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Die hier offenbarte Erfindung betrifft eine Innenverkleidung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Die hier offenbarte Erfindung betrifft eine Innenverkleidung zum Bedecken einer Innenoberfläche eines Körpers.
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Der Körper kann beispielsweise ein handelsüblicher Container zum Transportieren von Waren sein. Es sind jedoch beim Transportieren von Waren wie beispielsweise und nicht einschränkend Lebensmittel besondere Vorschriften der Hygiene zu beachten. Der Transport von Fleisch erfordert beispielsweise die Lagerung in einer Weise, sodass eine Verschmutzung der Ware durch Bakterien et cetera unterbunden wird. Der Transport von Halalfleisch erfordert die Trennung des Halalfleisches von Behältnissen, in welchen Behältnissen Schweinefleisch transportiert wurde.
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Die hier offenbarte Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung für eine unter anderem hygienischen Transport von Waren nach den jeweiligen Auflagen anzubieten.
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Erfindungsgemäß wird dies durch den Anspruch 1 erreicht.
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Erfindungsgemäß wird dies durch eine Innenverkleidung zum Bedecken von zumindest Teilbereichen einer Innenoberfläche eines Körpers umfassend
zumindest ein Befestigungselement, welches Befestigungselement sich mit einer Erstreckungslänge entlang einer Seitenfläche oder Seitenkante der Innenoberfläche erstreckt, zumindest ein Folienelement,
welches Folienelement unter einer Veränderung der Erstreckungslänge des Befestigungselementes in eine Ecke oder in einen Eckbereich der Innenoberfläche eingebracht ist, erreicht.
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Die Veränderung der Länge des Befestigungselementes kann eine Verlängerung der Länge oder einer Dimension eines Befestigungselementes oder eine Verkürzung der Länge oder einer Dimension eines Befestigungselementes sein.
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Die hier aufgezeigte Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass die Innenverkleidung lösbar im Inneren des Körpers angeordnet wird. Die Anordnung und die lösbare Befestigung der Innenverkleidung an der Innenoberfläche erfolgt über Befestigungselemente, über welche Befestigungselemente der Fachmann einen Teilbereich der Innenverkleidung in eine Ecke des Körpers einbringt.
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Das Einbringen eines Teilbereiches der Innenverkleidung in eine Ecke des Körpers ist so zu verstehen, dass das Folienelement unter Annäherung an die Form der Innenoberfläche in das Innere des Körpers eingebracht wird. Das durch die Innenverkleidung, insbesondere durch das Folienelement definierte Innere entspricht im Wesentlichen dem Inneren des Körpers. Es wird im Rahmen der Offenbarung der Erfindung keinen Unterschied hierüber gemacht.
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Ein solches Einbringen der Innenverkleidung kann durch Einpressen des Folienelementes erfolgen, wobei vom Inneren des Körpers beziehungsweise des Folienelementes in Richtung nach außen eine Druckkraft auf das Folienelement ausgeübt wird. Das Befestigungselement wirkt in diesem Fall als ein Druckelement, wobei die Länge oder eine Dimension des Befestigungselementes vergrößert wird.
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Ein solches Einbringen der Innenverkleidung kann durch Einziehen des Folienelementes erfolgen, wobei zwischen der Innenoberfläche und dem Folienelement eine Zugkraft geschaffen wird. Das Befestigungselement dient hierbei als Zugelement. Es wird hierbei die Länge oder eine Dimension des Befestigungselementes verkürzt.
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Das Befestigungselement kann in einer Innenkante des Körpers angeordnet sein.
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Das Befestigungselement kann als ein sich parallel oder in einem Winkel zu der Innenkante des Körpers erstreckendes Element angeordnet sein.
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Das Befestigungselement kann parallel oder in einem Winkel zu einer Innenseitenfläche des Körpers angeordnet sein.
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Das Befestigungselement kann als eine Diagonale zwischen zwei Innenecken des Körpers angeordnet sein. Die Diagonale kann eine Seitenflächendiagonale oder eine Raumdiagonale sein.
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Das Befestigungselement kann als ein vertikales oder ein horizontales oder ein sich in einem Winkel zu der Vertikalen/Horizontalen erstreckendes Element im Körper angeordnet sein, welches Befestigungselement sich zwischen zwei Innenkanten des Körpers oder zwei Innenecken des Körpers erstreckt. Die Anordnung von Befestigungselementen, welche Befestigungselemente sich benachbart zu zumindest einer Innenecke zwischen zwei Innenkanten des Körpers erstrecken, kann als gleichwertig und gleichwirkend zu der Anordnung eines sich in eine Innenecke erstreckenden Befestigungselementes angesehen werden.
