DE60120202T2 - Schaumöbel mit verbesserter beleuchtung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Kühltruhen des Typs, wie er bei kommerziellen Anwendungen zum Aufbewahren von Behältern für von Hand zu schöpfende, gefrorene Süßwaren verwendet wird. Im Spezielleren betrifft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Haube für eine Portioniertruhe (dipping cabinet).
  • Typischerweise sind Portionierkühltruhen horizontale Truhen mit einer Vorderwand, einer Rückwand und Abschlusswänden, die alle die gleiche Höhe haben. Die vier Wände begrenzen ein offenes Fach zum Aufbewahren der Behälter auszugebender, gefrorener Süßwaren, z.B. nicht nur Eiscreme, sondern auch gefrorener Joghurt, Limonade, Sorbet und dergleichen. Die Wände sind gewöhnlich vom "Kaltwand"-Typ mit inneren und äußeren Metallblechverkleidungen, die einen thermisch isolierenden Kern umgeben, wobei eine Kühlmittelverrohrung an der Rückseite der inneren Metallblechverkleidung angebracht ist. Kaltes Kühlmittel wird durch die Kühlmittelverkleidung zirkuliert, um die innere Verkleidung zu kühlen, wobei Wärme durch Strahlung und Leitung von dem Produkt auf die kalte, innere Verkleidung der umgebenden Wände übertragen wird, um zu gewährleisten, dass eine stabile Schichtung kalter, dichter Luft in der Truhe aufrecht erhalten wird. Diese thermische Stabilität, welche sich mit der Tiefe des Behälters verbessert, ist wesentlich, um die richtige Konsistenz und Qualität des gefrorenen Produkts aufrechtzuerhalten.
  • Um Sicherheits- und Gesundheitsbestimmungen zu entsprechen, sind Portioniertruhen im Allgemeinen mit einer zeltähnlichen Haube versehen, welche oben auf den vier Wänden der Truhe abgestützt ist. Kunden können das Produkt durch ein in der Vorderwand der Haube an der Vorderseite der Truhe, d.h. der Kundenseite, vorgesehenes Fenster einsehen. Außerdem hat die Haube eine Rückwand mit einem Servicezugang an der Rückseite der Truhe, welche die Be dienerseite ist. Im Allgemeinen sind diese Hauben mit einem vorderen Fenster aus einer einzelnen Glasplatte und einer hinteren Klappe aus thermisch geformtem, klaren Acryl- oder Polycarbonat-Typ-Kunststoffflachmaterial geformt. Die den Kunden bedienende Person greift durch den an der Rückwand an der Bedienerseite der Haube vorgesehenen Servicezugang auf die gefrorenen Süßwaren zum Schöpfen zu. Eine Abdeckung, typischerweise entweder ein schwenkbar verbundener Deckel oder ein Paar von Schiebetüren, ist vorgesehen zum Schließen des Servicezugangs, wenn kein Zugriff auf das Innere der mit der Haube abgedeckten Truhe vorgenommen wird.
  • Bei Tieftemperatur-Kühltruhen, wie Portioniertruhen, liegt die Produktauffüllinie üblicherweise einige Inches unterhalb der Oberkante der Truhe. Dieses offene Volumen ist notwendig, um für einen Raum für eine Schicht kalter, gekühlter Luft über der Oberseite des gefrorenen Produkts zu sorgen, um das Produkt vor warmer Umgebungsluft in dem Laden zu schützen. Da jedoch das Produkt ein wenig unterhalb der Oberkante der Truhe vertieft angeordnet ist, können Kunden das Produkt nicht gut durch das vordere Fenster in der Haube der Truhe einsehen, insbesondere ein Produkt, das in dem Vorderbereich des Truheninneren gelagert ist.
