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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem zwangsbelüfteten Maschinenraum und einem von dem Maschinenraum ausgehenden Abluftkanal. Ein solches Kältegerät ist z.B. aus
DE 20 2006 995 547 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Kältegerät handelt es sich um ein Einbaugerät, bei dem der Abluftkanal großenteils durch ein getrennt vom Korpus des Kältegeräts in einem Sockelbereich eines Küchenmöbels angeordnetes Bauteil gebildet ist.
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Um bei einem Kältegerät ein möglichst gutes Verhältnis von nutzbarem Volumen zu Außenabmessungen zu erreichen, muss der Platzbedarf der für die Kälteerzeugung benötigten Komponenten minimiert werden. Die MPE-(Multiport Extruded)Technik ermöglicht den Bau von sehr kompakten Verflüssigern, gleichzeitig führt die kompakte Bauweise zu einem erhöhten Strömungswiderstand, so dass das Potential eines solchen kompakten Verflüssigers nur mit einer Zwangsbelüftung nutzbar ist. Auch eine dichte Anordnung der diversen Komponenten im Maschinenraum eines Kältegeräts erschwert die Luftzirkulation, so dass eine befriedigende Wärmeabfuhr nur mit Zwangsbelüftung möglich ist. Wenn die hierfür benötigte Frischluft wie bei konvektionsgekühlten Geräten üblich in Bodennähe angesaugt und nach oben ausgestoßen wird, gelangt Staub ins Gerät, der den Wärmeaustausch behindert. Um die Staubansaugung zu minimieren, ist es daher zweckmäßig, die Strömungsrichtung der Kühlluft umzukehren und sie vom Maschinenraum unter dem Lagerraum herzuführen und an der Vorderseite des Geräts ins Freie zu entlassen.
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Es zeigt sich, dass solche Geräte nach längerer Standzeit auf empfindlichen Fußböden Spuren hinterlassen können.
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Aufgabe der Erfindung ist, ein Kältegerät mit unterhalb des Lagerraums vom Maschinenraum nach vorn verlaufendem Abluftkanal zu schaffen, die keine Spuren am Boden erzeugen.
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Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät mit einem Korpus, der eine Außenhaut, eine Innenhaut, die einen von einer Vorderseite des Korpus aus zugänglichen gekühlten Lagerraum begrenzt, und eine einen Zwischenraum zwischen Außen- und Innenhaut ausfüllende Schaumstoffschicht umfasst, und an dessen Rückseite ein Maschinenraum ausgespart ist und ein Abluftkanal sich vom Maschinenraum zur Vorderseite erstreckt, die Außenhaut an einer Unterseite des Korpus zweilagig aufgebaut ist und der Abluftkanal sich zwischen einer inneren und einer äußeren Lage der Außenhaut erstreckt.
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Wie die Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt haben, führt die Zwangsbelüftung zu einer Entkopplung des Kühlluftdurchsatzes vom Abwärmeangebot, mit der Folge, dass die Kühlluft beim Überstreichen einer Verdunstungsschale im Maschinenraum so hohe Luftfeuchtigkeitswerte erreichen kann, dass ein Teil der Feuchtigkeit am meist relativ kühlen Fußboden unter dem Gerät kondensiert. Die Feuchtigkeit begünstigt das Haftenbleiben von Staub, der wiederum die Luftströmung in Fußbodennähe verzögert und dadurch die Kondensation zusätzlich fördert.
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Dieser Effekt wird erfindungsgemäß behoben, indem der Abluftkanal sich zwischen einer inneren und einer äußeren Lage der Außenhaut geführt ist. Zum einen ist so ein direkter Kontakt mit dem Fußboden vermieden, so dass es dort nicht zu Kondensation kommt, gleichzeitig ist dadurch, dass auch die äußere Lage im Allgemeinen keinen Kontakt mit dem Fußboden hat, deren Temperatur durch die Nähe zum Maschinenraum höher. Dadurch ist die Kondensationsneigung und in der Folge auch die Neigung zum Ansammeln von Staub verringert, so dass ein Abluftkanal von relativ kleinem Querschnitt genügt. Der Spalt zwischen Fußboden und Unterseite des Korpus kann daher schmaler gemacht werden als bei einem Gerät, bei dem dieser Spalt als Abluftkanal genutzt wird, was wiederum eine Vergrößerung des nutzbaren Volumens ermöglicht.
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Wenigstens eine erste der Lagen sollte sich über die gesamte Breite der Unterseite erstrecken und mit Seitenwandelementen verbunden sein, um eine geschlossene Außenhaut zu bilden, die ein Ausschäumen des Zwischenraums erlaubt.
