckung einen mittleren Bereich des Warenpräsentationsbereiches abdeckt. Auf die Waren im Warenpräsentationsbereich eines derart ausgebildeten Kühlmöbels kann von allen Seiten des Verkaufskühlmöbels besonders bequem zugegriffen werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Außenwand so ausgebildet, dass sie in Draufsicht eine kreisförmige oder elliptische Form hat. Eine kreisförmige oder elliptische Außenwand ist für ein frei stehenden Verkaufskühlmöbels besonders vorteil haft, da sie von allen Seiten einen gleichberechtigten Zugriff auf die Waren im Warenpräsentationsbereich ermöglicht. Ein solches Verkaufskühlmöbel weist keine Ecken und Kanten auf, die zu Verletzungen von Personen oder der Beschädigung von Gegenständen führen können, die von außen gegen das Verkaufskühlmöbel stoßen.
  • In einer Ausführungsform weist das Verkaufskühlmöbel wenigstens ein Stützvorrichtung auf, die vorgesehen ist, wenigstens einen Bereich der wenigstens einen Nachtabdeckung abzustützen. Mit Hilfe einer solchen Stützvorrichtung kann die Nachtabdeckung besonders sicher und zuverlässig oberhalb des Warenpräsentationsbereiches angeordnet werden. Die Nachtabdeckung kann insbesondere aus einem leichten und/oder flexiblen Material gemacht sein, das selbst keine Stützfunktion ausübt.
  • In einer Ausführungsform ist ein Frontbereich der wenigstens einen Teilabdeckung, der auf der Seite der Teilabdeckung angeordnet ist, die der Vorderwand des Warenpräsentationsbereiches zugewandt ist, in Bezug auf die Horizontale leicht nach oben geneigt. Insbesondere weist der Frontbereich der Teilabdeckung eine Neigung von bis zu 10° gegenüber der Horizontalen auf. Eine Teilabdeckung mit einem leicht nach oben geneigten Frontbereich ermöglicht einen besonders bequemen Zugriff auf die Waren im Warenpräsentationsbereich und verhindert gleichzeitig das Eindringen von Wärme in den Warenpräsentationsbereich besonders effektiv.
  • In einer Ausführungsform ist wenigstens eine Teilabdeckung zumindest teilweise transparent ausgebildet. Eine zumindest teilweise transparent ausgebildete Teilabdeckung ermöglicht einen freien Blick in den Warenpräsentationsbereich und ermöglicht es, dass Licht durch die Teilabdeckung in den Warenpräsentationsbereich einfällt und die Waren im Warenpräsentationsbereich gut beleuchtet werden. Eine transparente Teilabdeckung ermöglicht somit eine besonders ansprechende Präsentation der Waren im Warenpräsentationsbereich.
  • In einer Ausführungsform ist wenigstens eine Teilabdeckung wenigstens teilweise lichtreflektierend ausgebildet. Durch eine reflektierende Teilabdeckung kann Licht in den Warenpräsentationsbereich umgelenkt werden und die Waren im Warenpräsentationsbereich sind gut zu erkennen. Auch ermöglicht eine reflektierende Teilabdeckung den Blick in Bereiche des Warenpräsentationsbereiches, die dem direkten Blick des Betrachters nicht zugänglich sind. Eine reflektierende Teilabdeckung lässt Warenpräsentationsbereich größer wirken und ermöglicht so eine besonders ansprechende Präsentation der Waren.
