DE3016703A1 - Gekuehlte lebensmittelschaustellungs und verkaufsvitrine - Google Patents
Gekuehlte lebensmittelschaustellungs und verkaufsvitrineInfo
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- DE3016703A1 DE3016703A1 DE19803016703 DE3016703A DE3016703A1 DE 3016703 A1 DE3016703 A1 DE 3016703A1 DE 19803016703 DE19803016703 DE 19803016703 DE 3016703 A DE3016703 A DE 3016703A DE 3016703 A1 DE3016703 A1 DE 3016703A1
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- A47F3/00—Show cases or show cabinets
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- A47F3/0469—Details, e.g. night covers
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorhanganordnung für die Zugriffsöffnung einer Ausstellungs- und Verkaufsvitrine mit Kühlung,
insbesondere für Lebensmittel.
Mit einer offenen Front ausgestattete, gekühlte Vitrinen, sowohl vom Gefriertyp als auch vom Nichtgefriertyp sind.seit
vielen Jahren in Kleinhandelsgeschäften üblich., um gekühlte
Lebensmittel sichtbar anzubieten und ihre unbehinderte Entnahme zu gestatten^ Solche Vitrinen sind für den Kunden bequem,
da keine Türen geöffnet oder geschlossen werden müssen. Jedoch verschwenden solche mit einer of fenen Front versehenen
Vitrinen große Mengen an gekühlter Luft, was unter unterschiedlichen
Gesichtpunkten ungünstig ist. .
Zunächst erfordert die Verschwendung kalter Luft aus der Vitrine
ein größeres und damit teureres Kühlsystem und verbraucht natürlich mehr elektrischen Strom beim Betrieb des
Kühlsystems. Ferner kann eine zusätzliche Heizung des Geschäftsraumes erforderlich, werden. Die austretende kalte Luft
kann ferner zu einem unangenehm kalten Fußboden im Bereich,
der Vitrine führen und irn-ny es zudem erforderlich machen, die
Heizung und Kühlung des Geschäftsraumes durch Thermostaten
überwachen zu lassen.. :
Der andauernde Verlust an kalter Luft erfordert ferner ein
häufigeres Abtauen in der Vitrine und -verschlechtert dadurch
die Qualität der gelagerten Lebensmittel.
Zur teilweisen Lösung dieser Probleme schlägt die DE-PS 1 4-51
und die US-PS 3 54-2 4-4-5 und 3 186 185 einen Vorhang vor, der
in Form einer flexiblen . und aufrollbaren Folie an einer gekühlten
Vitrine angebracht ist. Wenn kein Zugang zur Vitrine
erforderlich ist, d. h. wenn das Geschäft geschlossen ist,
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kann die Folie ausgezogen werden und schließt dann die Zugangsöffnung ab und reduziert dabei das Ausmaß der Verluste an gekühlter Luft.
Jedoch muß dieser Vorhang, sobald das Geschäft, geöffnet ist
und die Kunden in die Vitrine greifen wollen, aufgerollt werden und kann demzufolge dann das
Austreten kalter Luft nicht mehr verhindern.
Aus der US-PS 2 041 258 ist ferner bekannt, bei einem konventionellen
Haushaltskühlschrank einen luftdämmenden Vorhang aus "Zellophan"-Streifen vorzusehen, der quer über die Zugangsöffnung
des Kühlschrankes innerhalb der Kühlschranktüre angebracht ist. Zweckmäßigerweise erfordert dieser luftdämmende
Vorhang elastisches Material an jedem Ende j'edes Zellophan-Streifens
und begrenzt zudem den freien Zugang zum Inhalt des Kühlschranks, da beide Enden der Streifen am Kühlschrank befestigt sind. Der Zellophan-Streifenvorhang ist normalerweise
hinter der Kühlschranktüre verborgen und übt seine Funktion nur kurzzeitig und unregelmäßig dann aus, wenn die
Kühlschranktüre geöffnet wird, um lebensmittel herauszunehmen
oder hineinzugeben. Dieser bekannte Vorhang ist für eine
gekühlte Vitrine mit offener Front, wie sie in Kleinhandelsgeschäften verwendet wird und auf welche die vorliegende Erfindung
gerichtet ist, weder vorgesehen noch geeignet.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Vorhangeinrichtung für eine Schaustellungs- und Verkaufsvitrine mit Kühlung und
offener Front zu schaffen, um eine Luftströmung in und aus der Vitrine zu unterbinden, ohne dabei das Hineinschauen oder
das Hineingreifen in die Vitrine während der Geschäftszeiten zu beeinträchtigen. Um den Absperreffekt für die Zeit, in der
das Geschäft geschlossen ist, noch zu verstärken, wird ein Paar sich überlappender Vorhänge vorgeschlagen, die durch
eine Luftschicht voneinander getrennt sind, welche als thermische Barriere dient und zusätzlich die Wärmeübertragung in
die Vitrine verringert.