  • Beim Betrieb dringt eine bestimmte Menge feuchter, warmer Umgebungsluft aus dem Laden unvermeidbar durch den Servicezugang, wenn dieser offen ist, in die Truhe ein. Eine Frostbildung tritt auf, wenn diese feuchte, warme Luft mit der kalten Wand an dem Truheninneren in Kontakt kommt, insbesondere an dem oberen Bereich der Truhe, welcher den Raum begrenzt, der das offene Volumen oberhalb des Speiseprodukts bildet. Häufig ist eine Mehrzahl abnehmbarer Frostschilde, die im Wesentlichen planare Platten aufweisen, an der oberen Innenwand der Truhe angebracht, um eine entfernbare Oberfläche bereitzustellen, an der sich der Frost sammeln kann, anstatt dass sich der Frost direkt an den Truheninnenwänden sammelt. Um die Truhe abzutauen, werden die Frostschilde aus der Truhe entfernt, und der Frost daran wird einfach entfernt, typischerweise durch In-Kontakt bringen des Frosts mit heißem Wasser.
  • Eine Kühltruhe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist in der US-A-2,150,195 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht eine Aufgabe in der Schaffung einer Kühltruhe, die eine Haube mit einer verbesserten Beleuchtungsanordnung aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kühltruhe geschaffen, wie sie im Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine im Schnitt dargestellte Seitenaufrissansicht der Kühltruhe der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine im Schnitt dargestellte Seitenaufrissansicht der Kühltruhe der vorliegenden Erfindung, wobei die Servicetür der Haube in der offenen Position ist;
  • 3 eine im Schnitt dargestellte Seitenaufrissansicht der Kühltruhe der vorliegenden Erfindung, wobei die Rückwand der Haube in der offenen Position ist;
  • 4 eine vergrößerte Seitenschnittansicht des unteren Bereichs der Vorderwand der Truhenbasis der Kühltruhe aus 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Kühltruhe der vorliegenden Erfindung, die allgemein von der Vorderseite der Truhe aufgenommen ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Kühltruhe der vorliegenden Erfindung, die allgemein von der Hinterseite der Truhe aufgenommen ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Kühltruhe der vorliegenden Erfindung, die allgemein von der Hinterseite der Truhe aufgenommen ist, wobei die Servicetür in einer geöffneten Position gezeigt ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Kühltruhe der vorliegenden Erfindung, die allgemein von der Hinterseite der Truhe aufgenommen ist, wobei die Servicetür und der Rahmen als eine Einheit in einer geöffneten Position gezeigt sind; und
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Portioniertruhe des Standes der Technik.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die abgedeckte Kühltruhe der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform als eine Eiscreme-Portioniertruhe beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die abgedeckte Kühltruhe der vorliegenden Erfindung allgemein in verschiedenen Ausführungsformen als gekühlte Schaukästen einsetzbar ist, bei denen Kundeneinsicht und Servicezugriff erforderlich sind. Daher versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung und deren verschiedene Aspekte nicht auf die in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen begrenzt sind.
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnung ist die Kühltruhe 10 als eine Eiscreme-Portioniertruhe dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform weist die Truhe 10 eine gekühlte Basis 20 und eine auf der Basis 20 abgestützte Haube 30 auf. Die gekühlte Basis 20 weist eine Außenhülle 12 und einen inneren, gekühlten Einsatz 14 auf, der in beabstandeter Beziehung angeordnet ist und durch ein Verkleidungselement 16 abgedeckt ist. Derart aufgebaut definiert die Basis 20 ein kastenartiges Gehäuse mit einer Vorderwand 13, einer Rückwand 15 und Seitenwänden 17, einem Boden und einer offenen Oberseite. Typischerweise sind die Wände und der Boden des Einsatzes 14 jeweils aus einem metallischen Halte-Flachmaterial, herkömmlicherweise rostfreier Stahl, ausgebildet mit einer Vinylschicht, welche auf deren Betrachtungsseite aufgebracht ist. Der Einsatz 14 umgibt ein gekühltes Volumen 23, in dem gekühltes Produkt 50 üblicherweise bis hinauf zu der Produktfülllinie 21 gelagert wird. Im Falle einer Eiscreme- Portioniertruhe kann das gekühlte Produkt 50 z.B. harte Eiscreme, gefrorener Joghurt, Sorbet, gefrorene Limonade oder andere gefrorene Süßwaren bilden.