  • In wenigstens einer Ausführungsform ist die Teilabdeckung so ausgebildet, dass sie einfach aus einer Position, in der sie den Warenpräsentationsbereich wenigstens teilweise abdeckt, entfernbar ist. Insbesondere kann die Teilabdeckung so eingerichtet sein, dass sie verschiebbar, zusammenrollbar und/oder zusammenfaltbar ist. Eine entfernbare Teilabdeckung kann einfach aus der Position, in der sie den Warenpräsentationsbereich wenigstens teilweise abdeckt, entfernt werden, um einen freien Zugang zu dem Warenpräsentationsbereich zu ermöglichen, wenn dies, z. B. zu Wartungs- und/oder Reinigungszwecken, erforderlich bzw. gewünscht ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst wenigstens eine Teilabdeckung eine Lichtquelle, die eingerichtet ist, den Warenpräsentationsbereich zu beleuchten. Dadurch sind die Waren im Warenpräsentationsbereich auch in einer dunklen Umgebung gut erkennbar und können besonders attraktiv präsentiert werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die wenigstens eine Teilabdeckung eine Anzeigevorrichtung. Mit einer Anzeigevorrichtung können beliebige Daten, z. B. die Temperatur im Warenpräsentationsbereich und/oder die Preise der im Warenpräsentationsbereich gelagerten und präsentierten Waren einfach, bequem und gut erkennbar angezeigt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkaufskühlmöbels;
  • 2 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkaufskühlmöbels;
  • 3 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkaufskühlmöbels mit zwei Warenpräsentationsbereichen;
  • 4 zeigt einen Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkaufskühlmöbels.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf ein Verkaufskühlmöbel gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkaufskühlmöbels 2.
  • Das Verkaufskühlmöbel 2 ist auf Füßen 26 gelagert, die das Verkaufskühlmöbel 2 auf dem Boden 29 abstützen. Das Verkaufskühlmöbel 2 hat ein Unterteil 28 mit einem vorderen Bereich 28a, einem mittleren Bereich 28b und einem hinteren Bereich 28c. Der mittlere Bereich 28b des Unterteils 28 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zum Boden 29, der vordere Bereich 28a und der hintere Bereich 28c erstrecken sich im Wesentlichen in einem rechten Winkel zum mittleren Bereich 28b und zum Boden 29, so dass das Unterteil 28 in der gezeigten Schnittansicht im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  • Oberhalb des Unterteils 28 sind in Verlängerung des vorderen Bereichs 28a und des hinteren Bereichs 28c jeweils eine Vorderwand 6 und eine Rückwand 8 des Verkaufskühlmöbels 2 angeordnet. Das Unterteil 28, die Vorderwand 6 und die Rückwand 8 enthalten je wenigstens ein thermisch isolierendes Material, wodurch das Innere des Kühlmöbels 2 thermisch von der Umgebung isoliert ist.
  • Oberhalb des mittleren Bereichs 28b des Unterteils 28 sind ein Ventilator 32 und ein Verdampfer 30 angeordnet. Der Verdampfer 30 ist Teil eines nicht gezeigten Kühlkreislaufs. Oberhalb des Verdampfers 30 und des Ventilators 32 befindet sich ein Boden 34 eines Warenpräsentationsbereiches 4, der sich oberhalb des Verdampfers 30 und des Ventilators 32 zwischen der Vorderwand 6 und der Rückwand 8 des Verkaufskühlmöbels 2 erstreckt.
  • Der Warenpräsentationsbereich 4 wird auf seiner der Vorderwand 6 zugewandten Seite durch eine Frontplatte 36 und auf seiner der Rückwand 8 zugewandten Seite durch eine Rückplatte 38 derart begrenzt, dass zwischen der Vorderwand 6 des Verkaufskühlmöbels 2 und der Frontplatte 36 des Warenpräsentationsbereiches 4 und der Rückwand 8 des Verkaufskühlmöbels 2 und der Rückplatte 38 des Warenpräsentationsbereiches 4 jeweils ein Kühlluftkanal 40, 42 ausgebildet ist. Die Kühlluftkanäle 40, 42 sind durch einen Lufteinlass 44 und einen Luftauslass 46, die oberhalb der Frontplatte 36 bzw. der Rückplatte 38 des Warenpräsentationsbereiches 4 angeordnet sind, mit dem Warenpräsentationsbereich 4 verbunden, so dass Luft aus dem Kühlluftkanal 42 in den Warenpräsentationsbereich 4 bzw. aus dem Warenpräsentationsbereich 4 in den Kühlluftkanal 40 strömen kann.
  • Der Ventilator 32 ist so eingerichtet, dass er im Betrieb Luft aus dem Warenpräsentationsbereich 4 durch den Lufteinlass 44 und den Kühlluftkanal 40 ansaugt und in den Verdampfer 30 drückt, wo die Luft abgekühlt wird. Nachdem die Luft im Verdampfer 30 abgekühlt worden ist, wird sie von dem Ventilator 32 durch den Kühlluftkanal 42 und den Luftauslass 46 zurück in den Kühlraum 4 gefördert. Mit Hilfe des Verdampfers 30 und des Kühlluftkreislaufs werden das Innere des Warenpräsentationsbereiches 4 und die darin angeordneten, in der 1 nicht gezeigten, Waren gekühlt.