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Die lösbare Befestigung der Innenverkleidung erlaubt jedenfalls das rasche Einbringen und das rasche Ausbringen der Innenverkleidung ohne j egliche Hilfsmittel zum Lösen von Verbindungen aus dem Körper. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Innenverkleidung unter keiner Zerstörung dieser aus dem Körper entfernt wird.
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Vorzugsweise ist die Innverkleidung, insbesondere die Oberfläche des Folienelementes reinigbar, sodass die Innenverkleidung mehrmals verwendbar ist. Das Folienelement ist vorzugsweise aus einem wiederverwendeten Rohmaterial hergestellt und/oder kann nach ihrem Gebrauch als Innenverkleidung als Rohstoff wiederverwendet werden.
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Der Körper kann ein handelsüblicher Container sein, welcher Container mit zumindest einer geöffneten Seitenfläche mit Waren beladen wird. Ein Container zum Transportieren von zu kühlenden Waren wie Fleisch zeichnet sich dadurch aus, dass die Ware nur durch eine geöffnete Seitenfläche eingebracht werden kann.
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Die Innenverkleidung kann sich über die Innenoberfläche einstückig erstrecken.
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Die erfindungsgemäße Innenverkleidung kann sich dadurch auszeichnen, dass
die Innenverkleidung eine verschließbare Öffnung umfasst.
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Es ist durchaus nützlich, wenn die Öffnung in der Innenverkleidung benachbart oder angrenzend zu den Öffnungen im Körper ausgebildet ist. Es kann so die Ware durch beide Öffnungen auf direkten Weg in das Innere des Körpers eingebracht werden.
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Die Öffnung der Innenverkleidung kann ähnlich zu der Öffnung des Körpers ausgebildet sein. Ein Container als Körper umfasst im Regelfall zumindest eine Türe, welche Türe durch Drehen um eine vertikale Achse öffenbar ist.
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Die Innenverkleidung kann ähnlich ausgebildete Teilbereiche umfassen, wobei diese Teilfläche vorzugsweise und sohin nicht ausschließlich um eine Achse, sondern durch Knicken des Folienelementes schwenkbar sind.
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Die erfindungsgemäße Innenverkleidung kann dadurch sich dadurch auszeichnen, dass
das Folienelement elastische und/oder plastische Eigenschaften unter Dehnung aufweist.
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Das Folienelement kann durch das Einpressen in die Innenecken des Körpers eine Dehnung erfahren. Hierdurch kann unterbunden werden, dass insbesondere die die innere Oberseite des Körpers bedeckende Innenverkleidung durchhängt. Durch die Dehnung des Folienelementes kann im Allgemeinen eine bessere Anpassung an die Form der Innenoberfläche des Körpers erreicht werden.
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Ein dehnbares Folienelement kann sich darüber hinaus auszeichnen, dass dieses an eine Vielzahl von Formen einer Innenoberfläche von Körpern angepasst werden kann.
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Die erfindungsgemäße Innenverkleidung kann sich dadurch auszeichnen, dass
das Folienelement eine zu der Innenoberfläche ähnliche Form aufweist.
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Ein Körper als Container weist im Wesentlichen die Form eines Quaders auf, wobei zumindest eine Seitenfläche mittels ebendort vorgesehener Türen öffenbar ist. Die Innenoberfläche eines Containers weisen ebenso die Form eines Quaders auf.
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Das Folienelement kann sowohl im undeformierten Zustand als auch in einem deformierten Zustand eine zu der Form der Innenoberfläche des Körpers ähnliche Form aufweisen.
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Die Innenverkleidung kann ebenso die Form eines Quaders aufweisen, wobei das Folienelement als solche nicht die erforderliche Steifigkeit aufweist, sodass das Folienelement alleine die Quaderform ausbilden kann. Die Quaderform der Innenverkleidung wird erst durch das Befestigen der Innenverkleidung im Inneren des Körpers erreicht.
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Die Innenverkleidung kann benachbart oder angrenzend zu der Öffnung des Containers eine hinsichtlich der Form ähnlich ausgebildete Öffnung umfassen.
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Die erfindungsgemäße Innenverkleidung kann sich dadurch auszeichnen, dass
die Erstreckungslänge des Befestigungselementes durch ein Auseinanderziehen oder Verkürzen eines teleskopartigen Elementes und/oder durch Strecken oder Stauchen und/oder durch eine Deformation des Befestigungselementes veränderbar ist.