  • Die äußere Hülle 12 umgibt den Einsatz 14 in beabstandeter Beziehung um dessen vier Seitenwände und dessen Boden. Ein Isoliermaterial 18, z.B. ein in Form geschäumtes Polyurethanmaterial, welches in dem Raum zwischen der Außenhülle 12 und dem Einsatz 14 angeordnet ist, isoliert den gekühlten Einsatz 14 thermisch von der Außenhülle 12, die der Raumtemperatur ausgesetzt ist, und fügt der Truhe strukturelle Integrität hinzu. Der Einsatz 14 wird auf herkömmliche Weise gekühlt mittels einer Verdampferverrohrung 22, welche an der Rückseite des Einsatzes 14 angebracht ist oder auf andere Weise in Wärmeaustauschbeziehung mit dieser angeordnet ist. Die Verdampferverrohrung ist Teil eines herkömmlichen Kühlkreislaufs (nicht gezeigt), in dem komprimiertes Kühlmittel von einem Kompressor über eine thermische Expansionsvorrichtung expandiert wird, durch die Verdampferverrohrung und dann durch einen Kondensor geleitet wird, bevor es zu dem Kompressor zurückkehrt. Wenn das Kühlmittel, wie z.B. R-22, R-404a oder ein anderes, kommerziell erhältliches Kühlmittel, durch die Verdampferverrohrung hindurch läuft, verdampft das Kühlmittel, wobei es über den Einsatz 14 Wärme aus der Luft innerhalb des gekühlten Volumens absorbiert, wodurch die Luft und das Produkt gekühlt werden, um eine gewünschte Temperatur aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise wird eine Schicht kalter Luft in dem Volumen 25 oberhalb des Produkts 50, welches wie zuvor angemerkt das gekühlte Gehäuse bis hinauf zu der Produktfülllinie 21 befüllt, aufrecht erhalten.
  • Die gekühlte Basis 20 der Truhe 10, wie sie hierin beschrieben worden und in 1 dargestellt, ist vom herkömmlichen "Kaltwand"-Aufbau. Es versteht sich jedoch, dass der spezielle Aufbau der Basis 20 oder das spezielle Verfahren zum Kühlen der Basis 20 nicht relevant für die vorliegende Erfindung ist. Zum Beispiel kann die Truhenbasis 20 aufgebaut sein mit kalter gekühlter Luft, die durch eine offene Passage zwischen einer Außenwand und einer Innenwand zirkuliert.
  • Die Haube 30 hat eine obere Wand 32, eine Vorderwand 34 an der Kundenseite der Truhe 10, Seitenwände 36 und eine Rückwand 38 an der Serviceseite, d.h. der Rückseite der Truhe 10. Die obere Wand 32 ist auf den Seitenwänden 36 und an der Vorderwand 34 abgestützt und erstreckt sich zwischen diesen. Die Vorderwand 34 weist ein transparentes, aus einem transparenten Material gefertigtes Fenster 35 auf, welches in einem Rahmen 37 gehalten ist. Das Fenster 35 schafft eine Kundensichtfläche, durch die hindurch ein Kunde das in dem gekühlten Volumen 23 gelagerte Produkt 50 sehen kann. Die Seitenwände 36 können aus rostfreiem Stahl oder anderem Metall, geformtem Kunststoff oder, falls erwünscht, aus einem Halterahmen und einer in dem Halterahmen angebrachten Platte aus transparentem Material gefertigt sein.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die transparente Vorderwand 34 einschließlich ihres Fensters 35 nach unten hin zu der Produktfülllinie 21 und am vorteilhaftesten hinab bis zur Produktfülllinie 17, wodurch die Kundensichtfläche vergrößert wird. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Vorderwand 13 der Truhenbasis 20 auf eine Höhe verkürzt, die geringer ist als die Höhe der Rückwand 15 und der Seitenwände 17 der Truhenbasis 20, um die abwärts reichende Verlängerung der transparenten Vorderwand 34 der Haube 30 aufzunehmen. Im Allgemeinen ist bei der Kühltruhe der vorliegenden Erfindung die Vorderwand 13 einige Inches, z.B. etwa 6 Inches, kürzer als die Seitenwände und die Rückwand der Truhenbasis 20. Der untere Bereich der Vorderwand 34 der Haube 30 mit ihrem Fenster 35 erstreckt sich nach unten, um auf das Abdeckelement 16, welches die Vorderwand 13 der Truhenbasis 20 abdeckt, zu treffen und dieses abzudichten. Durch Verlängern der Vorderwand 34 und ihres Fensters 35 nach unten wird die Sichtfläche vergrößert, und Kinder sind nun in der Lage, die verschiedenen Eiscremegeschmacksrichtungen in der Kühltruhe zu sehen, wie dies am besten in 5 veranschaulicht ist.