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■-: -- -"-:■ .- -. 3Q16703
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verkaufsvitrine
mit einem Vorhang gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer Frontansicht
der Vitrine von Fig. i,
Fig. 3 die Vitrine von Fig. "V,von der Seite gesehen
und in der Ebene III-III in Fig. 1 geschnitten,
Fig. 4· einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3*
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 4-, wobei jedoch
ein aufrollbarer Vorhang eines anderen
Typs angedeutet ist,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines oberen Teils
eines Streif e.nvorhangs,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Streifenvorhangs von Fig. 6, geschnitten in der Ebene VII-VII in
Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht eines modifizierten Streifenvorhangs in einer Ansicht ähnlich der von Fig. 6,
mit teilweise weggebrochenen Bestandteilen,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Streifenvorhangs von
Fig. 8, geschnitten in der Ebene IX-IX von Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht durch abgeänderte Befestigungen
für Vorhänge, ähnlich der Ansicht von • Fig. 4,
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Pig. 1OA einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 10,
Pig. 11 einen vergrößerten Ausschnitt einer Seitenschnitt
ansicht zur Hervorhebung einer weiterhin modifizierten Vorhangbefestigung,
Pig. 12,
13 und 14 vergrößerte Querschnitte durch Vorhangstreifen, z. B. geschnitten in der Ebene XII-XII
von Pig. 10, und
Fig. 15 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform ähnlich der von Fig. 3·
Aus den Fig. 1 und 3 geht eine konventionelle, offene, gekühlte
Lebensmittelvitrine 10 hervor, welche aufrechtstehende Seitenwände 12 und 13, eine Deckwand 14 und ein Bodenabteil 16 besitzt,
in dem eine konventionelle Kühleinheit 17 untergebracht ist.
Eine Rückwand 19 der Vitrine 10 ist mit einer oder mehreren Zugangstüren 21 für das Füllen der Vitrine versehen. Ablagebretter
22 an der Rückwand 19 nehmen die Lebensmittel in der
Vitrine auf. Ein Vitrinenboden 24 liegt über dem Bodenabteil 16. Die Stirnwand der Vitrine 10 besitzt vertikal liegende,
obere und untere Stirnwandabschnitte 31 und 32, zwischen denen sie offen ist und eine Zugriffsöffnung 34· bildet.
Ein Luftvorhang 36 ist vorgesehen, der eine im wesentlichen ebene Luftströmung (Pfeile 35) zeigt. Zu diesem Zweck ist
ein Luftauslaßgrill 38 vorgesehen, der sich über die Breite
der Vitrine erstreckt und hinter der Zugriffsöffnung 34- liegt.
Der Auslaßgrill 38 (Fig. 3) ist in einer doppelten Deckwand
39 unterhalb der Deckwand 14 angebracht, zwischen denen eine Luftkammer 41 vorliegt. Unten ist ein Lufteinlaßgrill 43 vorgesehen,
der sich ebenfalls über die Breite der Vitrine erstreckt und zum Bodenabteil 16 führt. Die Kühl- und Zirku-
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lationsmittel für den Luftvorhang umfassen ein durch einen
Motor antreibbares Gebläse 4-5, das sich im Bodenanteil 16
"befindet und Luft durch den Grill 4-3 ansaugt und diese über
Kühlspulen 46 der Kühleinheit 17 leitet. Die gekühlte Luft I
strömt dann durch Gänge (nicht gezeigt) in der Rückwand 19 (strichlierte Pfeile 4-7) und nach vorne durch die obere Luftkammer
4-1, von wo sie aus dem Auslaßgrill 38 austritt. Von
dort strömt sie dann nach unten und vor den vorderen Bändern der Ablagebretter 22 vorbei, bis sie..in den Einlaßgrill 4-3
eintritt· Gekühlte Luft tritt ferner durch Auslässe (Pfeile
4-9) in den Lebensmittellagerbereich 48 der Vitrine ein.
Die zuvor erläuterte, gekühlte Vitrine 10 konventioneller
Bauart stellt nur ein Beispiel von Vitrinen dar, bei welchen die vorliegende Erfindung angewandt werden kann.
In den Fig. 1 und 3 ist in der Vitrine 10 ein Vorhang 56 aus
einer flexiblen Folie zwischen der Luftvorhangeinheit 36. und
der Zugriffsöffnung 34· angebracht. Der Vorhang 56 kann auseinandergezogen werden, um die Zugriffsöffnung 34- abzuschließen
(ausgezogene Linien) und eine Luftbewegung zwischen dem Inneren und der Umgebung der Vitrine 10 zu unterbinden.
Der Vorhang kann sich über die volle Weite der Zugriffsöffnung
34- erstrecken. In besonders breiten Vitrinen, z. B. Fig." 1,
kann eine Mehrzahl solcher Folien 56 quer über die Zugriffsöffnung 34- nebeneinander liegend angeordnet sein, um eine Luftbewegung
über die gesamte Breite der Zugriffsöffnung 34- zu
unterbinden. Wenn mehrere Folien 56 vorgesehen sind, ist es
am einfachsten, diese mit ihren Rändern aneinander stoßen zu lassen, obwohl sich natürlich benachbarte Folien 56 mit ihren
Seitenrändern auch überlappen können.
Obwohl die Folie 56 an der Innenseite einer Seitenwand 12
oder 13; der Vitrine 10 befestigt werden kann, damit sie sich
in der geschlossenen Stellung quer über die öffnung erstreckt,
wird es doch vorgezogen, die Folie 56 in vertikaler Richtung
auszuziehen und wieder einzurollen. Zu diesem Zweck wird sie
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entweder benachbart zum oberen oder unteren Rand der Zugriffsöffnung 34· montiert. In der gezeigten Ausführungsform ist die
Folie 56 mit ihrem oberen Rand unter der Deckwand 14- an einer
passenden Klammer befestigt. Sie besitzt einen unteren Rand, . der so angeordnet ist, daß er lösbar mit dem Bodenabschnitt
der Vitrine und außerhalb des Auslaßgrills 4-3 befestigbar ist.
