DE202016105644U1 - Schiebetür - Google Patents

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DE202016105644U1
DE202016105644U1 DE202016105644.6U DE202016105644U DE202016105644U1 DE 202016105644 U1 DE202016105644 U1 DE 202016105644U1 DE 202016105644 U DE202016105644 U DE 202016105644U DE 202016105644 U1 DE202016105644 U1 DE 202016105644U1
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/04Preventing the formation of frost or condensate

Abstract

Schiebetür, die zum Öffnen und Schließen einer Wand- oder Gebäudeöffnung vorgesehen ist, insbesondere einsetzbar im Kühlbereich von Lager- oder Warenhäusern, beinhaltend beabstandete, miteinander in Wirkverbindung stehende Flächenelemente (2, 3), wobei stirnseitig zwischen den Flächenelementen (2, 3) ein Isolierraum (6) vorgesehen ist, in welchem eine vertikal positionierte Luftschleiereinrichtung (7) angeordnet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Schiebetür, die zum Öffnen und Schließen einer Wand- oder Gebäudeöffnung vorgesehen ist, insbesondere einsetzbar im Kühlbereich von Lager- oder Warenhäusern.
  • Der DE 20 2007 008 715 U1 ist eine thermisch isolierende Tür mit wenigstens einem Torblatt zu entnehmen, das in eingebautem Zustand verschiebbar vor einer Kühlraumöffnung gelagert ist, wobei das Torblatt wenigstens einen starren und wenigstens einen flexiblen Bereich aufweist.
  • Durch die DE 102 24 527 A1 ist eine Schiebetüreinrichtung bekannt geworden, mit einer bewegbaren Schiebetür sowie Begrenzungsteilen zur Halterung und Führung der verschiebbaren Schiebetür. Dabei ist die Schiebetür mit mindestens einem Rahmenteil an einer Seite versehen und mit einem Gebläse ausgestattet, das einen Luftschleier vor dem Durchgang der Tür erzeugt. Die Schiebetür weist an ihrer freien vertikalen Seite ein eine Aufnahme beinhaltendes Rahmenteil auf, in dem das Gebläse vorgesehen ist. Die Austrittsöffnung mündet in eine nahezu den gesamte Länge einer sich entlang der vertikalen Seite der Tür erstreckenden, den Luftschleier erzeugenden düsenartigen Längsöffnung. Das Rahmenteil weist eine Ansaugöffnung an seiner der Austrittsöffnung abgewandten Seite auf.
  • In der DE 20 2015 005 974 wird die Anordnung einer vertikal aufgestellten Luftschleiereinrichtung im Bereich zwischen einer Gebäudewand und einer damit in Wirkverbindung stehenden Tür beschrieben, wobei die Gebäudewand eine Außenfassade eines Gebäudes darstellt und die Tür als Schiebetür, insbesondere als Automatikschiebetür, ausgebildet ist.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür, insbesondere einsetzbar im Kühlbereich von Lager- und Warenhäusern, dahingehend weiterzubilden, dass bei Optimierung des vorhandenen Bauraums eine effiziente Abdichtung durch den Luftschleier bei sich öffnender und schließender Schiebetür herbeigeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schiebetür, die zum Öffnen und Schließen einer Wand- oder Gebäudeöffnung vorgesehen ist, insbesondere einsetzbar im Kühlbereich von Lager- oder Warenhäusern, beinhaltend beabstandete, miteinander in Wirkverbindung stehende, Flächenelemente, wobei stirnseitig zwischen den Flächenelementen ein Isolierraum vorgesehen ist, in welchem eine vertikal positionierte Luftschleiereinrichtung angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Luftschleiereinrichtung erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe der Flächenelemente innerhalb des Isolierraums.
  • In seiner einfachsten Ausgestaltung kann zumindest eines der Flächenelemente mit einem abgedeckten Luftansaugabschnitt versehen werden.
  • In Analogie zum Stand der Technik kann die Luftschleiereinrichtung beim Öffnen der Schiebetür aktivierbar und bei sich schließender, respektive geschlossener, Schiebetür deaktivierbar, insbesondere in einen Stand-by Modus geführt werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Luftschleiereinrichtung modular aufgebaut und besteht aus mehreren Lüftern sowie mindestens einem Antriebsmotor, der vorteilhafterweise im oberen oder unteren Bereich der Lüfteranordnung positioniert ist. Bedarfsweise kann der Antriebsmotor auch auf halber Höhe der Luftschleiereinrichtung positioniert werden, wobei dann obere und untere Anschlußmöglichkeiten für die Lüfter gegeben sind.
  • Einem weiteren Gedanken der Neuerung gemäß ist zwischen den Flächenelementen mindestens ein Kühlaggregat angeordnet.
