DE202006005547U1 - Einbau-Kältegerät - Google Patents
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Abstract
Einbau-Kältegerät mit einem
Korpus (16), in dessen unterem rückwärtigen Bereich
ein Maschinenraum (17) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der
Maschinenraum (17) wenigstens teilweise durch eine Luftführung (20)
verschlossen ist, welche einen ersten Luftdurchgang des Maschinenraums
in Höhe
einer Standfläche
des Korpus (16) begrenzt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einbau-Kältegerät mit einem Korpus, in dessen unterem rückwärtigem Bereich ein Maschinenraum gebildet ist. Da dieser Maschinenraum, wenn der Korpus in einer Möbelnische eingebaut ist, tief in der Nische versenkt ist, ist es problematisch, eine ausreichende Kühlung der im Maschinenraum untergebrachten Aggregate durch Luftaustausch mit der Umgebung sicherzustellen.
- Ein herkömmlicher Ansatz zur Lösung dieses Problems ist, zwischen einer Rückwand des Korpus und einer Rückwand der Möbelnische einen Kamin auszubilden, in welchem in den Maschinenraum erwärmte Luft aufsteigen kann, wodurch Kühlluft von unten in den Maschinenraum nachgesogen wird. Eine solche Lösung ist unbefriedigend, da sie in der Möbelnische viel Platz beansprucht, so dass der Anteil des nutzbaren Kühlraumes im Inneren des Korpus im Vergleich zum Volumen der Möbelnische gering ausfällt.
- Aus
DE 199 33 603A1 ist bekannt, einen Ventilator zur Zwangsbelüftung des Maschinenraumes vorzusehen. Dadurch wird ein Kamin zur Abführung der Warmluft überflüssig. Ein Sockelbereich des das Kältegerät aufnehmenden Möbels, der von der Einbaunische durch eine Bodenplatte getrennt ist, ist durch eine Längswand in zwei Strömungskanäle unterteilt, die sich zwischen einer Vorderseite des Möbels und als Einlass- bzw. Auslassöffnung für den Maschinenraum fungierenden Öffnungen erstrecken, die in die Bodenplatte geschnitten sind. Die zwei Öffnungen und die Trennwand erfordern eine aufwendige Anpassung des Möbels an das einzubauende Kältegerät, so dass dem Käufer neben den reinen Anschaffungskosten des Kältegerätes noch nicht zu vernachlässigende Arbeitskosten für dessen Einbau entstehen. - Es besteht daher Bedarf nach einem Einbau-Kältegerät mit einem im unteren rückwärtigen Bereich des Korpus gebildeten Maschinenraum, dessen Montage in einem Möbel wenig Anpassungsaufwand erfordert.
- Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 zum einen dadurch gelöst, dass der Maschinenraum wenigstens teilweise durch eine Rückwand verschlossen ist, welche einen ersten Luftdurchgang des Maschinenraumes in Höhe einer Standfläche des Korpus begrenzt.
- Diese Begrenzung erlaubt es, mit einer einzigen Öffnung in der Bodenplatte der Möbelnische auszukommen, durch welche sowohl Zufluss als auch Abfluss von Kühlluft für den Maschinenraum, das eine über den von der Rückwand begrenzten Durchgang und das andere außerhalb des Durchgangs, verlaufen können. Des Weiteren ermöglicht es die zum Korpus gehörende, von dem Möbel unabhängige Rückwand, zumindest in Höhe des Maschinenraumes den Strömungskanal für die Kühlluft mit wenig Vorsprüngen und Stufen auszubilden und so dessen Strömungswiderstand gering zu halten.
- Um eine effektive Luftumwälzung im Maschinenraum zu erzielen, ist die Rückwand vorzugsweise Teil eines Gehäuses, in welchem ein Verdichter und/oder ein Verflüssiger untergebracht ist, und ein Ventilator ist an einem zweiten Luftdurchgang des Gehäuses angeordnet.
- Unter strömungstechnischen Gesichtspunkten bevorzugt ist ein Verlüssiger mit einem um eine Längsachse gewendelten Kältemittelrohr, das in einem zu der Längsachse konzentrischen Rohrabschnitt des Gehäuses untergebracht ist.
- Zu dem Kältegerät gehört vorzugsweise eine von dem Korpus getrennte Wanne, die unter dem Korpus an eine Unterkante der Rückwand anschließend montierbar ist, um den von der Rückwand begrenzten Strömungskanal unterhalb des Korpus zu verlängern.