Die Folie 56 kann weggezogen werden, damit die Kunden freien
Zugang zum Inneren der Vitrine haben..und die Lebensmittel sowohl
sehen als auch von den Ablagebrettern 22 wegnehmen können. Die zurückgezogene Stellung der Folie 56 ist in strichlierten
Linien bei 56' in Figur 3 am oberen Rand der Vitrine angedeutet. .
Obwohl die Erfindung im allgemeinen nicht darauf beschränkt sein soll, ist die Folie 56 gemäß Fig. 3 vorzugsweise von
einem Typ, wie er in der DE-PS 1 4-51 082 und in der US-PS
3 54-2 445 beschrieben wird. Demgemäß ist die Folie 56 aus
einem elastischen, flexiblen Werkstoff, z. B. aus einem Kunststoff, der unter dem Handelsnamen "Mylar" bekannt ist. Dieses
Material kann mit einer dauerhaften Krümmung und einem kleinen Rollradius so vorgeformtwerden, daß diese Neigung, sich
einzurollen, über lange Zeit beibehalten bleibt. Der Werkstoff der Folie 56 (Fig. 3, 4 und 5) rollt sich zu einer
dichten Rolle zusammen und ist in der Lage, sein Eigengewicht zu tragen, obwohl die Folie nur an ihrem freien Rand festgehalten
wird. Diese Eigenschaft behält die Folie 56 auch nach wiederholtem Strecken bei. Sie rollt sich auch dann wieder
auf, wenn sie für längere.Zeitspannen, z. B. über mehrere
Tage, ausgestreckt wurde. In den vorerwähnten Patentschriften wurde auch bereits vorgeschlagen, eine Vielzahl weitverteilter,
kleiner Öffnungen (nicht gezeigt) in der Folie 56 vorzusehen,
durch welche eine kleine Menge an Luft strömen kann, wenn die Folie ausgezogen ist. Diese Öffnungen verhindern
eine Kondensation und die Ausbildung einer Frostschicht an der Rückseite der Folie, wodurch andernfalls eine Störung
beim Einrollen der Folie 56 bewirkt werden könnte.
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In Fig. 4 ist die Folie 56 mit einem oberen Randabschnitt
versehen, der zurückgefaltet ist, um eine verstärkte Leiste
zu "bilden. Ein Winkel 63 ist mit einem Schenkel an der Unterseite
der Vitrinendecke 39mit Schrauben 64 befestigt. Sein
anderer Schenkel hängt nach unten in die Zugriffsöffnung
Der gefaltete, obere Randabschnitt 61 der Folie 56 ist am
Schenkel 66, zweckmäßigerweise an dessen"Rückseite, durch
Befestigungselemente, wie Bolzen 67, festgelegt. Wenn dies für erforderlich gehalten wird, können Unterlegscheiben oder
ein hinterer. Streifen auf dem Randabschnitt 61 aufliegen, um
die Halterung durch die Bolzen 67 und eine Verbindung der Folie 56 mit dem Winkel 63 zu verbessern. Um die Folie 56 im
ausgestreckten Zustand zu halten (ausgezogene Linien in Fig. 4) wird das untere Ende der Folie lösbar am unteren Rand der
Zugriffsöffnung 34- festgelegt. Dies läßt sich dadurch, erreichen,
daß der untere Rand der Folie mit einem hakenartigen Abschnitt 68 versehen ist, der unter eine Lippe 71 gehängt
•werden kann, die am unteren Rand der Vitrine unmittelbar vor
dem Auslaßgrill 43 am unteren Stirnwandabschnitt 32 befestigt ist. Die Folie 56 von Fig. 4 ist entlang ihrer Mittellinie 73 gefaltet, wobei die Elastizität des Werkstoffes so
groß ist, daß nach Lösen des hakenartigen Randes von der Lippe 71 die Folie 56 sich selbst um die Achse der Mittellinie
73 aufrollt, bis sie die in strichlierten Linien bei 56' angedeutete Stellung unmittelbar hinter dem Winkel 63
und unterhalb der Vitrinendecke 39' eingenommen hat, wobei die Zugriffsöffnung 34 offen ist. -
Die in Fig. 5 angedeutete Folie 56A ist ebenfalls im Sinne
eines selbsttätigen Aufrollens vorgespannt, jedoch nicht um eine Mittellinie, sondern um den hakenförmigen Bereich 68A
ihres unteren Randes. Die Befestigung des oberen Randbereiches der Folie 56A, ihre Position im eingerollten Zustand
(56A1) und ihre Befestigung (gestrichelte Linien 56A und 68A)
sind ähnlich, wie bei Fig. 4 erläutert.
Erfindungsgemäß ist ein weiterer Vorhang 81 (Fig. 1, 2 und
3) vorgesehen. Dieser ist mit Abstand vor der Folie 56 hän-
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INSPECTED
gend befestigt und schafft auf diese Weise eine Luftschicht zwischen sich und der Folie 56, sofern diese ausgezogen ist.
Der Vorhang 81 besteht aus einer Vielzahl von Seite an Seite liegenden, langgestreckten Streifen 86 (Fig. 2) eines flexiblen,
durchsichtigen Folienmaterials. Die Streifen sind an ihren oberen Enden durch eine gemeinsame, sich quer erstreckende,
Kopfleiste 87 verbunden. Die Kopfleiste 87 ist an der Vitrine 10 oberhalb der Zugriffsoffnung,34- befestigt,
und zwar zweckmäßigerweise an dem Stirnwandabschnitt 31 der
Vitrine.
