DE19537768C1 - Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung für den Laderaum von Kombinationskraftwagen - Google Patents

Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung für den Laderaum von Kombinationskraftwagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rückhalte- oder Abdeckvor­ richtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z. B. von Kombinationskraftwagen, entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine derartige Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden.
Bei manchen Kombinationskraftwagen ist aus konstruktiven Gründen, z. B. wegen der Führung des Sicherheitsgurtes oder weil das karosserieseitige Einbaufeld keine andere Möglich­ keit zur Befestigung des die Abdeckbahn, Netzbahn Rollobahn od. dgl. aufnehmendes Gehäuses vorsieht, eine sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Lücke zwischen der Vorder­ seite des Gehäuses und der Rückseite des Rücksitzes vorgege­ ben. Da derartige Lücken optisch unschön wirken, werden sie mittels einer besonders gehaltenen leicht hochhebbaren, fle­ xiblen Abdeckfahne überdeckt.
Bei der eingangs beschriebenen, durch offenkundige Vor­ benutzung bekanntgewordenen, Rückhalte- oder Abdeckvorrich­ tung wird ein aus Leichtmetallstrangguß bestehender, Längs­ rippen aufweisender, Längsprofilabschnitt von unten her in einen hinterschnittenen länglichen Aufnahmeraum eingelegt und sodann - ebenfalls von unten her - mit einem gesondert anzu­ schraubenden Rückhalteblock verriegelt. Ein sich zunächst schräg nach oben und sodann im wesentlichen horizontal nach vorn erstreckender Steg des Längsprofilabschnittes bildet ge­ meinsam mit einer unterseitigen winkelförmigen Nut des Gehäu­ ses eine hinterschnittene Kedernut und außerdem oberseitig eine sich etwa horizontal erstreckende Stützfläche. Auf letz­ terer stützt sich eine flexible Abdeckfahne ab, die mit einem vorderen freien Endbereich unabgestützt über die Stützfläche hinausragt und deren rückwärtiger Kederrand in der hinter­ schnittenen Kedernut aufgenommen ist.
Die durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene vorbeschriebene Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung wird im Zu­ sammenhang mit der Anordnung der Abdeckfahne wegen eines re­ lativ großen Bauaufwandes, mit dem eine umständliche Montage­ weise einhergeht, als nachteilig empfunden.
Von der DE 29 29 306 A1 (vgl. dort Fig. 8) ist eine re­ lativ breite feste klappbare Abdeckung bekannt, welche zugleich oben auf sie abgelegte Gegenstände tragen soll. Der Bauaufwand für eine solche Lösung wäre für eine Lückenab­ deckung unangemessen aufwendig.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen, durch offen­ kundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Rückhalte- oder Ab­ deckvorrichtung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung so weiterzu­ entwickeln, daß sie im Zusammenhang mit der Anordnung einer Abdeckfahne einen einfachen Bauaufwand und eine unkompli­ zierte Montageweise gestattet.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Längsprofilabschnitt aus nachgiebigem Kunst­ stoff besteht, dessen innerer Befestigungsrand innerhalb des am Gehäuse angeordneten hinterschnittenen länglichen Aufnah­ meraumes schnappverrastend gehalten ist, und daß die Kedernut zur Aufnahme des rückwärtigen Kederrandes der Abdeckfahne ausschließlich vom Längsprofilabschnitt gebildet ist.
Im Unterschied zur eingangs beschriebenen offenkundig vorbenutzten Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung besteht der erfindungsgemäße Längsprofilabschnitt aus nachgiebigem Kunst­ stoff, dessen Befestigungsrand in einfacher Weise quer zur Längserstreckung des länglichen Aufnahmeraums in diesen ein­ gedrückt werden kann, wodurch eine Schnappverrastung entsteht.
Bei der durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewor­ denen Anordnung muß der rückwärtige Kederrand der Abdeckfahne bei in seiner endgültigen Einbaulage befindlichem Leichtme­ tall-Längsprofilabschnitt in umständlicher Weise entweder von der Seite her axial in die hinterschnittene Kedernut einge­ schoben, oder aber zunächst in die gehäuseseitige offene Win­ kelnut von unten her eingelegt und sodann mit dem gesondert anzuschraubenden Längsprofilabschnitt verriegelt werden. Ent­ sprechend der Erfindung geschieht dies wesentlich einfacher: Der rückwärtige Kederrand der Abdeckfahne wird bei abgenom­ menem Längsprofilabschnitt entweder axial in die Kedernut eingeschoben oder aber unter Ausnutzung der Nachgiebigkeit des Kunststoffes des Längsprofilabschnitts quer in dessen Ke­ dernut eingedrückt. Nachdem dies geschehen ist, wird der be­ reits die flexible Abdeckfahne haltende nachgiebige Längspro­ filabschnitt quer zur Längsrichtung des länglichen Aufnah­ meraums in letzteren eingedrückt und dort verrastet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Kedernut vom inneren Befestigungsrand des Längsprofilabschnittes ge­ bildet. Mithin ist also der rückwärtige Kederrand der Abdeck­ fahne ebenfalls innerhalb des dem Gehäuse zugeordneten hin­ terschnittenen länglichen Aufnahmeraums angeordnet, was eine zusätzliche Vereinfachung und außerdem eine axiale Verkürzung der Bauform gestattet.
