DE822656C - Kastenwagen mit mehr als einer Sitzreihe fuer Mitfahrer - Google Patents

Kastenwagen mit mehr als einer Sitzreihe fuer Mitfahrer

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DE822656C
DE822656C DEK6082A DEK0006082A DE822656C DE 822656 C DE822656 C DE 822656C DE K6082 A DEK6082 A DE K6082A DE K0006082 A DEK0006082 A DE K0006082A DE 822656 C DE822656 C DE 822656C
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Germany
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seats
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transverse wall
seat
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DEK6082A
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English (en)
Inventor
Karl Kaessbohrer
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/423Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of persons to transport of goods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3095Auxiliary rear seats accessible from outside the vehicle when in an in-use position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kastenwagen mit mehr als einer Sitzreihe für Mitfahrer Es ist bei Kastenwagen bekannt, das gegen den Laderaum durch eine Querwand abgeschlossene l@iilirerliaus mit einer durchgehenden Sitzreihe zu versehen, so daß in ihm vier bis fünf Personen Platz haben. 1,.s ist auch bekannt, im Führerhaus eine zweite Sitzreihe für weitere vier bis fünf Personen, hinter welcher sich dann die Querwand gegen den Laderaum hin befindet, anzuordnen. Dadurch wird der Laderaum verkleinert, was als sehr unangenehm empfunden wird, wenn, wie das häufig vorkommt, die zweite Sitzreibe nur zeitweise benötigt wird. Wollte man noch mehr Sitzreihen ständig anbringen, so würde sich dadurch ein Spezialfahrzeug mit verhältnismäßig recht kleinem Laderaum ergeben.
  • Durch die Erfindung werden, diese Übelstände behoben.
  • Die Erfindung besteht zunächst darin, daß bei Kastenwagen mit mehr als einer Sitzreihe und einer das Führerhaus vom Laderaum abschließenden Querwand bei leicht herausnehmbarer zweiter Sitzreihe oder weiteren Sitzreihen d,ie Querwand abnehmbar ist und hinter jeder Sitzreihe Tragmittel zur Befestigung dieser Querwand an ihnen angeordnet sind.
  • Es läßt sich so auch bei Anordnung zweier oder mehrerer Sitzreihen ein geschlossenes Führerhaus bilden; wennaber eine zweiteSitzreiheodermehrere solcher Sitzreihen nicht benötigt wird bzw. werden, so kann bzw. können sie herausgenommen und die genannte Querwand hinter die verbleibende hinterste Sitzreibe, als welche auch die vorderste für sich allein in, Frage kommen kann, gesetzt werden. Man kann das Fahrzeug also dann, trotzdem es, wenn benötigt, zwei oder mehrere Sitzreihen haben kann, auch mit nur weniger oder nur einer Sitzreihe verwenden und dabei stets einen optimal großen vom Führerhaus abgetrennten Laderaum erzielen. Die lösbare Befestigung der genannten Querwand an ihren Tragmitteln, die im Rahmen der Erfindung mit beliebigen Mitteln, z. B. Schrauben, möglich ist, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung besonders zweckmäßig durch Verriegelungen erfolgen.
  • Es ist auch bekannt, bei Kastenwagen, mit nur einer Sitzreihe über dieser eine Decke anzubringen, welche von, der Querwand hinter dieser Sitzreihe bis zur Stirnwand des Fahrzeugs reicht (Boden des sogenannten Spiegelkastens). In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch noch Mittel zur :'Abdeckung des Raums über einer zweiten oder der Räume Tiber mehreren Sitzreihen vorgesehen sein, so daß sich der über den Sitzreihen befindliche Laderaum stets :bis zur Vorderwand des Fahrzeugs verwenden läßt und stets leicht zugänglich ist.
  • Das Abdeckmittel für den Raum über der zweiten Sitzreihe kann in ebenfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung an der den Bodendes Spiegelkastens bildenden Decke mittels horizontaler Scharniere angelenkt sein, so daß es zur Abdeckung des Raums zwischen erster und zweiter Sitzreihe einfach als Klappdeckel niederklappbar ist.