  • Kühlräume, insbesondere Tiefkühlräume sind mit separaten Verdampfern (Kühlaggregate) versehen, die zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Raumklimas an unterschiedlichen Wand-/Deckenbereichen des jeweiligen Lagerraums angeordnet sind.
  • Durch Integration des mindestens einen Kühlaggregats im Bereich der Schiebetür kann, einem weiteren Gedanken der Neuerung gemäß, auf einzelne oder mehrere der Verdampfer dann verzichtet werden, was zu einer nicht unerheblichen Einsparung führen kann.
  • Das zwischen den Flächenelementen im Isolierraum angeordnete Kühlaggregat wird mit vorgebbarem Abstand zur Luftschleiereinrichtung innerhalb des Isolierraums positioniert.
  • Bei Einsatz mindestens eines Kühlaggregats wird auf der, der Luftschleiereinrichtung abgewandten Stirnfläche mindestens ein Luftansauggitter vorgesehen, so dass die Luftansaugung der Luftschleiereinrichtung über das Kühlaggregat erfolgt.
  • Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass keine ggf. vorgewärmte Luft, vielmehr die im Kühlraum vorhandene Kaltluft, von der Luftschleiereinrichtung angesaugt wird und somit ein Luftschleier erzeugt wird, der die gleiche Temperatur hat wie im Kühlraum. Durch diese Maßnahme können Kondensatbildungen und ggf. damit einhergehende Eisbildungen an Wand- und Bodenabschnitten des Lagerraums der Luftschleiereinrichtung verhindert werden.
  • Der Neuerungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Schiebetür in der Draufsicht
  • 2 perspektivische Darstellung der Schiebetür gemäß 1
  • 1 zeigt die neuerungsgemäße Schiebetür 1 in der Draufsicht. Die Schiebetür 1 ist zum Öffnen und Schließen nicht dargestellter Wand- oder Gebäudeöffnungen vorgesehen. Bevorzugt soll die neuerungsgemäße Schiebetür 1 im Kühlbereich von Lager- oder Warenhäusern eingesetzt werden.
  • Die neuerungsgemäße Schiebetür 1 besteht aus miteinander in Wirkverbindung stehenden Flächenelementen 2, 3, die sich zumindest über die Höhe der Wand- oder Gebäudeöffnung erstrecken. In Schieberichtung S (Pfeil) gesehen, befindet sich zwischen den Flächenelementen 2, 3 eine Stirnfläche 4. In diesem der Stirnfläche 4 abgewandten Bereich der Schiebetür 1 ist ein weiterer Stirnflächenabschnitt 5 vorgesehen. Die Schiebetür 1 bildet somit zwischen den Flächenelementen 2, 3 der Stirnfläche 4 und dem Stirnflächenabschnitt 5 einen Isolierraum 6. Innerhalb des Isolierraums 6 befindet sich im Bereich der Stirnfläche 4 eine vertikal angeordnete Luftschleiereinrichtung 7, die in Analogie zur DE 102 24 527 A1 aufgebaut sein kann.
  • In diesem Beispiel soll innerhalb des Isolierraums 6 zusätzlich zur Luftschleiereinrichtung 7 noch mindestens ein Kühlaggregat 8 angeordnet sein. Bei dieser Variante ist im Bereich des Stirnflächenabschnitts 5 ein Lauftansauggitter 9 vorgesehen, über welches vorgekühlte Luft aus einem nicht dargestellten Lager- oder Warenraum über das Kühlaggregat 8 der Luftschleiereinrichtung 7 zugeführt wird.
  • 2 zeigt als Prinzipskizze die neuerungsgemäße Schiebetür 1 in persektivischer Darstellung. Erkennbar sind die Flächenelemente 2, 3, die Stirnfläche 4 sowie der Stirnflächenabschnitt 5. Darüber hinaus erkennbar ist die Luftschleiereinrichtung 7 sowie das Kühlaggregat 8 samt Luftansauggitter 9. Der Luftauslassbereich der Luftschleiereinrichtung 7 ist mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet.
  • Die Luftschleiereinrichtung 7 wird gebildet durch vertikal angeordnete Lüfter 11 sowie einen Antriebsmotor 12, wobei der Antriebsmotor 12 etwa auf halber Höhe der Luftschleiereinrichtung 7 positioniert ist und über entsprechende Kupplungen (nicht dargestellt) mit den jeweiligen Lüftern 11 verbunden ist.
  • Die Pfeile 13 deuten die Strömungsrichtung der aus dem Lagerraum angesaugten vorgekühlten Luft über das Luftansauggitter 9 an. Die vorgekühlte Luft wird somit durch das Luftansauggitter 9 angesaugt und über das Kühlaggregat 8 in den Bereich der Lüfter 11 geleitet. Thermische Verluste sind hier nicht zu erwarten, so dass im Bereich des Luftaustritts 10 die Temperatur der ausströmenden Luft derjenigen gemäß Ansaugung 13 entspricht. Hierdurch kann vermieden werden, dass durch Ansaugung ggf. unterschiedlich temperierter Luft durch Kondensatbildung sich Feuchtigkeit am Boden oder der Wand des Lager- oder Warenraums bildet, die möglicherweise eine Gefahr für das Personal bidet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007008715 U1 [0002]
    • DE 10224527 A1 [0003, 0022]
    • DE 202015005974 [0004]