- Um einen hinreichend dichten Anschluss der Wanne zu erreichen, hat diese vorzugsweise einen über die Standfläche des Korpus hinaus aufragenden Kragen. Dieser liegt zweckmäßigerweise an einer Außenseite der Rückwand an, so dass es möglich ist, den Korpus des Kältegerätes von einer offenen Vorderseite der Möbelnische aus einzuschieben, während die Wanne bereits montiert ist.
- Eine einfache und schnellere Montage der Wanne ist ermöglicht durch Schienen, die an einer Unterseite der Bodenplatte der Nische montierbar sind, um die Wanne an dieser Unterseite zu haltern.
- Ein ausziehbarer Rohrstutzen der Wanne kann den Strömungskanal bis zu einer in einer Vorderwand des Sockelbereiches gebildeten Öffnung verlängern, ohne dass die Abmessungen der Wanne genau an die Tiefe des Sockelbereiches angepasst sein müssen. So können Strömungskanäle für Zu- und Abluft säuberlich getrennt bis zu dieser Öffnung der Vorderwand geführt werden.
- Die Wanne ist zum Verdunsten von Tauwasser des Kältegerätes nutzbar, wenn ein Tauwasserablauf vom Korpus in die Wanne verläuft.
- Wenn der Korpus des Kältegerätes in einer Nische eines Möbels und die Wanne in einem Sockelabschnitt des Möbels untergebracht ist, ist vorzugsweise ein Spalt zwischen einer Bodenplatte und einer Rückwand der Nische vorgesehen, über den der Sockelabschnitt mit der Nische kommuniziert und in welchem der erste Luftdurchgang und ein zweiter Luftdurchgang durch die Rückwand des Korpus voneinander abgegrenzt sind. Es bedarf somit, um den Maschinenraum zu belüften, lediglich eines einzigen Spaltes anstelle von mehreren getrennten Öffnungen in der Bodenplatte. Dies vereinfacht die Anpassung des Möbels an das Kältegerät und hat überdies den Vorteil, dass eine Möbelnische, die bereits zur Unterbringung eines herkömmlichen, über einen durch den Sockelbereich und über einen Kamin an der Rückseite des Korpus belüfteten Kältegerätes gedient hat, im Wesentlichen ohne Anpassung genutzt werden kann, um auch das erfindungsgemäße Gerät aufzunehmen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht von vorn eines erfindungsgemäß zum Aufnehmen eines Kältegerätekorpus vorbereiteten Möbels; -
2 eine Ansicht des Möbels aus1 von der Rückseite; -
3 eine vergrößerte Darstellung einer in einem Sockelbereich des Möbels montierten Wanne; -
4 eine zu2 analoge Ansicht, die das Möbel mit einem unvollständig eingeschobenen Kältegerätekorpus zeigt; -
5 eine zu4 analoge Ansicht des Möbels mit vollständig montiertem Korpus; -
6 einen horizontalen Schnitt durch das Möbel und den Korpus von5 ; und -
7 eine perspektivische Ansicht eines Verflüssigers. -
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Möbels, das vorgesehen ist, um ein Einbau-Kältegerät aufzunehmen. Das Möbel hat einen quaderförmigen Körper1 , an den eine Tür2 angelenkt ist und der eine Einbaunische3 begrenzt, die vorgesehen ist, um den Korpus des Kältegerätes aufzunehmen. Eine Rückwand4 der Einbaunische kann Teil des Möbelkörpers1 sein, sie könnte aber auch durch eine Gebäudewand gebildet sein, vor welcher das Möbel aufgestellt ist. Der Körper1 ruht auf einem hohlen Sockelabschnitt5 , an dessen Vorderseite eine Belüftungsöffnung6 gebildet ist. Zwischen der Rückwand4 und der rückwärtigen Kante einer Bodenplatte7 der Einbaunische3 erstreckt sich ein Spalt8 über die gesamte Breite der Einbaunische3 . - An dem rückwärtigen Rand der Bodenplatte
7 greifen zwei Halteklammern9 von unter der Bodenplatte7 verborgenen Trägerprofilen und, zwischen den Halteklammern9 , ein rückwärtiger Abschnitt10 einer in3 im Detail gezeigten Wanne11 an, die sich unter der Bodenplatte7 zwischen dem Spalt8 und der Belüftungsöffnung6 erstreckt. -