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Vorzugsweise ist die erste Lage ein Blech.
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Um den Zusammenbau des Kältegeräts zu vereinfachen, kann die erste Lage auch eine Auskleidung des Maschinenraums bilden.
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Wenn diese erste Lage über der zweiten angeordnet ist, kann ein Ausschäumen des Zwischenraums nach dem Einbau der ersten Lage in den Korpus und vor dem Anbau der zweiten Lage erfolgen. Insbesondere wenn die erste Lage aus Blech ist, ist es der Brandsicherheit wegen bevorzugt, die erste Lage unter der der zweiten anzuordnen.
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Damit auch in einem solchen Fall die erste Lage nach dem Ausschäumen angebaut werden kann, sollte auch die zweite Lage sich über die gesamte Breite der Unterseite erstrecken und mit Seitenwandelementen der Außenhaut verbunden sein.
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Wenn die erste Lage unter der zweiten Lage angeordnet ist und gleichzeitig eine Auskleidung des Maschinenraums bilden soll, dann sollte diese Auskleidung eine Durchgangsöffnung aufweist, an deren Rand die die zweite Lage anschließt.
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Insbesondere wenn die erste Lage ein Blech ist, ist es zur Vereinfachung der Fertigung wünschenswert, dass sie in Querrichtung des Korpus eben ist und dass die zweite Lage zwischen an der ersten Lage anliegenden Seitenteilen einen von der ersten Lage beabstandeten, den Abluftkanal begrenzenden Mittelteil aufweist.
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Wenn die erste Lage die untere ist, dann kann ein solcher Mittelteil in die Schaumstoffschicht vorspringen, bzw. beiderseits des Abluftkanals kann die Schaumstoffschicht bis in unmittelbare Nähe des Fußbodens herabreichen, so dass der verfügbare Bauraum für die Wärmedämmung genutzt wird.
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Da die zweite Lage meist komplexer geformt ist als die erste, ist sie vorzugsweise als ein Formteil aus Kunststoff gefertigt.
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Ein solches Formteil kann Fassungen für weitere Komponenten des Kältegeräts bilden, insbesondere etwa für einen Türöffnungssensor.
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Da der Abluftkanal zwischen der ersten und der zweiten Lage letztlich innerhalb des Kältegeräts verläuft, kann er an der Vorderseite des Korpus auf einen Luftdurchgang münden, der an der Vorderseite in einer unteren Stirnleiste der Außenhaut gebildet ist.
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Um die Vorderseite des Korpus zu verstärken, kann die zweite Lage eine verstärkte vordere Kante aufweisen.
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Eine solche verstärkte vordere Kante kann insbesondere durch ein zur Vorderseite offenes Profil gebildet sein, durch Befestigung dieses Profils an der Vorderseite können beide zusammen ein belastbares Profil mit geschlossenem Querschnitt bilden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
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1 einen schematischen Schnitt durch den unteren Teil eines erfindungsgemäßen Kältegeräts;
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2 eine teilweise aufgeschnittene Rückansicht des unteren Teils;
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3 einen Schnitt entlang der Ebene III-III der 4;
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4 eine perspektivische Ansicht eines Bodenblechs und eines Kunststoff-Formteils des Kältegeräts;
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5 einen Schnitt in Breitenrichtung durch den unteren Teil eines Kältegeräts gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung.
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1 zeigt einen schematischen Schnitt in Tiefenrichtung durch einen Korpus 1 eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts. Der Korpus 1 umfasst in üblicher Weise eine aus mehreren Elementen zusammengefügte Außenhaut 2 und eine Innenhaut 3 in Form eines tiefgezogenen Innenbehälters aus Kunststoff, der einen zur Vorderseite des Geräts hin offenen, durch eine in der Fig. nicht dargestellte Tür verschließbaren Lagerraum 4 begrenzt. Innenhaut 2 und Außenhaut 3 bilden zusammen einen Zwischenraum 5, der mit einer wärmedämmenden Schaumstoffschicht ausgefüllt ist. Die in der Figur sichtbaren Elemente der Außenhaut 2 sind eine untere Stirnleiste 6 an der Vorderseite des Geräts, eine Rückwandplatte 7 und eine Bodenplatte 8, die aus einer oberen Lage 8a und einer unteren Lage 8b zusammengesetzt ist.