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Durch die Vergrößerung der Erstreckungslänge des Befestigungselementes kann das in das Innere des Körpers eingebrachte Befestigungselement mit einem Ende in einer Innenecke und mit einem anderen Ende in einer weiteren Innenecke oder Innenkante im Inneren des Körpers verspreizt werden. In ähnlicher Weise kann das Befestigungselement unter Veränderung seiner Länge mit gegenüberliegenden Flächen der Innenoberfläche des Körpers verspreizt werden.
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Das Folienelement der Innenverkleidung kann mit dem Befestigungselement mechanisch verbunden sein, sodass über diesen mechanischen Verbund die Innenverkleidung durch das Befestigen des Befestigungselementes im Inneren des Körpers auch ein Befestigen der Innenverkleidung erfolgt. Die mechanische Verbindung der Innenverkleidung an dem Befestigungselement ist vorzugsweise lösbar.
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Das Befestigungselement kann in einer rohrförmigen Ausbildung des Folienelementes angeordnet sein, welche rohrförmigen Ausformungen beispielsweise in einer Innenkante beim Einbringen der Innenverkleidung angeordnet wird. Die rohrförmige Ausbildung von Teilbereichen des Folienelementes hat weiters den Effekt, dass das Befestigungselement in einer solchen rohrförmigen Ausbildung angeordnet werden kann und so von dem Inneren der Innenverkleidung und von den Waren durch das das Befestigungselement umhüllende Folienelement getrennt ist.
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Das Folienelement der Innenverkleidung kann auch zwischen einem Ende des Befestigungselementes und der Innenecke angeordnet sein, sodass durch Einbringen des Endes des Befestigungselementes ein Klemmen der folienartigen Innenverkleidung zwischen dem Befestigungselement und der Innenecke erreicht werden kann.
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Das Befestigungselement kann mit einem Ende in einer Innenecke des Körpers befestigt sein, sodass unter einer Verkürzung des Befestigungselementes die an dem anderen Ende des Befestigungselementes angebrachte Innenverkleidung in die Innenecke des Körpers eingebracht wird.
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Der Fachmann kennt weitere Möglichkeiten einer Befestigung des Folienelementes an den Befestigungselement.
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Die erfindungsgemäße Innenverkleidung kann sich dadurch auszeichnen, dass
das Befestigungselement ein stangenförmiges Element ist.
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Das Befestigen eines Endes des Befestigungselementes in einer Innenecke des Körpers ist über die Veränderung der Länge des Befestigungselementes erreichbar.
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Ein stangenförmiges Befestigungselement kann beispielsweise ein Teleskopelement sein.
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Das Befestigungselement kann eine handelsübliche, teleskopartig verlängerbare Stange sein. Eine solche Stange ist beispielsweise aus dem Leichtbau bekannt, wo diese Stange als Steher einer Wand in Leichtbauweise verwendet wird.
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Das Befestigungselement kann beispielsweise eine teleskopartig stellbare Stange sein, wie diese beim Unterstützen von Decken und dergleichen bekannt ist.
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Das Ende des Befestigungselementes kann auch unter einer Deformation des Befestigungselementes in die Innenecke eingebracht werden. Die Deformation kann eine bogenförmige Verformung des stangenförmigen Befestigungselementes sein.
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Die erfindungsgemäße Innenverkleidung kann sich dadurch auszeichnen, dass
das Befestigungselement ein aufblähbares Element ist.
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Bei einem aufblähbaren Element kann die Erstreckungslänge durch Einbringen oder Ausbringen von Luft verändert werden und so unter Veränderung der Erstreckungslänge des
Befestigungselementes ein Einbringen der folienartigen Innenverkleidung in die Innenecke des Körpers erreicht werden.
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Es kann die Innverkleidung in Teilbereichen wie beispielsweise in jenen Teilbereichen, die in eine Innenecke oder Innenkante des Körpers eingebracht werden, als ein aufblähbares Element ausgeführt sein. Es kann auch jener Teilbereich der Innenverkleidung als ein aufblähbares Element ausgeführt sein, welcher Teilbereich benachbart oder angrenzend zu einer Seitenfläche der Innenoberfläche des Körpers angeordnet ist.
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Die aufblähbare Ausbildung der Innenverkleidung impliziert, dass zumindest Teilbereiche dieser einen doppelwandigen, mit einem Medium gefüllten Aufbau aufweisen. Das aufblähbare Folienelement umfasst zumindest eine Luftkammer, in welche Luftkammer Luft oder ein Gas zum Aufblähen des Folienelementes einbringbar ist. Hierdurch können wärmedämmende Effekte erreicht werden.