Claims (10)

  1. Schiebetür, die zum Öffnen und Schließen einer Wand- oder Gebäudeöffnung vorgesehen ist, insbesondere einsetzbar im Kühlbereich von Lager- oder Warenhäusern, beinhaltend beabstandete, miteinander in Wirkverbindung stehende Flächenelemente (2, 3), wobei stirnseitig zwischen den Flächenelementen (2, 3) ein Isolierraum (6) vorgesehen ist, in welchem eine vertikal positionierte Luftschleiereinrichtung (7) angeordnet ist.
  2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Luftschleiereinrichtung (7) im Wesentlichen über die gesamte Höhe der Flächenelemente (2, 3) innerhalb des Isolierraums (6) erstreckt.
  3. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Flächenelemente (2, 3) mit einem abgedeckten Luftansaugabschnitt versehen ist.
  4. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das die Luftschleiereinrichtung (7) beim Öffnen der Schiebetür (1) aktivierbar und bei sich schließender, respektive geschlossener Schiebetür (1) deaktivierbar, insbesondere in einen Stand-By-Modus führbar ist.
  5. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftschleiereinrichtung (7) modular aufgebaut ist.
  6. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftschleiereinrichtung (7) aus mehreren Lüftern (11) sowie mindestens einem Antriebsmotor (12) besteht.
  7. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Flächenelementen (2, 3) mindestens ein Kühlaggregat (8) angeordnet ist.
  8. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlaggregat (8) mit vorgebbarem Abstand zur Luftschleiereinrichtung (7) innerhalb des Isolierraums (6) vorgesehen ist.
  9. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugung (13) der Luftschleiereinrichtung (7) über das Kühlaggregat (8) erfolgt.
  10. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im der Luftschleiereinrichtung (7) abgewandten Stirnflächenabschnitt (5) Luftansauggitter (9) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10224527A1 (de) 2001-10-17 2003-04-30 Robert Falk Schiebetüreinrichtung
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