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Die untere Lage 8b ist aus Blech zugeschnitten geformt und entlang mehrerer zueinander paralleler Kanten gebogen, um einen vorderen horizontalen Abschnitt 10, der sich, vom Fußboden 11 durch einen schmalen Spalt 9 getrennt, von der Vorderseite aus unter dem Lagerraum 4 erstreckt, sowie eine Auskleidung des Maschinenraums 13 zu schaffen. Diese Auskleidung umfasst eine vom hinteren Rand des horizontalen Abschnitts 10 ansteigende Stufe 12, die eine vordere Wand eines Maschinenraums 13 bildet, und einen hinteren horizontalen Abschnitt 14, der den Maschinenraum 13 nach oben abschließt.
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Der Maschinenraum 13 ist nach unten durch eine Bodenplatte 15, deren vorderer Rand dicht am horizontalen Abschnitt 10 anliegt, und nach hinten durch eine Rückwand 16 begrenzt, die ihrerseits dicht an die Bodenplatte 15 und die Rückwandplatte 7 anschließt.
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2 zeigt eine Rückansicht des unteren Teils des Korpus 1. Am linken Rand der Rückwand 16 sind Lufteinlassöffnungen 17 ausgeschnitten. Ein Stück der Rückwand 16 ist in der Darstellung der 2 ausgespart, um dahinterliegende Einbauten des Maschinenraums 13 zeigen zu können. Diese Einbauten umfassen einen Verflüssiger 18, einen Ventilator 19, einen Verdichter 20 und eine auf dem Verdichter 20 montierte Verdunstungsschale 21. Unmittelbar hinter den Lufteinlassöffnungen 17 (in der Perspektive der 2) weist der Maschinenraum 13 einen Freiraum, in dem vom Ventilator 19 über die Lufteinlassöffnungen 17 angesaugte Frischluft umgelenkt wird, bevor sie parallel zur Zeichnungsebene von links nach rechts durch den Verflüssiger 18 und den Ventilator 19 strömt. Der Verflüssiger 18 ist ein Kompaktverflüssiger mit einer MPE-Kältemittelleitung.
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Ein Abluftkanal 22, über den die an Verflüssiger 18 und Verdichter 20 erwärmte und an der Verdunstungsschale 21 mit Feuchtigkeit gesättigte Luft den Maschinenraum wieder verlässt, ist in der Ansicht der 2 großenteils hinter dem Verdichter 20 verborgen.
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3 zeigt einen Schnitt in Tiefenrichtung des Korpus 1 durch eine vordere untere Ecke des Maschinenraums 13. Der Abluftkanal 22 ist hier nach oben durch ein Mittelteil 27 der oberen Lage 8a, nach unten durch den horizontalen Abschnitt 10 der unteren Lage 8b der Bodenplatte 8 begrenzt. Den Eingang des Abluftkanals 22 bildet eine am unteren Rand der Stufe 12 in die untere Lage 8b geschnittene Öffnung 23. Zur Abdichtung gegen den Schaumstoff des Zwischenraums 5 hat die obere Lage 8a einen Steg 24, der benachbart zum Rand der die Öffnung 23 durch sie hindurch in den Maschinenraum 13 vorspringt, und einen Flansch 25, der entlang des Randes der Öffnung 23 an der Stufe 12 anliegt.
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4 zeigt die Bodenplatte 8 in einer perspektivischen Ansicht. Der hintere horizontale Abschnitt 14 der unteren Lage 8b und ein Großteil der Stufe 12 liegen frei. Der untere Rand der Stufe 12 und der vordere horizontale Abschnitt 10 sind von der oberen Lage 8a bedeckt. Das Mittelteil 27 mit dem darunter verlaufenden Abluftkanal 22 verläuft schräg über den horizontalen Abschnitt 10 vom Eingang an dessen linkem Rand zu einem Ausgang 28 in der Mitte eines vorderen Randes der Bodenplatte 8. Beiderseits des Mittelteils 27 liegen Seitenteile 26 der oberen Lage 8a unmittelbar auf dem horizontalen Abschnitt 10 auf. Zwischen diesen Seitenteilen 27 und der Stufe 12 erstreckt sich ein weiterer von der unteren Lage 8b beabstandeter Teil 29 der oberen Lage 8a über die gesamte Breite der Bodenplatte. Er begrenzt zusammen mit der unteren Lage 8b einen Kanal 30, der vorgesehen ist, um Leitungen einer Seitenwandheizung aufzunehmen.