  • Das Fenster 35 in der Vorderwand 34 der Haube 30 kann als einzelnes Teil, flach oder gebogen, aus geformtem, transparentem Kunststoff- oder Plexiglasmaterial ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist das Fenster 35 jedoch ein Mehrscheiben-Thermofenster mit zwei oder mehreren Scheiben, welche in beabstandeter Beziehung angeordnet sind, wodurch sie einen isolierenden Luftraum dazwischen bilden. Am vorteilhaftesten weist das Fenster 35, egal ob flach oder gekrümmt, ein solches Thermofenster mit einem Paar voneinander beabstandeter Glasscheiben 35' und 35'' auf.
  • Da der untere Bereich des Fensters 35, der an das gekühlte Volumen 27 angrenzt, in direkten Kontakt mit in die Truhenbasis 20 eindringendem Dampf kommt, wenn die Servicetür offen ist, ist es vorteilhaft, diesen unteren Bereich des Fensters 35 zu beheizen, um eine Frostbildung zu verhindern. Frost würde den Blick auf das Produkt 50 durch den vereisten Bereich des Fensters 35 behindern. Wie in 4 veranschaulicht, kann demgemäß eine elektrisch leitfähige Beschichtung 70 wenigstens auf den unteren Bereich einer der Scheiben, z.B. auf die Innenfläche des unteren Bereichs der äußeren Scheibe 35', aufgebracht werden. Sammelschienen bzw. Anschlüsse (nicht gezeigt), die in Kontakt mit der elektrisch leitfähigen Beschichtung sind und mit einer Stromversorgung verbunden sind, bilden eine Einrichtung zum Zuführen elektrischen Stroms über die elektrisch leitfähige Beschichtung. Elektrischer Strom wird selektiv durch die elektrisch leitfähige Beschichtung hindurch geleitet, um das Fenster ausreichend zu erwärmen, um das Fenster bei einer Temperatur oberhalb des lokalen Taupunkts zu halten und dadurch eine Frostbildung an der Innenoberfläche der Innenscheibe 35'' oder eine Kondensation auf der Außenoberfläche der Außenscheibe 35' auszuschließen, wobei jedoch ein unerwünschtes Erwärmen des Produkts 50 in der Kühltruhe 10 vermieden wird.
  • Die Rückwand 38 der Haube 30 weist eine an einem Rahmen 42 gehaltene, transparente Servicetür 40 auf. Obwohl die Servicetür 40 aus einem transparenten Kunststoffmaterial oder Plexiglas wie bei herkömmlichen Portioniertruhen gefertigt sein kann, ist die Servicetür 40 am vorteilhaftesten eine Scheibe aus flachem, wärmebehandelten Glas. Wärmebehandeltes Glas ist wesentlich stärker als Kunststoffmaterialien und hat eine größere strukturelle Festigkeit. Ferner wird wärmebehandeltes Glas nicht so leicht beschädigt, verkratzt oder zerbrochen.
