DE2263560A1 - Flexibler wandabschnitt, insbesondere wandabschnitte fuer waerme- oder kuehlkammern - Google Patents
Flexibler wandabschnitt, insbesondere wandabschnitte fuer waerme- oder kuehlkammernInfo
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DR-ing. J. EiOECKER
DR-ing. J. EiOECKER
22635ου
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M/F 11,429
Igloo-Flex AB, 114 41 Stockholm/Schweden
Talhallavägen 154
Flexibler Wandabschnitt, insbesondere Wandabschnitte für lärme- oder Kühlkammern'
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Wandabschnitt zur Herstellung
von Wänden, insbesondere für die Herstellung der Wände von Wärme- und Kühlkammern, wie sie vorzugsweise für
den Transport oder die zeitweilige Aufbewährung temperaturempfindlicher
Güter benutzt werden.
Wärme- odör Kühlkammern werden oft in Warenhäusern für die"
zeitweilige Aufbewahrung von Wären verwendet» die auf einer
bestimmten ieaperätur gehalten Werden müssen, wenn sie nicht
verderben sollen, wie z.B* von Früchten.und Gemüsen, oder
auf Lastwagen oder änderen Fahrzeugen^ Um den Transport solcher
Wären zu ermöglichen.
Bei der Terwendung solcher Wärme- oder Kühlkammern ist es
wünschenswert, daß das Einbringen der Güter öder Wären in die Kammern öder ihr Herausnehmen aus den Kammern schnell
durchführbar ist und unter möglichst geringer Änderung der
Kammertemperatur. Bine wärmeisolierte Kammer mit flexiblen
bänden für den obengenannten Zweck ist in dem schwedischen Patent 203 638 beschrieben, aber in der bekannten Kammer
werden beim Einladen oder beim Ausladen der Waren alle Wände gleichzeitig hochgehoben. Das ist ein Vorteil, wenn das Be-
oder Entladen nach mehreren Richtungen gleichzeitig durchgeführt werden soll, aber offensichtlich wird die Umgebungstemperatur
der in der Kammer gelagerten Waren durch solche Vorgänge stark beeinflußt.
Der Hauptzweck der Erfindung ist, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen Wandabschnitt zu schaffen, der für
Wärme- und Kühlkammern mit flexiblen Wänden besonders geeignet ist und einen schnellen und ungehinderten Zugang zur Kammer
gestattet, ohne daß die Temperatur in der Kammer in größerem Ausmaß beeinflußt wird.
Die Erfindung geht von einem Wandabschnitt aus» der insbesondere
für Wärme- und Kühlkammern bestimmt ist, wenigstens eine Schicht aus flexiblem Material mit guten wäraeisolierenden
Eigenschaften hat, wenigstens einen mit Schnellkupplungsmitteln
ausgerüsteten Rand für die lösbare Verbindung mit einem benachbarten Wandteil und wenigstens einen weiteren
lösbaren Rand, der dem erstgenannten benachbart und zu diese» geneigt ist* Ein soldier Wandabschnitt ist erfindutigsgemäß so
ausgebildet» daß Mittel für die Entfernung des zwischen den genannten Rändern liegenden Wandteiles nach dem Freimachen
der Ränder und weiter Mittel für das Festhalten des Wandteiles in der geöffneten Stellung vorgesehen sind.
Durch die Erfindung wird es möglich, in ,schneller und einfacher
Weise eine Öffnung in der Wand einer Wärme- oder Kühlkammer zu schaffen, und zwar eine Öffnung, die groß genug ist, um die
Verwendung von Fahrzeugen zuzulassen, wenn solche Fahrzeuge für das Laden und Entladen erforderlich sind, und die Öffnung
nach dem Ein- und Ausladen der Güter schnell wieder zu schließen, so daß die Wärmezirkulation durch die genannte
Öffnung auf ein Minimum vermindert wird, wobei der normalerweise die Öffnung bedeckende Wandabschnitt in einfacher Weise
in Offenstellung gehalten werden kann, so daß er das Sin- und Ausladen der Waren nicht beeinträchtigt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung erhält der Wandabschnitt
vier Seiten und Schnellkupplungsglieder an allen Seiten, so daß er mit den angrenzenden Wandteilen oder Wandabschnitten
der Wärme- oder Kühlkammer verbunden werden kann«, Hierdurch wird es möglich, den Wandabschnitt schnell durch
einen neuen zu ersetzen. Das ist dann ein großer Vorteil,
wenn er so beschädigt ist, daß er nicht langer seinen Zweck erfüllen- kann. Dies kann beispielsweise leicht dann eintreten,
wenn Wärme- oder Kühlkammern der angegebenen Art auf Fahrzeugen verwendet v/erden. Dabei kann leicht durch ein anderes Fahrzeug^
ein Verkehrsschild oder einen Baumast eine Beschädigung der Wandabschnitte eintreten.