Der Streifenvorhang 81 erstreckt sich über die volle Weite
der Zugriffsöffnung 34· der Vitrine 10. Wenn die Vitrine 10
eine erhebliche Breite hat, können auch mehrere Streifenvorhänge
81 angebracht werden, die in ein und derselben Ebene mit ihren Rändern aneinander liegen, um auf diese Weise die
gesamte Weite der Zugriffsöffnung 34- abzudecken.
Obwohl die Breite und das Material der Streifen .86 je nach Anwendungsfall variieren können, sind die hier gezeigten
Streifen alle annähernd 2,54· cm breit und bestehen aus einem durchsichtigen Plastikwerkstoff, z. B. aus klarem Polyesterharz,
Handelsbezeichnung "Mylar" (in einer Dicke von annähernd
0,2 mm =0,0075 Zoll).
Die unteren Enden der Streifen 86 sind miteinander nicht verbunden
und können sich demzufolge relativ zueinander frei bewegen, um ein Hineingreifen in die Vitrine und ein Herausnehmen
von Lebensmittelgegenständen durch den Vorhang 81 zu gestatten. In Fig. 2 ist angedeutet, wie ein Kunde C einen
Artikel A, z. B. einen Milchkrug, aus der Vitrine entnimmt. Der Artikel A bildet sich seinen eigenen Spalt G zwischen
benachbarten Streifen 86. Die den Spalt G begrenzenden Streifen 86 werden in der Breite einiger Streifen übereinander
geschoben, so daß auch der leichte Durchgang eines unter Umständen unförmigen Artikels nicht behindert wird.
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14 -- : ,J
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hängt der untere Rand
des Streifenvorhangs 81 geringfügig oberhalb des oberen Handes
91 des vorderen Stirnwandabschnittes 32 (Fig. 2 bis 4),
so daß dazwischen ein sich horizontal erstreckender Spalt 93 entsteht. Dieser Spalt 93 braucht beispielsweise nicht höher
zu sein als 25,4- mm. Ein derartiger Spalt ist insbesondere
dann wünschenswert, wenn der Streifenvorhang 81 mit einem
Luftvorhang 36 zusammenwirkt, da dann verhindert wird, daß
die unteren Enden der Streifen 86 vom Luftvorhang versetzt
werden oder in den Auslaßgrill gesaugt werden. Damit wird eine mögliche Beschädigung der Streifen und/oder der Luftvorhang-Gebläseeinrichtung
verhindert, insbesondere wenn sich das Gebläse 45 nahe am Auslaßgrill 4J befindet. Ferner wird
dadurch vermieden, daß sich zwischen den Streifen des Streifenvorhangs
ein Spalt bildet, weil einige der Streifen im Auslaßgrill hängenbleiben, nachdem ein Kunde einen Gegenstand
aus der Vitrine entnommen hat.
Es ist zwar zuzugeben, daß ein geringer Luftverlust durch
den Streifenvorhang 81 nicht verhindert werden kann, insbesondere
zwischen dessen Streifen und durch den engen Spalt 93 zwischen den unteren Streifenenden 89 und. dem Hand 91
hindurch. Dieser Luftverlust ist jedoch wünschenswert, weil er zum einen die Streifen nicht wesentlich auseinanderschiebt,
das heißt keine senkrechten Spalte zwischen ihnen bildet, durch welche dann mehr Luft austreten könnte, sondern weil er nur für eine langsam ablaufende Lufterneuerung
im Inneren der Vitrine sorgt. -
In den Fig. 6 und 7 besteht der Streifenvorhang 81 aus einer
einstückigen Folie mit einem oberen Randabschnitt, der sich über die volle Breite der Folie erstreckt und eine Kopfleiste
87 bildet. Vertikale Schlitze 96 erstrecken sich von der
Kopfleiste 87 bis zum unteren Rand 89 cLer Folie, um auf
diese Weise den Abschnitt der Folie unterhalb der Kopfleiste in individuelle, Seite an Seite liegende Streifen, zu unterteilen. XJm ein Einreißen des Folienmaterials zu verhindern,
ist an jedem oberen Ende eines Schlitzes 96 eine kreisförmige
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öffnung 97 vorgesehen. Der obere Randabschnitt der Folie ist
bei 98 und 99 in Pig- 7 gefaltet bzw. umgeschlagen. Zwischen
den umgeschlagenen Teilen der Folie ist ein Haftmittel eingebracht.
Die umgeschlagene Schicht 98 kann auch weggelassen werden. Wenn eine zusätzliche Versteifung des oberen Rändabschnittes der Folie erwünscht ist, kann ein im wesentlichen
steifer Plastikverstärkungsstreifen am oberen Randabschnitt
99 der Folie befestigt werden, z. B. mit einem druckempfindlichen Haftmittel. Alternativ dazu können auch zwei solche
im wesentlichen steife Plastikverstärkungsstreifen durch
Kleben an beiden Seiten der oberen Randabschnitte 99 der Folie angebracht werden.