  • Die Servicetür 40 und der Rahmen 42 sind an einem Haltesystem gehalten, welches Gelenke 41 und zwei Sätze von paarweisen Gasfedern 62 und 64 aufweist, die dazu ausgebildet sind, um verschiedene, jeweilige Rotationszentren zu schwenken, wie dies am besten in den 1, 2 und 3 zu sehen ist. Jede Gasfeder 62 ist an ihrem distalen Ende mit einem an dem Rahmen 42 angebrachten Gelenk 41 und an ihrem proximalen Ende mit einer an der jeweiligen Seitenwand 36 angebrachten Stützhalterung 63 verbunden. Die Servicetür 40 schwenkt um ein erstes Rotationszentrum durch einen Schwenkstift 65 in jedem Gelenk 41. Jede Gasfeder 64 ist an ihrem distalen Ende mit dem Rahmen 42 und an ihrem proximalen Ende mit einer an der Seitenwand 36 angebrachten Stützhalterung 67 verbunden. Der Rahmen 42 schwenkt um ein zweites Rotationszentrum durch die Schwenkstifte 69, die an der jeweiligen Seitenwand 36 gehaltert sind. Ein Satz aus Stützhalterungen 63 und 67 und Schwenkstift 69 ist an jeder der Seitenwände 36 vorgesehen.
  • Wie in den 1 und 6 veranschaulicht, ist die Rückwand 38 in der geschlossenen Position bei einem nominalen Winkel von 45° gehalten, wobei ihr unteres Ende in abdichtendem Kontakt mit dem Abdeckelement 16 an der Rückwand 15 der Truhenbasis 20 steht und wobei ihr oberes Ende in abdichtendem Kontakt mit der oberen Wand 32 der Haube 30 steht. Die Seiten der Rückwand 38 der Haube 30 befinden sich in abdichtendem Kontakt mit den jeweiligen Seitenwänden 36 der Haube 30. Am vorteilhaftesten wird die Abdichtfunktion durch an einer oder mehreren der Kanten der Rückwand 38, der oberen Wand 32 oder der Seitenwände 36 gehaltenen Dichtungen erreicht. Außerdem wird die Servicetür 40 in der geschlossenen Position gegen den Rahmen 42 gedrückt und in dieser Position durch die Wirkung der Gasfedern gehalten.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Lampe 80, am vorteilhaftesten eine fluoreszierende Leuchte, an der oberen Wand 32 der Haube 30 an einer Position außerhalb des Haubeninneren, wenn die Rückwand in ihrer geschlossenen Position ist, angebracht, wie dies am besten in 6 dargestellt ist. Herkömmliche Portioniertruhen haben typischerweise eine Lampe, die an der oberen Wand der Haube angebracht ist, jedoch innerhalb des Truheninneren positioniert ist. Wenn sie auf diese Weise innerhalb der Haube positioniert ist, ist die von der Lampe abgestrahlte Wärmeenergie innerhalb des gekühlten Inneren der Truhe 10 eingeschlossen, wodurch die Kühlbelastung auf das Kühlsystem und ein potenzielles Erwärmen und Erweichen des Eiscremeprodukts gesteigert werden. Die hohe Energie aufweisenden Wellenlängen der Lampe neigen ferner dazu, die Chemie des Produkts aufzubrechen, wodurch eine Entfärbung bewirkt wird. Durch Positionieren der Lampe außerhalb der Truhe 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird die Wärmeenergie von der Lampe an die Umgebung außerhalb der Kühltruhe abgeleitet. Das Licht hoch energetischer Wellenlänge kann ferner durch die Servicetür 40 reflektiert werden, während nur Licht mit Wellenlängen geringerer Energie durch die transparente Servicetür 40 hindurch geht, um das Innere der Kühltruhe 10 zu beleuchten. Die die Servicetür 40 in der bevorzugten Ausführungsform bildende, wärmebehandelte Glasscheibe kann mit einem geeigneten Material beschichtet sein, um ein Blockieren des Eindringens von Licht mit Wellenlängen hoher Energie in die Kühltruhe zu verbessern. Falls erwünscht, kann die die Servicetür 40 bildende, wärmebehandelte Glasscheibe mit einem elektrisch leitfähigen Film beschichtet sein, so dass ein elektrischer Strom an die Beschichtung angelegt werden kann, um die Glasscheibe selektiv zu beheizen, um ein Beschlagen durch Kondensation und/oder Vereisung zu verhindern.