Weitere Vorteile entsprechend der Erfindung sind den Un­ teransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung im Zusam­ menhang mit einer Zeichnung zu entnehmen, die in schemati­ scher Darstellung den Querschnitt durch eine bevorzugte Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Rückhalte- oder Abdeck­ vorrichtung zeigt.
In der Zeichnung ist eine Rückhalte- oder Abdeckvorrich­ tung für den Laderaum eines Kraftfahrzeugs, wie z. B. eines Kombinationskraftwagens, allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Aus konstruktiven Gründen, z. B. wegen der Führung eines nicht dargestellten Sicherheitsgurtes, erstreckt sich eine Lücke L quer zur Fahrtrichtung x, welche mit der Längsachse des Fahrzeuges identisch ist. Die Lücke L ist zwischen der Vorderseite V eines Rollo-Gehäuses R und der Rückseite S ei­ nes Rücksitzes K vorgegeben. Da derartige Lücken L optisch unschön sind, sollen diese mit der Anordnung einer Abdeck­ fahne, die im folgenden noch beschrieben wird, überdeckt werden.
Die zum Laderaum A hinweisende Rückseite des Rollo-Ge­ häuses R ist mit H bezeichnet. Innerhalb des Rollo-Gehäuses R ist eine nur schematisch angedeutete Rollo-Wickelvorrich­ tung 21 aufgenommen, die es gestattet, die Rollobahn 20 ent­ sprechend dem angegebenen Pfeil durch eine sich quer zur Fahrtrichtung x erstreckende zumeist schlitzartige Entnahme­ öffnung 22 hindurch nach hinten in den Laderaum A zu ziehen und dort lösbar befestigen.
Unterhalb einer oberen Abdeckplatte 11 des Rollo-Gehäu­ ses R ist ein kanalartiger hinterschnittener länglicher Auf­ nahmeraum 12 gebildet, in welchen ein Längsprofilabschnitt (ein Strangprofil) 13 aus elastisch verformbarem Kunststoff einklipsbar bzw. einrastbar, d. h. entgegen der Fahrtrichtung x in den länglichen Aufnahmeraum 12 hineindrückbar ist. Dabei bewirkt ein von einer Querschnittsrundung 24 schräg nach un­ ten und vorn abstehender Rastschenkel 23 eine Schnappverra­ stung, indem er gegen einen gehäuseseitigen Gegenrastschenkel 25 anstößt.
Der Längsprofilabschnitt 13 selbst wiederum bildet einen hinterschnittenen Kanal, die Kedernut 14, die sich ebenfalls quer zur Fahrtrichtung x erstreckt und welche in einen schma­ len Längsschlitz 15 mündet. Auf diese Weise kann eine mit ei­ ner Kederschnur 16 versehene, einen rückwärtigen Kederrand 26 bildende Abdeckfahne 17 in der vom Längsprofilabschnitt 13 gebildeten Kedernut 14 gehalten werden.
Der Längsprofilabschnitt 13 weist einen etwa haarnadel­ artigen Querschnitt mit von der Rundung 24 ausgehenden Schen­ keln 27, 28 auf. Die Rundung 24 sowie die beiden Schenkel 27, 28 bilden innen zwischen sich die vorerwähnte hinterschnit­ tene Kedernut 14. Der obere Schenkel 27 ist kürzer als der untere Schenkel 28. Der Schenkel 28 stellt mit seinem hori­ zontal nach vorn ragenden horizontalen Bereich, dem Stütz­ schenkel 18, eine nach oben weisende horizontale Stützfläche F dar.
Von dem unteren Schenkel 28 ragt außerdem ein diesen in seiner horizontalen Lage haltender, sich an der Vorderseite V des Rollo-Gehäuses R abstützender vertikaler Stützschenkel 29 hervor.
Der obere Schenkel 27 erstreckt sich parallel und hori­ zontal zum unteren Schenkel 28 und liegt unterhalb einer ebenfalls horizontal verlaufenden Innenfläche 30 des gehäuse­ seitigen hinterschnittenen länglichen Aufnahmeraums 12 an.
Der hinterschnittene längliche Aufnahmeraum 12 ist aus­ schließlich vom Rollo-Gehäuse R gebildet, welches ein Leicht­ metallstranggußteil, ein Blechformteil oder auch ein Kunst­ stoff-Stranggußteil sein kann. Die Außenfläche des Rollo-Ge­ häuses R ist mit einem geeigneten Bezug 31 bekleidet oder auch mit einer geeigneten Beflockungsschicht versehen.