  • Abdeckungen für die Räume über einer weiteren Sitzreihe oder weiteren. Sitzreihen können an dem genannten Klappdeckel bzw. an diesem und aneinander harmoriikaartig ebenfalls angelenkt sein, oder es können einzelne Deckel, die von oben her aufgelegt und in beliebiger Weise befestigt werden, vorgesehen sein.
  • Um den Zugang zur hinter der ersten Sitzreihe liegenden Sitzreihe zu erleichtern, kann ein Sitz der ersten Sitzreihe wie an sich bekannt als Klappsitz ausgebildet sein; ebenso kann, wenn mehr Sitzreihen als zwei vorgesehen sind, in jeder der vor der letzten Sitzreihe, befindlichen Sitzreihen ein Sitz oder mehrere Sitze als Klappsitz ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Kastenwagen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i in Teildarstellung ein erfindungsgemäßes Fahrzeug im Aufriß von-der Seite, halbschematisch, ein Teil der dem Beschauer zugekehrten Außenwand herausgebrochen gedacht, um in das Führerhaus Einblick zu gewähren, der dadurch sichtbar gemachte Teil im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2, Fig.2 in Teildarstellung einen Grundriß zu Fig. i, links zwischen, den Abbruchlinien im Schnitt nach Linie C-D der Fig. i, Fig.3 in größerem Maßstab, Sichtrichtung wie bei Fig. i, einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. .1, Fig. q einen Grundriß zu Fig. 3, im Schnitt nach Linie G-H der Fig. 3, Fig. 5 in noch größerem Maßstab, von der rechten Seite der Fig.3 gesehen, eine beispielsweise Verriegelungseinrichtung für eine versetzbare Wand an den Anbringungsstellen im Wagenkasten und Fig. 6 in ganz kleinem Maßstab rein schematisch und nicht geschnitten ein erfindungsgemäßes Fahrzeug, Sitz- und Wandanordnung gestrichelt eingezeichnet, Abdeckung über den: Sitzreih.en geschlossen gestrichelt, für den Zustand 'bei Verwendung nur einer Sitzreihe strichpunktiert dargestellt, Sichtrichtung wie bei Fig. t.
  • In Fig. i und 2 ist der Zustand bei Verwendung nur einer Sitzreihe ausgezogen, der Zustand hei Verwendung zweier Sitzreiben, sinngemäß auch für die Verwendung mehrerer Sitzreihen anzuwenden, strichpunktiert dargestellt; bei Verwendung des Fahrzeugs mit mehr als einer Sitzreihe ist die Querwand aus ihrer ausgezogen gezeichneten Lage wegzudenken.
  • Es bezeichnet i das Führerhaus, 2 die vorderste in demselben angeordnete Sitzreihe, 3 eine zweite, leicht herausnehmbare Sitzreihe, wozu eine weitere oder weitere leicht herausnehmbare Sitzreihen, wie in Fig. 6 mit 4 und 5 bezeichnet, kommen kömleil. Die leichte Herausnehmbarkeit von Sitzreihen ist nur in Fig. i versinnbildlicht durch die nur durch ihre strichpunktierten :Mittellinien angedeuteten Schrauben, z. B. Flügelschrauben 6. Das Führerhaus i ist rückwärts gegen den Laderaum 7 abgeschlossen durch eine Querwand B.
  • Diese Querwand 8 ist bei den bekannten Kastenwagen fest eingebaut. Bei .dem erfindungsgemäßen Fahrzeug dagegen ist sie von Sitzreihe zu Sitzreihe "ersetzbar.
  • Zu diesem Zweck sind an t>.eid.en Seiten des Führerhauses Tragmittel 9, z. B. in Form von vertikalen Schienen oder Balken, angeordnet, an deren Stelle auch einfach an den Fahrzeugseitemvänden vorgesehene Ösen, Haken, o. dgl. treten können.