  • Oberhalb des Warenpräsentationsbereiches 4 ist auf der dem Warenpräsentationsbereich 4 zugewandten Seite der Vorderwand 6 und der Rückwand 8 jeweils eine Abstützeinrichtung 16 vorgesehen. Die Abstützeinrichtungen 16 sind ausgebildet, eine entfernbare Nachtabdeckung 12 derart abzustützen, dass sie den Warenpräsentationsbereich 4 vollständig abdeckt. In dem in der 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Nachtabdeckung 12 bspw. eine Platte mit einem thermisch isolierenden Material, die im Nachtbetrieb auf den Abstützeinrichtungen 16 abgelegt wird und den Warenpräsentationsbereich 4 in dieser Position abdeckt und verschließt.
  • Am oberen Ende der Rückwand 8 ist eine Teilabdeckung 10 angebracht, die sich ausgehend von der Rückwand 8 in Richtung auf die Vorderwand 6 des Verkaufskühlmöbels 2 über einen hinteren Teilbereich des Warenpräsentationsbereiches 4 erstreckt und dabei leicht geneigt ist, so dass sie im Verlauf von der Rückwand 8 des Verkaufskühlmöbels 2 in Richtung auf die Vorderwand 6 des Verkaufskühlmöbels 2 leicht ansteigt.
  • Auf der dem Warenpräsentationsbereich 4 zugewandten Unterseite der Teilabdeckung 10 ist eine Beleuchtungseinrichtung 18 vorgesehen, die ausgebildet ist, den Warenpräsentationsbereich 4 zu beleuchten. Auf der von dem Warenpräsentationsbereich 4 abgewandten Oberseite der Teilabdeckung 10 ist eine Anzeige 20 vorgesehen, die ausgebildet ist, beliebige Informationen, wie z. B. die Temperatur im Warenpräsentationsbereich 4, die Uhrzeit oder die Preise von im Warenpräsentationsbereich 4 gelagerten Waren anzuzeigen.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkaufskühlmöbels 21. Die Merkmale des Verkaufskühlmöbels 21 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, die mit dem Verkaufskühlmöbel 2 des ersten Ausführungsbeispiels übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben.
  • Anstelle von Abstützeinrichtungen 16 zur Aufnahme einer steifen bzw. starren Nachtabdeckung 12 weist das Verkaufskühlmöbel 21 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Aufnahmevorrichtung 23 für ein Rollo 13 auf, die auf der oberen Stirnseite der Rückwand 8 des Verkaufskühlmöbels 2 angeordnet ist. Die Aufnahmevorrichtung 23 umfasst eine Rolle 22, auf die das Rollo 13 aufrollbar ist.
  • An der Vorderwand 6 des Verkaufskühlmöbels 2 ist auf der dem Warenpräsentationsbereich 4 zugewandten Seite eine Befestigungsvorrichtung 14 vorgesehen, an der ein Ende des Rollos 13 befestigbar ist.
  • Um den Warenpräsentationsbereiches 4 im Nachtbetrieb abzudecken, wird das Rollo 13 von der Rolle 22 abgerollt und sein vorderes Ende wird an der Befestigungsvorrichtung 14 befestigt, so dass das Rollo 13 den Warenpräsentationsbereich 4 vollständig abdeckt. Die Aufnahmevorrichtung 23 kann so ausgebildet sein, dass im abgerollten Zustand des Rollos 13 eine Kraft auf die Rolle 22 ausgeübt wird, die das Rollo 13 zwischen der Befestigungsvorrichtung 14 und der Rolle 22 in einem gespannten Zustand hält, so dass das Rollo 13 geradlinig oder im Wesentlichen geradlinig zwischen der Vorderwand 6 und der Rückwand 8 des Verkaufskühlmöbels 2 oberhalb des Warenpräsentationsbereiches 4 angeordnet ist. Wenn die Aufnahmevorrichtung 23 und die Befestigungsvorrichtung 14 auf der gleichen Höhe über dem Boden 29 angebracht sind, verläuft das Rollo 13 in der geschlossenen Position im Wesentlichen waagerecht. Sind die Aufnahmevorrichtung 23 und die Befestigungsvorrichtung 14 auf unterschiedlicher Höhe über dem Boden 29 angebracht, so verläuft das Rollo 13 mit einer Neigung zwischen der Vorderwand 6 und der Rückwand des Verkaufskühlmöbels 21.