In den Fig. 8 und 9 ist eine modifizierte Kopfleiste 87A
für einen Streifenvorhang 81A gezeigt. Der Streifenvorhang
81A besteht aus einer Vielzahl getrennter, vertikaler Streifen 86A von rechteckiger Form, die mit ihren Seitenrändern
aneinander stoßend aufgehängt sind. Die oberen Endabschnitte 101 der Streifen sind zwischen einem Paar druckempfindlicher
Haftmittelschichten 102 und 103 eingeklebt, die Schichten 101 bis 103 sind wiederum zwischen einem Paar im wesentlichen
steifer Plastikstreifen 106 und 107 eingeklemmt, so daß sich eine kompakte Kopfleiste 87A ergibt. Zweckmäßigerweise
ist der obere Rand eines der halbsteifen Streifen 106 und 107, "und zwar hier der vordere Streifen 107, mit einem horizontalen
Flansch 110 (Fig. 9) versehen, der über die Endabschnitte 101 der Streifen greift und vorzugsweise auch
über den oberen Rand des im wesentlichen steifen Streifens 106 greift, um einen Anschlag zu bilden, gegen welchen die
oberen Endabschnitte 101 der Streifen und der Streifen 106 anliegen, damit diese Teile beim Zusammenbau der Kopfleiste
einwandfrei ausgerichtet werden können. Die Haftmittelschichten 102 und 103 können z. B. konventionelle doppelseitige
Klebebänder sein.
Die Kopfleiste 87 oder 87A des Streifenvorhangs 81 oder 87A
des Streifenvorhangs 81 oder 81A ist zweckmäßigerweise an
der Vitrine am oberen Stirnwandabschnitt 31 befestigt, wie
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die Zeichnungen dies zeigen. Natürlich kann die Kopfleiste 87
auch an einer anderen passenden oberfläche oder einer Befestigungsklammer
innerhalb des Stirnwandabschnittes und unterhalb der Decke 14- "befestigt sein, wobei jedoch stets ein Zwischenabstand zwischen den Vorhängen 81 und 56 "beibehalten
werden muß. Die Kopfleiste 87 kann an der Vitrine auch durch Ankleben oder mit Schrauben 112 (Fig. A-) befestigt werden,
die in Längsrichtung der Kopfleiste in ihr verteilt angeordnet
sind.
In den Fig. 6 und 7 ist ein abnehmbares Befestigungssystem
115 gezeigt, in dem konventionelle Einhängeösen 116 entlang
der Weite der Kopfleiste 87 angebracht sind, die an Haken 117 aufgehängt werden können, welche mit Bolzen 118 am
Stirnwandabschnitt 31 der Vitrine "befestigt sind.
Alternativ dazu (Fig. 8 und 9) läßt sich die Kopfleiste 87A
des Streifenvorhangs auch mit konventionellen Druckknöpfen
122 befestigen. Die Druckknöpfe sind,z. B. durch Nieten 121 , im oberen Randbereich des Vorhangs "befestigt. Mit den Druckknöpfen
zusammenarbeitende, komplementäre Druckknöpfe sind
an dem Stirnwandbereich 31 der Vitrine befestigt. Die Druckknöpfe
122 und 123 sind in Längsrichtung der Kopfleiste und
des Stirnwandabschnittes mit gleichen Abständen angeordnet. Die Druckknöpfe 123 können an dem Stirnwandbereich 31 in konventioneller Weise durch Schrauben oder Nieten befestigt
sein.
Wenn zum Kühlen des Lebensmittelaufstellraumes 48 einer gekühlten.
Vitrine mit offener Front die Kühlung 17 arbeitet,
arbeitet gleichzeitig auch der Mechanismus zum Erzeugen des Luftvorhanges, sofern einer vorgesehen ist. Wenn kein Zugang
zum Inneren der Vitrine 10 erfolgen soll, ist der Folienvorhang 56 normalerweise geschlossen, um zwingend einen Luftzutritt oder ein Luftabströmen in und aus der Vitrine zu unterbinden.
Der Streifenvorhang 81 bildet dann eine zweite
Barriere gegen eine Luftströmung. Die Luftschicht 82 zwischen
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den sich überlappenden Vorhängen 56 und 81 wirkt ferner als
thermische Barriere, die den gekühlten Innenraum 48 der Vitrine
gegen die wärmere Luft in der Umgebung der Vitrine isoliert. Die geschlossenen Vorhänge 81 und 56 reduzieren
in nennenswertem Maße Energieverluste.
Wenn hingegen das Geschäft geöffnet ist und den Zünden Zugang
zur Vitrine gestattet sein soll, genügt es, den unteren Rand 68 (68A) des Folienvorhangs 56-(56A) von der Lippe 71
zu lösen, so daß sich der Folienvorhang 56 selbsttätig in
seine obere Position 56' (56A1) aufrollen kann. Der aufgerollte
Folienvorhang 56 beeinträchtigt dann weder das Hineingreifen
noch das Hineinsehen in die Vitrine. Auch das Herausnehmen von Gegenständen wird nicht beeinträchtigt. Mit oder
auch ohne einen Luftvorhang reduziert der Streifenvorhang 81
einen Luftaustausch zwischen dem Inneren und der äußeren Umgebung der Vitrine in bemerkenswertem Maße. Der schmale horizontale
Streifen am unteren Ende des Streifenvorhangs 81 sichert, daß sich die Streifen nicht aneinander verfangen
können oder in den Luftauslaßgrill 43 des Luftvorhanges gezogen werden und gestattet gleichzeitig das Eintreten einer
geringen Luftmenge aus der Umgebung in den Auslaßgrill 4J.
Fig. 10 zeigt eine ebenfalls übliche, gekühlte Vitrine 1OB,
bei der zwischen einem Luftauslaßgrill 38B und einem Lufteinlaßgrill
43B ein Luftvorhang 35B vorgesehen ist. Der ausgestreckte
Folienvorhang 56B ist hier mit Abstand vor (nicht mehr hinter) einem Streifenvorhang 81B und der Luftschicht
82B angebracht. Der Streifenvorhang 81B ist unterhalb der doppelten Deckwand 39B der Vitrine 1OB angebracht und hängt
mit geringem Zwischenabstand oberhalb des unteren Randabschnittes 91B der unteren Stirnwand 32B. Der obere Rand des
Streifenvorhangs 81B ist an der doppelten Deckwand 39B befestigt.