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Die erfindungsgemäße Innenverkleidung kann sich dadurch auszeichnen, dass das Befestigungselement und das Folienelement einstückig ausgebildet sind.
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Insbesondere, jedoch keinesfalls ausschließlich kann das Befestigungselement und die Innenverkleidung bei einer blähbaren Ausbildung des Befestigungselementes einstückig ausgebildet sein.
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Die Erfindung wird anhand der folgenden, in den Figuren dargestellten Ausführungsformen ergänzend erläutert. Die Figuren zeigen mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Innenverkleidung.
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Die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausführungsformen, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf diese speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern auch Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander und eine Kombination einer Ausführungsform mit der oben angeführten allgemeinen Beschreibung möglich sind. Diese weiteren möglichen Kombinationen müssen nicht explizit erwähnt sein, da diese weiteren möglichen Kombinationen aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegen.
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Der Schutzbereich ist durch die Ansprüche bestimmt. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind j edoch zur Auslegung der Ansprüche heranzuziehen. Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsformen können für sich eigenständige erfinderische Lösungen darstellen. Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
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In den Figuren sind die folgenden Elemente durch die vorangestellten Bezugszeichen gekennzeichnet:
- 1
- Folienelement
- 2
- Container
- 3
- Befestigungselement
- 4
- Seitenfläche
- 5
- Seitenkante
- 6
- Ecke
- 7
- Innenraum
- 8
- Luftraum
- 9
- Luftkammer
- 10
- Lasche
- 11
- Innenoberfläche
- 12
- Klettband
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Die 1 zeigt eine Ausführungsform einer Innenverkleidung zum Bedecken von zumindest Teilbereichen einer Innenoberfläche 11 eines Körpers. Der Körper ist als Container 2 zum Transportieren von Waren ausgebildet.
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Diese Ausführungsform umfasst zumindest eine Folienelement 1.
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Die Ausführungsform umfasst weiters zumindest ein Befestigungselement 3, welches Befestigungselement 3 sich mit einer Erstreckungslänge entlang einer Seitenfläche 4 oder Seitenkante 5 der Innenoberfläche 11 erstreckt. Die Befestigungselemente 3 sind als Teleskopstangen ausgebildet, welche Teleskopstangen im Inneren eines Containers 2 gegen gegenüberliegende Seitenflächen 4 verspreizbar sind. Die Verspreizung wird durch die Längenänderung der Befestigungselemente 3 erreicht, wobei das teleskopartige Befestigungselement 3 auseinandergezogen und anschließend bei dieser Länge festgestellt wird.
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In hierzu äquivalenter Weise kann das Befestigungselement 3 beim Einbringen in das Innere 7 gestaucht und somit gegen gegenüberliegenden Seitenflächen 4 des Körpers 1 verspreizt werden.
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Der Fachmann kennt weitere mögliche Ausführungsformen der Befestigungselemente 3, sodass diese im Inneren 7 des Containers 2 verspreizt werden können. Das Befestigungselement 3 kann beispielsweise im deformierten Zustand die Form eines elastischen Bogens aufweisen. Bei einer Ausbildung des Befestigungselementes 3 als ein Bogen wird die Längenänderung über eine Veränderung der Krümmung erreicht; es ist die Sehnenlänge des Bogens als die zu verändernde Länge zu betrachten.
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Allenfalls wird durch die Längenänderung erreicht, dass das Folienelement 1 unter Verlängerung der Erstreckungslänge des Befestigungselementes 3 in eine Ecke 6 der Innenoberfläche eingebracht ist. Dies erfordert eine mechanische Verbindung zwischen dem Folienelement 1 und dem Befestigungselement 3; es ist eine Ausführungsform der mechanischen Verbindung unten beschrieben.
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Die Innenverkleidung kann eine verschließbare Öffnung umfassen, welche Öffnung vorzugsweise benachbart zu einer Öffnung im Container 2 angeordnet ist. Es ist in der 1 und auch in den weiteren Figuren keine Öffnung eingetragen.
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Es ist das Folienelement 1 an dem Befestigungselement 3 angebracht. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird dies über eine zylinderförmige Lasche 10 erreicht, durch welche Lasche 10 sich das stangenförmigen Befestigungselement 3 sich erstreckt. Es sind auch andere Formen einer mechanischen Befestigung des Folienelementes 1 an dem Befestigungselement 3 denkbar.