  • An den Tragmitteln 9 kann die Querwand 8 in beliebiger, dem Facbmann geläufiger N\"eise lösbar befestigt, z. B. angeschraubt, sein. Besonders zweckmäßig ist es aber, wenn sie, wie dargestellt, durch Riegeleinrichtungen an ihnen zu befestigen ist. So bezeichnet io an der Querwand 8, z. B. an einem Versteifungsrahmen i i der Quer@vand, gelagerte Schwenkriegel, welche in Schlitze 12 der Anbrinbringungsmittel9 einschwingbar sind. Diese Befestigung kann ergänzt sein durch in Schlitze 25 im Fahrzeugtoden 13 einschiebbare Stoßriegel 14, die ebenfalls an dem Rahmen i i angeordnet sein können. Die Verriegelungseinrichtung wie überhaupt irgendeine Befestigungsart der Querwand 8 an den Anbringungsmitteln 9 ist in Fig. i, 2 und 6 der Kleinheit der Darstellung halber nicht mitgezeichnet.
  • Es zeigt weiterhin 15 eine Abdeckung des Raums über der ersten Sitzreihe 2, wodurch der sogenannte Spiegelkasten entsteht. Um auch den Raum über . der zweiten Sitzreihe 3 nach oben abzuschließen und zu überbrücken, kann auch für diesen Raum eine obere Abdeckung 16 vorgesehen sein. Bei Anordnung von mehr als zwei Sitzreihen können entsprechende weitere Abdeckungen, z. B. 17, 18 in Fig.6, angeoidnet sein.
  • Bei dem Ausfülirungss>eispiel nach Fig. i besteht die Abdeckung für den Raum über der zweiten Sitzreihe 3 aus einem Klappdeckel, welcher an der Abdeckung 15 über der ersten Sitzreihe mittels horizontaler Scharniere i9 befestigt ist, so daß sie, wie in Fig. i strichpunktiert gezeigt und in Fig. i und 3 durch Pfeile angedeutet, einfach niedergeklappt werden kann. Sie kann in ihrer Aufrechtstellung beim Fahren mit nur einer Sitzreihe in beliebiger Weise, z. B. durch Riegel 20, festgelegt sein. :1uch im niedergeklappten Zustand kann sie verschließbar sein, siehe z. B. das diesen Umstand versinnbildlichende Vorhangschloß 21 in Fig. 1. Sie kann in horizontaler Lage beliebig abgestützt sein, z. B. auf der Querwand 8 oder, wenn diese oder gegebenenfalls deren Rahmen nicht bis in Flurhöhe des Spiegelkastens durchgeführt ist, auf den Anbringungsmitteln 9, seitlichen Konsolen o. dgl.
  • Die Abdeckungen für mehr als zwei über Sitzreihen befindliche Räume können, wie oben gesagt, in belieb -er Weise ausgeführt sein, z. B. als nebeneinanderzulegend,e und miteinander oder mit den Fahrzeugseitenwänden beliebig zu verbindende Einzeldeckel oder, wie in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet, als harmonikaartig aneinander gelenkte Klappdeckel.
  • 22 in Fig. i und 2 sind Gelenke zum Vorwärtsklappen des einen in Fig.2 mit 23 bezeichneten Sitzes der vordersten Sitzreihe, um so von der Wagentür 2.4 aus den Zugang zur rückwärtigen Sitzreihe 3 zu erleichtern.
  • Wie in Fig.2 in der zweiten Sitzreihe strichpunktiert angegeben, kann, wenn dahinter noch eine Sitzreihe angeordnet werden soll, auch in dieser zweiten Sitzreihe ein Sitz als Klappsitz 23 ausgebildet sein und ebenso in einer dritten Sitzreihe, wenn noch eine vierte Sitzreihe angeordnet werden soll.
  • Soll das Fahrzeug nur mit einer Sitzreihe 2 gefahren werden, so wird die zweite Sitzreihe 3 oder werden diese und die weiteren Sitzreihen, z. B. 4, 5, herausgenommen und die Querwand 8 in der in Fig. i ausgezogen gezeichneten Stellung, bei hochgestellter Klappe 16, angebracht. Soll eine zweite Sitzreihe verwendet werden, so wird die Querwand. 8 abgenommen, die zweite Sitzreihe 3 angebracht, die Querwand 8 in der in Fig. i strichpunktiert gezeichneten Stellung befestigt und die Klappe 16 in die strichpunktiert gezeichnete Lage heruntergeklappt. Umgekehrt wird verfahren, wenn man von der Verwendung mit zwei Sitzreihen auf jene mit einer Sitzreihe übergehen will.
