DE20318379U1 - Isolierträger - Google Patents

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Abstract

Isolierträger für Flaschen, der aus einem flexiblen Trägermaterial (8) besteht und dessen taschenartige Innenseite (2) annähernd formschlüssig einen Flaschenkörper aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (2) eine flexible Isolierfolie (5) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Isolierträger für Flaschen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. einen Isolierträger zum Transport mehrerer Flaschen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Aus der Praxis ist das Problem bekannt, Flaschen, insbesondere Getränkeflaschen, die gekühlt sind, während des Transports so zu befördern, daß sie noch möglichst kühl ankommen. Dazu ist insbesondere bekannt, durch eine thermische Isolierung der gekühlten Flaschen ein Erwärmen zu unterdrücken und somit die Erwärmung der Flaschen zumindest um eine Zeitspanne hinauszuzögern, die deutlich länger als die Transportzeit der gekühlten Flaschen ist. Entsprechend ist das Problem bekannt, heiße Flaschen, die in einer kühlen Umgebung transportiert werden, so zu befördern, daß sie während des Transportes nicht zu stark abkühlen.
  • DE 295 12 942 U1 beschreibt eine Kühltasche, die aus mehreren flexiblen Kunststofflagen besteht, wobei eine Kunststofflage als wärmeisolierende Schicht ausgeführt ist, die zur weiteren Isolierung Griffteile aus dünnen und flexiblen Kunststoffschlaufen aufweist sowie Verschlußbänder, die zum Verschließen der Kühltasche in Wirkverbindung bringbar sind. Die Kühltasche nach Art einer verschließbaren Plastiktüte ist allgemein zum Transport gekühlter Ware ausgelegt und daher wenig geeignet, speziell Flaschen zu transportieren. Das Volumen der Kühltasche wird beim Transport einer oder mehrerer Flaschen entweder unzureichend ausgenutzt oder ist andernfalls möglicherweise zu klein. Beim Transport von Flaschen bietet die Kühltasche einen wenig ästhetischen Anblick, insbesondere, wenn mehrere Flaschen transportiert werden, die ungeordnet in der Kühltasche aufeinanderliegen und bei der Bewegung klirrende und damit störende Geräusche verursachen. Es besteht dabei weiter die Gefahr, daß die Flaschen aneinander stoßen und zerbrechen.
  • DE 78 20 558 U1 beschreibt eine Kühltasche mit einem Einsatzkörper mit ausgeformten Ausnehmungen zur Aufnahme von Flaschen. Dabei weist der Einsatzkörper eine Kühlvorrichtung, beispielsweise ein Kühlaggregat auf. In die Ausnehmungen wird eine Manschette eingesetzt, die die Seitenwandungen der Flasche zumindest teilweise dicht umschließt. Alternativ hierzu besitzt der Einsatzkörper ein im Verhältnis zu der Flasche geringes Volumen und ist mit einer Kühlmischung gefüllt. Nachteilig ist hierbei, daß der Einsatzkörper starr und damit im Fall des Nichtgebrauchs die Kühltasche nicht platzsparend abzulegen ist. Die auf die Abmessungen der aufzunehmenden Flaschen abgestimmten Ausnehmungen können Flaschen mit leicht variierenden Abmessungen entweder gar nicht oder nur schlecht isolierend aufnehmen. Eine störende Geräuschbildung, insbesondere, wenn die Flaschen gegen die Ausnehmungen schlagen, ist ein weiterer Nachteil dieser Kühltasche. Ist eine Kühlmischung vorgesehen, wird zudem die beschriebene Kühltasche sehr schwer.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Isolierträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 7 anzugeben, der ohne Flaschen wenig Platz einnimmt und mit Flaschen einen optisch ansprechenden Eindruck vermittelt.
  • Diese Aufgabe wird für einen Isolierträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. für einen Isolierträger zum Transport von mehreren Flaschen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7 mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • Die Erfindung sieht vor, an dem flexiblen Trägermaterial des Isolierträgers an der bzw. den taschenartigen Innenseiten, die formschlüssig einen oder mehrere Flaschenkörper aufnehmen, eine flexible Isolierfolie zur thermischen Isolierung anzubringen. Die flexible Isolierfolie zusammen mit dem flexiblen Trägermaterial bietet den Vorteil, den Isolierträger insgesamt flexibel auszubilden und im Nichtgebrauchsfall zusammenlegen und damit platzsparend ablegen zu können.
  • Die flexible Isolierfolie ist dünn ausgebildet und bedeutet damit nur einen minimalen Gewinn an Gewicht des Isolierträgers, der im Vergleich zu den gefüllten Flaschen, die zu transportieren sind, unbedeutend ist.
  • Da die taschenartige Innenseite, die den jeweiligen Flaschenkörper aufnimmt, flexibel ausgebildet ist, zeichnet ihre Form die des aufgenommenen Flaschenkörpers nach und bietet damit einen ästhetisch ansprechenden, durch die Abmessungen der aufgenommenen Flaschenkörper geprägten Anblick. Weiter vorteilhaft ist, daß die Innenseite derart bemessen ist, daß sie den Flaschenkörper so aufnimmt, daß der Flaschenkörper zumindest abschnittsweise an der Innenseite und damit an der Isolierfolie anliegt, was eine gute thermische Isolierung bewirkt und eine Geräuschentwicklung, beispielsweise ein störendes Klirren, vermeiden läßt. Zusätzlich ist günstig, daß sich Flaschenkörper mit leicht variabler Abmessung transportieren lassen, solange sie von der Innenseite des Kühlträgers annähernd formschlüssig aufgenommen werden, wobei die flexible Ausgestaltung der Innenseite des Isolierträgers eine Anpassung an die jeweilige Abmessung der zu transportierenden Flaschenkörper zuläßt.
  • Vorzugsweise ist die Isolierlage zweilagig ausgebildet, wobei eine erste, dem Flaschenkörper zugewandte Lage als metallische Folie, vorzugsweise aus Aluminium, ausgebildet ist. Die zweite Lage ist vorzugsweise aus Schaumstoff ausgebildet. Derartige Isolierlagen sind einfach herzustellen und leicht zuzuschneiden. Die metallische Folie läßt insbesondere Kondenswasser abtropfen und nicht in die Schaumstofflage gelangen, wo Kondenswasser die thermische Isolation deutlich herabsetzen könnte.
  • Vorzugsweise ist die Randkante des Trägermaterials nach der Innenseite umgebogen und an der Isolierfolie befestigt, beispielsweise durch Nähen, so daß sich ein optisch sauberer Übergang zwischen Trägermaterial und Isolierfolie ergibt. Vorteilhaft ist weiter, daß bei einem häufigen Gebrauch und damit ständigem Einführen von Flaschenkörpern die Kante der Isolierfolie verborgen und damit gegen einen Verschleiß wie Abrieb usw. gesichert ist, so daß sich die Lebensdauer des Isolierträgers erhöht.
  • Das Trägermaterial ist günstigerweise ein Polyester, das billig ist und sich leicht verarbeiten läßt. Polyester ist wasserundurchlässig und nimmt entstehendes Kondenswasser nicht auf, so daß sich der Isolierträger nicht vollsaugen bzw. seine thermische Isolation verlieren kann. Polyester läßt sich so verarbeiten, daß der Eindruck eines stoffartigen Gewebes mit entsprechender gewebeartiger Musterung entsteht, der einen optisch ansprechenden Anblick des Isolierträgers als ganzen bietet.
  • Der Isolierträger besteht vorzugsweise aus mehreren Einzelabschnitten, die derart aneinander befestigt sind, daß ihre die Isolierfolie aufweisenden Seiten zu dem jeweiligen Flaschenkörper weisen. Zusammen mit einem Boden, der nicht unbedingt ebenfalls eine thermische Isolierfolie aufweisen muß, läßt sich derart auf einfache und im Hinblick auf eine Serienfertigung schnelle Weise ein Isolierträger herstellen.
  • Ist der Boden des Isolierträgers nicht mit der Isolierfolie versehen, wird diese durch das Gewicht der transportierten Flaschenkörper nicht belastet und auf Dauer nicht beschädigt. Weiter läßt sich derart Isolierfolie und damit Material einsparen, wobei sich zusätzlich noch der Vorteil ergibt, daß Kondenswasser sich nicht an dem Boden sammeln kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Boden ohne Isolierfolie dünner als die Seitenwände der Innenseiten und damit leichter als die Innenseiten zusammenlegbar ist, so daß sich der Isolierträger insgesamt platzsparend einfalten läßt. Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, den Boden aus einem dünneren Trägermaterial als die Seitenwände auszubilden.
  • Vorteilhaftennreise wird eine Innenseite von vier aneinander beispielsweise durch Nähen befestigten Einzelabschnitten umgrenzt, so daß die aufgenommenen Flaschenkörper noch über einen größeren Abschnitt ihres jeweiligen Umfangs zumindest annähernd formschlüssig aufgenommen werden und gleichzeitig ein einfach und schnell herzustellender Isolierträger gegeben ist. Die Praxis hat dazu gezeigt, daß mehr als vier Einzelabschnitte, die die Innenseite begrenzen, eine nur unwesentlich bessere annähernd formschlüssige Aufnahme der Flaschenkörper und damit nur wenig verbesserte thermische Isolierung aufweisen, aber wegen der zahlreichen Nähte aufwendig herzustellen sind. Bei Innenseiten, die aus nur zwei oder drei Einzelabschnitten ausgebildet sind, liegt der Flaschenkörper nur mit einem für eine gute thermische Isolierung unzureichenden Teilabschnitt des Außenumfangs an der Isolierfolie an.
  • Ein Isolierträger, der gleichzeitig mehrere Flaschenkörper befördern soll, weist vorzugsweise Abteilungen auf, deren jede je einen Flaschenkörper annähernd formschlüssig aufnimmt, so daß sich die vorstehend angeführten Vorteile auch in diesem Fall ergeben.
  • An Zwischenwänden, die benachbarte Abteilungen abtrennen ist die Isolierfolie vorzugsweise auf beiden Seiten des Trägermaterials befestigt. Diese Anordnung bietet den Vorteil der Material- und Zeitersparnis gegenüber einer Variante, bei der die Isolierfolie nur einseitig angebracht ist und bei der zur Herstellung der Zwischenwand die der Isolierfolie abgewandten Seiten erst noch aneinander befestigt werden müssen. Die Zwischenwände werden auf einfache Weisen, beispielsweise durch Nähen, aneinander befestigt und verhindern ein Aneinanderstoßen benachbarter Flaschenkörper mit einer entsprechenden störenden Geräuschentwicklung.
  • Insofern vorstehend auf eine Befestigung der Einzelabschnitte bzw. der Zwischenwände durch Nähen Bezug genommen wurde, versteht es sich, daß auch andere Weisen der Befestigung in Betracht kommen. Lösbare Befestigungen, wie Reißverschlüsse oder Klettbänder, anstelle einer Naht bieten den Vorteil, den Isolierträger im Fall des Nichtgebrauchs durch Lösen der Befestigung weitgehend auseinanderzulegen und auf besonders platzsparende Weise ablegen zu können.
  • Es versteht sich ferner, daß Mittel zum Tragen des Isolierträgers wie Griffe oder Henkel vorgesehen und an dem Isolierträger befestigt sind. Die Griffe oder Henkel bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Isolierträger, beispielsweise aus Polyester, und bieten damit vorteilhafterweise einen auf den eigentlichen Isolierträger optisch abgestimmten Eindruck.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen von Isolierträgern näher beschrieben und erläutert.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Isolierträgers, der zur Aufnahme eines Flaschenkörpers ausgelegt ist.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Isolierträger aus 1.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Isolierträgers, der zur Aufnahme von sechs Flaschenkörpern ausgelegt ist.
  • 1 zeigt einen Isolierträger 1 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Flaschenkörpers zwischen taschenartigen Innenseiten 2. Ein Boden 3 stützt den Flaschenkörper ab.
  • Die Innenseiten 2 sind inwendig, das heißt auf der dem Flaschenkörper zugewandten Seite 4, mit einer Isolierfolie 5 versehen. Die Isolierfolie 5 ist zweiteilig ausgebildet und umfaßt eine erste, dem Flaschenkörper zugewandte Lage 6 aus Aluminiumfolie und eine zweite Lage 7 aus Schaumstoff. Die Isolierfolie 5 ist als Zuschnitt ausgebildet und an der Innenseite 2 durch Kleben befestigt.
  • Das Trägermaterial 8 des Isolierträgers 1 ist ein Polyester, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein 600 D Nylon Polyester. An der Öffnung der taschenartigen Innenseite 2 steht das Trägermaterial 8 über die Isolierfolie 5 etwas über, so daß das Trägermaterial 8 inwendig umgebogen ist und an der Isolierfolie 5 durch Nähte 9 befestigt ist. Nahe dem Boden 3 ist die Isolierfolie 5 durch weitere Nähte 10 an dem Trägermaterial 8 zusätzlich befestigt. Der Boden 3 ist mit dem Trägermaterial 8 einteilig ausgebildet.
  • Die Draufsicht in 2 läßt erkennen, daß die Innenseite 2 des Isolierträgers 1 aus vier Einzelabschnitten 10, 11, 12 und 13 besteht, von denen die Einzelabschnitte 10 und 12 auch in der Querschnittsdarstellung in 1 dargestellt sind. Jeder der Einzelabschnitte 10 bis 13 weist die aus 1 dargestellte inwendig angebrachte zweilagige Isolierfolie 5 auf. Jeder Einzelabschnitt 10 bis 13 ist einenends umgebogen, wobei der Umbug auf dem benachbarten Einzelabschnitt durch je eine Naht 14 bis 17 befestigt ist. Die Einzelabschnitte 10 und 12 sind einteilig ausgebildet und bilden insbesondere den in 1 erkennbaren Boden 3 aus, an dem die anderen Einzelabschnitte 11 und 13 durch weitere, nicht dargestellte Nähte befestigt sind.
  • 3 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel dar, wobei im Vergleich mit dem in 1 bzw. 2 darstellten ersten Ausführungsbeispiel gleiche bzw. vergleichbare Bestandteile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. Im folgenden sollen insbesondere die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel herausgestellt werden.
  • Den in 3 dargestellte Isolierträger 1' kann man sich aus dem in 2 dargestellten Isolierträger 1 derart hervorgehend vorstellen, daß die in 2 mit dem Boden 3 einteiligen Einzelabschnitte 10 und 12 ihre Längsabmessung beibehalten, während die Einzelabschnitte 11 und 13 um ca. die Hälfte der Längsabmessung gestreckt werden, wobei in den dann in Draufsicht rechteckigen Isolierträger 1' Zwischenwände 18 bis 24 eingefügt werden, die sechs, in zwei Dreierreihen angeordnete Abteilungen 26 bis 31 abtrennen, wobei jede Zwischenwand 18 bis 24 genau zwei der Abteilungen 26 bis 31 abgrenzt. Jede der Abteilungen 26 bis 31 entspricht einer taschenartigen Innenseite wie der Innenseite 2 in dem ersten Ausführungsbeispiel aus 1 bzw. 2 und nimmt je einen nicht dargestellten Flaschenkörper auf. Jede der Abteilungen 26 bis 31 ist inwendig von der in 1 dargestellten, zweilagig ausgebildeten Isolierfolie 5 ausgekleidet. Jede der Zwischenwände 18 bis 24 weist beidseitig die Isolierfolie 5 auf.
  • Die Außenwand wird durch die kurzen, mit dem Boden 3' einteilig ausgebildeten Einzelabschnitte 10' und 12' gebildet, die mit den längeren Einzelabschnitten 11' und 13' durch Nähte 32, 33, 34 und 35 derart befestigt sind, daß an jeder Ecke kein Abschnitt der angrenzenden Einzelabschnitte übersteht. Dazu ist bei jedem der Abschnitte 11', 10', 13' und 12' die Isolierfolie 5 von der Kante des Abschnittes 11', 10', 13' bzw. 12' beabstandet, so daß das jeweilige Trägermaterial leicht übersteht. Parallel zu der jeweiligen Kante wird die Kante der Isolierfolie 5 an dem Trägermaterial durch je eine in 3 nicht dargestellte Naht befestigt. Ein zu der Kante paralleler Abschnitt des jeweiligen Überstandes des Trägermaterials ist nach innen auf die Isolierfolie 5 umgebogen. Zur Verbindung der Abschnitte 11', 10', 13' und 12' miteinander durchsetzt jeweils eine Naht 33, 32, 35 bzw. 34 die Abschnitte der jeweiligen Überstände und befestigt die angrenzenden Abschnitte 11', 10', 13' und 12' aneinander. Dabei durchsetzt die jeweilige Naht 33, 32, 35 bzw. 34 nicht die Isolierfolie 5, so daß sich die Naht 33, 32, 35 bzw. 34 jeweils leicht anbringen läßt, ohne einen zu dicken Stoff zu durchsetzen.
  • Die Zwischenwände 18, 19, 20, 21, 22 und 23 weisen mit den zugeordneten Außenwänden 11', 12', 10' und 13' je eine gemeinsame Kante auf, an der die Zwischenwände 18 bis 23 umgebogen sind, wobei der jeweilige Umbug an der zugeordneten Außenwand 10' bis 13' durch Nähte 43 bis 48 befestigt ist.
  • Die Kanten der Zwischenwände 18 bis 24, die nicht an den Außenwänden 10' bis 13' befestigt sind, sind zusammengeführt und als vierfache Lage bei 36 (Zwischenwände 18, 24, 22 und 23) bzw. bei 37 (Zwischenwände 19, 20, 21 und 24) jeweils durch Nähen aneinander befestigt. Die Zwischenwände 18 bis 24 sind nicht an dem Boden 3' befestigt. Der Boden 3' weist keine Isolierfolie 5 auf und ist, beispielsweise entlang einer durch die Zwischenwände 23, 24 und 20 gebildeten Linie, leicht einknickbar, so daß der Isolierträger 1' insgesamt problemlos platzsparend einfaltbar ist.
  • Mit 38 und 39 sind die Angriffspunkte eines ersten, nicht näher dargestellten Tragegriffs an der Außenwand 11' bezeichnet, während 41 und 42 die Angriffspunkte eines zweiten, an der Außenwand 13' angebrachten weiteren Tragegrifts angeben.
  • Beide Tragegriffe können zu einem gemeinsamen Griff, der in 3 etwa über der Zwischenwand 24 angeordnet ist, zusammengefaßt und mittels Klettbändern aneinander befestigt werden. Die Tragegriffe bestehen dabei aus 600 D Nylon Polyester und damit aus dem gleichen Material wie das Trägermaterial.

Claims (16)

  1. Isolierträger für Flaschen, der aus einem flexiblen Trägermaterial (8) besteht und dessen taschenartige Innenseite (2) annähernd formschlüssig einen Flaschenkörper aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (2) eine flexible Isolierfolie (5) angebracht ist.
  2. Isolierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfolie (5) zweilagig ausgebildet ist, und daß eine erste, dem Flaschenkörper zugewandte Lage (6) als metallische Folie, vorzugsweise aus Aluminium, ausgebildet ist.
  3. Isolierträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, zwischen der ersten Lage (6) und dem Trägermaterial (8) angeordnete Lage (7) aus Schaumstoff ausgebildet ist.
  4. Isolierträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lage (7) eine Dicke von ca. 1 mm aufweist.
  5. Isolierträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Randkante des Trägermaterials (8) auf die Isolierfolie (5) umgebogen und an dieser festgenäht (9) ist.
  6. Isolierträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (8) ein Polyester, vorzugsweise ein 600 D Nylon Polyester ist.
  7. Isolierträger zum Transport mehrerer Flaschen, der eine Außenwand aus einem flexiblen Trägermaterial (8) und mehrere, durch Zwischenwände (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) abgegrenzte Abteilungen (26, 27, 28, 29, 30, 31) umfaßt, wobei die taschenartige Innenseite einer jeden Abteilung (26, 27, 28, 29, 30, 31) annähernd formschlüssig einen Flaschenkörper aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite einer jeden Abteilung (26, 27, 28, 29, 30, 31) eine flexible Isolierfolie (5) angebracht ist.
  8. Isolierträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwischenwänden (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) die Isolierfolie (5) beidseitig angebracht ist.
  9. Isolierträger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfolie (5) zweitlagig ausgebildet ist, und daß eine erste, dem jeweiligen Flaschenkörper zugewandte Lage (6) als metallische Folie, vorzugsweise aus Aluminium, ausgebildet ist.
  10. Isolierträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, zwischen der ersten Lage (6) und dem Trägermaterial (8) angeordnete Lage (7) aus Schaumstoff ausgebildet ist.
  11. Isolierträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lage (7) eine Dicke von ca. 1 mm aufweist.
  12. Isolierträger nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Randkante des Trägermaterials (8) auf die Isolierfolie (5) umgebogen und an dieser festgenäht (9) ist.
  13. Isolierträger nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) an der Außenwand (10', 11', 12', 13') einen Umbug aufweisen, und daß der jeweilige Umbug an der Außenwand (10', 11', 12', 13') durch Nähen (43, 44, 45, 46, 47, 48) befestigt ist.
  14. Isolierträger nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) einer jeden Abteilung (26, 27, 28, 29, 30, 31) durch Nähen (36, 37) aneinander befestigt sind.
  15. Isolierträger nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) und die Außenwand (10', 11', 12', 13') aus dem gleichen Material bestehen.
  16. Isolierträger nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (8) ein Polyester, vorzugsweise ein 600 D Nylon Polyester ist.
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