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Über die Positionierung des Befestigungselementes 3 im Inneren 7 des Containers 2 wird ein Einbringen des mit dem Befestigungselement 3 mechanisch verbundenen Folienelementes 1 in die Ecken 6 erreicht. Der Fachmann ist in der Lage, das Befestigungselement 3 an ausgewählten Positionen im Inneren 7 anzuordnen, sodass dieser Effekt des Einbringens des Folienelementes 1 in die Ecke 6 erreichbar ist. Beispielsweise erstreckt sich ein Befestigungselement 3 in einer Seitenkante 4 des Containers 2 oder benachbart hierzu.
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Das Folienelement 1 kann elastische und/oder plastische Eigenschaften unter Dehnung aufweisen. Das Folienelement 1 kann beim Einbringen in die Ecken 6 eine Dehnung erfahren, wobei diese Vorspannung über die Befestigungselemente 3 gehalten wird. Hierdurch wird ein Durchhängen oder ähnliches des Folienelementes 1 unterbunden. Weiters wird die Form des Folienelementes 1 an die Form der Innenoberfläche 11 angepasst.
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4. Das Folienelement kann eine zu der Innenoberfläche ähnliche Form aufweisen. Das Folienelement 1 kann einen Abstand zu der Innenoberfläche des Containers 2 aufweisen, sodass ein Luftraum 8 ausgebildet wird. In diesem Luftraum 8 kann zum Kühlen des Inneren 7 vorzugsweise im unteren Bereich eine gekühlte Luft oder ein Gas eingebracht werden, welches Gas nach Erwärmung vorzugsweise im oberen Bereich abgesaugt wird. Durch diese Bewegung des Gases kann die Tauwasserbildung unterbunden werden.
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Durch das Anbringen des Folienelementes 1 am Befestigungselement 3 wird auch dieser Luftraum geschaffen, da hierdurch die Position des Folienelementes 1 im Inneren 7 definiert wird. Hier erfolgt dieses Anbringen beispielhaft über Laschen; es sind weitere Möglichkeiten eines Anbringens denkbar. Das Folienelement 1 kann auch Schlaufen umfassen, welche Schlaufen in Haken an dem Befestigungselement 3 eingehängt werden.
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2 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform. Die erfindungsgemäße Innenverkleidung kann beispielsweise zur Herstellung einer Innenverkleidung eines Behälters wie beispielsweise eines Containers 2 eingesetzt werden, sodass der Container 2 die Erfordernisse zum Transport von Lebensmittel erfüllt. Der Container 2 weist insbesondere wegen der Innenverkleidung und des durch die Innenverkleidung geschaffenen Inneren 7 die Erfordernisse zum Transport von Lebensmitteln auf.
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Die Innenverkleidung umfasst zumindest ein flächiges Folienelement 1. Das Folienelement 1 umfasst an zumindest der zum Innenraum gewandten Seite die Materialeigenschaften, welche Materialeigenschaften zum Transport von Gütern (hier beispielhaft zum Transport von Lebensmitteln) geeignet sind. Die Innenverkleidung ist zumindest an dieser einen Oberfläche reinigbar.
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Die vorzugsweise lösbare Befestigung der Innenverkleidung erfolgt über ein Befestigungselement 3, welches Befestigungselement 3 in seiner Länge oder allgemein in seinen Abmessungen veränderlich ist. Es ist in 2 die mögliche Längenveränderung des Befestigungselementes 3 am Beispiel eines eingetragenen Befestigungselementes 3 eingetragen. Durch die Längenveränderung des Befestigungselementes 3 wird allenfalls erreicht, dass das Folienelement 1 in die Ecken 6 eingebracht wird und zumindest Teilbereiche der Innenoberfläche 11 bedeckt.
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Das Befestigungselement 3 erstreckt sich entlang einer Seitenfläche des Containers 2. Dieses strukturelle Merkmal ist im Sinne der Offenbarung der Erfindung so zu verstehen, dass sich zumindest eine geometrische Projektion des Befestigungselementes 3 entlang der Seitenfläche 4 des Containers 2 erstreckt.
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Durch die Längenänderung des Befestigungselementes 3 wie hier eine Verkürzung des Befestigungselementes 3 ist erreichbar, dass die Form des Folienelementes 1 an die Form des Containers 1 angepasst wird. Unter Bezugnahme auf 2 ist insbesondere erreichbar, dass die Querschnittsform des Folienelementes 1 an die Querschnittsform des Containers 2 angepasst werden kann. Dies schließt auch ein, dass das Folienelement 1 in die Ecken 6 des Containers 2 eingebracht wird.
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Das Befestigungselement 3 kann auch elastische Eigenschaften aufweisen. Das Befestigungselement 3 kann auch eine Stellschraube zum Verkürzen der Länge umfassen.