  • Sinngemäß wird verfahren, wenn, wie in Fig. 6 gezeichnet, mehr als zwei Sitzreihen verwendet werden sollen, oder wenn man z. B. von vier oder drei auf drei, zwei oder eine Sitzreihe übergehen will. Stets kommt die Querwand 8 also hinter die jeweils hinterste Sitzreihe zu stehen. Stets kann ferner, wenn gewünscht, wie bei den gezeichneten Ausführungsl-"eispielen eine obere Abdeckung nur über die jeweils verwendete Sitzreihenzahl erstreckt werden, um so hinter der Querwand 8 bei jeder ihrer Stellungen einen von störenden Einbauten freien Laderaum zu gewinnen.
  • Die meist verwendete Ausführungsart ist jene mit wahlweise einer oder zwei Sitzreihen. Kastenwagen mit mehr als zwei Sitzreihen können. aber in n ianchen Fällen ebenfalls zweckmäßig sein, z. B. als Theater- oder Zirkuswagen, für ambulante Gewerbe o. dgl. So kann z. B. eine kleine Theatertruppe, wie sie für Stücke mit kleinerer Personenzahl ausreicht, beim Vorhandensein von vier Sitzreihen samt Kulissen und Requisiten zum und vom Aufführungsort gebracht werden; während ihres vielleicht länger dauernden Aufenthalts dort kann dann das Fahrzeug nach Ausbau der überflüssigen Sitzreihen und Versetzung der Querwand 8 hinter die hinterste verbleibende Sitzreihe vom Fuhrunternehmer für andere Transportzwecke mit großem Laderaum verwendet und so wirtschaftlich ausgenutzt werden.
  • Stets läßt sich beim erfindungsgemäßen Fahrzeug ,der Innenraum des Fahrzeugs dem jeweiligen. Verwendungszweck entsprechend leicht günstigst in Personenraum und Laderaum aufteilen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Kastenwagen, mit mehr als einer Sitzieihe für Mitfahrer und einer das Führerhaus vom Laderaum abschließenden Querwand, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer oder mehreren hinter der vordersten Sitzreihe (2) anzuordnenden, leicht herausnehmbaren weiteren Sitzreihe(3) bzw. Sitzreihen (z. B. 3, 4, 5) die Querwand (8) abnehmbar ist und hinter jeder Sitzreihe (2, 3 bzw. z. B. 2, 3, 4, 5) Tragmittel (9) zur Befestigung dieser Querwand (8) an ihnen angeordnet sind.
  2. 2. Kastenwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Querwand (8) an den Tragmitteln (9) Riegeleinrichtungen (io bz@w. 10, 14) vorgesehen sind.
  3. 3. Kastenwagen nach Anspruch i oder 2 mit einer Decke über der ersten Sitzreihe, dadurch gekennzeichnet, daß außer der über der ersten Sitzreihe (2) angeordneten Decke (15) Mittel (16 bzw. z. B. 16, 17, 18) zur Abdeckung des Raums oder der Räume auch über der weiteren Sitzreihe (3) oder den weiteren Sitzreihen (z. B. 3, 4, 5) vorgesehen sind.
  4. 4. Kastenwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckmittel für den Raum über der zweiten Sitzreihe (3) eine an der Abdeckung (15) für den Raum über der ersten Sitzreihe horizontal angelenkte Klappe (16) vorgesehen ist.
  5. 5. Kastenwagen nach Anspruch 3 mit mehr als zwei Sitzreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abdeckungen (z. B. 15, 16, 17, 18) für die Räume über sämtlichen Sitzreihen, (z. 13. 2, 3, 4, 5) harmonikaartig aneinander angelenkt sind.
  6. 6. Kastenwagen nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitz (23) der ersten Sitzreihe (2) oder je ein Sitz aller vor der hintersten Sitzreihe (z. B. 5) befindlichen Sitzreihen (z. B. 2, 3, 4) als Klappsitz ausgebildet ist.
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