  • Um Zugang zu dem Inneren der Kühltruhe 10 zum Schöpfen des Eiscremeprodukts 50 zu erlangen, drückt das Servicepersonal die Servicetür 40 einfach nach innen. Ein Drücken nach unten auf den unteren Bereich der Servicetür 40 bewirkt, dass die Servicetür 40 nach innen um das erste Rotationszentrum 63 schwenkt, und zwar zusammen mit den Gasfedergelenken 62, die eine Schwenkbewegung innerhalb ihrer jeweiligen Stützhalterungen 65 ausführen. Die Servicetür schwenkt nach vorne, um gegen einen oder mehrere Anschläge in ihrer geöffneten Position in Anlage zu kommen, wie dies am besten in den 2 und 7 veranschaulicht ist. Wenn sie geöffnet ist, gewährt die Servicetür 40 einen einfachen Zugang zu dem Produkt 50 im Inneren der Kühltruhe 10, wobei sie den Blick des Kunden nicht behindert.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Truhe 10 bewegen sich die Servicetür 40 und der Rahmen 42, die zusammen die Rückwand 38 der Haube 30 bilden, nach oben und nach außen um das zweite Rotationszentrum 67, wodurch sie ein Reinigen des Inneren der Kühltruhe 10 erleichtern. Ein Anheben des unteren Bereichs der Servicetür 40 bewirkt, dass die Servicetür 40 und der Rahmen 42 zusammen als einzige Einheit über einen nominalen Winkel von etwa 90° in eine geöffnete Position schwenken, wie dies am besten in den 3 und 8 veranschaulicht ist. Die Gasfedergelenke 64 haben die Funktion, die Servicetür 40 und den Rahmen 42 in der geöffneten Position in ihrer Positionz zu halten und sind auch beim Anheben der Einheit in die geöffnete Position von Hilfe. Verriegelungen sind an den unteren Ecken der Servicetür 40 vorgesehen, die selektiv in Eingriff gebracht werden, um die Servicetür 40 mit dem Rahmen 42 zu ver riegeln, so dass die Servicetür 40 und der Rahmen 42 eine Einheit bilden, die nach oben und nach außen verschwenkt werden kann, um Zugang zu dem Inneren der Truhe 10 zum Reinigen und Desinfizieren zu erhalten. Wenn die Verriegelungen außer Eingriff gebracht sind, kann die Servicetür 40 unabhängig von dem Rahmen 42 nach innen verschwenkt werden, um Servicezugang zu dem Produkt 50 zu gewähren.
  • Verschiedene Modifikationen und Anpassungen der Ausführungsformen der Kühltruhe der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin zuvor beschrieben wurde, können sich dem mit dem Stand der Technik vertrauten Fachmann in einfacher Weise erschließen und ohne Abweichung von dem Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. Kühltruhe (10), aufweisend: eine Truhenbasis (20) mit einer Vorderwand (13), einer Rückwand (15) und Abschlusswänden (17), die ein oben offenes Fach (23) mit einem gekühlten Innenraum zum Aufnehmen eines gekühlten Produkts (50) bilden; eine Haube (30), die oben auf dem Fach (23) angeordnet ist, wobei die Haube (23) eine Vorderwand (34) mit einem transparenten Fenster (35), durch das hindurch das Truheninnere eingesehen werden kann, und eine Rückwand (38) mit einer transparenten Servicetür (40) und einem Rahmen (42) um die Servicetür (40) aufweist; und eine Lampe (80) zum Beleuchten des Truheninneren; dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (80) außerhalb der Haube der transparenten Servicetür (40) benachbart angeordnet ist, so dass das Truheninnere mit Licht von der Lampe (80) beleuchtet wird, das durch die transparente Servicetür (40) hindurchgetreten ist.
  2. Kühltruhe nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Beschichtung auf der transparenten Servicetür (40), wobei die Beschichtung wirkungsmäßig dazu ausgebildet ist, das Blockieren von Licht mit Wellenlängen hoher Energie zu verbessern und dieses Licht an einem Durchtritt durch die transparente Servicetür (40) sowie an einem Eintreten in das Truheninnere zu hindern.
  3. Kühltruhe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Lampe (80) an einer oberen Wand (32) der Haube (30) angebracht ist.
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