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Üblicherweise ist die Wärme- oder Kühlkammer aus mehreren Wandabschnitten zusammengesetzt, die aneinandergereiht und
miteinander durch Schnellkupplungsmittel verbunden sind. Wenn z.B. die Kühlkammer auf einem Wagen aus einer Mehrzahl solcher
Abschnitte auf jeder Seite zusammengesetzt ist, wird der Vorteil erreicht, daß die auszuladenden Güter durch Öffnen des
Wandabschnittes zugänglich werden, der vor den zu entladenden
Gütern liegt. Bei der Verwendung von Wandabschnitten, die gekuppelt werden können, wird also eine große Wandelbarkeit beim
Aufbau solcher Wärme- oder Kühlkammern erreicht.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht eines Wandabschnittes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des Wandabschnittes nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil eines Lastkraftwagens mit einer auf der Ladefläche aufgebauten
Kühlkammer mit erfindungsgemäß ausgebildeten Wandabschnitten,
Fig. 4 den gleichen Querschnitt wie in Fig. 3, aber mit einem Wandabschnitt in angehobener Stellung und
Fig. 5 den gleichen Schnitt wie in Fig. 4, aber mit einer
abgeänderten Ausführungsform des Wandabschnittes.
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_ 5 —
Der in Fig. 1 dargestellte Wandabschnitt, der vom Innern der
ist
Wärme— oder Kühlkammer aus gesehen^ besteht aus einem rechtwinkligen
plattenförmigen Körper 10 aus flexiblem, wärmeiso- ' lierenden Material bestimmter Dicke. Das wärmeisolierende Material
ist, wie in Fig. 2 dargestellt, an der Außenseite des Wandabschnittes mit einer Schutzhülle 11a aus einem festen
v/asserdichten Werkstoff bedeckt und an der Innenseite der Wand von einer ähnlichen Hülle 11b, für die jedoch die Anforderungen
an Festigkeit und Wasserdichtigkeit nicht so hoch zu sein brauchen. Der Wandabschnitt kann an drei Rändern 12,
13, 14 mit benachbarten Abschnitten oder Wandteilen verbunden werden und ist zu diesem Zweck mit Schnellkupplungsmitteln
15, 16, 17 nach Art von Reißverschlüssen an den genannten Rändern versehen. Am linken Rand 12 hat das Sehnellkupplungsmittel
15 einen Abstand von mehreren Zentimetern vom Rand, so daß ein Schutzstreifen 12a gebildet wird, der die Verbindungsstelle
zwischen zwei benachbarten Wandabschnitten überdeckt.
Am rechten Rand 14 trägt der Wandabschnitt einen Schutzstreifen 14a, dessen Breite der des Schutzstreifens
12a am linken Rand des Wandabschnittes entspricht. Am freien
Rande ist das Kupplungsmittel 17 befestigt. Dank der Überlappung wird ein Minimum an Wärme- oder Kälteverlusten durch die Verbindungsstellen
verschiedener Wandabschnitte oder Wandteilen erreicht. Am oberen Rand 13 des Wandabschnittes ist ein Sehnell-
das
kupplungsmittel 16 gezeigt,/am äußeren Rand des Wandabschnittes befestigt ist. line Überlappung wird durch einen Schutzstreifen erreicht, der an der benachbarten Wand oder Wagenkastenteilen
kupplungsmittel 16 gezeigt,/am äußeren Rand des Wandabschnittes befestigt ist. line Überlappung wird durch einen Schutzstreifen erreicht, der an der benachbarten Wand oder Wagenkastenteilen
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angebracht ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Per untere
Rand 18 des Wanda.bschnittes ist wie gezeigt nicht mit einem Schnellkupplungsmittel ausgerüstet, stattdessen ist eine
Schürze 19 vorgesehen, die sich gegen die Wagenplattform legen kann. Am unteren Rand 18a ist weiter ein Gewicht befestigt,
das in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien 18a angedeutet ist. Dieses Gewicht hält den Wandabschnitt unter Spannung,
wenn er an seinem oberen Rand 13 aufgehängt ist.