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Das Einbringen des Folienelementes 1 in die Ecken des Containers kann in zumindest Teilbereichen des Containers 2 unter Wahrung eines Abstandes zwischen dem Folienelement 1 und der jeweiligen Seitenfläche 4 erfolgen. Es wird sohin ein Luftraum 8 geschaffen.
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Der Luftraum 8 kann eine im Wesentlichen unbewegte Luft oder sonstiges Gas umfassen. Hierdurch kann eine Isolierung des Innenraumes 7 geschaffen werden. Zur Vermeidung von Wärmebrücken kann das Folienelement 2 eine Form wie beispielsweise abgerundete Ecken aufweisen, sodass ebendort eine größere Beabstandung und folglich höhere Isolierung herstellbar ist.
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Es kann auch in beispielsweise untere Bereiche des Luftraumes 8 eine gekühlte Luft eingebracht werden, welche Luft im Luftraum 8 unter Erwärmung aufsteigt und in einem oberen Bereich abgesaugt wird. Hierdurch kann eine effiziente Kühlung erreicht werden.
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Die Innenverkleidung kann eine verschließbare Öffnung umfassen. Vorzugsweise ist die Öffnung der Innenverkleidung benachbart zu einer Öffnung im Container 2 angeordnet. Die Darstellung in 2 umfasst keine Öffnung.
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In Ergänzung zu der Längenveränderung des Befestigungselementes 3 kann das Folienelement 1 elastische und/oder plastische Eigenschaften unter Dehnung aufweisen. Das Folienelement 1 kann unter Beaufschlagung mit einer Vorspannung in die Ecken 6 eingebracht werden. Hierdurch wird ein Durchhängen des Folienelementes 1 im oberen Bereich und/oder auch im seitlichen Bereich unterbunden. Insgesamt wird eine Anpassung der Form des Folienelementes 1 an die Form der Innenoberfläche 11 hierdurch erreicht.
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Es kann auch das in der 2 mit dem Bezugszeichen 3 versehene Befestigungselement 3 als ein starres Element wie beispielsweise eine Schraube, eine Klebeverbindung et cetera ausgebildet sein, wobei das Folienelement 1 als ein weiteres Befestigungselement angesehen wird, welches Folienelement 1 in seiner Funktion als weiteres Befestigungselement eine veränderliche Länge aufweist. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn das Folienelement 1 elastische oder plastische Eigenschaften aufweist. Das Folienelement 1 und das weitere Befestigungselement sind dann einstückig ausgebildet. Die Anpassung der Form des Folienelementes 1 an die Form des Innenoberfläche 11 des Containers 1 kann dann dadurch erreicht werden, dass über das Befestigungselement 3 das Folienelement 1 in die Ecke 6 des Containers 1 eingebracht wird, wobei das dehnbare Folienelement 1 eine Dehnung und sohin als weiteres Befestigungselement eine Längenänderung erfährt. Durch die Funktion des weiteren Befestigungselementes wird das Folienelement 1 gespannt.
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Zum Einbringen des Folienelementes 1 in die Ecken des Containers 2 weist das Folienelement 1 eine zu dem Container 2 ähnliche Form auf. Hierdurch kann die erforderliche Verformung des Folienelementes 1 auf ein wirtschaftliches Maß reduziert werden.
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Die obige Beschreibung erwähnt das technische Problem von Wärmebrücken. Der Fachmann kann diese besonderen Bereiche insbesondere berücksichtigen, indem er eine erhöhte Dämmwirkung durch größere Abstände zwischen Folienelement 1 und Innenoberfläche des Containers 2 schafft. Weiters kann der Fachmann die Beabstandung des Folienelementes 1 zu der Innenoberfläche des Containers 2 so gestalten, dass Luft oder Gas mit einer höheren relativen Feuchtigkeit von dem Ecken 6 wegströmen kann.
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Die 2 zeigt eine vorteilhafte Ausbildung des Eckenbereiches des Folienelementes 1 im Vergleich zu der Ecke 6 des Containers. Während die Ecke 6 als eine Ecke mit Kante ausgebildet ist, weist die Ecke des Folienelementes 1 eine abgerundete Form auf.
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Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform der Innenverkleidung kann die Länge des Befestigungselementes 3 durch Verkürzen geändert werden. Außerdem kann das Folienelement 1 in seiner Wirkung als weiteres Befestigungselement elastische Eigenschaften und somit eine veränderliche Länge oder Dimension aufweisen.