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Eine vordere Kante 31 der oberen Lage 8a ist als ein nach vorn offenes, durch vertikale Zwischenwände in eine Mehrzahl von Kammern unterteiltes U-Profil gebildet. Eine zentrale Kammer 32 oberhalb des Ausgangs 28 ist vorgesehen, um eine Fassung 34 für einen (nicht dargestellten) Türöffnungssensor zu bilden. Der Türöffnungssensor kann in an sich bekannter Weise ein mechanischer Schalter mit einem Betätigungsabschnitt sein, der durch eine Öffnung der unteren Stirnleiste 6 vorspringt, um von der Tür beim Öffnen und Schließen berührt und bewegt zu werden; bevorzugt ist ein berührungsloser, z.B. magnetoresistiver Sensor, der in der Lage ist, die Anwesenheit der Tür durch magnetische Wechselwirkung zu erfassen, ohne dafür eine Öffnung in der unteren Stirnleiste 6 zu benötigen.
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Wie 1 deutlich macht, ist die untere Stirnleiste 6 unmittelbar an den Vorderkanten des U-Profils und seiner Zwischenwände befestigt, so dass die Kammern durch die Stirnleiste 6 verschlossen sind. Vor dem Ausgang 28 ist die Stirnleiste 6 durchbrochen.
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Die Bodenplatte 8 der 4 muss als Einheit zusammengefügt und mit der Stirnleiste 6 und der Rückwandplatte 7 dicht verbunden sein, bevor der Zwischenraum 5 ausgeschäumt werden kann, um die Wärmedämmschicht zu bilden, da die Schulter 12 und der hintere horizontale Abschnitt 14 der unteren Lage 8b erforderlich sind, um die Außenhaut dicht zu machen.
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Einer nicht gezeichneten alternativen Ausgestaltung zufolge ist die obere Lage 8a über den Maschinenraum 13 hinweg bis zum unteren Rand der Rückwandplatte 7 verlängert. In diesem Fall genügt es, zum Abdichten der Außenhaut die obere Lage 8a mit der unteren Stirnleiste 6 und Rückwandplatte 7 zu verbinden. So bleiben der Abluftkanal 22 und der Kanal 30 bis nach dem Ausschäumen offen, und Montagearbeiten darin wie etwa das Verlegen oder Anschließen der im Kanal 30 verlaufenden Leitungen der Seitenwandheizung, können nach dem Ausschäumen vorgenommen werden.
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Denkbar ist auch, die untere Lage 8b aus Blech zweiteilig auszubilden und ein Teil von ihr, das die Schulter 12 und den hinteren horizontalen Abschnitt 14 umfasst, zusammen mit der äußeren Lage 8a zuerst zu montieren, dann auszuschäumen und anschließend die Kanäle 22, 30 mit dem vorderen horizontalen Abschnitt 10 zu verschließen.
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Einer vereinfachten Variante zufolge ist eine obere Lage 8c der Bodenplatte 8 aus Blech geformt und umfasst horizontale Abschnitte und eine dazwischenliegende Schulter, wie in 5 gezeigt, und eine untere Lage 8d aus Kunststoff. Die obere Lage 8c erstreckt sich über die gesamte Breite des Bodens, schließt vorn und hinten an die Stirnleiste und die Rückwandplatte und ist an ihren seitlichen Rändern mit Seitenwandplatten 33 dicht verbunden, so dass hier zuerst der Zwischenraum 5 ausgeschäumt und dann die Bodenplatte 8 durch Anfügen der unteren Lage 8d vervollständigt werden kann. Aufgrund ihrer geringen Breite ist die untere Lage 8d kostengünstig zu fertigen, doch da sie von der ebenen Lage 8c nach unten vorspringt, ist die Höhe des Spalts 9 beiderseits von ihr größer als bei der ersten Ausgestaltung, weswegen die erste Ausgestaltung eine bessere Platzausnutzung ermöglicht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Korpus
- 2
- Außenhaut
- 3
- Innenhaut
- 4
- Lagerraum
- 5
- Zwischenraum
- 6
- Stirnleiste
- 7
- Rückwandplatte
- 8
- Bodenplatte
- 8a, c
- obere Lage
- 8b, d
- untere Lage
- 9
- Spalt
- 10
- horizontaler Abschnitt
- 11
- Fußboden
- 12
- Stufe
- 13
- Maschinenraum
- 14
- horizontaler Abschnitt
- 15
- Bodenplatte
- 16
- Rückwand
- 17
- Lufteinlassöffnung
- 18
- Verflüssiger
- 19
- Ventilator
- 20
- Verdichter
- 21
- Verdunstungsschale
- 22
- Abluftkanal
- 23
- Öffnung
- 24
- Steg
- 25
- Flansch
- 26
- Seitenteil
- 27
- Mittelteil
- 28
- Ausgang
- 29
- Teil der oberen Lage
- 30
- Kanal
- 31
- vordere Kante
- 32
- Kammer
- 33
- Seitenwandplatte
- 34
- Fassung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006995547 U1 [0001]