Durch Verbinden mehrerer Wandabschnitte miteinander werden Wände gebildet, die für Kühlkammern auf Fahrzeugen besonders
geeignet sind, da ein gewisser Teil der transportierten Ware durch Öffnen eines benachbarten Wandabschnittes zugänglich
ist. Das Dach kann an den Wänden befestigt werden und besteht aus dem gleichen Werkstoff.
Der dargestellte Wandabschnitt hat mehrere in waagerechten Reihen angeordnete Nieten 20. Diese dienen u.a. dazu, die
verschiedenen Teile des Wandabschnittes in ihrer Lage zueinander zu halten, d.h. das wärmeisolierende Material und
die inneren und äußeren Schutzhüllen, und so der Wand eine genügende Festigkeit zu geben. Wie in Fig. 2 im einzelnen
dargestellt ist, tragen einige der Nieten 20 Ösen 21, die auf dem Nietenkopf angebracht sind, der dem Inneren der Kammer
zugewendet ist. Durch diese ösen sind Litzen oder Schnüre
für das Anheben des Wandabschnittes gezogen. Die genannten Nieten dienen auch als Faltstellen für den Wandabschnitt, wie
dies weiter unten beschrieben ist. Die Litzen sind an einer
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drehbar gelagerten Trommel 22a befestigt, die oberhalb des Wandabschnittes angebracht ist.
Fig. 3 zeigt die Befestigung des in Fig. 1 dargestellten Wandabschnittes
in Verbindung mit einer auf einem Fahrzeug angebrachten Kühlkammer. Die Wagenplattform 23 mit einer darunterliegenden
Isolation 23a hat eine Seitenklappe 24, die in ihrer aufrechten Lage den unteren Rand 18 des Wandabschnittes berührt. Der
Schlitz zwischen der Seitenklappe 24 und den unteren Rand des Wandabschnittes ist durch die Schutzhülle 11a abgedeckt,
die auf der Außenseite der wärmeisolierenden Schicht' 10 angebracht ist und über diese hinaus nach unten verlängert ist, so
daß sie die Seitenklappe des Wagenkastens überdeckt. Die Kühlkammer
auf der Wagenplattform '23.wird von einem Dach 25 verschlossen,
das oberhalb der.Wagenplattform angebracht ist, und von Seitenwänden, die aus mehreren untereinander verbundenen
Wandabschnitten der beschriebenen Art bestehen. Beide, d.h. Dach und Seitenwände, werden getragen von einem Rahmen 26, der in der
linken ,oberen "Jucke der Fig. 3· angedeutet ist.
Die Litzen 22 sind so angeordnet, daß ein schnelles Hochziehen des Wandabschnittes möglich ist, nachdem seine beiden Ränder
12, 14 von den benachbarten Wandteilen gelöst sind. Die Litzen sind am unteren Rand 18 des Wandabschnittes befestigt, sie gehen
durch die Ösen 21 zur Aufwickeltrommel 22a, die neben dem oberen Rand 13 des Wandabschnittes und unmittelbar unter dem Dach angeordnet
sind. Die Aufwiekeltrommel ist für das Anheben des Wand-
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teiles drehbar gelagert. Die Litzen können auch alternativ parallel entlang des Daches geführt und mit Gummibändern oder
anderen federnden Gliedern verbunden sein, die in der Lage sind, die Litzen so vorzuspannen, daß die Wandteile automatisch oder
nur mit geringer Nachhilfe aufv/ärtsgezogen werden können, sobald
die lotrechten Ränder und der untere freigemacht sind. Während des Anhebens des Wandabschnittes wird dieser so gefaltet,
daß mehrere übereinander gestapelte und in Fig. 4 gezeigte Falten entstehen.