2 zeigt eine Ansicht des Möbels von der Rückseite her, wobei die Rückwand4 weggelassen ist, um das Innere der Nische3 zeigen zu können. In dieser Ansicht sind die mit den Halteklammern9 verbundenen Trägerprofile12 von umgekehrt T-förmigem Querschnitt zu erkennen, die sich unter der Bodenplatte7 erstrecken. Die Seitenwände der Wanne11 sind jeweils mit einer sich in horizontaler Richtung erstreckenden Nut13 versehen, in welche die Trägerprofile12 eingreifen und die Wanne11 verschiebbar halten. Die Trägerprofile12 halten die Wanne11 stets in einem wohldefinierten Abstand von der Bodenplatte7 , so dass die oberen Kanten der Seitenwände der Wanne11 eng an der Bodenplatte7 anliegen und einen Luftaustausch zwischen dem Inneren der Wanne11 und ihrer Umgebung in dem Sockelabschnitt5 wirksam verhindern. Da die Wanne11 an der Bodenplatte7 aufgehängt ist, ist keine Anpassung ihrer Höhe an die Höhe des Sockelabschnitts5 erforderlich. - Wie in
3 gezeigt, hat die Wanne11 eine vordere Wand14 , in die eine Öffnung geschnitten ist, in welcher ein Rohrabschnitt15 teleskopisch verschiebbar geführt ist. Bei der Montage der Wanne11 wird zunächst der Rohrabschnitt15 weit herausgezogen, und anschließend wird die Wanne11 in den Sockelabschnitt5 über dessen offene Rückseite eingeführt, wobei die Nuten13 auf die Trägerprofile12 aufgeschoben werden. Sobald die Spitze des Rohrabschnitts15 an die vordere Wand des Sockelabschnitts5 in Höhe der Belüftungsöffnung6 anstößt, wird der Rohrabschnitt15 so lange zurück ins Innere der Wanne11 geschoben, bis deren rückwärtiger Abschnitt10 an der hinteren Kante der Bodenplatte7 anschlägt. - Wenn die Wanne
11 in dieser Weise im Sockelabschnitt5 montiert und befestigt ist, kann das Möbel vor einer Gebäudewand platziert werden, um anschließend einen Kältegerätekorpus in der Nische3 zu montieren. -
4 zeigt das Möbel in der gleichen Perspektive wie2 , mit einem unvollständig in die Einbaunische3 eingeschobenem Korpus16 eines Kältegerätes. In dem Korpus16 ist in an sich bekannter Weise in einem hinteren unteren Abschnitt ein Maschinenraum17 gebildet. Der Maschinenraum17 ist durch eine sich in Tiefenrichtung des Korpus16 erstreckende Trennwand18 unterteilt in einen stromaufwärtigen Abschnitt19 und einen durch eine an die Trennwand18 anschließende Rückwand20 weitgehend verschlossenen stromabwärtigen Abschnitt21 (siehe auch die Schnittdarstellung der6 ). An der Rückwand20 ist ein rohrartiger Luftauslassabschnitt22 gebildet, dessen offenes unteres Ende in der in4 gezeigten Stellung der Bodenplatte7 zugewandt ist. In der in5 gezeigten fertig montierten Stellung des Korpus16 befindet sich das offene Ende des Luftauslassabschnitts22 über dem Spalt8 und ist an drei Seiten von dem über die Bodenplatte7 überstehenden rückwärtigen Abschnitt10 der Wanne11 umgeben, so dass die Wanne11 einen Abluftkanal begrenzt, der von dem Luftauslassabschnitt22 durch den Sockelabschnitt5 zu der Belüftungsöffnung6 verläuft. - In dem stromabwärtigen Abschnitt
21 des Maschinenraumes ist ein Verdichter23 untergebracht. An eine Öffnung in der Trennwand18 schließt sich ein rohrförmiges Gehäuseteil24 an, in welchem ein Verflüssiger25 und ein Ventilator26 untergebracht sind. - Wie in
7 im Detail gezeigt, umfasst der Verflüssiger25 eine zu einer Wendel geformte Rohrleitung27 , die von durch den Verdichter23 gefördertem Kältemittel durchströmt ist. Die gewendelte Rohrleitung27 erstreckt sich konzentrisch zur Längsachse des Gehäuseteiles24 . Ein Elektromotor28 des Ventilators26 ist im hohlen Inneren der Rohrleitungswendel27 angeordnet und treibt einen Rotor29 an, der seinerseits einen Kühlluftstrom durch den Maschinenraum17 antreibt. Der Kühlluftstrom verläuft im Sockelabschnitt5 außerhalb der Wanne11 von der Belüftungsöffnung6 durch den Spalt8 in den stromaufwärtigen Abschnitt19 des Maschinenraumes, so dass der nicht von dem rückwärtigen Abschnitt10 der Wanne ausgefüllte Querschnitt des Spaltes8 als eine Lufteingangsöffnung des Maschinenraumes aufgefasst werden kann. Das rohrförmige Gehäuseteil24 bündelt den Luftstrom, so dass er mit hoher Geschwindigkeit an der Rohrleitung27 entlang streicht und dann frontal das Gehäuse des Verdichters23 anströmt. An Verflüssiger25 und Verdichter23 erwärmte Luft verlässt den stromabwärtigen Abschnitt21 des Maschinenraumes durch den Luftauslassabschnitt22 der Rückwand20 und fließt durch die Wanne11 zu der Belüftungsöffnung6 zurück. - Eine Entwässerungsleitung