Die Abdeckfahne 17 besteht aus einer doppellagig genäh­ ten flexiblen, insbesonderen textilen, Bahn und umschließt einen Versteifungskörper 19, wie Polsterschaumkörper od. dgl., zwischen den sich überlappenden Bahnbereichen (unterer Bahn­ bereich 33 und oberer Bahnbereich 32). Die Bahn 32, 33 ist um die Kederschnur 16 herumgeschlagen und mit ihren beiden vor­ deren Rändern so vernäht, daß eine in Fahrtrichtung x nach vorn zusammengenähte ein wenig versteifte Zunge 34 gebildet ist, welche sich gegen die Rückseite S des Rücksitzes K, hin­ reichend flexibel anlegen kann.
Im übrigen bildet die Abdeckfahne 17 in ihrem Bereich zwischen ihrem rückwärtigen Kederrand 26 und dem Verstei­ fungskörper 19 eine Biegezone B, die ein Abklappen der Biege­ fahne von der Stützfläche F nach oben gestattet, um auf diese Weise die Lücke L zu öffnen, falls diese eine zusätzliche Funktion erhalten, beispielsweise einen Entnahmeschlitz für ein nicht dargestelltes, nach oben ausziehbares zusätzliches Rückhaltenetz bilden soll.
Der innerhalb des gehäuseseitigen länglichen hinter­ schnittenen Aufnahmeraums 12 angeordnete innere Befestigungs­ rand des Längsprofilabschnitts 13 ist insgesamt mit der Be­ zugsziffer 35 bezeichnet.

Claims (8)

1. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung (10) für den Lade­ raum von Kraftfahrzeugen, wie z. B. von Kombinationskraftwa­ gen, mit einem länglichen Gehäuse (R), an dessen Rückseite (H) eine sich entlang der Gehäuselängsachse erstreckende, meist schlitzartige Entnahmeöffnung (22) angeordnet ist, aus welcher eine Abdeckplane, eine Netzbahn, eine Rollobahn (20) od. dgl. ausziehbar ist, und mit einem an der Vorderseite (V) des Gehäuses (R) angeordneten hinterschnittenen länglichen Aufnahmeraum (12) für einen inneren Befestigungsrand (35) ei­ nes Längsprofilabschnittes (13), welcher an der vorderen Ge­ häuselängsseite (bei V) eine hinterschnittene Kedernut (14) mindestens teilweise begrenzt und welcher außerdem eine sich frei vom Gehäuse (R) weg nach vorn erstreckende Stützfläche (F) für eine letztere mit einem vorderen freien Endbereich überragende flexible Abdeckfahne (17) bildet, deren rückwär­ tiger Kederrand (26) in der hinterschnittenen Kedernut (14) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsprofil­ abschnitt (13) aus nachgiebigem Kunststoff besteht, dessen innerer Befestigungsrand (35) innerhalb des am Gehäuse (R) angeordneten, hinterschnittenen länglichen Aufnahmeraumes (12) schnappverrastend gehalten ist, und daß die Kedernut (14) zur Aufnahme des rückwärtigen Kederrandes (26) der Ab­ deckfahne (17) ausschließlich vom Längsprofilabschnitt (13) gebildet ist.
2. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kedernut (14) vom inneren Be­ festigungsrand (35) des Längsprofilabschnittes (13) gebildet ist.
3. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsprofilabschnitt (13) einen etwa haarnadelartigen Quer­ schnitt mit von einer Rundung (24) ausgehenden Schenkeln (27, 28) aufweist, daß die Rundung (24) und die benachbarten Be­ reiche beider Schenkel (27, 28) innen zwischen sich die Ke­ dernut (14) bilden, daß von der Rundung (24) ein Rastfortsatz (23) absteht und daß der untere (28) der beiden Schenkel (27, 28) mit seinem etwa horizontal frei nach vorn vorragenden ho­ rizontalen Bereich die Stützfläche (F) für die Abdeckfahne (17) bildet.
4. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem unteren Schenkel (28) ein diesen in seiner horizontalen Lage haltender, sich an der Vorderseite (V) des Gehäuses (R) abstützender, Stützschenkel (29) wegragt.
5. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schen­ kel (27) sich parallel zum unteren Schenkel (28) horizontal erstreckt und unterhalb einer ebenfalls horizontal verlaufen­ den Innenfläche (30) des hinterschnittenen länglichen Aufnah­ meraumes (12) anliegt.
6. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter­ schnittene längliche Aufnahmeraum (12) ausschließlich vom Ge­ häuse (R) selbst gebildet ist.
7. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer doppellagig genähten flexiblen insbesondere textilen, Bahn (32, 33) genähte Abdeckfahne (17) einen länglichen Verstei­ fungskörper (19), wie Polsterschaumkörper od. dgl., zwischen den sich überlappenden Bahnbereichen (32, 33) aufnimmt.
8. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfahne (17) in dem Be­ reich zwischen ihren rückwärtigen Kederrand (26) und dem länglichen Versteifungskörper (19) eine Biegezone (B) bildet, die ein Abklappen der Biegefahne (17) von der Stützfläche (F) nach oben gestattet.
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