Fig. 3 und 4 zeigen ein Belastungsgewicht am unteren Rand des
Wandabschnittes in Form eines Rohres 18a.
Wie in Verbindung mit der Fig. 1 erwähnt, hat der Wandabschnitt mehrere Nieten 20, die das Isoliermaterial durchsetzen. Die
genannten Nietreihen bilden Faltstellen am Wandabschnitt senkrecht zur Anheberichtung. Das erleichtert wesentlich das Anheben
des Wandabschnittes und vermindert den für die verschiedenen Falten erforderlichen Platz. Wenn keine Faltstellen
vorhanden sind, nehmen die Falten verhältnismäßig viel Platz ein, was wiederum bedeutet, daß der untere Rand das Wandabschnittes
nicht genügend hochgehoben werden kann, d.h. man erhält eine zu kleine lintnahmeöffnung. Die die Litzen führenden
Ösen 21 sind nur an jeder zweiten Faltstelle angebracht. Das hat den Vorteil, daß eine Faltstelle auch am äußeren linde
jeder Falte auftritt, so daß der im angehobenen Zustand des Wandabschnittes erforderliche Platz ein Minimum wird.
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l<'ig. 1 zeigt, dai3 der Abstand a zwischen dem unteren Rand 18
des Wandabschnittes und der ersten Faltstelle gleich dem Abstand
zwischen dieser und der darauf folgenden ist, daß aber der Abstand b zur nächsten Faltstelle größer ist als der Abstand
a zwischen den beiden zuerst genannten Faltstellen, daß der Abstand zur nächsten Faltstelle beibehalten wird, daß aber
der Abstand c zv/ischen den nächsten Faltstellen größer ist und der Abstand nach jedem Paar von Faltenstellen zunimmt,
daß also a -^ b <c-ist. Dies bringt den Vorteil, daß die unteren
Falten kurzer werden als die oberen, so daß die oberen Falten
relativ gro'3 gemacht werden können, ohne daß die Falten aufgrund
ihrer Länge nach abwärts durchhängen und dadurch den Durchgang durch die Öffnung behindern können, iis ist v/Unschenswert,
so wenig wie möglich Falten zu haben, vorausgesetzt daß die erhaltene Öffnung nicht durch herabhängende Falten verkleinert
wird. Da die unteren Falten kurzer sind, so ist die Gefahr des Durchhängens der Falten gering, die unterste Falte kann eine
Stütze für die nachfolgenden oberen Falten bilden und die nachfolgenden oberen Falten in solcher Weise stützen, daß ein Durchhängen
nach unten ausgeschlossen ist.
Das Anheben des vJandabschnittes kann durch Litzen durchgeführt
v/erden, die von "Hand von dem Bedienenden oder automatisch durch
einen i-Iotor aufgewickelt werden. ii)s ist aber besonders günstig,
die Litzen zu einem Mittel zu führen, das eine gewisse Vorspannung
der Litzen zuläßt. 2i)s ist insbesondere vorteilhaft,
hierfür Gummibänder oder Federn zu verwenden, die parallel
zum Dach und unter diesem angeordnet sind. Die Aufwickeltrommel
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kann aber auch mit einer Feder belastet sein. Bei geeigneter
Einstellung der Spannung der Litzen wird das Anheben des Wandabschnittes
sehr erleichtert und kann völlig automatisch geschehen. In dem letzterwähnten Fall wird der Wandabschnitt unmittelbar
in seine angehobene Stellung gebracht, sobald die Schnellkupplungsglieder 15, 17 geöffnet sind und alle Befestigungsglieder
an der unteren Kante 18 des Wandabschnittes. Es ist auch möglich, die Vorspannung so zu bestimmen, daß der
Bedienende selbst den Wandabschnitt anstoßen mui3, was aber in einem solchen Falle sehr leicht ist, da der Wandabschnitt aufgrund
der Spannung in den Litzen in angehobener Stellung gehalten wird, und zwar unabhängig davon, ob das Anheben des Wandabschnittes
bis zur obersten Lage durchgeführt werden soll oder nur bis zu einer Zwischenstellung. Geeignete Dämpfungsmittel
in Form von Zylindern und Kolben können zwischen den Litzen
und den die Vorspannung verursachenden Mitteln eingeschaltet werden, so daß eine Kontrolle der Hubgeschwindigkeit des Wandabschnittes
möglich ist.