Zweckmäßigerweise besitzt auch hier der obere Rand des Streifenvorhangs
81B eine Kopfleiste 87B (Fig. 10), in der der obere Rand des Kunststoffstreifen-Werkstoffes zwischen
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— Io —
Schichten 141 τιΜ 142 eines horizontal verlauf enden, langgestreckten,
doppelt gefalteten und metallverstärkten Foliengliedes 143 eingesteckt ist. Eine Haftmittelschicht 145, z.
B. ein horizontaler Streifen eines doppelseitigen Klebeban- "
des, liegt zwischen dem oberen Rand des Streifenvorhanges 81B
und einer der Schichten 141 oder 142 des Verstärkungsgliedes
143, um diese !Peile miteinander zu verbinden. Das Verstärkungsglied 143 liegt an der Unterseite der doppelten Deckwand 39^
an und wird daran durch Blechschrauben 146 gesichert.
Der obere Rand-des Folienvorhanges 56B ist z. B. durch
Schrauben 112B an der oberen Deckwand 14B der Vitrine nahe dem vorderen Stirnwandabschnitt 31B verankert. Wenn dieser
Vorhang aufgerollt ist (strichliert bei 56B1 angedeutet), befindet
er sich vollständig oberhalb der Stirnwand der Vitrine. Wenn der Vorhang 56B dann ausgezogen wird (in durchgehenden
Linien angedeutet), deckt er die gesamte Stirnfläche des
Lebensmittelaufstellraumes 48B ab.
Herkömmliche Druckknöpfe sind entlang dem unteren Band des
Vorhangs 56B angebracht, die mit entsprechend ausgebildeten
Druckknöpfen 151 am unteren Stirnwandabschnitt 32B der Vitrine
zusammenwirken, um den Folienvorhang 56B ausgezogen zu halten.
Bei der an sich üblichen Vitrine 1OB gemäß Fig. 10 sind die
vorderen Ränder 153 der Seitenwände 12B zumindest teilweise hinter die Stirnwandabschnitte 31B und 32B zurückversetzt.
Die sich dann ergebenden offenen Seitenflächen 155 an beiden
Enden der Vitrine können mit Folienmaterial 156 abgedeckt
werden, z. B. durch eine flexible oder auch eine steife
Kunststoffolie. Viele der gekühlten Schaustellungs- und Verkaufsvitrinen in großen Supermärkten sind besonders lang,
z. B. 6 bis 9 Meter oder mehr. Die offenen Endflächen 155
sind dann im Verhältnis zur gesamten Vorderfront der Vitrine
relativ klein. Demzufolge bringt die Anordnung der Vorhänge
81B und 56B zum Abdecken der Vorderfront eine außerordentlich
wirksame Abdämmung gegen einen Wärmeaustausch zwischen der Vitrine und der Umgebung, auch wenn die kleinen Endflächen
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ig
offenbleiben. Trotzdem ist es wünschenswert, diese Endflächen
auch abzudecken.
Fig. 11 zeigt eine ähnliche Ausbildung wie Pig. 10. Es ist nur die Befestigung der Vorhänge 560 und 81C anders ausgebildet. Der Folienvorhang 560 wird in aufgerolltem Zustand
in einer Abstufung 160 im oberen Stirnwandabschnitt der Vitrine verborgen.
Der Streifenvorhang 81C hat zweckmäßigerweise eine Kopfleiste
870, die der Kopfleiste 87B von Fig. 1OA entspricht und enthält auch ein ähnliches Verstärkungsglied 14-3C. Die Kopfleiste
870 des Streifenvorhangs ist an einem Abschnitt der oberen
Wand 140 durch horizontal beabstandete Klammern oder Clips
162 aus zweckmäßigerweise federndem und dabei starrem Kunststoff werkstoff festgelegt. Die Klammern 162 sind von TJ-förmiger
Gestalt, wobei ein Schenkel 165 mit herkömmlichen Mitteln
an der Vitrine befestigt ist, z. B. durch Festschrauben eines Flansches 164 gegen einen korrespondierenden Flansch 166 der
oberen Vitrinenwand 140. Der freie Schenkel 167 der Klammer trägt einen einwärts vortretenden Rand 168. Beim Einschieben
des Verstärkungsgliedes 1430 in die Klammer 162 werden deren Schenkel 163 und 167 auseinandergespreizt. Wenn dann das Verstärkungsglied
143c an dem Rand 168 vorbeigeglitten ist,
springt der freie Schenkel 167 zurück und drückt den Rand 168
unter den benachbarten Band des Verstärkungsgliedes 1430, so
daß der S.treifenvorhang 810 auf diese Weise lagegesichert wird. Die den Streifenvorhang bildenden Streifen können einfach
rechteckigen Querschnitt haben, wie er sich beim Ausschneiden der Streifen aus einer Folie aus Kunststoff ergibt.
Alternativ dazu können die Streifen auch mit sorgfältig gerundeten, vertikalen Rändern ausgestattet sein, z. B. indem
die Randabschnitte I7I des Streifens 86D in Fig. 12 umgebogen
werden oder indem ein Streifen 86E als zusammengedrückter
Schlauch ausgebildet ist, der mit seinen beiden Schichten 172
und 173, die durch gerundete und umgefaltete Ränder 174 in
Fig. 13 verbunden sind, den Streifen bildet. Eine weitere
Möglichkeit geht aus Fig. 14 hervor,. Hier ist bei einem
13 0035/032 0
- 20 -
Streifen 86F jeder Rand 1?6 verdickt ausgebildet.