  • Im Tagbetrieb, wenn der Zugriff auf den Warenpräsentationsbereich 4 leicht möglich sein soll, ist das Rollo 13 von der Befestigungsvorrichtung 14 gelöst und auf der Rolle 22 aufgerollt. Auf der Rolle 22 wird das Rollo 13 im Tagbetrieb besonders praktisch ohne erheblichen Raumbedarf und vor Verschmutzung geschützt gelagert. Das Rollo 13 kann nicht verloren gehen oder verlegt werden, da es auch im Tagbetrieb an dem Verkaufskühlmöbel 2 befestigt ist. Die Aufnahmevorrichtung 23 kann so ausgebildet sein, dass die Aufnahmevorrichtung 23 das Rollo 13 automatisch, z. B. durch Federkraft oder einen Elektromotor, auf der Rolle 22 aufrollt, wenn das vordere Ende des Rollos 13 von der Befestigungsvorrichtung 14 gelöst ist. Das Rollo 13 kann so besonders einfach und bequem auf der Rolle 22 aufgerollt werden.
  • In beiden in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Nachtabdeckung 12 in der geschlossenen Position unterhalb der Teilabdeckung 10 angeordnet, so dass sich die Teilabdeckung 10 bei geschlossener Nachtabdeckung 12, 13 außerhalb des gekühlten Bereichs des Verkaufskühlmöbels 2 befindet. Dadurch wird eine unerwünschte Kondensatbildung auf der Teilabdeckung 10 zuverlässig verhindert.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch ein dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßes Verkaufskühlmöbels.
  • Das Verkaufskühlmöbel 48 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel umfasst zwei Warenpräsentationsbereiche 4, die ”Rücken an Rücken” zueinander angeordnet sind. Die Rückwände der beiden Warenpräsentationsbereiche 4 sind zu einer gemeinsamen Rückwand 8 zusammengefasst. Die übrigen Ausstattungsmerkmale des in der 3 gezeigten Verkaufskühlmöbels 48 entsprechen dem in der 1 gezeigten Verkaufskühlmöbel. Da das Verkaufskühlmöbel 48 über zwei Warenpräsentationsbereiche 4 verfügt, sind auch die übrigen Ausstattungsmerkmale mit Ausnahme der gemeinsamen Rückwand 8 doppelt ausgebildet.
  • Durch das Zusammenfassen der Rückwände zweier Verkaufskühlmöbel zu einer gemeinsamen Rückwand 8 ist ein Verkaufskühlmöbel 48 mit zwei Warenpräsentationsbereichen 4 besonders platzsparend realisierbar. Auf die beiden Warenpräsentationsbereiche 4 kann von beiden Seiten des Verkaufskühlmöbels 48 bequem zugegriffen werden, so dass ein solches Verkaufskühlmöbel 48 insbesondere für einen freistehenden Aufbau, der von wenigstens zwei Seiten des Ver kaufskühlmöbels 48 einen Zugriff auf jeweils einen Warenpräsentationsbereich 4 ermöglicht, besonders gut geeignet ist.
  • In alternativen, nicht gezeigten, Ausführungsbeispielen können auch die Verdampfer 30 und/oder die Ventilatoren 32, die in dem in der 3 gezeigten Ausführungsbeispiel auf beiden Seiten der gemeinsamen Rückwand 8 vorgesehen sind, zu einem gemeinsamen Verdampfer 30 bzw. einem gemeinsamen Ventilator 32 zusammengefasst sein, so dass auch ein Verkaufskühlmöbel 48 mit zwei oder mehr Warenpräsentationsbereichen 4 über nur einen einzigen Kühlluftkreislauf mit einem einzigen Verdampfer 30 und/oder einem einzigen Ventilator 32 verfügt. Die Kosten für ein Verkaufskühlmöbel 48 können so weiter gesenkt werden.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkaufskühlmöbels 50.
  • Das Verkaufskühlmöbel 50 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch um einen Achse A, die senkrecht zum Boden 29, auf dem das Verkaufskühlmöbel 50 steht, orientiert ist. Ein solches Verkaufskühlmöbel 50 weist in der Draufsicht (5) eine runde Außenwand 6 auf. Der Warenpräsentationsbereich 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel ringförmig um die Achse A angeordnet und wird nach außen von der umlaufenden Außenwand 6 des Verkaufskühlmöbels 50 begrenzt. Die ”Rückwand” 8 ist auf einen rotationssymmetrischen Pfosten 31, der sich entlang der Achse A erstreckt, reduziert.
  • In einem Bereich des Raumes unterhalb des Bodens 34 des Warenpräsentationsbereiches 4 ist eine Trennwand 52 angeordnet, die einen Warmluftbereich 54, in dem sich die von dem Ventilator 32 aus dem Warenpräsentationsbereich 4 angesaugte warme Luft befindet, die noch nicht durch den Verdampfer 30 geströmt ist, von einem Kaltluftbereich 56, in dem sich gekühlte Luft, die bereits durch den Verdampfer 30 geströmt ist, befindet, trennt. In dem Bereich unterhalb des Bodens 34 des ringförmigen Warenpräsentationsbereiches 4 sind ein oder mehrere Verdampfer 30 und/oder ein oder mehrere Ventilatoren 32 angeordnet, welche die Kühlleistung und den Kühlluftstrom, die zum Kühlen des Warenpräsentationsbereiches 4 erforderlich sind, zur Verfügung stellen.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf ein Verkaufskühlmöbel 50 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. In dieser Darstellung ist besonders gut erkennbar, dass die Außenwand 6 in diesem Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet ist.
  • Innerhalb der kreisförmigen Außenwand 6 ist der ringförmige Warenpräsentationsbereich 4 angeordnet. Ein innerer Bereich des ringförmigen Warenpräsentationsbereiches 4 rund um die Achse A wird von einer tellerförmigen Teilabdeckung 10 abgedeckt, die oberhalb des Warenpräsentationsbereiches 4 angeordnet und am oberen Ende des in der Mitte des Verkaufskühlmöbels 50 angeordneten Pfostens 31, der die Rückwand 8 eines herkömmlichen Verkaufskühlmöbels 2 ersetzt, befestigt ist.
  • Auf der inneren, dem Warenpräsentationsbereich 4 zugewandten Seite der Außenwand 6 sind acht äußere Stützelemente 16 vorgesehen, die zum Abstützen von kreisbogenförmigen Segmenten einer nicht gezeigten Nachtabdeckung ausgebildet sind. Korrespondierende innere Stützelemente 16 sind unterhalb der tellerförmigen Teilabdeckung 10 ausgebildet. In der in der 5 gezeigten Draufsicht werden die inneren Stützelemente 16 von der Teilabdeckung 10 verdeckt, so dass sie in der 5 nicht sichtbar sind. Die Anzahl der in der 5 gezeigten Stützelemente 16 ist nur beispielhaft. Je nach Ausgestaltung und Größe der kreisbogenförmigen Segmente der Nachtabdeckung können mehr oder weniger als die gezeigten acht äußeren Stützelemente 16 und eine entsprechende Anzahl innerer Stützelemente 16 vorgesehen sein.
  • Auf der dem Betrachter zugewandten Oberseite der tellerförmigen Teilabdeckung 10 sind vier Anzeigevorrichtungen 20 vorgesehen, auf denen beliebige Informationen, wie z. B. Preise der im Warenpräsentationsbereich 4 gelagerten Waren oder die Temperatur im Warenpräsentationsbereich 4 angezeigt werden können. Die Anzahl der Anzeigevorrichtungen 20 ist nur beispielhaft. Entlang des Umfangs der Teilabdeckung 10 oder entlang eines Umfangs mit einem anderen, beliebigen Radius um die Achse A kann eine beliebige Anzahl von Anzeigevorrichtungen 20 ausgebildet sein.