Nach einer in Fig. 5 dargestellten Abänderung der Erfindung bzw. des Wandabschnittes wird dieser so bemessen, dai] or während
des Aufhebens anstelle des Faltens aufgerollt werden kann. In diesem Falle werden die äußeren Litzen durch Federn 27 ersetzt,
die in dem Wandabschnitt angeordnet sind und eine solche Vorspannung haben, daß das Aufrollen automatisch nach Freimachen
der Ränder des Wandabschnittes vor sich geht. Die Federdrähte in dem Wandabschnitt können unter solcher Vor-
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spannung stehen, daß sie während des Aufrollens entweder eine
große Windung oder mehrere kleine Windungen bilden. Die Federspannung kann so eingestellt werden, daß das Aufrollen automatisch
oder mit Hilfe des Bedienenden durchgeführt werden kann. Der Wandabschnitt kann dabei in aufgerollter Lage unabhängig
davon gehalten werden, ob in der obersten Stellung oder in einer-Zwisdienstellung.
Es ist klar, daß bei dieser Ausführung Faltstellen nicht erforderlich sind.
Der Wandabschnitt kann jede gewünschte Form und Größe haben, aber eine quadratische Form mit drei Metern Länge ist besonders
vorteilhaft.
Die fertige Kühlkammer wird mit einem Kühlsystem verbunden, durch das gekühlte Luft in die Kühlkammer geblasen wird und so eine
gewünschte Temperatur aufrechterhalten wird. Wenn die Kammer als Wärmekammer wirken soll, so wird entsprechend erwärmte Luft
in die Kammer geblasen.
Es ist klar, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens eine große Zahl von Abänderungen möglich ist. Der Wandabschnitt kann auf
verschiedene Weisen ausgebildet sein und mit einer oder mehreren Lagen von wärnieisolierendem Material und mit einer oder mehreren
Schutzhüllen oder auch ganz ohne solche Hüllen, wenn die Isolationsschicht als solche genügend fest ist. Diese Schicht kann
die Form eines großen Teils haben oder aus nebeneinanderliegenden
Streifen oder Bändern zusammengesetzt sein. Wenn Streifen oder
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Bänder gebraucht v/erden, v/erden diese zweckmäßig in Taschen zwischen den inneren und äußeren Hüllen des Wandabschnittes
untergebracht. Hierdurch wird auch eine Faltstelle zwischen jedem Streifen oder Band gebildet. Anstelle der Verwendung
von Nieten für die Versteifung des Wandabschnittes und für die Bildung der erforderlichen Faltstellen können Wällte verwendet werden. Federnde Befestigungsmittel oder Schnüre können als Schnellkupplungsmittel Verwendung finden. Es ist möglich,
die Führungsösen für die Litzen in verschiedener Weise anzuordnen, beispielsweise eine Öse an jeder Faltstelle, aber
in einem solchen FaIl wird eine Faltung erreicht, die an
ihren äußeren Enden relativ platzaufwendig ist, was das Anheben HH des Wandabschnittes komplizieren kann. Es ist nicht notwendig, Falten mit verschiedenen Längen vorzusehen, alle Falten können von gleicher Länge sein. In einem solchen Falle ist eine größere Zahl von Faltstellen erforderlich, da die
Falten kürzer werden müssen. Die beschriebene Ausführungsform betrifft wärmeisolierende Wände. Es ist klar, dai3 sie auch
für andere Zwecke verwendet werden können, z.B. für schallisolierende Wände.
von Nieten für die Versteifung des Wandabschnittes und für die Bildung der erforderlichen Faltstellen können Wällte verwendet werden. Federnde Befestigungsmittel oder Schnüre können als Schnellkupplungsmittel Verwendung finden. Es ist möglich,
die Führungsösen für die Litzen in verschiedener Weise anzuordnen, beispielsweise eine Öse an jeder Faltstelle, aber
in einem solchen FaIl wird eine Faltung erreicht, die an
ihren äußeren Enden relativ platzaufwendig ist, was das Anheben HH des Wandabschnittes komplizieren kann. Es ist nicht notwendig, Falten mit verschiedenen Längen vorzusehen, alle Falten können von gleicher Länge sein. In einem solchen Falle ist eine größere Zahl von Faltstellen erforderlich, da die
Falten kürzer werden müssen. Die beschriebene Ausführungsform betrifft wärmeisolierende Wände. Es ist klar, dai3 sie auch
für andere Zwecke verwendet werden können, z.B. für schallisolierende Wände.
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Claims (13)
1. ) Flexibler ¥andabschnitt, der insbesondere für Wärme-
und Eühlkamraern bestimmt ist, wenigstens eine Schicht aus
flexiblem Material mit guten wärmeisolierenden Eigenschaften hat, wenigstens einen mit Schnellkupplungsmitteln ausgerüsteten
•land für die lösbare Verbindung mit einem benachbarten Wandteil
und wenigstens einen weiteren lösbaren Rand, der dem erstgenannten
benachbart und zu diesem geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Kittel (21, 22, 27) für die 1-Jntfernung des
zwischen den genannten Rändern liegenden Wandteiles nach dem freimachen der Ränder und weiter Mittel (22, 27) für das Festhalten
des Wandteiles in der geöffneten Stellung vorgesehen sind.
2. Wandabschnitt nach Anspruch 1, von dessen vier Rändern, zwei
gegenüberliegende mit Schnellkupplungsmitteln verbunden sind und die untenliegende außenliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (21, 22, 27) für das Anheben des Wandabschnittes zwischen den drei genannten Rändern vorgesehen sind.
3. Wandabschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daO das Anheben des Wandabschnittes unter gleichzeitigem Falten
des Wandabschnittes durchgeführt wird.
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_ 1 ί< -
4. Wandabschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben unter gleichzeitigem Aufrollen des Wandabschnittes
mit Hilfe von Federn (27) durchgeführt wird, die in dem Wandabschnitt angebracht sind.
5. Wandabschnitt nach don Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß vorgespannte Zugglieder (22) mit dem unteren Rand (18) des Wandabschnittes verbunden sind, so daß dieser selbsttätig
angehoben wird, so bald seine Seitenränder freigemacht sind.
6. Wandabschnitt nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandabschnitt mit Faltstellen versehen ist, die senkrecht zur Anheberichtung liegen.
7. Wandabsclinitt nach Anspruch o, bei dem die genannte Isolationsschicht
von einem einzigen Körper gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltstellen aus Nähten bestehen.
8. Wandabschnitt nach Anspruch 6, bei dem die genannte Isolationsschicht
von einem einzigen Körper gebildet v/ird, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltstellen aus Nietreihen (20) bestehen.
9. Wandabschnitt nach einem der Ansprüche ö bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a, b, c) zwischen den Faltstellen progressiv vom unteren Rand (13) des V/andabschnittes bis zum
oberen Rand (13) nach jeder Faltstelle zunimmt, so daß die oberen Falten größer sind als die unteren.
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10. Wandabschnitt nach einem der Ansprüche 3 oder 5 bis S oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des Wandabschnittes
dienende Litzen (22) bis zum unteren Rand des Wandabschnittes durch Ösen (21) geführt sind, die zumindest an einigen FaIt- stellen
an der Innenseite des Wandabschnittes angebracht sind,
und daß die genannten Litzen durch über dem Wandabschnitt angeordnete
Spannglieder (21a) unter Vorspannung gehalten werden.
11. Wandabschnitt nach Anspruch .10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ösen (21) an den Köpfen der Nieten (20) befestigt sind. ■
12. Wandabschnitt nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ösen (21) nur an jeder zweiten Faltstelle
vorgesehen sind.
13. Wandabschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt an allen Rändern (12, 13, 14) mit Schnellkupplungsmitteln ausgerüstet ist.
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DE2263560A Pending DE2263560A1 (de) | 1971-12-30 | 1972-12-27 | Flexibler wandabschnitt, insbesondere wandabschnitte fuer waerme- oder kuehlkammern |
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