Fig. 15 zeigt eine weitere, konventionelle, gekühlte Lebensmittelvitrine
1OD, bei der der obere Abschnitt 31D der Stirnwand
im Verhältnis zum unteren Abschnitt 32D zurückversetzt ist. Solche Vitrinen werden häufig mit einem schräggeneigten
Luftvorhang 35D versehen. Auch bei solchen Vitrinen können
die Verluste an gekühlter Luft verringert werden, wenn ein
Streif envprhang 81D vorgesehen wird..(der im übrigen ähnlich dem Streifenvorhang 81B von Fig. 10 ist).Der Streifenvorhang
81D hängt von einem horizontalen Balken I7I herab, der durch
einige im Abstand liegende Bügel 1?2 festgelegt ist, die sich
vom oberen Abschnitt 31D der Vitrinenvörderwand nach vorne
erstrecken und benachbart zur oberen Deckwand 14D liegen.
Der Balken 1?1 erstreckt sich über die gesamte Länge der Vitrine 1OD. Die Bügel 172 stützen den Balken 171 starr soweit vorne ab, daß der untere Band des Streifenvorhangs 81D
gerade über dem unteren Rand °/1D des unteren Teiles der Stirnwand
32D der Vitrine und vor dem Lüfteinlaßgrill 4-3D hängt.
130035/0320
Leerseite
Claims (1)
- PATE NTAhJ WäCTEELIASON CORPORATIONShaver Road
Kalamazoo, Michigan
U.S.A.A. GRUNECKER H. KINKELDEY W. STOCKMAIRDR-ING-ZWt (CALTECH)K. SCHUMANNDRBERNAT. OPL-PHYSP. H. JAKOB G. BEZOLDOft RER NAT. · OIPL-CHEM8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE30. April 1980 PH 14 954-45/höGekühlte Lebensmittelschaustellungs- und
VerkaufsvitrinePatentansprücheMoySchaustellungs- und Verkaufsvitrine mit Kühlung, insbesondere für Lebensmittel, mit einer mit der Umgebungsatmosphäre verbundenen Zugriffs öffnung, die durch einen Vorhang weitgehend abgedeckt ist, gekennzeichnet durch einen aus einer flexiblen Folie bestehenden, ersten Vorhang(56), der an der Vitrine (10) zwischen einer die Zugriff söffnung (34) im wesentlichen verschließenden und eine Luftbewegung zwischen dem Innenraum der Vitrine und der äußeren Umgebung verhindernden Stellung und einer Offenstellung bewegbar abgestützt ist, durch einen zweiten aus einer Vielzahl von nebeneinander liegenden, langgestreckten Streifen(86) aus flexiblem, durchsichtigem Folienmaterial bestehenden Vor-130035/0320TELEFON (0B9) 35 23TELtTK OK-StS SSOTGLEGR4.V(ME£ MONAPA"-;:;-■ .;---■: : : : 3Q16703hang (81), dessen Streif en (86) an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind; und durch Mittel (87} mit denen die oberen Enden der Streifen an der Vitrine befestigbar sind und die sich entlang und im wesentlichen parallel zum oberen Hand der Zugriffsöffnung erstrecken, wobei die Streifen derart quer über die Zugriffsöffnung hängen, daß ihre herabhängenden Abschnitte bei einem Zugriff ins Innere der Vitrine in Querrichtung gegeneinander verschiebbar sind, während die Streifen in unberührter. Stellung die Zugriffsöffnung von oben bis zur unteren Begrenzung abdecken und eine Luftbewegung zwischen dem Inneren der Vitrine und der äußeren Umgebung unterbinden, während sie einen Einblick in das Innere der Vitrine gestatten, und wobei der erste und der zweite Vorhang in den geschlossenen Stellungen mit einem Zwischenabstand hintereinander quer über der Zugriffsöffnung liegen und eine Luftschicht (82) zwischen sich einschließen, welche als thermische Sperrschicht im Öffnungsbereich wirkt. ;2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streif en (86) vom Inneren der Vitrine aus gesehen außerhalb der flexiblen Folie (56)mit Abstand dazu angeordnet sind und in der Stirnebene der Vitrine (10) liegen, und daß die flexible Folie innerhalb der Vitrine und hinter der Stirnseite der Vitrine angebracht ist.5. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ζ e i c h net, daß die flexible Folie (56) von ihrer offenen in die geschlossene Stellung selbsttätig aufrollbar angeordnet ist, und daß die Folie (56) benachbart zur Stirnwand der Vitrine und außerhalb des gekühlten Bereiches der Vitrine angebracht ist und in ihrer ausgezogenen Stellung im wesentlichen in der Stirnfläche der Vitrine liegt, wobei die Streif en (86) in einer Ebene herunterhängen, die im Abstand hinter der Stirnfläche liegt.4·. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß der zweite Vorhang (81)aus einer einstückigen130035/0320301670Folie eines flexiblen und durchsichtigen Werkstoffes besteht und einen durchgehenden oberen Sandabschnitt(87)aufweist, der sich über die volle Breite der Folie erstreckt, daß die Folie sich von dem oberen Bandabschnitt bis zum unteren Ende der Folie erstreckende, vertikale Schlitze aufweist, so daß die unteren Enden der Streifen (86) miteinander ohne Verbindung sind, und daß in Eingriff bringbare Mittel (116, 122, 142 ...)im oberen Eandbereich des Vorhangs und an der Vitrine oberhalb der Zugriffsöffnung angebracht sind, mit denen die oberen Enden der Streifen an der Vitrine befestigbar sind.5. Vitrine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Eandbereich(87) über sich selbst und die Schlitze Θ6)umgefaltet ist und daß zwischen den umgefalteten Teilen ©8, 99)des