  • Ein rundes Verkaufskühlmöbel 50 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ermöglicht einen gleichberechtigten Zugriff von allen Seiten des Verkaufskühlmöbels 50 auf den Warenpräsentationsbereich 4. Durch eine runde Außenwand 6 werden störende und potenziell gefährliche Ecken und Kanten vermieden, so dass ein solches Verkaufskühlmöbel 50 besonders benutzerfreundlich ist.

Claims (15)

  1. Verkaufskühlmöbel (2) mit: wenigstens einem von wenigstens einer Wand (6, 8) begrenzten, kühlbaren Warenpräsentationsbereich (4); wenigstens einer Teilabdeckung (10), die oberhalb des Warenpräsentationsbereiches (4) angeordnet ist und die sich über einen Teilbereich des Warenpräsentationsbereiches (4) erstreckt; einem horizontalen Warenzugriffsbereich, der sich zwischen der Teilabdeckung (10) und der Wand (6, 8) des Verkaufskühlmöbels (2) erstreckt; und wenigstens einer Nachtabdeckung (12; 13), die zwischen einer geöffneten Position, in der sie den Zugriff auf den Warenpräsentationsbereich (4) frei gibt, und einer geschlossenen Position, in der sie den horizontalen Warenzugriffsbereich verschließt und dabei den Warenpräsentationsbereich (4) bedeckt, bewegbar ist, wobei die Nachtabdeckung (12; 13) in der geschlossenen Position unterhalb der wenigstens einen Teilabdeckung (10) angeordnet ist.
  2. Verkaufskühlmöbel (2) nach Anspruch 1, wobei die Nachtabdeckung (12; 13) ein thermisch isolierendes Material enthält.
  3. Verkaufskühlmöbel (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei wenigstens eine Nachtabdeckung (12; 13) wenigstens teilweise durchsichtig ist.
  4. Verkaufskühlmöbel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Nachtabdeckung (12; 13) wenigstens ein Rollo (13) aufweist.
  5. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 4 mit einer Befestigungsvorrichtung (14), die so ausgebildet ist, dass das wenigstens eine Rollo (13) in der geschlossenen Position an einer Wand (6, 8) des Verkaufskühlmöbels (2) befestigbar ist.
  6. Verkaufskühlmöbel (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche mit wenigstens zwei Seitenwänden, die den Warenpräsentationsbereich (4) begrenzen, wobei sich die wenigstens eine Teilabdeckung (10) über den gesamten Abstand zwischen den beiden Seitenwänden erstreckt.
  7. Verkaufskühlmöbel (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Teilabdeckung (10) nicht mehr als ein Drittel des Warenzugriffsbereiches bedeckt.
  8. Verkaufskühlmöbel (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche mit wenigstens zwei Warenpräsentationsbereichen (4), die so angeordnet sind, dass die Rückwand (8) des ersten Warenpräsentationsbereiches (4) an die Rückwand (8) des zweiten Warenpräsentationsbereiches (4) angrenzt oder integral mit dieser ausgebildet ist.
  9. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 1 mit einer einstückig umlaufenden Außenwand (6), die den gekühlten Warenpräsentationsbereich (4) umgibt, wobei die wenigstens eine Teilabdeckung (10) einen mittleren Bereich des Warenpräsentationsbereiches (4) abdeckt.
  10. Verkaufskühlmöbel nach Anspruch 9, wobei die Außenwand (6) in der Draufsicht kreisförmig oder elliptisch ausgebildet ist.
  11. Verkaufskühlmöbel (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche mit wenigstens einer Stützvorrichtung (16), die eingerichtet ist, um die wenigstens eine entfernbare Nachtabdeckung (12) abzustützen.
  12. Verkaufskühlmöbel (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein einer Wand (6) zugewandter Bereich der wenigstens einen Teilabdeckung (10) in Bezug auf die Horizontale nach oben geneigt ist.
  13. Verkaufskühlmöbel (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Teilabdeckung (10) wenigstens teilweise transparent ausgebildet ist.
  14. Verkaufskühlmöbel (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Teilabdeckung (10) wenigstens teilweise reflektierend ist.
  15. Verkaufskühlmöbel (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Teilabdeckung (10) so ausgebildet ist, dass sie aus einer Position, in der sie den Warenpräsentationsbereich (4) wenigstens teilweise abdeckt, entfernbar ist.
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