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Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist das Befestigungselement 3 als ein das Folienelement 1 und die Ecke 6 verbindendes Element ausgebildet. Das Befestigungselement 3 ist vorzugsweise lösbar mit dem Container 2 und/oder dem Folienelement 1 verbunden. Weitere Anschlüsse des Befestigungselementes 3 an der Innenoberfläche des Containers 2 sind denkbar.
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Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Die Innenverkleidung zum Bedecken von zumindest Teilbereichen einer Innenoberfläche 11 eines Körpers umfasst zumindest ein Folienelement 1 und ein Befestigungselement 3, welches Befestigungselement 3 sich mit einer Erstreckungslänge entlang einer Seitenfläche 4 oder Seitenkante 5 der Innenoberfläche erstreckt. Über das Befestigungselement 3 und die Längenänderung dieses wird das Folienelement 1 in die Ecken 6 der Innenoberfläche des Containers 2 eingebracht.
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Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform sind das Befestigungselement 3 und das Folienelement 1 einstückig ausgebildet. Das Folienelement 1 umfasst zumindest eine Luftkammer 9, in welche Luftkammer 9 eine Luft oder ein Gas einbringbar ist, sodass das Folienelement 1 in einen aufgeblähten Zustand überführbar ist. Wie in 3 dargestellt, weist das Folienelement 1 zur Herstellung der Luftkammer 9 einen doppelwandigen Aufbau auf.
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In dem aufgeblähten Zustand weist das Folienelement 1 eine zu der Innenoberfläche 11 des Containers 2 ähnliche Form auf. Wie in 3 dargestellt, kann die Querschnittsform des Folienelementes 1 zu der Querschnittsform der Innenoberfläche 11 des Containers 2 ähnlich sein. Allenfalls ist das Folienelement 1 im aufgeblähten Zustand in die Ecken 6 eingebracht.
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In dem unaufgeblähten Zustand weist das Folienelement 1 eine von der Form der Innenoberfläche des Containers 2 unterschiedliche Form auf. Vorzugsweise ist diese Form so, dass das Folienelement 1 in einem eingeklappten Zustand leicht in den Container 2 einbringbar ist.
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Die Innenverkleidung kann eine verschließbare Öffnung umfassen. Diese Öffnung ist vorzugsweise benachbart zu der Öffnung des Containers angeordnet. Es ist in 3 keine Öffnung eingetragen.
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Das Folienelement kann elastische und/oder plastische Eigenschaften unter Dehnung aufweisen. Wie oben offenbart, wird dem Folienelement 1 durch Aufblähen zumindest einer Luftkammer eine Form zugewiesen, welche Form der Form der Innenoberfläche des Containers 2 ähnlich ist. Durch eine dehnbare Eigenschaft des Folienelementes 1 wird eine höhere Anpassbarkeit des Folienelementes 1 geschaffen.
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Da das Folienelement 1 und das Befestigungselement 3 einstückig ausgebildet sind, wird eine Veränderung der Länge des Befestigungselementes 3 über das Aufblähen der zumindest einen Luftkammer 9 des Folienelementes 1 erreicht. Eine weitere Veränderbarkeit der Länge des Befestigungselementes 3 ist über dehnbare Werkstoffeigenschaften des Folienelementes 1 erreichbar.
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Das aufgeblähte Folienelement 1 oder Befestigungselement 3 erstreckt sich entlang einer Seitenfläche 4 oder einer Seitenkante des Containers 2. In 3 sind nur jeweils ein Element aus den Seitenflächen 4 und der Seitenkanten 5 mit einem Bezugszeichen versehen.
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Das Folienelement 1 kann in Teilbereichen aufblähbar gestaltet sein. Der Fachmann kann dies über die Anordnung von mehreren Luftkammern 9 erreichen, welche Luftkammern 9 in einer Reihenfolge aufgebläht werden.
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Zur Kühlung des Inneren 7 kann eine gekühlte Luft in die zumindest eine Luftkammer 9 eingebracht und erwärmte Luft von dieser abgesaugt werden. Der Fachmann steuert die eingeblasene Menge und die absaugte Menge an Luft so, sodass das Folienelement 1 in einem aufgeblähten Zustand bleibt.
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Die in 3 gezeigte Ausführungsform kann einen Luftraum 8 zwischen der Innenoberfläche des Containers 2 und dem Folienelement 1 umfassen. Dieser Luftraum 8 kann in vorteilhafter Weise insbesondere im Bereich der Ecken 6 durch eine von der Form der Ecke 6 abweichende Form des Folienelementes ein solcher Luftraum 8 hergestellt werden.
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Es kann in den Luftraum 8 vorzugsweise in einem unteren Bereich gekühlte Luft eingebracht werden. Vorzugsweise in einem oberen Bereich kann die erwärmte Luft aus dem Luftraum 8 abgesaugt werden. Durch das Einbringen und Absaugen von Luft aus dem Luftraum 8 kann neben dem Effekt der Kühlung auch eine Bewegung der Luft im Luftraum 8 insgesamt erreicht werden, was die Tauwasserbildung und Ablagerung von Tauwasser an dem Folienelement 1 oder der Innenoberfläche des Containers 2 unterbindet.
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Die in 3 gezeigte Ausführungsform umfasst eine sich über den Querschnitt erstreckenden Luftkammer 9. Bei einer Längserstreckung des Containers 2 in einem rechten Winkel zu der Figurebene der 3 können weitere Luftkammern in Querschnittsebenen parallel zu der Figurebene angeordnet sein, welche weiteren Luftkammern in einer Reihenfolge befüllbar sind.
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4 zeigt im Wesentlichen die in 1 dargestellte Ausführungsform, wobei nur die Innenverkleidung und nicht der Container in einer dreidimensionalen Darstellung gezeigt ist. Die 4 umfasst weiters Detaildarstellungen einer Ausführungsform der mechanischen Verbindung zwischen dem Folienelement 1 und dem Befestigungselement 3.
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Die Befestigung des Folienelementes 1, welches Folienelement die Innenoberfläche 11 des Containers 2 (in 4 nicht dargestellt) bedeckt, im Inneren 7 des Containers 2 erfolgt über Befestigungselemente 3. Die Befestigungselemente 3 sind stangenförmige, teleskopartige Elemente. Die Befestigungselemente 3 sind beispielhaft in den vertikalen Seitenkanten 5 des Containers 2 angeordnet und werden unter Vergrößerung ihrer Erstreckungslänge mit der unteren Seitenfläche (Bodenelement des Containers 2) und der oberen Seitenfläche (Deckenelement des Containers 2) verspreizt. Diese Verspreizung wird durch ein Auseinanderziehen der Teleskopelemente und ein Sperren der eingestellten Erstreckungslänge der Befestigungselemente 3 erreicht.
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In hierzu äquivalenter Weise können die Befestigungselemente 3 auf in horizontaler Lager entlang der horizontalen Seitenkanten des Containers mit den vertikalen Seitenflächen 4 des Containers 2 verspreizt werden.
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Das Folienelement 1 weist die Form eines Quaders auf. Diese Quaderform ist der Form der Innenoberfläche 11 des Containers 2 ähnlich. Nachdem eine Folienelement 1 üblicher Weise keine Steifigkeit besitzt, ist die in 4 gezeigte Form des Folienelementes 1 jene Form, die durch eine Befestigung mittels der Befestigungselemente 3 im Container 2 erreichbar ist.
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Es umfasst das Folienelement 1 in den Ecken Laschen 10, welche Laschen 10 sich rohrförmig um die Befestigungselemente 3 verschließbar sind. Die Ausführungsform umfasst an einer Seitenkante des Folienelementes 1 drei Laschen 10, welche Laschen 10 das stangenförmige Befestigungselement 3 ummanteln. Die Ausführungsform umfasst an einer weiteren Seitenkante des Folienelementes 1 eine einzige Laschen 10, welche Lasche 10 das stangenförmige Befestigungselement 3 ummantelt. Die Laschen 10 stellen eine Form einer mechanischen Verbindung zwischen dem Folienelement 1 und dem Befestigungselement 3 dar.
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Es sind weitere lösbare mechanische Verbindungen zwischen dem Folienelement 1 und dem Befestigungselementen 3 vorgesehen. Es werden hier bespielhaft Klettbänder 12 erwähnt, welche Klettbänder 12 leicht unter Spannung fixierbar und lösbar sind. Es sind zwei Klettbänder 12 um die Befestigungselemente 3 geführt, welche Befestigungselemente 3 durch drei Laschen 10 geführt sind.
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Die obige Beschreibung der mechanischen Verbindung zwischen dem Folienelement 1 und dem Befestigungselement 3 ist beispielhaft zu verstehen. Der Fachmann kann die erwähnten mechanischen Verbindungen gegebenenfalls mit anderen mechanischen Verbindungen kombinieren.
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Es wird vorgeschlagen, beim Einbringen der Innenverkleidung in einen länglichen Container 2 zuerst das Folienelement 1 in die Ecken einer Stirnseite und dann in die Ecken der anderen Stirnseite des Containers einzubringen.