oberen Randbereiches ein Haftmittel vorgesehen ist, das diese Teile aneinander hält,6. Vitrine nach einem der Ansprüche 4 oder 5>' dadurch gekennzeichnet , daß am oberen Ende jedes Schlitzes (96) eine vergrößerte, kreisförmige ÖffnungOT) vorgesehen ist, um ein Einreißen der Folie zu verhindern.7» Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite an Seite liegenden, oberen Enden der Streif en (86) zwischen einem Paar haftender Schichten (102, 103) und halbsteifen Streif en (106, 107) festgelegt sind, welche sich über die Weite des Vorhangs in horizontaler Richtung erstrecken, und daß die horizontal verlaufenden Streifen die oberen Enden der Streifen in ihrer Lage sichern und zum Abstützen des herabhängenden Vorhangs dienen, wobei die Befestigungsmittel des Vorhangs an den horizontalen Streifen angeordnet sind.8. Vitrine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß einer der horizontalen Streifen im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und mit einem Flansch (i10)auf den130 0 3 5/0320oberen Rändern der Streifen aufliegt.9. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen des Vorhangs ein ho-. rizontales, langgestrecktes, gefaltetes und metallverstärktes Glied(143) sind, das das durchsichtige Eolienmaterial am oberen Ende der Streifen zwischen zwei Schichten (141, 142) einschließt, und daß eine Schicht eines Haftmittels (145) zwisehen dem Folienmaterial und der Schicht des verstärkten Gliedes eingeordnet ist..und eine Kopfleiste bildet, an derem oberen Rand der Vorhang an der Vitrine befestigt ist.10. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen des Vorhangs ein entlang dem oberen Rand des Vorhangs verlaufendes, verstärktes Glied (143) sind, das eine Schicht (142) mit einem unteren Rand besitzt, der entlang einer Seite des Streifenvorhangs verläuft, und daß die Mittel zum Befestigen eine umgekehrt TJ-förmige Klammer (162) aus federndem Material aufweisen, von der ein Schenkel (163) an der Vitrine festgelegt und der andere (16?) von dem ersten Schenkel wegbiegbar ist und benachbart zu seinem unteren Rand einen vorspringenden Rand (168) aufweist, der sich zum ersten Schenkel hin erstreckt, und daß das verstärkte Glied in einem Schnappsitz von der federnden Klammer gehalten ist, wobei der vorspringende Rand unter den unteren Rand des verstärkenden Gliedes greift, um den Streifenvorhang an der Vitrinelage zu sichern.11. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch geke nnze ichn e t , daß die benachbarten, vertikalen Ränder der durchsichtigen Streifen verdickt und abgerundet ausgebildet sind, um ein gegenseitiges Verhängen zu vermeiden.12. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß sie im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegende obere und untere Stirnwandabschnitte (31, 32)oberhalb und unterhalb der Zugriff Öffnung (54) auf weist; daß ein130035/0320Luftvorhang(36) aus einem gekühlten Luftstrom vorgesehen ist, der die Zugriffsöffnung hinter der gemeinsamen Ebene der Stirnflächen durchsetzt, und daß ein Luftauslaßschlitz (38) und ein Lufteinlaßschlitz (4-3) hinter den Stirnwandabschnittenin der Vitrine angeordnet ist, wobei sich die Schlitze über die Breite der Vitrine erstrecken, und daß der zweite Vorhang von den Stirnwandabschnitten der Vitrine bis gegen den unteren Rand des unteren Stirnwandabschnittes der Vitrine herabhängt und vor dem Luftvorhang liegt, wobei die Streifen mit einem engen Spalt (93)über dem unteren Rand des unteren Stirnwandabschnittes hängen und sich über die Weite der Zugriffsöffnung erstrecken, wobei die unteren Enden der Streifen nahe dem vorderen Rand der Lufteintrittsschlitze hängen.13· Vitrine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stirnwandabschnitt (31 D) der Vitrine gegenüber dem unteren Stirnwandabschnitt (32 D) versetzt ist und daß die Mittel zum Befestigen des Vorhangs Klammern (172) sind, die sich von den oberen Stirnwandabschnitt nach vorne erstrecken und einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Balken (17D stützen, der von den Klammern vor dem oberen Stirnwandabschnitt und über dem unteren Stirnwandabschnitt in einer vertikalen Ebene gehalten wird, das sich vor dem Lufteintrittsschlitz (43 D)befindet, und daß der Streifenvorhang (81 D) von dem Balken herunterhängt.14. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Folie (56) derart vorgespannt ist, daß sie sich selbsttätig und parallel zu einem ersten Rand (61) aufrollt, und daß sich die Folie in einem eng aufgerollten Zustand selbsttätig stützt, sofern sie am ersten Rand (61) festgelegt ist, und daß der erste Rand der flexiblen Folie an der Vitrine entlang einem Rand der Zugriffsöffnung (34)befestigt ist, und daß Haltemittel (68, 151)im Bereich des gegenüberliegenden Randes der Zugriffsöffnung vorgesehen sind, an denen der zweite Rand der ausgezogenen Folie(56)festlegbar ist.130035/0320 " 6 "
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |