DE69914482T2 - Verfahren und behälter zum befördern oder aufbewahren von gütern, insbesondere von gefrorenen oder gekühlten nahrungsmitteln - Google Patents

Verfahren und behälter zum befördern oder aufbewahren von gütern, insbesondere von gefrorenen oder gekühlten nahrungsmitteln Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen von Isolierbehältern durch die Verwendung eines Kältemittels sowie verfahrensgemäß gekühlte Behälter.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Behälter für den Transport und die Lagerung von gefrorenen und/oder gekühlten Produkten, wobei die Temperatur in dem Behälter für eine angegebene Zeit auf einer gewünschten Höhe gehalten wird. Ferner ermöglicht die Erfindung bei geringfügigen Modifikationen die Verwendung eines Behältertyps für die Handhabung von gekühlten und/oder gefrorenen Produkten.
  • Das Dokument EP 0 591 047 B1 beschreibt einen Isolierbehälter, der mit einer Kältebox in dem oberen Bereich des Behälters und mit einem Stapel von Produkten in einem unteren Bereich des Behälters versehen ist. Unter der Kältebox ist ein Isolierpaneel angeordnet, das eine horizontale Verlängerung hat, die die Bildung eines Schlitzes zwischen dem Paneel und den Innenwänden des Behälters erlaubt. Der Schlitz erlaubt eine gleichmäßige Verteilung des Kühlmediums, das in Richtung auf die Produkte und zwischen den Außenwänden des Stapels und den Innenwänden des Behälters weiter abwärts strömt.
  • Das Dokument EP 0 631 096 B1 beschreibt ein System zum Füllen eines Behälters oder einer Zelle mit CO2-Schnee, wobei der Behälter in einer Isolierkammer angeordnet ist. Die Menge an in den Behälter injiziertem CO2 wird nach Maßgabe der vorgegebenen Injektionsperioden bestimmt, die gemäß den klimatischen Parametern modifiziert werden.
  • Das Dokument EP 0 337 860 B1 beschreibt einen isothermischen Behälter mit einem Innenraum, der durch ein Sieb horizontal unterteilt ist in einen oberen Bereich, der einen offenen Vorratsbehälter für ein sublimierendes Kältemittel aufnimmt, und in einen unteren Bereich, der zumindest ein Fach für kühl zu haltende Produkte aufnimmt. Das Sieb ist aus einem thermisch isolierenden Material hergestellt und ist geringfügig kleiner als der Innenbereich des Behälters. Der Vorratsbehälter ist in Form einer Schublade ausgebildet.
  • Das Dokument WO 95/25253 beschreibt ein doppelseitiges herausnehmbares Unterteilungselement für eine isothermische Kammer, die zwei benachbarte Fächer enthält, d. h. ein erstes, unversiegeltes Fach, das mit einem festen sublimierbaren Kühlmittelelement gefüllt werden kann, und ein zweites, versiegeltes Fach oder Gehäuse, das mit einem Eutektikum oder mit Luft gefüllt ist. Das Unterteilungselement mit zwei Fächern hält an den gegenüberliegenden Seiten des Elements signifikant unterschiedliche Temperaturen aufrecht. Das Element ist ferner derart ausgebildet, dass es in Vertiefungen in den Seiten der Kammer einsetzbar ist.
  • Das Dokument US 1,997,936 beschreibt einen Kühlbehälter, bei welchem festes Kohlendioxid in einem Bunker angeordnet ist, der in dem oberen Abschnitt des Container-Innenraums vorgesehen ist. Unter dem Bunker ist eine boxförmige thermische Unterteilung vorgesehen, die horizontal angeordnet und von dem Boden der Bunkerbasis beabstandet ist, um einen schmalen Durchlass für die Zirkulation von Luft zu bilden. Die boxförmige Unterteilung ist an der Behälterdecke aufgehängt und weist ferner einer Reihe von Perforationen auf und ist an ihrer Außenkante mit einem festen, nach oben gekehrten Flansch versehen, der die Basis des Bunkers im wesentlichen umgibt. Das Kühlverhalten kann je nach Einsatzzweck des Behälters variiert werden, indem ein Teil der oder sämtliche Perforationen in der Unterteilung verschlossen werden. Der Bunker kann durch eine in der Oberseite des Behälters vorgesehene Öffnung mit festem Kohlendioxid gefüllt werden.
  • Ein sich auf den vorstehend beschriebenen Behälter beziehender Nachteil ist, dass die Lagerkapazität des Kohlendioxidbunkers nicht ohne eine wesentliche mechanische Arbeit geändert werden kann, da der Bunker ein integrierter Teil der Behälterkonstruktion ist. Das gleiche Problem betrifft die Unterteilung, die nicht ohne die Hilfe von geschulten Mechanikern, die den Behälter umbauen können, durch eine andere Unterteilung mit anderen Isoliereigenschaften ersetzt werden kann. Das thermische Unterteilungsmittel dieses US-Patents ist nicht in solcher Weise ausgebildet, dass es durch ein anderes Unterteilungsmittel mit anderen Isoliereigenschaften ersetzt werden kann, sondern es ist lediglich für eine Modifizierung vor Ort vorgesehen. Dies lässt sich aus der Aussage in der Beschreibung folgern, dass die Isoliereigenschaften des thermischen Unterteilungsmittels geändert werden können, indem ein Teil der oder alle Perforationen in ihm verschlossen werden.
  • Das Dokument US 3,800,554 beschreibt eine Vorrichtung zum Lagern und Kühlen von Lebensmitteln, die einen ein Gehäuse definierenden Hohlraum aufweist. Das Gehäuse ist an einer Seite mit einer Tür versehen. In dem Gehäuse sind Unterteilungsmittel vorgesehen, um den Hohlraum in eine erste und eine zweite Kammer zu unterteilen. In der ersten Kammer ist ein Behälter für die Aufnahme einer vorgegebenen Menge an festem Kohlendioxid, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 25 bis 35 pounds (11,25 bis 15,75 kg) an Trockeneis, angeordnet. Der Behälter ist thermisch mit der ersten Kammer inniger verbunden als mit der zweiten Kammer. Ferner sind in dem Hohlraum Vorkehrungen getroffen für die Aufnahme eines herausnehmbaren Fachbodens, der an Leistenvorsprüngen in einander gegenüberliegenden Wandflächen angeordnet ist.
  • Ein mit der beschriebenen Lösung verbundener Nachteil ist die vordefinierte Größe des Unterteilungsmittels, was zur Folge hat, dass auch der Lagerraum des Hohlraums vordefiniert ist. Ferner ist die Vorrichtung als Kühl- und Gefrierkombination definiert und eignet sich als Ganzes betrachtet nicht für eine Verwendung in Verbindung mit dem Transport und der Lagerung von gefrorenen oder gekühlten Waren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Behälter und Isolierpaneele wie in Anspruch 2 angegeben zur Verfügung gestellt, die mehrere Anforderungen erfüllen können, nämlich die Lagerung oder den Transport von gekühlten und/oder alternativ von gefrorenen Produkten für eine angegebene Zeitdauer. Der Behälter entspricht einem thermisch isolierten Typ und umfasst eine oder mehrere oberseitenmontierte Kühlzellen unterschiedlicher Kapazität, die mit einem oder mehreren Isolierpaneelen mit unterschiedlicher Kälteübertragungs-Charakteristik zusammenwirken, was ermöglicht, dass die gewünschte Temperatur und die Dauer des konditionierten Klimas in dem Behälter angepasst werden können, um eine Vielfalt von Anforderungen zu erfüllen.
  • Erfindungsgemäß kann derselbe Behälter durch einfaches Einsetzen verschiedener Zellen/Paneel-Kombinationen für verschiedene Zwecke verwendet werden. Eine Kostenreduktion ist auf Überlegungen zurückzuführen, die die Höhe der Investition, das Inventar/die Lagerung etc. betreffen. Dies kann für den Benutzer und/oder den Lieferanten gleichermaßen vorteilhaft sein, insbesondere, wenn der Lieferant die Behälter für verschiedene Zwecke verleiht. Ein weiteres Thema ist die Flexibilität im Hinblick auf die heutzutage wechselnden Anforderungen an die Temperaturbereiche, die für verschiedene Produktkategorien akzeptierbar sind, wobei neue Produkte auf den Markt kommen und wobei die relativen Volumen von Kühl-Tfieflcühlprodukten variieren. Weiterhin erwarten die Betreiber von Warenhäusern, dass das vorgeschlagene Zellen/Paneel-Baukastensystem benutzerfreundlich ist. Seine Einfachheit trägt dazu bei, unsachgemäße Transportbedingungen zu minimieren, wodurch ein zuverlässiger Schutz der Kältekette gegeben sein sollte.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen und Zeichnungsfiguren näher beschrieben. Darin zeigt:
  • 1 ein perspektivisches Sprengbild eines Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2(a-c) jeweils eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters, mit seiner Türanordnung in drei verschiedenen Öffnungspositionen.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, kann der Behälter 1 für eine einfache Handhabung mit Rädern 2 versehen sein. Der Behälter hat eine starre Decke und einen starren Boden, Seitenwände und eine Rückwand. Der Behälter kann vorzugsweise einem isolierten Schalentyp entsprechen, das heißt, die die Innen- und Außenflächen der Wände bildende Schale umhüllt eine Schicht aus einem Isoliermaterial wie Polyurethanschaum. Die Schale kann zum Beispiel aus Polyethylen oder Glasfaser oder aus einem geeigneten Material mit guten Isoliereigenschaften hergestellt sein. Die Vorderwand ist durch eine flexible Tür gebildet, die dem zweiteiligen Typ mit einer oberen Tür 4 und einer unteren Tür 3 entsprechen kann. Die Türen können aus einem vinylbeschichteten Polyester hergestellt sein und können des weiteren in mehrere aneinander angelenkte Elemente unterteilt sein. Die Türen können an ihren Umfangskanten mit Befestigungselementen beispielsweise des VELCRO-Typs versehen sein (nicht gezeigt), die mit ähnlichen Befestigungselementen an den vorderen Endseiten des Behälters (nicht gezeigt) zusammenwirken. Außerdem kann die Tür mit Streifen-Befestigungselementen 5, 6, 7, 8 vorzugsweise des VELCRO-Typs versehen sein, die mit Zapfen 5', 6', 7', 8' in den vorderen Endseiten des Behälters zusammenwirken. Die obere Tür 4 und die untere Tür 3 können durch ein Befestigungselement-System 9 vorzugsweise des VELCRO-Typs miteinander verbunden sein.
  • Die inneren Seitenwände des Behälters sind mit einem Einschubsystem wie einander gegenüberliegende Vertiefungen oder Ausnehmungen 10, 11, 12 in verschiedenen vertikalen Ebenen versehen, um ein oder mehrere Isolierpaneele 13, 14, 15 und eine oder mehrere Zellen 16, 17 zu halten. In der beschriebenen Ausführungsform hat das Isolierpaneel eine transversale Verlänge rung, die es ermöglicht, dass das Paneel mit gegenüberliegenden Ausnehmungen in den Seitenwänden des Behälters zusammenwirkt. Es versteht sich jedoch, dass innerhalb des Umfangs der Erfindung andere fachbekannte Einschubsysteme Anwendung finden können. Wenn das Paneel in den Behälter eingesetzt ist, teilt es den Innenraum des Behälters in einen oberen Raum 18 und einen unteren Raum 19. In dem oberen Raum ist das Kältemittel oder sublimierende Mittel angeordnet, während der untere Raum einen Raum für zu lagernde oder zu transportierende Waren darstellt. Das Kältemittel ist in einer Zelle enthalten, deren Größe an die benötigte Kühlkapazität angepasst ist. Für den praktischen Nutzen kann das Paneel in einigen speziellen Fällen in die Zellenkonstruktion eingearbeitet sein (nicht dargestellt). In einer solchen Ausführungsform ist das Isolierpaneel tatsächlich ein Teil der Zelle, wobei sie zusätzlich den Zweck erfüllt, dass sie den Boden der Zelle bildet. Die Zelle umfasst dann des weiteren Seitenwände, die mit der Oberfläche des Paneels vereinigt sind, und einen oberen Deckel.
  • In der Figur sind drei Isolierpaneele 13, 14, 15 gezeigt. Das Paneel 13 ist vom geschlossenen Typ, das heißt, es ist nicht mit irgendwelchen Perforationen versehen. Bei Benutzung jedoch kann von dem sublimierenden Mittel nach unten fallendes Gas in kleinen Mengen durch kleine Schlitze zwischen dem Paneel und den Ausnehmungen in den Seitenwänden des Behälters, zwischen dem Paneel und der Tür und/oder zwischen dem Paneel und der Rückwand des Behälters in den unteren Raum 19 gelangen. In dieser Situation erfolgt eine geringe direkte Kühlung der Waren durch das sublimierende Mittel. Alternativ dazu kann das Gas durch Entlüftungsöffnungen, die eine oder mehrere Wände des Behälters durchgreifen (nicht dargestellt), aus dem Raum 18 direkt in den umgebenden Raum abgeleitet werden. Der Betrag einer indirekten Kühlung, das heißt die Kälteübertragung durch das Isolierpaneel ist sehr stark abhängig von der Isoliercharakteristik des Paneels. Wenn die Waren in dem unteren Raum gekühlt werden müssen, d. h. die eingestellte Temperatur beträgt etwa 0–5°C, sollte das Isolierpaneel vom geschlossenen Typ sein, wie beschrieben, um zur Vermeidung einer Beschädigung der Waren eine Direktkontakt-Kühlung der Waren zu verhindern. Weiterhin sollte beim Umgang mit gekühlten Waren das Isoliervermögen des Paneels ausreichend hoch sein, um zu verhindern, dass zu viel Kälte zwischen dem oberen und dem unteren Raum übertragen wird. Andererseits sollte das Isoliervermögen des Paneels ausreichend gering sein, um die Temperatur zusammen mit der durch die direkte Kühlung übertragenen Kälte auf der erforderlichen Höhe halten zu können.
  • Die Isolierpaneele des Typs 14 und 15 sind jeweils mit Öffnungen 14' und 15' versehen. In der Figur ist die Öffnung des Paneels 15 größer als die des Paneels 14. In einer Ausführungsform sind diese Paneele angepasst, um eine das Kältemittel enthaltende Zelle auf solche Weise zu tragen oder zu halten, dass der geschlossene Boden (nicht dargestellt) der Zelle an die Oberfläche des Paneels angrenzt. In der Kombination mit einem offenen Paneel des Typs 14 oder 15 bedeckt die Zelle dann die Öffnung, und daher hat der Bereich der Öffnungen für den Durchtritt von sublimierendem Gas zwischen dem oberen und dem unteren Raum die gleiche Größenordnung wie der mit dem geschlossenen Paneel. In dieser Situation sollte der Betrag der direkten Kühlung ähnlich jenem in der Situation mit einem geschlossenen Paneel sein. Jedoch wird die Wirkung der indirekten Kühlung größer, da die Öffnung in dem Paneel dazu führt, dass das Isoliervermögen des Paneels sehr gering wird. Das Paneel 15 zeigt dann eine stärkere Wirkung indirekter Kühlung als das Paneel 14, das eine kleinere Öffnung hat, und ist sehr gut geeignet zum Kühlen von gefrorenen Waren, d. h. die Temperatur in dem unteren Raum 19 sollte in der Größenordnung von –18 bis –30°C liegen.
  • Als Alternative kann die Zelle auf dem Paneel derart aufliegen, dass zwischen der Bodenfläche der Zelle und der Oberfläche des Paneels ein kleiner Raum verbleibt, um einen Schlitz für den Durchtritt von sublimierendem Gas zu erhalten und dadurch die Wirkung der direkten Kühlung der Waren in dem unteren Raum zu vergrößern. Ein solcher Raum lässt sich erhalten, indem die Boden fläche der Zelle oder die Oberfläche des Paneels mit Vorsprüngen oder dergleichen versehen werden. Alternativ dazu können die Zellen durch ein mit den inneren Seitenwänden des Behälters zusammenwirkendes System, das jenem der Paneele ähnlich ist, selbsthaltend sein (nicht dargestellt). Auf diese Weise können die Zelle und das Paneel derart gehalten sein, dass zwischen ihnen ein Raum verbleibt, ähnlich wie in der vorstehend beschriebenen Situation.
  • Die das Kältemittel enthaltenden Zellen können unterschiedliche Größen aufweisen, wobei in der Figur zwei Größen 16 und 17 gezeigt sind. Diese Ausführungsform ist jeweils für eine Lagerung/einen Transport von einem Tag und von drei Tagen konzipiert. Die Zelle hat vorzugsweise eine Konstruktion des Schalentyps, isoliert durch einen Polyurethanschaum. Der Schaum verbleibt in der Schale, wobei die Schale die Innen- und die Außenfläche der Zellenwände bildet. Die Schale kann aus Glasfaser hergestellt sein.
  • Es versteht sich jedoch, dass andere geeignete Materialien in der Zellenkonstruktion Anwendung finden können. Vorzugsweise ist die Oberseite der Zelle als abnehmbarer Deckel ausgebildet, der aus einem nichtisolierenden Material hergestellt ist, z. B. aus einem monomolekularen Glasfasermaterial. Der Deckel kann derart ausgebildet sein, dass ein Schlitz oder eine Öffnung (nicht gezeigt) für das Entweichen von sublimierendem Gas zwischen dem Deckel und dem oberen Ende von zumindest einer angrenzenden Seitenwand der Zelle vorgesehen ist. Ferner kann die Zelle daran gehindert werden, aus dem Einschubsystem herauszugleiten, indem schwenkbare Verriegelungselemente an den vorderen Endseiten des Behälters auf solche Weise vorgesehen sind, dass sie die Bewegung der Zelle nach außen in einer verriegelten Position verhindern. Diese Aufgabe kann von einem Fachmann ohne weiteres erledigt werden und wird infolgedessen nicht weiter beschrieben.
  • Die Zelle ist vorzugsweise derart ausgelegt, dass sie durch eine Lanze gefüllt wird, die flüssiges CO2 liefert. Da unter dem Füllvorgang der Druck abfällt, wird die Flüssigkeit in der Zelle in festes CO2 umgewandelt. Vorzugsweise kann die Zelle Vorkehrungen für eine Vergrößerung der Dichte des festen CO2 beim Füllen aufweisen. Solche Vorkehrungen können aus einer nach unten abragenden Kammer ohne Boden bestehen, die an der Innenseite des Deckels angebracht ist. Wenn bei dieser Ausführungsform der Füllvorgang durchgeführt wird, wird die Lanze durch Öffnungen sowohl in der Zellenwand 20, 21 als auch in der Kammerwand eingeführt (nicht dargestellt). Zwischen den nach unten abragenden Kammerwänden und dem inneren Boden der Zelle ist ein kleiner Raum vorhanden, der es ermöglicht, dass das feste CO2 in den restlichen Raum in der Zelle hinein verdrängt wird, während sich die Zelle füllt. Dadurch erzeugt die zwischen den Wänden der Kammer und dem Boden der Zelle gebildete Einschnürung eine Kompression von festem CO2, das im Anschluss an das Auffüllen der Kammer zugeführt wird. Vorzugsweise befindet sich die Injektionsöffnung 20, 21 in der Zelle in deren Front. Die Öffnung wird dann durch die Innenfläche der oberen Tür 4 dicht verschlossen, wenn sich die Tür in ihrer geschlossenen Position befindet. Durch ein Erhöhen der Kompaktierung und dadurch der Dichte des festen CO2 (Schnee oder Trockeneis) ist es möglich, sowohl das Zellenvolumen best möglich zu nutzen als auch das Behältervolumen zu optimieren, das für ein Beladen mit Produkten verfügbar ist. Dadurch kann auch ermöglicht werden, die Sublimationsgeschwindigkeit von festem CO2 zu verlangsamen, da der Oberflächenbereich des festen CO2 durch die Kompaktierung reduziert wird. Demzufolge wird ein Wärmeaustausch erreicht, der allmählicher stattfindet, wirksamer und zuverlässiger ist.
  • Es versteht sich jedoch, dass die Zelle angepasst werden kann, um festes CO2 in der Form von Scheiben, Kügelchen oder ähnlichem aufzunehmen. Andernorts produzierter CO2-Schnee kann ebenfalls in die Zelle eingebracht werden. Bei einer solchen Anordnung kann die Zelle Vorkehrungen aufweisen, damit sie ähnlich wie die vorstehend beschriebene Zelle in das innere Einschubsystem des Behälters einsetzbar ist, doch kann die Zelle mehr wie eine Schublade ausgebildet sein, die einen isolierten Boden und Seiten hat und die des weiteren mit einem nicht fixierten Deckel versehen ist.
  • Der Behälter kann ferner mit Fach-Paneelen 30, 31 für die Teilung eines Stapels von gelagerten Waren versehen sein. Die Paneele sind offen und bestehen vorzugsweise aus einem zweiteiligen Drahtboden, der gute Gaszirkulationseigenschaften sicherstellt. Außerdem kann der Behälter mit einem Blindboden 32 versehen sein, der für einen Schlitz zwischen der Bodenfläche der Waren und der Oberfläche des Behälterbodens sorgt. Weiterhin versteht sich, dass der Warenstapel (nicht dargestellt) an einem Kontakt mit den Innenwandflächen des Behälters gehindert werden kann, indem Distanzelemente oder dergleichen zwischen dem Warenstapel und den Innenwänden des Behälters angeordnet sind (nicht gezeigt).
  • Als Alternative können die Fachpaneele 30, 31 durch Isolierpaneele ersetzt sein, die den Raum 19 in ein oberes Fach und ein unteres Fach (nicht gezeigt) unterteilen. Das obere Fach empfängt dann mehr Kälte von dem die Zelle enthaltenden oberen Raum 18 als das untere Fach. Durch ein Anpassen der Isoliercharakteristik des Isolierpaneels zwischen dem oberen und dem unteren Fach in einer geeigneten Weise analog zu der vorstehend beschriebenen kann in dem oberen Fach eine Temperatur erhalten werden, die niedriger ist als die des unteren Fachs. Demzufolge ist eine Handhabung von gefroren Waren und gekühlten Waren gleichzeitig in dem Behälter möglich. Als ein weiteres zusätzliches Merkmal kann das den Raum 19 in ein oberes und ein unteres Fach unterteilende Isolierpaneel selbst einen inneren Hohlraum für den Einsatz eines festen sublimierenden Kühlmittels (CO2) (nicht gezeigt) aufweisen, wobei das Beschickungsprinzip jenem der Zelle ähnlich ist, wie vorstehend beschrieben. Das Isolierpaneel kann dann in Richtung auf seine Oberseite eine andere Isoliercharakteristik als in Richtung auf seine Unterseite besitzen. In dieser Situation dient das Isolierpaneel als eine zusätzliche Kältequelle in Richtung auf die Fächer, die seiner Oberseite und Unterseite zugekehrt sind. Diese Merkmale liegen im Bereich des Könnens eines Fachmanns und werden deshalb hier nicht weiter beschrieben.
  • 2ac zeigt eine geschnittene Seitenansicht des Behälters, mit dessen Türanordnung in drei Positionen. In 2a ist die untere Tür 3 halb geöffnet, d. h. der obere Teil der Tür 3 ist nach unten geklappt, um den Zugang zu dem oberen Teil des Lagerraums 19 zu ermöglichen. Die obere Tür 4 ist in ihrer geschlossenen Position, und dadurch ist der obere Raum 18 verschlossen. In 2b ist die untere Tür ganz geöffnet und liegt auf der Oberseite des Behälters auf. In dieser Position ist der gesamte Raum 19 zugänglich, während die Tür 4 und der obere Raum 18 geschlossen sind. In den Ausführungsformen, die in den 1 und 2 dargestellt sind, wird eine Eintages-Zelle verwendet.
  • In 2c befindet sich die Tür 4 in ihrer geschlossenen Position, und ein oberer Teil der Tür 3 ist geschlossen, während der andere Teil der Tür geöffnet ist und auf der Oberseite des Behälters aufliegt. In dieser Situation ist das Paneel 13 in seiner untersten Position angeordnet, und die Größe des Raums 18 erlaubt dann die Verwendung einer Dreitage-Zelle, während der Raum durch die Türanordnung 4 und teilweise durch die Tür 3 dicht verschlossen ist.
  • Durch die Türanordnung wie oben beschrieben bleibt die Zelle während des Öffnens der Tür für eine Teilentnahme von Produkten verschlossen und geschützt, was diesen Behälter auf einmalige Weise geeignet macht für Situationen, in denen die Tür häufig geöffnet wird, wie im Fall von Catering-Unternehmern.
  • Im Rahmen der beanspruchten Erfindung ist es möglich, die Anzahl von in dem Behälter verwendeten Isolierpaneelen und Zellen zu ändern. Es versteht sich, dass der Behälter mit mehreren Nuten oder Ausnehmungen zum Halten von Paneelen und Zellen versehen sein kann. Dadurch können eine oder mehrere Zellen in Kombination mit einem oder mehreren Isolierpaneelen Anwendung finden, um die optimale Kühlkapazität, -dauer und -temperatur zu erreichen und für den Zweck der gleichzeitigen Handhabung von gekühlten und gefrorenen Produkten in dem Behälter.

Claims (6)

  1. Verfahren für die Lagerung oder den Transport von gefrorenen und/oder gekühlten Produkten, insbesondere Lebensmittelprodukten, unter Verwendung eines Behälters und von Paneelen nach Anspruch 2, wobei die Produkte in den unteren Abschnitt des Raums (19) eingebracht werden und wobei der untere Abschnitt des Raums (19) mittels eines Kältemittels (16, 17), beispielsweise festes Kohlendioxid (CO2), welches im oberen Abschnitt des Raums (18) angeordnet ist, klimatisiert wird, wobei das Kältemittel und der Raum durch ein oder mehrere Isolierpaneele (13, 14, 15) unterteilt sind, welche so beschaffen sind, dass sie ein gewünschtes Maß an Kältetransfer zwischen dem Kältemittel und dem unteren Abschnitt des Raums aufrecht erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt des Raums (19) gemäß dem vorgeschriebenen Kühlzustand, der für die konkret vorhandenen Produkte vorgesehen ist, klimatisiert wird, indem wenigstens ein Isolierpaneel aus der Mehrzahl von Isolierpaneelen (13, 14, 15), die über unterschiedliche Isoliereigenschaften verfügen, ausgewählt wird und indem dieses wenigstens eine ausgewählte Isolierpaneel mittels eines Einschubsystems in den Behälter eingeführt wird, wobei der untere Abschnitt des Raums (19) gemäß einem zweiten vorgeschriebenen Kühlzustand klimatisiert werden kann, indem das wenigstens eine Isolierpaneel gegen wenigstens ein zweites Isolierpaneel ausgetauscht wird, dessen Isoliereigenschaften sich von den Isoliereigenschaften des wenigstens einen ersten Paneels unterscheiden.
  2. Behälter (1) und Isolierpaneele (13, 14, 15) für die Lagerung oder den Transport von Waren, insbesondere gefrorenen und/oder gekühlten Lebensmittelprodukten, umfassend wenigstens einen klimatisierten Raum (18 und 19), in dem die Waren angeordnet werden, wobei der Raum durch ein Kältemittel wie beispielsweise festes Kohlendioxid (CO2), welches im oberen Abschnitt des Raums (18) in einer oder mehreren Zellen (16, 17) angeordnet ist, klimatisiert wird, und wobei der obere (18) und der untere Abschnitt des Raums (19) durch ein oder mehrere Isolierpaneele (13, 14, 15) voneinander getrennt sind, welche so beschaffen sind, dass sie ein gewünschtes Maß an Kältetransfer zwischen dem Kältemittel und dem unteren Abschnitt des Raums (19) aufrecht erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierpaneele (13, 14, 15) unterschiedliche Isoliereigenschaften besitzen, wobei wenigstens ein herausnehmbar angebrachtes Isolierpaneel für ein zuvor festgelegtes Maß an Kältetransfer zwischen dem Kältemittel und dem unteren Abschnitt des Raums (19) sorgt und gegen ein zweites Isolierpaneel ausgetauscht werden kann, das für ein anderes vorgegebenes Maß an Kältetransfer zwischen dem Kältemittel und dem unteren Abschnitt des Raums sorgt, wobei das zweite Isolierpaneel herausnehmbar in dem Behälter angebracht ist, und wobei die Isolierpaneele mittels eines Einschubsystems herausnehmbar gelagert sind.
  3. Behälter und Isolierpaneele nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierpaneele (13, 14, 15) mit Öffnungen unterschiedlicher Größe versehen sind.
  4. Behälter und Isolierpaneele nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (19) durch ein oder mehrere Isolierpaneele in wenigstens zwei Fächer unterteilt ist.
  5. Behälter und Isolierpaneele nach den Ansprüchen 2 bis 4, wobei der Behälter eine starre Oberseite, eine starre Unterseite, eine starre Rückwand und starre Seitenwände sowie eine Öffnung an der Vorderseite aufweist, die durch eine Türanordnung dicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Türanordnung eine obere (4) und eine untere Tür (3) aus einem flexiblen Material umfasst, wobei die obere Tür (4) den oberen Raum (18) abdichtet und die untere Tür (3) den unteren Raum (19) abdichtet und wobei wenigstens eine der Türen in mehrere aneinander angelenkte Elemente untergliedert sein kann.
  6. Behälter und Isolierpaneele nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des in den Behälter (1) eingebrachten Kältemittels durch die Verwendung von Zellen (16, 17) unterschiedlicher Größe, die mittels eines Einschubsystems in den Behälter eingeführt werden, angepasst werden kann.
DE69914482T 1998-06-26 1999-06-18 Verfahren und behälter zum befördern oder aufbewahren von gütern, insbesondere von gefrorenen oder gekühlten nahrungsmitteln Expired - Lifetime DE69914482T2 (de)

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NO982971 1998-06-26
PCT/NO1999/000205 WO2000000776A1 (en) 1998-06-26 1999-06-18 Method and container for transporting or storing goods, in particular food products in a frozen and/or chilled state

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