30 , über die Kondenswasser aus dem Innenraum31 des Kältegerätes abfließt, kreuzt den stromabwärtigen Abschnitt21 des Maschinenraums und endet in Höhe des Luftauslassabschnittes22 , so dass aus der Entwässerungsleitung30 austretendes Wasser in die Wanne11 tropft. Hier ist sie, so lange der Ventilator26 in Betrieb ist, einem intensiven Strom von an Verflüssiger und Verdichter erwärmter und daher trockener Luft ausgesetzt, die das Kondenswasser in der Wanne11 wirksam verdunstet.
Claims (10)
- Einbau-Kältegerät mit einem Korpus (
16 ), in dessen unterem rückwärtigen Bereich ein Maschinenraum (17 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenraum (17 ) wenigstens teilweise durch eine Luftführung (20 ) verschlossen ist, welche einen ersten Luftdurchgang des Maschinenraums in Höhe einer Standfläche des Korpus (16 ) begrenzt. - Einbau-Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (
20 ) Teil eines Gehäuses (18 ,20 ,24 ) ist, in welchem ein Verdichter (23 ) und/oder ein Verflüssiger (25 ) untergebracht ist, und dass ein Ventilator (26 ) an einem zweiten Luftdurchgang des Gehäuses (18 ,20 ,24 ) angeordnet ist. - Einbau-Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verflüssiger (
25 ) ein um eine Längsachse gewendeltes Kältemittelrohr (27 ) umfasst, das in einem zu der Längsachse konzentrischen Rohrabschnitt (24 ) des Gehäuses (18 ,20 ,24 ) untergebracht ist. - Einbau-Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von dem Korpus (
16 ) getrennte Wanne (11 ), die unter dem Korpus (16 ) an eine Unterkante der Rückwand (20 ) anschließend montierbar ist. - Einbau-Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (
11 ) einen über die Standfläche des Korpus (16 ) hinaus aufragenden Kragen (10 ) hat, der an einer Außenseite der Rückwand (20 ) anliegt. - Einbau-Kältegerät nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch Schienen (
12 ), die an der Unterseite einer Möbelplatte (7 ) montierbar sind und eingerichtet sind, um die Wanne (11 ) an dieser Unterseite zu haltern. - Einbau-Kältegerät nach Anspruch 4, 5, oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (
11 ) einen ausziehbaren Rohrstutzen (15 ) aufweist. - Einbau-Kältegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tauwasserablauf (
30 ) vom Korpus (16 ) in die Wanne (11 ) verläuft. - Einbau-Kältegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sein Korpus (
16 ) in einer Nische (3 ) eines Möbels untergebracht ist, dass die Wanne (11 ) in einem Sockelabschnitt (5 ) des Möbels untergebracht ist, und dass ein Spalt (8 ) zwischen einer Bodenplatte (7 ) und einer Rückwand (4 ) der Nische (3 ) den Sockelabschnitt (5 ) mit der Nische (3 ) verbindet und der erste Luftdurchgang und ein zweiter Luftdurchgang in dem Spalt (8 ) durch die Rückwand (20 ) des Korpus (16 ) voneinander abgegrenzt sind. - Einbau-Kältegerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (
11 ) den Sockelabschnitt (5 ) in zwei Luftströmungskanäle unterteilt, die sich mit gegenläufigen Strömungsrichtungen zwischen dem Spalt (8 ) und einem Fenster (6 ) des Sockelabschnitts (5 ) erstrecken.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20060713 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20090520 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20120507 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20140507 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE Effective date: 20150420 |
|
R071 | Expiry of right |